Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 30, 1920, Page 3, Image 3

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Das wunderbare
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des Nordwestens! . j
500,000 Acker von fruchtbarem, beäfser.
km Land und drei groszer Zuckerfabriken I
bieten Jeneik Reichtum, die I
StteksVViiben bauen! j
& Marlnrn. ein invnnefifaVr stornier, erntete fetsteS Mt
Den si7 Acker Land 1,020 Tonnen Zuckerrüben, waS nach dem
diesjährigen MiniinuiichreiH für Auckenüben ton $12.00 per
Tonne, einer Summe von $12,312.) gleichkäme.
Nachstehend sind etliche äMsplJe von vielen anderen Wen
von anlierordentlichen Erte.Ergebnissen:
L, W. Chamberlain...... 25 Tonnen Per Vcker
. A. ctinlen .,.,.85 Tonnen per fieser
Clem L'niichbi'll 20 Tonnen Per Acker ,
lirilder Nullinger ...22 Tonnen Per Acker
f. E. Löwe. . . .;. .21 Tonnen Per Acker i
53 V. Thompson ....22 Tonnen Per Acker
Vcrsnchös'lder ton' Znckerrüvea halu kel Oefterc kn
. Möglichkktt bkwlcsk dou eines vrnte do
2 ToyttStt per Aekev
Wir sind stet gerne bereit, Ihnen vieitere Antkunst
gkbcn bkzgglich bcr grvsien Möglichkeit, in der
Pflanzung von ZuckerrUbey. im
1aklma-Tal.
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ti UJnui!il;atl ßstjl waniljniui
c!liiinf Celteitii'fje un! treibt im
Onmütel wliilrn. 2'.'i!ten ouj Den
b?ch,viil.lzrn S'rlmt'unjou der ün,v
Iftt i'.i'iJ, den ttVMtijj M .iWiEuuet
!sl genauer f'üii!iff!eti, all fcte?
b,khcr der all gkwelen tt, ntiJ;ii
Hilf Beobachtung heran, die viel
leicht geeianrl til. die iajiige ulliir.
kranklseit des HaarlchivimdeS z be
kimi'len, und gikichjeiliz ein i'iitltl
bsltbielti, den t'oQrelilJtUTi der
A,Ise N'?ient!ich ju er!,'i??n, eins
,1u8'iil;f, die von grosse i'edeutunj
(rechen tantx.
SJüijiftoffe haben zum Teil die
Kliffe, die Aulwcndungen von
Btu'ie für den Handhalt bei flor
per ju best reiten, cllo sinnen 'i!e
lricböjtosfwech'el jU decken. Tieft
Stoffe sind foiiilajcti Heizslosse der
Kojdjine Tier, auf ihre ftofteit ent
flehen Arbeit und Wärme. Lolche
VetricbLsloffe firii vor allem die
gelte und die Kohlenhydrate. Zucker,
Ltiirke. bei den Wiederkäuern und
Pferden auch Zellulose. Ihnen ge
gcnüdec stehen jene ährstosfe, de
hauptiachlich Wert für den Bunsloff.
wechfel bab?n. Im LebenLprozeb
niiht sich die Ludstanz der Zellen
?b: sie musj entsprechend dieser Ad.
lihnng erneueit werden, t,S müssen
also der i)cüe Stoffe zugefiihrt wer
v den, die in ihrer chgmijchcn Cislen
art zu dieser Ergänzung geeignet
sind. TieK sind in crjler Ln.'.e die
Limeiszilosfe, die ja den Hauptteil der
lebenden Substanz der Zellen u
machen. Ls bedarf alio seder lebende
OrganisiiluS einer Zufuhr von ce
fuiffen iWenjen liiiui'lfj zur Aufreä
krhaltung scincS Zellbcftandes.
' Nun haben die Forschungen erge.
pe, dab unter dem Ällgeuietndegrin
itiiveifz sich Stoffe unterbringen taj
eil, die twar iin.itlich nach einem be
mimten (tjetnifdji.t Schema gebaut
ind, aber doch recht erhebliche !l!er
!chicdl.'t,eit im einzelnen ausweisen,
Sllle Eiwcibkörper beftchm zwar an
ketten von sogenannlen Aminofiin
ren, und auch die Zahl der Än,ino.
inircn, die im Eiweih vorromnien,
jt beichriinkt, ti finden sich fast im.
Incr dieselben.
1 a nun aber natürlich die in bet
(kahlung zugeführte Eiweisze nicht
enselben relativen Gehalt an Aiui
ofiinren haben wie die Zelleiivelke,
o ergibt sich solgcnoes wichtige ise
eh: Et muß der M stets ein
leberschuh an dein löemisch von
ilinino änren zugeführt werden, da
it auch diejenigen nottvendigen
Bsliifteine in aeniM'ilder 'Ftt'iiae vor
jaiideit lind, die im ziigeführtm Ei
. veifi am geriiigfieii oortoiniiieii. Tte
viöglichkelt - f ür -,ne Me, aus ve.n
iücmi ch der ihr zngefulirten au
itcine Cirvcih aufzubauen, ist also
.. c.i, -ut ... ,
lvi)ungig von vvt a'ii'iiße acs iiimiu.
iiure, die in geringster ivienge vor
anden ist. ES herrscht hier, wie man
ngt, da Gesetz deS Minimums.
i!S hat sich heraukgeftellt, daß im
jiNgemeinen jede eiiifeitige iitte.
rrn,rt mit irgend einem EiweiK von
tbiveichender Zusainmensetzuttg zur
örmihrunii aus die aner nicht aus.
reicht (alsa irgend einem pflanzlichen
LuveiK), weil dann eben linmer tr
cnb welche Aminosäuren zu knapp
(cerden, dab vielmehr bei Pflanzen,
üahrung eine gemischte Nahrung al.
ein au die Dauer iilraalich t.
' Daraus ergibt sich, das; die auszerst
omplizierte jjlisa,iiieiebung der
ßiiveibe und die grob Anzahl der
vansleme einen liefert phyfiotogischen
Eirni bat. und dab wir erner tit vo
stimmten Fällen wohl in der Lage
ind. absichtlich in die e Prozesse ein,
ngrcifen und wohltätige Wirkungen
pei envaigen Störungen lzerbetzufuh
re.
lind dainit komme wir auf unser
Thema, die Beein lu na des Saar
dmchfeö. Die Saare sind besonder
reich an einer Gruppe von Prolet
jicn, die wie als lleratine bezeich.
den, und die wie in den Haaren auch
im Horn die Hauptrolle spielen
pe nerattne zeichnen (ich nun
durch einen sehr hohen Gehalt an der
kiiuiaen schme elhalttg-n Amino au'
h km Eystin. auS. Wie ist abör
il , anderen tkiiveifjkörpern relativ
diel weniger enthalten. Im Au bau
M HaarkerattnS muh also ein erheb
icher Umbau deS öiahrungöeiweibeS
lallf'.nden, daS heisst, der Haarwuchk
!rfordert einen sehr viel gröberen
limeibverb rauch, als seinem Eiiveib'
,ehalt entspricht. Infolgedessen lei
et bei Schafen der Haarwuchs bei
inzurefchender Eiweihzufuhr, und
ckenss fand Zuntz bei Menschen in
olge der Unterernährung der
Megkzeit den Saamuch gehemmt,
In diesen Prozesz einzugreifen, ha
den wir aber nach dein oben (Sesag.
m daS phtisiolvgifche Mittel in der
and. aare und Horn find sich
sehr ähnlich, wenn wir als Hornsub.
anz in einer fform verfuttern.
dal Tier aufnehmen kann, so ifi
er grobe Drdarf an Eyftin glatt
ledeckt. An sich ist zwar die Horn
'mbfianz völlig umicrdaullch. eS gc
liiigt aber durch relativ Anfache ßin
zriffe, sie verdaulich zu machen.
Tiefer Zusatz von Hornsubftanz
li-!t N,r,.n rcU:u C'!-i!f rr! Vnro'in.
I l! l.j und nu--.it v tj nn
f.mn nun v-.i tn r-i.'iien.
'üf .i'ni iVitl. t ü 'v !'!!. rh,
lu-uil difie iliiitiwj.uii'N mW
. tK i'-'iii'!n!!er. fl f.l '.n lit tfi
üff liiiJ D'ü'itj,!) inch slj dii.'tt
Nun g'.,!r ii'in. um i n -iit
,i'inW ii i'i-i''!'t'ui. i fi lil ,,"N
.'.ti, d in d. s l. ö' !.,,!,, lf niM
.in. d.tn .d.e un.'ft La .nuMif jng
dr? ,'.!!!'!."'; !.t fcnf.ie .1 M'ft "in
H. n g.'UHhli'iu'ii f.iaff an Xi.fi"
di.-j,-iin d.r liUiiliMii'i? vm ein a
ein Itiüd iiln-U!iit'ii; !,!i ÄVii
fchni stl-er die t!iä..' $u;nrooi;f.
üon tu'ünil'f f dJä di'l.efi'e iui'j."
tuiitit in al'o ein feüer ftmd'teiii
fiir eine wirklich urj.i.t;lidü j'e'-aiiö'
iiinj ih'i ViiuiiiHhUtiim u'ei)t.
ii'n man l,)t achlich d.iinit nat.n
kann, wird eiil die plakiiiche itrfa!,.
rnnz zvn .Jiineii, tenn zu vil
schieden find die Urlochen des friav
'chAiiiidi-c;, al$ djfi nuiii f.i.ien kenn.
c. dafj nun et na in ailni riatlen nyl
dieser atiiltherap 'elentlicheS cu
reicht werden könnte.. 21 der eS ifi
3och redit wahrjcheiiüich, daß in vie
!e 7!len. 10 d.'k Jlaliifopf in der
Haurtsadie nur i" einer ertninde.
rnng des VachituiriZ begründet ge
ineien iil. dieses Verfahren m recht
erfreulichen Erfolgen füllten niiir.ti.
Abge'ihen davon i)( die Lvnlöer
fiina von Zünd, rein theoretisch fcc-
trachtet, ein schöner beweis, daft wir
uns mit der ntiantitaluen oetrach
tnng deö .llähnverteS der Eiweibkör
oer e, dc.n richtigen rme vesinoen
ES ist recht wahrscheinlich, bafj dieser
Weg auch weiterhin in der praltifchen
Jutternngölehre zu Eriolgen fuhren
wird.
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Anhiikrnnkhritkn.
Von Tr. Wnlkhbsl, !v!ichc,i.
Es gibt keine Erlrnnkiing des
menschlichen Geschlechtes, die einen
solch groben ilmjang hnl, wie die
ijahnerkrnnknngen, h Piozent nl
let Cchiilkiiider linden schlechte iJnlj
ne, iniö mir se.ir wenige Erivach
sene er.fre,ie sich eintd Dolititntöt
gen, tadellosen Wein ff e, ?ni Ainege
in., fiten viele Hi,derlti,iede von
Soldaten zahnärztliche ilfe' i
!pn:ch nehmen, iiiti felhbienjtiiitiia
,,u sein und z bleiben n! im ',r e
den Niüjfen die tti'unfenfnffeii enot'
me Suiiiincii ür ihte Milgliedee
anügeben, tun sie M'beitsfnhig zu
erhalle,
'efonderS die Z.ihnkalieZ (Zalin
föule) verwüstet die u)!i,rlichi
Zähne ohnegleichen. Unsere mge
WcncroiiöH lmt schon mit W Iahrea
eine gruhe Zall Ziihne verlöre,,
und behilft sich mit sunliluiiem in
T.efer ifl aber ebu, nur ein
Eisn! ii.id bei,etet im VebiiNich
etwa soviel wie ein liinftlicheS 'ein
für den Mensche, der m nalürl:
che veiloen h.ii, Wonz slbgesehtn
von den Slllen,W',l des viefichtmi'Z
drucke uid der Sprache, die vi"l
leicht noch W ertrage sind, ist
dann die Ka,!i'ihigkeit nd HvxlM'
nerung Ivr Speisen, wofür der
Mensch ja Zehne in erster l'inle Hit,
anberorderUlich hernbgefeht. Viele
Menschen schlingen deshalb die Spei
sen mir i.i ros,en Stlicken herun
ter, Tie 5iichviing6iiiittel werden
deshalb nizht von:, ttörper oujsltf
nicht.
Die vielfach in der Jeuelsenina.
vorko,ine,vn Znlmfchinerzen ino
chen ferner di Patienien arbeit'
fähig nd mibiimtig, Auch zahl
reiche ffolg.ericheinnngli, bor Lal,.
erktankiingiil in bcn W lchlniroraaiu'n
find oft feft,jslelle,l, Eitert. gen
von der Wt.rzilha,it d.'r ttiilme nd
vom ttnoche. Ziahnfli'icheikranknN'
gen niachen samt den zahlreichen
zerfallenen Wurzeln die Münder
solcher Menschen zu einer wahren
stlOQft. , , n ., .
Tie Ursachen für dies Znstande
sind in verschiedenen Tingen z s
chen. Ziiniichft sind die Znhne.rkraN'
knnge die Iolge unserer Kultur
mit allen ihnn !l'erlei,n'rn,pn, .
ferer Nahramitlrl. llnlen1 Spei
sen werde durch die voraneegnge
ne künstliche Z.llleieig ihrer
.slaichteile durch den Mahl-, Ulslif
nnd liochprozeb in eine Znfland
verseht, der te'l ein leichie Zif
rlickbleibe der SPetserefie in den
Zähne selbst verursacht, eine
mechanische eelbltreinignng der
Zähne durch einen mminehr Nicht
mehr so iiolwendiii rkfchelnenden
gamikt nicht Mehr gewähUeiftet,
Auberdem sind die Cpeisen durch
die verseinerte Kochkunst römisch
leichler veränderbar. Tie I,',M,i'
de zurückgebliebenen sefiklebinden
Speiserefl!! werde nämlich durch
die zahllosen in ihn, UZiBIiche
Mikroorgmiikinen in sanre Girniig
rMt: i'd die aebillielen Cänren
entkalken mm die liühne.
AuS diesen Eingaben kann jin ie
dcrmann den Weg zur !ekäipsug
n,il,rran.'l,i',ten und Aussicht
dcö eventuellen Erfolge znrechlle.
gen Versuche, lere vebetinven
und unsere ganze Ernährnng allein
aus die Zälme einzustellen, ttschei
en auksichl!, ziiinal die Ziiberei
tnng der Speisn in der heutigen
Znrm wieder anderse anberor'
deutliche Vorteile durch ihre leichtere
Berdaunng gegeulifer dein ioz'
slmide gewährt. Tie Kiiltmkrank'
Mi irnili und kann nur dnnfi kult'
rekle Geqenmilt,! bekämpft Werdens
Tcr Ziihnkaries, b ihre weil
oZ w!sligl!e Ilks.'cke tn 1 wi
jidek '!lzeil ziiiuckgeblieleni,
z irunzkiiuhigri, t ,'e!elr!ie Hai,
fjmi nur mit Elfolz fnljfdfnäf
liclrf. wilden, kein, I hier surt
wv.!lichil k,',l!e:nl werden I
i$ wäre ober schon ou(jfrettfttt
(ich l'ifl g.M'onnrn. wenn der lkiil
liikt.iensch ach f'drr Mahbeit n
.'!e'.ilil, den Ttm iuchtiz tn.t
.Ü'iiilet diitdijtuUn tutfe tind'
konnte, t.tuiM er bitr noch m t
der Zjkiilütjie desondeit abenbli
mich der kiilnt Maklzrik nachhclskN,!
so würde der Erfolg nech viel gro
firr sein.
2Ibcr da alle! liegt noch sür die
........... (in ........ ... ...... i
iiii'iui( ,,i ivixrr ininc'i
Wir 21Uen lernten von der Er
'.iltun., der iUbite und lk:re Nut.'
jen inert gilt nichts, und so geht ti
auch der heutigen jungen venera'
li.m, Hier gilt da alte Wort:
.kl! Hnnkchen nicht lernt, Irn-nt
)an5 wininerniehr.'' Wird unser
Volk nicht wenigstens zu den Grunds
loge der Zahnpflege von Jugend
auf erzogen, so ist jeder Kamps ge
gen die ZahnkarieS von vornherein
auöiichlölos. Taf; darauf weitere
Vorbei!giing?makrcgeln sich anfbau
en müssen und eine allgemeine Aus
klürung der Äevölkermig iiber den
Wen einer gesunden Mundhöhle
nd der Zähne und über eine rich
tige Zahnpflege gegeben erden
mich, ist notwendig. Ebenso mübte
jedermann wissen, welche Snbflan
zeii densilben besonders schädlich
sind, und daß manche üble Ange
wohnheiten und eine falsche Zahn
pflege (mit direkt schädlichen Mit
teli.) die Zähne erkranken lassen.
lern Uebel der Zahnerkrankun-,
gen kann nur erfolgreich gesteuert
werden, wenn die Belehrung allge
mein, und zwar durch die Schule ge
schielit lwie dieS in den Ver. Staa
len der Fall ist), also durch Zu
fammemvirken der Lehrer, der
Tchnliirzte und der Zahnarztes Man
empfiehlt und treibt alle mögliche
Hngiene, allen möglichen Sport zur
Entwicklung bei örperö, und die
Eingangspforte allen Leben labt
man verkonnnen, versaulen und znr
.ülvak werden. ES kann kaum et
iva llnfimrigkreS geben l
Aber auch die Belehrung allein
kaiiit heute bei der ungeheuren Ber
breiti mg der Zahnkrankheiten und
unter ilierückfichligmig ihrer kiiltu.
reden Ursachen nicht absolut daS
llebel aS der Welt schaffen. Die
kleinste einmal entstandene Zahn
höhle führt unbedingt zum Verlust
des Zahnes und damit aller weite
ren Zähne. ÄienullS heilt ein Loch
im Zahne wieder anö. Darüber
füllte sich doch endlich jedermann,
vor allem aber auch die Behörde,
ttrakerasfe l,f)t, klar werden. ES
spricht aller Logik Hohn, inenn man
dekaliert hat, daß erst dann eine
!jhnkrankheit vorhanden ist, wenn
ner Zahn geschmerzt hat. Man soll
te sich doch endlich darüber klar
werden, daß eS dann um sein Le
ben geht, das, er dann vel schwerer
und mit viel mehr Kosteli, Schmer
zen lid (Jleld, aber mit weniger
Erfolg zu behandeln ist olö vorher.
Deshalb soll man die Anfänge
kung behandeln und niäst die End
siadienf Für die AllgMeinheit
können dasiir wieder niir Echnlzahn.
Psli'geslälten in Betracht kommen.
Längst haben die groben und mitt
leren Städte Deutschland Hunderte
von Schnlzahnkliuiken geschissen:
selbst kleine Städte, besonder in
den Iiidlistriegegenden deS lAheln
landes nd Westfalens, ja gröbere
Privaiwerke, wie Krupp, soriei,
durch solche Einrichtungen für die
minderbemittelte Bevölkerung und
besonders für ihre Kinder nach ie
ser liiljtung, und zivar mit besinn
Erfolge.
10,(XK) Mark für eine Aus, fcst
Berchtesgaden hat im Oberbaveri
scheu Sportklub ein Berliner sül
einen link 10,000 Mark bezahlt.
Die Dame, die dnM in FraA' kam,
hatte an den ub die Bedingung
geknüpft, dab der ErloS dafür den
Stadlarmen zur Verfügung gestellt
werde. Der Betrag ist talsächlich
noch am selben Abend den Stadt
armen überwiesen worden.
15i lohnender Beruf. In einer
geweibegeridjtlichen Verhandlung gab
ein WeinkIeleN'lklellner in Frankfurt
a. M der wegen kündlgungsloser
Enllaffung klagte, sein Jahreseill
kommen mit Mß)ö Mark an, in ei
nem andern Falle wurde sogar di
yunime von 72000 Mark genannt.
Pfarrer begeht Selbstmord. Del
51jährige evangelische Pfarrer Weigk
au Memmsiigen halte sich dieser Ta.
gs von seiner Alolmung entfernt,
kach längerer End wurde sein
Leiche au einem Weiher gezogen.
ES liegt wohl Selbstmord vor.
Zunahme der Berbrecheu im ober,
schlrsifche,, Jnduslrikbkzirk. Welche,
erschreckenden Umfang die Nriinina.
lität im oberschlesischen Induslriebv
zlrk angenommeii hat, geht aS bei
Zahl der Strafsachen hervor, bi
beim Beuthener Kriegsgericht an,
hängig gemacht nd den ordentliche
(erichlen überwiesen worden sind.
Darunter befinden sich 00 Na,l
überfülle, Diese Anhrsiisung bei
Arbeiten hat die Anstellung einet
vierten UnteilnchungSrichtert not
wendig gemail
?;ia,islle Anigk.
THE AHES REALTY CORPORATION
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7 tut! pgrtlz!pitkkde. tmlativk ?r,gS.kti.
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Wm DOWt WT MW
AMIMUIM MM
Unser Glauben5bekennlnl
Wir, in b Lion Ossice. versuLM w einem atz
unser Jdml auszudrücken, daß unser Institut ein Her,,
ein Gewissen und eine Seele bat.
Eine Korporation mit eine: Herz Mb einer eel!
Ei Dollar.Jnstitut mit einem Gewissen! Natürlich
und was mehr ist, sie muh diese Eigenschaften habe,
will sie tatsächlich wachsen.
Eine VersicherungS-Tesellschaft, geradeso wie eine
Bank, mag durch ihre mechanische Leistung kraft einen
mübigen Erfolg erzielen, aber sie kann niemals im Leben
wirklich Grobe erreichen, acher sie hat Prin,' p und
C h a r a k t e r sie nnih irgend eine Stakd einnehme.,
Bestiind,, tzlM,000.00 '
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Neunzehnte nd TanglaS Str., Omaya. TuhülU.
E. 51. Curnsh, Präsident.
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blicklich die glättzendsten V e r d i e n st.
Chancen und die Möglichkeit bis zn
.1,5007 pro Dollar zn verdienen.
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Dllsselborf, 4
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Dia deutschen Städte sind slir diese
Anleihen mit Allein, was sie augettlilick.
lich besitze!: und in Zukunft erwerben
iverden, soluie init ihrer gesanuuten
Steucrkraft verantwortlich.
Echrkibkn Sie sofort tu unser reich illttstriertr
Zirkulär W, da, alle Oinjclhriim enthält.
Alfred Benscher
60 wall Street, New York City.
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