7 ' . &r.Tj f-jcttglicho Omaha Tribüne-Mitiwoch bey 21. Flpril '1ö2tt K I ? i ? j t mmtWWHi Lus geotoklene lunnnskript. f 4Tetektivgeschichte Ct. Adolf. . .Laben Sie schon einmal einen Verbrecher entivischen lassen, Herr Wimr fragte die Laussrau. .Sie überschätzen mich, meine ynädige", gab her Detektiv lachend ,ur Llnnvort .Dies Malheur ist mir zu meinem Leidwesen schon tvlederholt Passiert, wenn ich auch zugeben muß, daß die Zahl der er wischten Verbrecher in meiner Wkcit größer ist als der it. Wischten." . .Aber nein, so meinte ich eS auch nicht. Ob Sie jemanden, dessen VeteiNgung an einem Verbrechen Sie seitstellten, trotzdem icht zur Veratwortlmg zogen, das wollte ich kragen. Es kann doch Falle gebcn. wo daS menschliche Mitleid .Mitleid darf ein Kriminalist Nicht kennen, sondern nur daS (öe kek. Und trotzdem, es gibt Fälle .Erzählen, erzählen", scholl es von allen citen. . . .Ja, ja, ich erzähle schon. Lassen Sie mich nur meine Gedanken sam mein. Wie fange ich an? Nun, ganz einfach und prosaisch mit der Tiebstahlsanzeige, welche Professor Cchulze natürlich habe ich mir erlaubt, die Namen zu ändern eines Tages bei der Polizei erstat iete. Ich wurde hingeschickt, den Katbestand zlt erheben, der tanier khin nicht ganz alltäglich war. ineS Abends, in Abwesenheit des Profes fors, waren Diebe, offenbar mittels Nachschlusiel m sems Wohnung ein gedrungen. , Er .war Junggeselle und lebte allein, nur tagS über wat eine Bedienerin da. Die Einbrecher hatten den Schreibtisch geöffnet, ohne Eelvalt, denn er war unver schlössen, und daraus jetzt kommt das Sonderbare r- nicht etwa Geld und Gcldeöwcrt entwendet, sonder ein Manusknpt, welches der ?Bro fessor soeben fertiggestellt hatte. E! handelte sich, wenn ich mich recht. erinnere, um irgenowelche iverech ungeu von , Planetenbahnen ' Schulze war Astronom welche der Prozessor als epochal uns bahn brechend bezeichnete. , Er war bo greiflicherweise außer sich darüber, daß 'ihm die Arbeit von Monaten geraubt worden war, umsomchr, als er mck - Vollendung die , meisten Grundlagen vernichtet habe und jetzt Zucht mehr ersetzen könne. . Mir war von allem Anfang klar, daß es sich um kein eigentliches Verbrechen im gewöhnlichen Vmn handle. Entweder wollte ,, jemand dem Professor einen Streich spielen, zder es handelte sich um einen Ge waltakt eines , FachgenoZZcn. Bei Wissenschaftlern nd Sammlern fin det man es gar nicht so selten, oasz ihnen Beruf oder Liebhabern ebenso zur Leidenschaft wird, wie dem Ver brecher die Sucht nach Gold, wie dem Ber chmahtcn die Eisermcht, Sine jede Leidenschaft aber kann zur Quelle dcS Verbrechens werden. -In dieser Richtung beschloß ich, weiter zu forschen. Proseliot CDchui üc. so sehr 'der Verlust des Manu stripts ihn auch aufregte, zeigte sich auf meine diesbezüglichen Fragen sehr zurückhaltend. Er behauptete, auf keinen Menschen Werdacht zu haben, er habe keinen Feind, dem er einen loldjen Aoshettsakt zu traue: auch habe kein Mensch von seiner Arbeit, gewukt. - r,t am letz' ten Abend in der Freude des Voll, brinaens, habe er mehreren floll zen davon erzählt, auf einem Ball beim Nektor. Aber keiner der Ae treffenden sei Astronom, keiner habe ein Interesse daran, tom einen joi dien streich zu spielen. Die Untersuchung deS Tatorts ergab nur einen Anhaltspunkt und der w rätselhast genug: die Woh ttungsiür war offenbar - mit dein Originalschlüssel g eöffnet ' worden der mit einein gut passenden Du plikat. Da ein solches nach des Vrofessors Angaben nicht eri nerte, gab eZ nur den einen Schluß, daß ihm wahrend des Baues der Schlüssel entwendet und rechtzeitig vor dem Leimgehen wieder zurua gestellt worden war. Er gab anch zu, den Schlüssel in der Tasche deZ .Oberrockes gehabt zu haben, den er natürilch in der Garderobe ah gegeben hatte. Ich steckte mich hin. ter ie Varderooesrau uns jur, lak wahrenä des Laues ein einj: ccF Gai't das Saus verlassen habe! Fräulein Grisius, die Tochter des LiektorS. Sie hatte der Garderobe stau gesagt, daß si ihre Handschuhe u Sause vergesse habe, waS aber eine AuSrede war, denn die Frau erinnert sich, daß Fräulein UJrwuä and ckuds aetrage habe, m mein Befragen gab sie auch zu, daS Fräulein in der Garderobe allein aelassen zu haben, um einen Wa gen zu holen. ES .war mir ein LeichteS, den Kutscher ausfindig zu macken. Die tonne Dame war sehr unvorsichtig gewesen. Sie hatte ten ' Wagen direkt vor dem Hause Professor Schulzez warfen (afien und war mit ihm. wieder zum Ball, zu rückgefahren. Die Sache spielte sich onenvar o im 0. vn piemanp ihre Abwesenheit bemerkte. ' Die Kette war geschlossen. Ein unbestimmte Zesühl hielt mich zu i rück. das .Nefultat meiner S.'achsor chungen ohne weiter der Polizei der dem Professor anzuvertrauen. wouts ert mii , rein lungen MÄchen sprechen, um die Vsveg gründe jhreS Handeln zu ersah. im. . Ich traf sl allein. All ich ein rat. stand sie ,: Fenster, meine Karte in' der Hand, big ich vorher bineinae tat halte. Langsam wandt sie sich iu mir um. nomine S, uin mich zu ver basten?' Ihre Worte bestätigten meinen Verdacht, trotzdem machten sie, mich verwirrt. .Ich komme, um zu tx fuhren, warum Sie Herrn Profes ot Schulze das Manu rrtpt ' Kch sucht? nach einem passenden Wort. .Gestohlen haben", vollendete sie rubtg. .Bitte, genieren, Sie sich mclit. In Jyren Augen it es ja wohl ein Dlebstahl. Aber Sie Tol len die Gründe erfahren Schulze selber ist ein k.eb, Vor einigen Monaten gab ich ihm nichtZahncnd einen Brief meinch Verlobten zu lesen, m welchem vieler die , erlten Mitteilungen über eine begonnenen wissenschaftliche Arbeit machte." ! .Ihres Perlobten?' Iragte ich. .ES ist der ftühere Assistent Professor Schulzcs, jetzt an der Sternwarte AU G. Die Arbeit sollte ihm dazu dienen, die Dozentur zu erwerben, unö ein Heim zu schaf kett. ' Schulze hat die Idee estoh. len. , ' Gestern plauderte er. Ich horte es zufällig, ging hm und nahn, seine Arbeit an mich. Ich glaubte, er werde herkommen mich zur Nechenschast zu ziehen, denn ich lien meine Vi iteniarte an teile des Manuskripts zurück. Davon hat er wohl nichts gesagt? .und was werven Sie , jetzt tun " fragte ich. Die Arbeit behalten, bis die meines Verlobten erschienen . ist. Keine Gewalt, auch nicht die der Polizei, wird sie früher zurückschaf fen." Ich nahm den Hut und ging. Das war das einzigcmal, wo ich so zusagen einem Verbrecher hals. Aler ich bereue eZ nicht.' Der 5fitd,cker Nsrdpsls Interessantes auS dem Leben des kürzlich verstorbene M, E. Peary. Wenn jemand den stolzen Ruhm dex Entdeckung des Nordpols , ver dient h so ist eS der vor kurzem verstorbene -"Iiear.Admiral R. E. Peary, diezex .Bereran oer scoropoi sorschung , der mehr als drei Jahr zehnte 'lang' mit' bemundernSwerter Zähigkeit' und' Erstaunlicher Lei stungtzkraft nach dem hohen. Ziel ge runaen hat. das er schlieklich auch er reicht hat: das vlerneiwanner srm Nordpol aufzupflanzen, ehnmal hat er, wenn man kleine Polarreisen abrechnet, mit Expeditionen den Vor stoß zum Nordpol gewagt, und wenn ihm auch erit aus der zehnten die m- obernng des Poles gelang, so hat er doch auch schon vorher großartige geographische Resultate erlangt, Nordgrönland entdeckt und damih die nördliche Begrenzung des Binnen eises nachgewiesen und erst die Ge wißheit für die Jnselnatur Grön landö erbracht. Den Anstoß zu seiner Lebensarbeit, erhielt er zu Anfang der achtziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts- durch einige Bücher über das Binnenets von Grönland, durch die, seine Phantasie erregt und seine eigene Unternehmungsluit er weckt, wurde. Schon im Sommer 1886 unternahm er mit Maigaard eine Nekognoszierungsreise nach Grönland mit einfachitcr Ausrü stung und geringem Kostenaufwand und ' übertraf an Schnelligkeit deö Fortkommens (in 23, Tagen 160 Ki lomcter) und iu der erreichten Höhe alle leine Vorganger. Im Jahre 1L91 begann er dann die eigentliche Ersor schung .Grönlands, und trat im Früh livg 18S2, begleitet von dem Norwe ger Astrup, feine erste große Schilt tenfahrt an, auf der er das Aufhören des im 'Rückgang begriffenen . In landeiZes feststellte. Peary brach sich gleich zu Ansang das rechte Bein dicht unter dem Knie und legte die Slvo Kilometer zu Schlitten zurück, ylzne völlige Beweglichkeit des Beines wieder erreicht zu haben. Seine mu tige Frau, die ihn auf dieser Reise begleitet und gepflegt hatte, verließ ihn auch 181)3 nicht, als er zu neuens Forschungen in Nordgromand auf. brach; im Winterquartiex der Bow doiN'Bai gebar, sie jhrn eiiiz Tochter. Tann trat, Pear mit acht Leuten. zwölf Schlitten und 92 Hunden seine zweite teie an, aus se er wegen furchtbarer Tchneeftüms und grim miger Kälte, l" mangelnder Ausrü stuug Und, ssrkrankugg der meisten Mitglieder nicht recht vorwärts käm. Während hie Erpeditign selbst nach Hause zurückkehrte, Merwinterte Peary mit zwei Genossen och- einmal in der Arktis und unternahm 1895 eine neue, von pnsäglichm Entbehr rungen und unglaublichen Anstren gungen erfüllte Reise mit 4S Hun den, von denen er nur einen zurück brachie; Schlitten hatte er überhaupt nicht mehr, als er völlig entastet in BowdoiN'Bai anlanßte.. Aiss den. bei den nächsten Erpedltiönrtt gelang e! ihm, einen riesigen, 800 Zentner schweren Meteorstein von Kap Fork heimzubringen. Auf der sechsten Spedition kam Peary nnt seinem beivährten schwarzen Diener Matt Kenson und seinen EkkimoS nach ausgedehnten Cchlittenreisen an daS Standquartier, von dem 1883 Gree ly zu einem Todcszuge tnS ewige EiS aufgebrochen war, und rettete die Resultate dieser Erpedition. Er selbst verlor bei. einem furWaren Schneesturiy den Weg, irrte zwei Tage lang umher und erfror sich da bei die Füße, so daß ihm sieben Ze hen abgenommen werden mußten. Trotzdem blieb ex in der Arktik und wagte 1809, kaum wiederhergestellt, eine neue Schlittenreise an der gröli,' löndischen Westküste entlang, auf der er die Nordspitze der gewaltigen In sei erreichte und so die Küstenver hältnisse Grönlands genau feststellte. Neue Vorstöße im Jahre 1W1 blie ben ergebnislos, und so brach denn im Frühling 1902 Peary zu einem achten Vorstoß nach dem Pol auf. bei dem -er mit Aufbietung aller Kräfte vordrang. AIs aber ichließ lich unter 8 Grgd 1T N. die Hunde nicht mehr zu gebrauchen waren, mußte der Rückmarsch Angetreten werden, der sich durch die 'häufigen Nebel und die beständigen Schnee malten noch gefährlicher gestaltete als der Vormarsch. Bier Jahre, hatte so de, kühne Forjchex im ewigen Eis verbracht, und schon brach er im Sommer 190 mit seiner neuen Er pedition auf und begann nach einer Ucbcnvinterung an , der Nordküste Grönlands 1900 mit dem altbeivahr- ten Matt Henson die Schlittcnreise zum Pol. Ein unabsehbar langer Spalt, im Eis mußte nach sechstägi- gcm Warten auf einer Brücke von Jungeis überschritten werden, die beim Ueberschreiten entsetzlich h,n- uno Hermanne. Durch einen schweren Sturm wurden sie 10 eng- lisch Meilen nach Osten getrieben, erlangten aber dabei die höchste Breite von 87 Grad 6' N. Doch die letzten 322 Kilometer zum Pol konn ten nicht zurückgelegt werden, da der Sturm die NahrungsmitteldepotS vernichtet hatte. Nach ULtaglger Ab meienheit gelangte Peary, zum Ske lett abgemagert, nach seinem Stand. quartier zurück. Nach einer Woche Erholung unternahm Peary noch eine Schlittenfahrt nach Weiten, bei der ein noch unbekannter Teil des amerlkaniichen PolararchwelS geiich tet wurde. Auf der zehnten Reife hat er nun endlich das ersehnte Ziel erreicht. ' Den Entschluß zn dem schließlich mit, Erfolg gekrönten Versuch zur Eroberung des Nordpols zu machen, faßte. Peary schon im April 1907. Seine vorgesetzten Behörden erteilten ihm aus seinen Wunsch einen dreimh rigen Urlaub; er konnte indessen die Erpedttion erst im Jahre 1908 m treten, da er inbezug auf die Ausrü stung des für arktische Forschungen eingerichteten SchineS .Roosevelt auf unerwartete Schwierigkeiten stieß. Mittlerweile lich er in Etah ) Grünlands ein Kohlenlager errich ten. Die Roofevelt' suhr zunächst nach Cap Breton, wo die letzten Vor. bereitungen sur die Erpedttion ge troffen wurden. Von dort auö schlug er die von ihm schon wiederholt be fahrene Route ein: über die Straße Belle Jsle, die Davis-Straße und BassiN'Bay nach .dem SmithSund, Die .Roosevelt' verließ Etah am 18, August 1903. Peary beabsichtigte, möglichst rasch zum Polarmeer vor zubringen, noch vor Anbruch des Winlers, um die damals ausnahms weise günstigen Eisverhältnisse aus. putzen zu können: im Februar 190 wollte Peary feinen letzten Vorstoß nacy dem Nordpol unternehmen, Seine Absicht war, von vier Mann begleitet und mit einer Schar von 21 Mitgliedern seiner Besatzung, über die großen Eisflözs bis zum orsvol zu tabren. Als Wroviant. basiS diente ihm Cap Columbia an ber Nordkuits von Grant Land, PearyS Ausrüstung umfaßte alle er forderlichen wlssenichastlichen In- strumente in bester Qualität. Die Fahrt von Cap Columbia nach dem Scorgpol nd zurück hat sieben Mo nate gedauert, ' Frontänze. - ES ist bekannt, baß in alter Zei in Deutschland auf manchen Gütern die Baiem , verpflichtet waren, be stimmte Arbeiten und sonstige Lei stungen als Fron auszuführen. So wurdcn auch vielfach vor dem Guts herrn Frontänze aufgeführt. Johann akob Mser berichtet m feinem be- rühmten .Teutschen Ctaatsrecht daß '25 Paar Altenburger Bauern und Bäuerinnen in stattlichstem Putz im Schloßgarten tanzen muß ten.' so oft der Herzog von Gotha dorthin kann. Und Christian Gott lieb HaltauS (17021758) berichtet in seinem .Teutscher Glossar deS MiUclalterS': Zwischen Zeitz und Vera liegt ein Ort. genannt die Pflege Langenberg. w seit vielen Jahrhunderten Bauern, Untertanen mchrerer Dörfer der Herrschaft Ge- ra nd des ,AmteS Elfcnbera. in nicht) geringer Zahl, und zwar von einem jeden Hofe Paar und Paar, ungebeten an einem gewissen Tage bet Strafe eines neun Schocks sich! bei einem mit einem Zaun unigebe-; nen Lindenbaum ein finden, ihr Na men vor dem dasitzenden Herrn an geben und nachher tanzen' müssen, wobei der Landknecht den Tanz an iinat. Der Herr laßt, Unter, , die. Tanzende blos sür drei .Gülden ' lein, Kuchen verteilen. $6 Bier aber und die Epielleute bezahleu die Tänzer. Der Tanz dauert so lange, bis das Bier ausgetrunken ist, !Uer, nicht mittanzt, wird vom Landknecht gepfändet und muß sich mit einem Ortsgulden lößen. Von den ältesten Zeiten an bis zum Jahre 165 wurde dieser anz am zweiten Pfingseiertage gehalten, dann am' dritten und seit dem Jahr? 1728 am Tage nach dem Pfingfeste. Ich habe diesem Tanze im Jahre J749 beigewohnt und seine Gebräuche von dem Aktuarius erfahren. Aber von dem Ursprung emer fo seltenen Gewohnheit konnte mir kein etwaS Gewisses sagen, so sehr . ich auch wünschte, es zu erfahren. Es er scheint dieser Gebrauch die Anerken nung der Oberherrschaft eher aus den Gutern haftenden Lasten be zeichnen zu sollen,- Man sindet noch rmni ' . mancherlei anvere zvcineiiuiigen uver diese Frontänze. Go wird z. B. mit . geteilt, daß im Jahre 1728 die unter Eisenbergische? Gcrichtsbar keih stehenden Personen ablehnten, 1 fernerhin am Frontanz zu be teiligen. Dagegen wird berichtet, daß 1703 sogar ein Prediger na menS. Gänter. , als Inhaber eines Bauerngutes an dem Rede stehenden Tanz Mnahm ' Wie vierzig N-Boste vernichtet ' wurden. " Der .Daily Telegraph" beschreibt die Art und Weise, wis vierzig U Boots zugrund gingen. Die größten Erfolge hatten zweifellos die Was, serbomben, großkalibrige Geschosse, deren Äersprinaen in , bestimmten Tiefen durch Zeitzünder, geregelt wurde. Se haben 14 Boote veMch tet. Sie zweitgrößte Wirkung wurde durch Geschutzseuer erzielt, das sechs U-Boote vernichtete. Durch Torpedos wurden sechs, durch Rammer vier U Boote versenkt, , durch Netze und Wasserbomben gemeinsam zwei. Drei, mal wird eine Versenkung .durch eine U-Boot-Falle erwähnt. Ein Prit tes der Versenkungen e.fsolgte nur durch Zusammenwirken, I mehrerer englischer Fahrzeuge. Bemerfenömcrt ist, daß ein U-Boot '(IM8) nur eine Seemeile von der Hoza'Einfahrt nach vc.apq frio zugrunde ging. CS wurde von einem Fischerdampscr ge rammt, und die Bezatzung ergab sich, nachdem sie ihr Boot versenkt hatte. Bei 29 von den 40 acheführten W Booten ' wird seine' Rettung von Ueberlebenden angegeben. ' , ' ' - - - ." ' i " ' Ter sie Streik. " (Bon km alde Frankforder.) . Icht Hat'S t Gelehrter rauSgekrikht Unn gibbt der' Mitwelt, ,,u lese: ES iS beim Bau bon 'rti. Btiramik $c rschi Etttitche gewefe. .u mg yeop, ie oirocuc net, Ee hawwe sich annerscht besunnel a hat der einig Cheops geredt: ,U wey, i oer treu u erfunnep Der Keemg Cheops war außer sich, ' ft - f1 . P f i .'. r ang roaio t Ma)i unn eiiipinc Getrische hat er ganz ferchterlich Pnn net schlecht geschimpft ff egipiisch. ,&xmnt bei, meine Dame unn Herrn I Die KerlS muß merr köppe unn henke j Erstickt niere die neue Bewegung jm ' ' ' Ziern! , . Wat that tan die Nachwelt sonst denke."','! ' , , t Kunig Cheops, du ahler Anopp, ' msonft lag bei Stcrnche in Falte: Ganz' annerscht, als wie sich'? gemqlt in beim opp, ' ' That sich die ßukunft entfalte. Fch wollt, du kämst aus dein, Trab emal gleich. Um als Gespenftche zu sputte. ' Unn hieltst emal Umschau im deutsche gleich v.ti 0 Cheops, da Mft de suckell' -M, , . - 1 " . Die Lichtstadt als Akhelstadt.".! . Wird Paris bald sö lieblich seilt wie London?" Diese Frage wurde auf einer der letzten Sitzungen der Pariser Akademie deeWiZsenschaften ?i -1. -.." i i. 'öff.t . . ' efnjifjait croncw. Aiimg oazu ga ben die Perichte deS Pariser Wetter dienstes, aus denen hervorgeht, daß die Pariser Atmosphäre während der letzten 25 Jahre in immer steigendem Maße von Nebeln heimgesucht wird Im Jahre 1918 war die Stadt an nicht weniger als 60 Tagen um die Mittagszeit in Nebel gehüllt. . Die Neservefrisur, Besucher: .Ist Fräulein . Käts zu Hause?' Tienstmädchen: Nein, Herr Baumeisters" -.' Ich meine doch, soeben ihr schö, nes, blondes Haar am Fenster gese, hen zu haben?" . DaS ist' möglich Fräulein Kate ist aber ins Theater gegan? genl4-' r- Der Banause. ÜZatert Immer daS Teuerste müssen diese Lümmels essen. Kommt da die Lbli che, Wirtshausrechnung von, meinem Herrn Sohn.' dem Studenten. WaS steht oben! Vierzehn Kalte Enten" s Meine Herren! Bei den Fleisch preMs - Ihre Ersparnisse sind bei uns sicher Reguläre Gelö-Elnlagen werben Ihre Zukunft sichern. Einlage vv fl.OO iil $10.00 wöchentlich mit 4, dikrtcljöhrlich hinzugerechnet, . . " wachse solgendermasien an; ' Schenk II4( 1n lafll T 1.00 , 2 00 , 8.00 4.00 5.00 6.00 . 7.00 ,8.00 9,00 10.00 13a& 63.06 106.13 159.18 212.24 265.81 , 818.85 871.41 424.47 "477.52 ' 630.58 ab 9 Jvr 108.80! I 165.75 831.61 ' 437.26 . 663.00 828.75 024.51 1,160.26 126.02 1491.76 1,657.60 216.59 824.89 433.20 541.50 649.81 758.11 866.41 974.70 1,083.01' Nickt was Sie verdienen, sondern was Sie sparen, zählt.- Heute, jetzt ist die Zeit zur Eröffnung eines Sparkontos ' Ein Pollar gibt Ihnen einen Anfang. - t Ein guter Platz zur Aufbewahrung grS ßerer Beträge bis Sie dieselben benotigm,- Vrlefpsst nach AlkttelsEurspa C a t o n a." Für Holland, Un garn, Deutschland am Freitag, den 23. April, 6:00 Uhr abends. ' Lyngensjor d, Mr Deutsch land am Dienstag, den, L7, April, 6:00 Uhr abends. lZeZmreisenöe Gester- reicher unh Ungarn t Das schwedische Konsulat in Chicago hat bekannt gegeben, daß jetzt wieder Pässe sur Staatsange hörige der gewesenen österreichisch ungarischen Monarchie a Bewer ber ausgestellt werden, die damit" nach irgend einem Teil de, srii , here Monarchie reisen könne. Oestrrreichex nd Ungarn die dieses Jahr noch heimreisen wol len, sollte ihr P?ßgefch sofort einreiche lasse, da es geraume Zeit nimmt, his sie dieselbe be komme könne. Wir verkaufe EchiffsticketS nach alle . Häfen nd besorge Geldsendungen schnell nd gut nach allen Teile Europas. -'. INTERNATIONAL EXCHANGE Schiffskarten, und Geldwechsel.? schäft in Verbindung mit dieser Sine klass!f!zZe.rt Anzeige ,:-L ' ' M der , ,' Caglichen Gmaha Trwilne kostet nur wenig. Die Srsolge sind'grobarttg. Tel. Tyler 540 I Sine Bitte! Wir möchten - hiermit a 5 5 diejenige nserer geschätzten - Leker. welche im Besit, vo s Skechnunge sur ihr Jahres i Avonnement stno, die freund 2 liche, aber ernstliche Bitte rich ß 2 ten, unS den Betrag doch so 2 2 bald als möglich zukomme zu .-r. CTiT. . ü : ' s nitii. ncxnu vt je eine 2 gegeben hat, in der e dem 2 2 Zeitungsmann schwer gemacht 2 2 it, seine ; Verpflichtungen 2 2 nachzukommen, q ist eS die 2 2 gegenwärtige, woran Haupt 2 sächlich die fest unerschwinglich E 2 hohe und noch immer höher 2 2 steigenden Papierpreise di? 2 - Schuld trag,?. ' 2 Anch wäre es sehr z wun. schen, daß och eine Anzahl E v. of .a rx 111(11111)111 .VHC, Ult. 19 IU 5 leisten könnefi für ihr, Blatt 2 2 im Bornns zahlte. ??ür iede V 2 Mithilfe m obiger Hinsicht 2 : ,..: 5 ' fr?rtA.s S fw m ,;ii.4nuv m tuu 2 dankbar. " - 2 f Ter HcrawZgeber. 2 'J'S:!JiV. Verlangt Weiblich. Frau oder Mädchen, für allge meine Hausarbeit. Kleine Familie. Keine Waschearbeit. $15 ine Woche. Tel. Dougl. 151. Adresse: 55 So, 23. Avcnue. Mrs. F. Brodkey. 4-20.20 Verlangt Männlich. Maler und Tapeziererz 60c per runde uns Beköstigung, aus dem Lande: 70c per Stunde in "der Stadt. Schreibt an Frank P. Mav shall, West Side. Fa. ' . '4.20-20 Möbliertes Zimmer gesucht. Von einzelnem Manne ein möb, liertes Ziinmcr gesucht, lva Gelegen heit ist, selbst Frühstück zu inachen. Nachbarschaft 24. lind 'St. Mary's Avenue bevorzugt. Gefl. Offerten erbeten. Telephon Colsar 4cUb 8411 Taylor Strake. 4-23-20 T 4 Sa I Ja? i gahr, $ 852.43 704.85 1,057.29 M09.73 1,762.17 2,467.03 2.114.61 2.819.45 8,171.88 8,524.82 7 8n5ti $ 419.74 839.47 1,259.22 1,678.06 2,098.69 2,938.18 2,518.44 3,357.9t $ 225.63 ! 451.00 676,59 902.12 1,127.65 1,853.19 1.578.72 1304.26 2,029.78 255.81! 675.45 861.19 1,150.93 138.67 1,724.14 2,016.40 2301.86 2,589.60 2,877.33 8,777.66 4,197.40 hllUim STATE BANK 18, nd Farnam Straße Gmaha, Nebraska. r-, 1 ! DR. F. A. SEDLACEK Office: 1270 Süd 13. Straße. Tel.: DonglaS 5056. Vitie sich diese Nummer im Televhon Puch ,u vermerken, da dielelb, im ffebraiBuch durch ,in Verseben d Telephone Ca. ausgelassen würd. Sprechstunden: 1:00 618 430 Ukr. VMltagS: 10:00 6i 11:00 6 dorm. Wchnng: SS Süd 11. ttake. ,g: ou eu 11. Titane, t , Tel.z Thle, 2439 I Ge. II. Kraule, (Hat, Tel. Tyler 1022 TkeRkIiau leid, k. tan mxitx 1717 vinto EU Omh 800 Sets rt Concord Farm Geschirr so dollkommen, wie im mt u 80 Prozent tRabatL flin!nfi 0Si.r 7.R OnlT. min ekrgnt: rund kbe u Check.ups: Süael 1 l'S bei so Fub: SablHames: Zugltränge, XVt Soll fco pelt und genäht: .gliederige Kelten; QQQ Brustriemen, 1 galt: Sprungriemen, ÄQu 1V4 Zoll: 78 Zoll. Kummettrlemen: S.zöü. Polster mit .Colorado Ver Set. Bridges' Fisu; m 8ll Billet,: DreechingS speziak mit 6 Ringen gesaisn. Dn grödte Bargmn in Jarm.Geschir in de Ver. Staate heute. Garantiert wie angegeben, ei C. O. D.! sende Check, Moned Order ad cm..,..,. .cbflA (nrtn bnn Krk,nAlsi?trr! utwot " " Ä; er. St. mbIance.Gesirre: Wer. St. am dinationsirlegu! sei.ei,oi'iraii r Geldersparnis, Freie Preisliste. Reseren? First . , . v M . , I Xl.l . . 1 VcaltOnal Warn, umaqu. mict uui zeig bezügliii Karen. ' - Widweft Harnei 5manh, 70 Kord 16. tt., Crnnfi, eSrdtta. Gebrauchte - Car. - Gute,' gebrauchte Carö zu den zechten Preisen,- sind bes sere Käufe wie neue Cars zu den Listen Preisen. , Wir der kaufen gebrauchte Cars, unter Garantie. , Bixby Motor Company 1803 St. MaryS Ave. Tyler 792 5-3.20 Zu verkaufen. 12.Zinimcr Haus, mit Eishaus und Schuppen, gut geeignet für ein Hotel oder Logierhaus: vollständig modern,: zwei Badezimmer, in einer kleinen Stadt in Nebraska. Nähe res unter D. I., Omahq Tribüne. 1949 junge Hähne, 49 verschiedene Varietäten, sowie Bruteier zu ver? kaufen. Freies Buch. Aye VroS., Blair, Nebr. 5-1-20 Wir verlausen, v permieten, ver sichern und machen Anleihen , aus städtisches Eigentum im nördlichen Stadtteile. Mitchell Investment Co. Colfaz 217. tf WM aDnttsche! '20 Acker Farm mit 500 Oil Shares, 2 Geschäftslots und 2 Nest denzlots sür $1,000. ?20 Anzah. lung und $ per. Monat. Schö nes Klima, viel Regen. Sie können hier Bananas, Oranges, Pineaple, Corn, Kassee usw. ziehen. Alfalsa wird 8 mal im Fahre geschnitten. Keine Prohibition zu befürchten. Schreiben Sie an F. W. Meyex, P. O. Vo; L2, Omaha. Ncbr. 5-20 Dächer Dächer Es ist vorteilhaft sür Sie, sich über unsere Preise zn erfragen. Wir führen nur erstklassiges Material und garantieren die beste Arbeit. Voranschläge kostenlos. Jndcpendent Noofing Co. of Lmaha. Tel. TouglaZ7318. 419 So. 13. St. 5.2(1-20 Northwest Ready Noofing Co. Telephoniert Harney 2574. 802 So. 31. Str. Es bezahlt sich, unsere Voranschläge' zu erlangen- Me Ar beit garantiert. Leichte Bedingungen. 5-19-20 Jf m i n i ß m r'jsiut' Kost und Logis. Das preiswürdigsts ßllen bei Petrr ! f Lad 562.63 1,125.25 1M7.87 2,250,52 2313.16 3,938.41 3I75.78 4,501.04 5,033.68 5,626.30 10 Sajti f 638.44. 176.89 1,915.32 2,553.77 8,192.22 4,469.09 3,830.65 5,107.54 6,745.99 6384.44 Einlagen geschützt . durch ben Depositoren Garantie-FondS Wir offerieren:, S71 i ofo Muenchea 1 Köln Frankfurt a. M. Hamburg w alle anderen StäHte-Anleitzen sowie 4-prozmtige preußische und Meininged Hypotheken ' Pfandbriefe zu den billigsten Tageskursen. ! Wir schicken Sei ttt den.,kilNgs und niedrigste Tageirate , ' schnell, sicher ut, PLnkttich ach Deutschland, Oesterreich, Un garn, kzechg-Siobalia, Pole, Inga Llavla, Slumänien. ftage erde, frntH ledigt NEPIEIB STATE BANK 10 East 22. fr. (nntje Lroadwah), New York City. mt Bmmmmmimmmmmmmmmmmm dr. f. j. scbieier I Deutscher Arzt und Wundarzt 1140 First National Bank Ge I hiinde, lö, nd garnam Stt ß 8 VoS I 489.77 979.55 M69.81 1 ,059.06 2,448.85 8428.40 2.938.63 8.918.18 4,407.94 4397.71 oMceswnden: an XI di 12 oornttl. , tag und 9 bi 6 nachminagS. m VM leiephon: Houaia sv. . odnung: , v. M odmmgs-leiepdon: Hamev 173. B ' iinji Orris S. Hülse C. H. T. Richen WLSE & RIEPEN Deutsche Leichel,eftatter Telephon: Douglas 1226 701 sudl, 1. Str. Omaha. Nebr.' K W. NAKEN 115117 eüd is.'tra, Malt rbeater.GeSide Kleider sür Männer nd Franc ans Kredit. Rump. Deutsche Küche. 1503 Dodge Straße,. 2. Stock. tf. Glück bringende Trauringe bei Bro degaards. Z6. und Douglas, Str. Möbel-Reperatnr. Omaha mniwre Repair Works; 2965 Farnam St., Telepohne Har ney 1062. Adolph Karauö. Besitzer. Monumente und Marksteine., i Erstklassige Monumente u. Mark steine. A. Bratke & Co.. 4316 Süd 13. Straße. Tel. South 2670- , tf Advokaten. j H. Fischer, deutscher Rechtsanwall und Notar. Grundakte geprüft. Zimmer 1413 First National Bank, Buildina. Elektrische. Gebrauchte elektrische Motoren Tel. Douglas 2019. Le Bron ök Gray. 116 Süd 13. Str. Bücher., Auswahl: 4ühve Lehrer Englisch. Wörterbücher. Grammatiken aller Sprachen, Briefsteller. , Gesetzbü cher. Gedichte, Kochbücher. Dol metscher. ' Liederbuch. Sprachmeister, Bewerbungsbriefe, , Amerikanisches Bürgenecht . Gesetzbuch, Geschäfts brieffteller. (.lektrizität. Doktorblich. . Amerikanischer Geflügelzüchter, Kar tenbuch. Grasbau, Milchmiitschast. Bälkenkzeptbüchrr, Ingenieur. Ma schinistenbuch, Deutsch-Amerikan'sche falender. Deutsches Traumbuch. Wahrsagekalten, , Handwahrsagerei, Charakterlcsung, Landkarten, Vi?h zucht, Hundedressur. Deutsche Bibeln. Schreibt sür Gratisprospekte. Charles Kallmeyer Publishing Co LOS Ea 45. Str Vm orZ, , J