Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, November 09, 1893, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    NEBRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, lieb.
Chas. W. Brandhorst,
Eigenthümer
"Capital Cafe"
Naölzeitkn'zu j deragkszei!
" fl la un ai fff.
,. 121 nöibl. 11. St. Telephon 429
1,'. .
Great Rock IsiMi Rodü
TO THE EAST.
tST C:!HS CtR SERVICE II THEW0BL&
1852
1892.
fbfiil Um Zei'. it D v,d KaKW,
laaftn bt tfua der I aas. Stock I om
4k liocfi" nh i von f tucaao noch Oft ütUi
tt Woct Z,ian Bai, ist ,n,r die nfl
M ii ntum fb finunpn et, jnftihrev
Welche bi ,Vit'a.fiinH'bijtttt ftkiqrin unl
ie feicbe-htt und bt-ttomturt Dr r tjenbtt
Kubltt imi 9'iiii6nn lö nun Ihr, ü
no auf tftft' ua tat et mti Bcstit.
flqon. dort fetnn Sveieman djl .f
tagen b beq me Lehnstuht Aoupkkk
üt fieatt n ob ut und nach dn anleiten
VtObt tV Ofttf&irt
ins Ofiioiiicbf Vtmaltunq und l, flichk
hxl'che Hnnrua feite I b ngtftell ti
nb tm t, 'ch rJietihe - für b tfiten.
febnqt ftUi&üft fenobl, wie auch ftlt die iKrt
nbe - unb it ist niana.nai nicht o letchi
MrAAuf JD f "er out bet Sivck Jtlan
ahn tveibe die rijtnbcn keinen tuuö zu
Deich i'H be ß iben
. des ot)ittft'm wird tlai
Wen mun xch ,tu weuta uf der iianb'attt
nebt
tu he f ntfiitto der ock Jtlank
adn im Cfteu? ItOicaqo Welche ander,
tabfutto hat bi üa . ? - eorta aa
toteren tabten im orbweft n führt k
VaonV S fanl unb inneapoli. tnne
Ria. aitenomn unb fewiuj tfeii, talolo
ach mr'äxu a ftfjftui tobten in Iowa nf
Rebrollo! -ff otne unb aoetport
3a ; 0 da unb üueoln, ebraefa e
Wbrt tte andere grfft S'öe am Meffouii'
etoiSJ st Jo,e,h tchtion jJf0'HWOttl)
d k .aia l,t, A sie räch be F lsen
ektkgkn? - J,I Nach Denver Cvtrak"
P,r,n unb uedt. mit sei tn entdul.
BfiatH (fbicafto ,e erreich i man tu
rdtzeren S'abtr in (nl? IMu bei 9ofl
Slianb. 1,eka, bie Haupr,ibl. ub bun
kerte an fteren Siüdien in all Ideile,
d Sta 4e merken berührt Sie ist bie ein
ftfle Weid die nach t"i neueiöffneten They
in unb Oraaohoe Re eroaiio fuljrt j
IM io, feaä bie ock J,an ' ihre
Ochxnennranqe b irch wette Zauber ten e,
?ekt ntid bieiet "knstsnb ift für R'Ienb
fettr i tg. benn fit finben Überall t'chtiflf
in(4lu unb kn en (duuDfr oorwäk't,
Gie tu br0alti die vovul rfte ü nt
in lehr populärer rt'i be, Si(t 3lnnt
nlflit Dt ver Pueb 0 unb KuUatc
frinal töst'ich Tetiribe wirb ..Tl
Setlb'l Äou sotnal" genannt Et ist nui
a Xao. untftWffl unb bi Paffigiere tont
a nächsten Mo g n in lidt.aa. an
Die l Island dn nach t,oirtu tft
ff rrpulfli unb ber vorer,nte Zu füh
W feinst Vifiiru' unb Setean
Ow nttarr uffunft.Millrt. i.irten.tSreti.
r k won sich an trac b einen Agenten tn
1 Staate, Canob aber Vt pfo ode,
C treibe an I, C ,,,
rral Tick t- all ia'ft-t. (tbica io 5V
.Ct en,ra.Vtr'e,or vhie ge
H. WOBKER,
. . Capital . . .
Cigarren Fabrik.
89 südlich 91t Straß.
j. C McKell,
4
Holzliandinng.
OHht MiftiHtO Itnh tlfxtla. tkntt.
KARL WITZEL.
(ft4tlfi m Onilacf(.)
fttriUati
Mgarren
I etnlt.
tcwta Kl.
HY
ARE
HEELER
&
i'ILSOifJ
SEWING IIACHINES
POPULÄR?
BECAUSE LADIES
BUY sr LIKE T"EM
AND TELL JSSJoa.
Many ladies have used our rnachines
twety to thirty years in their larnily work,
and re still usiog the original machines
we furnished them a generation ago.
Many os our machines nave tun more
than twenty years without repairs, other
than needles. With proper care they
ever wear out, and seldom need repair.
We have built sewing rnachines tot
inore than sorty years and have constantly
improved them. We build our machines
n honor, and they are recognized every
where as the most accurately fitted and
finely sinished sewing machines in the
world. Our latest, the "No. y," is the
result of our long experience. In com
petition with the leading machines of the
world, it reeeived the Grand Prize at the
Paris Exposition of 1889, as the best,
other machines reeeiving only compli
tnentary medals ofgold, silver and bronze.
The Grand Prize was what all sought for,
and our machine was awarded it.
Send for our illnstrated catalogue. We
want dealers in all unoccupied territory,
HEELER & WILSON MFG. CO.
IM 41S7 WaM Ave, CHIOAOO.
L verkaufe bei.
. ff. il,
1414 O Straße. ?icel, eirk
iirt if ich ,6iil IieU
r'
,rtf
Oa$W
2
ij;?V'
jfifTi TT'- TTiry' W
mn
na
....
; i
tn
1 11
u
b)cdiüfiotiin.
g ch importne vi'ine i'ieuif dir?'
on den U?cin br Rhein., und kaun die
jkldtn: ,h2ld als garanuir.
toi o l t t ui a tt,
1 nörPlid)f . tftro'
ri?rV4 ? leisch. schmockhasle Löt
stk'und Tchink.' j 'edr tiirdtiqen Ptk,
,'en und 1 Unen zum Piund bet Jet d
öoigt. NSsüdf 9. 5'rae.
. . Böhmer. deutscher dvorai.
1041 C Straße.
, Wer Wülste und Flrikch bi'ig zu
kaufen wünsch,, q.hk Sd. Voigk.
IIS südl. . Straße.
Teitamente ausgefertigt. CoUektio
nen besorgt, sowie lagen in sammtli
chen Gerieten d4 Sta,' und der Bei.
Staaten werben pi ompi und reell deior,,'
vvn F. . ö h m e r. be,.kschi r Ädoo
"x, 104. 0 Straße. Lincoln. Sieb.
Je' ttleiderftofie der neueste Biufte,
lf ' r u c u. I w
8 Herr Br. tatiton, welcher sich durä
,rdl,chee Studium svwod. .mJn a!S a &
im uklande rtche ennimfle al ugenarz!
rworden hat. und dem eine lang,äl,rie tt,
'adrung zur Seite steht, empfiehlt sich de,
deutschen iim,iie? Lincolu' und Umgegenk
Osnce 130 0 Strafte.
ä Die best Sttjesedent bei
Fred. Schmidt.
rie beste, Schuhe findet man d
Fred. Schmi t.
Die Harmer fc Merchant, ein,
der zuoerlif'igw n und gröhien Bkiche
rung ese!l,chastkn de, West'v, ha.
am 2. Mai 194 ein Guihaben it.
nöhe von 353,387. ud eine
liederschuß von tS.l8.I4 aufu
weisen. Nach bzug oller B.
bindltchkrit'n stellte sich an dem "b- rb -eicheien
Tage der Bii,rbesta,'d au
77.818 14. liess Zahlen stellen die'?,
'esellsck. ft begl. der Soli i St e
jlänze, deS Ze gnift auf und tonnen tot
bisse einheimische U'rneh,en drnD'Ut
schen detgl. der Verstch'rung ihrer Hab
g g,n Blh. eu'r, vi' und Stuw
Wfrtt Würmste emvsrhlen. Bezchlt
Bust iett dem Bestehen der iHe ell
Ichast. t)2SS.7S- 3.
Die Fleischhandlung d-4 bekanntet,
Mehgermeiste,. Herrn erd. Vo
et sr, t sich einer großen Kundschaft. Die
se findet seinen rund darin, dafe rrar
a jeder Jahreszeit frische Fleisch
schmackhafte ikiü'ste, sowie Schinken unk
Lpickfetten sehr billig und ut erstehet
kann. Sprechet vor und überzeugt Eult
ft Ter Aleischer Math. Wagner, wel
cher seit Jahren ein schmunghafie le
schäft in Ro. 118 südliche Sltahe be
reit t, hält sehr schmackhafte Wiener
Knack und Biatwuiste. s wie tut gi osz
Aum hl d besten fleische jegliche,
t. st t vorräthig. Socht bei ihn
vor und überzeuget euch selbst!
Gchwindluch geheilt
"iinrrn attu iic b,r v , br iruri
au üctimoqrn irbt. to irrt bu ch einen sin
flijchen Wiitiona b,e Be chrefuig eti'i- 'in.
ochen, v, g'tanilischen tlrntir fiit b
ichneQ unb bauet , Heilung o unqen.
'ftwinbiucht, Bri'nmti. aiar,b, stdma,
unb allen yal unb !unge"krantdeitn, flut
obättmat. uch ein IKitttl fü vontivt ra
nifale r'Uunq w etnei Ichmich unb oDtn
Ueivti krankhe te. achben, bet Loktor bt,
wunderbaren -, 'statte in tausenb öklei
ciproHt baite eracht t i iür frtn vfiicht
a ÜUitltel (rinn letbenben Mitmen'ch n be
sannt numaen. Von bittern Veott unt
Wunich getrieben, hanbelte er. Ich irrirr
bietet Reziyt an kottrnft't an Ue, die e
wünschen, in be"cher, en, ltlcher uno ftö
ii'chet Sprache mit bullet Anweisung "rrer
itellung und et edr cht Sende Abtess,
unb Bttefmarke, beziehe ' tch auf rief xet
una b ich sende et sofort VA. 9(rBf
m
411 , i n
tzhai-lg ftotql,
trn
wf)nft Rocke,"
0 Straß,, ,. 7. u. ., Eintoln, Neb
oft und Eogtl 4.80 17.00 pro och,
... ,!., ,!., Bt lag.
iiijtlr Mahlzeiten 30 (tut.
tli lnnn (tit 1,1,1. Hu.it t, nnfirtilH
.im, kot et. k.ric (i.tU n(mlt( tlnrt
' IktlMiilit M ,, t. t)t k eiftin
H. Ha Irt mUt, Idbft rl M
t ( tun tich i, Btttl (rat, I. finUl Ut
krati blik. twit&k teil itai tkttU itma
pc.icnunf.
$.First . National Bank--ettM
h o itj 10. eint.
Bis
CMttit, m.on;-uiiitfjii iioo.oott
ES
eBti . e. raRkniti k.. .
tan, tet.Vrtllkni; r.f . ,,f, i,,.
Hü,?...'.'.'''"'
n. . k zk,
,1k. z. .!Uii, R. .t.m, BiC.
autt . , ..r t n. vi,r, .,,,,
r?. 3'"
3. . tkl. rttikml, -1 . e.ukt, tcutt.
i. H, akeut, .ifim.
OolumBia
llatsonäl
B
ank.
U 1182 OStr,
IV
Lincoln,
TäiX
MT kapital 1250,000.
t ueii 01 e n:
I rigdt. T ändert, J H McIaq
eo Vonuq, H P Lau st John!,
t Ei chiane. Wi ü Dayion, W Hack,
ätm i- r ! "i ack.
Vhotogrl
Landschaftsmaler.
O. ElLRS.
Deutscher Schneidermeister,
110 kl. 1L Cinc
0'l kltrnli k' tmtnn Uukttfu kffinttl ,,
üchtn. tt ,, ek,kkch, ,ch . ,
if Pl.tz, knnlk, nk ptiekli ch ,It,'l,i, ,,
,,NIi,, HnNtkn ,ch kk kiftk
chl , Zftch ,.cha k iUb,
un.
Tabea . Stift Hospital,
ft, . andolph St.. neol, Neb.
fyttrm m
r Maai
tknum M i
J5..M,.: . I nk M Mm B .
Initi Mr mmt mm
BÄJ
LMWW
UkMWtUl
kne' Vediztne st ein ottte!
fShrmittel. Um gesnd z tleibk, sind
ditsklie thwedi.
Ein M'.lrr ohnr FÄrilt.
Cäsar Turornct. der Malcr ohne
Hände, wurde am 6. Januar 180G zu
öille in Flandern geboren wo sein 5l;a
ter. ein armer Manu, das 5chustergk'
vcrbe betrieb. Als die Hebamme der
i'i'utter da Knablein darreichte, rollten
Thränen über ihre Wanzen, denn sie
hielt anf den Armen ein verkrüppeltes
Uilid. ein SUiid ohne Hände, und statt
der Beine nur uochenauSwüchse, die
m zwei plumpen Büfcen mit je vier Ze--hen
auölicfcn. Was man nicht erwar
tcte. geschah indeß, das Kind blieb am
i!cbcn, feine Kräjke ahmen wunderbar
lu. und die kliern hingen mit uncnd
licher !iebe an dem armen Geschöpf.
Als nun Cäsar heranwuchs, bemerkten
seine eitern, wie er eine grone Geichick
lichkcit in seinen vicrzehigen Füsien ent
wickelte, wie er ra piele den all mit
den Fußen warf, wie er das !esscr und
die Schcere erfaßte und aus Papier
schone Figuren schnitt. Eine TazeS
aber fanden sie ilin bei einer Beschätli
!iung, die sie fast starr machte vor t2r
taunen. Läsar hielt zwischen den Ze
hen deS rechten Fusses einen Bleislift
und malte aus einem Buche Buchstaben
mit solcher Genauigkeit und Schärfe,
als habe er Jahre lang die Schule be
sucht. Am Abend desselben Tage?, als
Cäsar im Scheine der Glaskugel seines
BatcrS wieder Buchstaben malte, trat
der Lehrer Dumonecl in'S Stübchen,
um nach einer bestellten Schuhmacher
arbeit zu sehen. Wie Dumonccl die
Buchstaben des Linde sieht, ruft er
verwundert aus : Äccin Gott, wie ist
das möglich I" Die weitere Folge die
fer Begegnung war, daß Cäsar am fol
gcuden Ta,'.e zn Dumoncel gebracht
wurde, welcher das tiind unentgeltlich
unterrichtete. uJ wahrte nicht lange,
und Cäsar hatte die besten Schüler i
der Schreibkunst überholt. Ciuc Ta
ges fand Dumoncel im Schreibhefte
Cäsars Figuren, die ihm zeigten. wcl
chcs Talent in dem jNnde schlummerte.
Er eilte zu dem Direktor der Maler
schule, zu Professor Watteau, und be
rcitS am folgenden Tage sag Cäsar uu
ter den Schülern der Malerakademie zn
Miüt. Unter der Leitung seine neuen
Lehrers entfaltete sich Cäsar Talent un
glaublich schnell. In jedem urse trug
er einen Preis davon, und als der Tag
kam. an dem der Preis für die beste Ar
beit nach lebenden Modellen zur Aus
tlieilung kommen sollte, da vernahmen
die Anwesenden mit Staunen den
Namen .Cäsar Ducornet, da
Bild mit den Füßen gemalt I"
Als nach der Preisvertheilung
seier Bater Ducornet seinen Sohn
auf dem Rücken nach Hause trug, folgte
ihm der Rentner Demailly au Lilie
nach und bereit am anderen Tage nahm
der arme Schuster seinen Sohn aber
malS auf den Rücken und trug ihn in
daS Hau Demaillys, der ihn al
Pflegeohn bei sich aufnahm und wie ein
Batcr für ihn sorgte.
I diese Zeit fiel für den jungen
Künstler ein hochwichtige? Ereignig.
Der Herzog von Angouleme besuchte die
Akademie v?n Lille und traf den arm
losen Ducornet über der wohlgelunge
neu und beinahe vollendeten Nachbil
dung eine vau Dyk'jchen Gemälde.
Erstaunt über die Leistung eine, Ma
ler, der den Pinsel mit den Füßen
führte, setzte er ihm einen JahreSgehalt
von 1200 Franc au, um die Akademie
zu Pari besuchen zu können. Die
Stadt Lille wollte nicht zurückbleiben,
uud fügte 300 Francs hinzu, und so sie
dclte nun Cäsar Ducornet nach Pari
über, wohin ihn der Rentner Demailly
begleitete, denn er hatte gelobt, seinen
Pflegcfohn nie zu verlassen, und er hat
redlich Wort gehalten. Auf der Maler
akademie zu Pari arbeitete Cäsar mit
großem Fleiß und sein Talent entfaltete
sich mehr und mehr. Schon nach sechs
Wochen erhielt er einen Preis.
Als er sich dann aber auch um den
sogenannten großen Preis von Rom"
bewarb, da erklärten sämmtliche Profcs.
soren : Der mißgestaltete Cäsar Du
cornet sci seiner Ä'örperbeschaffenheit
wegen nicht im Stande, eine so große
Leinwand, wie sie für da Preiöbild be
stimmt war, zu bemeistern. Der arm
lose Künstler ward also von der Bewer
innig ausgeschlossen, malte aber ein an
deres Bild von gleicher Größe, strafte
dadurch die Professoren Lügen und
zwang sie, ihr früheres Urtheil zurück
zunehmen. Im Jahre 1831 malle er
im Auftrage der französischen Regie
rung eine Anzahl Bildnisse LouiS Phi
lipps und nun glaubte diese Regierung
sür den Künstler genug gethan zu haben
und sie entzog ihm die Pension aus
Staatsmitteln. Seine Batersiadt Lilie,
rmuthigt durch diese edle Beispiel,
that ein Gleiches mit ihrer Pension,
und so war der Künstler lediglich auf
das angeiviesen. was er mit .seiner Füße
Arbeit' verdiente. Und das war über
genug für ihn. Er schuf eine Menge
von Bildern, deren viele heute noch die
Wände und Altare christlicher Kirchen
zieren. Alle seine Porträt nach dem
Leben übertrifft sein Bild de Gene
ral Regrier. der im Jahre l4
vor den Barrikaden sein Leben verlor.
Dieses Bild hat um so größeren Werth,
da Ducornet den General nie gesehen
hatte, und ihn nach einem Gipsabguß
und der mündlichen Beschreibung eine
mit Regner befreundeten Manne ma
len mußte.
Bei den großen Ausstellungen im
Louvre in Paris trug er mehrere Preise
uud endlich sogar die große goldene Me
daille davon.
Lor seiner Staffele! soll er ein Gerüst
mit künstlich uud leicht gebauten und
angebrachten Leitcrchcn gehabt und sich
auf denselben, mit dein Pmscl zwischen
den Zehen, mit unglaublicher Behcn
digkeil hcrunibcwcgt haben. Einen bi
zwei Pinsel sah man ihn zwischen den
Zahnen, die Palette mit dein anderen
Fuße festhalten. ES war im Jahre
1856, als Cäsar Ducornet eine Tage
der Pinsel entfiel und die Kräfte ihm so
schwanden, daß er kaum im Stande
var. da Gerüst zu verlassen ; eine Läh
mung setzte diesem merkwürdigen Künst
lerlebcn au, 27. April desselben Jahre
nn Ziel.
Line Hriralhssnnonrt vor h:Adkrt
Jahren.
In deu .Jenaischen wöchentlichen
lnulonr(.aen.oa'iklluna,J vom??.
Mai 17s:t findet m solgelidkr .nji
ralhkvorjlaz' : Eltern und Frauen
zimmcr. die bch rcuun,, einer l,e vor
lausig die sehr verniinskiae Frage auf,
werscn. wovon wird da Ehepaar leben
und nach deren Beantivortung die Cha
raktcr zu deren ol!;ichunz ersordern,
dienet hiermit zur Rachricht. daß ein
Mann von 40 Jahren, von gutem
Stande und von bester Gesundheit, der
außer einer jährlichen kls.kitcn und 1200
Rlhlr. betragenden rcinenEinnahme noch
liegende Gründe in einer von dem
Schauplatz des gegenwärtigen Krieges
entfernten Gegend Deutschlands besitzt,
eine Gattin z erhallen wünschet, die
gesund und nicht llbcr 30 Jahie alt ist.
auch dabey ein baareS Bcrmögcn von
wenigsten IL.OOO Thaler besitzet.
Frauenzimmer von diesen Qualitäten,
die solchergestalt eine reelle und solide
Berbindung zu treffen wünschen, werden
gebeten, vor dem 11. August diese
Jahre ihren Rainen. Stand und Wohn
o,t in einem Bliese mit der Aufschrift :
An den Mann von 40 Jahren, ocrsic
aelt. Franko an das Herzogliche Brann
schweigische Postamt zu Hamburg auf
der großen Johannisstraize zu adressi
ren. welche den Brief gehörigen Ort
bestellen lassen wird, so daß niemand
Ander al der Mann von 40 Jahren
den Inhalt erfährt, der dem die größte
Verschwiegenheit zu beobachten ver
spricht. Hamburg, den 3. April 1793."
Ob und wie viele Briefe der Mann
von 40 Jahren" durch da Postamt zu
Hamburg erhalten hat, wissen wir
nicht.
Eine Antwort ist ihm in der Rum
mer der genannten Anzeigen vom ö.
Juni zu Theil gemorden, und diese
scheint nn der Mittheilung werth in
sein in unserer Zeit, in der der nicht
mehr ungewöhnliche Weg' eine so große
Bedeutung erlangt hat. Die Antwort
lautet: Mein Herr! Ich bin ein
freies, deutsche Mädchen, und wähle
daher lieber den geraden Weg der Publi
zitüt, als den Schleifweg. direkte an Sie
zu schreiben. Mit wenig Worte viel
zu sagen, ist mir zur Leidenschaft ge
worden, boren Sie! Es ist ohnmöglich
unvernünftig gedacht, wenn ich glaube,
da in jeder Provinz es Mädchen geben
mag. die 16.000 Rlhlr. Vermögen be
sitzen, auch mehr, auch minder. So
wird auch jedes von diesen zur Liebe ge
schafsnen Mädchen, in ihrem Orte oder
ihrer Gegend, wo sie thronet, einen
Liebling, der um sie wirbt, haben ;
außerdem müsste sie roh an Bildung
von der Ratur verunstaltet oder hoch
in die Jahre seyn. Kein dieser Frauen
zimmer wird einen Mann ehelichen, der
so delikat denkt, wie Sie. mein Herr !
ick selber nicht! obgleich meine Hand
noch frei ist, und ich zweitausend Rthlr.
mehr besitze, als Sie verlangen.
In einem Monat Bekanntschaft,
Trauung und Ehe welch' Paar so hau
delt, tappt im Finstern ! Ich muß mei
neu künftigen Gatten kennen sein
Temperament als Braut erst ablauschen,
sonst wird die Ehe warlich nicht ant.
Harmonie der Gesinnungen muß der
Ehe Glück gründen, sonst ist der Blick
in die Zukunft trübe ! und ein so den
kaker Mann wie Sie l weiß ja. daß die
Liebe sich nicht elcktrisiren läßt. Ach !
und wie manche Schale verspricht einen
guten Kern, und nicht muß ein Mäd
chen mehr schmerzen al dann getäuscht
seyn, m tt Zurücktritt unmöglich ist.
Da sind die edlen Früchte der gänz
lichen Unbekanntschaft. Jede freie
deutsche Mädchen wird mir Dank wis
sen. Ihnen, mein Herr, die gesagt zu
hauen. emohnerachtet bin Ihre
wahre Dienerin
Ernestina .'
Gegenseitig. Dr. Hanölick fragte
einst ivchumann. wie ihm Richard Wag
ner gefalle. Gar nicht." antwortete
Schumann; ohne Zweifel ist er ein
geistvoller Mann, doch er spricht zn
viel, so daß man gegen ihn gar nicht zu
Worte kommen kaun." Bald darauf
kam Hanslick bei einer Unterredung mit
Wagner auch auf Schumann zu fpre
chen. Ach, Schumann," meinte Wag
ner, mit dem kann man ja gar nicht
reden, er spricht ja kein Wort."
Tyrannenlaune. Zar Iwan der
Schreckliche verlangte einmal von der
Stadt Moskau einen Scheffel lebendiger
Fliegen, die er augcblich zur Medizin
gevrauchcn wollte. Als die Moskauer
entgegneten. sie könnten so viel lebende
Fliegen weder fangen noch zumessen,
wurde ihnen wegen ihres Ungehorsam
eine Strafe von b000 Rubel auserlegt.
ErÄankknsplittkr.
Wer überall gut ffreund ist. ist (wohl) nir
gends ein guter Freund.
Höflichkeit am unrechten Orte ist Beleibt
gun.
' Die Weisheit findet so leicht ihr Höchste
nicht, der Dummheit aber kann man oft bi
JUoiit aufsetzen.
Frauen und L laviere wollen (erst) gestimmt
sein.
Wa groß ist, wirft auch große Schalte.
Wenn da Gediegene Allen gefiele, wäre
die wahren Jünger und Freunde der Kuuit um
bat ichönste Borrecht ärmer.
Wa niltzt dir alle Rechenkunst I Hab'
Glück und zwei mal zwei gilt jünf.
Man trifft oft den Nagel aus de Step,
bei dabei auch be eigenen Finger.
Elektrizität als Ratten
gift. In Paris muß die Ratui kraft
die Rolle eines Natf'igifteS überueh
inen, zur Bckriegung der Millionen
Ratten, von denen die Pariser Kloaken
bevölkert sind. Man legt in denselben
Drahte von etwa 100 Metern Länge,
die durch Glassiiße von, Boden isolirt
sind und mit einer starken galvanischen
Batterie in Verbindung stchc. An
den Drähten sind Stiuschcn gebratei cS
Fleisch in kurzen Aliianden bcsciiigk,
Leckerbissen, über welche die Ratten be
gieug herfallen, ohne je zum Genüge zu
gelange, denn schon die erfic noch ,o
leise Berührung ;uv,t ihnen eine clck
irische Entladung .. die sie nicht über
leben.
Ihre charakteristische wilde
Bogelwelt und andere Thiere zu
schonen und zn erhalten, hat die Regte
rung von Neuseeland eigen zwei In
sein hierfür bestimmt.
Drei Augen hat ein Ochsen
srosch. der sich im Besitze eine Ne
ger i Madison. Wi.. befindet. Da
eine der Augen ist oben auf dem Kopfe
irt Teichk,jtttifien.
MMM
C0MP0UND.
k nml diMOTOTT br u .
.wh'i '
mLmUUl fry thoinda 0
aif. i. lQoi. ivx i,
mmi n. alil BiMlUlB dlL0
tL lftri4 naprlnMpi4
droirffUl b otter tnfrtic
BicdlrlDMlaplMwoeuiU. tk tot Coow Corrv
hooTC-nroi'nu lupukfitWcer(iicUlna
cent la pot In leur. nd w wlllnj. Mir,
br Warn rn.iL Kuli nlod ptruoulv in
earrtop. tu ialoulT. tanu
AdilrtM ltn L.lv Cnmaar.
Xo. t uiutrfciuck. iMiUuu, Uloh.
9-BoM ta ? J 1 "' V M llow
rd, II W Hrowa. O Keclor, A L 8hadVr tud
druggi.. verfber.
W. i. XhOtupfvn. 'V4 1 C Strrfjr,
untersucht Augen unentgeltlich, ist Frpeit
im Anpassen von Augenglästetn und ver
fertigt rplifche )-stri,meitte jeder Art.
I. S. Lueas, Zahnarzt,
früher 1 1 05 O Straße, ist j.tzk im
Brack Z ock. Zimmer 201-203, an der
D und 15. Slraße, auzutressen. Tele
phone 153.
w'i beliebt 10 (jtnt Cigarren sind
- j V
Woblknöerg's porninio
und Cirlcleii ! njlo
giaarrenobrif und FngroS-und Detail-Geschäft
in Sigarren, Tabak, sowie
feinen Ciga,'renspitzen.
No. 18 südl. 11. Straße.
i Gepreßte? Heu verkaust in Waggon,
l idnng und per Ton.
107 Q Etrafze.
lanam's Vethstsll.
. . Seiler, T.I. 147.
Habe auch guie Kuischenpserde zu ver
kaufen.
tat beste und billigste Fleisch bei
Math. Wagner. 118 südl. 9. Straße.
1! Dr. K ö s e b i k r, praktischer Arzt.
Brownell B orf, Zimmer 2428 wohn
hast, hat 20jährige Erfahrung in allen
k'gen der Arzneiwissenschast und ist
desonderi in der Behandlung von Frau
eis und Kinderkrankheiten sehr zu ein
psehlen.
s General Dampsschiff-Agentur. 1133
O Straße.
?I Kniet ek,tt,. enl
pal.ir-, ,,. rnailil
n AI,. ftch,n tkui. I ,, jchik.
kcht Im rst Glak im, ,k , ft,n, ,,k',
,mui t, rirriflma Ctlki. M
ch krr eei n, XifU matt itze i Urtriflli
Birfni. fit' tkraajitail. ftnta
SLt, rtatntfmiktl.
11 -tät bVnit, Me chei 1 .Ihnrt m
eften feine leiche iucht. besitzt i,mil,.
che Jnnrumente ein flbrtätri der
nt. Derselbe ht et Inner Kunst seii
qebrackt. .a er ibn u,iede ta", ohne
dm Patienten uaenb welche Eermee
rurfache 'tt vloek. lt. St ro, 0
Die Elark'bn Laundt, t?,. liefert
vorzügliche Arbeit un ein Versuch bei
ihr wild sicher zur Aufrieb nbrit u,
sollen Saubere Arbeit ohne die Wasche
zu beschädigen, wird garantirt. l
jSaupt C sfiee befindet sich 91$. 330336
Süd Eiste Str.
Die Western Point Vom'
pany' besorgt da Einsetzen von iMlai
und betreibt gleichzeitig einen schmnng
ollen Handel in Echaufrustern, Fenster
ala. Fai ben, Oelen. Schiedst nstern und
Thüren, so da Publikum wegen
d immensen Vorrath in keinem ande
reu Geschönte so billig kusen kann.
s General Dampfschiff .Agentur. 113
0 Straße.
Die Lincoln Kohlen Compagnie
wird e sich angelegen sein lassen, die
deutschen Kui'den in der reellsten Weise
zu bedienen, um da Renomefee, welches
die Firma heute schon besitzt, noch zu tf
mehren.
Zur Beacht!
Kauft r ine billige und schlechte Koh:
len, wenn Ihr für denselben Pre ?olo
rado, Mcndota u, d Konsas Kohlen kau
sen könnt Hutchins b Huatt,
104" O Straße. Tel. 225.
Nur J& ket, per Pcket.
Die berühmten Burlington Route'
Sptelkartet werde jetzt zu 10 Cents
per Packet verkauft' (D übliche Preis
für diese Karten stellt lch auf 60 Cent.)
Whist, High Five und Euchre Partien
find jttzt ball) an der Tagesordnung und
und möchten wir dem Publikum den
Rath ertheilen, eine Borrath diese,
Krte für die Zukunft einzulegen.
. C. Z i em er,
Pallagier'Agent. Lincoln.
i Versäumt nicht Fr b. S , tz t gre,
:n Waarenvorrath zu (eben.
f General Dam;sschifs.Agentur. 1133
O Ctrosze.
Die Schk,!dsucht wird durch Husten
herbeigeführt, Kemp' Balsam stillt
Husten augenblicklich.
tW Im Wein ist Wahrheit nur
allein," so singt der Rellernieister in der
Oper ..Undine" und scheinin die Lin
rvlner diese Worte vollkommen ,u wür
digen, indem sie hente mehr Rebensaft
zur räflilung ihrer GefVmheit und zur
Labung det Durstes verwenden, denn je
zuvor. Fiüher tiank man fast keinen
Wein in unserer Stadt, was wahrschein
lich auf die miserablen Qualitäten, die
sich hier eingebürgert halten, zurücktu
fuhren war. Heute bietet nS Herr
Herrn. Wolkemade, der bekannte Engros
Händler in LiquSten, einen Tropfen, um
den die Lincoltier wahrlich zu beneiden
sind, da er nicht nur keine Kopfschmerzen
für den gonsumenten im Gefolge bat,
sondern Vielmehr der Gesundheit Vor
schul leistet.
tW" Schifsdillette nd ,ck
Deutschland, Oesterreich, Schweiz ui
Rußland find sehr iilli, i ,,Htaat.
Uizi,er" z, iba.
vv
W?W!?WWW
:Mö5.ö
?
VDr, niifiiinn
lDriilVrfr.mh
' niiiwj
o) find die bkdei.tk!dstkn
Kcrrcn' und
IN der Welt, fci b'di
piaanvoue fetaiat
der Union. In Kurzem
Linco'n, lülcS
ihren Kleidttpa'ast etössnen und bau witd dem fubli fo-
f n in & leaendeit aedolen weiden dil'tae und nie leider
zu kaust n.
Berüh.ntes
1J0HN
u CROSSE,
(WA.U. k.. -.- , ..
)
11-""" " j --n. imiiii ,t,, frsm jl n nr i ifst
v ani I tu kta .nft.ii, ktl.nktrt nt.t a-k Utk OSCAtX DEUCK,
, nan aukfi.tkiaillaita itltckikill. ka klon Un Ml aal ,, ,
ha,,aa aak etii, k ,,1,, Oaalit, kI Irk. ... . . ' mr
Sftilaatni (0t ta! aak U,,,k ,1 ,a,,!,,a 19 II 1 Medl. D. Bit., z. y Ud Q
J. B. TRICKEY 8c CO.,
Uhrmacher:- und .Juwelenhändler.
108(3 Straf!,.
-SXSXESSS-
'SDie alte, nnommitte Juroelenhandlung können mir dem Publikum'
t& wegen der Solidität und Eleganz der Waaren, somit
der mäßige, Preise besten empfehlen.
Alerchants' Exchange,
JOHN BAUER,
150 Strafe. . egenüin dn Post.Office. . Lineln,Ne..
gs-rxigraXZ'XjaIgXI "
Qrofltv Lunch von 9 yhr ZNorgen bi 10 Zlnr Aband.
Der Besitzer dieses prächtigen Lokales wird nur Waaren der feinste
Qualität führen und seinen Aunden in der zuvorkommendsten Weis
weltberühmt Dick Bros, kaqerbier credenzen.
THE STAR SHOE STORE.
I 1?1 TI ZVmm
. Thsmas i1ti Senibmtt
Die modernsten Schvhe flr Herren, Damn und Kinder werde zu ßlge
Preisen abgegeben.
Lincoln Normal University !
Ti? h sie Bild,nsanfta!t M Westcns.
tie fiidtilche wie die , dliedk I,end findet i d klkr. n dk etsahrenst N Aid O.
an gelet t en nftult die infligne I,f tz it. kch fr d L den io $ouu iiben, um ip6
ter u9 r tn .,ßid ,tr,r Vt ede lehtienc ichaft g ng u fde. Unser
L,"d. belrnde der efl,. l,t ,e,l t,m'q fetz, viele iötlo- natauit! , f use
odn daß de,ql, er bensein, irk n,, Lei krä te bei ",f,,i g,,, ,n q,'
pn,"d,m Maf,'eednnH eirage orbe n är Vik r.lC0I. NORM.'AL UNI
VERSITY fönt übet ein 5Jtji l, ,t bem sich k'ine ,, st,, e,,, ",,'
uch ar im ntfertften effe konnt In Ht r rof ftorJ. F agior bentzk b,,t In
fli'ut emen adegoa on ettite te m,if. und würde un(Uu weit fuhren, ernwit
ter die ißmmiliche , Ledtkiafie an bufe, Stelle tevüe paffiren lasse wollten. W,r m He
f er im 5tnteesfe der Tkutieden det tut , d be Staaiet hier noch auik'ücklich beroor
heben, das, 'tqicd Untemcb' im keusch' , th'tlt i,b unb mir ,n Pros i turn,
die?, elckem Herr ditffcalta doeeaft" der Univ rfi öt zu He belbetg e,,h?,tt
wuibe le'chMig unternch,' H,er rnmb'ek im L'tein unb itet t;n Tnit
fche bt, t etne Botfieiflichf elgfbeit ihre JrtnOer u draiichkoren itttgl?' d ceiV
ichaft tt nbilfen , lassen. H cfj ine ,dttgen Bildung einen g ößef. e,th rat.ai
eld und kut dabk,i v i ifiiuiii Lute tn dn litzten Wochen w Benilqe -i fahren
Tu Zei, in b--i tich die Ju,en in klmeris leichte, ol in trgenb ewem nieten nd
feldfti'aniiig machen konnt, aedört btr kz'rganenh'ifn und können hutt nur och 'üch'tqe
nnf bemittelte Leute ein efchi t g'ü den Wir hoffe. Ci& unlttt deutle IK'trü et
l'big't m ,iptcref(ul)'fr Kinder eder,igen weide vhi kein tke, fch bgrf t tt te d
reut hodk. katj lein, Itirn Zeit ttb elb aus seine Erzikh ng etwendet habe.
ü. C. WOEMPENER.
etaklit !-
RemenArzneien, Belen, Farben u.s.w.
Vc. nLrdt. et &tr
ONEILL 8z GARDNER,
raHOiEKXKiziriiis-aECT rsEszxxzii-rsixxnsxuafM?
I Feine Uhren l mnb Inwelen
Biiaiffaia-ariiTSixia.Jxiia Erxiiriiii-z-i-irii-iri-ixaaiaj
Wanduhren und Siwer.vaaren
besonder für Geschenke geeignet, zu niedrigen Preisen.
lOOe O Street,
orl von MllecKlenborg,
Plattdütsch,
Wien, und Bccrwirthschaft!
tzeZ. vs 10. nn civcor. Yk5.
ttarl Meyer.
ö Gallonen oder 125'Gläker iiiv üö ta.
6ln las Dons nitttn! ftbt(ftem DaScrbf
KK. tnn aurona ImBottlrrt. lebeniiel trtrb. moot
senken Bim, weite litt allei den Dur tilcht,
in rnif e(Mni Blitt. Ui 9 toten nueioii niotiat. ffute i'Toethen. SiXeibl , kd,unn, i
Sendet 25 St, tn fetlbet oder Sl ta Raster nd tt Dettxn 1 oder g lasche (taten. ötncui e,S!nft i
tba alle Anfragen Kd tret erteilt, dfutidj oder engUjch. I
..H.. V. tCn k2t, ,,,, 7 M. 9 ä. Taftfftl Ms.,. H'' -
t""" -
LciH-
Verkaufs- u. Futtcrställe !
1 Tl Htrftta
77x)
umwa
lntn 0 sin
f ft i IV.
iiin w Dtw w ß Vsi
Fabii'anl,A und Händler (ö
Knabcnstscidcrn
fecl biiren im Gange und
vauter in oen gtotilen labten VI-
weide sie auch in (?
bis 19 0 Strasse.
Lagerbier
GUNDI
WISCONSIN.
11. at...
Lincoln, N,b.
Cincoln, Ueb,Ka.
- Lincoln, ISTetv
Aeine ßiaarren, Warm unch !
ritn e orn, ttI4et I rewk WackdkN,,
SSoInara eines afuntn. frfrt(fnbfn unb ,,,!,?,,,
foat, uch da Bwt relnlat, nd durch nt busii j
" " r '-'
(3
3
i3
(ö
.
i