Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, June 29, 1893, Image 10

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    IPas mir die alte IuneM
erzählte.
ii o 11 l't o i ' schwär ',.
Ich Haff, all, jungen 2Sittio,n. Sie
find wftfDÜtbij Weise immer schön,
ich wenigsten Hab, noch nie eine Häßliche
gekannt. Es ist last, al ob sie mit
ihm Schönheit ihre Männer zu Tode
SraerlinI
1A Km ein einsame, alt, Visen,
und temn betn so ist, ! erdankc ich bas
nur solch einer wischen, ,qiueinoc,
etlttiientn Acklariae.
iA hab, eiaentlich nur ein Alltag-
eftcht gehabt, ein gutes Gesicht, ba
war baS ganze Lob, bS bie Leute an rnich
nratuim. Sie aax viel, viel schöner
l ick die Scklana,: um gerecht u sein,
rnuk i& , emaestehen. Dennoch glaube
ich nicht, baß eJ ihr gelungen wäre, mir
Karl, meinen Bräutigam, rvegzuiri,,,
knn Ich Haffe auch alle kleinen
Mädchen, namentlich, wenn sie hübsch
sind. Sie hatte ein reizendes, kleine
Ding vcn Tochter und mit bieser Angel
köderte sie ben jungen Arzt listig Ich
kann e nicht glauben, baß es wirklich e,n
Brauneansall nur, um desseniwillen sie
ihn an deS Kinde Bett rufen ließ,
Hahal Eher ein drZuiIicher Einsall! Sie
molllk wieder Braut merven, icinc mm:
Und sie erreichte ihren Zweck. In der
vorgeblichen Todesgefahr, da konnte man
so rührend auf den Knieen liegen, sich in
der Glorie der Mutterliebe zeigen und
mit dem jungen Arzt so herrlich kkei
ren i Karl die Schauspielerin also
gesehen, sie war in gut gespielter Ber
zweiflung mit ausgelöstem Goldhaar wie
eine Lorelei, an daS Kinderbett gestürzt
oder icb laae wcbl besser! lag davor hin-
gegossen da war es mit Liebe und
Treue bei ihm vorbei. Und MeS um
kinen elenben Husten, ein wenig Schnu
sei, ich bleibe babei!
Warum hatten mir uns eigentlich u-
vor verlobt? Er bot mir seine Hand
wohl au freundlichem Mitleid, da er
mich, die luaendae pielin, nach ladre
langer Abwesenheit zurückkehrend, als
Waise vorsand, Der ioico eine u
cndsreundin ist dafür auch eins, zwei,
drei wieder abgeschüttelt, schließlich
findet man eS nur ganz natürlich, daß sie
da Opfer für das Glück deS Freundes
sein muß
Aber warum merde ich denn f bitter?
Das ist ja solange, lange schon her, daß
et mich selbst eigentlich garnicht mehr an,
zugehen scheint. Es müßte mich gar
nicht mehr errregen, ich müßte dafür nur
ein Lächeln haben. Von der hohen
Warte der Vernun, des gereiften Ur
theil und kühler Ueberlegung sollte so
ein arme, allem gebliebene Geschöpf
ie ich auf den einsam zurückgelegten
Lebensweg zurückblicken und die eigene
und Anderer t)0tt)ttl velacheln, . , .
Und doch hatte ich einst ein liebewar
me Herz, und höre ich die junge Braut
da drüben spielen! Lang, lang, ist'S
her' dann muß ich weinen. Aber
nur, weil die Melodie gar so wehmüthig
klingt. Und so klingt auch einst der
allen Jungser Leben au
Und doch iS ist sonst so behaglich
um mich. Nein, wie reizend, wie
traulich ist es bei Ihnen!" So ruf! ein
Jeder aus, der mich in meinem gefchmack
voll unb doch gemüthlich und wohnlich
eingerichteten, allen Jungfernheim auf
sucht. .Fräulein Wirter! Wie gut haben
Sie e doch Sie wissen gar nicht wie
ut l Daß Sie t still und ungestört
leben können! BeneibenSwerthlS Loos
eine älteren, nicht mittellosen u7!5b
chen, wie Sie! Keine Plage mit einem
brummigen, anspruchsvollen Mann und
unartigen Kindern, wie Unsereins!"
Dergleichen thörichte Reden höre ich
oft mit stillem Ingrimm. Ha, nicht
ahr, Ihr albernen Schmäyerinnen,
möchtet wohl auch gern so einsam und
allein w:e die alte Jungfer fein! Kenne
da schon! Hcnig um den Muid, weiter
nichts!
Und doch ja dennoch bin ich oft,
wenn ich des Morgen aus meinem
chlaszimmerchen trete und mich mit
einem Gefühl stiller Befriedigung in
meinen netten, sauberen Wohnstkbchen,
wo mich die Rosentapetcn ordentlich an
lachen, umsehe, wo ich schon den Moi,
etntrun! mit Milchbrötchen vorfinde,
den mir meine getreu, Karoline mit mili,
tälischer Pünktlichkeit Schlag sieb,n Uhr
im Sommer hereinbringt, nichts wenig
al unglücklich.
Ist nicht auch gar so anheimelnb,
enn mir mein Mätzchen, im blitzblanken
Bauerchen zwischen Blumin und blülhen
eißen Gardinen am Fenster stehenb,
einen Morgengruß enigegenxiext und hin
und her springt! (5r kann e nie ermar
ten, daß ich ihn an meinem Frühstück mit
einem Semmelbrödchkn, einem Zucker-,
krümchen theil nehmen lasse; und dann
schmettert er mir zum Tank ein helle
kiedchen. Hübsch in auch ferner, enn
ich mich während bei Frühstück in meine
Zeitungen und Journale vertiefe, wobei
mir die neuesten Mobühorheiten nur ein
milleibige Lächeln entlocken.- kann
ist' gar so friedlich und gemüthlich um
mich nein, nein. Karl, ganz Unglück:
lich haft Du die alle Jungser, die ver
rilhcne Jugendgksxiilin, doch nicht mit
Deiner Treulosigkeit machen können!
Und man sagt ja ich will mir ein,
mal diese kleine Schmeichelei für mich
gestatten der Mensch habe einen guten
Grund in sich, den dc Unglück nicht
zemz verbittert, sondern der sich mit der
Zeit damit bnnd,!. Bin doch neu
gierig, ob ich diesen Grund schließlich
noch irgend wo in mir entdecke.
Aber kleine, hübsche Mädchen hasse ich
doch. Run, da ist chl etwas ,u stark
sagt, ich mag sie nur nicht. Und da
kommt nun all, Augenblick so eine u,
dirrtglch, kleine Bettlerin gelau'en und
stöit mich so und so oft mit ihrem e
klinge! und (Mcutiiirjier. ffitim das
(Mtlchöpj nicht so elend au?,!he, wäre ti
bildhübsch, ts hat so tiefblaue, aber
ganz eingesunken, Augen, mit einem über
seine Jahre gehenden, vei ständigen Aus,
druck. Ja, die Noth des Leben macht
frühreif. Als Karl mich, die Zwanzig
jährige, verließ, kam ich mir gleich um
zwanzig Jahre älter vor! Ich ließ
mich einmal bewegen, da ihr der Hunger
gar so sehr auS diesen Augen blickte, ihr
eine alte Brotrinde zu geben. Ich gab
nicht aus Geiz so wenig, sondern nur
um mir diese Kinder nicht auf den Hals
zu liehen, d,nn ihre Beharrlichkeit ist
schrecklich. Seitdem werd' ich sie aber
zu meinem Aerger gar nicht mehr log.
Es ist gerade, als ob ich ihr Pasteten
und Lampreten gegeben hätte! Gestern
hab' ich e ihr streng untersazt, mich noch
einmal zu stören,
Da hab' ich mich nun eben zu einem
behaglichen Nachmiltagsschläschen in
meinen weichen Armstuhl gesetzt. Wer
weiß, ob ich mir das als Karl Frau
hätte leisten können, darum ist's wohl am
besten so, wie e gekommen. O, alte
Egoistin! Nicht macht doch so selbst
süchtig, al da Alleinleben, Da ist
der größte Fluch, der alle einsam blei
benden Mädchen trifft!
Da klingelt e leise, ganz leise. Karo
line ist nicht da. Ich will e gar nicht
gehört haben, boch es klingelt noch ein
mal. Erzürnt springe ich aus und sehe
hinaus, Empörend l Da steht die zu
dringliche kleine Bettlerin schon wieder
vor mir, Sie fleht mich mit den hohlen
Augen stehend an und flüstert furchtsam
mit ihrem schwachen Sümmchen: .Ach,
nur ein Stückchen Brot, so'n schönes,
harte, wie neulich,"
Da übermannt mich der Aerger, be
sondei da ich in Wahrheit auch keine
Krume mehr zu Hause habe. Selbst
wenn man schlafen will, hat man vor
dem Betteloolk keine Ruhe mehr ! Hab'
ich denn eine Goldmünze! ich stoße
das Kind heftig zurück und rufe so rauh,
daß ich über meine eigene Stimme
erschrecke : Hab' ich Dir nicht erboten,
immer und immer zu kommen! Fort
mit Dir!"
Das elende Dirg weicht mit einem
scheuen, todestraungen Blick in den
großen, eingesunkenen Augen vor mir
unsreundlichen Person zurück. Eine
fahle Bläffe breit,! sich über sein Gesicht,
es wankt und fällt. Ich habe Vater
und Mutter sterben sehen Gott,
da ist des Todes Farbe! Erschrocken
beuge ich mich über das blasse, jetzt
ganz blutlose Gesichtchen, die Oberlippe
ist von den weißen Zähnchen wie im
Kramps zurückgezogen hilf, Himmel,
es stirbt !
Eine heiße Reue überkommt mich.
Und stero' ich benn, so steide ich durch
Dich, zu Deinen Füßen doch!" Dies
Lied geht mir durch ten ginn. Ich
wünschte einst, auch zu den Fußen des
sen, der mein Leben zertrat, sterben zu
können. Romantischer Unsinn! Fort
mit Dir I Hier hab' ich ein Stück wirk,
lichen Lebens vor mir, daS ich um jeden
Preis erhalten muß ! Sollen die Leute
von mir sagen, das reiche iUäulcin Wer-
der habe ein arme? Kind auf ihrer
chwelle Hungers sterben lotsen! 'ich,
die Kinderhasserin, trage daS Kind aus
mein eigenes Bitt und dem ibe mich er"
zitternden Fingern um die Kleine. ES
soll, eS darf nicht todt sein
Endlich Go ei gebaut, !
schlägt e die Augen nii,d,i auf urt:
,Brot, Brot !" ächzt es. ,t eil gestern
frühe habe ich"
Ja, ja, jetzt glaub' ich Tir ?IU c e ,
Tu armes, armes Kind I Ich stiege zum
Brotkorb, O, es ist ja kein Brot darin,
Karoline holt es eben. Aber ia , st der
Braten, der morgen meine Mittags-
n-ablieit sein sollte, und hier
Ich säbele mit einem großen Vrotmesser
rücksichtslos in eine schöne Sandtorte
hiaun, die Karolire elen iu meinem
morgigen Geburls. age oetetffn hatte.
,ch schneide ein gutes viertel davon
henu di, Alte wird ant schelten !
und bringe Beides dem Kinde. Das
schlingt und würgt mit Haff, sich kaum
Zeit zum Kauen nehmknc, und lieht sich
dann noch nach mehr um; ich bekomme ein
paar saure Gurken noch zu erwi'chen,
ein paar Birnen, ein Stück Schinken
Alles verscbwinde! im Umsehen. Solche
Gier wurde mich sonst anwidern: heute
traten mir darüber Freudenthränen in s
Auge, Gott Lob. es ißt, eS ftoxst sich
oll wie eine Schlange, eS stirbt also noch
nicht. Doch nun ist's vorläufig genug.
Da meine Angst, e könne mir zur ewi
gen Schande unter meinen Händen ster
ten, infolge dieser energischen und
erstaunlichen Eßlust so ziemlich von mir
genommen ist, werde ich wieder etwa
barscher. .Warum giebt Dir Deine
Mutier denn aber nicht zu essen ?" frage
ich höchst überflüssig.
Ich habe ja keine mehr, gute Frau,
sie ist lange schon todt," giebt das kleine
Märchen zur Antwort. Mutter haute
mich immer, aber zu essen bekam ich
nicht."
jla, aber Dein Vater, wo ist denn
der?"
.Pater?" fragt das Kind zögernd,
mit ausrichtig erstauntem GesichtsauS-;
druck. .Ich weiß nicht, wo Mutter den ,
gelassen hat, Ach" dies llwas leb- j
ha'Ier Tu meinst wohl einen Papa? j
Zlachbars Lotte sag!, wir cimen
Kinder hätten nur seilen einen. Sie muß (
e wissen, denn sie ha! auch nie einen:
gehakt,"
, Was thatest T u denn ttr gertier, Tag ,
üb;r("
.Betteln," entgegnen da Sind. .Ich ,
bettele hier oben an der Ecke, Lotte unten
a.i der Querstraße. Wir sparen ichcn,
larat beimlich etwas vcn unserem Per
tiefst, um uns ta'ü! lusarnmen inen '
guten Papa kau'en iu kennen enn
auch nur einen ganz kleinen. Wie viel
kostet wohl ein Pa "
Taö Kind hat die letzten abgirilsene
Worte müde und langsam gesprochen.
E schließt von Neuern die Augen. Gott,
es wird dcch nicht unversehens von
mir gehen. Nein, es ist nur vor Er
sch.'pjiing in einen tiefen, hoffentlich
wohlthätigen Schlaf gefallen. Mir
komm! es vor, als ob sich die wiißeu
Bäckchen schon leise röthtn. Aha! Tas
kommt von meinem Braten! Ich sitze
lange bei ihm, seinen Schlaf bewachend,
ich denke nach, halte Ein- und Auikehr
bei mir,
ArmeS, wahrhaft arme? Kind, dem
Elternliebe nie ein KindheitipiradieS
geschaffen! Nicht Du warst es, thörichte
alt, Schachtel, denn l u hatten coch
immer noch eine lichte, freundliche Erin
nerung an ein solches. Standen in Dei
ner Erinnerung nicht immer aus Deinem
Dir trostlo dünkenden Lebensweg zwei
liebe Gestalten an Deiner Seile; das
Gedenken an einen gütigen Baier, eine
liebreiche Mutter, war da gar nichts
werth? Undankbare, ganz mit Unrecht
fühltest Du Dich einsam und verlassen,
wo die Bilder dieser Theuren Dich doch
stet hätten begleiten sollen. Eines weiß
ich aber seit heute. Nur der ist mahihast
einsam, der sich eigensinnig in ein alteS
Leid vergräbt. Lebendig todt ist er in
allem Leben um ihn her! Raubt Euch ein
herbes Geschick ein Glück, das Ihr schon
zu fassen und zu halten wähntet, o, so
laßt'S Euch nicht verbittern. Strebt
Anderer Glück zu gründen, das hilst am
besten den verlorenen Herzcnssrieden
wieder gewinnen,
Ich ging anderen TageS zu der in der
Nachbarschaft wohnenden Ziehmutter des
Kindes und hatte eine längere Unter
redung mit ihr. Sie sagte mir, Annies
Mutter sei eine ganz verwahrloste Per
son gewesen. DaS schreckt mich ab. Ich
benke, daS zarte Pflänzlein, das ich aus
dem Sumpf errette, soll mit GotteS
Hilse bei sorgfältiger Pflege kein Un
kräutlein werden. AIs ich sortging,
führte ich ein liebes Pflegekind mit mir,
und Annies Gestchtchen strahlte. Als sie
ihrer Lumpen dann ledig und emgeklei
det war, wie sich's für mein Pflegekind
schickt, da zeigte eS sich erst, was für ein
reizendes Puxxchen sie war.
Ich bin nicht mehr allein, Annie ist
schnell ein Stück von meinem Leben ge
worden. Wenn ich ihr gutes that, so
that ste mir doch unendlich mehr, denn
mein Leben verspricht durch sie reich und
gesegnet zu werden,
Neulich kam eine Bekannte zu mir und
erzählte mir von Karl. Sie habe gehört,
das Verhältniß zwischen den Gatten sei
das denkbar schlechteste. Sie hatte nrr
mit dieser Nachricht wohl eine Freude zu
machen gedacht, eine hämische freilich.
Vor Kurzem noch, ich gestehe es, hätte
mir dieselbe wirklich Genugthuung ge
leistet; heut' hatte ich nur herzliches Be
dauern für den einstigen Gespielen, Ar
mer Karl! So haben wir auf dieser
ewig sich drehenden Erdkugel also unsere
Lose vollständig getauscht: Tu stehst jetzt
unten im Schatten eines liebeleeren, un
besnedigten Lebens, ich oben im Licht
einer neuen, glücklichen Zukunft.
Schill's Gretchen.
!'it liehe i?rzah!ng von Dr, Äleii!
Ter trut'cbe Freiheitskämpfer Fried
rich von Tchill war nach manchen Aben-
teuern 1806 nach Kolberq gelangen,
dessen Commandant, Oberst von Louea
dou, eine höchst zweideutige Rolle spielte,
und wahrscheinlich wäre die Festung
ceraeden woroen, wenn nicht der wigere
Iletielbeck und Tchill mit Energie dem
Unsinnen widerstanden häiün, bis Gnei-
(cnj't ren alten Befehlshaber ablöste.
Schill hatte sich mit seinen .chwar-
zen" in der sogenannten Maüuhle ver-schanzt,
Häufig ritt er allein au, um von ten
Operationen der Franzosen Erkundigun
gen einzuziehen, und trank dann in einem
außerhalb dir Verschaniunq gelegenen
Gast hause sein Gläschen Rum.
Durch Verrather hatten sraniv'tiche
O'stiier, dies ersahren.
Sie schlichen sich nach dem Haue un!
der geilige Wirth verspricht, durch den
Anblick des Geldes verlockt, zur Gfn
qennebmung de Rittmeisters Schill be
hülflich zu sein. Am neuen Morgen
sollte dies ausgeführt werden.
Ti' Ossiziere entfernten sich.
.Solche Leute bringen doch noch etwas
in dieser schlechten Zeil ein," sagte der
Wirth zu seiner Gattin und zeigte ,i
al Angkid gkzahltis Gclcftück der
selben. .Aber Mann, würde die Sache ruch
bar, Du wärst ein Kind des Todes!" er
widerte ängstlich die Frau.
.Hahcha, wer wird die dem Ritt
meifter sagen. Uebergeben doch die
emmandanten die Festungen, ohse ei-,
nen Schuß zu thun und was ist an
einem solchen Mann, wie er ist, gelegen?!
UebrigenZ " '
Gieb doch wenigsten dem Taxieren
Nachricht," fiel die F:au ein, ,dam:Z er
morgen wegbleibe."
,'Weib, schweig!" rief der Mann. !
Tte Sache ist abgemacht. Tchtll und
die Offiziere find meine Gäste und wenn
die letzteren den Herrn Rittmeister ge
sangen nehmen, so ist da nicht meine
Schuld, Hat Tchill Muth, mit er spricht, .
so mag er ihn bemessen!"
Der Wirth schlug heftig d:e Thür zu,
und begab sich zur Ruhe.
Die Wände scllen manchmal Oh'en
hben, oder wenigsten hatte Gleichen
welche, tat Zimmermädchen, die hinter
der, Werten in ihrem Studien ten er
baulichen Streit der Herrsch'! g.bcit
hatte.
Um Mitternacht stieg i:n verhüllte,,
weibliches Wesen auj dem Fenster des
Wirtbsh,,:,!, tittr e'.Iie, tut) de heiligen
Regens und Stutmis, der i'lcilüljle zu.
.Hall ! Wer Uf ruf ter Poiposie,
Keine Antwort. .Halt! Ttillgc
standen oder ich schließe!"
.Gleichen, Gretchen!" rief die Ver
mummte und blieb stehen.
Wag Gretchen? Grele hin,
Grete da, Spion!" rief der Schwarze"
und ging mit gezogenem Hahne aus bas
Mädchen lo. ' ,WaS willst Du hier in
der Nacht?" siagte er verwundert,
Den Rittmeister Schill sprechen!"
lautete die Antwort. Keine Minute
dars ich säumen, ehe eS z spät wird, "
setzte ste hinzu.
.Laus, närrische Dirne, zum Kukuk!"
sprach lachend der Soldat, der aus seine
Fragen keinen genügenden Bescheid von
dem Mädchen erhalten konnte und machte
den übrigen Posten davon Meldung.
Der wachthabende Unterossizier sührte
das zitternde Mädchen zu Schill, der noch
wachte.
Nach der Meldung wurde Gretchen in
des Rittmeisters Zimmer geführt.
.Was giebt's Wichtige, Gretchen, daß
Du in diesem scheußlichen Wetter zu mir
kommst?" fragte der Rittmeister.
Gretchen theilte die gehörte Unter
Haltung mit, wobei der Held seinen Kne
belbart lächelnd drehte, da da Mädchen
mehrere Male bat, doch morgen sie nicht
zu besuchen,
Danke Dir, Gretchen, danke für
Deinen Liebesbeweis," sagte er liebevoll
und strich die rothen Wangen des Helden
müthigen Mädchens.
Unter sicherer Begleitung eilte das
Mädchen nach ihrer Wohnung zurück,
warf sich mit den durchnäßten Kleidern
auf das L.'ger nieder und dachte an den
schönen Offizier mit seinem Knebelbart,
.Ausgemacht, Wirth!" tönte eS in
der vierten stunde der Nacht vor dem
Gasthausc.
Der Wirth öffnete daS Fenster und er
blickte vier französische, bekannte Ossi
ziere, die von ihren Rossen sprangen.
Grete, stehe schnell aus und öffne
die Thüre!" rief der Wirth vergeblich,
denn Motpheus hatte soeben das lieb
liche Kind in seine Arme genommen und
zeigte ihr in immer schönerer Gestalt den
Rittmeister mit snnen feurigen Blicken
und mit dem Knebelbarte.
Erst als ein: Potz Element! Tu faule
Dirne!" zu ihrem Schlafstübchen als
Morgengruß herein tonte, sprang sie,
wie ein erschrecktes Reh, aus und eilte
in die Küche, das verlangte Frühstück zu
besorgen.
Der Wirth machte große Augen, sie in
durchnäßten Kleidern, ohne Antwort auf
seine Fragen, an sich vorüber eilen zu
sehen.
Im oberen Gastzimmer ging es mun
ter her.
Der edle Rebensaft wurde von den
vier Zechern in vollen Zügen eingesogen
und die Gläser klangen Heller, als auf
einen glücklichen gang des seltenen
Vogels" angestoßen wurde, denn Jeder
sah sich dadurch schon zu einem höheren
Posten befördert.
ES wurde bestimmt, Tchill unmittel
bar an den Kaiser auszuliefern,
.Ah, schön' Dam', setz' Dich zu mir!"
sprach ein junger Ossizier zu Gretchen,
die jetzt mit Tellern zur Thüre eintrat.
Ein Blick der Verachtung und des
Stolzes strafte ihn da'ür.
Sie wankte sich zum Fenster und
klirr, da lagen die Teller zerbrochen auf
dem Boden, denn sie sah Tchill ohne.Bc
gleitung zum Gasthase dahirscnettg'
kommen
Ten O'fiz'nki machte dies Gepulkr
bes zeriischki.en Geschirre Spaß, mäh,
rend der eingetretene Witth dem erschro
ckenen Mädchen allethand schöne Eigen
schaftswörter an den Hais wars.
Söill band sein Pscrd an und ging in
die untere Gaststube,
.Aber, Herr Rittmeister, allein?
fregte drs Mäöchen und blickte den Hel
bin mölhcnd mit ihren sec'.enoollen
Äugen an.
Er winkte zu schweigen.
Bald führte ein Knecht, wider die Ge
mchnheit, Tchill's Pferd in den Stall,
Tie tfengenehmung sollte sogleich
Gut,-, Tag !" grüßten in die Tlube
tretend, nie O'siietc den Rittmeister,
der sinnend auf- und niederging,
Schill erwiderte den Gruß militärisch
und trank, ohne' sie zu berücksichtigen, fei
nen Rum.
Tie Offiziere richteten an ihn mehrere
Fragen, die er unbeantwortet ließ,
En'.lich sprach de, durch den genessenen
Wein am muihiziten Gewordene:
.Wer sind Sie und was wollen Sie?"
.Rittmeister Schill! Auf die zweite
Frage bin ich nicht verbunden, Ihnen
Auskunst zu gcden!" antwortete der Ge
kragte und blickte mit durchdringendem
Blick die Franzosen an,
Herr Rittmeister, Sie sind unser Ge
fangener ! Bitte um den Tegen ! " sagt,
der Spricher etwas kleinlaut.
.Ich Ihr Gesangener?" fragte
Schill gedehnt und mit sichtlicher Ver
wunderung. Gefangenschas! kenne ich
nicht. Freibeii oder Tod! heißt meine
Losung. Uebriaer. wollen Tie m,ch dazu
machen, so verwchin Tie es," letzte e: j
gleittgütig hinzu.
.ES wäre thöricht, Herr Ri:tme,'ier,
hier Wtderstand zu liniert, " sagte ein
anderer O'stzier. Sie iehen. daß ht i
Macht auf unserer Seile ,st. Teshali, :
strecke Tie die Waffen!"
.Nie und nimmermehr werde ich meine
Lasten abgaben!" ries der Held i.r.i
schaute rtr.t seinen 'ejer'i:ür,enten
Augen !, Herren an, d:ß ihnin n:ch:
jetw g. Heuer tcuite, zumal er seine
Rechte an den Gin des schassen eger.s
leg'e. i
So folgen Tie ei:f Ihr Elnenaunl
mit dem fegen!" bi,z ,n ein Zuleitet,
Possen und Albernheit! ie kennen
meine Losung, oder sehen Sie dieselbe
aus meiner Mütze!" sagte Tchill und
zeigte aus den Todlenk?pf an derselben,
Also lebendig bekommen Tie mich
nicht, todt habe ichinchlt einzuwenden,"
wiederholte der Rittmeister, die Herren
anlächelnd,
Die Pferde waren vorgeführt.
(reichen stand sch!ch,ed an der Thür
und tadelte Schill'S Tollkühnheit.
.Die Schwarzen, die Schwatzen,"
jubelte draußen G, eichen und fvrana :ur
Thüre herein. .Herr Rittmeister, die
Schwarzen!"
.Verraih! Verrath!" riefen erblassend
die Ossiziere und stürmten aus dem Zim
mer. Doch die Schwarzen waren schon vor
dem Hause und ballen die Sterbe der
Herren in Beschlag genommen.
.UAeme Herren, 'sie tnd unsere Ge
fangene unb werben uns folgen!" fvraed
Schill und die Weinhelden streckten,
nur um Pardon flehend, die Waffen,
Gretchen und der Wirth sollen kommen! "
befahl er.
Sie erschienen.
.Braves Mädchen, echte Patriotin,"
rief lebhaft Schill und drückte dem Kinde
die Hände.
.Herr Ritt rneister " stotterte der
Wirth.
Verrätber!" donnert, der Ann,r,d?I?
und ein Blick der tiessten Verachtung
qio oem Wirth den Mund, .Hole
das Geld, den Aünderlekn dieser ..-kiir:
ken und erwarte mein ferneres Urtheil!"
ttternv, wie der schandbewußte bebt,
fügte er steh, brachte d,e Goldstücke und
bat winselnd um Gnade da er fate hnto
der Rittmeister hinlänglich von Allem
uni errichtet ci.
Das Gelb nimmst Du. kleine Ver-
rätherin," sagte Schill zu Gretchen unb
gab derselben bie Goldstücke. Du
Vatron, wirst mir dabin folaen. wobin
Du gehörst," wandle er sich zu dem weh
klagenden Wirlhe, doch es mußte Ordre
rarirt werden.
Der Zug, bestehend aus Tchill und
einen Sckmarien. (Äeetcken den r!fhie-
ren und dem Wirth, ging nach der Mai
ruyic.
Nach dem Frieden sah man einen Bett
ter von Torf zu Dorf ziehen.
Die Leute gaben ihm Almosen, weil
er Dt n t It en bedursüg war.
Es war der Verräther Schill's, den
die Gnade des Königs aus dem Kerker
desrett halle.
Auf der Hochzest eines wackeren Bür
gers mit Gretchen war auch Rittmeifter
chtll und er, der sonst nur Waffentanze
gewohnt war, ließ eS sich nicht nehmen,
mit seinem Gretchen" den Brauttanz
zuerst aufzuführen.
Ein Kamps mit einem Rönigs
tigcr.
ifine vircusgejchichie von z,g.,r Ricardo.
Wie ich meinen Arm verlor, wollen
Sie wissen? Hören Sie w, meine
Herren, ich will Ihnen die Geschichte er
zählen. In unserer Menagerie, die wirklich
sehenswerth war, befand sich seit einiger
Zeit ein Königstiger, ein seltenes Pracht
ereirplar. Mir war der tückische Blick
der Bestie bereits seit längerer Zeit auf?
gefallen, und ich äußerte mich auch dies
beiüglich gegenüber den anderen Mit
gliedern unserer Gesellschast übrigens
sämmtlich auch Mitglieder unserer Fa
rntlie, deren Oberhaupt, mein Vater,
Besitzer des Eticus, war. Aber mein
T chiager, ein Rumäne von Geburt, der
cie Tresiur unserer sämmlichm Thiere
aussührte, war anderer Meinung und
widersetzte sich meinem Vorschlag, diesen
Tiger nicht zu dressiren, entschieden, und
anfangs schien es auch, als ob daS Thier
sich fügen werde.
Als der Tiger aber zum ersten Male
über cine Barriere fetzen sollte, weigerte
er sich und zeigte die Zähne so lange, bis
er vcn seinem Meister einen Hi.b mit
einer schweren Gerte Über daS Maul be
kait. Er ließ ein leise Knt,rr:n h r.n
uns biitzte seinen Feind mit den grünlich
schillernden Augen an, was einem andern
Manne al seinem Gegenüber Veranlass
sung gegeben hätte, von dem Vorhaben
abzustehen, dieses Thier zn bändigen.
Mein Schwager jedoch wurde nur noch
mehr veranlaßt, seinin Willen durchiu
setzen, trotz der offenbaren Gesabr, bii
eines Tage mein Vater, wohl du, ch
meine Schwester veranlaßt, ein Macht,
wort sprach, und die Fortsetzung der
Dressur untersagte, Ter Tiger sollte
seine störrischen EharakterS wegen nicht
zu Kunststücken abgerichtet, sondern als
einiache Schaustück benutzt werden.
Lomit war der Tiger des Zwanges
ledig. Er war jetzt in einem Emzelkäfig '
untergebracht worden, in welchem er '
jedesmal wie rasend herumsprang, sobald
er seinen früheren Peiniger zn Geficht!
bekam. Aber ebenio hatte mein Lchwa-
ger eine wahre VZ.uth gegen ras ichcne
Thier, und wenn es eben anging, entzog
er ihm las Futter, um eS turch Hunger i
und um zu analen,
So kalte mein Schwagtr auch eines j
Toges ten Tiger etur.ten hungern
lüssin und ging letzt u! cin,m großen
Stück F.eisch au' einer mächtigen, iwei
ünkigen Gabe! m.h'.ere Male vcr d,ss,nj
iöstz auf und ad. Ter Tiger stieß ,:n
furcht!! Gebeul a.
Gutes ahnend, tü'.t :ch, an-
t.tJ: tu: 4 las Brüten tes T.a,rs,
in t'e rier-ige::, rerttn m:r nie::,
Schwester. k:e"at::n i-.i S'.cv-ti.
er: den: tä'ij stehend. t"en Jtfcfen
.rrr.er rr.-.h: rii.tc, ::ren es? t:r.
Iahte alikii Knaben a der Hand, fclgte.
c.eh,tt:e, um sie nur iräiei enäij'lie,
geglaubt, daß deieitd ein Unglück ge;
schehei, sei, und hatte, in ihrer Be'iiu.
zung gar nicht wissend, was sie thue, den
Knabe mit sich gerissen.
Da geschah etwS Fürchterliches! iU
Gier ganz unsinnig geworden, halte sich
da mächtige Thier plötzlich gegen das
Gitter gerooifen und diese gesprengt.
Ein Sprung des Tiger, ein einziger
Schlag mit der furchtbaren Tatze, und
der Mann, der da Unglück veranlaßt
hatte, lag demußllo am Boden,
Einen gellenden Schrei, den meine
Schwester ausstieß, hörte ich; dann hatte
ich eine eiserne Stange ergriffen und
krachend fuhr dieselbe aus den Schädel
des Thier, nieder.
Mit welcher Wucht der Schlag gesühit
morde war, bkwieS der Umstand, den
ich alleidingS erst später bemerkte, daß
bie eisern, Stange krumm gebogen war;
und dennoch machte er meinen Feind nicht
kampfunfähig. Nur betäubt hatte ich
den Tiger.
Diesen Moment benutzte ich, indem
ich meinen noch immer bewußtlosen
Schwager bei den Schultern packle und
fortschleifte.
Da sah ich plötzlich wie der Tiger
von seiner Betäubung erwacht, den mäch
tiqen Kops hob unb seine unheimlich
tl'.tzenben Augen nach einer Ecke deö
Ganges richtend, sich zum Sprung nie
btrbuckte. Schnell richtete auch ich meine Blicke
dorthin und gewahrte mit Entsetzen, daß
in der äußersten Ecke meine Schwester
ohnmächtig zusammengebrochen war und
neben ihr ihr Knabe, harmlos mit einem
Stückchen Papier spielend, saß.
Allmächtiger Gott! Wenn das Th,er
seinen Sprung ausführte, dann waren
Mutter und Kind verloren. Und schnell
mich aufrichtend, that ich einen oerzmei
feilen Sprung und saß im nächsten
Augenblick dem Tiger aus dem Rücken,
der brüllend mit mir emporschoß.
Ich war ein guter Reiter; ich barf
wohl sagen, ein ausgezeichnet guter Ren
ter und bin es trotz meines Armstumpfes
auch heute noch. Aber trotz meiner Reit
kunst konnte ich mich nicht auf die Dauer
auf dem Rücken meines wie wahnsinnig
sich geierdenden Reitthieres behaupt,.
Da wurde hastig die Thür geöffnit,
und gleich darauf sah ich meinen Vater,
der, wie überwältigt, von dem schaurigen
Anblick, erstarrt stehen blieb.
Aber nur einen Moment dauerte diese
Situation, Tann sprang er herzu,
ergriff ein am Boden liegendes Tau und
schlang es dem Tiger um den HalSs.
Aber mit einem einzigen Ruck hatte das
Thier seinen neuen Angreifer von sich
geschüttelt und raste jetzt wieder mit mir
herum; mit aller mir noch zu Gebote
stehenden Kraft klammerte ich mich an die
Bestie.
Inzwischen hatte mein Bater ein in
der Ecke stehendes Gewehr-ergriffen, und
mbem er mir zurief: Reiße ihm die
Zunge auS dem Rachen!" ließ er den
Kolben de Gewehrs auf den Kops te
Tigers niedersausen.
Wieder ließ dieser, von dem mächtigen
Schlag erschüttert, ein fürchterliches Ge
brüll ertönen. In demselben Augen
blicke aber faßte ich mit der einen Hand
in seinen Rachen und ergriff, bem Be,
sehle meines VaterS gehorchenb, die
Zunge des Tigers, die ich m,t Aufbietung
aller Kraft ihm aus dem Halse zu reißen
versuchte.
Hierbei hatte ich jedoch meinen Sitz
auf seinem Rücken verloren, und plötzlich
siel ich, wie vcn einer Feder geschnellt, zu
Boden,
Im selben Augenblick stürile sich der
Tiger, aus dessen Rachen jetzt ein dicker
Strahl Beut ichoß, auf mich zu; ich
fühlte einen mächtigen Schmerz in mei-
nem linken Arm, unb ohnmächtig sank
ich zuiarnrnen,
AIS ich wieder erwachte, hatte sich die
Scenerie um mich gewaltig verändert.
Ich lag im Hospital im Beile; dr Arm,
den mir der Tiger in seinem Todeskamxse
zerbissen hatte, war bereit ornputitt
worden.
Außer mir hat Niemand der betheil'g-
ten Personen schlimme Folgen au diesem
ainxse davongetragen.
Kurzsichtiger Scnnteislrj j'ger.
.Ta schlag' doch liich e' Wetter
d'rernl Mi! tem geldmann da Hab, Le
mich schön ang'ichmiert; i des Viech
schlecht dresfitt! Tenke Te nur: Ta
schieß ich gestern en Hase, un da axxonirt
mir des Luker ' K a tz':"
Doppelsinnig.
Backsi'ch: Bitte daS Lied: Tich liebe
ich so lies und wahr!"
Musikalienhändler: .Wünlchen Sie
eS mit Begleitung?"
Backnlch: ,Eem,ß wenn sie hübsch
ist!"
Ralrndosblii!de.
Unlerosfizier (mit der Abrichtung Ein
lähng'Fieimilliaer beschäftigt, die ihn
durch Unausrnerksarnkeit und Mukhwillen
aufs Höchste gereizt haben): .Donner
weiter, Kerls, Ihr werdet ' noch be
reu, daß ich geboren bin!"
M,:ch ,-n X;rnmers.
HzuSmnthin (lutn Studiosus, der
r.ri) um vier llhr Jintmitiag im Be te
lieg:): .Was soll :cd J!:nn denn ;eil
bringen: 's ,:übstück, 's Mittag- oder 'S
Abendeenr!"
rc-Vck'.
.Tazen Tie m'r, warum bleiben Sie
denn meinen fortgesetzt! Mabriun-tn
gegenüber, vrich ,u :h'.,n. oll g
raub f Tos 't r.:it iu rerir.teii:
ich ". ;j f:! :tit ti C tjtea
in Schaden!"