-loßiiaif JUmui) XriCfiat, hm l Ver UjMüchr Bs Skubert Schweichel.' l-HHHM (7. Fortsetz'ing.) Amey saß schon seit einer Stund, etwa unter der Tann. Auch er Kai dort hingekommen, er wußte nicht wie. Aber wenn er auch nicht die bestimmte Hoffnung hegen konnte, Rosette dort zu treffen war er ohne den Wunsch gewesen? Deide sahen 'sich fragend mit leuchtenden Blicken an. Allmäh lich vergaßen sie die Gegenwart der älteren Schwester. Sophie setzte sich kn einiger Entfer ung von ihnen nieder. Sie beobach tete den Ausdruck de likk in den Mienen der beiden Andern, und sie fühlte eine fast heilige Freude dar über. Es war daZ erste reine Glück, dessen sie in ihrem Leben Zeugin ward, und eine riefe Bewegung malte sich in ihren Augen, deren sanfter Schönheit die Blattern nichts hatten cnhaoen tonnen. So sag sie still be vbachtend, in mancherlei Gedanken, big feie Dunkelheit kaum noch die (wstal tcn Amey'S und Rosette'S erkennen ließ und eS Zeit war. heimzukehren, llmey gab den Schwestern das Geleit bis zu den Tannen hinter dem elter Ilchen Lause. , Eine Reihe schöner Wende, folgte diesem ersten. W gut' und Mb war nicht. Rosette m .diesen ..traulichen Stunden! Wie harmlos kindlich nicht ihr Geplaudci, ihr ; ganze Wesen! Frau Prichard wunderte sich freilich über die plötzliche Leidenschaft Ro fette'S für Spaziergänge, aber da sie mcht den germgften Argwohn über de Zweck derselben hegte, so erhob sie auch leint Einsprache. . Amey schlug immer den Pfad zwischen, den Felsen ein, vnd Rosette war schlau genug, ihre Spaziergänge bald nach dieser, bald nach jener Richtung, vor Aller Augen durch da? Dorf zu machen. Aber wie alle Wege nach Rom führen, s brachten alle Pfade die Schwestern zur Rothtanne, und immer begleitete sie Amey durch die Waldnacht bis in die Nähe des HaufeS. Am Sonnabend fragte ihn Rosette beim Abschied: Du kommst doch mor gen in'8 HauS? ' , Amey wollte nicht. Wak hab' ich davon, wenn ich Dich sehe, sagte er, und kann doch kein Wort mit Dir rcdm? Und siehst Du. ich taug' nicht unter die Menschen, die Sonntags bei Euch find. - Dann bin ich morgen ganz ungluck lich, rief Rosette leidenschafilich, und gegen Sophie fuhr sie fort: Denk nur, er will uns morgen allein lassen! O nicht doch, bat Sophie, näher herantretend. Sie würden dem Vater eine große Freude verderben. Nur heute sprach er noch davon, wie er sich freute, daß Sie morgen kämen. Ach. der Water, schmollte Rosette, und sich an Amey'S Arm hängend, schmeichelte sie: nicht wahr. Du kommst?. Und weißt Du, sei doch nur gegen die Mutter recht artig. Ich will nicht eifersüchtig sein, wenn Du ihr auch ein wenig denHof machst. Amey kam. Aber seine Artigkeit ! gegen Frau Prichard war vergebens. 1 Es konnte auS ihrem Benehmen Jeder deutlich erkennen, daß Amey bei ihr nicht in Gunst stand. Aber peinlicher als dies war die Beobachtung für Amey. daß die Geliebt heute wieder mit dem Müller und den anderen Ge sellen in der ausbündigsten Weise ko kettirte. Rosette war so ausgelassen und that so schön, namentlich mit Camard, dessen kleine Augen vor Wonne strahlten, daß sich .Amey'S Herz schmerzlich zusammenzog. Er fand keinen Trost in, den verstohlenen Blicken, die sie von Zeit zu Zeit zu ihm sandte. So ähnlich hatte sie auch im Wirthshaus von Soliat zu ihm hingeschau!. ,. Er ging bald fort, wie sehr ihn auch der Alte zum Bleiben nöthigte, und trotz Rosette'S heimlich bittendem Blick. Sein Hut lag auf der Com mode, an der Rosette eben stand. Wie er nach demselben griff, wandte sie sich um, als wollte sie sehen, was er dort suche, sah ihn an und flüsterte: Morgen. ' Was soll das Morgen nach einem solchen Heute? seufzte er draußen. Er war ganz irre an Rosette. Er fragte sich, ob eS Möglich fei, daß er sich so in der Geliebten getäuscht habe könnte? Indem er diese Möglichkeit zugab, fühlte er die ganze Gewalt sei mr Liebe zu ihr, und es war die erste Liebe eines unentweihten, feurigen Herzens. Eine solche Liebe 'verzweifelt an dem Morgen nicht so schnell, und fo sah der Montag Amey auf dem ge- wohnten Felsensteige. Er fand die Mädchen bereits bei der , Tanne. Mi : er vom Backe heraufstieg, lief ihm Rosette entgegen, warf sich an feine! Brust und küßte ihn. ohne an die An. Wesenheit ihrer Schwester zu denken. Wie er das hübsche Geschöpf an sein Herz drückte, ihm in. die leuchtenden Augen schaute, da war der Kummer vergessen, der seit gestern gar schwer auf ihn gedruckt hatte. Du darfst mir nicht döse sein, bat und schmeichelte sie. D Sophie hat mich schon gestern Abend so geschol. ten! Ab konnte ich denn anders? Ach, wenn Du wüßtest, was ich aus. estanden habe, daß ich gegen die ab. Uz-ii Etefifra k JLeia cui&e! . 4f oorn Cac De Ooüf. I Mußte? lächelte er. indem er Arm i Arm mit ihr vollends den Pfad ..".auskam. O, ich wußte ja, daß Du nicht tHt sein würdest, und ich hab'S auch der Sophie gesagt. Siehst Du. rief sie dieser Letztern zu, er schilt mich nicht toxt Tu. O, er st so gut! Sie schlang ihre Arme um Amey'S Nacken und küßte ihn noch einmal mit zart Ueber Lebhaftigkeit. Sophie schaute mit etwas trüben Blicken auf das junge Paar. Sie fand es sehr tadelnswerth. daß Ro fette ihre Neigung zu Amey vor der Mutter hinter ihrer Koketterie zu ver bergen gesucht hatte. Klug mochte Rosette gewesen' sein, aber auch auf richtig? Und war diese Klugheit frei von Schwäche? Wie oft handelt der Mensch nicht aus Schwache, wo er sich einredet, den Geboten der Klugheit zu lolgen: ' Rosette gestand dem Geliebten Ke Ursache ihres gestrigen Benehmens. Amey lächelte; aber Sophie sah dabei einen leisen schatten über sein Gesicht ziehen. War eS nicht da! Beste, wenn er. um seinem Mädchen jede Falschheit zu ersparen,, bei der Mutter offen als Werber um Rosette'S Hand auftrat? So fragte Amey. Er verdiente ja seine zweitausend Franken und, wenn er fleißig war. wohl deren noch uns hundert mehr im Jahr. Er war also vollkommen ,m Stande, der Geliebten eine sorgenfreie Zukunft zu bieten. Freilich hatte er noch Mutter nd Schwester zu unterhalten: - allein (Flaue heirathete zum Frühjahr, und Bertholet bestand darauf, daß er von seinem Hochzeitstage an die Sorge für o isomer mn vem Freun theile Amey wußte keinen Grund, aul dem Frau Prichard seine Bewerbungen z ruckweiien sollte. Er wollte gleich am nächsten Sonntag dieSache in'S Reine ornigrn. löDvo uniernulue unten xjoriqicg. (&ie war überzeugt, vag der Vater Amey mit offenen Armen empfangen würde, und derselbe hätte doch ein entscheidendes Wort in dieser Angetegenynt zu sprechen. Rosette schüttelte den hübschenKopf. Nun? fragten sie die beiden ndt ren. Da ward sie verleaen. Sie war überzeugt, daß die Mutter nie ihre Einwilligung zu der Berbmdung mit einem .Ärveiter geben wurde, mochte Derselbe au noch so aut aettellt sei, Vazn war Frau Prichard zu ehrgev zig. Aber Rosette wagte dem Gelieb, ten diesen Grund nicht zu gestehen. Si kannte Amey so wenig, daß sie ihn durch ein solches Geständnis! zu c.f-;v: ci.jt .1.: - , i . ix.Kwm yuticic. Wie avizerie ro her, es läge ja keine Veranlassung zu lo großer Eile vor. Sie suhlten sich ja Beide fo glücklich unter der Roth tanne. Sagte die Mutter am Sonn tag Nein, so sei es vorüber mit ihrem verstohlenen Ekuck; die Mutter würde dann ein nur zu wachsames Auge auf alle ihre Gange haben. Und bist Du hier nicht alücklich? -T.l r? . cw . ' it' Y t- i tiig iic, iamcg zariliq anouaeno, Welche überzeugende Macht liegt nicyr tti v:n Augen der Gekebten! Rosette schlug vor, es vorläufig beim Alten zu lassen. Amey sollte vanu und wann m'S HauS kommen und sich dabei Mühe geben, die Mut ter von ihren Vorurteilen gegen ihn zurückzubringen. O, n würde die Mutter gewiß für sich gewinnen, wenn nur wollte. Und weißt Du, fuhr sie fort, in zwischen wrrd Dein Chronometer fer tig sie wußte jetzt von Sophie. was dak für em Ding fei , und wenn Du dann die Preismedaille hast. oann rann am ganz anders vor die Mutter treten. Die Leute geben ein, mal was auf den Schein, setzte sie cur.ug ymzu. Amey lächelte. Er fand, daß R fette im Grunde Recht habe. Es trieb nichts zur Eile, und es war fo schön unter der Tanne, wo jetzt und später auf den Grund der Londoner Vreiö medaille so manches glänzende Luft, schloß von den Liebenden gebaut wurde. Auch Sophie ließ die Einwendun gen der Schwester gelten, zumal eS Amey zufrieren war. Nur meinte sie. Rosette sollte sich fortan dem Vater mehr nahern. damit sie an diesem auf alle Falls eine Stütze gegen die Mut. ter gewänne. Sie selbst ließ 'keim Gelegenheit vorijbkr, der Schwester bei dem Alten das Wort zu reden. Ro fette aber, durch die Mutter zu sehr verwöhnt, vermochte sich in die oft bittere und rauhe Weise des Vaters nicht zu finden. Ja, wenn er so fcho. nend mit ihren Schwächen und Feh. lern umgegangen wäre, wie Amey! Der junge Mann war gegen dieselben keineswegs blind? aber Rosette er schien ihm noch wie ein Kind, dessen große Liebenswürdigkeit zum guten Theil auf seinen Schwächen beruht. Wie es der Kraft gewöhnlich zu oe schehen pflegt. Amey liebte das Mad chen um ihrer Schwäche willen nur um so mehr. Sophie bewunderte fcie Milde, die er in der Behandlung ihrer Schwester an , den Tag legte. Sie schien mit feiner Liebe zu wachsen, und dies loderte immer mächtiger empor. Es war Sophie undenkbar, dak die Schwester unier dem Einfluß 'einer solchen Liebe nicht besser werden sollte. no vlo,ei ,0; ei in der That il werden. Cie bewies sich gegen So phie diel liebevoller und inniger, auch dutzte sie sich nicht mehr so viel, da eS Amey nicht liebte. Der Rath, den sie diesem in Bezug auf ihre Mutter gegeben, war in der That vortrefflich, nur war Amey lei bet nicht der Mann, ihn zu befolgen. Frau Prichard hatte zwar die höchste Summe ihrer Eitelkeit auf ihn jün gere Tochter übertragen: ober sie war noch immer eine hübsch Frau, die diese Wahrheit lieber auö dem Munde eines jungen ManneS als von ihrem Spiegel hörte. Amey war zu gerade, um ihr den Hof zu machen, wenn er gelegentlich an einem Wochentage in'S HauS kam, und feint Höflichkeit ward als verthlose' Münze erfunden. Auch schadete ihm die wachsende Gunst bei alten Prichard. ES genügte bei Frau Prichard schon, daß ihr Mann etwat lobte, um ei zu tadeln 'und zu der werfen. WaS der , eine Pol deS ehe lichen Magnets anzog, stieß der andere ao. Außerdem, lag aber in Amey'S Wesen etwai. dai Natumv wie die lemgk der Frau Prichard. verletzen mußte: es war der Hauch einer edle ren Natur, dal Gepräge einer höheren Begabung und Bildung, als sie der KreiS um Frau Prichard auszuweisen hatte. Rosette hatte Amey der Schwester als drollig geschildert. Sophie fand dies durchaus nicht.. Seine Drollig zeit bestand in der That einzig dann. daß er sich nicht immer fo ausdrückte, wie die anderen Leute im Jourthale. Er brauchte' zuweilen ungewöhnliche AZvrie uno Redewendungen, die er sich auS feinen Büchern angeeignet hatte. Frau Prichard fand hierin eine Sucht, ane zu lein, cn o,e anoeren reuie, wodurch er sich nur lächerlich mache, Er möchte gern etwas Apartet vor stellen, meinte sie. So kam Lmey in der Gunst der Frau Pnchard keinen Schritt vor, wartS, während sich sein Chronometer rasch der Vollendung, naher. EineS Mittag ' lag derselbe voll rommen lerna vor iym, von einem starken goldenen Gehäuse eingeschlos sen, zu dessen Zifelirung sein Freund die Zeichnung gemacht. Auf der in nern Kapsel stand deS Verfertige:? Bor und Zuname- deutlich nee schnitten, und Amey dachte an die Zeit, wann erst die Uhren mit diesem Warnen aus der Fabrik von Amey Meylan in alle Welt hinauswandern wurden. Er glühte vor Verlangen, Rosette da! fertige Werk zu zeigen, Mn geflügelte Schntten eilte er lange vor der gewohnten Zeit der Zu fammenkunft mit der Geliebten ent gegen. C war em prachtiger Herbst tag. und das Laubholz zwischen den Föhren begann bereits feme brennen den Purpur, nd Goldfarben n das dunkle Immergrün der Fichten und Tannennadel hineinzumischen. Amey hatte heute keinen Blick für daS zarte, goldig flimmernd Laub der Birken, die an einigen Stellen in kleinen Gruppen beisammen standen, noch für vt flammenden Elchen, die Mit ihren rothen Blättern hier und dort unter den Tannen emporloderten. Er dachte nur an Rosette und träumte von ihrer Beider Zukunft. Wiederholt zog er feineu Chronometer hervor und maß an ihm die träge fortrückende Zeit. Be, jedem Knistern deS trockenen Ge zweigeö, bei jedem Wwdhauchlaubte er Ro ette'S schritt, das Rauschen ihreS Gewandes zu vernehmen; allein sie war eS immer nicht. Wie lange hatte schon die Fabrik von Pombal die Feierabendglocke geläutet; aber Rosette kam nicht. Der Himmel flamm nn Purpur der hrnwegge schiedenen Sonne über Wald und Felsen auf, und noch immer keine lfl fette! Frau Prichard mußte die Demütl gung erfahren, daß sich Etienne PoH bal seiner .alten Freunde" seit der Rückkehr in die Heimath nicht mehr zu ennnern schien. Es war ubngenS mit dieser Freundschaft n weit her gewesen. Wenn Etienne als Eollegiaft iu den Ferien daheim war, so hatt er auch wohl den alten Prichard in seiner Werkstätte besucht weil er eben die Zeit mit nichts Anderem zu todten wußte. Frau Prichard oder Rosette waren wahrlich nicht die Ver anlassung . seiner , Besuche. Rosette war damals noch ein Kind, und der Collegiast hatte nur Augen für Md. chen. die älter waren lS er selbst. Seitdem hatte Etienne bei einem Ge schäftsfreunde seines BcterS in Genf vier Jahre lang den Uhrenhandel im Großen gelernt und war dann auf sechs Monate nachParis geschickt wor den. um sich daS Leben dort ein wenig anzusehen, bevor er i daS Comptoir seines Vaters trat. kForrsetjung folgt.) f Wetterprognose. Gast (vor dem Berarestaurant) : WaS nützt es denn, wenn Sie da einen Zettel ausgehängt haben, auf dem steht: Telegraphische Wetterpro gnose .... und ' alles übrige ver wischt ist?!" , ';. ' -. Kellner: .Ja... da stand ,da ernd schön" drauf . Gemüthlich. Wirth (tu ei nn bezechte Esst): .Sie wollen noch Bier haben, wo Sie doch kaum mehr siehe können?! Gak: .Na. ich werd' mich s&tt..frä$l? 4 Etwas von der Kutter. entwicklung der Botterbereitu HbUx ie" ""rälten. wie ein wit ,nm moderne Molkereibetr.eb. Kopf die Ekktrizltat genannt v v .,....,1. ..i, o,i iw Hui lauBöi ""rr, wen kMll, nuos oriii Name i ach. zuerst bei Herodot aus. Er be richte, daß die Skythen die von il.ren Stuten gewonnene Milch in aruuni ymzrrnen uiien uiim gen k, L!( 7 .ll-ii kl.. uv vui vy v uiivc mül !j iU a'llumgia von dieser. Die jeweilige 110 TÄlAafe Jll fld .n Wre dieses Widerstandes läßt sich !! fttlf CTsliMif liilni , mit surf ;x , eine dicke Schicht bildet; die gilt für kas Äe,te. Allem Anschein nach ha bcn wir eS hier mit einer Art 'serdebutter zu tun, denn die ganze Ärt der Beschreibung erinnert an die bekannten Butterfässer, wie sie u, vaucrlichen Kleinbetrieben auch litute noch amutressen und im Ge brauch sind. , , . ' Die Art der Butterbcreitung. wie sie im 18. Jahrhundert in Deutsch. land allgemein geübt wurde., war ziemlich umständlich. Da mußte die gewonnene Milch an kühlem Ort aufgestellt und dann der Rahm, der sich oben abgesetzt hatte, vorsichtig abgeschöpft werden. Dieser Rahm kam inS Butterfaß, und, um BuschS Worte zu brauchen '.die gcschmeid' ge Fülle wurde mit durchlöchertem Pistille , bedrängt, bis das geplatzte Element vor Angst in dick und dünn sich trennt.' Heute ist das Dainps buttcrsaß auch in kleinen Betrieben zumeist ersetzt durch eineö, bei dem das eigentliche Buttern. daS , Aus vnd Abbcwcgen des ' Stampfers,' in das veaucmere Drehen einer Kurbel umgewandelt ist. Bei den großen Butterfässern der Molkereien wird das Drehen durch Maschmcnkraft ve sorgt. Indessen, das ist noch nicht der wesentlichste Unterschied gegen fru her. Gnuidlegend im neunzeitlichen Molkereibctrieb ist die Behandlung deS zu verarbeitenden Stoffes, Was man sonst nur durch Stehenlassen der Milch erreichen konnte, nämlich die Trennung der stark fetthaltigen Teile von der Magermilch, daS kann man jetzt mühelo-5 dadurch erzielen, daß man die Nohmilch.in besonde reit rotierenden Maschinen schleudert Tie schwerere Magermilch geht nach außen, die leichtere Sahne nach in ncn. In Deutschland gelang eS zu erst, 1876, einwandfreie Milchzentri fugen zu bauen, nachdem ähnliche Maschinen bereits feit 1859 zur Milchuntersuchung verwendet .worv den waren. Weitere , Fortschritte brachten die Erforschimg einmal be Einflusses der Temperatur und zum anderen gewissen Bakterien auf den Verlauf des Buttern Z. Daß beide Punkte im innigsten Zusammenhang mit der Buttergewinnung stünden, hatte schon in frühesten Zeiten die Erfahrung gelehrt Der Bakteriologie war es vorbe halten, hier wissenschaftlich gesichcr te Erkentnisfe.' zu gewinnen. .Sie stellte fest, daß . das Sauerwerden der Milch durch bestimmte Bakterien verursacht, und daß die Ausbeute an Butter mit bedingt wird durch die Menge der in der Sahne vor handencn Bakterien. Es wurde mch ermittelt, dag noch andere Butte, nenarten aus die Biitter, und zwar auf ihren Geschmack nachteilig ein wirken, und man hat gelernt, diese nach Möglichkeit unschädlich zu ma chen, indem man die Sahne, sofort nachdem sie die Schleuder verlassen at, abkühlt, da sich diese Kleinle'! Gewesen bei einer Temperatur, die unterhalb einer . gewissen Grenze legt, nicht entwickeln können, um aber andererseits auf die für die Butterberettung günstigen Milch. urebaktenen . Nicht verzichten zu müssen, züchtet man diese künstlich m Reinkultur und seht sie dem sü. ßen,Nahm zu. Das Einhalten be limmter Temperaturen ist alsa rn zweifacher Hinsicht für die Butterge winnung wichtig, der Bakterien we gm und deshalb, weil die im Nahm enthaltene Butter ein Fett ist. das ich nur m der Erztarrungstemvera' ur auS dem Erundston ad cheioen mt In Molkereibetrieben, die den Nahm durch Schleudern der Roh, milch gewinnen, spielt die Tempera tur noch außerdem eine Nolle, weil die Erfahrung gelehrt hat, dab man eine größere Nahmausbeute er zielt, wenn die Milch auf eine hö hcre Temperatur gebracht .wird. Man wärmt sie deshalb vor dem Schleudern an. Daß dabei nicht mit beliebigen Wärmegraden gearbeitet werden darf, daß man vielmeh an eiiimmie grenzen gi.'vimuen m, iegt auf der Hand. Wirtschaftlich. eit und Temvcraturbeobachtung änaen also bei der Burtergewin. nung eng zusammen, namentlich in uzroßen Betrieben. ,n denen täglich Iwiele Liter Rahm verarbeitet wer den. . ES konnte deshalb nicht wunder nehmen, eas man oen emperanir Überall vormals", wo sonst ohne Meßgeräten eine erhöhte Ausmerk- diese Einschränkung ihr Herrscher samkcit zuwanke. Bor allem machte tum angegeben war. und bei den sich daS Bedürfnis nach Meßgerä deutschen Regierenden von einst ten geltend, die man nicht wie die, lehrt dies .vormals" natürlich in Ouöckiilbertliermomcter an Ort und aen Artikeln wieder. Eine AuS Etelle ablesen mißte. Da anschei ahme macht Liechtenstein im alten nend bedeutungslose Unachtsamkeit Staatenaesüae. ES ist aus der Land. deS Personals die Butterausbeute j stark beeinträchtigen können, . muß , der .Molkereileiter seine Leute stän big unter Aufsicht haben. DaS kann er aber nur, wenn er ein Teil sei Stt ksstbariu UebermachungS, gang, opsert. Hier nun sprang sur tyn das .Madchen für alles" irn yat. in die Bresche. Aehnlich mm l.ch, wie sich das Quecksilber mit , te amder ZenitieraWr aknk,nt steigt der Widerstand, den ein Me telldraht dem Durchgang deZ elc5 ..1UU'IV) irumpn y.trnmps iMMunit mit nehmender Temperatur und unad mn vitle eines geeigneten feiger. Metalldrahteö unschwer bestimmen Das Zifferblatt wird aber nicht mit den elektrischen, sondern mit den entsprechenden Tcmperaturwcrten versehen, fo daß man die- Tempera tur in Eelskusgraden unmittelbar und mühcloS ablesen kann. Tie eigentlichen sogenannten SiemenS. BiderstandSthmnomcter find dünn? Spiralen auö rnnem Mctallöraht, die, um sie vor Beschädigugen zu schützen, mit einem isolierenden Schutzmittel umgeben werden.' An die Enden der Platinfpirale schließt sich die Leitung an. die zum Meß gerat fuhrt. Da das Widerstands thermometer nicht selbst abgelesen wird, sondern als Meßinstrument, so kann man das Thermometer na turlich auch an unzugänglichen Orten unterbringen, an die man mit dem Ouecksilbertheniometer gar nicht herankonnte. ES wäre nun allerdings ein Nachteil, wenn man auch 'ein eigenes Anzeigeinstrument brauchte. '. TaZ t . aber durchaus nicht der Fall, es genügt vielmehr ein einziges - derartiges Gerät für eine große Anzahl von Thermome krn. Jedes beliebige von ihnen läßt sich durch einen ' einfachen Handgriff, den Druck auf einen be stimmten unter dem Meßgerät an gebrachten Knopf auf dieses schal tcn. Ter Zeiger bewegt sich dann sofort auf die Stelle der Skala, die der Temperatur am Orte des ein geschalteten Thermometers ent spricht, und bleibt dort stehen. Neuerdings sind sogar noch aus dem Gebiete der clcktriicheu Tem peraturbestimmung Fortschritte er zielt worden ,indem eS gelungen ist, Apparate zu bauen, die die Temperatur jedes einzelnen Wider, siandsthermometers fortlaufend und dabei vollkommen selbsitätig rnij einem ablaufenden Papurstreisen aufzeichnen. Wenn also die Butter einmal nicht in wsinschen?wcrterGu tc gerate sollte, dann kann man euS den ausgezeichneten Tenipera turkurvcn sehen, ob der Fehler durch Nachlässigkeit in der Tcmpcraturb Handlung entstanden ist, Der neue Gothaer h Bon Fedor v. Zobeltitz. Tie neuen Genealogischen Al manache, die der oltberiihmte Verlag Justus Pertyes in Gotha herausgibt und die man gemeinhin die .Gothaer zu nennen pflegt, sind wieder erschienen. Gotha hat ja auch sonst seine Denkwürdigkeiten (ganz abgesehen von der ,n beiseren Fleischtagen äußerst geschätzten Go thaer Wurst), aber zu ihrer größten Berühmtheit haben die Stadt doch die Genealogischen gefuhrt. Wenn man velspletswelzs im Muvourg St. Germam von le Gotha sprach, wußte man, daß nur der Ab manach de Gotha gemeint, war, die französische Ausgabe deS sogenmin ten' Soskalenders". So hieß das Haupt der Genealo gischen nämlich bis zum vongen Jahre. Der Hofkalender war . das Dokument unter den Almanachen, das unentbehrlichste Nachschlagebuch, ein zuverlässiger Ratgeber durch die Genealogien der regierenden und nicht regierenden Fürstenhäuser und des Hochadcls, der beste Führer durch das Bereich der obersten Zi vil und Militärbehörden und der Eesamtdiplomatie aller Länder, Aber nun hat er seinen Titel abge legt. Tie Revolutionen von gestern und vorgestern haben den Kreis der monarchischen Hofe m dieser ' Welt erheblich eingeschränkt, eS sind bloß noch ein 'paar übrig geblieben, da verimnd sich eine Tuelanderung eigentlich von selbst, und so hat denn der alte Hoskalendcr diese Be Zeichnung in den Untertitel der bannt und nennt sich ohnehin für 1320 in scmem 157. Jahrgang ein fach Gothaischer Kalender". Sonst ist er dicker geworden in diesen mageren Zeiten. Er umfaßt 1067 eiten gegen 1026 vom Bor jähr. Er hat sich auch innerlich an ders fassen müssen. Tie Genealogien der Fürsten geschlechtcr sind selbstver stündlich geblieben, ob vielfach auch !die Souveränität koppheister ging. .Nur heißt es bei den Entthronten karte nicht größer wie eine Som merfliege. doch die Fliege bewahrte unentwegt ihre neutrale Haltung und ließ sich auch nicht revolutionär infizieren, und so herrscht denn heu te noch Lohaim II. Maria Franz PlaciduS Fürst von und zu Liechten stein in voller Glorie über seine 11 110 Einwobner einschließlich 'der Kinder. Man durchblättert mit wehmütig gnn Empfinden die erste Abteilung deS BuchcS. Die Revolutionen haben gewaltig aufgeräumt. Uralte Ge chlcchter sind auS ihren Stammsit ze vertrieben worden. Im 10. Jahrhundert kamen die Äskanicr nach Anhalt, im 12. nannten die Zähringcr sich schon Markgrafen von Baden. 009 wurden die Wit telsbacher Herzöge von Bayern, 1241 die Herzöge von Bravant Her ren von. Hessen. 1150 erwerben die edlen Herren von der Lippe Det mold, und Niklot Fürst von Obrtri tcn war 1179 auch Fürst von Meck lcnvurg. Egilmar Graf von Alden bürg war 1088 Ahnherr der Oldcw burger, biZ um 900 können die Wcttiner zurückrechnen und ähnlich lange die Schwarzburger. In graue Vorzeit verliert sich das Weifen haus. 1187 tritt der erste Comte de Wirtcmberg auf, 1349 der erste Reichsgraf zu Waldeck. Und iber 500 Jahre saßen die Hohcnzollern auf märkischer Erde. AuS damit. Es gibt keinen Respekt mehr vor ge schichtlichem Werden. In der zweiten und dritten Ab tciluiig, den Genealogien der deut ichen standcsherrllchen Hauser und der anderen, nicht souveränen Für stengescksiechter. machte die Abschaf hing der Adelstitcl in Oesterreich und der Tschechoslowakei gewisse T?J.l! ...1 - v;- ... . X. ca rouTinicucu, tue man auet uuu durch das vormals" überwand. In Wien, wo sich Herr Nudelmeier ehe malS gern Herr von Nudelmeier an reden ließ, ist nun der Fürst Kle mens' von Mctternich'Winncburg Tca di Portclla Graf von Königs wart Durchlaucht schlankweg Herr Meiternich. Aber man weiß schon, wer dahinter steckt, und so hat die blödsinnige Entadlung eigentlich weiter keinen Zweck. Interessant ist, daß sich auch viele vom Hochaoel Belgiens, Englands, Frankreichs, Italiens und Spaniens wieder mit neuen Notizen eingefunden haben, und selbst der sehr wichtige diploma tisch.statistische Teil konnte auf Grund 'mlthentischer Angaben aus ehemaligen feindlichen Ländern fach geniiz ergänzt werden In dicscm Teil hat die Weltge schichte alles umgeworfen. Ein Bri spiel für viele. 1913 umfaß Deutschland 510,857 Ouadratkilo meter, jetzt nur noch 511.864. Aber gleiten wir rasch über Deutschland fort und blättern wir weiter. Alba men" Fürst Wilhelm zu Wied da noch Oberhaupt, doch bloß au dem Papier. Näheres weiß man nicht. .Belgien" eine mteresson te Notiz über die Nationalltaten 1910 fprächcn nur französisch 233, 334 und nur vlämisch 3.220,662, Jetzt werden die VIamen wohl fran zosisch lernen müssen. .Dänemark mit einem neu angegliederten Königtum Island, das von 83,783 Seelen freundlich belebt ist. Dan Z'g Freistadt unter dem Schul zi des Völkerbundes (welch ner mcßlichcs Glück!), noch ohne Verfas sung. Finnland" Republik nn einer Verfassung vom Juli 1919 und umfangreichem diplomatischem Korps in Hclsingsors: der deutsche Vertreter wohnt an der Esplanade, Frankreich" nur: Elsan-Lolh ringen mit nur französischen Ver waltungsnamen bloß der Gene ral'Jnfpekteur der Finanzen fuhr den nichtzallischen Namen 'Schweiß guih. Zu den alten Kolonien ist Ta go und Kamerun gekommen halb und halb mit Großbritannien, das seine , segnende Hand , auch über Aegypten und ein Stückchen welter erstreckt. Hedjas" das allerneu este, wieder ein Königreich von den Ententemächten anerkannt, sonst eine noch unklare Sache. Italien erlöste" Gebiete Trentino und r::n f o i . -i, c-uumui, i-iiuu nuiuit'ii, eiivas Kram, die dalmatinischen Inseln, also ganz italienische Gegenden. Japan" Mit Tsmgtau, Gouvev neur Baron Kormio. .Montenegro' hängt noch in der Lust, da mit dem neuen fchönen Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen" vereinigt. Oesterreich" demo ratische Republik, Große 8179 Quadratkilometer (gegen 676,060 von einst). Polen" Republik mit dem Großherzogtum Posen und Westpreußcn (pfu, Geier!). Ru manien" inklusive Bcssarabien uiid Komitaten von Ungarn und der Bukowina. Rußland" noch wlrr: neuere ' Nachrichten fehlen Serblsch'kroatischslowenlscheS Ko nigreich" schon flüchtig erwähnt. erbliche Memarchte unter den Kara Eeorgewitsch, mit Bosnien und der Herzegowma, Montenegro, ein biß chen Kärnten, ein bißchm Krain (siehe Italien), ein bißchen Banat, Kroatien und Clawonien. Tschecho flowaklfche Republik", ähnliche Ge gend, Republik (Staatswappen das böhmische), der deutsche Vertreter da'elbst Oberlehrer und Schriftstcl lcr Professor Dr. Samuel Saenger. Türkisches Reich" findet sich noch, aber wo? .Ungarn" - vor läufig eine unabhängige Volksrepu blik ohne statistische Nachrichten. TaS find so die Neuigkeüen bei üchtiger Turchblätteruna. Nicht ganz unverändert sind auch die übrigen Gothaer geblieben. Die bisherigen Taschenbücher, de? Ur atclö und Briefadels wurden unter dem Gesamttitel .Taschenbuch der adligen Häuser" zusammengefaßt. Dabei behält der des deutschen ur adclö seine alte Stelle, nur wurden hier die Aufnahmebedingungen in sofern anders gestellt, als der erste beurkundete NamenLtrager minde ftenS 1350 gelebt haben muß. Adels geschlechtcr. denen daS nachzu weisen nicht möglich ist. finden im zweiten Taschenbuch der adligen Häuser Aufnahme, daZ den Unter titel .Alter Adel und Brlcfadcl" führt. In den Taschenbüchern der gräflichen und freiherrlichen Sause' ist in genealogischem, Sinne alles s iemlick daS gleiche geblieben bi auf die schon erwähnten Verfügn, gen Oesterreichs nd der Tschechofl, wakci wegen der Adelsablegung. b indessen die wissenschaftliche Gene, logie nichts angehen. Nachtbeobachtungen mit unsichtbare.. Strahle. 'Bei dem Ctellnngkkriege hatten. sich nachtliche Unternehmungen, na mcntllch kleiner Patrouillen, ,mmcr mehr entwickelt. Absuchen deS Ge ländcS mit den, Scheinwerfer lenkte nur das feindliche Feuer auf diesen, und die Benutzung von Leuchtkugeln u. a. machte auch die eigene Stel luna sichtbar. In Amerika arbeitete man deshalb eine Methode aus, wcl che auf der Wärmestrahlung deS Menschen beruht, die wegen seiner höheren Temperatur, namentlich nachtö, stets größer ist, als die des Bodens. Stellte man eine empfind liche Thermosänle in detf . Brenn Punkt eines 36 Zcntimcter-Parabol spiegels, wie er sonst zu kleinen Scheinwerfern benutzt wird, und verband sie mit einem emppnoil chen Galvanometer, so gelang es, einzelne Menschen auf 180 Meter zu entdecken. Selbst in hinter einer Bodenwelle versteckt liegender Mann wurde noch auf 120 Meter festge stellt, sobald er nur den Kopf dar über emporhob. Praktische Verwendung hat diese Vorrichtung gefunden, um das Turchkricchen der Stachcldrahtver haue zu verhindern. Tazu wurde der Spiegel in einiger Entfernung davor fo aufgellt, daß sich sein Feld parallel zum Schützengraben erstreckte. Er i weiterhin auch zur nächtlichen Verfolgung von Flugzeugen benutzt worden, b& tocl chen die Strahlung des MotorS und auch der Auspuffgase sich deut lich bemerkbar machte.; Störungen traten hier aber durch einzelne sich, fortbewegende Wolken ein. Klnderrechuung. Vater (nach Hause kommend, u seinen drei Kindern): Denkt euch. heut' hab' ich etwas Besonderes mit gebracht, drei Heringe in Gelee!" Kinder (mbelnd): .Oh! Tu au tes Baterl!" Vater: Nun denkt uä wir be kamen zu den drei Heringen vier, Gäste, wie würden wir da teilen? Paull, der älteste, siebeniähriae Bub', holt eifrig Bleistift und Pa Pier, um das Ezempel auszurechnen. Helene (das sunsiahnae Tochter chen, meint wichtig): .Mutti muß noch einen Hering dazu Holm!" Ernst (das vierjährige Nestbäk chen, schreit resolut): .Ach was! Wir werfen die Gäste ranS und essen die Heringe selber. Und ich krieg 'nen ganzen!" - Eingegangen. 5.u einer Nordpolexpedition meldete sich ein Matrose. Ich mache Sie darauf aufmerksam", sagte der Erpeditions eiter ,daß unsere Reise nicht unge ährlich ist. Sie können erfrieren." DaS ist schlimm", sagte der Ma. rost. ' Sie komien verhungern." Auch schlimm". .Oder von wildm Tieren aekres en werden." .Scheußlich." .Und dann werden Sie Jbre Frau mindestens drei Jähre nicht ehm. .Na , sagte der Bewerber. Jfi daS wahr? Dann werde ich die Fahrt mitmachen!" ,' Nu r Gedul d. Krämer (der etwas langweilig bedient): Geduld bringt alles zuweae. mein Junge, du kannst Wasser im Siebe . davontragen, wenn du Geduld bait. zu warten!" Junge: Da kann ich aber lana. warten!" Krämer: .Warum? Blok sa Ian ge, bi5 es gefroren ist!" Prä, eden, Sünde. all. Ter Kellner braute dkm die Rschnung. Ter Gast zahlt un um imajucnmcn: Ja so. Trink.ielder sind i hi fr dem Lokal verboten " .Lieber Herr," erwidert der ffel. ner. .die Aepsel im Paradies wäre, auch verboten." Sonntaaörekter r Das Pferd, auf dem ick mitr. Ausritt, batte ein trnitonr.. Mähne." B.: .Und hatte eS die auck am Ende JhreZ Spazierrittes? ' .