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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Nov. 9, 1893)
NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, lieb. Chas. W. Brandhorst, Eigenthümer "Capital Cafe" Naölzeitkn'zu j deragkszei! " fl la un ai fff. ,. 121 nöibl. 11. St. Telephon 429 1,'. . Great Rock IsiMi Rodü TO THE EAST. tST C:!HS CtR SERVICE II THEW0BL& 1852 1892. fbfiil Um Zei'. it D v,d KaKW, laaftn bt tfua der I aas. Stock I om 4k liocfi" nh i von f tucaao noch Oft ütUi tt Woct Z,ian Bai, ist ,n,r die nfl M ii ntum fb finunpn et, jnftihrev Welche bi ,Vit'a.fiinH'bijtttt ftkiqrin unl ie feicbe-htt und bt-ttomturt Dr r tjenbtt Kubltt imi 9'iiii6nn lö nun Ihr, ü no auf tftft' ua tat et mti Bcstit. flqon. dort fetnn Sveieman djl .f tagen b beq me Lehnstuht Aoupkkk üt fieatt n ob ut und nach dn anleiten VtObt tV Ofttf&irt ins Ofiioiiicbf Vtmaltunq und l, flichk hxl'che Hnnrua feite I b ngtftell ti nb tm t, 'ch rJietihe - für b tfiten. febnqt ftUi&üft fenobl, wie auch ftlt die iKrt nbe - unb it ist niana.nai nicht o letchi MrAAuf JD f "er out bet Sivck Jtlan ahn tveibe die rijtnbcn keinen tuuö zu Deich i'H be ß iben . des ot)ittft'm wird tlai Wen mun xch ,tu weuta uf der iianb'attt nebt tu he f ntfiitto der ock Jtlank adn im Cfteu? ItOicaqo Welche ander, tabfutto hat bi üa . ? - eorta aa toteren tabten im orbweft n führt k VaonV S fanl unb inneapoli. tnne Ria. aitenomn unb fewiuj tfeii, talolo ach mr'äxu a ftfjftui tobten in Iowa nf Rebrollo! -ff otne unb aoetport 3a ; 0 da unb üueoln, ebraefa e Wbrt tte andere grfft S'öe am Meffouii' etoiSJ st Jo,e,h tchtion jJf0'HWOttl) d k .aia l,t, A sie räch be F lsen ektkgkn? - J,I Nach Denver Cvtrak" P,r,n unb uedt. mit sei tn entdul. BfiatH (fbicafto ,e erreich i man tu rdtzeren S'abtr in (nl? IMu bei 9ofl Slianb. 1,eka, bie Haupr,ibl. ub bun kerte an fteren Siüdien in all Ideile, d Sta 4e merken berührt Sie ist bie ein ftfle Weid die nach t"i neueiöffneten They in unb Oraaohoe Re eroaiio fuljrt j IM io, feaä bie ock J,an ' ihre Ochxnennranqe b irch wette Zauber ten e, ?ekt ntid bieiet "knstsnb ift für R'Ienb fettr i tg. benn fit finben Überall t'chtiflf in(4lu unb kn en (duuDfr oorwäk't, Gie tu br0alti die vovul rfte ü nt in lehr populärer rt'i be, Si(t 3lnnt nlflit Dt ver Pueb 0 unb KuUatc frinal töst'ich Tetiribe wirb ..Tl Setlb'l Äou sotnal" genannt Et ist nui a Xao. untftWffl unb bi Paffigiere tont a nächsten Mo g n in lidt.aa. an Die l Island dn nach t,oirtu tft ff rrpulfli unb ber vorer,nte Zu füh W feinst Vifiiru' unb Setean Ow nttarr uffunft.Millrt. i.irten.tSreti. r k won sich an trac b einen Agenten tn 1 Staate, Canob aber Vt pfo ode, C treibe an I, C ,,, rral Tick t- all ia'ft-t. (tbica io 5V .Ct en,ra.Vtr'e,or vhie ge H. WOBKER, . . Capital . . . 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Als die Hebamme der i'i'utter da Knablein darreichte, rollten Thränen über ihre Wanzen, denn sie hielt anf den Armen ein verkrüppeltes Uilid. ein SUiid ohne Hände, und statt der Beine nur uochenauSwüchse, die m zwei plumpen Büfcen mit je vier Ze--hen auölicfcn. Was man nicht erwar tcte. geschah indeß, das Kind blieb am i!cbcn, feine Kräjke ahmen wunderbar lu. und die kliern hingen mit uncnd licher !iebe an dem armen Geschöpf. Als nun Cäsar heranwuchs, bemerkten seine eitern, wie er eine grone Geichick lichkcit in seinen vicrzehigen Füsien ent wickelte, wie er ra piele den all mit den Fußen warf, wie er das !esscr und die Schcere erfaßte und aus Papier schone Figuren schnitt. Eine TazeS aber fanden sie ilin bei einer Beschätli !iung, die sie fast starr machte vor t2r taunen. Läsar hielt zwischen den Ze hen deS rechten Fusses einen Bleislift und malte aus einem Buche Buchstaben mit solcher Genauigkeit und Schärfe, als habe er Jahre lang die Schule be sucht. Am Abend desselben Tage?, als Cäsar im Scheine der Glaskugel seines BatcrS wieder Buchstaben malte, trat der Lehrer Dumonecl in'S Stübchen, um nach einer bestellten Schuhmacher arbeit zu sehen. Wie Dumonccl die Buchstaben des Linde sieht, ruft er verwundert aus : Äccin Gott, wie ist das möglich I" Die weitere Folge die fer Begegnung war, daß Cäsar am fol gcuden Ta,'.e zn Dumoncel gebracht wurde, welcher das tiind unentgeltlich unterrichtete. uJ wahrte nicht lange, und Cäsar hatte die besten Schüler i der Schreibkunst überholt. Ciuc Ta ges fand Dumoncel im Schreibhefte Cäsars Figuren, die ihm zeigten. wcl chcs Talent in dem jNnde schlummerte. Er eilte zu dem Direktor der Maler schule, zu Professor Watteau, und be rcitS am folgenden Tage sag Cäsar uu ter den Schülern der Malerakademie zn Miüt. Unter der Leitung seine neuen Lehrers entfaltete sich Cäsar Talent un glaublich schnell. In jedem urse trug er einen Preis davon, und als der Tag kam. an dem der Preis für die beste Ar beit nach lebenden Modellen zur Aus tlieilung kommen sollte, da vernahmen die Anwesenden mit Staunen den Namen .Cäsar Ducornet, da Bild mit den Füßen gemalt I" Als nach der Preisvertheilung seier Bater Ducornet seinen Sohn auf dem Rücken nach Hause trug, folgte ihm der Rentner Demailly au Lilie nach und bereit am anderen Tage nahm der arme Schuster seinen Sohn aber malS auf den Rücken und trug ihn in daS Hau Demaillys, der ihn al Pflegeohn bei sich aufnahm und wie ein Batcr für ihn sorgte. I diese Zeit fiel für den jungen Künstler ein hochwichtige? Ereignig. Der Herzog von Angouleme besuchte die Akademie v?n Lille und traf den arm losen Ducornet über der wohlgelunge neu und beinahe vollendeten Nachbil dung eine vau Dyk'jchen Gemälde. Erstaunt über die Leistung eine, Ma ler, der den Pinsel mit den Füßen führte, setzte er ihm einen JahreSgehalt von 1200 Franc au, um die Akademie zu Pari besuchen zu können. Die Stadt Lille wollte nicht zurückbleiben, uud fügte 300 Francs hinzu, und so sie dclte nun Cäsar Ducornet nach Pari über, wohin ihn der Rentner Demailly begleitete, denn er hatte gelobt, seinen Pflegcfohn nie zu verlassen, und er hat redlich Wort gehalten. Auf der Maler akademie zu Pari arbeitete Cäsar mit großem Fleiß und sein Talent entfaltete sich mehr und mehr. Schon nach sechs Wochen erhielt er einen Preis. Als er sich dann aber auch um den sogenannten großen Preis von Rom" bewarb, da erklärten sämmtliche Profcs. soren : Der mißgestaltete Cäsar Du cornet sci seiner Ä'örperbeschaffenheit wegen nicht im Stande, eine so große Leinwand, wie sie für da Preiöbild be stimmt war, zu bemeistern. Der arm lose Künstler ward also von der Bewer innig ausgeschlossen, malte aber ein an deres Bild von gleicher Größe, strafte dadurch die Professoren Lügen und zwang sie, ihr früheres Urtheil zurück zunehmen. Im Jahre 1831 malle er im Auftrage der französischen Regie rung eine Anzahl Bildnisse LouiS Phi lipps und nun glaubte diese Regierung sür den Künstler genug gethan zu haben und sie entzog ihm die Pension aus Staatsmitteln. Seine Batersiadt Lilie, rmuthigt durch diese edle Beispiel, that ein Gleiches mit ihrer Pension, und so war der Künstler lediglich auf das angeiviesen. was er mit .seiner Füße Arbeit' verdiente. Und das war über genug für ihn. Er schuf eine Menge von Bildern, deren viele heute noch die Wände und Altare christlicher Kirchen zieren. Alle seine Porträt nach dem Leben übertrifft sein Bild de Gene ral Regrier. der im Jahre l4 vor den Barrikaden sein Leben verlor. Dieses Bild hat um so größeren Werth, da Ducornet den General nie gesehen hatte, und ihn nach einem Gipsabguß und der mündlichen Beschreibung eine mit Regner befreundeten Manne ma len mußte. Bei den großen Ausstellungen im Louvre in Paris trug er mehrere Preise uud endlich sogar die große goldene Me daille davon. Lor seiner Staffele! soll er ein Gerüst mit künstlich uud leicht gebauten und angebrachten Leitcrchcn gehabt und sich auf denselben, mit dein Pmscl zwischen den Zehen, mit unglaublicher Behcn digkeil hcrunibcwcgt haben. Einen bi zwei Pinsel sah man ihn zwischen den Zahnen, die Palette mit dein anderen Fuße festhalten. ES war im Jahre 1856, als Cäsar Ducornet eine Tage der Pinsel entfiel und die Kräfte ihm so schwanden, daß er kaum im Stande var. da Gerüst zu verlassen ; eine Läh mung setzte diesem merkwürdigen Künst lerlebcn au, 27. April desselben Jahre nn Ziel. Line Hriralhssnnonrt vor h:Adkrt Jahren. In deu .Jenaischen wöchentlichen lnulonr(.aen.oa'iklluna,J vom??. Mai 17s:t findet m solgelidkr .nji ralhkvorjlaz' : Eltern und Frauen zimmcr. die bch rcuun,, einer l,e vor lausig die sehr verniinskiae Frage auf, werscn. wovon wird da Ehepaar leben und nach deren Beantivortung die Cha raktcr zu deren ol!;ichunz ersordern, dienet hiermit zur Rachricht. daß ein Mann von 40 Jahren, von gutem Stande und von bester Gesundheit, der außer einer jährlichen kls.kitcn und 1200 Rlhlr. betragenden rcinenEinnahme noch liegende Gründe in einer von dem Schauplatz des gegenwärtigen Krieges entfernten Gegend Deutschlands besitzt, eine Gattin z erhallen wünschet, die gesund und nicht llbcr 30 Jahie alt ist. auch dabey ein baareS Bcrmögcn von wenigsten IL.OOO Thaler besitzet. Frauenzimmer von diesen Qualitäten, die solchergestalt eine reelle und solide Berbindung zu treffen wünschen, werden gebeten, vor dem 11. August diese Jahre ihren Rainen. Stand und Wohn o,t in einem Bliese mit der Aufschrift : An den Mann von 40 Jahren, ocrsic aelt. Franko an das Herzogliche Brann schweigische Postamt zu Hamburg auf der großen Johannisstraize zu adressi ren. welche den Brief gehörigen Ort bestellen lassen wird, so daß niemand Ander al der Mann von 40 Jahren den Inhalt erfährt, der dem die größte Verschwiegenheit zu beobachten ver spricht. Hamburg, den 3. April 1793." Ob und wie viele Briefe der Mann von 40 Jahren" durch da Postamt zu Hamburg erhalten hat, wissen wir nicht. Eine Antwort ist ihm in der Rum mer der genannten Anzeigen vom ö. Juni zu Theil gemorden, und diese scheint nn der Mittheilung werth in sein in unserer Zeit, in der der nicht mehr ungewöhnliche Weg' eine so große Bedeutung erlangt hat. Die Antwort lautet: Mein Herr! Ich bin ein freies, deutsche Mädchen, und wähle daher lieber den geraden Weg der Publi zitüt, als den Schleifweg. direkte an Sie zu schreiben. Mit wenig Worte viel zu sagen, ist mir zur Leidenschaft ge worden, boren Sie! Es ist ohnmöglich unvernünftig gedacht, wenn ich glaube, da in jeder Provinz es Mädchen geben mag. die 16.000 Rlhlr. Vermögen be sitzen, auch mehr, auch minder. So wird auch jedes von diesen zur Liebe ge schafsnen Mädchen, in ihrem Orte oder ihrer Gegend, wo sie thronet, einen Liebling, der um sie wirbt, haben ; außerdem müsste sie roh an Bildung von der Ratur verunstaltet oder hoch in die Jahre seyn. Kein dieser Frauen zimmer wird einen Mann ehelichen, der so delikat denkt, wie Sie. mein Herr ! ick selber nicht! obgleich meine Hand noch frei ist, und ich zweitausend Rthlr. mehr besitze, als Sie verlangen. In einem Monat Bekanntschaft, Trauung und Ehe welch' Paar so hau delt, tappt im Finstern ! Ich muß mei neu künftigen Gatten kennen sein Temperament als Braut erst ablauschen, sonst wird die Ehe warlich nicht ant. Harmonie der Gesinnungen muß der Ehe Glück gründen, sonst ist der Blick in die Zukunft trübe ! und ein so den kaker Mann wie Sie l weiß ja. daß die Liebe sich nicht elcktrisiren läßt. Ach ! und wie manche Schale verspricht einen guten Kern, und nicht muß ein Mäd chen mehr schmerzen al dann getäuscht seyn, m tt Zurücktritt unmöglich ist. Da sind die edlen Früchte der gänz lichen Unbekanntschaft. Jede freie deutsche Mädchen wird mir Dank wis sen. Ihnen, mein Herr, die gesagt zu hauen. emohnerachtet bin Ihre wahre Dienerin Ernestina .' Gegenseitig. Dr. Hanölick fragte einst ivchumann. wie ihm Richard Wag ner gefalle. Gar nicht." antwortete Schumann; ohne Zweifel ist er ein geistvoller Mann, doch er spricht zn viel, so daß man gegen ihn gar nicht zu Worte kommen kaun." Bald darauf kam Hanslick bei einer Unterredung mit Wagner auch auf Schumann zu fpre chen. Ach, Schumann," meinte Wag ner, mit dem kann man ja gar nicht reden, er spricht ja kein Wort." Tyrannenlaune. Zar Iwan der Schreckliche verlangte einmal von der Stadt Moskau einen Scheffel lebendiger Fliegen, die er augcblich zur Medizin gevrauchcn wollte. Als die Moskauer entgegneten. sie könnten so viel lebende Fliegen weder fangen noch zumessen, wurde ihnen wegen ihres Ungehorsam eine Strafe von b000 Rubel auserlegt. ErÄankknsplittkr. Wer überall gut ffreund ist. ist (wohl) nir gends ein guter Freund. Höflichkeit am unrechten Orte ist Beleibt gun. ' Die Weisheit findet so leicht ihr Höchste nicht, der Dummheit aber kann man oft bi JUoiit aufsetzen. Frauen und L laviere wollen (erst) gestimmt sein. Wa groß ist, wirft auch große Schalte. Wenn da Gediegene Allen gefiele, wäre die wahren Jünger und Freunde der Kuuit um bat ichönste Borrecht ärmer. Wa niltzt dir alle Rechenkunst I Hab' Glück und zwei mal zwei gilt jünf. Man trifft oft den Nagel aus de Step, bei dabei auch be eigenen Finger. Elektrizität als Ratten gift. In Paris muß die Ratui kraft die Rolle eines Natf'igifteS überueh inen, zur Bckriegung der Millionen Ratten, von denen die Pariser Kloaken bevölkert sind. Man legt in denselben Drahte von etwa 100 Metern Länge, die durch Glassiiße von, Boden isolirt sind und mit einer starken galvanischen Batterie in Verbindung stchc. An den Drähten sind Stiuschcn gebratei cS Fleisch in kurzen Aliianden bcsciiigk, Leckerbissen, über welche die Ratten be gieug herfallen, ohne je zum Genüge zu gelange, denn schon die erfic noch ,o leise Berührung ;uv,t ihnen eine clck irische Entladung .. die sie nicht über leben. Ihre charakteristische wilde Bogelwelt und andere Thiere zu schonen und zn erhalten, hat die Regte rung von Neuseeland eigen zwei In sein hierfür bestimmt. Drei Augen hat ein Ochsen srosch. der sich im Besitze eine Ne ger i Madison. Wi.. befindet. Da eine der Augen ist oben auf dem Kopfe irt Teichk,jtttifien. MMM C0MP0UND. k nml diMOTOTT br u . .wh'i ' mLmUUl fry thoinda 0 aif. i. lQoi. ivx i, mmi n. alil BiMlUlB dlL0 tL lftri4 naprlnMpi4 droirffUl b otter tnfrtic BicdlrlDMlaplMwoeuiU. tk tot Coow Corrv hooTC-nroi'nu lupukfitWcer(iicUlna cent la pot In leur. nd w wlllnj. Mir, br Warn rn.iL Kuli nlod ptruoulv in earrtop. tu ialoulT. tanu AdilrtM ltn L.lv Cnmaar. Xo. t uiutrfciuck. iMiUuu, Uloh. 9-BoM ta ? J 1 "' V M llow rd, II W Hrowa. O Keclor, A L 8hadVr tud druggi.. verfber. W. i. XhOtupfvn. 'V4 1 C Strrfjr, untersucht Augen unentgeltlich, ist Frpeit im Anpassen von Augenglästetn und ver fertigt rplifche )-stri,meitte jeder Art. I. S. Lueas, Zahnarzt, früher 1 1 05 O Straße, ist j.tzk im Brack Z ock. Zimmer 201-203, an der D und 15. Slraße, auzutressen. Tele phone 153. w'i beliebt 10 (jtnt Cigarren sind - j V Woblknöerg's porninio und Cirlcleii ! njlo giaarrenobrif und FngroS-und Detail-Geschäft in Sigarren, Tabak, sowie feinen Ciga,'renspitzen. No. 18 südl. 11. Straße. i Gepreßte? 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Die berühmten Burlington Route' Sptelkartet werde jetzt zu 10 Cents per Packet verkauft' (D übliche Preis für diese Karten stellt lch auf 60 Cent.) Whist, High Five und Euchre Partien find jttzt ball) an der Tagesordnung und und möchten wir dem Publikum den Rath ertheilen, eine Borrath diese, Krte für die Zukunft einzulegen. . C. Z i em er, Pallagier'Agent. Lincoln. i Versäumt nicht Fr b. S , tz t gre, :n Waarenvorrath zu (eben. f General Dam;sschifs.Agentur. 1133 O Ctrosze. Die Schk,!dsucht wird durch Husten herbeigeführt, Kemp' Balsam stillt Husten augenblicklich. tW Im Wein ist Wahrheit nur allein," so singt der Rellernieister in der Oper ..Undine" und scheinin die Lin rvlner diese Worte vollkommen ,u wür digen, indem sie hente mehr Rebensaft zur räflilung ihrer GefVmheit und zur Labung det Durstes verwenden, denn je zuvor. Fiüher tiank man fast keinen Wein in unserer Stadt, was wahrschein lich auf die miserablen Qualitäten, die sich hier eingebürgert halten, zurücktu fuhren war. Heute bietet nS Herr Herrn. Wolkemade, der bekannte Engros Händler in LiquSten, einen Tropfen, um den die Lincoltier wahrlich zu beneiden sind, da er nicht nur keine Kopfschmerzen für den gonsumenten im Gefolge bat, sondern Vielmehr der Gesundheit Vor schul leistet. tW" Schifsdillette nd ,ck Deutschland, Oesterreich, Schweiz ui Rußland find sehr iilli, i ,,Htaat. Uizi,er" z, iba. vv W?W!?WWW :Mö5.ö ? VDr, niifiiinn lDriilVrfr.mh ' niiiwj o) find die bkdei.tk!dstkn Kcrrcn' und IN der Welt, fci b'di piaanvoue fetaiat der Union. In Kurzem Linco'n, lülcS ihren Kleidttpa'ast etössnen und bau witd dem fubli fo- f n in & leaendeit aedolen weiden dil'tae und nie leider zu kaust n. Berüh.ntes 1J0HN u CROSSE, (WA.U. k.. -.- , .. ) 11-""" " j --n. imiiii ,t,, frsm jl n nr i ifst v ani I tu kta .nft.ii, ktl.nktrt nt.t a-k Utk OSCAtX DEUCK, , nan aukfi.tkiaillaita itltckikill. ka klon Un Ml aal ,, , ha,,aa aak etii, k ,,1,, Oaalit, kI Irk. ... . . 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W,r m He f er im 5tnteesfe der Tkutieden det tut , d be Staaiet hier noch auik'ücklich beroor heben, das, 'tqicd Untemcb' im keusch' , th'tlt i,b unb mir ,n Pros i turn, die?, elckem Herr ditffcalta doeeaft" der Univ rfi öt zu He belbetg e,,h?,tt wuibe le'chMig unternch,' H,er rnmb'ek im L'tein unb itet t;n Tnit fche bt, t etne Botfieiflichf elgfbeit ihre JrtnOer u draiichkoren itttgl?' d ceiV ichaft tt nbilfen , lassen. H cfj ine ,dttgen Bildung einen g ößef. e,th rat.ai eld und kut dabk,i v i ifiiuiii Lute tn dn litzten Wochen w Benilqe -i fahren Tu Zei, in b--i tich die Ju,en in klmeris leichte, ol in trgenb ewem nieten nd feldfti'aniiig machen konnt, aedört btr kz'rganenh'ifn und können hutt nur och 'üch'tqe nnf bemittelte Leute ein efchi t g'ü den Wir hoffe. Ci& unlttt deutle IK'trü et l'big't m ,iptcref(ul)'fr Kinder eder,igen weide vhi kein tke, fch bgrf t tt te d reut hodk. katj lein, Itirn Zeit ttb elb aus seine Erzikh ng etwendet habe. ü. C. 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