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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 28, 1920)
Seite 3-Täglichs OmM Tribüne-Mittwoch, Ün 28. April 1920 Keine Sorgen mehr ilber unerhörte Uohlen-Nechnungen. ti Kl nicht allgemein Mannt, IrnJ sogar d Kellt Holjii-n. floiiliinifnl idiif llolilf direkt don der Mnib ugeiundt ft bullen kamt, tin iinl diel Weil catttt erspart, ble an dnerseii dem rok und ftleiiibanM zu ehe,, würde,,. Tadel , sotten auch dl Ker lobuiifl tollen fort. 9!aiütlih haben roh, aurilaiite und ander, gtoh onwnmen Immer oiis diele Kelle Igekuust? ab auch der Mann, der nur für (einen Hauobnlt ein sanft, tfl letzt tn der Lag, von denselben in kniiISPribilelkN Nnben tbn. $i 11! bekannte erntk, iStol SomOonU, BCO ttoni JtitllMna. lkhicago, Ill,, macht naebeiir e schält, durch die Versorgung klein ftanfu menlen lol, nur arofter niit allen orten von Hart und Mekchkvbl, m rubenpretsen. Tnsj dies, den tn höchstem Mah, u (rieben sind, geht an den Briefen hervor, die sie uns noch Cmvlana und ukdrobieren unserer odt, schreiben, folgende lind gligi an mehreren soschen Priesen: Habe ?hn fiofstt nfisi'Iiit oitfrlfticnffrLscnb gesunden und Cltit ffsMftJirels, bötlich und zudor Ofnrnend. Ich werd weit mein, obk, von Ihnen kausen," Ed . Mereka. Vurlinaton, Zowa. Mehr al srieden damit. Bie, eben Ei, ml Preise derselben obl, liir tettuibM, Sltl&iir, llbnrchinan, lerandria. Ind. Cebr damit Msrieden; tonb mebr on Ihnen knnlen." ffril, BrZ Vomdeii, yttch, Koni, ihm reattemg an. hat un ,bsol,it nlriedenfleklelll: tch bin aukerordmt , !ich besriedigt, Wunsch, Ihnen für ?br, 'iidortommpnde Vebandlun in unseren 8e chStt.Bezieli,mgen ju danken.' M. 8. Ford, Zranklin, AN. VV4tMittttttttytt Wir offerieren rnjasmav. f oo Nuenchen j ' Köln tl Frankfurt i. M. " Hamburg und alle anderen Städte-Zlnleihen , sowie 4.prozentige preußische und MeZn.nger Hypotheken. 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Dinfjra, ; HaS)UtttVbrm: (oUax 408 e,. tHff, 1 i ll achIT,lexh,! oll 1 '. Der Frauenklub in Galesburg. Illinois, hat eine Verordnung er lassen, nach welcher Schwarzvögeln, Spatzen und Tauben in ungehöriger Anzahl nicht geduldet werden sollen. Won Gänsen sagt die Verordnung nicktö. Beruft Euch, bei Elniausen rnj v -. Jkr Wmlljkr m tu Wdm. i '-' . , , , 4 11 -----a- ,, . , iil . ; , UoUxt zsmiaitU 4 ' " : ; ' MMIIHMUMOMMMIMHIHKUUWMMKMMIM (: (8. Fsrtsedung.) " Diese Neis nach Steril ivar ein un glücklich C'cbönf bei alten Pombal lvtsen. Da Ukglilik für Etienne lag darin, daß sein Aufenthalt in der Hauptstadt Frankreich nicht' lange genug gedauert hatte, um durch den blendenden Firniß bei dortigen Le ben. welche den jungen Menschen mit allen Sinnen gelockt und betäubt hatte, ,u dem wahren Wesen der Dinge durAzudringen. Er hatt fleichsam nur den ersten Schluck au em Zauberbecher der Eine gethan. Mit aufgeregter Phantasie, mit hei iem Durste kehrte er heim. Er hegte keine Abneigung gegen da Geschäft, da seinen Lebensberuf bildete; aber er empfand die größte dagegen, e auf einem Dorfe ,u betreiben. Hätte r Dante gekannt, so würde er bei seiner viiickkehr dessen Ausspruch über den jEingang seine heimathlichen Dorfes geschrieben haben: .Lasset die Hofs nung draußen, die ihr hier eintretet!" Für ihn war Lieu die Hölle. Da gad e keine , Bouleoard, kein Boi de Boulogn. keine Opernbälle und keine Wasserkünste pon Versailles, kein Ma bille und Chateau d'eau, keine legin te Equipagen und eleganten Tollet ten. keine Cafe und keine Erauen. icht einmal Gasbeleuchtung und am j wenlgiken VeiÄmack. - Nicht rmgö m, al wirkliche, wahrhastige Natur, grobe Felsen und Wälder und unge ihobelte Menschen! Schauderhaft, höchst .schauderhaft! Und wen er noch Jemand gehabt hätte, mit dem er sich von feinem El dorado hätte unterhalten können! Sein älterer, Bruder lachte ihn aus. Ivenn er von seinen Pariser Abenteu ern ,u erzählen und zu prahlen be gann. und seine Schwester Francoise wollte seinem Pariser Geschmacke nur einen sehr bedingten reformatorischen der Schönen aufgeführt tosrva"s!. all daß er triumphirt bätte. Nur war I schlimm, daß r sich tu sich selbst der Verblendung seiner Unw fahrenheit schämte. Welcher Jammer, vachte n, daß Rosette so gar keinen GeschmaS. so gar keine Routine besitzt! Er ging die Reihe seiner weiblichen Bekanntschaf ten durchund er erinnerte sich darun, ter keiner so flammenden Augen, so blühender Wangen, wie Rosette deren besaß., Einige Tage spat begegnete er Rosette undihrer Schwester imDorfe. EI war gegen Abend und die beiden Mädchen im Begriff, auf eineni Um. wege zu dem Stelldichein mit Amey sich zu begeben. Etienne redete sie an. Er drückte sein Erstaunen darüber au, daß Rosette so groß und hübsi aeworden sei. Erinnerte sie kick n, seiner? Rosette' Ja klanq eben nick sehr ermuthigend; doch Etienne ließ sich dadurch nicht abschrecken. Der Dorfschönen gegenüber fühlte er die ganze Ukberlegenheit eine Wanne, welcher die so bewegliche Pariser Pslasiersteine sechi Monate lang ter feinen Sohlen gefühlt hatte. Rosette und Sophie setzte ihren Weg fort; Etienne blieb tn- ihr Seit. Wollten sie ihr Geheimniß nicht verrathen, so blib ihnen nicht übrig, als umzukehren, und sie thaten eS in der Hoffnung, daß Etienne sie wenigsten in der Nähe ihrer Wob nung veria n wurde, wo sie da k ax. um ihr lsard nHelmklch. j mitive ugenvl flog' vo Ut, Rothtanne ein Rad kröchzend asf.j vom ,qnllk4 richro, tmpn eilte ach Haus. I ereianet sich tn der Nok Xtv daß Sophie sich allein bei der Tan infand, um. da Vuttlkkie Ü! Schwesier , ntfchuldigea. Die Be' sucht Etienne' wrde bäafio. Klette konnte sich freilich nicht mit jmen Pariser Schöne dergleichen, de. n geschmackvolle Toilette ad ftofä, trte ihn mehr al ihr Reiz geb! det hatten. Aber Rosette war hübsch.! und so lohnte wohl der Mühe, w Langeweile de Dorfleben durch ein Liekeiabenteuer j verkürzen. Doch" war in Lltbtabetuer mit einem Mädchen möglich, welche Avirn Handschuhe und plumpe Lederschuhe' mit knarrenden Sohle trug? Wie würden ihn seine Pariser Freund auslachen! Rosette war ob Zwei, fel in Diamant; aber derselbe muß' rst geschliffen ud gefaßt werden. L zu seiner wahren Geltung zu gelan, gen. Etienne beschloß, sich dieser r Kit zu unterziehe, nd teaan su mit einem Eifer, be, ihm selbes sehr gefährlich würd. Er vergaß' darüber , ganz de, siegeisicher Ton mit dem r Anfang wie in kleiner Cäsar dem Mädche, gegenüber g-, trete war. : ' Rosett, . kacht, ty ml . vtli ft spöttelte wohl hinter seine Rücke, et sei i Schneider a ihm derdo ben; aber l schmeichelt ihr doch, von einem Mannt, bei so diel sch n. vornehm Damen gesehen hatt,, der Beachtunz werth - gesunden zu ve.'n. E.ienne versichrte ihr. daß e! nur von ihr abhinge. , diesen Damen nicht gleich zu kommen, sondern sie zu Ir-u irr,rTiTmrrir?liTmj n liMUwMMMMwUiitliMliMllUUUUMItMMiwUkMilli4U li . e. 7 . 1 - ' i g.;ra zu kommen, lonoein ne zu tlJAV. bTnnZVüber.?effeSie hatte zum wU wegz schlüpfen gedachten. Aber Eti, nne begleitete sie bi! an die Hau! thüre, und zum Unglück kxmr!te ihn Frau Prichard durch da Fenster. Sie öffnete dasselbe sogleich und rief: Grüß Gott. Herr Etienne! Nein, wer hätte das gedacht, daß Sie so Ihr Freunde vergessen könnten! Warten Sie, daö vergeb' ich Ihnen lünnfkllb Nllk ikr fnilrUm ,ßnll,i " MI ..V wiui HVItu.VJI. I, . ,. - , ' , Am schrecklichsten waren indcheg l bald nicht. Ich sag gleich, wir für Etienne die Sonntage. Da muß!. Flamen heute noch Äaste. Saß doch r nicht nur bei jeder Stunde denken. Katz' da ein geschlagene Vitttel was er und seine freunde um die. 'ht.nb. Unb sl wie Nicht , selbe Zeit in Paris getrieben hatten. , 2".' was er treiben würde, wenn er jetzt rtaq Paris käme;, sondern er mußte auch am Bormittage regelmäßig dem Gottesdienst in der Dorftirche bei wohnen. Der alte Pombal hielt dar auf, daß keiner von den Seinigen da bei fehle. Auch war er ein zu guter Christ und Repiiblikaner. um seine Dienstboten amSonntage duÄh häuS liche Beschäftigungen vom Anhören der Predigt abzuhalten. Dm, Got . teSdienste folgte daher das einfachste Mttagessen der ganzen Woche, Man mußte sich mit aufgewärmten oder kalten Speisen begnügen. Und nach der Mahlzeit kein , Kaffeehaus, wo man ein Partie Domin hätte spielen oder da .Journal amüsant' lesen können. - ; , . r Der Batet hatt (3 vielleicht hinge Hea lassen, daß den Sohn die infa rhen Vergnügungen der Heimath lang weilten. : Mit großem Verdruß aber bemnkte er. daß Etienne jede Gele - genheit benutzte, um der Geschäfts ftube den Rücke zu kehren. Mutter und Schwester hatten oft große Mühe. ' die Unwetter des väterlichen Zorne von dem Haupte de Schuldigen abzu wenden, der sich als ein beklagen! werthes Opfer de Schicksals erschien und in der Stille gegen die Tyrannei von Väter deklamirte, welch die Welt. d. h. Pari, nicht kannten. Etienne hatte also sein alte Freunde in Lieu vergessen. Eine Tage? sah er jedoch Rosette in der Kirche. Al ihm seine Schwester zu flüsterte, wer da Mädchen sei. wel ehe Gnade von seinen verwöhnten Blickt fand, fühlte er sich sehr ge neigt, den lieben Gott für einen Ver Lchwender zu erklären.- , War e denn etwa keine Berschwen . düng, ein so hübsches Gesicht und eine so hübsche Gestalt an in Dorfmadel wegzuwerfen? Mit einem folchen Gesicht und einer solchen Gestalt hätte such eine Pariserin wenigsten drei Jahr lang al unumschränkte Köni gin von Mabille nd Beherrscherin des Quartier latin zu behaupten ge wußt., Und wa pellte Rosette mit solcher Gaben an? Etienne warf ei nea Blick auf die kurze Taille ihre Kleide, aus ihre Handschuhe von wei ßem Zwirn, ihre ledernen Schuhe mit dicke Sohlen, und zuckte halb mit , leidig, halb verächtlich die Schultern. Aber hübsch war sie, da mußte er sich gestehen. Sie fiel ihm wieder ein. al er am Nachmittag auf seiner Ttube nntn den mancherlei Andenken an seinen Pariser Aufenthalt, trocke ne Blumen, höchst unorthographi schell Britschen. verknitterten Land . schleifen und dergleichen kostbaren Schätz wühlte, die er in einem, zier lich mU Perlmutter ausgelegte Mst chen verwahrte, . Diese Schätze waren och da einzige Labsal de armen Tantalu!, obgleich er sich bei einiger Aufrichtigkeit gegen siefi selbst hätte , gestehen müssen, daß diese Pfänder weiblicher Gunst vielmehr erbettelt md heimlich entwendet, all erobert worden waren. Seine Freunde in dem modernen Babel wollte wissen, daß der hübsche, rosenwangige Ge b'rgksobL diel iünjmjnrmmaß Sie lies von dem Fenster nach der HauSthüre und führte Etienne trium phirend in die Wohnstube, wobei ihre schnell Zunge nicht, eine Sekunde ra. stet. Nein, wie vortheilhaft er sich verändert hatt;wie groß und kräftia er geworden war! Sie wollte darauf schwören, daß er sich da Haar ge färbt habe: blond sei er weggegangen und schwarz kehr er wieder. Etienne' vermochte nur durch in stumme Bewegung gegen ihren Ln dacht Widerspruch zu erheben. ' Freilich, freilich die Zeit, lachte Frau Prichard. Ja, die Rosette ist unterdessen auch ein große Mädel ge. worden und ein garstige dazu, da Sie gar nicht ansehen müsse. Herr Etienne. O, Sie haben Hübschen draußen gesehen, und gelt, die Augen werden Sie auch nicht niedergeschlagen haben, ha, ha. ha! Etienne mußt sich auf da Sopha setzen. Nun sollt r erzählen, wa er alles draußen gesehen habe.. Rosette blickte verzweifelt nach ihrer Cchlvester. Um ihre Zusammenkunft mit Amey war S für heute geschehen, da war klar. ' Sophie verlor sich au dem Zim. mer,' um Amey zu benachrichtigen; doch, wie sie eben zur Hinterthür hin au wollte, trat die Mutter in die Küche. Sk hatte au dem Gaste heraukgefrogt, daß derselbe noch nicht zu Abend gegessen, und so mußte So pH! an den Herd. Sie mußte einen Eierkuchen backe und Kaffee machen vnd dann zum Bäcker nach frischem Brode und zum Krämer ach weißem Zucker lausen. Unterdessen fiel der Mutter ein, daß ihr Gast ein Elak Wein dem Kaff vorziehen könnte, und wie Sophie zurückkam, mußte sie nach der n'äckften Pinte. Die Dunkelheit war völlig herein gebrochen, al sich Sophie endlich fort stehlen konnt. Sie dachte gar nicht an die Finsterniß und die Einsamkeit unter den Bäumen und Felsen, Elu hend und fast atheinlo langte sie bei der Tanne an. Aber Amey war nicht mehr da. Vorsichtig' rief Sophie sei nen Namen, doch erfolgte keine Ant kort. Die Thränen traten dem Mäd chen in die Augen; denn sie dachte, wie dem armen Amey zu Muthe gewesen sein müßte, al er so dergebeni ge harrt, und mit deicher Unruhe er wohl fortgegangen wäre. Sie stellte eS sich lebhaft vor. während sie sich auf eine von den Steinen ein wenig ausruhte. E war doch gar zu trau rig. daß ein so verständiger, lieber, rechtschaffener Mensch, wi der Amey. von der Mutier über die Achsel ange sehen wurde und draußen stehen mußte, während der rst Beste, mr weil er reicher Leute Kind war. so ge rade hereinkomme durfte nd sicher war. von der Mutter wie in Prinz aufgenommen zu werden. Sophie war so unmuthig über Etienne, I ob er ihr durch seinen Besuch die ei gene Zusammenkunft gestört hätte. Und wa wollt er nur bei ihnen? Sie waren doch lein Umgang für ihn. Der Wind rauschte dumpf nd schau erlich in de Bäumen. Sophi hatte anfänglich gar nicht aus ihn chtet; jejt te&icjt ch ihr Zki CtimrtM achtigeS Haar; warum trüge sie cfl n azk naq staatlicher Wekse, etwa rote feine Schwester? Frau Prichard stimmte ihm eifrig bei. Rosette sollte eS einmal vnfu chen. Später als gewöhnlich der Ba ter war bereits in seine Werkstätte gangen und roth vor Verlegen heit kam Rosette am folgenden Mot gen zum Frühstück. Sie ha.!e den Versuch gemacht, und die Mutter fand ste jetzt noch um BieleS reizen, der, al sonst. Sophie betrachtete die Schwester ' mit Mißbilligender Ber wunderung. Sie meinte, es sei. nicht passend für Rosette, daß sie der Franzoise nachahme; alle verstandigett Leute würden sie auslachen. Die verständigen Leute! fuhr die Mutter gegen ihre ältere Tochter auf. . Ja, wenn du dix ? herausnehme wolltest, dir die Haare ander zu ma chen. als e im Dorfe Brauch ist. so hatten die Leute allerdings Grund. dich auszulachen; aber ' Rosette iff nicht du. ' - Rosette suhlte indessen daß ihre Schwester Recht hatte und sie wollte auf ihre Kammer, um da mühselig zu Stande gebrachte Werk wieder zu zerstören. Die Mutter, welche ih Absicht errieth, verhinderte sie durch einen Machtspruch daran. , t ' . Etienne bestätigte bei seinem nach,, fien Besuche nicht nur da Urtheil der Mutter: er war entzückt, und Ro sette schaute mit unverhohlenem Ber anügen i den Spiegel, um sich zu überzeugen, ob sie wirklich so reizend und pikant aussähe, wie de? junge Mann versicherte. Sie war gespannt , wie sie Amey gefalltn würde. Amey bemerkte anfänglich die B anderung nicht, und als ihn Rosette darauf aufmerksam machte, schalt n sie lächelnd em eitle Narrchen. Aber falle ich dir denn so rni besser? fragte s kleinlaut. : Er schüttelte den Kops. Je eins cher. je hübscher, sagte er. E paßk doch nicht in deinen und meinen Stand ,ei zu machen wie die mchen vornehmen Leute. Rosette schmollte. Sie meinte, je hübscher sie aussähe, je mehr müßte' sie ihm gefallen. - Er versicherte dagegen, daß seine Liebe dadurch um keinen Gran ver mehrt oder vermindert oxrdkn konnte ES ist dir also ganz gleichgültig,' wie ich aussehe, rief sie und begann zu weinen. Er wollte ihre Thränen hinweg! scherzen dieselben flössen nur um so reichlicher. Er seufzt. Dann faßte er sanft ihr Hand. Wie war S nur möglich, daß ihn seine geliebte Rosette so mißverstehen konnte? Sei ne Liebe bezwarkg ihr Thränen, und die Versöhnung war so süß. wie daS erst Geftändniß der Liebe. Dennoch war in Rosette'S Herze in kleiner Stachel verletzter Eitelkeit zurllckge blieben, und S verrieth sich die, al sie Abends beim Schlafengehen gegen Sophie Süße: Er sagt mir auch nie wal Hübsches. Aber er liebt dich ja! versetzte So phie eifrig. Ist den daS so was Schmeichele Haftes? fragt Rosette. Das thun die Andn auch. ' ß.' EoMung Zeigt.) -LZ "y i öienflgsam. Ein sech Fug langet Herr geht i Begleitung sei ner Braut die Straße entlang. .Aber Minna", wird die Dame von einer Bekannte angeredet, .für de bist D ja diel , klein!' ,LS wa widerte die ander, .wer ich ihm st kig t TaM eiche, das g -t n u u u a r ti ii ii ei u ti ei n ii u a u n u a a n u u n n n a K El m a u cj E3 11 a 3 A a $200,000 (Gesammte anthorisierte Ausgabe.) OMAHA REFINING COMPANY Erste Hypothek 7 Schulöentitgungs-Fonö wechsel bare Golb-Vsnbs. , '' , -JDstficrf !. Äarj Per Serien fällig, wie unten angeführt. ; Einlösbar zu 105 und Zinsen an irgend einem ZinöDgwm als Ganzes, aber nicht teilweise.' nach scchzigtägiger öffentlicher Kündigung. .Kapital und halbjährlich.fällige Zinsen (1. März und 1. Scptcmbcr) zahlbar in kt First Trust & Sadings Bank, Chicago oder Omaha National Bank, Omaha, Nebr. ' Omaha Safe Teposit Company, Trust. '", , .. Nominalwerte, z $1,000, $500 d 100. glnsk zahlbar ne , sk irgend welch nurlk undeklkmslker i bkk Häje . elk af 2. Kapitalisierung - Erste Hypothek, 7 SchnldrntlgugS'??ond tvechsclbare Gold-LondS (diese Ausgabe), beschrankte Hypothek .:W 8 knnmlarive partizipierende VorzngS'Aktle, tHorlsiert, $800,000, ansstehevd ... $200,000 u . . $400,000 Neserdlert für Umwandlung in Erste Hhpotheken.BoniS, wie nte erklärt...... $200,000 Stamm-Aktien, $200,000 anthorisiert, ausstehend. $100,000 tir nsknnst tetres feitf adk wird ems de rief t f rUflbfttff d chm, ( !. 8. Ü't erwiese, de ir s,lederms,e ,satfasse: Skschlst Etabli, 1rn Iah 1918, die Gesellschaft betreibt ne dollsKndla Rasfineri wr bl ldesNMenmg d nwlin. Kcrotin und anderen Rohölen. Augen blWIirfi, ttabazitat 1,000 ffas, per Tag. Lusadltch neu Gebäude roerden die apazttät des Rasflnieren aus 2,000 Saß tiigllch erhöhen. t Gelegen ln der Nadt Omaha. Fabrik bedeckt LSS Acker DI, Vesellschast yat 8S tobaiStaBr. lankS'Wangonz siir die Transportation de Roböl. rne Echaar o Automobilen dertellt daS Produkt am Orte durch &0 yüllstattonen. die der Gesellschaft gehören und von , diese betrieben liierdm. , DaS GeschSst liegt gknsllg, da Omaha ei gentralpunki wr die erteilun von Waren ist. Dl Ken Oelgescllschasten haben es ali sparsamer gefunden, Oel'Raffinerien an grofze BerteilungZvlötzen u r richten, alS an den Quellen der rohen Oel-Produklion. Die Nachfrage tn Omaha allein nimmt dt e sammle Produktiöii der esellschast tn Ansvnick. Die Maschinerie und uSrüswng ist dn letztem Xttif, welche kür die leistungsfähige und sparsame Dcstillatio von Petroleum'Produkten rhalMih find. S i ch r l, ' l . Tatsächllch Koste der ffabrik.Zlnlaqe nd der usrkst tSer ?52,la ,d d tMt9 etrag der Hnpethel, ach der Bcher.Rei an I. P. Gilchrlst, . P. ., Omaha, ebraSk, der fiflnen das Ne,t,.Bcrmögc der Gesellschaft ltö00,000, ach bz, kl BerbindUchleit, darunter dies, , H'hkk. kW eaenseltlacs Uebereinkommen bestimmt, baft die Gesellschaft ,W lv.venIg K t HZe , 150 der lansende Verbindlichkeiten an Handhabe M. e i e. Dle Blranz.?ibre,,,ma der Gesellschaft sSk da vergangen balbt Jahr Im ?s 1819 elat wen UeberschuK don über 0.00. Die Gewinn, d letzten JahreS stell nur die Profite der Serteilung de GasolinK im Kleiuhmidel dar. Seitdem die Rassinerie in Betrieb aesetzt wurde, beliefert ff dt Prosit der Monat aus tmncführ $20,000. Die Rei.Ertriign!sse erd, dleseZ Jahr, ach konsndatw Schal, $2M,000 bersteigk, . , weck dieser leihe, Die aesamten Ertragnisse dies nleiye werden dazu vemcht werdm, dl kkaorik Anlagen vergrökern und Neubauten zu errichten, welche der Fabrik eine S!Mnrte'Aapa,itat von 2,000 Faß täglich und eine Lager-Kapazität bon 1S0.000 Fab verleihen kird. - , . NdlgS. MSallchkeiten. Diejse BondZ lind nach dem Wunsche d Inhabers austauschbar Mr acht ' prozentige kumulative partizipierende Borzugs-Akiien der Gesellschast zur Rate don 100 und Swsen sür die Bonds und $120 siir die VorzuaSAklien, kall die Bonds nicht zur Einlösung ausgelöst werden. Bor zuas Aktien teilen sich mit Etainin-Aktten in dle gleichen NetProsite, nach Abzug in achwrozentigea , Dividende. . FSlllgkclts'Termine nnd Preise: Alle mtllche Ini,ek. 25,000. sölllg 1, MSr, 1S2Z. - Preis 99.t0, krlnat 7.25 eilen betr. dieser Aus. i25,000, sällig 1. Sept. 1922. Preis 99.30, bringt 7.30 "b'" y"a' 50,000, süllig 1. März 1923. Preis 99.05. bringt 7.85 nwällk. ?hig,. ll 550,000. fällig 1. Sept. 1923. Preis 98.75, bringt 7.40 gegeben erde. $50,000, sällig "1. März' 1924. Preis 88.80, Bringt..... ...7.50 7 lllbschlllZNAA Isrch Zonthweffer raisal Xa - Ronsa Eith WI. Omaha Bond & Mortgage Company MeManus & Company W. O. W. Bnildmg, , First Müonkü Barir Bmldlng- Telephon: Donglas 2949 ; Gmaha. ,s. Telepho: Central 6281 ' CHZeags. ' Die Jnforinarion In Bezug auf di, obenbeschriebenen CekuritSten stammt us Quellen, die wir 18 Vertrauens würdig halten nd welche' Daten darstellen, ans welche wlr den Kauf dieser Eekuritüten stutzten. lblieferung. wenn zur kiusgabe gelangend. Telegramms können aus unsere Koste gesandt werden. lk ll n n u n n n u nnnnnnnnnnssnnaannnnnnannnnnEfiinnnanczrsnDnnn-zi Y0URQETTFNQ 0LD Ha IbU been retnarked to you on ccount ol pretnatur gry hüt, or tto you kep yourU looklng younj? H You cn ily ck, ao wirb VAN'S MEXICAN R HA1R COLOR RESTORO Tbia Mritorions preparatioa rt tores the g ry hair to tbeir ori grloaJ oolor. To will b higbly plcaaexl with th result, ik ot your aoney retnraed. II taUn LOO pr botrU. The Kells Company NKWBUH4M. M. V. Stadtteile. Mitchell Investment Co. Colfax 217. tf 1949 junge Hähne, 49 verschiedene Varietäten, sowie Bruteier. zu ver kiufen. Freies Buch. Aye Bros., Blair, Nebr. 5-1-20 Gebranchte Care. 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