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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (March 3, 1892)
xH S-Hte Hlst Sooimy J1531 cut.tlf Wld)Aft U Damps Wrst stabrtt HUen Liebhabern einet ehten, 6tui (tn unb schmackhaften Wutft, sowie frischem gleich jeglicher An, füonen mir bis renornmiit glrijch, und Wurst Hand, lunfi oon 01 ( b r. iü a g n r, No. 1 1 südlich , Stiaste, ut Htt nn plt)kn. Wir geben liieimit tut 4'rrfi cheiung. daß nm uou feinet Geschäft in irWzufl d-r C.uiilitiit mserer Waaien üb rtvoftri' ronbrii. Jnden, wir unseren Freund, und uunden sur da, uno bil her gefilienfte Pi-iiiaim; herzlich danken, versprechen mn mich feinet durch mit nierksaine Ped.e,i,,q unb 'billige Preise Un buftelbf zu erhallen sprechet vor ,,d iibeizfiiflt Euch selbst. lchtg.HI0ll, Gebr. tl a fl n f r, 1 1 lübi. . 1. t Xie beiteti Sänche sindel man l-et e 1 1. c ni 1 1. Tmlirtic l'niiOIr, uno 11 mqegenb! bffunit Unre t uti.uir in brr T e u 1 1 rh t n a 1 1 o n sl I a n I wo lln in tfurer Wut hr,p ailie Uturr (rstbasif besprechen konnt. Urtiie leiO' titüde bet neuesten llfuftet bi , " d Schmid K tert 's e 'f auton, welcher sich durch g,iinMirtir' tudiitni fvmoO. ,n In altaod) n Wiislniibr reiche enoiuiste al naenarzl etiuoiben bt, und dem eine lanqiätirtac lr judruim (in seile steht, enipsirb.lt f,ch ben de, scheu iVainilir Üiueoln'i und Umgegenb. Cthte laütM. Tepufltrn erden unter den flitnftiuften eoiniiiinmn tu ber Deutschen I , nal (sin I tfcle bei 0 unb 11. Strafte, entgegengenommen, 1 Xie besten lüansefebern bei Are, G ch m I b t. Xie Xnitlihf Walinnal Wank stellt Wech rl an anfalle platze üuroirn' zu beu bil. linsten tf oimiieeiHUr ileii. Weib durch biele X'ank versandt, wd kirrki an Die Perlon an welche e eiandi, wi d in ilen eigenen flaute bi-z.iblt. rv, allen und fonst-ge (Hflo ueiden vom Vtnslanbt blUia und itt ikiani Hellt lirevit. Wni-fe anö aus alle -lilatif liuiopa. Jut tdmell eingez,,en. Kirrlnibunet von CHelhetn ioNlen (ich Yine der teutschen National ieanJ beoienen. Geht ;V)r die C Straße hintu Geht nicht vorbei an meinet Hau Uiii guter Inink, ein freundlich Wort Steht tfiid) zu iienflen immer dort. Kas. Weiter, füdl. 10. Elliihe w. !)! und VI, gegen iiber fcein den Dlusee. KZ Xie ffmiiiei ck Merchanl, eine der solideste und bdeu!endlen Ve,fiche rung Wifi'Uichsttte di Westen, halle am HO. irnt isulei Kapital und einen Ueberschns! in Höbe von aH9,07.4 anf,uwe,sen. 3iach 'bztisi aller Berbind lichkeilen slellle sich an dem ode bezeich, iikten 7att der Btbesland auf 4, vlg.tt. Tiese Zahlen liisern den Be wei von der v, istngfhigkeit dieser Institution und sollten die Teutschen bei bleiern renominiilen, einhe, mischen 4ifr sicherung Institut ihr Hab und Gut ge. gen VU, Tttutv, Hagel und Sturm per sichern lassen. Xie iklitsoeien Biklor," ühampion" ober Sterling Biand", welche von der re nornniiklen rrler Übte sadrizirl werden, lind bezgl chier btrndenden Weijie und Rein heit du Kalo nicht ubeeteoffen work en. leir uiiiv vipbi, Ecke 8. und C Strafte I,e deutsche alion! Bank von vineot d,ontiil alle guten toitxt i papiere, Wechsel l ölen ine grosse niwahl o XamenmSn tritt tut vie Heivsl und Winiertaiton bei r e b. S ch m i . I Xr, Wente. welcher a bnart Im Welle I'ine texten Incht, belitzl sainmlii che Jntiinmenle eine Zal arzlet der ei. it. Xreteil bal e in (einer uns! lowi-l, gedeat, tuft et Maline au4eb?n leinn, obn cm ISriirnien iig nv welche Schmerzen zu veiuitache laila Block, II. Et, i'o. Ol)l 2 2chiffbiUetle von und nach leulschland, Oesterreich, Schweiz und Siuta,id sind sehr billig im ,, Staat, iijkiger" zu haben. Versäumt nicht Ar ed.Schnt dt'gro fcen Waarenvorrall, zu (eben. ,orl Meyer i b rechte Mann, J-o man 'i f i?e,ien drinken kann, Wo bat it'ier t immer fiisch, lln warm un kalt steitup den Disch. 0 echte, Iiue, biitsche A,ann, schenkt he ul't grobe fy.t, ii w. . ... i,h i,l tfht f hier an Ull V et" " -"r Un et un drink fit satt. rta aie. erUe Salbe in der We siir Schnitte, k'iikilckiiiiia 1. wmaien, caizin'B, nur la. geivtunlk iianbe. roilbeulen, fcüb nrtauarn n aUe is,lttraIbeilen : e tutirt t r vlinotrboiben, ob braucht nicht be .aktt zu n.ilin k, d garantir,. voll. siön Mie tf'Hi m eben, oder da ei wir zurücke, statiet Prei 2 en! er S bach'el u verlausen bei I v Harle, ' 1 j wJi1" J x, H.. V i W . r v W ni m Prc : ".""!,! Jahrgang VZ. Lincoln, Ncbraska, Donnerstag, 3. März 189 r "Hummer 41, 'ytöraska Staats V luSgegeben Po' ffer Sijzaal Erscheint ior,i Donnerstag. pro Jahr. Einzelne S Eenl. "kugd. Kaiser Wilhelm spricht. ?a Bolk alter r d)t nn,u sxikden. erinnert daran, Paris ffrankreich- Berlin ist leutschlanv. ist M a ii muß sich an d i e ifi n t st - h u n g d e r f r a n z ö l i s ch e n R e volulionerinnern. Corni lOth nd r 8trt. Special-FeiKauf VON Ellen - Waaren Tcppichcn, LchuHkn und Kolonial waatei, wahrend SU Tage, Sämmtlich, Waa ren zu ermäbigten Preisen. Wir ma zeit eine peuainat in fcjaaren von mittleren Preise und zwar so, dasz alle l unden zusrieden sein werden. Wir den deutschen Ver käuser Pr, ,l der LanbmirtHschasl weiden zu höh preisen skr Waaren urnge tau cht. unter BediNgunqen lind un dingte Z'aarjahlung' und feste Preise H.R.IIISSHY&CO vtat. 10 uno ru itr. Nae, cgren unt "" Xr, aeien. welcder in den, Hpital (kr irgm. Cbteii. und vaUfrontgeilfn z. Htm )ott llwiij war, bat wie er Uine vssice B 1"1xäm vut, dezo, stu v,rkausns lf in Borraih von Waaren, sowie S deneinrichlnng für eiiiellobeivaarenhand lunfi und ein debeulende Lager von i senmaaren. umgezeichnete undschaft, reine Uoncurrenz und bestellt die Bevol kerun in ihrer Mehrheit au Deutschen unb Böhmen. Ta Gebäude, in mel chem sich die visenwaare befinden Wohnhaus und Labenlokal zu verkaufen ober zu tirmiethen. Nähere zu ersah ren bei L. . Ben se, Gilead. Neb, Eine künftige Gklegenhrit Lotten in unmittelbarer Nähe der Llabt Lincoln, 7& X 142, sind gegen garmlandereien untir günstigen ivcdin ungen w vertauschen. Nähere zu erfuhren in der Erpeditivn d Ktom, zeiget, " Vlm 24. Äebruar ,vude in Branden burg ein Bankett gegeben, bei dem Ni ser Witticlm as Ehrengast anivesend war. Natürlich hielt er eine !!ede, in der er Hüt, welche die Regiciiiiig krilisire, als Stuatsseindc bezeichnete, ist ermähnte Ue, die da Batcrlond lieben, ihm aus dem oon ihm betretenen Pjabc zu folgen. Nachbein er gesagt halte, M'j es ihm zum Trotte gereiche, inmitten der perwiikelie Lage der Dinge, welche seine ganze tett in Anspruch nehme, eine so herzliche An erkennun te,cr Bemühungen sni das Wohl de Volke zu finOtii, fuhr er fort : .Unglücklicher Weise ist e jes.,1 Mode geworden, jeden von dir Negierung ge. ihanen Schult zu bekritteln nnd über ihn zu zanken. Ter tiettiche Frieden wird an dein nnbebentendsten Grunde gestört Der Lebensgenuß de ganzen deutschen Baterlande wird vergiftet. In golge dieser zänkischen Versotgung sino viele Leute von der Idee erfüllt worden, das) unser Land da unglücklichste und am schlechtesten regierte in der Welt und d Leben in einem solchen Lande eine wahre Plage sei. laß die nicht der Fall ist, m'.ssen wir natürlich wohl, aber würde eS nicht besser sein, wenn die Unzufriedenen den Staub Deutschlands von ihren Aü sjen schüttelten und sich so bald wie moz l,ch ach einem Lande zurückzogen, tvo kein so elendeiZutland derlinge herrscht uf diese Weise würde sie für sich selbst Vortheile erl.inge, wählend sie gleich zeitig un einen groszeu Gefall n eiwii sen! Wenn alle Unzusriedenen auswandern wollten, bemerkt b,e Votsische Zeitung", dann gehen bie Äroßinbnstcielleii, ipdch mit dein rbeitSgeseVe unzufrieden sind, und auch bie burch d,e neuen Handelgoor-. tröge geschädigten lÄrundbesir, ?as foeiali'tlifche Btatl Vorwäris" gehl noch weiter unb sagt : Wenn alle Mijjiier gnitglen auswanberien, so würde die :Kt'. gierung über eine Wüste zu herrsche haben. " Der Kaiser sagte weiter: Wir leben in einem Uebergangsstadimn. Deutsch land tritt allmählich seine Kinderschuhe au und steht im Begriste in da nng- lingSalter zu treten. Daher wäre e gut, wenn mir un von ,indekrai,!hei- befreiten. 415tr teven in einer at: geregten Zeit, jedoch stehen ruhigere !a ge bevor, ba unser etzt cinize oll, un beirrt durch Stimmen vom Auslande ant lott und aus die lonoleu fürsorglichen Bemühungen seine augestammleu Herr scher vertraut." Ueber diesen AuSfluk kaiserlicher W.,s- heil läht sich nun die ,, Freisinnige Ztz-" wie folgt au: Kaiser Wilhelm hat Recht, wenn er agt, Deutschtand (et ber iserzeit ein- wachten. Wir glauben selbst, bau, ec. da Manneaer erreicht hat. E braucht daher keinen Absolul,c,muS, sondern l,al eine Verfassung, welche eine verfassungs mästige Regierung fordert," Und dabei erinnert va genannte vian gleichzeitig an den Ausspruch de Kaisers aus dem Brandenvuraer Baniet in i e:u ..ich werbe Drttenigen zerschmctler, der nur in den Weg tritt" ; und weiter: 16 giebt nur einen Herrn im Lande. Ich bin hier und werde keinen andern bnl-ben," Der Kaiser sprach sich an, daß kr pon bem Gefühle durchdrungen sei, das! Alle wa in der Vergangenheit geschehen sei, der Hand de Allerhöchsten zuzuschrc, ben ist. eine Antwort aus die Angntte aus , die Politik der Negierung lautete: ..Mein Ver ahren ist da richtige und wird bi zum Aeußersten bef olgt werden." Er sügte hinzu: ,,'ch yoe, meine inu thigin Brandenburger werden mir in meinem Werke beistehen." Unter der Arbeiter- Bevölkerung pon Berlin hat aber bie Nebe einen wahren Sturm ber Entrüstung reroorgei use und am Februa: spielten sich in Berlin Scenen ab, die dem Ausbruch einer N- polulion so ähnlich sahen, wie ein Ei dem anderen. Die social,,!, fchen (sichrer be schlossen die Aufregung der Albeiter zn einer großartigen Demonstration vor dem kaiseilichen Schlosse zu benutzen. Trog ber polizeilichen Verbote haue sich ans bem Arkantschen Platze eineVersammlung gebildet, woselbst eine Anzahl anfrühr, fchtt Beschlüsse gefaßt würben. Sodann wurde in geschlossenen Reihen durch die breiteste Strane Berlin'S ,, Unter ben Linden" nach dem Schlosse marschirt. So unwiderstehlich war ' er Aid,,ler- zu, daß d e Polizei demsilbeu gegenüber vonsianoig matyiv ivui. knin war enjchitoen ans Seilen der Ai beiler, denen von allen Seiten Worte der (Ermunterung unb tkrmulhigung et- gegengebracht wurden; va ,,1 a o,e reinste Revolution, hörte man von allen Seiten. Al der Zu,, sich den Linden näherte, erscholl der Ruf: ..Aus ach dem Schloß, dem Schloß! ' Weider uno Kinder, welche zahlreich mn oem Inge mitmarschi.ten, stimmte,! lebhaft in die- en Ruf ein. Die Polizei wurde ,ey, schon geradezu bei Seiie geschoben. Bei dem Denkmul Friedrich de Großen. welche sich am AuSgange der Linden, ge rade dem ehemaligen Arbeitszimmer de aiser Wilhelm de Selten gegenuoer erhebt, wurde Hall gemacht. Einer der soeialiiiiichen Redner hielt eine leiden schaslliche Rede an die Menge, worin Letzterer aulgeforderl wurde, M zu. Schwelle de Schlosse vorzudringen. Donnernder Beisall solgie den Worten de Redner, die ,, Marseillaise" wurde gesungen. Die an der Schlokbrücke aus- gistellte, Pvlizei-Palouille wurde einfach über den Hausen gerannt, und der ,zug war beinahe an pe v-,cymelle vc Lchto! se gelangt, al plötzlich eine starke Po- liieiabibeilnna den Vorbringenden Weg verfperrlk, us ommando slürzle neb die vlveiiung am r ovi vr lizisten, die mit ihren Säbeln recht und Im! n die l'ieniie einhieben, bald den g nzen ug in wilder Flucht auflösten, vtiva hiinderl ber Arbeiter wurden ver hafiet und die (10 oder 50 durch Säbel hiebe veiivundeten wurden nach be nachbarien Hoipiliilern geschaiit. Wäh rend de Gelüminel erscholl an Tan senben öjii Kehlen bei drohende Ruf, daß stall be. Dreitausend eine schonen Tage Hunden I ,nsend Arbeiter den kai, ferliche Schliichiergefelleii (den Pol zi l!i entgegentreten wiiiden, s,iier sei eingeschal,ki, daß auch in Braun, chweig eine Arbeiter Vei nnunlun(i von der Po lizei aufgehoben und die Betheiliglen mit Sabelhieöi'i," auseinander getrieben wurden, ) Großes Aufsehen erregte die offene Siiinplithie, welche den im Zuq befindl, chen Arbeitern von dem bie Straßen fnl leiideiiPublik,,, eutgezengibracht wurde. Allgemein glaubt man, daß der Kamps der Socialisten und der Regierung jetzt bevorsteht. lieser Kamps wird aus die Mißachinng der sozialistische Mitglik der de Landtage durch den Kaiser zu rü,k,lsiihi, der an, 4. d, M. sänimtliche Landboie ohne linierschieb de politi scheu GtaiilnN'ekc,,tissez zu einer Lviree i,Sch!oiie einlud, dieSoeialisten genommen. l'S hieg dama,, der Kaiser und Caprivi halten damit ihrem Grimm über die Opposition der Soeia- listen gegen da Bolkstchulgesktz gretsba- reu Ausdruck verleihe wollen. Wahrend de Umzuges wurden, ohne daß die Polizei e verhindern konnte. Fluglchristen unter da Pudliluin aus getheilt, in denen allgemeines Stimm recht und v,rjchiedeeVe,besserungen ver langt werden. 15, Abtntz in diesen Verlangten" Ausbildung des Vol ke in, Gebranch d,r Waffen und Abfchaf fn de stehende Heeieg" wird den Gottes-Gnaden - Kaiser außerordentlich gef,,lle. A,u Abend sa avermal ein !ioiis- auflauf itatt ; man wälzte sich nach dem ta,trlichen schloß uno fchne laut ai Brod! Tie Polizei erhielt Verstärkung und ,, Säbelhiebe thaten auch h er wieder ihre Arbeit der Pobel", b. h, die Arbeiter, derbern der Bevölkerung, war den auScinandcr getruben. Uno unter bieten Nachrichten lese wir, faß oer Subseriptioiisb.ill im königlichen O ernhausc ber glänzendsten Weise" ahglhalle wurde und die ganze Welt wird Atlergnädlgst davon in Kenntniß gesell, da der iser mit der Prinzessin Leopold die erste Polonaise aussühne. Welcher H hn! Kann man sich b,i noch wundern, wenn das Bolk, zurück weichend vor dei brutalen Waffengewalt, ausruft : heule stehen 3000 hier es weiden aber balb Hundeittausende hier stehe,,! iöl,ltce ,,HosierS." Wm. T niinoi , Pcstnie t r pz 'a o,ll'. vji n , ( Ireirt faUenbt: x(ti tann ti i es ic V i ei l nl ra heft'rMiiiutt l e,n rf b en. ,e0e V aieb. ditpeilauft au be bu m jrdein Falle Lin etunv) pzrichaft, K M in nakni li Flaikden uns winde heninaliemn mit o?m er I jare be I ar, iiefnit. Adubam f) rp, itpo meter, iöll'0 U-, 0b,o, b.chai'piet. Xie tieüe re k tu fli ije Med ,n, weite ich je mal roal)tnn liutiift Ünjälitigen IStfah tuf,j aisnü I b're, ist ll.eitic löiuer" !oi,f i d, ha n ine aun't) darilt er ad Wüt i'V, so ab fa lltigiil ein einiiimmi q, '1t, ilctrc 'ä,tt , alle Kraii'h'iie der Leeer, Nieren oce: dr iftlu e btf it 0 ii. ciir eiini! h ,len Toll 't p,r Fla 1 Ke in I. - Partey Anitbet?. 2 Die nächste Präsidentenwahl. VI n der nächsten Präsidentenwahl wer den sich mehr Staaten b Iheilige, als an irgend einer früheren. Die Zahl bersel ben beiiägt 14, sechs mehr als an den Wahlen von l(), 184 und l 88 theil nahmen, acht mehr, als in den Jahren ixi! unb IK'-l zum Staatsbnnge ge hörten ,,b !!0 mehr, als bi der ersten Präsidentenwahl ihre Stimmen abgaben, Da,nal gab e nur UZ lektoratstim mn, ivähienb die Anzahl derselben diesem Jahre i-ii belraqen wird. Das Gefammivotum beties sich im Jahre lSt aus to,000,OH, 1W8 auf 11,400,000 und voraussichtlich bei der diesjährigen Wahl ans 13,000,000 ge stiegen sein. Das sind 40 Mai so viel Sliiiimen. als bei der ersten Präsidenten ivahl abgegeben wurden und mehr al irgend ein Land der alten und neuen Ge schichte auszuweisen hat. Zum ersten Mal hat e i diesem Jahre die Gesammtllim menzahl Dentschtands und Frankreichs übeeichritten, während England schon längt! mit Bezug daraus überflügelt mor den ist. AUe übrigen Länder Eurovi's oder Amerika'S 'mit allgemeinem Wahlrecht sinken gegenüber unseren II, 000 000 Stimmen zu volligller Uiibebenlendheit herab. lese Zahl von stimniberechiig len Bürgern muh um so großartiger er scheinen, wenn man bedenkt, daß der tFensu des Jahre 1790 für die Ver Staaten nur 3,920,"? 14 Bewohn r. also Männer, grauen n d inder, giebt. Mit biisein koloitaleit Wachsthum bor Beoö.keruaa haben sich, durch Aufnahme neuer Staaten in die Union, auch die Grenzen de StimmgebieliS erweitert und die Präsidentenwahl von IStiZ ei st eck, sich über ein größeres Geb!, al irgenb e,,e sraheie. iH'4 Plattsot,. David B.Hill, (vGouvenikUr, Bun beSsenator nnd Boß" der New Yorker Denikkraiie wird in de letzten Tagen ohne Zweifel sehr oft imStille den allen Brauch verwünsch! haben, nach welchem bie Candibaten, bie eine politische Par tei nominiil, aus einer Platlsorm steh? müssen. Man vergegenwärtige sich nur seine age! $t hal s sich in ben Kops gefetzt, die deniokratifchePräsidentfchafls N'oiniuation zu erwischen und sich glücklich der 72 Stimmen versichert, welche sei Staat i, Nationalkonoent der Partei abgeben wirb. Die von ihm benisene unb beherrscht? Staatskonventiv hatte keine andere Aufgabe, als ihn der Nation als den LieblingSsohn New Zjorks vorzu stellen, und in den Distriktsversauimlun gen, welche die Delegaten gewählt halten, war inimer nur von Hill, aber niemals von Prinzipien die R de gewesen. Und dieser Mann, der die Idee personisieirt, daß die Politik nur ein Mittel ist, um bei Wahlen zu gewinnen, und daß Wahl, siege nur zur Erlangung der Beute die- neu, dieser Mann sollte, einenidum tuen Herkommen zu genügen, eine Pein zipienerklärung für sich und seiner Par tei entwerfen, für seine Partei, die selbst nicht genau weiß, ob und welche Prinzi pie sie eigentlich ha! ! Das ist eine lacherliche jumuthiinq, aber Hill hat sich gesiigt unt ein Akten stück losgelassen, worin er, oder vielmehr seine Conoention, erklärt, daß er dieselben Grundsätze hat, wie Tilden in 1674, Er ist gegen die Prägung eines neue SilberdollarS, der nicht so gut ist, wie jeder andere amerikanische Dollar, und er t snr Doppelwährung; aber wie er es ansangen will, Silberdollars und Gold dvllar gleichwertig zu machen, darüber schweigt er sich wohlweislich us uno weiter drückt er sich in der Tarifsrage her um, was er aber damit eigenilich will, bleibt ganz unklar. Auf dieser zusarn inengeftickien sogenannten Platform will sich Hill der demokratischen Naiionalkoa oennon präfentiien, doch wird er sich auch irgend weiche Aenderungen gefallen lassen, denn bei ihm heißt's: Der Zweck heiligt die Mittel. " Nun, ein' kann ir sich hinter die Ohren schreiben, den Zweck: in S weiße Hau zu kommen, wird er nicht erreiche! Wasl,igta.. s Sevurtstaz. Der Geburtstag von Georg Washing ton, d.s yaupibegrunders der Unabhän gigkeit ker Ber. taaien von Nordame lila ist ein gesetzlicher Feiertag in der Union. Da amerikanische Bolk b ingt damit den Manen seine ersten National Helden die verdiente Huldigung und eS wurde der 22. Februar (Washington 10 .n b am 2'2. Februar 1732 geboren) beu auch wie üvlich q-feiort, nicht in lärmender Weise, wie es z.B. beim 4. Juli stets der Fall ist, sondern in re pudlikanischer Einfachheit, wie diese letz lere dem Gefeierten ulbst in so hohem Maße eigen war. Und wollen mir die Bedeutung der Feier von Washington's iÄebiirtstag richtig in's Auge fassen, so müssen wir solche gerade in der Erinne rang und Pstege dee republikanischen lügenden finden, von denen uns Wa fhingtoii ein für alle Zeiten leuchtendes Vorbild gegeben hat. Von ihm konnte man int wahren Sinne des Wortes sa gen, daß er Alles sur da Wahl desLan des wollte. Persönlicher (Ehrgeiz lag ihm fern. Nachdem er den Nnabhän gikeitskrieg gegen England glücklich zu Ende geführt, legte er das Armee Oder kommando nieder und kehrte als einfa cher Pflanzen in's Privatleben zurück, lind als er später durch das Zutrauen seiner Milbüiger zwei Male zum Präfi deuten der Per. Staatengewählt worden, lehnte er die ihm anzeboleae abermaUge Wiederwahl ab. Wie viele unserer heutigen Staats männer wurden in ähnlicher Lage ebenso handeln? ES kann gar ichls schaden, daß man ihnen dasBild Über das Leben, Wirken und den Eharakier George Wa shingkans in Erinnerung ruft. Ban diesem Gesichtspunkte ans hat die Feier seinesGeburtStag.'s immer noch eine hohe Bedeutung unb wird sie stets behalten. Aus Washington kann man mit vollern Rech! den Satz anwenden: Was vergangen, kehrt nicht wieder, Bleibt entschwunden unserm Blick; Aber ging eS leuch'end nieder Leuchtet lang es och zurück!" Da statistische Bureau giebt die Z ihl der vom Januir bis Dezember 18'jl in die Ver. Staaten Ei 'gewander len ans MO.tfitrj an, wovon 12:1,401 ans Diiitichland lammen. Jiyn Shinza, der Redakteur eine der einflußreichsten japnesischen Biälter, h ,l Selbstmord bega igen, au Reue darüber, daß er on der Negiern 'g eine U testützung ange.iommen hatte. Ben Akiba, bas ist noch nicht dagewesen! Vom V all in's Jenseits. Eine Partie junger Leute, welche in Broddock bei Pitksburg, Pa., einem Tanzvergnügen beigewohnt Halle, wur ben am Donnerstag früh von einem Zuge ber Pennsyloinia.Bahn angerannt. Die Parne hatte den letzten zug verkeyn uno ging daher aus den Schienen nach Hause. Z Hawk,n tauchte plötzlich ein Zug von den der entgegengesetzten Richtung um eine Viegung herum aus, und die Bauga,ie maie nicht mehr im .tande, ansznmer Ein wunderbar Rettung. Frau Micha i Curiain Pkinfi ld, Jll fajt, fii fit si.1) h ft'9 titäuel hatt' u, d "i Eikäliung ou' o,e ,,n ,r shlng Keniat h i' iib,ifi?l fu und fi Ifitt't' d'tfelbfn 7J;l)re Inni et'oljrpithn iötpecilnn, Itooii ihic C bciori on rou'oeii irn t qraben, so da da Ut'benftt'itoe will? zu f-in iibie,!, De fnit'N mäh te Ura.i Or. , 'litonii, so 5tisj iieiel" niott u schla' n ermock le. Tu-ch e n tasv Tr. K nS New Tie,iv ry ,'a n ?ch indiiicht w.,r oe li, nachZe fr- ein' ton geno -nmen in den stand ;.f gt die g n,- Nicbt ciibia zu fihljien un fit fin-c Flufre routo ii' w-'er vonitin ta betjeit U Jle Nirne ,fl t au Luib r ng. Äl'O iitrti.iet a.i W-(5, ini'rti & üo , hei "q, ''!. ei. coie, li ch -t Flaieb mm Hn ut ,ii i ö- tuil'O'e Üpoit) . 2 uar Anfang widerstanden die Letzte chen. Frl. Vlliee Gaskill wurde aus der re und on den Nachfolgenden gedrängt, stelle gelödlet. versuchten sie sogar, ihren Weg nach vorwärts i krzmingen, woraus cit o W. Dewar gen. und M, Sigler sowie erlitten tödtliche Berletzun- oMkZ H IH XZS. (T' aking Powder: tJ6rouiff in 'Zäissi, on jcsäussiefi Reifen -40 Zahlt lau irns "Standard 52. Eongreh. I n Senat berich.ete Sherman im Auf rae de Eomiles für Auswärtige An gele iihliien eine Resolution ein, dem Comite den Theil der Jahresbolschast des Prasidenlen zu Überweisen, der sich aus die Berietznng der Vertragsrechte pon in den '-ter. flauten wohnenden Auslän dem bezieht. Z gleicher Zeit oll das IXouittc angewiesen weiden, eine Bill ein- z.,bei,chlen, durch welche die Biind.Sae nchie zur Prozcttirung in allen Fällen ennai igt werden, in denen es sich u,n internationale gragcr, handelt, so daß die Bundesregierung im Stande ist. solche Pcrbrcchen gegen bie Vertragsrechte von Auslanbern zu bestrafen. Die Resolu iion wuive vortausig aus ven isch ge- regt. senaior Proeior pracyte eine gemein- fame etointion ein mn einem Bertas sungsanicnbemeiit, den Amtstermin des Pratibentcn auf sechs Jahre zu vcrlän gern, aver feine Liegererwahlung zu verbieten. isenator Palmer rief feine gemein schaftliche efolution in iveiug ant tu reite Erwählung der Senatoren durch das Voll aas und hielt eine längere, die Angelegenheit veruünst, beleuchtende Rede. Senator Higgms beantragte eine Re solution, den Präsidenten um Millhei lung des Verlaus der vor Kurzem statt gehabten Unterhandlungen mit Vertre lein der eanadischen Regierung in Bezug aus Abschluß eines Reziprozilätsabkam men zn ersuchen, sür den Fall, daß e m,t dem öffentlichen Interesse vereinbar ist. Der Vater dieser Resolution drang ans ihre sofortige Berathung, doch be. stand Sherman daraus, sie erst der Cen sur durch da Comite sür Auswärtige Angelegenheilen zu unterwerfen, und sie wurde daher an dasselbe vermiesen. Möbrln. Eissllirättlc. hiermit erlauben wir un, nnseien Freunden und werthen Kunden ergebensl an V" zuzeigen. daß mir zu unserem großen Lager von Modilien eine ausgezeichnete cv zuzeigen, da mir zn uns, Auswahl von umgezeichnete Achpichcn und Gardinen hinzugefügt haben. Da wir große Posten dieser Artikel eingekauft haben, so sind wir im Stande, nicht nur eine große Ausmahl vorlegen zu können, sondern werden auch sämmtliche Waaren zu sehr billigen Preisen anbieten. Unsere Gardinen find direkt von England und der Schweiz importirt. Zur ges. Besichtigung unsere Lagers einladend, zeichnen mir hochachtungsuoll 1". Grruetter c& Co., It34i;j nocrdl, 111. Str., Möbkl'Palast, gegenüber dem Lanfing Opernhaus Block, Lincoln, Neb. Gardinen. Kinderwagen. Aus Antrag von Dolph sOregon) wurde die vom Comite sür auswärtige Angelegenheiten einberichtete Antichine- fenb;ll angenommen, nachdem Chandler bemerkt hatte, eigentlich fei e Sche des Einwanderunaieoniites gewesen, eine enlsprech de Bill vor den Senat zu drin- gen. Ans die tfrage, ob enes Comite noch weitere Vorschläge in der Angele genheit zu machen habe, erwiderte Eher man verneinend. Die Bill bestimmt, daß alle gegen die Chineseneinmanderung gerichteten, jetzt noch in .rast definbli chen Gesetze, deren Erlöschen nahe be versteht, ans weitere zehn Jahre in Gel tung bl.iben sollen. Um bie bisher de stehenb: Meinungsverschiedenheiten aus dem Wege zu schassen, wird ferner aus glücklich bestimmt, daß alle tpide, rechtlich innerhalb der Grenzen der Ber. Staaten betroffen, Zopflräacr nach dem Reich ber Mitte und zwar auf dem kürzesten Wege geschickt werden sollen, wenn sie nicht nachweise, baß sie Bürger oder llnt rlhanen einer sremdeii Macht sind, in welchem gall sie dorthin abzuschieben haben. Jeder einmal tchon abgeschobene Chinese wirb für beu Fall, daß er ein zweites Mal im Lande erwischt wird, m schweren S. rasen bedroht. ier Pratwent übersandte dem toenat die folgender, Ernennungen : Charles Erdmanu von Kenlncki,, Kan u! in Bres lau; Joseph Hayden, Distrikt of Colum bia, Konsul ,n Stockholm; E Howarb von Michigan, Zvllkollektor in Superior, Mich; Nicholas R, Knntze, Rezistrar diS Landarnis in Des Moines. Iowa. Der gemeinf imeKonareßa isschuß über Einwanderunr begann bie Ausnahme von Aussagen snr n. gegen ,trengereisinw: derungsgetetzc. Vertreter von Dampfer liNien und beglaubigte Repräsentanten von Arbeiter Organisationen werden Gelegenheit finden, vor dieser Kommis sion ihre Ansichten vorzutragen. H. I, Teilln von New 'ork erschien als der Vertreter der American Defense Asso ciation" (mit angeblicher Mitgliederzahl ou aoo.ootl). Er befürwortete ein Amendement zur Versaffung, noch wel chcm kein Staat das Slimmrecht an Nichtbürger verleihen soll.. Das Haus setzte . Plenar - Comite- siyung die Berathung der Judiauerver willignngsbill fort, machte aber nur sehr geringe Fortschritte, ba ein Streit zwi fchen Bland und Harter viel Z it in An spruch nahm, und es erfolgte Vertagung, ohne daß die Bill erledigt war. !m Repratentantenhanse ging s an- ßerst lebhast zn. Man berieth in Ple-nar-Sitzung über Bills, welche aus bem Pnvatkalendei stehen, was m ber megel eine recht langweilige Arbeit ist, nnd die geringe Anzahl der anwesenden Mitglie der es war eigentlich nie ein Quorum vorhanden bewies deutlich, wie gering das Interesse war. Aber Herr Blaud sorgte dafür, daß Abwechslung in die Verhandlungen kam, indem er feinen Augrin am Herrn Harter (U.) wieder holte. Er ließ ein Schreiben eine G. A. R. Postens in Missouri verlesen, der in Beantwortung des Ami Silbercirkus lar Harter selbstgefällig erklärt, er wäre im totandc seine Angelegenheiten selbst zu besorgen. Herr Bland knüpstc daran wieder einige abfällige Bemerkun gen über feinen Gegner, aber dieser lench tete ihm gehörig heim. lieber ben streit im demokratischen Lager waren natürlich die Republikaner im höchsten Grade ertreul und rissen ver schiedene gute und schlechte Witze, die ein- mal zu einem nicht geringen uinuit sühnen, sodah ber Sprecher zeilweise nicht im Stande war, die Ordnung aus recht zu erhalten. Hartergab aus verschiedene fragen vie prompte Erklärung ab, bie demokratische Pnilei sei sur Doppelwährung nnd gegen jede Maße, gel, die entweder Gold oder Silber ans der allgemeinen iz,irruia,,on Vertueiben werde ; sie sei der Ansicht ser er, d,,ß eder amerikanische Bürger zum absolute Freihandel mit jedem Bewoh- ner der Erde berichtigt und nur durch ven sür Bestreitung der Regierungsausgaben nothwendigen Tarif beschränkt fei. Mit Cobb (Ala.) oer beständig beim Vorsitzen den die OrdnungSsrage stellte, gerieth der Redner h.stig aneinander, doch versöhn len sie sich uiid schüttelten die Hände, um gleich daraus von Neuem sich in die uaare zu geraihen. Ciioiich lam lano selbst seinem erbittern;,''! Gegner mit der Bemerkung zu lulie, man yave ihm vei irgend einer Gelegenheit aenattet, über die Silbertrage zu reden, und solle nun auch der andern eile tseyor geoen, zu mal die Freiheit der Debatte im Plenar comiie stei eine sehr große gewesen sei. Das wirkte und man ließ Herrn Hart r enden. Als dann der Einwand kein Quorum" erhoben Waide, mußte man sich nicht anders zu helfen, als die Sitz ung zu schließen. Das Vertrauen der hiesigen Bevölkerung sür Ihre Medizinenist so groß, daß Viele mir den Namen eines Doktors Peilegen, wo ich doch nur ein schlichter Farmer bin," schreibt Herr John L'Mann in Castroville, TeraS, an Dr. Peter Fahrnei) in Chicago, Jll. Genannler Herr fäi,rt fort: Ein siche rer Beweis für die Güte und Heilkraft von Forni's Alpenkräuter - Bluibeleber, Fanii' Magenslärker und Forni's Heil öl ist das Urtheil meiner Kunden, doch kann auch ich aus eigener Erfahrung spre chen. Fünfzehn lange Jahre hindurch litt ich an Astlhma, Huste und Magn krämpfe. Viel mühsam erspartes Geld gab ich sür Doktoren und Medizinen auS, doch Nichts brachte mir Linderung, picl weniger Heilung. Durch Zufall oder Fügung sandte mir Dr. Peter Zahr ney in Chicago, Jll,, ein Exemplar sei ne kkrankenbote.- Nicht Wollte ich unversucht lassen und bestellte mir ein Probekistchen. Schon nach Gebrauch eine Fläschchen sühlte ich wohler, ;unb jetzt, nach längerem Gebrauch, bin ich ge sünder, denn vor 20 Jahren. Die Toch ter eines Farmers klagte über Schmerzen in der Magengegend. Ihre Mutter ver anlaßte sie, Forni's AlpenkräiierBIt beleber eiuzunehmen. Der Eisolg war, daß bei ihrem Stuhlgang eine Menge Nadelwünner abgingen. E'it alter Mann in meiner Nachbarschaft litt an Cho,eraMorbus; er gebrauchte Forni'i Magenjtärker und wurde kurirk. Herr N. Hossmann, ebenfalls in Castroville wohnhaft, liefert ferner folgenden Bei trag: Ein sicherer Beweis von der Heil krast vcii Forni's Alpen kräuter - Blulbe leber ist folgende Thatsache : Mein alte Leiden nn den Nieten hindert, mich seit Jahren an der Ausübung meiner Pflich len und Arbeite, da besuchie mich der Agent von obengenannter Medizin und empfahl mir selbige. Ich lachte ihn ans und meinte, Forni's Alpenkräuter-Llut-beleber würde auch nicht besser sein als alle anderen Patent - Medizinen. Als guter Freund zu ihm, nahm ich jedoch je eine Flasche von Forni's Alpenkräuter Blutbeleber und Forni's Heilöl und sand auch balb Linderung. Bei der nächsten Bestellung nahm ich gleich zwei, bei der nächsten Bestellung wieder zwei Flaschen, und jetzt befinde ich mich gesund und bin sicher, nach weiterem Gebiauch immer besser zu fühlen." Sind dieses nicht schlagende Beweise, daß die Besurmoiter oon Forni's Medizinen nicht vereinzelt dasteht ' Au?Dvenport, Iowa, kommt die Nachricht, daß der Nestor der schles migholsleinischen Einwanderung aus dem Ende derBierziger und Ansang der Fünf ziger Jahre, Hans Reimer Claussen, am 23. Februar sein neunundachzigstes Lebensjahr in geistiger Frische und kör perlicher Rüstigkeit angetreten habe. Der Demokrat" bemerkt dazu: Nur we nigen Menschen ist es beschicken, ein so hohes Alter zu erreichen und nurWenigen, mit solcher Genugthuung aus einen so langen, gesegneten Lebenslauf zurückbli cken zu können. Mit mehr.lRecht als mancher andere kann Herr Hans Reimer Claussen sich einen Burger zweier Wel ten" nennen. Stand er doch sein Leben lang Für des Volkes Rechte gegen olles Schlechte", ob in der schleswig-holstini-sch n Ständekammec, ob im Franlfurter Parlament ober im Senat des Staates Iowa. Alle werben sich mit uns in dem Wunsche vereinen, daß Hans Reimer Claussen noch oiele glückliche Jahre im Kreise liebender Kimer und Enkel ge nießen möge, was er dnrch sein arbeit und mühevolles Leben reichlich verdient hat. Weheihm, wenner eingesangen wird. Verbrenn! ihn am Pfahl, das ist die Strafe, welche die Bürger von Seda lia, Mo., für einen Neger verlangen, welcher gestern Abend die Ortschaft durch verschiedene außergewöhnliche Verbrechen in Aufregung versetzt hatte. Innerhalb von zwei Stunden machte er zwei verbre- cherische Angriffe, beging zwei Einbrüche und Raubansälle und deßhalb verlang len die guten Bürger, daß er auf dem Scheiterhaufen verbrannt werde, und dc.s steht ihm auch bevor, wein, er das Unglück haben soll, während der Aufregung ein gesungen zu werden. Am Freitag Abend um 9 Uhr tun ein Neger mit einer weißen Maske in das Hans der Frau Mara Moore, einer 63 jährigen Wittwe, würgte sie bis zur Be- wunllosigkeit. stahl Alles, ma er an Wkithsachen sand und verschwand. Etwas später fiel er P. H. Buckley und Frl. Mattie Gitter an; er besohl beiden, die Hände hoch zu halten, aber beide flohen nach intgegengesetzter Rich Inng hin. Der Neger verfolgte das Mäd- chen, faßte es um den Hals und versetzte ihm mit dem Revolver einen schlag aus den Kops, in Folge dessen es zu Boden stützte. Mittlerweile hatte sich Buckley errafft und kam seiner Begleiterin iu Hil fe; auch andere Fußgänger eilten hinzu, woraus der vceger die Flucht ergnsf. Eine halbe Stunbe später machte der Kerl aber sein Hanpistückchen. Es war sieden Uhr, als sich Charles Taylor mit seiner Frau von einem Besuche auf den Heimweg befanden. Am Biaodmay wur den sie von dem Neger angefallen, der in der einen Hand einen Dolch, in der an deren einen Revolver hielt. H'de hoch", rief ihnen der Straßcnrauber zu. unb da Taylor unbemafjnet war, leistete er dem Befehl Folge, und der Neger durchsuchte seine Taschen. Frau Taylor zog, während ihr Gatte durchsucht wur de, einen D'.ainantring vom Finger und warf denselben über einen Zaun in den Garten, vor welchen sie standen. Wäh rend der Räuber die Frau Taylor durch suchte, betrachtete sich ,Taylor den Kerl genau, um seine Persönlichkeit feststellen zu können. Darauf zwang der Strolch das Paar nach einem einsamen Platz, wo er Taylor an Hand und Fuß fesselte, und dann an Frau Tavlor ein unnennba- res Verbrechen beging. Tann befahl er dem Paar, nach Hause zu gehen. Bis etzl ist es der Polizei noch nicht gelungen, von dem Verbrecher eine Spur auszu finden. Am Samstag Morgen wurde im Opernhaus eine Massen-Versammlung abgehalten, und eine Stimme von 1500 als Belohnung für die Einsangung de yiege-9 ausgetcyneven. VCit ganze lim gegend befindet sich in Folge dessen in oer groszien Aufregung, In dem Oertchen Niwport, Tenn. wurde in einem Streite darüber, ob Prohibition im Oertchen herrschen solle oder nicht, Dynamit als Argument benutzt, Jnber Freitag Nacht wurde eine Schankwirthschast in die Luft ge spiengt und zwei neben derselben befind liche Laden wurden mit zerstört. Bis jetzt hat man noch keine Spur von en Schurken, welche die Erplosion perur- sachten. Selbstmord an ch in be ging eine ' Frau in Greelcy, Eolo.. an welcher ein gewisser Patierson ein Silt tichkeitsverbrechen verübt hatte. A n K ii h n h t i t laßt jener Räuber jedenfalls nichts zu wünschen übrig, der unlängst einen Ziu, der New J)orl Centralbahn bestieg, einen Erpreß' boten verwundete, dcn ieldschraiik bc raubte, auf der Vokoniotivc eine ande ren ZugcS entfloh, nachdem er Volomo tibfiihrcr und Heizer mit der Pistole vertrieben hatte, dann von einer anderen Lokomotive verfolgt und schließlich in einem 'nnipf gefangen wurde. D i c Z u n g .c sich a b g e s eh n i t t e n zn haben, wurde im November des vorigen Jahres von einem ivremden in LoS Angeles, Eal., dcsfcn Namen Nie mand kannte, berichtet. Der wunder bare Heilige verschwand damals, nach dem die Wunde geheilt ivar. etzt cr fährt man nun, daß derselbe George Wilson heißt, cin professioneller vieler ist und einer angesehenen Familie in New J)orf angehört, ein kürzlich verstorbener Bater ha! ihm $'i,,,tx hinterlassen. Man sucht den Erben jetzt Überall. Arm in Arm verließen in Phila delphia zwei Mampfhahne, ein Bräuti gam und sein Tranzengc, das Polizei gesangniß, nachdem sie je $fi träfe be zahlt hatten. Sie hatten sich am Hoch zeitstage gegenseitig mit Ohrfeigen und Messerstichen trakiirt, wozu die Bcran lassiing ein jknß gewesen war, den dcr Trauzeuge von der Braut, einer feuri gen Polin, für seine Dienste verlangt. Die Polizei hatte schließlich dem Mampf ein Ziel gesetzt, indem sie die beiden Messerhelden nach Nnmmero ieher brachte. Nachdem sie daselbst ihren Rausch ansgeschlasen, kehrten sie ver söhnt nach Hanjc zurück. Nur drei Stunden v c r h e i rathet war eine junge 17jährige Frau in San Franeisco. Das junge Paar und die Hochzeitsgaste waren von der Trauung zurückgekehrt und crwar tclen an der nächsten lation einen Eiscnbahnzug, um mit diesem nach dem Hochzeitshansc zn gelangen, Dcr Bräutigam betrat mit einem kleinen Nessen ans dem Arme daö Geleise, als plötzlich ein Zug dahcrgebransk kam und die Unglücklichen überfuhr. Dcr Äräu tigam war sofort todt, und das ind hatte schwere Berwuiidiingcn davonge tragen. Auch die Mutier der jungen Fran, welche erstere sich an dcr anderen Seile de Geleises befand, wurde ver letzt. Nicht ii n r mit g c st o h l c n c n E ß w a a r c n seine Familie seit Acona teil ernährt zn haben, sondern davon auch Feste gegeben zn haben, beschuldigt man den farbigen iioch eines Nestau rants in Philadelphia, Inobesonderc wird ihm zur Last gelegt, an jedem Abend Auster, Butter, Eier, assee und Zucker, einen Ansternkesscl voll, deren man IM in seiner Wohnung fand, mit nach Hanse genommen zn ha ben. Außerdem soll er Gläser, Tisch zeug. Messer, Gabeln, Lösfcl, Brate, WhiSky, Wcin, Champagner, Ligarrcn u. s. lv. haben mitgehen heißen, Bor einigen Wochen veranstaltete der Far bige seinen Freunden ein Fest, bei wel chcm nicht nur mit allen crdenltichen Delikatessen, sondern auch mit an kerne, Rothspohn, Liebfrauenmilch, Champagner it. a. aufgewartet wurde. Ihren M a n n ermordet zu haben, hat Fran Fovte in Windsor. N. ;!)., eingestanden, nachdem ein Un schuldiger, ein gewisser Fnrman, seit dcr That, welche am 25. Oktober des Vorjahres verübt wurde, unschuldig im Gesängnisse gesteckt hat. Die clbsk anllagerin hatte damals erzählt, sie habe in verbotenen Beziehungen zu Furman gestanden, und dieser sei dcr Valcr cincs indes, das sie unter dem Herzen trage. Fovte habe um das sträfliche Verhältniß gewußt, und es sei darüber eines Tages zwischen ihm und furman zn cmem ycs tigcn treue gekommen, wobei fnrman ihren Mann mit einem Knüttel ans den iiops geschlagen und dcnsclbcn gcködte! habe. JCann habe Fnrman die Leiche in die chcnne gcschlcppt und diese in Brand gesetzt. Nach dem Geständnis;, das die Fran nun neuerdings abgege ben, hat sie ihren Mann selbst mit einer Axt erschlagen. Einen i ii r ch t b a r e ii Mampf mir allen hatte die 1 6,ahrige La vinia un in ivcyrtlc Hin, Conn,. zn bestehen, welche in der dortigen Bap listenkirchc die Müsterdicnstc zn vcrsehen hat. Als sie neulich die Glocke läutete, riß Plötzlich dcr Glockciistrang. Tag darauf sticg da niukhige Mädchen, mit einer Laterne versehen, in dcn Glocken stuhl, um dcn chaden auszubessern. AIS sie in dem dunklen Nannte anac kommen war, fand sie, daß Natkcn das eil zernagt hatten. Maurn hatte sie sich daran gemacht, die Enden znsani' nienziinähen, als sie hinter sich ein Ouie ken hörie. AIS sie sich herumdrehte, sah sie im Dunkeln eine Menge lench; tender Kügclchcn. Sie wußte, daß es Ratten waren, und suchte sie mit den Armen zn verscheuchen, die Thiere aber, statt zn entfliehen, hielten Stand, c kamen immer mchr dazu, nnd in wem aen Augenblicken war das Midchen von den scheußlichen Thicrnt umringt, welche auf dasselbe zusprangen und ihre Zahne in sein Fleisch gruben. Lavinia Halle nur cm großes Taschenineticr bet sich. womit sie sich vertheidigen konnte, nnd mit Hilfc desselben gelang cs ihr. die Bestien wenigstens von ihrem Hals und Gesicht abzuhalten, wahrend sie an dcn Innen uno chiiltern an vielen B-Mm dcn blutete. Aus ihr Hilferufen er schien endlich ein 'Mann, welcher sich auf die wüthenden Thiere stürzte und da Mädchen in Sicherheit brachte, nw bei er ebenfalls mehrere Bißwunden er hielt. AJfl Mädchen liegt fchwer ver, letzt darnieder. l Mü MMU&ßMSäMj Nrner Laden." 121 1 O. Etwa Neue ! Eine Gelegenheit, MaunfaklUiwaareu und ükleider zn Engros-Preisen zn kaufen I Be,ahle Sie keine hohen Preise, wen Sie da, wa Sie nölh'g haben, zu Einkaufspreisen erlangen könne. Lesen Sie die folgende Liste und dnn treffe Sie Ihre Auswahl; Sie werden erfuhren, daß es Ihnen nur zn, Vortheil gereicht. Wir können Ihnen Irgend einen Artik,!. welchen ,i,er Geschäft einschließt, zusenden, fall Sie uns mittheilen, was Sie wünsche und die Höhe de Preise angeben, unter der Znsichernng daß wir Sie zusrieden stellen. In ebem Falle übermitteln Sie eine Briefmarke. K i n b e r - A n z ii g e. il.OU kauft einen Anzug werth 11.75 l.ftü ,, ,, ,, Ä.75 .(l ,, 4.75 3.00 ,, ,, ,, ,, ü.Oei :i.r(i , ,, 7.00 2") Eents kaufen Kniehosen werth .00 3ft .70 SO 1,00 Mäne--N,züge $3.8., w.'tth 7.00 5,00 ,, 10.00 Mnßliii linierzeug sür weniger als Sie bas Material kvnsen könne. Nachtkleider 45 Cent, werth HO 5 5 5 .70 .'.,0 .115 1.00 1.10 1.25 1.50 .70 01) ;, i.oo 1.25-1.40 j nn Ilnterröcke 45 Eeuts, iverth " ., 70 ,, ,, 5 ,, !" l ' ", Unterhosen von 25 Eents bi 55 Cent, morset z ven innigsten Preisen; r ren- unb Damen-Strümpse, Hosenträger usw, zu Spottpreise. Spitzen-Voihän ge vv 75 Cents bis $ 1.50, werth von 1.25 bis 3.00 Vürkisdie Handtücher zn :i E nts das Stück; ein Papier Steck nadeln l Ernt Knöpfe zn 5 Eents da Dutzend. Eoiiverts 3 lientö per Pack. Vleisliste mit Gummiipitzen 10 Cts. per Dutzend. Spitzen, fc Zoll breit, 5 u. 2 Et, per Batd, Rothe ganzwolleue lln terhemden 50 Cts; graue 40 Eis, Ta schentücher 5 Et, Vänder 6 Et per Z). ThoLeader. 1211 0. Dcr groszc, billige Laden 6 'Lansdowne I" Wir bitten um Entschuldigung, aber mir wünschen ein oder zwei Worte über LanSdowne zu sagen. Wenn Ihr den Stoss einer Prüsung unterzogen habt, so brauche wir ihn nicht näher z beschreiben, denn Ihr wisset die Schönheit def selben und seine Vorzüge zu würdigen, Wa wir besonders jetzi hervorzuheben be absichtigen, ist, daß ein gewissenloser Eonenrrent versucht, den Nus des Lansdowne zu schädigen, indem er einen minoerwerlhigen Artikel als den ächte bezeichnet. Wir verfügen über eine große Auswahl des' ächten Lansdowne, den wir dircct von der ffabnk gekauft haben. Wir ersuchen Sie, die Waaren, welche von anderen Geschäften seilgebotut werde, mit de von uns osserirlen zu vergleiche und dann selber ein Urtheil zu fallen, - fasset Guch nicht überreden, nachgemachte Waaren zu sausen. Ganz ergebend & 133itiMb 13t) füM. 11. Strafte. The intericr Ceccrative Ca. l zJ v '-- Vv-. s c "0, VTs ?H K S Vi tiS i Mm II i .i 'i . -J V "" l31l O Strafst. apeien l Je mehr mir verkaufen desto billiger verkaufen wir, lind je billiger mir verkaufen desto mehr verlausen wir. Die heutigen Preise sind niedriger den je zuvor. Ihe Interior Aecorative ßo. . E.Jiner. "'rä. 183 C Straße. arl dar, cich-nsf. P. Uurfice, Mnsikalicn Handlung, 317 südl, 11 Straße, Lincoln, NebraS a Packard ; eln Wcbcr, HaincS Bros., u. Schoningcr ?IXO8.I Alle Arten von Mnnk-Jnstruinenten. welche sich wegen ihrer Eleganz und Soli- dilät eines ungewöhnlichen Rufes erfreuen, werden zu mäßigen Preisen abgegeben IiEßsiüg Theater. Freitag, dcn 4. März. loIi.'inlasjs Coloreil iMinssti-ols. 30 Personen. .: Ein groß,r Erfolg. Ein großes musikalisches Lustspiel. SSIioot.ingi' Crnp. 4 Quartettes. 4 Gegen 300 Wölfe und 2o schwarze Kaninchen hat man gelcgent lieh ciner Treibjagd in Zkansas, an dcr sich circa 5000 Personen betheiligten, zur strecke gebracht. Um die Beerdign n gSko st en zu ersparen, verbrannte ein Hand wcrkcr in St. Ennegonde, Eanada, die Leichen seiner kurz hinter einander er vcrsiorbcncn drei Minder in einem Koch ofen. ülf i t I n d a k einen Kontrakt abgeschlossen zn haben, alle iündcr zn tödtcn, lautet die fixe dee eine Ver riickkcn in San ivraneisco. dcr ans der traßc eine Knben mit dem Äeffer in dcn ttovi acftvchen und einen ande rcn in ähnlicher Weise vcrwundct hatte. Bor Freude gestorben ist kürzlich ein alier Ansiedler in Beatrice, Nein-. Die Nachricht von einem Erkennt iß des B,,ndcsober,ierichtö zu Gunsten seines Lieblingsland, baten halte ihn in eine derartige freudige Aufregung ver fel;t, daß ein Herzschlag seinem Leben ein Ende bereiten-, W ii l) r e n j seine Frei n n 0 ch mit den, j. o d c rang, licß sich in Eamdcit. N. scincr Zeit ein Mann ans Philadelphia mit einer anderen 'Dame trauen. Zwei Tage nach dieser Trauung starb die erste ivran. etzt ist der Heirath-Mustige wegen Bigamie ,it fünf Jahren Gesänguiß vcrntihcilt wvr den. In blinder Wuth sich selbst geschadct habcn zivei cinandcr scind selig gcsinnle Angehörige des schönen leschlcchtS in Patcrscni, N. .I., on denen jede in der '.Neinnng, die Wasch leine ihrer Widersachern zn zcrschncidcn, ihre eigene der Vernichtung prciSgad. AIS sie da Versehen cntdcekken. ge riethen sie sich gegenseitig in die Haare. Weil man ihn wieder ein gefangen halte, achdcin er ent sprnngcn war. stccktc ein Insasse dkö irrenhanse in Jackson, Nrisi., das Gcbändc. welchcS i!00 Kranke bchcr bergtc. in Brand. Dcr Thätcr kam in dcn ,lammcn um, während dcr Vorste her dcr Anstalt bei den Ncttnngsarbci tcn gesiihrlichc Brandwunden davon. trug. Niluber brachen neulich in da reiche griechische Kloster DouSko ein und erleichtcncn dasselbe um sämmtliches vorhandene Geld und alle Kostbarkeiten. Weil er bereute, von der Nc icrung eine Unterstützung angenommen zn haben, erschoß sich der Nedaktcnr eine der einflußreichsten japanischen Blatter. Infolge einer Wkanlschelle, welche er von seinem Vater erhalten, stürzte ein achtjähriger Knabe in Brom bcrg, Posen, todt zu Boden. Der Vater war darüber so cntfctzl, daß er znin Nevolver griff und sich erschoß. Dicbc brachen neulich in die Hanptpsarrkirchc zn Eharleroi, Belgien, ein, öffneten einen eisernen Koffer und stahlen sämmtliche goldene nnd silberne Kirchcngcsäßc, sowie die kostbaren !)Ncß gcwnnd'cr. Dcr Schaden betragt weh rcrc hunderttausend ,vranes. M mt Allcn's Lnilstm. Balsaill hat eine solche wunderbare Wir kung vkiHusten.Erkciltung, Heiser kcit, BronchitiS und allen Leiden der Kehle und der Lunge, so datz er niemals versagt hat, den Husten zn heilen, welcher die Grippe, diese so schnell sich verbreitende Epidemie, stets begleitet. Er bc ruhigt die gereizten AthmungS Organe, indem er reichliche Ab sondcrung verursacht. Allen's Mungcn-Valsam wird bei asscu Apotheker verkauft, preis 2öc.. 50c. und $1.00 die Zlasche.