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Z Hnmprttk ' von Arkadi ?lwnt.' , schenk. : tUMItMlDltlUlMMH 1 In dem Landhause meiner k?run. lt waren an jene Abend so zahl. f ly scn Sie halt mit mir vorlieb eh wen.' Ja, wen das so einfach irarei....- nomm tth da emek schönen Taget eingestiegen, und siehe sitzt da irgend so ein Vriin laingbel von ZZahnrich bet ihr. Sitzt und schnitzt wie eine Wassermühle. .Ich habe dies u. da gesehen", sag. Js... m ' f 4 - i--f. rt 4 . 4 UV" C ?ai" :..WIl?7,.TO "?'. te er. .und bin bier und dort oeW, iftie arunier mau inrnai vem nh ei. -w rr, 1"' W"V" w v viiv vuyivi I Und tanzen Sie gern? Und waS ?!.men nach kannte. Gegen iioei hk naazt enoiich begann die ganze Zuimeiio, Gesellschaft, die sich den Tvg iiber müde getollt. auS Schla smgehe au denken. U stellte sich Qiaus, oan aqi Per onen uberi gar kewe ,? -. Li' 1.1. . Uu iv-uic um; vtitvi-n in vier sur vielen Koeck versllgbartt Zimmern. , .Nlt Ihnen wird also Marim .Slmenytsch bak Zimmer teilen', saqte die Hausfrau u mir. ' ßch hätte- I natürlich vorgezogen, W Zimmer mit mit selbst u tei. hn, tröstete mich jedoch nach angenscheinnahm deö kleinen Un. bekannten mit dem Gedanken, daß! na alter rkahrung schlieblich könne das wohl bedeuten, , daS Sie mir eine gelbe Blume geschentt ba den? Hat das nun eine ganz be sondere Bedeutung, oder womöglich gar keine' Also. i taste Älmen. . i . . ft-i . , . ' . . 'vieoitt vorie vieler um w a, per hatte, war geradezu ttstauulich! Sie aber sitzt da und hört zu, und ich sehe, wie c sie unwiderstehlich jü ihm hinzieht.... Na, meinetwe. genl Ich sitze und Zweige. ; JCcr öähnrich guckt mich schief an. : ritt mal, ein zweites Mal, und nach ei rer Weise beginnt er mit ihr zu ki chern und zu tuscheln... '.Da ging icy oenn meiner Wege, tlnd was r.k,. I. : 7 . 1 '" tut. mu WM t,t. unter vielen, Uebeln glauben Sie ,wohl? Nych zivci Ta- ....r wumvu, en foninis sti ju ibr .und n mmt Sehr angenehm,....?, .Sie mich wükrbaftia . der elbe Mkrick , , : " ! ' Man Werer, iuMtchdrinMer tu ein. ... Ein Sonnenstrahl stahl sich durch meine geschlossrven Lider; ich schlug die Augen aus. ' ' Gin ßedömpstk Slede drang an mein Ohr; ich drehte mich aus die andere Seite um und gewahrte den unter dent Laken zusammengerollten Marim Ssemengtsch, der, den Blick ouf die Decke geljtet, ohne Ueber eilung sagte: Und ich", schreit sie, werde ein fach die Scheidung beantragen, denn ich tbe einen vernünftigen Men sen geheiratet, nicht aber einen leb losen Haubenstockl , ' Nun, warum schweigen Sie denn flach immer?" Ha. über. LidotM waS soll ich den daraus noch Wen?.... - F,r Lidwr. Eine grausige Geschichte von Paul , ',Alexandet,Tchettltt. k. ,.li,i rt.,. m-ifc , g,e,q gc,agii -w'nocir oc ,?1 Äira ging Wu, lttk. Buml! fiel tt hin und wlNl mausetot. , .Da ist er,' sagt, Filrchtmwt I chend, aber der Lindwurm hatt doch noch ei ändert Gewicht.' Die Leute von Weißnitwo aber, ali sie den furchtbaren Fackelnitlang lengelang tot liege sahen, feierte den Hirten.toie inen Helden. .Hakt!" rief der Hirt Fiirchtmknet .Nicht so eilig mit dem Jubilieren. Habt ihr vielleicht koch so in Unge heuer, dai mir über Nacht wieder tU nen Hammel siehlen könnte?" " Nein." lachten die Bewohner von Weißnitwo, .die Ungeheuer find hiermit alle erledigt. Aber, warain hast dw'denn Nicht die tvunberschöne Prinzessin Magstminct ak?reit, 'die bet Zauberer in der Höhle durch den Lindwurm hatte , bewachen lassen? Sie ist jetzt dein Und du darfst sie heimführen." . ,Ci der Zausend!" staunte der M .Warum habt ihr mit dnk nicht , gleich gesagt!" Wendete den haben also nichts gegen niich einzu wenden?" erkundigte sich Maxim Semenytsch schüchtern. .Aber ich bitte Sie..... AuS welchem Grunde denn?" .Ja, Sie miis- M wissen. ..i Ich bm nämlich! UM geraoe e,n roealer Schlafge nosse..." -Wieso?" fchcn Sie mal.... ich bin immer hin schon bei Jahren, bitt an und !ur sich sehr schweigsam und in mich in' Empsangl : Was haben 'denn Sie hier verloren?" .fraa xr mich. Wieso i- verloren? Ich bin zu Warja Petrowua , . gekommen". Marsch. rauS .mit, dir!" , sagtVier (SrüiischiUbcl zu mir. ' .Und. kockm hier nicht enoa ein zweites Nal ak gekrochen, sonst werde ich' dir ein paar hinter die Ohren schlagenl" Ich wollte ihm etwas darauf erwi dern, wollte den Lümmel sa richtig L .r.i i.' i , 'l"! C U HUJUU BSf eWgttlabkaMl aber da höre Ich hinter Z r,H-A - J,V .v.u'iTnlCCt meine Braut lachen.... .rur.ujt grr, vly rin Vkiinocyen Sie lacht al l, und kaatk Naudern möchte." .Im Gegen . ttili ich schweige . sehr gern. Ich gruore ourqaus nicht zu den Plap z'ersritzen." .Nun, wenn dem so ist", seufzte Maxim Ssemenytsch er leichtert, .dann passen -wir ja gott lob zusammen! Hehche...." j Als wir in unserem Zimmer an gelangt waren und unS zu entklei den begannen, sagte er: , ES gibt nämlich tatsächlich Men Zchen,.die um die Welt das Schwel zen nicht ertragen. Darum habe ! ,ich Sie vorhin gefragt. Viele mö aen mich deshalb auch nicht leiden. Tunä IrtTT VtÄ Ttrttftrt tl 'wtW VWilli VM ltlH-ll, ULJt'll lt', in Mensch ist.ja ftumm, wie ein 'auviiiitock.' .Mir gegenuver X x v ..5 , . " - . I yvg vyin. vtvi,i- hauchen Sm sich zedoch keineneilung den zweitm Stiefel aus und Km. F. Waxpich, Advokat. Spricht deutsch und ist .ösfnitlicher , Notar. 301 Omaha National Bank Gebäude. Omaha. Nebraöka. Praktiziert in allen Gerichten des Staate und der 'reinigten Staa ten. Schreibt Testamente aus. besorgt B.'sitztite! und siebt Abstrakte durch Sicht, daß Testamente im Nachlassen, fchastsgerichte eordnet werden. Be sorgt Vollmachten und zieht Erb schasten in irgend einem Teil der Welt ein und kollektiert AuSlUnde. CHAS. F. 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Er zog ohne Uebw Zwang anzutwr", jagte ich. .Na Gott sei .Tank! , Wenigstens . doch xmmal eine ersreullch, Ausnahme!" ' Er oa öe einen Stiefel uS. ?!schob ihn'' unter den' Arm.' vericm! in eoanren uns nare -vann' la, ftffildj "ue . tr4 l .Ta ntstnn ich Mich zum Bei .spiel eines Falles aus,, meiner Ju, igenL Ich war damals , gerade, mit. rem tuoenten S uavt cm. in ein immer , zuianvnenFezogen. , !cun. ach schweige also. Ein Tag vergeht. der zweite vergeht:, ich schweige. Zuerst neckte er mich und lachte mich au, allmählich wurde er, aber ner fco, und zuletzt fing er an, wie ein öiohrspatz zu schimpsem .Hast du etwa ein Scheigegelübde abge legt?" fragte er mich. .Oder war vm bist du sonst so stumm wie ein Mer?" .Einfach sol....' ant wartete ich.' - .Nein', sagt er, ich muß dich schon bitten, rede ge fälligst etwas l' .Ja. waS soll ich bettn reden?" Ich schweige. ' Ei um Tag.-den zweiten Taa. Schließ jiich packt er irgendeine Flasckze beim 'Hals und sagt: .Sapperlott! Mit weicher ' ysome wurde ich dir eins mit dieser Flasche iiberhauen, um bloß einmal einen menschlichen Laut Hon dir zu hören I' Handgreiflich, leite. sind verpönt', erwiderte ich ihm. Sa schweigen wir wieder etwa . drei Tage lang. Und eines Abends, Is wir gerade beim, Ausziehen find. u wie wir beide jetzt, da bückt vr- sich mit einem Male packt seinen Stiefel und wirft ihn nach wir. ; .' .' Bah!.... .Verwünscht lsollft du sein!" schreit tt. .Dreimal verwun cht in alle Zeit und Ewia ?eit! DaS hält ja kein Pferd mit fot aus! W bin ich , denn eigent lich ,im Grab oder im Kerker, loder sonstwo?! Morgen in. aller Frühe zieh ich auS!" ,Und waS Iglauben Sie wohl?" Mein SchlafgenM lachte leise in yineiN. j Er ist tatsachlich dabongerannl I Na, daö war anscheinend ein et !waS verdrehtes Subjekt" murmelte ich, während ich mit Behagen in das Dhle Bett schlüpfte. ; ; Verdreht? Ich dem Falle Ware olso die ganze Menschheit verdreht? Ein gesundes, frisches Mädel .von zwanzig Jahren - ist das etina such verdreht? Ich habe mal so ei ne raut gehabt. Zuerst sagte sie, Gute Nacht! immer: .as gciallk mir o an Lhnen. daß Sie ernst und gesetzt sind und. nicht , so ein Schwäbcr.' bet damt. so sst ich komme, fragt fegte: Einmal ist sogar ein wildftn. der Mensch auS der Haut gefahren. DaS war im Zug. Wir Men da in unserem Abteils und natürlich küm mereM niich nicht weiter unt den cmoerrtt'und schwrige..- -;; s. Ich 'schloß die Augen und begann zu scktnarchen, um endlich einmal das blöde Geschwätz loS z werden. ' r .Zuerst früge er mich: .Habe noch we zu fahren?" hmL wie so - r-. ia?' .Ckrrr. . . chrrr..:.' Hml Dek schläft wok, schon.waö? Tütsächltchl IS. ja die Jugend! 7 Der Student, mit dem ich damals zusammenwohnte. war aufs Haar joi. egte stq .hin, dreht, flch auf die andere Seite und fchnarcht auch fchon.. . .Und v mitten in der Nacht wacht er mit einem Male au! sangt mü sich selber 'u reden an Na, ja, - was Wunder, denn ich fcyweige Ich unterbrach mein Schnarchen richtete mich halb auf und iaate fliiira: Vie behaupten ununterbro. chen. Sie feien fa schweigsam. Äu genblicklich merke ich davon, aber nichts!" Er wandte stch erstaun! nach mir um. Wie so?" .Sie re den ja doch ohne Ende!' Ich er zahle Ihnen ja, nur eimge 83. spiele. ' , .Hören Sie mall' sagte ich Lr gerlich und drehte mich energisch zu ihm um. .soviel Sie mir auch von Ihrer Wortkargheit erzählen, ich glaube eS Ihnen doch nicht! Im Gegenteil je mehr Sie erzählen, um so weniger glaubte ich Ihnen I ' .Warum!" fragte Mein Schlaf' genösse verlebt nd knöpfte gemäch lich die Weste auf. .Ich habe ?ynen, scheint mir, keine Veranlas füng gegeben, an meinen Worten zu zwei ein. Einmal habe ich so. gar im Dienst Unannehmlichkeiten wegen meinet Wöttkargheü gehabt. Kommt da ine Tages der Direktor angefahren und laßt mich rufen.... vt war anscheinend vorzüglicher Laune Nun", fragt er, .was gibt es denn NeueS bei uns? Nichts". .Wie so? nichts? Na, eben so.... nichts.' ,DSS heißt, gestatten Sie mal...., wie tonnen Sie sich denn herausneh men " Ich schlafe Ml" rief ich w!i tttrd. .Gute Nacht! - Gute Nmkll . ... t Er nestelte die Krawatte auf. Gute Nacht! ... Wie können Sie sich denn herausnehmen", sagt er. mik in hiebr Mmk? 111 nnfrnnrnn ? si mich auch schon: .Warum schweif Das ist ja geradezu unhöslich!" gen Sie denn in einem fort?" Ja,! Ja, 'wie soll ich denn antworten. wovon soll ich denn reden" .Wie? sagte sie verletzt. , Haben Sie denn gar nichts zu sagen? Nun. erzählen Siez zum Beispiel. waS haben Sie denn heute den ganze Xn ge macht?? . .Ich war im Dienst, dann l,ab'e ich gespeist, und nun bin ich zu Ihnen gekommeit," .Nein", meint ne, willen Sie, m,r wird engst Und Läng mit Jhneil. wenn es doch absolut nichts Neues gibt Aus nichts wird eben nichts: muß ich denn da erst noch lange hin und her reden?" Nein", sagt r. aber alles hat doch schließlich seine Grenzen! Ein Menjch kann ja mei netwegen wortkarg fein .aber " Unmerklich ünd lautloS versank ich in , eine, weiche, wohlige Tiefe, und der Schlaf hüllt xnich wie In öVin zur Höhl, w ttben W ?"ucn. , und den aubercr er et ba . fa Z MWT WWl Die- Leute ron Weißnitwo warw su?'bar mächtiger ubtrer yackel. wiederum drit Tage 'und. drei nti atig. SDer SMIüm Nächte auf den Hirte und auf die , jelt in ittt Höhl, de, WaldeSine Hochzeit. , In der Nacht zum vierten . wunderschöne Prinzessin 'gefangen, klopfte an daii Fenster deZ Schul'-, die de lbttchkRmtMagftmikt zen von Weißnitw, , . , rüg. und als Wachtet vor der Höhle , auf. . Schulze!', rief eine, i, HM ,tr inen schrecklichen, graul Ctknine. " . ' K??' 1 U: Dtt-SchMfchod dtitgkl zch m 'd.r,SchMn, der ganzen tDl .' Er e!schrak,,.ül er an ' der ,' Ä 'O ;'lw-- eine jämmerlich iU8tchttt ; .mm kcmn sich HsttökN.cw,e. alle Gestalt! wem sah.- - di mt;, h-yfffmm ,: Bijt,du Fllrchtminet. unser , Ungeheuern. - die daLand - unsicher H-ft?", Was ist dir geschehen?' ' ' machten, gitterte und bebten. Und ch!" wimmert der von oben' tli m e?!.' .vundttschonk ten zerkratzt Und geschunden nesflIr, ??net. d dci Hirt, .frag' nii lang, ich hab' di ch imm DaSdigraus bewacht, dem. wunderschön Prinzessin Magstminet t,gi,t yi jwv kicii iuuiuc, uci nttieil sie auS der Höhle und dn GewaltdeS " ' . - 1 Lindwurms und Zauberers befreite.' Woher stammt d'AnnunzZo? so fanden stch nicht wenig Mutige. . die ihr Leben um einen folchen Preis Die Mtteiluna. daß d'Slnnunziö ' 0UE n" !itrt' . ' ÄN geborener Oestereicher sei und Abek so diele ihrer auch den Kampf mit feinem Familiennamen Nappa mit den Ungeheuer aufnahmen, sei Port heiße hat schon früher einmal ner hatte ste disher bewingen , kön. die Runde durch die Presse gemacht. , nen. Sie waren wohlgerüstet zum Ihr erneuteöWiederauftauchen in der Kampf duZgezogen und nicht wieder. .Chicago Tribune", der gnS auS, ft11? we Bewolmer von Paris eine dahingehende Meldung ' Weißmtwo konnten nicht sagen, ob QÖ Sensation gekabelt wurde, hat K,.Völe. Zaub. die Frag nach Name und Art deS ?ftflÄl5?S,p'.? kmpffrohen italienischeit Dichters mm Ä iPSSin5' bermalS aufgeworfen. U ist tat ElbrtÄ ;Sfc S,i4 4 ' schlich nicht leicht, über die Frag , n? Ä 11 - Klarheit zu gewinnen. Det Grün- V& ?S ck'U der des Futurismus. F.. T, Mari. ÄÄsSi sfitÄ itnb da ihm-i rtm fc imnrW leser Behauptung , nicht alle! z&$zm$t sa mel stahl. sekbkemAächer diese &ÄS-unÄ??r; Frechheit ZttmzuMe. . .' enÄarwöiS ach Di Leute !on Weißnitwo .rieten mX! ihm freilich m seinem Äorbaben ab iJ?. undzähltett,.wiM Mut?genis. SZL lm Sft her ihr L.ben eingebüßt hätten. ALei P Wrw fährt , d' schreckte ' dett 'tapferen j&irtk &"r? ; aBnele jjnminziatft - nicht. -:;, '-r ;- tVllllg,..oen V. iHfarj- 18Ö3, .Ich hab Muk.'Wiii nd Kraft,' X "y TlS: im Jpai,'1! mn . , . . I tilWt ?irtS i CINi . Cr u ..i O -. (rt - T . o7 u " ,L.-"iis ; t agie r. .und .kenne lein Futcfii. ' ?e.3 FrottceSco Paola und überhaupt XaU& mir hid&t. so Että,d; d seiner Ehefrau mir nichts inen Hammel von der enedietiS zu Pescara, in'. Weid stehlen." . 0C loruzzen das Lichk der Welt .S -.Zog - r ' frische. Muket , vou blickt.chat.'-' Sein Bater ist nach l . i .',,'!' l titrf1X, ,f..LYT! '. ' m. .. oannen. ,Ck an me gute Schleus "i""", -ueue in Pescara uns -der mitgenommen, fo tl, in krük,,, seine Muttet, in dem IttiäMnrtfin Oill ftft-.t-' . ' ' m-tr I ifffSSfart jf .f. . v "' iitii zur ivmrijr oon isoifen I -j-iwc geuoten. ', 5?lir und Raubvögel trugen. ' Großvater Don Antonio ein alte? Ty.; fA. t,,-.. ki. fn.. ' t.&efihn Tiftf. mit . ...i.. v .-' t ujjc yuiticu cwvrirr rmriil u liier oeir von Weißnitwo auf den Ausgnng Schutz des Erzengels Gabriel gestcll. der Dinge. Ach, sie glaubten schon tm Schiffchen einen schwunghafte nicht mehrian die Rückkehr deS Hir. Schmuggelhandel zwischen Pescara ten, noch viel weniger, dak S ibm und der aeaenüberlieasn?,!' nst-. gelingen möchte, ' ine der Ungeheuer deS Adriatischen McereS betrieben. zu erlegen. Als nun feine beiden ersten Enkels e , uti. er. !..v. irn-ii..... . iwi uit ui UI" nwcii Aüa eti III I tiliuer jviaoaen meirm. snir he an, schwitzend und schnaufend. denn Großvater das mm Kr4 hinter sich her zog ,r den toten Lind bm, da, dritte Enkelkind, falls i' : wurm DaSdiaraust. dem er sein ein, ein KnS? t? w,-, ,.! -Ltn- .' - ai. .ii' "t... .U'n ?.u MMä nm4s in rinrm men oes ,'ttenaeis kauf, s iiNe Feldstein aus seiner Schleuder aus Dieses dritte Kind war der Dick 3 nfmnrwt tintt. tnnm r Am- i " D"""i'" mmj vuii viv mim i . ' - SffiÄ? rtft. &i Äi, letzte Enkelia Wilhelm Der Hirt ffürchtminel tm aber Humboldts. , . "i . . 1 ' vum llinp , nitg cinnrni tin scaroe i &rMt . M , .. . . davon. Er schwkkie eben nur ein biß. l ,1 ?on Heinz. geS.1 dii chen. denn S .war warm und der X." w JlI..orÄ! m tOW Lindwurm hatte sein Last. ,. ; . ', ,oS ege., trn Aller. '' Die Leute von - Weißnilw Sei n kahrm sanst entschwfen. K.fttt.t. tr...t.n , I 0N taiiüe dott ein. ki , I1 k.u,,,,,,i U"1"''!'!. ' Iflf. .on --. $r?fti hxuu-n rt niw . .!! pnl 1832 zu London als die üina denn in derselben Nacht, sl man de ? Tochter deS damaligen preußi Tod de, ekle Lindwurm, feierte. Gesandt! am englische! verschwand auS der Herd Fiirchtmi. Hse Baron 'Heinrich von Bülow netS wieder ein Hammel. und seiner Gemahlin Gabriele, der .Da, hat scher der Kauberer Lleblingstochter Wilhelm von Lum-, Fackelnitkanz getan.' sagten die ?oim cboren wurde, war eittö Leute von Weißnitwo.', Daß du' eue Hüterin der Tradition-ihreS nur weißt, der Fackelniilang ist noch berühmten Geschlechts. AIS solche viel sch!oerer zu bezwingen al, der mQch'e stch verdient, indem sici dumm Lindwurm, denn , er . i!i 'bke Tochter. Frau Anna von Sv chlimm und schlau dazu. Gen ibn dow', zur 'HörauSaabe deS' Brief.! wirst du infältigee Hirte dicht, auS. wechseis Wilhelm unh Karolin, richten." Humboldts" ermächtigte. An ihrem .Bah!" saat der Hirt ükcktmink, achtzigsten Geburtstag und nk bloß und zuckte' die Schulter, legt ! der Jahrhundertfeier der Berliner nen, spitzen Stein in seine Schleuder Universität, an deren Gründung und zog abermals in den Wald, wo ihr Großvater so aroßcn Anteil bat. er den Zauberer treffen wollte. te, wurden der jetzt Verstorbenen Wieder warteten di , Leute von hohe Ehrungen zuteil. Frau von Weißnitwo drei Tage. . Heinz war übrigens vor einem Jahr. Am vierten Tage kam Fiirchtniinet sehnt mit der Stadt Berlin itt einen zurück. Den . Leuten wollten vor Streit über die Tegeler Inseln der Staunen die Augen iibergehtn. als wickelt, doch kaiil es nach längeren r:. r. : i . w c. r r . iyi ... . . ' . . .9 c" v",, yrrivmmcn jagen, Pivzruveryanolungen , friedlichen toien Fackelnitlang iibtr der Vergleichen. Schulter. Mitten in den Mund hatte - - . '! den der Feldstein Fürchtmlne!, ae Wenn tot hni ni troffen, oerad sl, t ine schreckliche unS ist. geben, bleibt imiiier noch' hatt- aulstsen waMetmaH kesse;eS zurück. ' " Liebesgabemi Sine vollkommene Organisation zum Bezug von viebesgaben in Europa. Direkt äug un8erm Lager in Hamburg Durch die Errichtung unsere Hamburger Lagers mit der Office daselbst haben wir einen versanötöienst von clebesgaben erreicht, der in Bezug auf prompte und sichere Ablieferung istl möglichst Erreichbare darstellt. ' " ' . Wirklich Lil!s, schnelle Hilfe, sichere Cille ' für fcie Notleidenden in der alten Heimat nur durch NahrungSmittelSendungen direkt don unserem Hamburger Lager, Brooktor Quai 13, Block V Keine VerzSgttnng durch verspätete Dampfer-Abfahrt. Kein Lagern Ihrer Sendungea am Piu biege Hafe. Streiks. 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