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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 25, 1892)
o Nobrowkii StimtH- Anxolnor vf? tt i V 4r S v i. , . u sr ir : y v- ).!,, 1 il'HI ! en,,lls Mll ,," i lltyilP ,c c ii II , ,1 i -i ci,e,l ,'.'il,e UM' I"" J-iH.,,n !;, I Ie j-,. d t nur !-H .r'K, iid. um :h'iiuiii fürbieicit im- ,, ia-t :,,,,, ! iieiti iiiu'ii, iiweieu i'fu.mu in v nun tju sin im I 1 ;.!( i''lt 1 llt II II! t-i um (' Ml i' ' i ,1 111 1' .1 V'ui II, , ' " '. ' 'l (in : ." '. , l-,'ii! ( i nt.i'i , i -,) ,lu-, in d,i"i Hut sin ? l m. Lim Hm fiiv 5 ,"', .VllSt-j. If llirteiliailbfll ' (itj. ()iOOOC)0) litt Besuch ist Slllc, tuaj iuiv wünschen, da lu r iibtrjt'Uflt sind, das! sie dann eins In ti n etden, duft -Mi qcfjiurt, ein folliiv verdient ist. Wir fiilneti eittett riesigen Vorrcitl, von SÜIeetV nd Zitiiitvaareti, 0Ui:. und Po,'eniwetareit, sowie sonstige Novelties", 'nitiveit tid in der Tl,iU 'Jl UrS. 2'oenu wir liirr fümmtlichf äi'uetreu ausübn' uvtlten. fu luiiibe die ijnnjc Leitung nictil Dumm iifitug dielest. o lfm. i ii (((:(SB(((eS5 pöJ vil'i't-A'iübcatttti'l lucibi'it 1.11 .".0 (ciitsj aba,C(icbeii, bis einen reellen Werth von einem Jolleie repriisentire, weil mir Nanu, schasseit müssen f ü v iii)iiil)tiiiitifel. V Unsere Preise sind stets die niediigiteu. 21Uv fattffti mit VkrkaU'' s nur gksten Baar. Wir id das einzige !iiHrteY oti m Vincoltt, Kiq welche iihö in den tun le. dem Pubiiku, die Differenz ;vifch'n Zeit und Qff 2SL B.iar ;ii geben, d. ,, ve 2i b! .', Prozent uns ttmnitlich 'Arlikel, die gekauft U'etden. A" WW MzcMWcW0WllG Strasse Martin Bolilig, Eittenthttutr. iete etiltet nie sieh mit dem .imde. .'riiirteli ieceiiiiiiin nnliin Aniu '.Won lein u'ili ii ulu'i 'l:UU' nnd jilmnte sie ge ÜMinit iin. it n v.'iiii'a.iriiilii' Veiit ili den v"iii't e diiiiihif. und eine Weilt iH'nfilite 5 lni,,,,eit in dem Zimmer, ',' d ,.,i,.I, den '-i'rie! (eiv. i'iitm jiiliele e , , llen loninltut u'ieder )iiminen. uiili'e Um ,,,n V.'i'ar nuelli: ,iii ihI nni' Klvuile eine 'Weile liloei,cnd vor N bi ii Oinn. Vieininli, nuiv meinen ieV Wi-- l oll iili Iliii V" i"ev '.'Jmiiiii iiliitnie mit, Viinielien, iiitki,e ,n,,n," jiute er l'esiintmt, LUuicr nlii.i ümiimtiH-ii l,i,i leliett ! fiu Z1,i!i,il linell oft UMiiirelUaf, und Hier um;;, hm ev mit Unuu lunli ihm- hol." lulur iMeniio. ic willen, laiui't mit Vllleo nerjiilitet .Vlliff dit;i ii!l linl'e." '.,' a,t lein li'onurd, ni'i I. l.'it'd ev di ' ' ,m 2 fite, dii nler der ;?iniee. den . loie mir selieint. und du "eise lein. 2s teleit il ! et leine dummen J.'. ,"!,.' ttuiel 2 io n'ifieii, iidigk Tvirtit, da,! iili 2 ic juioer oermisseit iveioe, 'Wir lui l't-tt sei gliiilli-.lifrnu'iic uiiht inel)V oll,,,, mtii) tnt und A'ld !,n i'lielu'ii, dei iiliuliol inu o gut mit mir gc meint und mein tAV.mtt nulivt seinen '.'.'uiiiii. i. ie loiinten eNso inliiii bei mir Uvibeii. norh da',n, da uli keine .vniii und Minder liH'e. '.'Iber teil deute, der Eduard nn,d ancli nielit iiei., e..',ein lein o, teil . nd da ist es ,Uue Psliilit, ;n ilim teilen, ,di balle nur eine Wtie: bis ireic in oelilc ii!) cieriit noili diesen ioiiiinei' bet mit' bclwlien. -2 ic iuii;;H'ii mir diese illo niiiil übet, mv btiic ivniu '.'Um l ilie 2 10. lieber Aretmi. ui?: sollte ich V lind neinien 3 ie miili derb '"nibi immer mit jenem iitel! üitb n-i'iS ich die besten Areuiibe qe nuM den die Imuu'ii ,'uilire hindnnb iie Inell dem braven Manne die sililanle Hand emgegeii, die dieses lierz. Keilt s,til,elle, '.'i,ti der fttrchibarcit iatasirovtic, uu'Klu' boo Veben '.Viaribircilic bio in die innersten Zielen crsiliniiett tmttk, loiii' Heinrich Z iedetnanti der cin;i,ic .nemi'd nnd Heiser t'ui' die beklaiicii' toeillie Atiin iteioesen. Tl,alr,istii liaite er iiili ihrer '.'lngeleetenbeiten a,ie. iioinmen, balle da eine Ü'ermoaen Marametln mit m Vlnlmii seiner 2i1iUu1ileiei oertoendel und darin nutj InuiiH'nd anaeleal, batte siir die inder oeionit, 'Ni'ar,',retl,c sclb durch jeitt etnllched Woil ,ielroslet und mitsl'i(t) ,ek fni'v inr Äiaiiclbc und die wiitder in leder 'Weise als der redlichste Vieititd geioiql 2ail und Oiarlit. 'i:er,teiien wir die 0'eschichie, (iitii bi.ic Auui." Imtte er in seiner derben, fiiuiumhtarii Weise iie'aat, ate turn ',.iai,i,iiei!!e nadi ilner (eitesnng den '!iet ai 'l.',ile itio gezeigt, in dem der 'Vodeiia von ,iaii ilr millbeilti', das: sei ,,!ivraar nach Vlmeritn aus genandeii, , ac von tliiit geslllirle 2 taii 'oex'iimKMeii'iiV ober nicht tu sitidett sei, i;x iel.i.ie 'l:od;i;ii. sci dabei' untn tu der va ;c. d.n gewutilchtc Zikcili ad;ii'iel!. Wer wein," io balle Heimi.ii Ion .-.ei lOreu, loeUbe ieliurte rot dahinter lu.li. U-ielli ifh! in 'o und) mit' ein '.l'in vei iiiuibiiij;, ein ,',rritmm, Vlliei fort mit den iruheieuii. die ;n itiiiit söhnn ivir ii'olien ti 110 unser Veben jchoii seil t einii.hieu." Und '.'.i,'aga,eil,e ''Ji'onieüi hatte den iliiiil) de elirliihen rwenndc heioliit. x5ltre I.'ile geimidete nl'.malni ; dem biaoeii Heiunil) iiedenniuii trat sie von ganzem 'Hcr;eu dauern', ir hatte st,' ,,ik ineiir veibi'icn. i"rdi Auip. 2 pai jainleil nii iejiliiok halte er eo nicht li in- verstanden, da Beitranen seiner , ,idi,tiil zu erwerben, sondern mieh (ein 'ei,l-.il derart in die Hohe zn biin neu, das! er l all ein wohlhabender Matt genannt nuiden tomtie. iir fauste ein Hau in der '.'ieneu ,ried, rtebdstrasie nnd riittmie !rat '.viaraa reihe den dritten -io,k dessclbk ein. dad Hiiiidelieit in .uiediichdiiaiti nmrdc, da die Zl'aiiiiliitatioit auch tia,Ii dem bidlaitii o siillen forschen binaiidgiin, giinstig veil.lii'i, so dasi '.sargaieiae forgeinrei ,,, die Ziitttnti bliikett tonnte, iin lieil u,ie Vermögens tvar in fielieren laaiovapiei e angetegl. die minder gel iehen prächtig, aneli nachdem die alle i oeoihea dao eitli,1ie gesegnet hatte, Eduard wurde ein nichtiger ,Zn genienr, nnd freie bitbete sich in der Musik ait, da sie snr diese nnst ei entschiedenem Talent bewies. Zv lebte ittatt stilt und srot, in dein grossen Hanse des ulet Heinrich, wie der brave Äi'eifiet' von Äiargareilies indem ge nannt wurde. Ter friit,ere Tiencr war je tt Margaret l,e bester :Katl,geber und rtremib geworden ; sie u,tlerniil,nt nichts. vt,tte il, um seine Meinung zu freien, und Heinrichs natürlicher, gerader ic inn traf m den tneisten grillen das V,iilige. 2o fand ivrat, Margarcil,e auch heute, daji Heinrich viccht habe, nd freulidtich f mir sie ton, leinen het zlaten Hmwe bnnf saust envidei nd : ,,.',eh bettle, Heinrich, iic haben itferlit. ,uh werde in bett nächsten Tagen itaeh '.ietirode reis,. Und was tötete anbeli issl, so ist es mir selr lieb, toeitn 2 ic das '.vädtlieit noch einige Seit bet sich behalten wollen, 2icmnsi tio.il ihren ,intsns ans dem !ottiervato, tinui beendigen, dann soll sie mich nach 'Ji'enrobe lonimen. bis fiel) eine passende Ätcllnng sm )ie bietet." ','lher, ivrati M'ontellt, das hat sie doh nicht nöthig." entgegnete Hiinrich. 'Weshalb joll das xiiiD in fremder yente Hmijer siel, plagen und sihiudeii y ie iino liiue anntvrau nnd ich -- hm - ja ich bin auch tritt armer 'Mann mehr," '.'iein, nein, Heinrich, diesmal brfeh' rett 2ie mich nicht zn ohrer Änstebl, (i'retc soll ans eigenen .viis.'en stellen lor neu, sie oll des veben Artist ertennen, eine strenge Erziehung durch das veben toird ihr gut thun, sie soll niehl wie ich in meiner fugend ein Cpfer ihrer Un ersahrenheil, ihres allzu gesiihlvolleii Herzeiis werden, 2ie, lieber ,vreuttd, habet, mir das !ittd ein bischen erzo gen, und ihr Zinn erscheint mir doch ein ivenig zu leicht tittd ;tt sehr ans Vlcufzcr-lichK-iten gcrichtit. -- Xoth still, da tommt öuete, mit iiniJ zum '.'Ibeubcticn ;u ruieit." Heinrich Sie bemann biuimute etwas in den leicht ergrauten at't. aber er wusle, ai; er in diesem 'bnnlte nichts iiitstichten tonnte. Z, die irrere war sei,' viebling, er wollle es tiicln leugnen, Aber ein Unsinn war es, das ltebliilie ,'iind in die haue W-.'lt hittaiiszuscbicken. ,,-,'ia," meinte Heinrich schliesslich bei sieh. I oin mt ;ifil, ioiiimt ;liail). .'orlansig bleibt das Si in ö bei mir - nno das gc nugi," t,',, : a p i t e l, Au freien '','achmiilagen lieble es Eduard '.Ni'ontelii, in den nahen Wäl dern, Sie sich hier mib da bis au das User ,ies ,lnsses I)iab;iehen, iiuiljei-jU- (iliivciieu. 2 eine Mutter, die sich seil einigen 'Wochen bei il,m befand, tlieillc diese Zpa;icig,ige in den se!iensien ivailen, da r' 'ard dieselben allziilvcil snr die jilU'miKU ! taste der zarten ,ratt miszndlhneit liebte. C it fehlte er eilt spat am Abend zurück, weuit der Äiond bereits seilten vollen schein über den Spiegel des breiten, iuajesteicisch dahinfliegenden ttonies ergost. .in der enteil .cil war ..,,argatei,c 'Montelü die '.'iahe Alieubrals tinbr haglich gcu'cieu, aber bald gewohnte sie sich an den iedatiten. tu dir titimiilel' baren ')ial,e jener 'Meitsitiei, z weilen, toelche ihr ihr 'Jierlit, ob wisfeittlich oder nicht vermochte sie nicht zn ents1ieidctt, vorenthielten, ie hatte den (edanleit an :c'ache, n:t 'Wiedeieilanguna ihrer und ihrer .'etnder slieitte ansgegebeit, ii ii 0 aio cdnard die Z prache daraus bringen wollte, lehnte sie mit sattstem Vacheln ab, Vasz uns geduldig Ivanen, wat das Zchicisal über uns beschlossen l,at. Eduard," sbi'acl' sie. Unsere Mtniu sind zu jchu'aili, um inner 2chich'at zu , ...i ... ..,r.. .'iii.'i, 'üiiti'i-I lernen nm, Wetelie Platte, welche Absichten besäst er, und wie nahe bevor stand die Anssith nntei derselben, und doch griff das Schicksal mit harter Hand ein und zerstörte alte '1-Uine, welche sein edler 2; i ti n erdacht haue." Aber ich mbehte gerade um deS Katers Attdettleu ivilleu die 'lichligkeil reiner 'ebatiptuna bor aller Welt fesigesieNt felicu. Auf seinem 'Anbeuten schein! mir fönst ein Decken u rutjcit. das! et nicht ehrlich gegen i. tm iieimn den. ,Z!, aianhe itiil ?ir niclit au eine solche unehrliche Handlungsweise, aber S,e -.b.ieit " ,.vaü die Welt ! Wer denkt beute noch an iFdiiatd v. Aitenbta! ? hatt ?,r eine setbsistaitdiae Stellung in der Welt unter dem -.'i'ainen einer Mutter erworben sul,re ihn ruhig weiter in dem 'ewnsttseiti, dasz es ein redlicher, eliretthasiir Oiamt ist." riefe? iesprach ljnttc in den ersten iiigeit ii)tcs vlitsenthaits m '.'ieinode siattgesnudeii, seitdem tvar zwischen '.'.liniier und Zohn lein 'Won mehr über die Angelegenheit gewechselt Wor ten, lis war, als wenn sich Eduard scheute, nochmals daraus zurück: ulom nie. Uederhanpl war in den letzien 'Woclien eine seltsame Ä-erandernng mit il,m vorgegangen ; er war stiller nnd sattster geworden ; eS lag wie eine milde Melancholie über feinem Wesen, nnd öfter denn je suchte er die Eiusamleil der W'alder ans, 2o tag er auch heute wieder am Nande des Waldes, an jener Zlelle, wo cr den erste Blick auf den Qrl feiner lünsiigen Thätigkeit geworfen und die erste Begegnung mit t'erda v. Alteubrak gehabt halte, ?aS Bild des fchonett Mädchens war feit jenem Tage nicht wieder aus der 2eele des iuttaeu 'Mannes eulsehwnnden, UnwiiWiirltch eilten in den ersten Jage seine iedatt (eu stets wieder au den Crt znrüif, wo er .vriuileüi . 'Altenbrak zuerst gesehen, und ti, it magischer (Gewalt zog es ihn nach dein flotte unter der breiläftigen Buche. Und feltfai. das gleiche d)efitl,l sel'ien auch die schöne ükeiteri zu beseelen. Mehrere 'Male schon hatten sich die jungen Venie hier oder auch im Innern des 'Waldes geltvisen. nnd jedes 'Mal waren einige srenndliche 'Worte gen?ech l'elt toorde,,, 'Auch heute hatte ihn die Hoffnung, terda wiederzusehen, an fciic 2tcilc geführt, und in geivaliiger lirreiznug pochte sein Her;, als er las junge Mädchen nahen sal,, ?er Hund stminle in grosteu 2äl.:en ans den jun gen Main, zn und spiaitg schmeichelnd i ihm empor, Eduard streiclieli. den macliligen ops des Irenen Tlstetes. des sen ivtenndschasi er getvonnen, und zog giiisiend den Hut, als ('erda jevt in tiumittetbarer al,e ihr Rost zugclte, ein stüclitiges Mioth hnschte über das sclione Anilit! der jnttgett Dame, als sie lächelnd seinen trittst erwiderte, Es scheint vom beschick besltmmk," sprach ste das: wir uns stets an dieser 2 teile wieder troffen sollen," örh bin dem ieschick daulbar siir diese glittst." Ei, ei, Herr Montelli, 2ie jchrnei. elielit ja tvie ein 'ardelietiieuattt. riefe Eigenschast habe ich noch nicht an ;hueu bemerkt. 2ie habe,, sih übrigens ein reizendes Hanscheu drunten i '.ienrode zur 'Wohuiiug ausgesucht, och ritt gestern durch das i. ots und sal) öl,tctt '.liameit au der ivanenthür," ,n,r meine bescheidenen Beichältiiisse gelliigl das Vaiidliaiis allerdings," ell aegiieie Ediiacd, ob es l,rei vek' wohnten ieschmack zusagen würde, mochte ich indessen beztoeiselu," ,,.ch bin nietn so verwohnt, wie 2ie anzunehmen scheinen," lachte 0'erda. -OHoiilien vsic mir, ost würde irtt ei. solelies idttliiselies vaudhaus deut gro, eu 2el,lost mit seinen hallenden, unheim lichen, düsteren cmtgeu und 2alen vor ziehen, r eil) ich sah eine ältere Dame in dein 'ailen obres Hauses, ist es die Meutern: es ist meine '.Vi alter, welche feil einigen 'Wochen bei mir mein," Ab, xhre '.viuner ! - 2ic ist keine deutsche ihrem 'AnSseIen nach zu schliesten," ,,'iiciu, gucidigeS Fräulein, meine Mutier in eine ötalieuerin." ?er finstere schalten, den Gerda scchott oji.'ts bemerkt hatte, flog wieder um über das Anilii Eduards, dessen Augen uiistäi i die ,verne ichwetsteit, als ivoiiteit sie es veiiiiciden, das jliiige Mädchen anzufeilen. Eine Pause trat in dem besprach ein, lerda sühlle, ein liebern, n, st, ein immer, eine getäuschte Hoiuiiing lastete ant des ,ZciUzligS 2eele nnd rnf diese so ploulid) attstrc lettdc trübe Stimmung in ihui hervor, '.'itS ihren Blicken sprach ein herzliche M'ttteib, aber sie verharrte in tattvolleut 2chweigen, ')iach einer 'W-eile erwid?.'' sie-, WoI,l keines Äleitscliei, Vebtii bleibt bi ne jdimerzlidic Eisa,rui,gc. Wohl dein, der, weint auch spät am 'Abend seines Vebens. eine solche 'Jiune statte sindel. wie l,re Mutter bei glitten," Uebkrrascbl blickte Eduard in dS ernste Antlit! ietdaS. och sollte den ke, gnädiges Fräulein," ettigegnete er, das: .Zhr Veben von teder herbe er sahrttttg, jedem 2chmerze bisher befreit geblieben wäre." AI,, 2ic glaulieu. weil meine Eltern reich und angesehen find, miisite ich glücklich sein ! Aber die äusseren 'i'er haliniiie allein machen nicht gliicklich und dann, ierr 'Monlelli. vergelten 2ie, dast mich nur. so lange mein 'ater lebt, diese alattzende önsteren Berl,ält nisie iintaebeti. Atieitbrak ist Biasoral, nach deni Tode meines Baiers bin ich arm und hnnac aanz von der Gnade meines Bruders, des Erben von Atien-- hrak. ab.' Wiederun, nickleeS eigeiittiiimlich ül'er das Attiltk Eduards. Erbe von vu tenbrat! Wer war der rechte Eibe f War er eS nicht selbst ? W-ar es ,cht feige von ihm. den amps um das innerliche Erbe aufzugeben y ?as Blut feines BaierS rollte ihm stürmisch ztmi Terzett und benahm ihm Un den Athen,. Heiste Glull, flieg ihm Einmal tu ote Wattaett nud iinwilltitrltch vattic er die ,vanst. Erstaunt sal, ihn Gerda an. Tie sind verstimmt. Herr Montelli," sprach sie dauit, und tittser (besprach bat eine so ernste Wettdintg geitonimeti. die Il,re Berslimmnng itich, verireibe saun, ommen 2ie mit mir ein Stückchen in den Wald ! T ic Einsamleit und 2tiltc dort wird 2ic die Zorgcn des Tages vergessen lassen," Schweigend schrill Eduard neben der Reiieii den engen Waldpfad entlang, oft die Zweige, welche den Weg vcr sperren wollleu. auseinander bieaeud. cliweigend ast ainch Gerda im Dattel und blickte eigenthümlich bewegten Her zens nieder auf ihren stummen Be gleiter, 'Wie laut eS nur, daf: sie schon nach so kurzer Zeit so vertraut und befreun det mit diesem fremden Manu geworden ivary Weshalb tattd jte, jeti sie ihn leinte gelernt halte, leine 'Jhilie mehr baljeim in den glänzenden Gemächern des Schlosses y 'Was trieb sie jeden Tag aus s '.Weite hinaus in den W'atd. nach jenen Pliibeu, wo sie ihm begegnet war y W-eshalb musste sie an ihn den ken Tag nud 'isaehi o, ihr Herz er bebte in dem Bewusstsein, daß es Viebc loar, welche diese seltsame Unruhe, diese träumerische Sehnsucht in ihre Seele ge bracht hatte ! ol,r Herz erbebte in dem Gedanken, dass der eiipnult eintreten niustte, au dem sie Abschied nelguen sollte von ihrer Viebe, von ihrer Hoffnung, Temt sie lanute die 'Weil zn gut. als dass sie sich der äuschnng hätte hingebe tonueu, ilre Viebe zn dem einfachen .Zugeuieur würde die Bil ligung ihrer Eltern finden. Der Tag erschien, früher oder ipeiier, wo sie ihn zum lei-len 'Male sah. wo sie, weint auch mit tlj-anendeni '.luge und blutenden, Herzen, ihm die Hand zum Abschied rei eben musste. Aber bis dieser Tag ein trat, wollte sie in harmlosem Beet'elr mit dem geliebten Manne glücklich sein. ?er Psad führte jevt ahwäris in eine enge Schlucht. Geroll und Heine S leine erschwerten den sicheren Gang des Pfer des. Wollen Sie nicht absteigen, Fräu lein Gerda 'i- fragte Eduard, 31,'' Pferd konnte einen (Uchliritt thun," och glaube nicht, deuu das Pferd ist selr sicher. Aber Sie l,abe recht, es ist aitgeitcbiiier ni gelieij, aia zu reiten, wenn man aus jeden Tritt des Pferdes achten mnst," Sie hielt das Pferd an und erhob sich im attei, ami stüt-ic sie sich leiel,! auf die schmier Eduards und sprang zur Eide. Eduard warf die -!ugel des '.icoties nber den Arm und langsam iei;te sie den 'Abstieg i das enge Thal fort, '.'iach kurzer Zeit war die TlialsoI,!e erreicht. Ein tifrinelttder Bach neielte durch daS ,l,al. denen Ab hänge dicliles lebüsch, hoher Buchen- wald und graste ,ai nwildttisse bedeckten. rie tiefe Stille weltentleaener uf omait- tit herrsehie hier, mir das Mnnnelu des Caches, das ,op,e,i des Spechtes oder der Schrei eines S'anbvogeis liest sich vernehmen, sonst lauttose, erquickende stille ringsum ! Einzelne goldene Vich- ler wars die csoue aus den janigen Wieseugruud und schinnnene wieder auf den gurgeludett Wellen des über blanke Kiesel dalsttt eilenden Baches. langsam schritten sie den schmalen ,vttssp,ad eutlattg, bis sie sask au das Ende der Schlucht gelangt waren. Hier sprndelle der Bach als silberhelle Cuclle ans einem 'eisigen Genein hervor, das me,i,chlielie Hand zu einer Grotte ausge lhiirun haue. Einige rohe sieinerue Banle slanden zur Seile der Quelle, an deren Ufern in üppiger Fülle Bergist meiuuicht bliille, Ter größte Theil der 2d,liicht lag hier vor ihren Blicken ausgebreitet da, 'JJi'it Entzücken vee jeitlte sich da? Auge in die grüne 'Wild nis: des Waldes, iveille aus den glitzern' den, schäumend sich überstürzenden Weilen des Büchleins und schweifte em por zu dein lichte Blatt des Himmels, der hier und da durch das Gewirr der Zweige auf den Grund des Thales nie derbliekte. Ein weltabgeschiedener Platz, wie geschassen zum Träumen, richten und rettlett ! Und 1,1er brach der Ban, der auf Beiden lag, die junge Herzen flössen iiber, und hingerissen von ihren Eiupsin düngen vergasten sie die Welt und sanken einander in die Arme, i ie Sonne ging bereits zur Rüste, als Gerda von Eduard 'Abschied nahm, Hand in Hand. 'Auge in Auge, so stau den sieh die beiden junge Menschen gogeiinber, mit llopsenoea Herzet: ,id glühende Wangen. .A'cbuwhl, Eduard," flüsterten ihie bebenden vivven, auch wenn das veben uns siir ewig lreinil, sleis werde ich die ser 2tnde gedenken," Sie wollle ihre Hand aus der .)Iech teil Eduards befreie, aber der jtntge Mann hielt sie fest itud zog das Mäd ehe nochmals an seine Brust. wnpnch nur, (i'erda, morgen och hierher z kommen ! v!el) habe ?ir och nicht Alles getagt, was mein Herz bedrückt, ich habe Tir gesagt, daß ich Tich unendlich liebe, ober das Gk heimutst meines veben hast In noch nicht erfahren. Und doch unifst ru Alles wissen, dann erst kannst ru ent scheiden, ob wir ns siir eivig. trennen sollen, oder ob wir gemeinsam für unser Glück täuipse wollen. Schon oft bin ich mit mir szn Üiath gegangen, ob ich rir Alleö sagen sollte, jeyt, da ich reim: Viebe gewonnen, ist es meine Pflicht, und Xu fällst morgen erfahren, was uns entweder auf immer trennt oder auf immer vereint. Xic heutige Stunde will ich nicht einweihen durch die Er Zahlung eines trüben Geheimnisses ; leuchtend wie der goldene ottnettstrahl, der rein theures Haupt umfließt, soll , diese Stunde, da sich unsere Herzen ge sunden nur niiiil , eele stehen " och komme, Eduard, ich verspreche eö rir." Eduard Montelli hob Gerda in den Sattel ; noch einmal beugte sie sich herab, seine Stint mit ihren Vippen he rührend, dann trabte sie davon, dem Vaufe des Baches folgend. Eduard sah der schonen sleeiterin nach, bis ihr blauer Schleier hinter den Bü scheu verschwand, raun sank er tief anscilhiiiend auf die Ruhebank zurück, wo sie gesessen, wahrend er vor ihr ge kniet nnd ihre schlanken Hände geküßt hatte, oh! war so selig und doch so weh um's Her; ! Selig in dem Bewußtsein, von ihr geliebt zu werden weh in der sicheren Voraussicht, dast morgen Alles, Alles ein Ende haben werde. 'Aber mußte er ihr denn fein Geheim nist anvertrauen y 'War es recht von ihm, ihr das Berbrechen der eigenen Eltern zu enthüllen y ras Berbre chen y Er glaubte, daß ein Verbrechen begangen war, aber nur er allein ! Alle Änderen meinten, daß eine unglückselige Berleltnug der Umstände das Bekannt werden der Ehe zivischen seinen Eltern verhindert habet ja seine eigene 'Mutter war mit den o.ahreit derselbe Meinung geworden. -- lind war es denn ttitmög lieb, das: hier nur ei unseliger JiTthitm obgewaltet, daß Gerdas Eiter wirklich im guten Glauben gehandelt hatten y '.Vein, so musste es sein, denn ein Alten Inas, der Better Gerdas, sonnte kein 2dmite, lein Betrüger sein ! Und wenn es so war, o, dann war and, Hossunng voi Handen, dast Alles sich zum Gtnen we.,ceu wurde '. Wenn nur Gerda treu u: s st zu ihm stand, dann nutstte auch schließlich des BaierS W'ider ftaud zu überwinden sein. War er nicht auch der -5 0bn eines Herr v. Alte brat y Rollte nicht auch in seinen Adern das edle Bmt des allen ritter lichen Ge,'ehled,tes ? vzei.'t bereute er es doppelt, daß er seiner '.Winter gegen über nicht daraus bestanden Halle, den Rainen Alteubrak anzunehmen, rie ivamilic hätte nur klagen sollen, die Ge richte hätten dann eine Entscheidung Irenen nniiicu, die Gerichte hatten die Untersuchung in die Hand genommen, und wer konnte wissen, ob da nicht sein gutes Recht sonnenhell zu Tag getreten wäre ! Und dann y raun wäre er wohl der Erbe von Alleubrak geworden, aber Gerdas viebe heilte er auf ewig ver loren. Rein, nein, lieber wollte er Wei ler leben iniler dein einfachen Reimen feiner Mittler und Gerdas Viebe besitzen, wie als 'Millionär und Besitzer Allen braks ohne diese sei. Und boci). er mußte ihr sagen, waS ihm das Herz beschwerte! AVer nicht als Ankläger ihrer Eltern wollte er ihr gegeuüber'lreleu, sondern einfach erzäh len, ivaS er erfahren halte, und ihr selbst das Unheil überlassen. in. Ziapilel W'.e ist's, Greke, hättest Xu nicht vatft heute nach den, Grnuewald zu sah XaS junge 'Mädchen blickte, leicht er schreckend, von ihrer Handarbeit ans und ,ah iilel VH'itinch zerstreut an. Berzeii,', lieber Cnkel, WaS sagtest Xity Run sieh mir Einer das Müdden an !" Cnkel Hcimid, erhob sich schwerfällig aS der 2ophaecke und stelzte einige '.vtale brummend und knurrend im Ziui titer ans und ab, Vieber ?n!ei, ich habe Dich wirklich nicht verstanden, ich dachte über etwas nach," Heinrich Tiedeinann blieb vor dem jungen Mädchen stehe und blickte eS forschend an, Was ist mit rir, Greley Xu bist nid,! mehr das fröhliche ind von früher, greift ?idi denn das 2tdire so sehr an? rann wäre es do,I, wohl besser, Tu gingest zu reiner Mutter nach Reitrode." Aber, Cittel, wie kommst Xu nur ans t en Getauten, dast ich krank fei y och fühlte mich niemals so wohl nlS jetzt." Grete versuchte zu lachen, aber es wollle ihr nicht recht gelingen. Siehst Xu." enlgegneie ukel Hein rich, selbst ?ei srohlidieS Vadien hast X verlernt. Ra, ich bin ja ein alter Mann und habe nicht viel gelernt, aber so viel sehe ieh, daß mit Xtr nicht alles in Ordnung ist, iud, Du kannst Bei traiKn Zinn alten Cnkel Heinrich haben. wo ,ieckt S hier etwa i Und mit schlan-gutmüthigem Väck,eln legte Heinrid) Tieoemann die Hand ans die Stelle, wo er sein Herz vermuthete Lie russische Seuche. Schwer freiitMuchu.'oei aus vrm t ontinenl. tSritanni in Iraner. X a S H a u S H a b s b it r g d a v o n betroffen- V a & r i o e b t i b e n H o h t n j o I l e i ti. I it H ü I I e und P a 1 ä ,'t e n. Ihr Z ii g n ach d e tu 'W e st e n . Wir finden e zeitgemäß, noch einmal ans diese gesitrchtele und doch henlznlage so häutig ootfoitiireiibf Siratitheit zurück: znko iitinett. Tie iiabelitachriobteii der verslossenen Wochen braechtea uns Kunde von deut epidemischen Auftreten ans dem ! cinti nent. In der Hülle der Armuth, in den Palästen der Rciche" suchte sie ihre Opfer und da? HauS HabSburg und die öiiiggfamilie von (roßbritauttieti trau, ern ant Grabe theurer Mitglieder, sl'c'u Osten ka,u die geftirchlete Kranlheit ni'd nabitt ihren Weg, wie in früheren fahren aufhaltsam nach beut W'sleii, Auch wir, ferne von der alten Heintath, wett über den, 'Weltmeer, fürchten ihren Arm nnd Tausende liegen heute in diesem bati ke in ihrem Banne. Viele glaube irrihtiinlich, daß diese ranlheit ein itteschettl der Renzeil sei. Diese ist jedoch nicht der Fall. Schott im gr.'.tten Atleilhiinic scheinen Iiislueiizct Epidemien nttsgelrelen z sein Indessen eine halbwegs sichere Kunde über dieselbe dattrt ans der 1'iille des l-I, ahtll deits, und unztveifelliafl in erst dieEpide mie vom Iahie 10 1 o, die nach lleberlie, feriiiigcn gewaltige AuSdehuungkii gehabt habe muß. Seil dieser Zeit wiederliot Ie sie sich noch etwa 20 mal, wenigstens in Xeiitfchliiid, fand aber lange nicht die Beachtung, die sie bei ihrem vorigen und diesmaligen Auflrcseu erzwungen Halle Im oahre 1S9 brad, sie in Bu chara aus, durcheil ie das flansche Ruß land und kam im Spätjahr nach St, Pe icrsbnrg. Ueber Sn,vnn Personen la gen in der Zarenstadt darnieder und die Mortalität war schreckenerregend. Von dort verbreitete sie sich schnell über Euro pa und daher datirt sich der 'Raine :tns fische Seuche", welcher ihr osi beigeleg! wird. Wir haken uns vorgenommen, in un; serem heutigen Artikel mehr die Eiejehich te der Grippe unseren Lesern vorzufüh rett und beschränken uns daher nur auf eine kurze Aufzählung der Sumptome, da es uns a Raum mangelt Da es jedoch eine Thatsache ist, daß viele Personen, w'lche von dieser rattkheit besalle werden, dieselbe als eine Erkal tutig betrachten und demgemäß behandeln, fv wollen wir noch einmal gedrängt die Anzeichen auszählen. Die Grippe macht sich meistens durch allgemeine Abgeschla zenheit, Schmerzen im Kopse. Müdigleil, Reiz zum Husten, Jieberausälle, Irocke eu Husten, Entzündung der 9fn,'ett! schleimheinte usw. bemerkbar Sobald sich einer oder alle diese Vorboten ein stellen, greise malt sofort nach einem zuverlässige Mittel, welches die Krank heil im erste Stadium bricht und da durch d e Gesahren und Rachwehen be seitigt. AIS ein solches ist Forni's AI penkräuter Mulbeleber anerkannt. Herr Ieseph Werte, Ereler, '!. D., schreibt darüber: Am 25. Nov. vorigen Jahres bekam ick, einen heftige Anfall von der Grippe. Alle Glieder schmerzten mich, be sonders der Napf, d-izit gesellte sich ein sehr schlimmer Husten, Kälte und Hi tze wechselieii alle Augenblicke und ich wurde so elend, daß ich am Leben ver zweifelte. Tn wurde mir Fotni'sAlpen frättter Bluibeleber atigeratheu. Ick, eut schloß uticki dazu und nahm ittehremal des TageS dieses Mittel und Ziigletä, ein hei. ßes Fußbad mit Roggetttuehl und Salz. Darauf ging ich zu Belle. Nach Verlanf von zwei Tagen fühlte ich besser, wurde bald gesund und alle iltachmehen blieben aus. Alle, welche dieses 'Mittel bei die ser Krankheit gebrauchten, geben ihm das beste Zeugniß." Ich hatte die Grippe, schreibt Herr Wilhelm Viicdemann in Osbortte, Iowa, und Forntes Alpenliäuler Blutbeieber hat mir geholfen." Herr IohuStaker, Hosmer, Edmunds Co., S. D., stimmt Obigem bei, ge nannter Herr schreibt: Ein jeder von der Grippe Besallene, der z Fornis AI pcnkiäuler Blutbelcber seine Ztisluchi nahm, wurde geheilt.". Ein Herr F, Haberkcirn, Brownsoille, Wise,, giebt ebenfalls seine Erfahrung in folgendem: Meine Iran litt vor drei Wochen au der Grippe, Die Kraitkhei war von hcfli gern gieber begleitet, ssic nahm öfters während des Tages kteiiterosen von For i's Älpenkretitler Bluibeleber; sie sattd bald Linderung und ist nun wieder voll komme hergestellt," Zm Schluß noch eine Mittheilung von Jakob B, Zimmer mann, Gibson Eilt,, Ford Eo,, Jll. Genannter Herr schreibt: Für die I -flucnza giebt es kein besseres 'Mittel, als gorut's Alpenkräuicr Bluibeleber. Mei ne ganze Familie war damit Deinige Ifuchl. Ich gab allen mehrmals keS Ta gks kleine Tosen d efes Vüiitte S und chiietle Besserung trat ein. Wir tönn 1 1 ii noch Dutzende derartige Zeugen vor führen, glaube jedoch darch Borflehen, des den Beweis geliefert zu habe, daß gorut's Alpkiilräuler Bluibeleber als ein wiikfamk, sicheres Heilmittel bei La Grivpe beliachtee werden darf, lim weitere Auskunft wende man sich on den Eigenthümer und Fabrikanten, Dr. P' tcr Fahrueh, Ehieego, Jll, (Ehie. Tagebl.) it!l ,BmW,WKfrtMl V ll'C ifk 51rS-Ss' Jr-r- Actiu ftuc 1 1 1 4iMut iMst,. i . (liicrnthunr. f onicaa. JH. 1 . V Der remtleire. laua Fortseijung folgt.) Sic taufen das Billet, Wir besorgen den Nest." li; i I g a n I) e s 0 n d e r e r Vor. s i ch i hat sich ein Selbstmörder in daö jenseits besordett. weldien ein ieudarm dieser Tage auf dem Tcglcrchicßplatze in Berlin vorsrntd. Der Selbstmörder hatte sich eine schlinge um den Hals ge legt und dieselbe an einem Fichteuslamm derart besesiigt, daß er mit der umgeleg ten Sdstiugc'nod, aufrecht stehen konnte, raun halle er sich eine iltevolverkugel durch die redite chläse gejagt ; hatte die,e n n n den Tod nicht herbeigeführt, dann mußte infolge Herabgleilens des Körpers der Strick seine Sd,nldigkeit thiiu. Der Selbstmörder hat denn auch seinen Zweek tun volinattdtger Atelier heil erreicht. Bei der Veiche wurden ,'u Patronen vorgestttidcn ; irgend welche VegitimatiotiSpapicre trug der anständig gekleidete Selkstmorder. der sogar den '.iiameu ans dem Tascheulud, gesdniilleu halle, inchl bei stch. Zweihundert vranken snr eine i a u e wurden neulich in Bean regard bei Paris erlegt. I einem bor tigen Vandlfciuic waren behufS einer Psänduua die geridillidlen Siegel äuge legt worden, 'Jfadwem die Beamten sieh entfernt hatten, hörte man ans dem Viausc ci kläglielteS 'Mimten. A te große, weiße Hauskatze war mit gepfän det worden ttd kottttte, ohne Verstoß gegen die Geseue, nicht heransgelaitei, werden. Man Holle den ,zrtedensttm t,r doch dieser erklärte, daß er eigen mächtig nichts verfügen könne, und so wnrde denn, um das arme Thier ans seinem Gefäiigiii,e zu befreien uuo es vom alleufaiisigeu Huugerlodc zu ret ten, an den Tribnnalpiäsidenieu nad, Paris telegraphirt, der die Wegtiahnte der Siegel aus die Dauer von einer Mi nute gestattete. Die Besreiuiig der Katze hat au Taxen die obengettattnle Summe gekostet, welche durch eine Sammlung der Rachbarn ausgebracht wurde. i. Zraiicis, General Passagier Agent, iti ha. Z. ti. Ziemer, '; -ladt Passagier Agent. V n e o l it. trOir?roro rAA r A'i -6 A ö A ö A ö A v -.i, ArkA!fUt 'OQtO VP'V?? a i A 'i ä i. v .o.v. v. v . sOööO ZmUJ7y-yy21y v L-vrJ P fanget vorn Ktocer-ckädfek das ?l,f der (? c.l . m mm mmx mm, f-Sfs OllilM. I llll'VOV. t' igenlhüllicr. o ,iK ,3 Fraget nach "I.iiilo 1 1 :t-li-t N i k. 1 l'l;ii.-,'' rnid '.rSC, !;li-is onstnnfi'. 5HO , ..... ICX a yiiv fit siliiiiiirn iimio tiurcniiin. t ... : ir7 U,iee mit p . B. Vull in IMmleS 'cvauoe. Telephon. R. "". V'iieolu, Reb. j&j ieSe!.S! 'SS G.A.Rayrnerl5o iiiigros aö en Detail. Kohlen Handlung Office iD Slrar 1 Vittf i n Telephon :i!)0, rv.liai'U!, Jiv. JsXie ffirnta fuhrt die prei?mürdigslen nnd besten Kohlen und stammen die- selben anS folgenden Pcegwerkeu: Ohio, Ket'tuckN, JUinois, Missouri, ?oloravo. omittg. "MlliNSvn Salhcr, weihes und gelbes Fichte und z. t-if ls ter LINCOLN 1112 O Slrafii. M . sie ti. Wir empfehlen uns dem dkiitjche Pnbltkum, indem wir ptornplc nnd reelle Bedienung zusiccheru. H. Wittmann & Comp... (ilnctifolflfc Witlmziik, s '.',) riilpf'.'HIrli ihre große Äuewal,'! von Geschirren, Satielu, Kummeten ..: 4 4,'? 4 5 1 ev. Alle Befteklungen finden prompte rlediciuiicf. 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' "V 1" ff rtin.1lftbf .- y 111 c i'.'tiinucr, t. iniw.r .v.i.ifuufri"-- If.-iiufi finden nd i'id in i,-l,-n eine perina nciiir iw'ig Iji-1 In-1 ti -Tapr. tfibtlA iTi.nr Hinten eine (?i lii.it. U'ist (etiM natj ikl'Niinjchr Weil 1111b l-ri ,tgrdi,'en. Tle sLrelkl,l'k, snvktltiis.Her' V"? Iimmit ÄMit- j'.'ib autrrPtuni r 1-11 luni-M iM-Utemmeii obtie Cuerfülf d,. r7-4i-r.Ktlt iii.l,,, b.ift btrfe Bniiif litll. ivt-uii tii'rit.uihl litt der lvl,iiit--U, ein (lu.i lilr b.i gkgei' itud Mi: Io 111 m c .1 b c u Ae I ch l ch t e r gwr 4lilf in.itatür!i.trN 'f!Uifr-ti..rtcn v- rr'l.,,'l pijiif um und 11, tut JiViufarfluV tute OHn'tJ,' öuittuii'n imb alle üiaiifu (n.t)lf.tjt8 Oriiine iinTbeii pijiie WcntlbeU ajia.irii, bie Atrien oder atifcrc Oceane futtrt fJF ffe tue nfT.m "it. Wttet Geschle nt-iTt-ii nur H-rt..irmiHit uriiiiiirriti fOr II er und (ifiibninn Cr llri(e flnd flwi.iiti.if.-it. 0 fW ü'-t 10 (tiit!) elikfil,'!. wa Sie elngenom 11 11 11 1 tcr 5-ie crftiltiio bi-tistubf lt. ,tiuft X tieuta ,1, Vefiiuailrn fllf da fc riuiuiif -iti-Q 11 er itruniicii fluiuflifiteii. stpnluluuu'ti v iiutiitticttll!.. fiitsullh t rrit altrn llrit. ti sd iuiirtVti fur-rt; Office lind Jtprr (1j(fniini hlltni tisli r.ii Knff'9 triULnilrilSitmn.ctkt fitiii Kilt Wiiiiuirr mit kfriinrtt. irber ih Ötl.. beide iu uns n v.- ütö. (in 'i'iMiitiarfsii). tftje Sie Jhien jV-ili '.leiiuiub siit uevtntiir n, frnfultUetl Sie (tr (liirre. tiui frriiiiMK1.fr 9Htf ottt itte ,ch mm II j,ii,iiu,iige irciDcn im i.i,niipe etipiirr n um ni'itnu' ..lbvc ;1Imviu Vcl . 11 binifU,ien. $W T& ÜMich ,,Ts tfcbfil uirbfintrt Vrh'f r " sollet Ml 1 !S 'in z'üm.iifiN). 'Hirtisiiuii irtis-ui tu fc-t(itrtiflst Et-mxitf itn libt i all lun.Kt'itiM. Cffn e ttiimioep t'jii t tnt'.il,i.il v ü. Dlan üörc(fire: KliIvTf II ,M,; '1r1(Ht. IV. . UIUPiH. f.f ciliCAOU, IMU frjr jtu'iiiieü tviio jtiijiugcn. öÄ 4 irMNchcS. In drr dt'iit.ch rvttlilK Iittl,. ?relriiiiqrei. j ii un 14.1 ,.uii,i,iiium e 111 in. 1 u je; i v Jniintiin -iimrnaMntrrUhii'ust 11m 111 III Siormill. Urinltn.lrlirr ihm a lUr Nau uuitoiic-. VUYiiO-Woiit'otsiill tun M unrr .v. i r 1 11 1 e, Pt's'or Teil Teniirfjcn l'incoht'ft hiermit jur H liiUmiiiinlimr, hau toountafl IKoraciifl Hub tlicnhff in bei deutschen eu. Paur'KUirche,i5ckeZ & 13. Dtrnbe WottcSDienU unb Tonnlagschule r.aUir ne TOfVOfll. Sonntao Spille i'io aenS um V Uh' t baupl,ottesdieust borgen IU 7incno-W)onoiniH: vit'enOÄumBHR Johan n ttröhnfe, Posto, e rclNichrS. di'iiljchcn .UiNholik,', von i.'i.tcii!u nni. llinslt'tii-nb die 3Mi thfiluitq, tioifi ir&fn Ei'iinlaq dir erste Mrs, l'h'Vtiu H Mir, tio sontf Mrsic Morqcii in unr, uiiti-mciit;. uiu 'JiüCir.-.Tcf;t''; llA Uljr YiMriit stnllNuk'l't. V. H ü p e n b r n b c r, larrci hlcr'f shf Tnnne in Tom Harr Wfboiioi'. itorrn icnm inn von i 1 X1 l'l l'l HU IIIIU . .1 Llll VlllUlllUUHJ IV UO wuiit voicnii iiniijinotn. R cv. Tu n i a. Rabbiner Clt. Iflifrtbfib Hospital. T.o: .'öritmol ist cm her udsiras-r. zwisclien 11. unD Vi. Slrlisif. liflciifti und finden 5 ranle boxt SIIin'itiil)ii;f in:i vurlrfifliche Per vnt Hiiiuj v in im ii i. i:i iiiiiu i mi CLh'iiii, rfTttu-ftcr sJJi aq Cut U 1 1 e, mcldie riiiljerf yiitfunft tufil der Vln)milin:e bett .ranken Hnlilminniiiqiii'iV'n m' h frei t mist iflft e ttie tW I. :i: rctf'üiit Bier-1 Wein Wirthschaft U, 2SiC533.C5l., r;v kiidl, i i. lraße, ?ie sei,, sie i .nii-m e und das 5 riihiiile i'n throne iche Vngcrbier Kon I, (Vuiiib ,'lel'j uoviiilliiii. V M x. H iOiier, Capital Cigarren - Fabrik :45 siidl. 0. Strsfit, I.iin-)ln - NeTr Joseph Würzburg, Peitf fd)e r Advoßal iiii3 Notar. yio. uns O 2trsls;e. gegenüber der P itoiitce. I.IXt.'Ol.X, XNIZ,8. .hfiAA sbcicittmc American Agencytor,, $&&Lr- TRAOE MARKS, fcS ö4 DE3ICN PATENTS COPYRIGHTS, etc. For Inf'-rmatin n'l fn'C lTnnslbook writo to Ml'NN Ü CO..:a! I.I.o.m.svav. Nfw VoRK. llirtOPl t.urpjiii vi wfunnit P"" " fVV V . J-.vlty Mlciit tjik-n ,", iy us is t.r-if!it !)t spre tLe ,,'u !,.!- ii a imtK-e .vtn Iree ot cliarg-j m liia Scientilil Amcricnn T.'irc"'t rirc'l!it!'.n of . vy eU'tif iflc pripr in tTi w-i.rUl i.:i'n-inllT il..iitrnu-l. N u.'"i!it:--ut U,:m hIi.h i w'iHn.ut it. V.m-1.iv. " !.N j.i.r: tl.yjjitx tuonU:-. A il'I'f M l' "- 4; CU. rL iiLlslil-li-s, 3tU liiuiiJwy. Sv. i 'ir!;. in gröfztcr 'Auswahl. Zufticdcnhcit wird garantirt. erüßmtes . Lageröier den 7olin 3r-UL2TXCi., I Cvosssio, A' ifoiiKin TaZ Gebräu der Gnnd'schen Brauerei oon l'ei Crosse, Wie., erfreut ,'U, in den Nordstaaten, besonders Mirntesotei und Wiseonsin, einer attfzetordentlielien etitottieit, da die, es Bier nur aus Hoxteu und Ger,te der vorzüg ichsten Qitaliiäl t eilet wird. Bestellungen siir Stadt und Umliegend nimmt eu, gegen oscaa 2E3ö"UL3lsL, Gencral Ageut. Ossieet No. 127 siidl. 13. Sliasze. zwischen 3i und O Slrasze. V MILIKK, Deutlche Aiiröielstuöe. Unter der B, & Tisket 0,'ftee kaartedneidkn und .ilrcu wird mit liim. leriichcr üjoUIoiiinicsi'.il cutZ.iesüyrk. Mssouri Paclüc R. R 444 eygCr mtrTTiii'lW. TlÜilliP i 1 u-.-4hi5MwaSE &5 W&gZs?' ''H s.i i, ' - 'Q iZr-'1 ms&m mmm-Mm mm s r prm -i ..; esl ' fWZ-xf- i ttürjf lie unö schilellileLm 5.tf-i!on, 5eticnwortl, Igsepy, Kanlcks ßtty uu St. ouis. an wlcken Plav"! di'ele '.1 ni 1)1 un u allen tüMidj öulick iiuf weltlich gelegn Pl.iNen aema.tit w-den können . Wa,ien m,i Leiiti und Sch'asieileln eltiiina ckairl bennden 'ich ant allen d-' ae ienden giicten und liinnen otzne $mi t)Ot;iinq veniivt ro-ioen. j K. R. MILLA5? Cito lielet '.'Uient, ü.U O U. 1Z, P. D. Babcock . I . luiit. P i. MUlar. .-ii tal S. C. lownsend, et,, Pa. I ?tif t oi. oureji