Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, July 19, 1894, Image 11

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    tm m
Rt tm ir.
tPadv rnraas!
v'.ne aljrheitkzeneue t'irzki. ,!:'
cm der g-uon otren ,S::t.
4:t
Wenn ein EommcmorunBechftl bei
irgend einem Regiment eintritt, so wird
rntc überall in ttt 33t!t Alle besser. daS
ist eint alle Eisprung. Da Regi
intnt al solche bleibt ji j-oar dasselbe,
aber das .Regiment bei Rcgiv'.enttS',
die Leitung, wiib viel forscher, energischer,
mit einem Wort, e wirb Jl'Jei teffer,
denn die .verflirte Lümmelei' hält jetzt
endlich aus!
So ist ti beute noch und so nur eZ
ebenfalls bereiiZ vor fünfzig Jahren, clZ
die alte Bärgermehr noch enslirte, die
bekanntlich den Zwei halte, ein 'Volk
in Waffen' t)r:anjujüdj:en, das nur so
knackte.
Trotzdem hatten sich bei der Bürger
wehr in der alten und befestigten Stadt
$. allerhand UebelsiZnde eingeschlichen,
die jetzt mit dem RezierungZZnIrilt deS
neuen Obersten P. sämmtlich beseitigt
werben sollten. DaZ hatte sich der alte
Herr, bisheriger Major und Bataillons
kommandeur, in seinen Mußestunden
Wei,igroßh!r.dler, sest vorgenommen und
besonders hinstchtlich des WachtdiensteS,
von welchem doch die Sicherheit der gan
jen Stadt elchiug, wollte er eine bebe
tend schärfere Kontrolle einführen.
ES war in der letzten Zeit aber auch
gar zu toll geresen. Vor wenigen
Wochen hatte eS sich nämlich erst ereignet,
daß ein Ronde-Ofsirier, als er die Hauxt
wache revidiren wellte, nicht blos absolut
keinen Posten vor dein Gewehr vorfand,
sondern auch nicht mal in das Wichtlo?al
hineintrcten konnte, weil der Schlüssel
nicht ba mnr. Nach langem Suchen und
ffluchtli halte der dienstthuende Herr
Lieutenant dann erst einen kleinen Stra
ßenjungen entdeckt, welcher ihm meldete:
Herr Lieutenant, der wachthabende
Offizier läßt Ihnen sagen, wenn Sie bie
Wache revidiren wollen, bann liegt der
Schlüssel hier aus dem Fensterbrett! Er
ist mit seiner Mannschaft hier nebenan
in'S Wirthshaus gegangen, da möchten
Sie auch ein bischen hinkommen, wenn
Sie die Wache reo'.diit haben!'
Wie gesagt, derartige .Unregelmäßig
keilen' sollten jetzt bei dem neuen Regime
nicht mehr vorkommen, dafür wollte
unser Oberst P. schon sorgen und wenn
er selbst allibendlich nach dem Rechten
sehen sollte, ma der frühere Regiments,
Commandeur allerdings nicht gekonnt
hatte, denn er war b ireitS feit zehn Iah
ren wegen seiner Corpulenz nicht mehr
im Stande gewesen, überhaupt auf feinen
eigenen Füßen zu stehen, wesyats er vrt
.Truppenübungen' stets zu fahren
pflegte. Jetzt war er also gestorben
und der CommandeurWechsel sollte ganz
neueS Blut in die Bürgervchr bringen
Nun giebt cS aber bekanntlich immer
noch eine Menge störrischer Menschen auf
der Welt, die nicht jeden Wechsel so ohne
Weitere? acceptiren, und zu diesen ge
b?rte denn leider auch ein sehr großer
Theil der damaligen Burgermehi; die
selben wollten von dem neuen Regiment
nicht recht ctmaS wissen und wollten sich
vor allen Dingen nicht durch den neuen
Herrn Obersten in ihren alten liebge
wordenen Gewohnheiten stören lassen.
Sie handhabten den Wachidienff nach
wie vor so gemüthlich wie nur möglich
und da sie von ihren nächsten Vorgesetzten
in diesem Bestreben stets noch unterstützt
wurden, so blieb der Schlendrian mehr
oder weniger der alte.
DaS ärgerte den Obersten und Wein
Händler P. selbstverständlich ganz ge
waltig Er erließ also nach dieser Rich
turg hin die strengsten Befehle, stellte die
grausamsten Strafen in Aussicht un5,
um sich von der Wirkung feiner energi:
fchcn Handtirung zu überzeug., hatte
er sich eines schönen Winterabends mal
persönlich auf den Weg gemacht, um bie
Hauptsache zu re,diren un? zwar zu,
nächst in Civil. Er schloß also, früher
wie gewöhnlich, um neun Uhr Bereits
seine Weinstube unl begab sich in einen
dichten Mantel gehüllt und die Kapuze
über die Ochien ger.ojn an Ort u:ib
Stelle, mg er den Postin vor dem Ge
wehr denn auch richtiz in seinem Schil
derhauö sanft und selig eingeschlafen vor
fand.
Jh, da soll doch ein Donnerwetter
dretnschlazen,' murmelte der al:e He:r
entrüstet in seinen mächtigen Kriegerdart
hinein, dann aber schlich er sich leise hin,
ten um da? WachtgebZude herum, um
durch die Fenster zu erspähen, ob die
Wachtmannschafl auch vollzählig vorhan
den fei. Was cr aber dort zu sehen be,
kam, daS ging denn doch über jegliche
Hutschnur und hatte den Herrn Obersten
beinahe veranlaßt, jegliche Rücklicht zu
vergessen und ohne Weiteres das Fenster
kreuz einzuschlagen, um Ordnung zu
schaffen.
An dem langen Wach!stub:n-Tisch, der
mit einer ganzen Batterie von Wein
fiaschen vollgeste?.t war. saß nämlich voll,
ständig mutterseelenallein der wachte
habende Ossiier, vor sich eine Anzahl
verschiedener Gläser, und kneipte äugen
scheinlich nach Herzenslust, indem er
immer ein GlaZ nach dem andern an den
Mund führte und daraus, wie eZ schien,
ungeheure Schlucke in sich hinunter goß.
Weitere? konnte der Herr Oberst Unglück,
licher Weise nicht sehen, denn da Zim
mer war nur matt beleuchtet (man kannte
feiner Zeit für biese Zwecke nur noch bie
Talglichter) und der Offizier kehrte ihm
außerdem auch noch den Rücken zu.
Indeß, eS war auch an diesem Anblick
schon genug. Innerlich vor Wuth bebend
rannte der gestrenge Regiments Som
mandeur spornireichS nach Hause, zog
sich in äußerster Haft feine glänzendste
Uniform an und war in einer kleinen
halben Stunde wieder vor der Haupt
wache, um zunächst ein entsetzliche
Strafgericht Ober den schläfrigen Wacht
pesten hereinbrechen zu lassen.
Mit Donner stimme riß er den armen
Uiz'.ückZmenscheri au seinen schönsten
Träumen herau, indem er sofort aus
ihn lulsaiu'eifi:
.Sie Hia',m:!schockschweren?iher, wie
können Sie sich unterflehen, hier auf
P:sten tu schlafen?'
Die schläfrige Schildwache, allerdings
gerade kein besonder? nervös aufgeregter
Mensch, sondern ein höchst xhlegma'ischer
plattdeutscher Schuster, rieb sich erst
tüchtig die Augen, guckte darauf den
Obersten etwas verwundert an und meinte
a'.-idarin im ruhigsten Tone von der
Welt: .Nanu, vaS soll denn hier loS
werden "
,WaS hier bSwtrden soll, Sie Esel?
Sie haben ja geschlafen!'
zerriß, kann ich daZ vielleicht
nicht? '
.Allerdings scheinen Sie daS sehr gut
,u sönnen I Jh werde Ihnen daS aber
sofort adgewöhuer.! Sehen Sie nicht,
wen Sie vor sich haben?'
Plötzlich schien dem Manne jedoch ein
Licht aufzugehen.
,JH wahrhaftig!' entgeznete er
ordentlich mit einem gewissen freudigen
Klang in der Stimme, da? ist ja wohl
sogar der Herr Oberst? Wo kommen
Sie denn noch so spät her?'
.Das geht Sie garnicht an. Rufen
Sie mal sofort die Wache hcrauZ!'
.Ich?! Nein! Da fällt mir garnicht
ein I Ich werde doch nicht so spät in der
Nacht noch einen Spektakel auf der
Straße machen und außerdem hätte daZ
auch gar keinen Zzieck, denn in der Wache
ist doch kein Menich, als b:r Herr Litu
tenant!'
Der Weingroßhändler und Bürger
wehnOöerst P. bebte vor Wuth. .Eben
ben will ich ja auch gerade sprechen!'
schrie er mit lautestem Organ, .eben
diesen pfltchtoergessenen Ossizter will tch
eben!'
In diesem Augenblick öffnete sich das
Fenster der Wachtstube und ein tiefes
Baßorgan drang heraus durch die stille
Nacht.
,W:S ist denn d.nS für ein MordS
läim da draußen? Verhaften Sie mal
sofort den Mann und bringen Sie ihn
hier herein!'
Das geht nicht, Herr Lieutenant, daZ
ist ber Herr Oberst selbst !'
.Was? Der Oberst P.? Desto besser!
Der soll sofort hereinkommen, ich habe
mit ihm zu sprechen I'
Vollständig sprachlos hatte der Regi.
mentSkommandeur dieser letzteren Unter
redung zugehört: jetzt aber raffte er sich
zusammen und stürzte fast wahnstnnig
vor Wuth in die Wachtstube hinein, in
welcher der wachthabende Lieutenant be
reilS wieder vor seinen Weinflaschen saß
und die verschiedenen Weinflaschen voll
schenkte. Ehe nun aber der rasende Alte auch
nur ein einziges Wort über die Lippen
bringen konnte, ertönte bereits wieder
das Baßorgan des Lieutenants, ohne da
derselbe dabei von seiner Beschäftigung
ausiay. .CS ist mir wirklich sehr anae
nehm, Herr P., daß ich Sie hier heute
noch sprechen kann; tch halte Ihnen sonst
morgen früh auf alle Fälle einen sau.
groben Brief geschrieben, denn der Cha-
tean-Lahtte, den sie mir da wieder auf
den Hals geschickt haben, fällt durchaus
nicht nach Probe aus und ich muß Ihnen
aufrichtig sagen, da?, wenn e noch ein-,
mal derartige Manschereien bei mir ner
suchen, ich Ihnen zweifellos meine Kund,
schaff entziehen werde! Haben Sie mich
verstanden, m;in lieber P ?'
Der Rezirnentskomma'rdeur der thr
bare DArgerwkhr und WeingroZHZndler
P, aci'.it lelzr wohl verstanden und fchlih
sich daher such ganz mausestill auS der
Thür hinaus, denn der hier mit ihm
sprach, war nicht blos Lieutenant in f et
mm Regiment, sondern upieich auch der
bedeutendste Delikatessenhärchler der
Stadt und sein allergrößte: Abnehmer in
seinen Weinen, an dem er jedes Jahr
Tmiiene verdiente.
R :ch Mefem Vorkommniß steckte der
Herr Oberst bei seinen Reformen ein
Loch zurück und nach einiger Zeit gab er
sie gan i auf; er wollte einen solchen Rein'
fall nicht zum zweiten Male erleben.
So ist e denn bei den alten liebzeworde
nen Gebräuchen geblieben, denn mit dem
Austreiben dir verffirtin Bummelei ist
das überall solche Sache es ist immer
ein Haken dabet.
Schwanke und Ächnurre im islami
tischen Orient.
Im Verein für Volkskunde in Berlin
hielt dieser Tage Prof. Dr. Martin Hart
mann einen fesselnden Vortrag über
ischmänke und Schnurren im islamiti
scheu Orient. Wir geben hier einige
Beispiele. Lbulubas, Dichter am Hose
Harun al Raschlds. wir in steter Gels
Verlegenheit und brdienie sich oft recht
seltsamer Mittrl, seinem Mangel abzu
helfen. So bat er eriu? Tage den
Kalisen um Geld, weil seine grau ge
starben sei und begraben werden müsse.
Gleichzeitig ber bat diese angeblich gr
storbene Frau die Gemahlin deZ Kal-fen
um Geld, weil ihr Mann gestorben sei
und beerdigt werden müsse. Da der
Kalif hiervon erfuhr, so sandte er Boten
zu Abulubas, das Räthsel zu lösen. Die
Boten brachten die Nachricht, beide, Abu
lubaS sowohl wie feint Frau, seien todt
die Leiden hatten sich, als sie von der
Ankunft der Boten Hirten, toit gestellt.
Der Kalif ging nun selbst und angesichts
der leblosen Körper rief er auS: .Tau
send Goldstücke aebe ick Dem. dr mir
daS erklärt. Sofort sprang AbulubaS
auf: .per oas i)eior
Unler den SAman'en Nr (SMns
findet sich der folgende: Ein Hodschah
leiht von feinem Nachbar einen Kessel.
Er schickt den Kesiel nack dem Kbr,
zurück, zugleich einen kleinen Kessel, in
vem er vem viaqoar lagen lagt, der
Kessel h:be bei ihm ein JgeZ bekommen.
Der Nachbar lät sich die Sache aefa2e'..
Nach einiger Z'it leiht der H:dschah den
ercßen Kesiel wieder, sch.Zt ihn cder
richt zu'rck, und a!S der Nachbar den
Kesiel ;urückrer!az!, muß er erfahren,
daß der Keffkl gestorben sei. Er will
sich da! natürlich nicht gefallen lassen
und geht zum Richter. Der Züchter er.t
scheidet: Wenn ein Kessel Junge bckom
men kann, so kann er auch sterbe.
Au Abu Hamiifa korumt ein junger
Mzn. der gern ein hübsche! Mädchen
aus wohlhabender Szutilte hetraihen
möchte. Er ist aber arm, wagt die Be
roerbunz nicht und klzt min Abu Han
r.te kein Lnd. Der fragt ihn: Würdest
Du mir rrohl eir.en Deiner sZingir für
12.0L0 Silberslücke verkaufen? Öiite:be
nicht, errr-derk jener. Nun, dann geh
n-id halte u,n Deine Schöne an; berufe
Dich im übiigen nur ; s mich. DaZ ge
schient. Die Angehörigen des Mädchens
erkundigen sich be: Abu Hannifa nach dm
A.'rhältnisse.l deS FreierS. Ja, sagt
jeier, ich weiß nur, daß ich ihm 12.000
Silberstücke sür einen Gegenstand geboten
habe. Er nihm aber das'Gebot nicht an.
Die Frager fasse ei:;c hohe Meinung von
dem Vermögen veZ jungen ManneS, und
die Hochzeit siudet statt. Natürlich
kommt nun die wahre Sachzerhalt zu
Tage, und die junge Frau beschließt, sich
an dem hinterlistigen Abu Hannisa zu
rächen. Sie geht zu ihm und klagt, daß
ihr Vater sie nicht verheiraten wolle.
Um die Freier abzuschrecken, erzähle er
stets, sie sei ältlich, kahlköpfig und oer
krüplilt, Abu Hznnifa entbrennt in
Leidenjchaft für die hübsche Person und
verlar-gt, da er nicht weiß, daß sie schon
oerheirathet ist, von ihrem Vater die
Tochter zur Frau. Der Vater nun hat
noch eine zweite Tochter, die wirklich jene
fatalen Eigenschaften besitzt. Er macht
daraus kein Hehl; aber der im Irrthum
befangene Abu Hannifa erklärt ihm, er
wolle die Tochter haben, obgleich sie alt,
kahlköpfig und verkrüppelt sei; er bietet
und zahlt einen guten Preis für das
Mädchen, zahlt aber, als min ihm jenes
häßliche Wesen inS HauZ bringt, schleu.
nigst eine weitere Summe, um dasselbe
wieder loS zu werden.
Ein junger Mann zahlt hundert Rin
der, seinen ganzen Besitz, für die Tochter
eines reichen Viehhändler. Den Um
stand, daß daZ junge Paar in Dürftigkeit
lebt, glaubt ein Lüstling ausbeuten zu
können; er schleicht um die Frau herum,
sie zu verführen. Die Frau theilt ihm
mit, sie wolle ein Mahl ausrichten; eS
fehle ihr aber der Braten dazu. -Der
Anbeter erklärt sich sofort bereit, den
Braken zu besorgen, uid schickt ein Rin
Serviertet. Dir rau ladet nun ihn,
ihren Vater und ihren M inn zum Essen
ein. Während dcö Essens nimmt sie das
Wort. ' Sie habe heute orei Narren am
Tische sitzen. Du, mein Vater, warst
ein Narr, als du, der du sechstausend
Rinder besitzest, dein Kind nur hundert
Rinder werth hieltest; du, Mann, warst
ein Narr, als du alle deine hundert Rin
ber für eine Frau zahltest, und du,
Freund, bist einer, weil du glaubst, du
könntest etwas, das hundert Rinder ge
kostet hat, für den vierten Theil eines
RmdcS haben.
Per Stauö in der Luft.
Seit Jahren beschäftigt sich der bri
tische Naturforscher Aitken mit Unter,
schung'n Ober die Stauboerihcilung in
der Luft. Besonders hat er mittels
eu-efc eigenthümlichen Verfahrens Zäh,
ringen der Staublheilchcn an verschiede
neu Orten und unter verschiedenen Ver
Hältnissen vorgenommen, die sehr inter
essante Ergebnisse lieferten. So fand
er, daß wenn an einem Berge der Wind
abwärts weht, die Zahl der Staubtheile
in der Höhe von 2000 Fuß auf zrvei
Drillet vermindert ist, daß dagegen bei
Winden au anderen Richtungen die
S:aubiheilchen bis auf weniger als ein
D.iittl vcrmtnd r ae.ien. Auf dem
Rigi Kulm zeigten sich die Färbungen
des Sonnenumergangls bei verhSüniß
mäßig staubfreier Luft stets kalt, dage
gen erschienen die Farben lebhafter, wenn
die Lufl staubhaltiger war. Weht oben
der Wmd ro,i ven öllpen her, so sank die
Zshl der Stulrtheilchen bisweilen auf
4-20 bis 500 in Cudikcentimeter und
tue Lust war klar oder sehr kalt ; kam
aber er Wind von tec Ebene her, so
schwankte die Zahl der Staubteilchen
zwischen 1063 und 5756 und bie Lust
wurde mittelmäßig oder dick. Ueber
Haupt ergaben die Beobachtungen, welche
ttiueti e,onvers tn Schottland anstellte,
daß die höchste Durchsichtigkeit der
Lust stet mit der geringsten Staub
menge zusammentraf, baß aber auf die
Durchsichtigkeit der Luft auch noch die
geuchiigkeit von großem Einfluß ist.
Die Rechnung eiate. lab unaesZbr dnn.
pelt so viele Staubtheilchen nöthig sind,
um bei sehr trockener Luft eine ebenso
große Undurchsichtigkeit derselben zu er
zeugen, wie bei sehr feuchtcr Atmosphäre.
ES giebt gewisse Gebiete der Erdober
fläche, in welchen die Luft durchschnittlich
mehr von ihren Verunreiniaunaen oer
liert alS aufnimmt, und diese Regionen
nennr Auren .relnigende' Gebiete.
sotqe 'tnv u. a. das Mittelländische
Meer, wo im Durckscknitt alct nUhrinüe
Zahl ber Staubpartikel für den Cubik.
meler 891 gefunden wurde, die Alnkn
mit 331. die schottischen Hochlande mit
141 und der Atlantikckk Dctan mn hi.
Zahl der Staubtheilchen sogar örtlich auf
i-i imil. s iszeink, vaz der offene
Ocean die bei weitem staubkreieste !ukt
ausweist und dies kann man auck nn
vornherein erwarten. Die meisten der
vom Boden tn die Luft gelangten Staub
tbeilchen sinken infolge ibrer RAmfr
allmählig wieder zu Boden; manche aber
sind so klein und leicht, daß ihr Absehen
nicht so unmittelbar erfolgt. Aus diese
schlägt sich der Wisserdamps der Luft
n'eder und ste fallen schließlich v-'.t dem
Regen zu Boten. Der Reqea äschl
un! reinigt a'so im ergentl-.ch.n mne
deS Wortes di: Atmosphär. in kam
demnach errr arten, daß die ö.b:ct. in
welche,, Wolken o?-.herrschen ur.S ricl
Reger, fällt, auch einen großen reinigen
den Einfluß besitzen und die? wird durch
die Beobachtungen rollstäi.dig bestätigt.
Das runrigelö.
Un:er den verschiedenen Ereugnisiea
deS ThierreicheS, welche auch heute ncch
bei den V'l?ern einer niedrigen Cultur
stuse clS Geld in Gebrauch stehen, nimmt
d,e Kaurischuecke eine ganz besonder h:r
oorraende Stelle ein. Wie wir der
deutschen Rundschau für Geographie und
Statistik entnehmen, ist Kami, englisch
G)wri?, verdorben auS dem altindischen
Worte Iur!a, der Name zweier kleiner
'Lorzcllauschnecken, welche im indischen
Ocean zahlreich gesunden werden. Die
Benutzung der Küurischnecke alS Münze
und Schmuckgegenstand reicht in uralte
Zeiten zurück. Man hat KauriS in alten
Gräbern und vorgeschichtlichen Nieder
lassungen Schwedens, zwischen angel
sächsischen Alterthümern in England, in
den GestchtSurnen PomerellenS und in
heidnischen Gräbern Lithauens gefunden.
Die alten arabischen Schriftsteller erwäh'
nen diese Schnecke als Werthmesser. Al
Schmuckzegenstand wird die Kaurischnecke
noch gegenwärtig hier und da in Deusch
land zur Verzierung deS Zaumzeuges der
Pferde verwendet. Die überwiegende
Ncnge der in den Handel kommenden
Kaurischnecken stammt von den Male
diven, von wo auS sie nach Afrika, wo
Zanzibar den Hauptstapelplatz für den
Kaurihandel bildet, gebracht werden.
4043.000 von diesen Schnecken gehen
aus den Centner. und etwa 100.000
Eentner werden dort in den Handel ge
bracht. Das gegenwärtige Verbreitung?
gebiet der Kaurischnecke als allgemein
üblichen Zahlungsmittels reicht vom
Tschad-See bis zu den Mandingoflaaten
und von Timduktu bis zur Rigermün
dung. Ungleich großer ist daS (sebiet,
in welchem die Schnecke als Schmuck-
gezenstand für Personen und Sachen
bient. Der Werth deS KaurigeldeS ist
ein fchuiankender. Während vor einem
Jahrhunbert in Vorderindien 10 und im
inneren Afrika 2 KauriS einen deutschen
Pfennig galten, haben heute m Vorder,
indien etwa 30 Stück, in Timbuktu 3-4
Stück denselben Werth. In Siam gelten
l0 KauriS 8$ bis 4 Pfennige. In vie
,.Un .ßtegendw werden die Schneckm zu
Hunderten auf Schnüre gereiht, wodurch
man bas Zählgrjchäft abkürzt. Ander
märtS ist jedoch di:S nicht üblich und
müssen die Tausende einzeln abgezählt
weroen, worin die Leute eine große
Uebung und Sicherheit haben. Wegen
der großen Bedeutung, welche die Kauri
schnecke in Afrika besitzt, bildet diese schon
elt langer Zeit einen Gegenstand deg
HindelZ europischer, namentlich eng
lischer Kaufleute mit ben Negern von
WestAfri?a. In den vierziger Jahren
unseres Jahrhunderts nahmen sich auch
Hamburger Kaufleute dieser Sache an
Äns der Schule geplaudert
hat jüngst der Theaterdireltor Werdon
GroSsmuh, als er in einem Kreise von
Freunden d:e Geschichte zum Besten gab,
wie er zu seinem erfolgreichsten Stücke
gelangte. .Vor drei Monaten etwa
war'S, da gab mir Robert Ganthony ein
Stück mit der Bitte. eS recht bald zu
lejen. Ich versprach s ihm und i.c.t
daS Stück wirklich vx mir. Jrgentoo
aber mußte ich das Manuskript verloren
haben, denn als ich e 'gleger,
wollte, war eZ verschwunden. Abends
fragte mich Ganthonv, mit dem ich zu,
fällig zusammentraf: .Nun, haben Sie's
schon angesehen?' .Was fällt Ihnen
ein,' sagte ich, .so schnell geht eZ doch
nicht.' Und nun fragte er mich j:de,'.
Tag: .Nun, haben Sie's schon gelesen?'
bis ich ihm endlich eines TageS sagte:
Ji, heute habe ich damit angefangen '
.Wirklich? Und wie gesällt es Ihnen?'
,Hm, offen gestanden, der Anfang ist
ein bischen gedehnt, aber mit ein paar
Strichen wird mau da nachhelfen kön
nen.' Am nächsten Tage fragte er
wieder: .Nun?" .Hm. mein Lieber.'
entgegnete ich ihm, .diesmal haben Sie
sich nicht ausgezeichnet, die Idee ist zroar
nicht übel, aber einige Charaktere sind
verfehlt und die ganz: Sache ist zu
durchsichtig.' .Aber erklären Sie
mir " .Ich habe jetzt keine Zeit
zu Erklärungen, ich lese eS morgen auS.
bann werde ich Ihnen meine Anstcht
sagen!' Und am nächsten Tage sagte ich
ihm: .Lieber Freund daS Stück taugt
nichts, schreiben Sie nur ein anderes,
aber das gebe ich absolut nicht.' .Sie
haben eS also gelesen?' fragte er mich,
.wirklich gelesen?' .Na, gewiß,
wenn ich'S sage.' .Hm.' meinte er,
und zog ein Manuskript heraus, .wie
kommt'S, daß ich das Ding von einem
ehrlichen Menschen, der e,S auf der
Straße fand, am selben Tage zurücke?
hielt, an dem ich eS Ihnen gab?'
.Sie haben es zurückbekommen?' rief
ich, geben Sie her! Ich nehme eS mit
und lese eS sofort.' .Nein,' sagte er,
.Sie lesen es gleich hier oder gar nicht.'
Ich seufzte, fügte mich und las eö, und
.das Stück, das nichts taugte,' wurde
mein größter Erfolg.'
HcliiusaZle Galanterie.
Junge hübsche Dame: .Mein Herr,
Sie suchen einen Stenographen, nicht
wahr?'
Kaufmann, über sie entzückt: .Gewiß,
mein schöne Fräulein, mit monatlich
Z50 Salair.'
.Und sind besondere Kenntnisse
nöthig?'
.Behüte, nein! ES läßt sich sehr rasch
lernen und strengt gar nicht an. Acht
Tage Uebung werden ge:,ücen. Nur bm
ich mü der t$or'.eip',hiu, et ja im Rück
siar,de uud der Antritt r.j-te Vor! er
sollen, f.ön.-ten S?'
June D2m:,E,chuld-gen Sie, ich
fragte sür meinen ,'ruer der draußrn
wartet; ich werde ihn fr-'or! here,,h?len.
Ich danke Jh.ren herzlich für Ihre
Freundlichkeit.'
Der Herr war Überrun pelt.
?or licht vor dem Speichel der a
löiae !
Pros. Fiocca fa.id im Speichel der
Pferde verschiedene BaciUen und Ecccen
und darunter drei, die gisiiz wirken, wie
versuche an Meerschweinchen evgjoen.
Einer davon tritt besonders häusig auf,
er nndet sich auch im Erdboden und
kommt von da aus das GraS und Heu.
Anders war wieder der Speichel von
Katzen beschaffen, er enthielt außer vielen
Bacillen und Coccen (Kugelprlzen) einen
neuen BacilluS, der Kaninchen und Meer
schweinchen eingeimpft schon nach 24
Stunden tödtete. Am allermeisten Bak
terien enthält der Hundesxeichel. Man
muß daher namentlich Kincer ernstlich
davor warnen, in ihrer Liebe zu Hund
und Katze gar zu zärtlich zu werden.
Si altes. Per walires iied.
Der Bauer ist ein Ehrenmann,
Er bauet uns das Feld;
Wer eines Bauern spotten kann,
Ist mir ein schlechter Held.
Noch eh' die liebe Sonne kommt,
Geht er schon seinen Gang,
Und thut, wag allen Menschen frommt,
Mit Lust und mit Gesang.
Im Schweiße seines Angesichts
Schafft er für Alle Brod!
Wir hätten ohne Bauern nichts,
Wir Städter litten Noth.
Und darum sei ber Bauernstand
Uns aller Ehren werth;
Denn kurz unb gut: wo ist das Land,
Das nicht der Bauer nährt?
Die Milchadern als Erennunas
zeichen guter Milchkühe. Die Milch,
ädern, welche vom Euter ab in zvei
Hauptzweigen den Bauch entlang laufen,
gehören zu den wichtigsten Zeichen für die
E'kennung der Milchergiebigkeit einer
Kuh. Je deutlicher, stärker, voller sie
hervortreten und je mehr sie schlangen
törmig herumziehen, je weiter sie über
Haupt an dem Bauche verbreitet sind und
je stärker ausgebildet die Oeffnung ist,
durch welche sie in die Bauchhöhle ein
Irrten, desto mehr kann man auf die
Milchergiebigkeit der betreffenden Kuh
schließen. Für ein noch besseres Zeichen
ist es zu halten, wenn y.tt Milchader sich,
bevor sie in die Bauchhöhle tritt, noch
wieder in zwei Theile theilt und jeder
dieser Zweige in eine deutlich bemerkbare
besondere Oeffnung (Milchgrube) ver
läuft. Bei einer Kuh von ausgeprägter
Fleischrasse sind die Milcharern gewöhn
lich kaum zu bemerken. Uebrigens hat
man bei der Beurtheilung einer Kuh
wohl im Auge zu behalten, daß die Milch
ädern und Milchgrnben bei älteren
Kühen viel stärker ausgebildet siiid als
bei jünzereu.
Gegen Hausmäuse. Fein ;er
schnittene, mit Mehl bsstäulte bittere
Mandeln lösten sowohl Ratten als
Mäuse sicher und schmll. DaS Bt
streuen der Mimdeln mit Zuckir dü'ste
jedoch an,!,urc-!hen sin, wett der Zuckn
die emziz Lockspeise ist, der die nasch,
hasre HusmckL nicht wiSeriiehen kann.
Aus der Kaserne
Feldwebel (nm Rekruten): Schwimm
häbler, Sie lird so dumm, als hätten
Sie sämmtliche Bretter, die tu Welt be
deuten, vorm Kcpf!'
Schwerer verdacht.
Prinzipal (zum Lehrlina): .Schulze,
Sie haben ja schon wieder die ganze
Karaffe Wasser auLgetcunfcri: Ich
glaube, Sie wollen vor den ar.direu jun
a,en Leuten den Lebemann spielen!'
Im jleischcrladen.
Knabe: .Ein halbis Pfund Rind
fl.isch, aber recht sälitsl"
Fleischer: .Zäh? Warum, mein
Sohn?'
Kbe: .Ja, wenn es weich ist, dann
ißt eS der Vater allem!'
Cin Sprachfoiser.
Tante: .Siehst du, Fritzchcn, für
Cousine kann man auch Base sagen. Wie
sagt man nun sür Tant,?' (Fritzchen
schweigt,) .Nun? Michm....Muhm...
Muhm....' Frttzchen (schnell):
Mumie I'
!ceuer Beweis.
Lehrerin : .... Kannst Du mir noch
einen Beweis nennen, daß die Erde
rund ist?'
Mizzt: .Die Rundreisebillets I'
!vie cr sich eine piinzcssin denkt.
Vor der Paraie, zu welcher die höchsten
Herrschaften erwartet werden, instruirt
der Unlerossizier seine Mannschaften über
die vorfchrtfismäßigen Ehrenbezeugun
gen.
.Was thust Du, wenn Magnat vor
beiccilet?' fragt er einen Rekruten.
.Dann mach ich izront und stehe
stramm. '
.Richtig. Und wenn eme Prinzessin
oorbeisähu?'
.Dann mach ich Honneur.'
Da klopft ber Untergsstrier den Unter
gebenen freundlich auf die Schulter.
.Thu das man, mein sohneten,"
sagt er, .aber pass' uff: aub'm Wagen
springen, Dir ein paar in die Fresse
hau'n und heidi davon sahr'n det ist det
Werk eines AugenblickS'MomanosI'
lüaW.fr.
Hausfrau: .Wer war der Mann, mit
dem Sie gestern Abend unter der Ha ?
thür standen?'
Dienstmädchen: .Madame, hoben Sie
nie geliebt, weil Se so fragen r
rn merfu'sirdijer i!mfun.
Dame: .Warum verheiraten Sie sih
nicht, H.ir v. Spitzdeiger? Es iebt j,
so viele glückliche Ehen.'
Lieutenant: .Gewiß. mine ädtge;
aber wi?en Sie. in den guten Eben, die
ich kenne, da sind die rau'n alle schon
verheirathek.'
rv.f'fi verlockend.
Terjenige. der gestern ani meinem
Laden ein Paar Lederstiesel rhe Be
Zahlung mitgenommen hat, wiid höflichst
gebeten, die dazu gehörige Portion
.Wichse' gleichfalls gratis bei mir per
sönlich abzuholen. Schuhmacher Flick.
Riiid.-rmund.
Ein 5e r läßt s.iun Neffen euf sei.
mm Knie reiten. .Hopp, hrpp, hopp!
Da gesällt Dir wohl, mein kleiner
Freund!'
Knabe: .Ja, freilich, aber doch nicht
so gut, wie aus einem wirklichen
Esel!'
Tcr Grund
Daß Ihre Dienstmädchen doch immer
so lange bei Ihnen bleiben, trotzdem Sie
so strenge sind, Frau Doktor!'
.Ja, sehen Sie, liebe Freundin, der
Küche gegenüber ist die Kaserne!'
protzig,
Frau Kommerzienrath (in der Muss
kalienhandlung): .Ich lichte d.n Kuß,
walzer!'
Gehilfe: .Bitte-eine Mzrkl'
Frau Kommerzienrath: ,Eme Mark?
Dann geben Sie mir etwas Anderes,
meine Tochter spielt nichts unter d:ei
Mark!'
Münä'ner Aindl,
Lehrer: .Du Sexp'l, wie viel sind
zwei Halbe?'
Sepp'l: ,A Moaß, Herr Lehrer!'
Geahnt.
Onkel (ins Zimmer seines Nesseu,
eines Studenten tretend): .Da bin ich,
Junge; noch einen Tag früher, als ich
Öir geschrieben halte!'
Hai'.öwirthin: .SehcnSie, Herr Bum
mel, war es nun nicht so was, wie eine
Ahnung, daß ich schon gestern die Bücher
abgestaubt habe?'
Rurze Rede.
Redner: .Der (Bleibt flecken).
Die
Zuhörer: .Das!'
Redner (wüthend): .Wenn Sie e
besser wissen, dann reden Sie!'
Schmeichelhaft.
Gattin: .Das kann ich Dir sagen,
wenn ich 'mal sterbe, solche grau wie
mich kriegst Du nicht wieder.'
Gatte: .Wer sagt Dir denn, daß ich
solche Frau wieder haben will?'
Die ricttige Zeit.
Robert: .Mama, mein Maen sagt,
eS ist Essens, 'it,'
Mama: .Dein Mag'n geht eine halbe
Stunde vor!'
Neues wort.
A: .Dieser Herr soll ja furchtbar
rarrgustig sein und bei jeder Kleinigkeit
gleich fordern!'
B : .Ja, er hzt sozusagen daZ Duel
lirium!' Gemiillrlich.
?! : .Wo wollen Sie denn hin?'
B,: .Ich will um die Hand einer der
Töchter deS reichen B! quier Zi. anhal
ten.'
A : .So, um rrelch'. denn?"
B,: .DaZ iß ich i'.cch nicht: ist er
guter Laun!. neh n: ich ine jüngste, ist er
schlechter, die älteste.'
vir'ccke d,
Agent einer Unfallv.rsichuunq zu einem
Retsenden: .Sehen Sie, mein Lieber, ge
setzt den Fall. Sie brechen ein Bein, so
bekommen Sie 10,000 M., brechen Sie
nach vier Wochen ei,,en Arm. so bckom
men Sie 23,000 M., brechen Sie aber
das Genick, so bekommen Sie 50,000
Mark und sind dann ein gemachter
Mnr.!'
Bei dor Wahrsagerin.
Junges Mäschcn: .Wnö! Ich werde
einen armen Mann heiraihen und 17
Kindkr fir?nrnmn2 -Ti ist ;, ..scnx i
.uj ii zu ymjjnuil
Metner Freundin, Fräulein Wenzel,
an ja p,gs,ycze,r, jie V?roe einen
Baron heirathen und in einem Schlosse
Kartenlegerin f ir. v.
- ,) iu uimavi
hat mir euch 3 Mark gegeben und Sie
nur 50 Pfennig.'
Das letzte Mittel.
Dorf-Ebiiuau' l?,
' 7 O . vv ...(, vuuj
barm, ist verloien.'
Frau: .Ach Gott, so giebt eS denn gar
kein Mittel mehr?
Dorf.ChirurguS: .KeinS. Ich hab'
ihn geschröpft, ihm die Ader geschlagen,
hab ihm ein laarkkil in.
. - , -(j.jwijvn. .uta
V"f J n5'-aS Einzige, was man noch
..,14,, luniue iq mm ,hm einen
Zahn ausziehen.'
Zeitgemäß.
It ja heute eine
ttdehihel'
.Shn .Finde Ich cuh! Denke Dir.
die fünf Dollars, die Du mir gestern
aeaeben. irnd tihtr it)t ....
, .mu,. mu t;iicn uinie
zusammengeschmolzen.'