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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 28, 1920)
- , v"1"""" i i i i ''Mry bSIIadä Siir Jarmmtö Gurten Wie man Gartenland .grabt. Püiiger und Psluggchianne sind in Städten nicht so leicht zu erhalten und kleinere Stücke Gartenland können oft mit weit gröberem Vorteil limgegraben als gcpslügt werden. Wo sich eine Gruppe von Garten auf ebenem Grund befindet, können sie leicht zusammen umgegraben werden, wobei erhebliche Arbeit gespart wird. Die kleinen Gartenparzellen aller, besonders HauSgärten, sollten lim gegraben werden. Ein beträchtliches Stück kann umgegraben werden, wenn die Arbeit in Abschnitten unter kommen wird, so dnfj sie nicht zu sehr ermüdet. Gutes Umgraben wird das Land stet? in besseren Zustand Jringen als Pflügen. Einige Punkte sollte man jedoch bei Vornahme dieser Arbeit stets im Auge behalten. Tie Sachverständigen des Bundes departements sür Landwirtschaft sagen hierüber folgendes: Zu allererst sollte das Land nie knals umgegraben werden, wenn es sehr aß ist. Der Pflüger stellt dies . fest, indem er eine Handvoll frisch umgegrabenes .Land' zusammen druckt. Klebt e zusammen mit dem Abdruck der Hand daraus, sc ist es zu naß zum Pflügen. Zerkrümmelt eS aber nach dem Zusammendrücken, sa ist der Boden für Pflug oder Epaten trocken gmug. . Zweitens grabe mm daS Land nicht in großen Schollen um. Man beginne auf einer Seite des Grund stücks und arbeite vorwärts und rückwärts über den Boden, indem man eine gerade Linie einhält und den Boden in kleine Schollen zer schneidet und umdreht. Sollte der Grand nicht sofort zerfallen, fa be nütze man die Kante des Spatens und zerbreche jede Scholle sofort, nachdem sie umgegraben ist. Für diese Arbeit ist der gewöhnliche vier eckige Spaten als am geeignetsten anzusehen. Auf losem Boden und auf Land, das im Herbst umgepflügt oder umgegraben toui, ist eine vier zackige Spatengabel meist einem Spaten vorzuziehen. Obgleich die Gabel den Grund nicht ganz sa leicht zur Oberflache wendet, so ist dieses völlige Umwenden nicht wünschens wert für Land, welches im bergan, genen Herbst umgepflügt und um gegraben wurde. Außerdem läßt die Gabel den Boden in größerer L?rieilung zurück. Die Erdschollen, welche während deZ Umgrabens mit dem Spaten nicht zerteilt werden, sollten innerhalb einer Stunde, nachdem das Land umgegraben wor den ist, pulverisiert werden. Dies kann mit einem Stahlrechen oder einer Hacke geschehen, wobei dafür Sorge getragen werden sollte, tief genug in den Boden zu gehen, um , alle Erdschollen zu zerbrechen, welche die Anpflanzung hmdern, Gründliche Vorbereiwng des Bodens ist der Schlüssel zum Erfolg des; Gartenbaus. Man grabe tief genug und lockere die Unterschicht. ohne zuviel von dem Untergrund zur Oberfläche zu bringen. Die halbe Arbeit der Kultivierung sollte geschehen sein,, bevor die Samen in veu Boden gesteckt werden. . -iütXii. ,tl M D Earteu !m Frühling. (g W- r 23er nur über ein kleines Eärt chen verfügt, der möchte der Vlu wen und Gemüsegärtnerei wohl gern ein gleiches Recht und gleichen Klatz einräumen. Bei der Ernrick tung von Blumenbeeten mache sich größere Bedenken nicht geltend, aber die Anlegung ' von Gemüsebeeten muß, wenn der Platz ausgenutzt wer, den soll, wohl bedacht werden. Wir wollen annehmen, eine Farnl lic besäße ein Hausgärtchen, in dem drei Beete für den Gemüsebau vor hanöen sind. Natürlich ist zur Er zielung einer befriedigenden Ernte gute Düngung mindestens zweier Beete erforderlich. - DaS dritte braucht nur wenig oder erst im drit ten Jahre gedüngt zu werden. Köw nen wir keinen natürlichen Dunger am Orte erwerben, so kaufen wir Eartendunger, der m Waffer aufge löst und auf die Beete gegeben, recht gute Erfolge bringt. Tie Beete müssen im zeitigen Frühjahr, je nachdem eS das Wetter erlaubt, tief umgegraben,' gehackt und gcharkt werden. Zunächst bearbeiten wir das erste Beet sofort nach dem Umgrab . r.r ,Ien w Hälften. Tie vordere wird mit Steck, zwiebeln, die in Reihen nicht zu lies in die Erde gesteckt werden, be pflanzt. 'Zwischen die Reihen, die in Abständen von 14. Zoll zu ziehen find, säen wir nicht zu dick öpinanainen. Nach der Ernte werden die Spinat stauden mit der Wurzel entfernt. Auf den anderen Teil des Beetes säen wir in Reihen von derselben Entfernung Karottensamen und zwi schen die Nellen Radieschen. Aber auch die Ränder des Beetes müssen ausgenutzt werden. Wir pflanzen, darum' a!S Einfassung an FgrU und Gartt DonnerSta? den unteren Teil deS Beetes Schnitt lylichzwiebeln, oder wir säen an die Ständer Petersilien, Till und Gur kcnkraut lVorretsch) Samen. Die Ränder deS oberen (Karotten) Tei les bepflanzen wir später mit Rosen kohlpflanzcn. Wir wählen dabei eine halbhohe Sorte, die in ihrer 'Hliittiinfmi sinn fiiifl rtsfllint! viUitltuwikitHlij) .IV.;. Mgnvin Naum in Anspruch nimmt. Nach dem Abernten der Karotten wachsen die Stauden heran. Tritt im Septem ber die Röschenbildung noch nicht ein, so schneidet man die Spitzen der Stauden aus. Etwa sich einitellende Raupen sind unverzüglich zu entfer nen. Man tritt der Raupenplag? von vornherein entgegen, wenn maa die unter den Blattern von d.'n Schmetterlingen abgefetzten , Eier zerdrückt. Daö dritte, am wenigile,i gedüngte Beet teilen wir wieder tn zwei Hälften. Auf der unteren legen wir in dichten Reihen Buich, BuchS bäum oder Zwergcrbjen. auf dei oberen, wenn die berühmten oder vielmehr berüchtigten .Eisheiligen des Mai vorüber sind, Buschbohnen. An den unteren Rand kommt Pflück salat zu stehen, dessen Blätter nach dem Pflücken immer wieder nach wachsen. Sollten die Blätter zu hart werden, so hat man es in der Hand, erne neue -Aussaat, deren Blätter weicher sind, vorzunehmen. Als Einfassung des oberen Beetes dürften sich Sommerrettiche empfeh en. Wollen wir verhüten, dag sie holzig werden, oder in den Samer aufschießen, werden wir für öftere Bewässerung sorgen müssen. Sind die Erbsen abgeerntet, so kann noch als zweite Frucht Winterkrauskohl, Sellerie, Poree, Herbst oder erretttch bestellt werden. Jedoch muß der Boden recht locker gegraben, ge harkt und moglichit gedüngt werden. Das zweite Beet soll das emp kindlichste Gemüse tragen, nämlich Gurken. Tie Kerne werden erst uin die Mitte Mai in eine Reihe genau in der Mitte gelegt. Empfehlenswert und Sorten, die gegen Regenweüer und Nässe widerstandssähig find, z. B. lange, grüne Schlangen. An den äußersten Rand des Beetes, rcht und links, .werden Frühkohlrabi pflanzen gesetzt, während zwischen Gurken und Kohlrabi ie ne Reihe Kopisalat zu stehen kommt. Nach Aberntung von Salat und Kohlradi bleibt das Beet lur die Ranken der Gurken frei. Haben wir am oberen oder unteren Ende des Gurkenbeetes noch ein Plätzchen frei, so können dort rankenloje, immer tragende Monatserdbeeren aepslanzt werden. Sie dürsen nicht länger als drei Jahre stehen. Alsdann werden die Stöcke zerteilt und die Triebe einzeln verpflanzt.' So wird auch das klein Ue Plätzchen, in zweckmäßigster Weile ausgenutzt, und die Hausfrau ist für das ganze Jahr mit allerhand Din gen wohl versorgt. - Neben dem Gemüse gönne man aber auch dem Blumengarten einige Beachtung. Die niedergelegten Rosen werden aufgerichtet und angebunden. Die Frühlingsdlütcnbeete werden angelegt und mit Vergißmeinnicht, Veilchen, Stiefmütterchen, Aurikeln, Primeln und Narzinen bepflanzt, Was man Hühnern füttern soll. Nach der Erklärung von achver! ständigen handelt es sich bei der Fütterung der Legehühner mehr um das was, als um das wie der zu verabreichenden Nahrung, d. h. es ist mehr eine -Frage der Zusammen, setzung des Futters als die Methode des Fütterns. Futterrationen für Legehühner sollten von 10 bis 12 Prozent Fleischbeimengsel oder eine gute flüssige Nahrung oder deren Aequivalent in Magermilch enthal ten. ' Feuchte Maische hat verschiedene Nachteile, wie man ausgejunden, insofern ihre Bereitung jeden Tag eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt und zu Verdauungsstörungen b dem Hühnervolk führen mag, wen zu viel davon verfüttert wird. Eine gute Futterration sollte sich aus folgenden Bestandteilen zusam menschen: 3 Teile Mais und 1 Teil Hafer, nach Gewicht: die Maische ration sollte aus 7 Teilen Mais mehl. 3 Teilen Kleie und fünf Tei len Fleischwürselchen bestehen. Etwa zweimal soviel Getreide als, MaiS sollte verbraucht werden. Die AuSnntznng deS BodenS. Jede Bodenart hat ihre besondere Bodenslora, und , bei . genügender Uebung kann man auf , den ersten Bück im Mikroskop unterscheiden, ob man Rübenboden, Weizenboden, Wiesenerde, ertragsahiges und un fruchtbares Land vor sich hat. In der Zahl und Art der Besiedler prägen sich die fernsten Unter' chiede viel siche rer und einfacher als durch die chemi sche Analyse erkennbar aus. ES läßt sich dadurch leicht ein Bebauungs plan fejtstellen, wie ein Gut am be steif ausgenutzt werden kann, ob sich ein Acker durch seine Boöenwelt bei ser für diese oder jene Art von Kul tur eigne, eme enricheioet man darüber entweder ganz willkürlich oder zumeist geschieht es nach gemi sen allgemeinen praktischen Ersah rungen ziemlich oberflächlich, wei! die Bodenanalyse durch den Ehemi kcr, wie sie der Großzrundbefitz vor nehmen läßt, zu kostfpieliz und zu umständlich ist. Außerdem gewährt auch sie nur ziemlich allgemeine An haltöpunk. Wi, H..N. Francö im Kosnioö" ausführt, wird die mikro fkopische Bodc'ikoiitcolle das ändern. Sie geht rasch tot sich, ist billig und sehr zuverlässig. Trägt aber jedes Landslück die nicht, die darauf die beste Ernte gibt, mit, anderen Wor ten: findet erst einmal eine zweck mäßige Berteilung der angebauten Flächen statt, dann' wird natürlich auch die Bodenernte anders ausfal len. Und wenn die Besserung auch nur zehn vom Hundert oder noch we niger ausmacht, auf den riesigen Flächen, mit denen die Land und Forstwirtschaft (den auch für diese gilt das gleiche Gejetz) rechnet, geht dai trotzdem jedes Jahr m die Hun derttaujende und in die Millionen. ' ' ' . Aufbewahtsng vo Gartengerateo. Gemüse, die fcum in einem Haus garten aufzieht, sollten sicherlich nicht mehr kosten, als es kosten würde, sie auf dem Markt zu kauf.'N. Jede einzelne Ausgabe sollte so niedrig alö möglich gehalten werden. Dies ist besonders wichtig b.'lm Ankaus von Werkzeugen. Einige Gärtner glauben, daß sie eine große Anzahl von Hacken, Rechen rn?d sonstigen Werkzeugen haben müssen, bevor sie den Garten beginnen können. Aber die Werkzeuge, die zur Bearbeitung eyics Hausgartens benötigt werden. sind einige wenige und einfache Werkzeuge. Ein Spaten oder eine Spatengabel, ein Stahlrcchen und Hacke nebst etwas ' Schnur und einigen Holzftaben sind die not wendigsten Dinge. Einige andere Geräte, wie ein PflanzcnauShcber. eine Gießkanne, ein Schubkarren und dergleichen können oft mit Vorteil benutzt werden, - sie sind aber nicht durchaus notwendig. Es ist indessen wichtig dag die wenigen notwendigen Geräte ordcnt lich m Stand gehalten und hausig benutzt werden. So oft sie benutzt werden, sollten sie gereinigt und an einem trockenen Platz aufbewahrt werden. Desgleichen sollen sie schars genug gehalten werden, daß alle Arbeit leicht und grundlich vor genommen werden kann. Mit einer rostigen oder stumpfen Hacke kann ein Garten nicht gründlich umgehackt werden. Wenn der Garten sich in einiger Entfernung vom Haus befindet, so sollte man sich eine schmale niedrige Gerätekiste, lang genug, um Haaen und Rechen .unterzubringen, ver schassen. ... Ter, Deckel dieser Kiste sollte mit Dachpappe bedeckt werden, um sie gegen Nässe zu. schützen und ein kleines Hängeschloß' sollte sicher heltshalber angebracht werden. Ter Verlust eines guten Gerätes würde teurer zu stehen konimen als eine Kiste dieser Art. ,' , Reinigung deS HühnerstalleS. Im Frühjahre, wenn der Farmer eine gründliche Reinigung auf sei nen. Auwesen vornimmt, bietet sich die beste Gelegenheit, auch des sehr häusig vernachlässigten Hüh nerstalleö zu gedenken und in den allgemeinen Reinigungsprozeg mit ein zu vezleyen. Es vraucht wohl kaum besonders ' betont , zu' werden, daß die Erhaltung, sowie das Ge deihen des Huhncrvolks in hohem iUtofce von dem Zustande des Stal les abhängt, wobei besonders her oorzuheben ist, daß die Reinigung oes Staues nicht dann und wann. wenn es einem gerade einfällt, oder wenn man Zeit und, Lust dazu ver wua, , sondern rcgelmamg, wenn möglich wochemlich, vorzunehmenst, Ats beites Relniaunasmittel em Pfiehlt sich das öftere Weißen des talles mit einer scharfen Kalilauae. oie auch: als äußerer Anstrich ver wendet werden mag. Eine solche Ka ulauge laßt sich leicht an ertigen. wenn man etwa zehn Psund Kalk in ernem Eimer mit zwei Gallonen Was,er lo,t und dann das Gefäß zudeckt, und den Löschungsprozcß eine Stunde währen läßt. Dann fügt man noch Wasser hinzu, so viel wie zur erforderlichen Verdünnung, oer Mlchnng nötig .st, und schreitet alsdann zum Anstreichen des Stal les. Tas Ler. Staaten Ackerbau-De patement empfiehlt für das, Ueber tünchen der , äußeren Flächen der stallungen und anderer Farmae, bäude eine Kalklauge, welche wie wigt yergeneitt werden kann: 1. Ein Bujhel Kalk wird in 12 Gall. Was ser gelöscht., 2. Löse 2 Pfund Koch salz und 1 Psund Schwesel.Zink in 2 Gall. kochendes Wasser, gieße zwei Gall. Magermilch bei. DaS Ganze muß dann gut verrührt werden. Die Lauge sollte mit einer breiten Bür ste leicht aufgetragen werden. Erschoß sei? Tante. Der 14jÖf rige Häuslerssohn Franz Hornik von Ritzenried erschoß durch leicht sinniges Spielen mit einer Schuß wane leme LVlaynge Tante. Zur i fw . t . , . v. eu oer war . niemano im Hause anwesend, als ein 4jähriges Brüderlein des Täterö; mit diesem ging, er flöchtig: beide konnten noch nicyr geiunoen werom ffener Schreidebrief de Philipp Sauerampjkr. , :-jt. li. Mein lieber Herr Redacktionar: ft kann ftnnt'ie , sage, daß ich nlt . könnt, aU toie dich . mein ganze? Lewe Da hen ich mich awwer doch n,t noch nit a tschiep mehr zurückhalten könne. Ich hen gefühlt 'hen. wie dm Wedesweiler an mich gedrückt Mm abend, wo'"" hen ihn en Kiß auf sein ' mM7 wo ich den Teht mit die Florenz gehabt hen, un wie ich auf ein mal die- ganze Gäna inkludina die Lizzie. waS meine Alte is, in Front von mich gesehn hen. Wei ich hätt in den Erdsbattem versinke könne, so hen' ich mich geschehmt. Wenn ich e Gönn mit mich gehabt hätt, bei Galle, ich hätt mich an den Spatt doht , geschosse. Wenn Te gehört hatte, wie die Fellerich und der Wedesweiler gelacht hen. un wenn Se gesehn hätte, waS die Lizzie for e FehS gemacht hat, dann dehte Se mehbie mei Fiehling ep prieschjehte. . Wisse Se, ihr FehS war, nit eck säcktlie sohr zu rufe, nosser,' owwer es war, so spöttisch., so milchn un sa desueslng, daß ich se am liebste m v;;n ,,,.;??- it. wJ in icirnc ui Ki ke 7St7b ?'breiteterm Nahrungomittel .... M . ! ö'l machen als sruher. .er -ecsch 7 ."7 ?."n ! O -v ' o . vuiui yau, ,cy n.t ia cm. crum gcwme. , Der , Wedesmcilcr hat gesagt, jetzt gehn mer all in mein Platz un hen en dicsente Lonsch un dann will ich auch emal- nachsehn, ob ich noch cbbes mit e paar Rehsens hen Ich hen nit gemißt, was ich sage sollt un in so en Käs sag ich als e Ruhl gar nicks? ich sin einfach mit gange un Se könne es mich glauwe oddcr nit, mer hen e arig gute Zeit gehabt; kein Mensch hat den Jnzi dent gemenschend un der Wedeswei ler hat e Latt Stoss herbeigebracht das war werklich ebbcs großartiges; ich hätt nit gedenkt, daß er noch so ebbes ' gutes in sein 5iellcr gehab! hat. Die Lizzie is so munterche gewese das is schuhr genug e Sur preis for mich gewese. Was der fon n.ge Part war, se .s auch so neis zu mich gewese! Ich ' sin Philippche hinne und Philippche vorne gewese. e hat Mich gesagt, se deht den Weg nit gleiche, wie ich gcdreßt wär. Wettn se annere Mehnsohks sehn deht,wie die all so steilisch aufgesickst wäre, dann wär, se immer eschehmt wenn se mich iu meine altfäschcnde Stoss sehn deht. :.. Es war gut ge nug, wenn en Mann sehsing wär,, awwer mir könnte schuh genug eb des beszeres er ordern, un sie wollt von jetzt an dazu sehn, daß, ich besser ausgucke deht. Ich, war uvwerhaupt noch gar nit so lt.. daß ich immer Stoss were deht, . wo for Männer von jiwwe un nemzig Jahre fteilifch wär. Well, ich hen gar nit gewißt, was ich noch hen sage solle und bald is es mich gewese, als wenn ich daS Abendteier nur gedriemt hätt. E wenig spater hat der Wedes Weiler mich en Wink gemwe ich sollt emal mir ihn in den Keller kom me, for daß mer noch e neue Edi schon erauf hole dehte. Wie mer daunstehrs wäre 'hat er gesagt: Philipp, ich denke ich tun dich en Ecksplehneschen ohe. ' Die ganze Surpreis wo mer dich heut abend angedeihe hen lasse war oss Kohrs en Frehmopp. Ich kann nit sehn daß du dich benemme . duhst wie en lunger geller von zwanzig Jahr. Jeder Mann gleicht e schönes Mehd che zu sehn un da draus braucht mer gar kein Siekret zu mache, awwer es is sillie un suhlisch, wenn du gar nit mehr aus den Haus gehn duhst un dich einbilde duhst, daß e junges Mehdche von so en alte Dosier wie du ebbes wisse wollt. For daß mer dich, einmal for, alle ; mal kuriere dehte, hen ich den Trick aufgemacht un ich sin schuhr, die Gcschjcht werd dich un die Lizzie e, ganze Latt gut dubn. . ... , Befohr daß mer an die Zitticlim mets gange sin, hat jedes en Eid ab lege müsse, daß , es von jdie ganze Sach nie nit un zu niemand e Wort menzchene derst. Zu die Lizzie hen uh gezagt: Llzzie", hen ich ge sagt, ' daß der Philipp den Weg äckte duht, , mußt du dich ganz al lcins blehme. Wenn e Frau immer an en Mann nägge duht un ihn im mer als das dümmste Rindvieh von die Welt hinstelle duht un ihn so kwasie nur als Mielticket be trachte un kohnsiddcre duht. dann kann se nicks annerschter eckfpeckte, als daßer sich zu jemand hingezoge fühlt, wo ihn neiZ un sreindlich un plessent triete duht. Wenn e Frau ihren Mann halte will, da muß se ihn das Haus so angenehm mache wie nur möglich; se muß drauf sehn, daß' er sich in sei Heim wohl sühle duht und nit daß er sroh is, wenn er fort is, odder wenn seine Ilte aus den Haus fort is. Wenn du deine Ticktack in . den Riespeckt tschehnsche duhst, dann gärrentie ich dich, daß eS auf die ganze Welt kein bessere Mann gibt wie der Philipp. Se hat mich , ganz ruhig mit. zugehört un hat dann gesagt se idcbt lebn, dak ich recht hätt un se deht dich von jetzt an disserent triete un wenn sie Widder in ihr alteS Häbbit verfalle deht, dann könuft du sie im Stich lasse un wenn sie auch das Herz breche deht, biekahS se wißt, daß W o,e ganze seit icm cciiete Schlapvmaul gewwe. daß eS nur so geplatscht hat. Wedesweiler, wenn ich jemals ebbeS gedahn hen, wo dich geärgert hat, dann mußt du mich verzeihe, biekahS ich siihle. sarrie for. Suvwer die Lizzie, die soll von jetzt an nur sage, daß ich en Prinz sin un nit e öltest Rindvieh, Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer Philipp Sauerampfer. 5er Skksisch als Nahrung. Bon Tr. Ludwig Staby. ttiiter allen Mitteln, den Notstand des deutschen Volkes zu heben, steht die Seefischerei in allererster , Linie. denn sie ist dazu berufen, das auch nach Beendigung '1eS unglücklichen Krieges noch lange mangelnd Fleisch zu ersetzen und die Seefijchc ... . ..j. ;r ",u,,rvr wird ... LeutWand noch lauge Nicht in den. Maße gelvüröigk, we er es verdient und wie es in anderen! Ländern der Fall ist; verbraucht doch z. B. die Stadt London allein fast ebensoviel Secprodulte wie ganz Deutschland. Leider ist bei den Deutschen die Kenntnis von dem unermeßlichen Reichtum des Meeres nur in sehr kleinen Kreisen verbrei tet, im Binnenlands fast Lar nicht so daß die große Masse der Bevöl kerung dieser Frage ziemlich gleich gültig gegenübersteht, alx'r die Tat sache nillß doch jedermann zu denken geben, daß das beste Ackerland Deutschlands auch nicht im entfern testen crn den Ertrag der gleichen Fläche See heranreicht, denn die reichsten Felder Teutschlands sind weniger sruchtdar an Rührungssiof fen, als die Fischereigründe der Nordsee. Ein Morgen besten Bo dens liefert etwa Zentner Ge treide jährlich oder 3 Zciikncr Fleisch und Käse., Aus' einer ebenso großen Wasserfläche mit Fischereigrund kayu man dieselbe Menge von NahrungS' stosscn in jeder Woche schöpfen Fünf Fischerboote ernteten in einer einzigen Rächt aus einer kaum 50 Morgen großen Flache der Nordsee den Wert von " 50 -Cchstn und Ll0 Schafen in Form von leicht verdau lichen und schmackhaften Fischen. . Hierausgcht ohne weiteres der un geheure Reichtum des Meeres an Nahrungsstosfen hervor, wurde doch der gcsantte Ertrag der Seefiichere, aller Länder der Erde sür das Jahr 1913 auf ty-i Billionen Mark be rechnet. Von dieser großen Summe brachte die Seefischerei Nordamerv kas mit Einschluß Kanadas den be. weite in größten Teil, nämlich 700 Millionen Mark. In weitem Abstano folgt ihm erst England mit 20 Millionen Mark, dann Rußland und Japan Mit je 200 Millionen, Frank reich mit 140, Skandinavien mit 100 und Deutschland mit 51 Millio nen Mark. Ter Anteil Teutschlands erscheint hier, gering, aber wir muf sen in Betracht ziehen, daß die drnt jche Hochfeefischerei noch ziemlich jungen Datums war, sie befand sich aber, in einer mächtigen Entwicke lung, was am beiten dadurch erwie sen wird, daß noch im Jahre 1908 ihr Gesamtertrag sich auf 30 Millio nen Mark belief. In kurzen fün Jahren hatte also der Ertrag im. über 65 Prozent zugenommen und war b.s zum Knege noch in stetiger. stark wachsender Steigerung begrif fen. Im Jahre 1LL6 hattk die deut jche Hochfeesischere. einen einzigen Dampfer von 2y0 Raummetern, au ßerdem 376 Segelschiffe mit 30,000 Raummetern. Jin Jahre 1905 ver fügte die deutsche ' Hochseefischerei aber schon über 130' Dampfer mit 60,000 Raummeter Tonnage und über 450 Segelschiffe mit 50,000 Raummetern. In , noch nicht 20 Jahren hatte die Tampferflotte also die gesamten Segelschisse bei weitem überflügelt, und sie wuchs noch fort wahrend bis zum Jahre 1314. Durch die Fortschritte m der Ausrüstung der anggerate, in der . Konscrv.e rungsmethode, dann auch durch die Ersparnis von, Mannschaften, raschen Transport der Ware .,t der Fisch dampfn dem Segelschisf ganz au ßcrordentlich überlegeil. Seine Ren tabilitat .st also viel großer, und da her wird die Hochseefischerei schließ lich vollständig , zur Großindustrie werden müssen. Trotz dieser großen Fortschritte m der Hochseefischerei konnte der Be darf ' Deutschlands an Seefischen durch die heimische Fischerei nicht im entferntesten gedeckt werden, denn im Jahre 1913 wurden in deutsch, land für 178 Millionen Mark See fische verzehrt. Hiervon lieferte die deutsche Seesischcrei noch nicht den dritten Teil, nämlich nur für 51 Millionen Mark, während für 120 Millionen Mark Seefische au Eng land. .Skandinavien .und Holland eingeführt wurden. Während des Krieges trat bekannllich durch die seitliche Blockade ein solcher Man gel an Seefischen ein. daß sie nur als Seltenheiten zu hohen Preisen zu haben waren. Tie großen Fisch' gründe im Skagerak und vor Is land waren den Teutschen verschlos sen, und nur in den Küstengemässern konnte unter dem Schutze der Kriegs flotte die Fischerei in beschränktem Umfange ausrecht erhalten werden Trotzdem hat die deutsche Seefischerei in der schweren Kriegszeit nach Mög lichkeit ihre Pflicht erfüllt, denn es wurden im Jahre 1917 von deut schen Fischem gefangen: in der Ost see 400,000 Zentner frische Fischr und 200,000 Zentner Heringe und Sprotten, in der Nordsee 260.000 Zentner frische Fische und 20,000 Zentner Heringe und Sprotten. Tas scheinen immerhin noch recht hohe Zahlen zu sein, sie sind ab in Wirklichkeit nur klein gegenüber dem enormen Verbrauch, den eine Bevöl kerung von über 60 Millionen gera de in den Zeiten der Fleischknapp heit benötigte. ' Hatten die Teutschen also schon vor dem Kriege sür 120 Millionen Mark Fische aus dein Auslande ein geführt, so würde, diese Menge bei dem jetzigen Stande der deutschen Valuta mindestens eine Milliarde an Wert darstellen. Um diese gewaltige Summe dem Inland zu erhaltn ist ein Einsetzen aller verfugbann Mittel und !lräfte für die zukünftige Hochseefischerei Tent chlands durch aus nötig, dein, dadurch wird Nicht nur das deutsche Nationalvermögen erhöht, sondern vor allen Tin gen wird dem deutschen Kolke eine Menge bester und nahrhafter Lebens mittet zugeführt, die sie für die kom menden mageren Jahre durchaus nö tig haben. Tazu ist es aber erfor derlich, daß die Kenntnis von dem den Teutschen offenstehenden Reich tun. des Meeres in immer weitere Kreise der Bevölkerung dringe. Je dcrmanii. auch im Binncnlande, muß den Wert der Seefische erkennen ler neu und mit seinen Kräften dazu beitragen, daß die Hoä)scc,iichcrei Deutschlands in den Stand gesetzt werde, ihre äußerst wichtige, sür die Wohlfahrt des deutschen Volkes un bedingt notwendige Aufgabe zu er füll eil . Wenn England auch das Meer be herrscht, , die Fischerei ist außer' in den Hohcitsgewässern der Küste auf dem ganzen Weltmeere sür jeder mann srei. Es ist eme gebieterische! Forderung Zier deutsche Volksernäh- rung, os sie anstatt oer Kriegs schiffe, ' die sie früher bauten, von Staatswegcn jctztFangschiffe in mög lichst großer Zahl auf Stapel legen. denn - leider find den Teutschen za die meisten Fischdanipfer genommen worden. So schnell und so viel als müglich müssen Fischdampfer ausge rui.et werden, damit sie in noch viel größerer Zahl als früher hinauSzie hen m die weiten Fischgrunde der See und Deutschland mit schmackhaf ter und guter Nahrung, dem besten Ersatz des noch lange fehlenden Rmd und Schweinefleisches, versor gen. Die deutschen Fangschiffe müs sen Fische, Robben und Wale auS dem Oezean holen, damit sie auch in dieser Hinsicht immer unabhängiger von der Zusuhr aus anderen Län dern werden. Dadurch tragen sie mcht nur zur Hebung deS National Vermögens, sondern besonders zur ausreichenden Ernährung des Bol kes in bedeutendem Maße bei, und das herbeizuführen, - ist die erste Pflicht der deutschen Regierung so wohl wie des gesamten deutschen Volkes. Zwischeufall in In Wiener Staats per. Vor kurzem kam , es in der Staatöoper vor Beginn der Lohen grin-Äufführung zu einem peinlichen Zmischenfall. Als sich Direktor Strauß an das Dirigentenpult setzen wollte, ertönten von der Galerie lau tes Zischen und Rufe: Pfui Strauß! Hoch Schmedesi Strauß wartete eine Weile, als aber die Demonstration nicht beendet wurde, erhob er sich und verließ den Orchesterraum. - Einige Orches.ermitglicder folgten ihm und bewogen ihn, seinen Platz am Pult wieder einzunehmen. Als er wieder erichien, wurde aus der Galerie aber mals gezischt. Im Publikum herrsch te über die Störung große Entru stung und die Demonstration der schmedes-Anhaiiger veruriachte eine Gegenkundgebung, die sich zu einer Ovation für Strauß gestaltete. Die Erregung legte sich bald, und die Vorstellung konnte mit einer .gerin gen Verspätung beginnen. Petrolenmsundk im Kreise Bleckr de. Namhafte Rutengänger haben im Kreise VIeckede. Hannover,' ein größeres Petroleumlager . entdeckt, Es erstreckt sich dies über eine Län ge von etwa 5 Kilometern und eine Breite von rund 200 Metern. So weit bekannt ist. interessier! sich be reitS eine Hamburger Gesellschaft tur die Ausbeutuna dieseZ Lagers. Hem5l!üi!kligeZ. Oefen und Herdplatter tu kitten. Um gclvrungeii, gußeiserne Oefen und . Herdplat zu kitten, wird ein sein ge siebtel Braunsteinvukver mit Wasserglas einem dicken Brei gerührt, den m sehr' forgsältig in die Risse em. streicht und olleS Ueberstehende nid einem alten Messer forgsältig ab kratzt. Tann wird der Ofen oda . Herd etwaS erwärmt,', damit bei. Kitt trocknet. ' Gelb gewordenen Fla n eil weiß zu waschen Un da? häßliche Vergilben deS Flanellt tu eieitiaen löst man 1 Stück Ea stilseife in 2nal so viel weichem warniem Wasser aus und gibt 3- i Unzen Salmiakgeist dazu, narni diese Lauge nur noch lauwarm ist gibt man den, Flanell hinein unt im i!m eine balbe Stunde darin, während man in der ZMschenzeii etwas warmes Waer zugieki. oa mit die Lauge nicht kalt wird. . Zum Reinigen der Tisch mefser darf man nicht zu heißej Wasser benutzen, weil dadurch der feine Stahl der Klingen angegriffen wird. Auch dürfen gute Messer nicht zum Umrühren von Fett, Speck oder zum Umwenden von heißen Koiclet ten 'und Eierluchen benutzt werde.., noch darf man sie längere Zeit im Spülwasser liegen lassen. Sie müs. sen darin rasch abgewasch.m und. gleich gcpntzt ud abgetrocknet Mel den, wenn man das Putzen erstfpä.,. ter vornimmt. Sonst werden du Messer rasch stumpf und die Klin gen lösen sich aus dem Heft. Um Flecke aus Herrenan zügen zu entfernen, lasse man Yi Psund Ouillaya rinde (Soap back), ii. einen. Ouart Wasser tüchtig ko chen, daim stelle man das Gesäß zur Seite, .,., erst nach vollständigem Erkalten der Flüssigkeit, diese durch eil. Haarsieb zu gießen. Mit ihr werden die betreffenden Flecke? gründlich ausgebürstet. Tann müs sen die nassen Stellen am luftigen Ort trocknen und zum Schluß sol geiidermaßen gebügelt werden: Mast, legt ein in klares Wasser getauchtcA und gründlich wieder ausgedrücktes. Leinentiich auf den Stoss, setzt das sehr heiße Eisen auf die nasse Lein wand und zieht das Eisen häusig aufdrückend, über das Tuch, ohne etwa hin und her zu fahren. Tie föi. ncn Fasern des Stoffes würden da durch leiden und der Stoff sein gu, tes Aussehen verlieren. Man kann übrigens auch Kinderkleider auf glei che Aft reinigen. 5 Her ii l 1 ung -e in r-Ks kiste. Zu einer Kochkiste eignet sich jeder gut schließende Behälter, z. B. jede gewohnliche, etwa von einem Grocer zu beziehende Kiste, die aus starken Brettern besteht, kei ne Ritzen hat und einen gutschlie ßenden Teckel besitzt. Es empfiehlt sich, den Teckel mit Lederriemen oder Scharnieren und Haken zu be festigen. Die in vielen Familien vor handenei. Holzkosser, die sogmann ten Truhen, eignen sich auch sehr gut zur Verwendung. Man kann auch einen dichtgeftochtcnen Teckel korb benutzen, den man allerdings vor dem Einfüllen mit einem Tuch auslegen muß. Zur Füllung dienen Holzwolle, Heu, Stroh oder Zei tungsapicr. Man darf nur eines Ypor Wnt.irTtiüett iirVniniPH " tiiif f dieser Materialien verwenden,' nicht mehrere in Verbindung miteinander. Als Kochtöpfe können alle gewöhn lichen Töpfe, emaillierte, eiserne und irdene, benutzt werden, sofern sie einen gutschlicßenden Teckel haben. Am geeignetsten sind freilich die Emailletöpfe, da man in diesen alle Speisen zubereiten kann und letztere darin rasch ins Kochen kommen. Je nach Bedarf wählt man eine Kiste oder sonstigen Behälter, in den ma einen oder mehrere Töpfe nebenein ander oder aufeinander ' einsetzen kann. Will man mehrere Töpfe ne beneinmider einsetzen, so legt man zuerst auf den Boden des Behälters eine Schicht des Füllmaterials, die man ganz fest einstampft und zu sammenprcßt, bis sie die Höhe von zwei Zoll hat. Sodann stellt man die dazu bestimmte Töpfe hinein, wobei man zwischen den ' einzelnen Töpfen und den Wänden einen etwa zwei Zoll breiten Zwischenranin läßt. Diese Zwischenräume werden nun mit dem Füllmaterial so dicht, wie nur irgend möglich, vollgestopft. Je sorgfälliger das geschieht, je dich ter also diese Schicht ist, die um die Töpfe aufgebaut wird, desto zweck rnnbintr iU hio Ortrfiftil ,tt '"U'B I """ KtllUCtlUlki. Die Arbeit muß so geschehen, daß die Töpfe bequem herausgenommen und wieder eingestellt werden kön nen, ohne daß die Füllung verscho den wird. Beim Aufeinanderstellen der Topfe empfiehlt es sich, einen Pappdeckel, oder Blechzylinder mit dem Durchmesser der Töpfe anfer tigen zu lassen und diesen auf die untere Füllschicht auszusetzen. In diesem Falle müssen die Töpfe mit flachen Teckeln und beweglichen Henkeln versehen sein. Zum Bedck kcn der Töpfe nimmt man ein gleichfalls mit Füllmatcrial gefüll tes Kissen, welches den Raum zwi schen den Töpfen und den. Teckcl der Niste vollständig ausfüllen muß.