' 4 Tägliche Okha ZxliUt per nmgokromporto Gothaischo KofkaLonder. cn Aeösr von Zo0ettih. Im begangene Jahtt, so ungefähr um dieselbe Zeit, schrieb ich ei Artikel, chen unter dem Titel X Hofkalender in der Klemme". Da war der altberühmte Vothacr nämlich wirklich in cht Pein licher Verlegenheit. Schon Anfang No, dember 1918 stand der Sah fertig, und pl?jlich kam die aieöoluiion und warf die erste Abteilung dei Bandes und auch ben diplomatisch'siatistischcir- Anhang iittr den Houfen. Ej war naturlich nicht alles falsch, was da gedruckt war. ober vllcs verlangte eine erneute sorg, fältiqe Durcharbeitung. Und da kam die verehrliche Redaktion denn auf eine gute Idee. Berits im Jahrgang 1918 hatte d bei WcolauS II. geheißen: .vormals' Kaiser und Selbstherrscher aller Reuhen. Jetzt klebte man für 1913 auch den in. zwischen entthronten deutschen Fürst ' lichlcitcn ein .vormals' an und erreichte damit durch den Umbruch einiger Druck, zeilen immerhin den Stand einer leid lichen Aktualität. Der diplomatisch.sta. tistische Teil wurde einfach durch emen .Nachtrag" ergänzt. , Für 1920 aber hat der Hofkalender ein ganz neueö Gesicht angenommen, Lutzerlich wenigstens. Er hat sich 'ge krempelt", wie der Berliner zu sagen pflegt, er muhte das. es ging nicht an ders. Er verwahrt sich zwar im Vor. Wort dagegen, daß .Politische Gründe" ihn wie zur Napoleonischen Zeit vecan laßt hätten, den Titel zu 'wechseln, er sagt mit Stolz und Selbstbewußtsein, daß er politischen Einflüssen nie zu. gänzlich gewesen fei. Das stimmt, auch in noch schwereren Tagen hat er sich i'haD gehalten, und ich will nicht lange jrnit ihm streiten, wenn n behauptet, der ! Titel .Gothaischer Genealogischer Hof. lalendcr" fei ihm schon seit langem im bequem gewesen, weil er mit dem Go thaischen Hofe nicht mehr und weniger zu tun habe als mit den anderen Höfen Europas. Nun ja. aber Gotha ist doch nur der Stammsitz des Verlags, und auch das .Almanach de Goiha", der ftan. zösischen Ausgabe zielt eigentlich ledig lich darauf hin. Indessen, sei'S wie eS sei: der alte Freund heißt von nun ab .Gothaischer Kalender", und nur noch im Untertitel wie sonst .Genealogischer Hofkalender und diplomatisch-statisti. fches Jahrbuch". '., , , .Selbstverständlich hat der Gothaische trotz dem Sturze zahlreicher Monarchien die Genealogien auch der nicht mehr re gierenden Hauser beibehalten, denn die historische Bedeutung dieser Fürstenhäu. sei Wird durch den Verlust ' ihrer Throne und Titel Za nicht beseitigt. Sa gleicht denn die erste Abteilung unge fähr der durch rasche und geschickte Kor rektur auf den Stand der Gegenwart gebrachten gleichen Abteilung des vori gen Jahrgangs. D. h. den entthranten Herrschern ist wieder das ominöse vor mals" vorgesetzt worden. Beispiel unter Preußen", das nächstliegendste. ES heißt da : .Friedrich Wilhelm II.Vik tor Albert vorm. Deutscher Kaiser und König von Preußen. Markgraf zu Brandenburg. Burggraf zu Nürnberg" . . . . folge noch zehn Zeilen der alten Würdentitel . . . . .geboren Berlin 27. Jan. 1859 . . .' folgte seinem Bater, entsagt dem Thron S. fijtt. 28. Nov. 1918, ED. der Rechte der Univ. Penn fylvania (fünf Ehrendoktorate). vorm. Oberster Kriegsherr des deutschen Reichsheeres usw." Bon militärischen Titeln fremder Staaten blieben nur die der Türkei, von Schweden. Norwegen. Dänemark Spanien. Griechenland (!), Bulgarien. Die Titel Großbritanniens, Rußlands, Oefternich-UngarnS, Rumä, ienS sind ebenso in die Bnsenkung ge fallen wie die Chefstellungen bei den verschiedenen Regimentern der Bundes, ftaatm deS ' alten Deutschland. Auf. enthaltsort: Schloß Amerongen, Hol land. So ähnlich bei dkM vormaligen Kronprinzen (Oesterland auf Wierin gen, Zuidersee) so ähnlich bei den übrigen deutschen Fürstlichkeiten in der ersten Abteilung. Porträts sind nicht beigegeben wozu auch? Aber man stößt doch auf viel Jnter essantes. Zum Exempel gleich zu An fang. Da gibt es noch ein Fürstentum Albanien, und Prinz Wilhelm zu Wied ist der Fürst dieses schönen Landes und verließ es bloß im September 1914 .unter ?rbehalt feiner Rechte". So hat auch König Konstantin von Grie khenland mitsamt dem Kronprinzen sei Reich auf daZ Ultimatum vom 11. Juni 1917 lediglich verlassen" und seinen zweiten Sohn Alezander .zur Ueber nähme der Regierung bezeichnet." Ale? ander ist indessen tatsächlich Könige der Hellenen, aber Georg immer noch Krön Prinz. Der Aufenthaltort der abgesetz ten deutschen Fürsien konnte nicht über all angegeben werden, beispielsweise nicht beim &rnig und Kronprinzen von Bayern. Der Braunschweiger lebt in Gmunden. Kaiser Karl in, der Villa Prangins, Gland in der Schweiz; von den preußischen Prinzen wohnen Eitel Fri'drich. Oskar und Joachim noch in Potsdam. Albert in Ldelheitswerth bei Homburg. August in Rheinsberg. Die meisten ehemaligen deutschem Souveräne sind in ihren früheren Residenzen der blieben oder haben eines ihrer Land fchlösser bezogen Ferdinand von Bul garien hat sich in Koburg niedergelassen, von den österreichischen Erzherzögen ha bi sich eine gsnze Menge, dem Beispiel ZhnZ FamilienchefS folgend, nach der Schweiz begeben, nach Bafel, Bern und Luzcrn. DaS sogenannte Haus Roma , nom ist natürlich völlig auZcinanderge fallen. Der vorjährige Hofkalender führte eS noch unter .Rußland' auf und vermerkte beim Zaren NicolauS II. .ermsrbet' 16. Juli 1S18. DieSma! beißt es .getötet" unter dem gleichen Datum. 1919 wurde als Aufenthalt der Zarin Kloster AbolaSka und als i der des ehemaligen Thrynsokzers To i loUt angegeben. ' Jetzt stützt, hinter tn 4flqnnj fotvn glücklichen Fürstin und ihrer sämtlichen Kindel gleichfalls das Wort .getötet" mit einem Fragezeichen. Und in der 2at ist das Fragezeichen noch nicht ge löst. Weder im hessischen Fürstenhaus noch in Hemmelmart bei der Prinzeß Irene weih man etwas Definitives über das Schicksal der Zarin. Der Aufent. haltsort der meisten russischen Großsür sten ist unbekannt. Die verwitwete Kai serin lebt auf ihrem Schlosse bei Kopen Hagen, Großfürst Kyrill. der die 'erst? geschiedene Gattin dei Großherzogs voi Hessen heiratete, auf einem Schlosse i Finnland.' In Rumänien hat Prin Carol nach seiner Verehelichung mi Fräulein Zizi Lambrino endgiltig au all Thronrechte verzichtet, und unte; Serbien wird Peter I. zum ersten Mal, .König der Serben, Kroaten und SI wenen" , betitelt, was ihm gewiß wohl' tut. Zu diesem serbisch-kroatisch-slome nischen Königreich gehört nun auch Mon tenegro, trotzdem hat aber der dicke Ni colaus Petrowitsch Njegosch sein Privat krönchen beibehalten. Bloß dem Kron Prinzen Tanilos gefiel es nicht mehr in Cettinje; er ist mit seiner Mecklenburgs rin nach Cap-Martin in den Pyrenäen ausgerückt und hat sich da eine Villa ge. baut. Am vergnügtesten in diesen thron und lronenwackelnden Zeiten können eigentlich die zahllosen Bourdo nen sein, die aus dem Hause Anjou und Orkans und die beider Sizilien und von der Linie Parma sie sind längst ab gesägt und ausgewiesen, und sitzen nun überall herum, aber wenigstens in Ruhe. Jetzt kommt die zweite und dritte Ab, teilung. die Genealogie der deutschen standcsherrlichen Häuser und von ande. ren nicht souveräne fürstlichen Häu. sern Europas. Da war wieder eine Krempelung vonnöten. Denn Oester reich und die Tschecho-Slowakci haben den Adel ratzibus abgeschafft. Wie als sollte man 'sich dieser Tatsache gegenüber verhalten? Sehr einfach: man krabbelte wieder das vormals" aus der Redak. tionsschublade. kümmerte sich genealogisch aber den Teufel um die revolutionäre Neuerung. Beispiel: Karl Maria Alezander Auersperg (vorm. Fürst von Auersperg. Herzog von Gottschee, gefllr steter Graf von Wels. Durch!.).' Da weiß man Bescheid, und das weiß man ebenso bei Herrn Orsini und Rosenberg und Herrn Lobkowicz und Herrn Wurm brand-Stuppach und bei allen anderen in dieser Abteilung. Die dritte ist trotz der teilweise Entadelung gewachsen. Da hat auch der französische, englische und italienische Hochadel sich wieder ge meldet, von belgischen und irländischen Herzogshäusern, von polnischen, rufst schen, spanischen und ungarischen Für ftengeschlechtern liefen neue Notizen ein, so daß die Genealogien vielfach vervoll, standigt werden konnten. Kuriositäten lassen sich reihenweise aufspüren. Bei den Battenbergs des Stammes Hauke beispielsweise ist eine schmerzhafte Ope ration eingetreten. Den britischen Mit. gliedern deS Hauses hat King George in einer antizermanischen Aufwallung (der auch die Annahme deS Namens Windfor für sich und feine Familie zu danken ist) 1317 anbefohlen, sich fortan Mountbatten zu nennen, was ja auch ganz hübsch klingt, aber nichtsdestowe niger blödsinnig ist. Nur Prinz Franz Josef, der eine der schönen montenegri Nischen Prinzessinnen heiratete, hat sei nea deutschen Namen beibehalten, und die Königin von Spanien istdie gebo nne Prinzessin von Battenberg geblie. den. Die übrigen mußten sich durch King George verschandeln lassen und kriegten auch noch andere englische Bei namen wie Marquetz of Milford Hsven und Marqueß of Carisbrook und Bis count Aldcrney dazu. Unter den Für fiengcschlechtern der dritten Abteilung gibt es manche, die ganz nach Gefallen bürgerlich oder adlig fein können. , Da sind die Clary-Aldringen. die haben in Teplitz ein Palais und eins in der Her rengasse zu Wien. Doch an beiden Or. ten darf der alte Fürst sich bei Strafe nur Herr Clary und Aldringen (oder bloß Clary oder bloß Aldringen) nen. nen. Bezieht er jedoch seinen Palazzo Clary in Venedig, dann ist er wieder Fürst oder ' wenigstens Princip und Altezza. , ' . - Auf daZ vollkommenste umgekrem. pelt mußte der diplomatisch-ftatiftische Teil werden. Die Höfe der gewesenen Monarchien sind völlig auS ihm vcr. fchwunden selbstverständlich. Aber dafür gibt eS Neue! in Ueberfülle, nicht nur im Deutschen Reich und in Oester. reich eS entstanden ja auch frischge. backene Staatengebilde wie die tschecho slowakische Republik und die Revublik f Finnland und der .unabhängige neu trale Staat' Island, der mit Dänemark in Personalunion sieht, und die noch etwas unklare Republik Polen und das Königreich HedjaS (über daZ man noch gar nichts weiß.) Es würde diel zu weit führen, hier auf alle die hundert, oft recht erstaunlichen und verblüffenden Einzelheiten einzugehen. Man muß daS Buch schon selbst zur Hand nehmen, um sich diplomatisch-statistisch zu überzeugen, daß es seit 1808 keinen interessanteren Hofkalender gegeben hat. als diesen 1920er Gothaische. Er zieht daS Fazit aus der Weltgeschichte der letzten fünf Jahre. Zum steigenden Lichte. Nun ü 6 e r diese Zeit geschaut Getrost! Sie nimmt ein Ende! ' Ein Drüben gibt's. Darauf vertrau. Es gibt die Sonnenwende. Wer wird in tiefer Winternacht Nicht an die Sonne glauben? Ten Glaube an des LichteS .Macht Soll uns kein Satan rauben. Wenn uns die Knze Teüfclschaft' Tie Hölle, bringt auf E-kderi. Die Fnsslchien von X. (Tntlm. VSiln.Iaurir ) Viscount Bryce. der frühere englische Botschafter n Washington, hat im Oberhaus gelegentlich der Beihandlun gen über die traurige Lage Mitteleuro. Pas und über die Möglichkeit der Frie densrevision geäußert: .Auch wir sind für da Elend, da über diese Länder gekommen ist. zum Teil verantwortlich. Die Fehler, die Deutschland vorgewor fen werden, sind die gleichen Fehler, jT-t i beim man im Friedensvertrag Raum gegeben hat: Rachsucht und, der Wunsch, den Gegner zu beleidigen, zu schwächen und zu erniedrigen, ohne Gefühl dafür, daß man darin zu weit gehen kann!' Aus diesen Worte spricht nicht nur Ge rechligkeitssinn. sondern auch politischer Serstand, die Erkenntnis, daß de, Ver sailler Vertrag unausführbar ist, wie das ja jeder politisch Erwachsene bei der Untnzeichnung voraussah. Viscount ,r,v.., ...,,,.,, m -.r-r ,....,r....! ,. ,. ,...,...,, .x.. ;.' : - .' ' i. y : ""; . i . .- ' . -.. , j . , i- . ;:.:'. - . -'y '! , I, . J, " 'jj ""- 's- ' . ,v-v ,x , b'Sj.) ' 'II jTT l v ."" " - - - - ' ' 'i l 1 ' V' ' ,-'r- ', t" ; X'. j ' : - ''J - U' 1 i, . , :;. "..,,.,-, ...... ,., !". , ... r -. . - v I ' 'j ' ; " ' V ! 4- A .-I .'. . . . lv , Ty v . . . -t PF- r;;..-: ' ry . W l ' . v !, Iifcii ii' - . ,.- : -;n X,-H4jH' ' ; L . ' " :'-y r m vAii n-' , - fx '"sS v- : w i - - ' ' - SJ . v,Jh . . 1 1 fM 0 & ' " .M Afc' " - -rf J . . -., ,:.-. XX V i I , . ' ; j , ' ;;. x j p ) l . -1.-' --., fc?jp5p.', irwnrpiiam gw, v '', f V- W. W .W' 1 --- - . .' ..,', .;. j Pk , ii p - ir p t r - -ii- - -- "' rfry :rr'TV -y'-Ty 'TT1.'",V: ?,-.'-, rff V . . v . . v- .i . . , M ' 4 r . ? . , ' , i . ' ' . ,-4v , . ' .. - i '. v . ' - . V ' ,-,.'. , , Y - .,' , .,j ; "'ir'i v;j: ;: , . K " . ' ' ' 'L. i ' J X - V Z - r - . ' f - ; ' I f ! ' , ',5,., VV i '.. 'I , T i j I r-r 'vv..Lt;;u.untr :MJL;Xk:JiL mmAl V'rfiJAvrf-l ' v,,-, " r -"V 1 ? v , k-HM-M ,M , . . KJ 'P Stl" - -CV -?TT-H fL 1 ICVl'V:-, r i?T Uv-, Sv. . Z rMf - l -vitt' . . .t zTj w rf.'' -yn r3- V TVVidTTlv'X. Arv MSl ?Pd rcv -iVs t-.i . ' V . . r-: ; ' k : 2"TV 'L'V V rlV' V 1 or Ä4Vi !; p.? V"- C fH.-rWi s rlJ-rr. I 'h Bryce steht nicht allein' da mit seiner Anschauung. Unverkennbar ?zcigt sich dem, der die britische Presse aufmerksam verfolgt oder der Gelegenheit zum Um. gang mit Engländern hat. daß der Haß gegen Deutschland dort jenseits bet Nordsee im Abebben begriffen ist. daß ruhigere Ueberlegung sich einzustellen be ginnt, die weiß, daß ohne ein .produk tives" Deutschland England nicht be. stehen kann. Die Verringerung deS PfundWertcS hat wohl mit am meisten dazu beigetragen, den .Verstand"' wie der wachzurufen! In geschäftlicher Be Ziehung bleibt der Brite nicht lange blind. England sucht nach dem Ausscheiden Amerikas die europäischen Staaten zu einer gemeinsamen Politik der Arbeit zu gewinnen und sieht der' Isolierung Frankreichs ohne Erregung zu. So dllr fen die Deutschen, ohne in Optimismus zu verfallen, erwarten, daß die Beftim mungen dei Friedensvertragel in nicht zu ferner Zeit, besonders auf wirtschaft lichem Gebiet, wesentlich gemildert wer, den. - j . Bestimmungen, deren Abänderung dringend wünschenswert ist, sind vor allem die über die deutsche Kaufsahrtei flotte. Im Anhang III deS achten Teils, der von der Wiedergutmachung spricht, lieft man: .Deutschland erkennt daS Recht der alliierten , und assoziierten Mächte an auf Ersatz-Tonne für Tonne und Klasse für Klasse aller Handels Wir tragen in unS Gotteskraft Um ihrer Herr zu werden. Entdeckt sie nur! Erweckt sie nur, Daß sie zum Kampf euch schare! Zum Sieze führt die Lichtnatur,, Und währt eS hundert Jahre! Ei flinfpfüudiger Taphir.. AuS Bombay wird gemeldet: In Ms gol (Birma) ist doa einem Burmanm ei Saphir gefunden worden, der acht engl. Zoll (20 Zentimeter) lang ist und über fünf engl. Pfund wiegt. . Sei Wert wird auf 25.000 bis 50,000 Pfund 10 rJÄ der deutschen Kandelsjchißahrt. perslus. Kapitän zur 5se a. schiffe und Fischersahrzeuge, die durch den Krieg verloren gingen oder beschä digt wurden.' Wir haben uns also zu vollem Ersatz der Schäden verpflichtet. Dazu weiden wir jedoch von unseren Feinden nicht einmal angehalten, denn es heißt weiter in dem angezogenen Para graphen: .Trotzdem der Rmimgeh4.lt der deutschen Schiffahrt in ihrem gegetwär tigen Bestand viel geringer ist, als die Verluste der alliierten und assoziierten Hamburger Hafenbild. Mächte, wird das anerkannte Recht un ter folgenden Bedingungen auferlegt: Die deutsche Regierung tritt das Eigen tum an allen deutschen Handelsschiffen ab vö 1600 Bruttotonnen Größe und darüber zur Hälfte nach Schiffsraum qe. rechnet die Schiffe zwischen 1000 und 1600 Bruttotonnen, zu einem Bier tel nach Schiffsraum gerechnet die Fischdampfer und die anderen Fischerei fahczeuge." r'rn,i - su --.r o. a v , 'S&ifit. H : 7 . . ) tx Freihafen von Bremen. Die gesamte Tonnage, die Deutsch, land schließlich verbleibt, wird etwa eine knappe Million betragen. . Der Verlust der Schiffe über 1600 Tonnen ist äußerst schmerzlich. Alle die großen stattlichen Dampfer der .Hamburg-Amerika.Linie". des .Norddeutschen Lloyd" usw. sind ver. loren. Aber es nutzt nichts, jetzt zu weh klagen. Es gilt den Tatsachen ins Auge zu schauen. Welches sind diese Lat fachen? Die verbleibenden Schifft ge nllgen kaum für den Handelstransport in europäischen Gewässern,' für den in fernen Meeren sind sie völlig ungenügend, auch wenn man berücksichtigt, daß die deutsche Aus und Einfuhr von Ueber see vorläufig recht beschränkt sein wird. Ei muß dahin gestrebt werden, möglichst rasch in den Besitz einet größere SchiffsparkS zu gelangen. ' Ist hierzu Aussicht vorhanden? 1913 wurden auf deutschen Wersten über eine Million Tonnen fertig gestellt, nicht nur für deutsche Rechnung, auch für fremde. Während deS Krieges ent stände zahlreiche neue Werften und die bisherigen wurden erweitert. Jetzt wer den auch von den früheren kaiserlichen Werften in Kiel und Wilhelmsha Kauffahrer gebaut. Auch wenn man mitdem Fsrtfall von Danzig rechnet, darf die , Schaffensmöglichkeit der schiffbau lichen Etablissements ,auf mindesten eine halbe Million Tonnen angenommen werden, um so mehr, als zahllose Ar beitskräfte durch die Aufhebung der all gemeinen Dienstpflicht frei ' geworden sind. Im Friedensvertrag ist den Deut, schen allerdings vorgeschrieben, dr sie während der nächsten fünf Iah alZsähr lich 200.000 Tonnen für di Gegner fertig stellen müssen. Nimmt man als an, daß S gelingt, in den ersten Jahren je eine halbe Million zu bauen, so wur den in den Besitz unserer Kaufsahrtei flotte hiervon nur 300,000 Tonnen ge, langen. Nur im Verhältnis der Stei gerung der Leistungen der deutschen Werften wird also der Cchifstpark der Handelsflotte wachse - lsnn. Nun fragt eS sich allerdings .noch sehr, ob die Gegner ihre Forderung auf alljährliche Lieferung von 200,000 Tonnen wahrend der wachsten fünf Jahre aufrechterhalten toerteiy .Sicher ist, dgß sich binnen kux. O. zem ein Ueberflu an Handelsschiffen auf der Welt herausstellen wird. Es entspinnt sich schon jetzt ein , heftiger Wettstreit auf dem Gebiet des Handels fchiffbaiiel. Das englisch Jachblatt .Fair Play' schrieb bereit vor einem halben Jahr in einem Artikel, der sich mit dem gewaltigen Anwachsen der amerikanischen Kaufsahkteislotte beschaf tigt: .Aber Fakten sind nicht aus der Welt zu schaffen, und Faktum ist. daß die amerikanische Handelsflotte in einem einzigen KiikgLjahr vom zartesten Slifo zum kräftigen Mann heranreifte.' daß innerhalb weiterer zwölf Monate aller Wahrscheinlichkeit nach mehr Schiffs räum auf dem Erdball vorhanden sein wird,' als Bedarf besteht." Die nord merikaniscke Handelsflotte ist in den letzten Jahren tatsächlich gewaltig ge wachsen. Nach den Berichten des amen kanischm ' Handclsamtcs zählte sie im -visjx:m riJtWVi.r n "tT '-z'Y::z n Cl -) " " . j Jnli 1914: 755 'Schiffe mit 2,128,000 Br.-Reg.Tonnen) am 30. Juni 1919 belief sich die Zahl ber Kauffahrer auf 27.300 mit 12.800.000 Br.Reg.2on nen. ' An Werften besaß Nordamerika vor dem Kriege 45. mit einer jährliche Mazimalleistung von '474.673 Tonnen. Jetzt sind vorhanden 417 Werften, deren Jahrcserzeugung sich auf etwa 3,5 Mil lionen Tonnen stellt. (England besitzt heute 120 Werften mit einer . voraus sichtlichen JahreSerzeugung von 2,4 Mil lionen Tonnen.) Abgesehen von der Frage pb wäh rmd der nächsten fünf Jahre je 200. 000 Tonnen abgeliefert werden müssen, bleibt die Voraussetzung für die oben gegebene Berechnung der Produktion unserer Werften, daß ihre Arbeiter und die aller in Betracht kommenden In duitrien sich lcistungsfreudig zeigen, denn erst so können bie Betriebe leist ungsfähig werden. Es kommt also nicht nur auf die Angestellten und Arbeiter der schiffbaulichtn Werkstätten an, ohne Kohlen, und Erzförderung usw. vermag auch keine Werft zu produzieren. . Die Zukunftsaussichten der beutschen Kausfahrteiflotte liegen also wesentlich in der. Hand der Werst usw. Arbeiter. Sie werden sich klar darüber sein, baß jedes Nahrungsmittel, jeder Bekleidung! gegenstand. alle Rohstoffe, die unsere Industrie benötigt und die wir von Utbersee zu , beziehen gezwungen sind, verteuert wird durch -den Transport auf fremden Schiffen, ebenso jedes Fertig fabrikat, das wir im Lande herstellen und dem Ausland liefern, bessere Ab satzmöglichkeit hat, wenn ei unseren Kunden auf unseren eigenen Schiffen zugeführt wird, daß die Arbeiter also i ihrem Interesse handeln, wenn sie in tensi schaffen. Nach den Geschäftsberichten der Werf ten scheint ek im übrigen, daß ihre Lage vielfach nicht fo ungünstig ist, als an genommen wird. So erzielten die Ho waldtwerke in Kiel 191819 inen Rohgewinn von 2,388,733 Mk. (im Vorj. 1,016,589 Mk.). EI wurde eine Tivi dende von 12 (gegen 5 im Vorjahr) verteilt. Geklagt wird von Seiten der Werften über den Mangel an Kohlen und RoWatermIzen. Trotzdem, d. fi. Die goldenen Aenstor. Skiz, von M ?!snn. Den ganzen Tag arbeitet der kleine , Bube in Feld. Stall und Scheune, denn ! feine Leute waren arme Bauern und konnten keinen Knecht halten, aber ge, gen Sonnenuntergang kam ine Stunde, die ihm allein gehörte, da gab fein Vater ihn frei. Dann pflegte der Knabe aus die Höhe dei Hügel zu gehen, um nach kinem anderen Hügel auszuschauen, der sich i paar Meilen wtit entfernt . hob. Auf diesem entfernten Hügel stand ein HauS mit Fenstern, klar wie Gold und Diamanten. Sie leuchteten und, glänzten fo hell, daß der Knabe oft blinzeln mußte.' wenn er hinllbeisah; nach einer Weile aber schien es, als machten die Leute i dem Hause die r'.'i den zu, dann sah e gerade so au, wie ein andere gewöhnliche Bauernhau. Der Knab vermutete, sie täten dies, weil e Zeit zum Abendbrot sei. und dann pflegte er selbst nach Haufe zu gehen, um Brot und Milch zum Abcnbrod zu essen und dann zu Bett pi gehen. Eine! Tagek rief der Vater dei Kna den ihn und sprach: Du bist brav ge Wesen und hast einen freien Tag ver dient. Nimm dir ihn heute, aber denke daran, daß Gott ihn dir gibt, und ver, suche, etwa Gute zu lernen." Der Knabe dankte seinem Vater und küßte seine Mutter, dann steckte' er ein Stück Brot in die Tasche und maciz': ich auf den Weg, , um daS Hau init den goldenen Fenstern zu suchen. ' Ter Weg war sehr hübsch. Die bloßen Füße hinterließen Spmen i dem weißen Staub, und wenn de Knabe zurückblickte, sah eS au, als folgten ihm seine Fußspuren und leiste tcn ihm Gesellschaft. Auch sein Schatz ten blieb bei ihm und tanzte, balo vor ihm her. bald lief er, hinter ihm, drein, und das war luftig. , , Mit der Zeit wurde er hungrig und fetzte sich an einen klaren Bach, der durch das Erlengebllsch am Wege lief; er atz ' sein Brot und trank das frische Wasser dazu, dann streute' er den Bö gcln die Krumen hin, wie es seine Mutter ihn gelehrt hatte, und setzte sei nen Weg fort. Nach langer Zeit kam er an einen hohen, grünen Hügel, und als er den Hügel erklommen hatte, fand er daS Haus auf der Höheres sah aber aus, als ob die Läden geschlossen wären, denn er konnte, keine goldenen Fenster sehen. Er ging ganz nah an da! Haus heran und hätte am liebsten geweint; die Fenster waren nur durchsichtiges GlaS wie alle anderen, und von Gold war keine Spur daran zu sehen. Da trat eine Frau aus der Tür, sah den Knaben freundlich an und fragte ihn, was er suche. Ich habe die goldenen Fenster von Unserem Hügel aus gesehen," sagte er, deshalb bin ich hergekommen, und jetzt sind sie mir von Glas." ' , Die Frau schüttelte den Kopf und lachte. ' " Wir sind arme Bauersleute," sagte sie, ,e ist nicht sehr wakrschein lichdaß. wir Gold an unsere Fenstern haben sollten; durch GlaS. neht, man auch diel besser." 4 -; .Dann forderte sie 'n Knaben auf vor der Tur aus einem breiten. Stein tritt auszuruhen, und brach! ihm ein waS Milch und einen Schmalzkuchen: nachher rief sie ihre Tochter, ein Kind von fetatm Alter, nickte den beiden freundlich zu und ging an thre Arbeit zurück. r DaS kleine Mädchen lief ebenso kar. fuß wie er selbst und trug einen brau, nen Lodenrock, aber ihr Haar war gel dig wie die Fenster, die er. gesehen hatte, und ihre Augen blau wie der Himmel um Mittag. Sie .'yrte den trotz der verhältnismäßig hohen Div! dende, darf man nicht vergessen, daß auf unseren Werften ein gewisser Druck la gert: die Reedereien wagen nicht größere Bestellungen zu geben, weil sie nicht wis fen, ob die Entente nicht unter dem Vor wand ungenügend erfüllter Friedensbe dingungen die Schiffe doch wieder be fchlagnahmt. So werden zunächst nur kleine Schiffe bei den Werften bestellt. Wa für die Werften gilt, das gilt sinngemäß auch für die Reedereien. E! ist erfreulich feststellen zu dürfen, daß lyre eiker nuyt daran denken, verzwe: fclt in die Zukunft zu schauen. Unsere Reedereien werden sich diese Ueberzeu gung erhält jeder, der mit ihren Fllh rern im Verkehr steht auS den jeki gen niederdrückenden Verhältnissen bald herausarbeiten. In Hamburg henfcht z. B. unverwüstlicher Schaffensdrang, um den Severkehr wieder aufzunehmen. greiilch muffen nch die Reedernen zu nächst noch fast ohne eigenen SchiffZpark behelfen. Sie bedienen sich ouslandi scher Schiffe. Da läuft z. B. durch Vermittlung der Hapag jede Woche ein Dampfer der amerikanischen Kerrlinie nach New wiv Andere Dampfer hal, teg den Frachtverkehr mit Brasilien und dem La Plata aufrecht. Diese Schiffe werden unter fremder Flaggt expediert. Mit eigener Flagge fahren jedoch z. B, die Dampfer der HamburgSüdameri kanischen Gesellschaft, die zumeist auS norwegischem und schwedischem Besitz Schiffe gechartert hat. Die Dampfet verkehren regelmäßig nach Brasilien usm. Ferner laßt bie SlomanLinie Dampfer nach Spanien und Italien laufe, bi beutsche Levantt'Linie nach Syrien us. Heute sind im roßten beutschen Ha fen. Hamburg, noch fast nur ausländische Flaggen, wie die englische, amerikanische, japanisch, zu sehen. El sind bi ersten fremde Reedereien der Welt vertreten. DaS ist für da deutsche Nationalgefühl nicht erhebend. Wir müssen unk jedoch damit abfinden und werden ek um fo leichter tu bei dem Gedanken, daß im merhin da Bild bei Hamburger Hasen beweist, daß ber Handel sich bereit wie der zu regen beginnt. E wird diel Ge duld erforderlich sein.-di die deutfchen Farben wieder auf den Weltmeeren in größerem , Maße erscheinen. . Aber wir dürsea erwarten, daß ba in nicht gar zu ferner Jen der Fall fein lmrd. Knabe auf dem Hof herum und zeigte ' Ihm ihr ckmarze aio mii n ßcn Stern an der Stirne, uns -... f...... , 1 1 1 nrtl zahlte ihr van ,einem zu rotbraun wie Roßkastanien war und vier weißt Füße hatte. AIS sie dann einen Apsel zusammen gegessen hatte und so Freunde geworden waren, fragte der Bube sit nach den goldenen Jen ftern. Da kleine Mädchen n,Z'.t iinv sagte, daß sie die gut kenne, er habt sich nur im Hause geirrt. , .Du bist gan, verkehrt gegangen, sagte sie. .Komm nur mit, dann will ich dir das Hau mit ven golvencn vku stern zeigen, da wirst du ja selbst sehen." , Sie stiegen aus einen Wall, der sich hinter dem BanernhauS erhob, und un terwegS erzählt ihm da kleine Mäd chen. daß die goldenen Fenster nur zu tintk gewissen Stunde gegen Sonnen Untergang zu sehen seien. , , .Ja.da weis, ich!" sagte der Knabe. .Als sit dit Höhe deS Walles erreicht hatten, wandte sich daS Mädchen un deutete in die Ferne. Da stand auf einem Hügel ein HauS mit Fenster so hell wie Gold und Diamanten, gerade wie er sie gesehen hatte. Und als sie genauer hinsahen, entdeckte der Knabe, daß es sein eigenes Heim war. , Da sagt er dem kleinen Madchen, da r nun gehen müsse, und gab ihr seine beste Marmel, die weiße mit den roten Streifen, die er tin Jahr lang in der Tasche herumgetragen, und sit gab ihm drei Roßkastanien, eine rot wit Atlas, int gefleckte und eine weiß wit Milch. Er versprach ihr. wiederzukommen, sagte -ihr aber nicht, was er gelernt hatte; und so ging er den Hügel hinunter nach Hause, und das kleine Mädchen stand im Abendsonnenschein und sah ihm nach. Der Heimweg war lang und eS wurde dunkel, ehe der Knabe feines Vaters Haus erreichte, aber das Licht der Lam, pen und das des Feuers schien durch die Fenster und machte sie fast fo hell, wie er sie om Hügel aus gesehen. Als er die Tür öffnete, kam ihm feine Mutter entgegen und küßte ihn. sein Schwester chen schlang ihre Arme um seinen Hals, sein Vater sah auf und lächelte ihn von feinem Platze aus an. .Ist eS dir cheute gut gegangen?" fragte feine Muuer. Ja, es war dem Jungen gut gegan gen. , .Und hast du etwas gelernt?" fragte sein Vater. Ja." sagte der Junge, .ich .habe ge lernt, daß unser HauS Fenster hat wie Gold und Diamanten.' . FudballZm .Jahrhundert ,Dok Fußballspiel soll schon Miite de 16. Jahrhunderts bekannt gewesen sein, wenigstens da Wort '.Fußball' ist reist verwendet worden. ES findet sich in einem Lied auf die Wiedereinnahme de Schlosse Helfenstein durch die' Ul mr im Jahre 1552, und zwar in zwei ter Bearbeitung, die schon seit 1846 be kannt ist. Die betreffende Strophe lau tet: Wir liszen alle ding wol geweilen und wolten mit dem geschiz nis eilen, bisz eZ uns war gelegen. tas verzog sich bis us den mitag. thet man guet fueöbell geben. Heute, wo das Fußballspiel so allge. mein geworden ist, wird niemand aus die Idee kommen, dem Worte eine andere Deutung zu geben. ? - v Ander in den Siebzigerjahren M vorigen Jahrhunderts. In Grimirz Wörterb..ch. 4 Bd.. der 1873 erschien, ist unter .Fussbell" die Erklärung er sucht: .. . . eine in Taubheit und Un empfindlichkeit sich zeigende Beschädigung deS Fußes durch falschen, raschen Tritt oder durch ' prallenden Stoß." Diese Erklärung hat ja eine gute sprachliche Grundlage; aber die diesbezüglichen Aus drücke wie .verbellen", .Bellsuss" u.' a. scheinen nicht dem schwäbischen Sprach schätz anzugehören, wie' man annehmen sollte, da jenes Helfensteiner Lied von dem Ulmer Bürger HanS Beiel verfaßt wurde. Auch für den Text dei Liede! ist jene .Erklärung etwas unnatürlich. Nimmt man hingegen daS Wort .Fues bell' für die Mehrzahl von Fußball, so ist alleS leicht verständlich. Man fchoß mit fehr großen Kugeln, darum hat der Dichter auch von allen Ballspielen gnade die Fußbälle erwähnt, weil sie den größten Umfang hatten, Noch einen Beweis für diese Deutung finden wir im 16. Jahrhundert in FischartS Gargantua. der den großen Ball .so wohl mit den Füße als Fäu ste in die Höh' wirft. Für Fußball, freunde mag es eine Genugtuung sein daß wir im 19. Jahrhundert von der, Engländern nur herübergenommen ha. ben. wa wir in anderer Form bereit! früher hatten. Wir sollten aber daraus bedacht fein, die ohne Zweifel da uni dort noch vorhandenen, unbeachtete? Nachrichten über diese altdeutsche Spiel zu sammeln. Wer weiß, b nicht de, Bevei erbracht werden könnte, daß ehe. mal die Engländer den Fußball von Festland Übernommen und nur zur Heu, tigen Vollkommenheit ausgebildet haben Wa AnslSndkr bieten. Eine Leipziger Taaeszeitun initi'!-' V fnTtnViI ,ir.A. or m- . v : u l",'"' JV MiUli piv Aaklj wii.i r . i a ' . 1 von irrmoem err isj Jahre). V ITT C. u rn r . . . I im uoijiiuiig M,l Pennon und Bao in anstandiger Familie in Leipzig bezahlt Off. unter .... Frankfurt a. M. er beten." Auch eine Folge der niedrige, deutschen Valuta. Etwa 23 Mark ,ah der Herr nach dem Wert seine Geld, für Wohnung. Kofi. Vad ; usw. E, wohnt und ißt also immer noch billig ii Leipzig, kr die Leipzig, kxrden sij i fj (i ' II ll w c-A ifi l U M i i 1 rJ . : : t