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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 21, 1920)
H'M&Ste iiteidMirMiMM'ä WsisawsaieBjÄ eclte J-Tägliche Omaha TrivNne-Mittwoch den 21. April 1920 3 I Gmaha ZNuslKverekn Tie Mitglieder deS Gemischten Chor sind hierinit dringend er. sucht, sich punktlich und vollzählig zu der nächsten Donnerstag abend stattfindenden Probe einzusinken. Die Mitglieder bei Männerchori sind gebeten, etwaö früher alS biS her zu erscheinen, da deren Probe ctlvas früher beginnen wird. Th. Nud. Reese, Dirigent. Der derzeitige Kanzler der deck, schcn Republik, Dr. Müller, hat ein mal die südamerikanische Republik Uruguay nach dem Orient verlegt. ms Liebesgalbieni Eine vollkommene Organisation zum Bezug von Liebesgaben in Europa. Direkt äug unserm Lager in Hamburg Durch die Errichtung unseres Hamburger Lagers mit der Office daselbst haben wir einen .,' . . , Versandtoienst von ciebesgaben' erreicht, der in Bezug auf prompte und sichere Ablieferung daS. möglichst Erreichbare darstellt. ' ' ; :.. . Wirkliche Hilfe, schnelle Hilfe, sichere Hilfe für die , , ; ,; 4 - ' Notleidenden in der alten Heimat nur durch NahnmgsmittelSendungen direkt von unserem Hamburger Lager,' Brooktor Quai 13, Block V . Keine Verzögern durch verspätete TampferAbfahrt. Kein Lagern Ihrer Sendungen am Pier Wege Hafen Streiks. Kein Verlust Ihrer Sendungen durch Sinke des Dampfers. Keine Beschädigung Ihrer Sendung ' durch Schiffsnnfälle. Kein Verlust Ihrer Sendung durch Diebstahl. , Die Waren, die wir zuin Versandt an Ihre Lieben übernehmen, befinden sich jeht in Hamburg, was wirr' wozu wir gern bereit sind, auf Wunsch dlirch Schiffsmanifeste beweisen können. ' Dort lagern, in größter Auswahl ' Fleisch- ui Spezerei-Wirea in nur allerbester Qualität und gerade solche, die von den Notleidenden drüben am meisten' gebraucht werden. Sie werden in Hamburg unter Aufsicht der unS von der Zollbehörde zur Verfügung gestellten Beamten verpackt und als Wertpakete versichert per Post weiter befördert. Wir können deshalb unbeschänkte und absolute Garantie für sichere Ablieferung übernehmen. Verlangm Sie unsere ausführliche Preisliste und suchen Sie die zu sendenden Waren hier aus. . . . , Fall? Sie keine eigene Auswahl treffe wolle, sende Sie Ihre Verwandten eine Auswahl-Bezugsschein, welche wir im Werte von $15, $25 nd $40 Sstclle nd der (Empfänger kann au der vollen Preisliste, welche auf der MSck feite de Bezugsschein vermerkt ist, feine eigene Auswahl treffen. Kleinere Cendnnge finden ebenfalls unsere vollste Äufmerk. samkeit. Schreiben Sie zur Zusammenststellung derselben für unsere Preisliste. . Ans Wunsch unterbreiten wir Jöne eine. Liste für ... Uabel-Assortements ... Selbstgepackte Kiste nehmen wir an zur Rate von 12 Cents pro Pfund vom Bruttogewicht und drei Prozent Versicherung vom Werte zur pronchten Weiterbeförderung und freier Ablieferung dnrch unsere Hamburger Office. A. Fink & Sons Food Company -416 Broaöway Eingang: 276 Canal Str., New Fork. Telephon: Frankli 1245 Schlachthäuser in Neroark, New Jersey: 870 Frelinghnysen Ave Newark, N. I.. Office: 128-130 Springfield Ave. Tel. Market 1437 ff -K' n ( DO'T WANT UilCH um th uom wua Unser Glaubensbekenntnis ' Wir. in der L i o n Office, versuchen in einem Satz unser Ideal auszudrücken, daß unser Institut ein Herz, ein Gewissen und eine Seele hat.. . Eine Korporation mit einem Herz und einer Seele! " Sin Dollar.Jnstitut mit einem Gewissen! Natlirlich und was mehr ist, sie muß diese Eigenschaften . haben, will sie tatsächlich wachsen. Eine VersicherungS.Gesellschaft. geradeso wie 'eine Bank, mag durch ihre mechanische Leistungskraft einen massigen Erfolg erzielen, aber sie kann niemals im Leben wirklich Große erreichen, außer sie hat P r i n z i p und Charakte r sie muß irgend eine Stand einnehmen. Bestände, $1,500,000.00 THE "LI0N" MNennzehnte nd Dougla Str - E. R, .Gurnty. 1 '1W I Aber damals war er noch Deichs minister bei ÄllswLrtigen, hatte al so den Verstand noch nicht, den da Ncichskanzlcramt jhin unzweifelhaft gebracht hat. Ucberdiet unterlaufen derartige Schnitzer den Gewaltigen dieser Erde wohl häufiger. Der Präsident einer bekannten Republik hat einmal Prag nach Oesterreich verlegt. Wenn man daS, was emi den Ruinen der , ölten europäische,: Staaten blüht, Lebm nennen wollte. würde man sich starker Uebertrci, bung schuldig, mächen. Omaha, Nebrakka. ' Präsident. ittiii4fMMMIIMIr I 1 per MmM Ulk 2 mmmmmmmmtmtmm . Von Robert 4lilHHMHIItMMlllllllltlHtHHH !?' (1 Fortsejjung.Z . ' Vertholkt packte mit einem , leise kacheln sne Sachen ptfammtn. Du Bemerkung seinel ffreunde that ihm ehn wohl al weh. Wollte kl ihn doch gleichfaltt bedllnken. daß Amkh Recht hatte. Aber val war zu thuti? Sr konnte nicht wieder zu der diod losen Kunst zurückkehren und jetzt toU lendS nicht, da ihn die Neigung an Claire band, wenn auch das Wrrt der Lieb zwischen ihnen noch nicht cul gesprochen war. ' : . Die Freunde befanden sich nicht weit vo dem Dorf Soliat, und dort hin lenkten s,e jetzt ihre Schritte. Muntere Stimmen schollen ihnen näher und näher utgegen, wi sie ih: Vfad durch eine schmale Schlucht hin abführte. Jetzt machte die Schlucht eine scharfe Biegung, und vor den tden Wanderern öffnete sich ein kleines Thal mit schroffen Wandt, Uxtit Fichtenbekranzung den Strahlen der Sonne wehrte. Au diesem Thale varen die .Stimmen erschollen, und die beiden Freund erblickten eine klei ,ne Gesellschaft, die sich hier im kühlen Schatten mit Ringfpiel unterhielt Die Spieler bestanden au fünf jun gen Mnnern und einem Mädchen; ine ältere Frau, welche in der Nähe auf inem Stein saß, schaute ihnen zu. E gewährte einen hübschen An blick, wie sich die bunten Reifen in der Luft hin und her kreuzten, . jetzt wagerecht hingeschossen und jetzt mit aller Kraft gen Himmel geschleudert wurden, und wie die Gestalten der Spieler sich vor und zurückbogen, sprangen, liefen, um die Reifen mit ihren Stöcken aufzufangen. Allgemei ne Gelächter strafte den Ungeschickten, der seinen Kranz verfehlte, während die Gefchicklichkeit Anderer durch rasch auf einander folgende oder kühne Würfe auf die Probe gestellt wurde. Dazwischen ertönte dann manch Zu ruf an den Unaufmerksamen, manche Neckerei, manche Scherzwort., . Die beiden Freunde schauten vom Eingange de Thale au unbemerkt einen Augenblick dem muntern Spiele zu, dessen Mittelpunkt da junge Mädchen bildete. Ihr flog sietö die Mchrzahl der Kränze zu, und die jungen Männer gaben sich ersichtliche Mühe, ihr gegenüber di größte Ge schicklichkeit zu beweisen. Sie selbst ließ keinen Reifen zur Erde fallen und versandte dieselben nach allen Selten hin in zierlichen Bogenwürfen, wo. dann oft ein Spieler dem andern den ihm zugedachten Reifen, wegzu saugen suchte. DaS Gesicht de Mädchen könn tn die beiden Freund nicht , sehen, da sie mit dem Rücken gegen dieselben siand. ES war eine gefällig bieg samt Gestalt, die in helle Kleid ach französischem Schnitt, wie er im Jourthale üblich ist, von dem dunk Jen Hintergrund der Felsen in be stimmte Umrissen abhob. Sie war im bloßen Kopfe, ihren runden Stroh Hut nit Zirfchrothen Bändern hielt die Frau, welche dem Spiele zufah, auf dem Schooße. und so zeigten , sich schwere schwarze Flechten, in dem weißen Nacken zierlich aufgesteckt. e känge von rothen . Korallen zierten .Ohrläppchen., ' : Der Pfad ach dem Dorfe führte Nicht weit von den Spitlenden vor jlb. Al die beide Freunde ihren Weg fortsetzten, schaut da Mädchen bet dem Geräusch ihrer Schritte hin ter sich, und zwei schwarze Augen glühtln au einem hübsche . Sesicht Amey entgegen. Aufgepaßt. Fräulein Rosette! rief i diesem Augenblick einer von den Spielern, in großer, wohlgenährter. brtschMriger Bursche, dessen runde Gesicht von Schweiß perlte. Da Mäd chen wandk sich schnell um. sin zu spät, m de vo jenem, geworfene Reifen mit ihrem Skckm ufzufan gen. Er Ziel ihr Lber den popf und hing min m ihrem Hals. AL lach ten 'Ah! hat die Auge! murmelt Rmey im Weitergehen und fragte da Freund, ob er da Mdchen kenne? BerthoKt kannte nur den großen Burschen, der ihr den dunie Reifen tibn de Kopf geworfen hatte. Er hieß Scrmard und war Besitz der MM, über deren Räder der Abfluß de kleinen ttl, Lac d Breneti ?!anut, i d unterirdische Tiefe iirzt. Die Wühle selbst ist höchst malttifch xwische die Flse dort hin eingebaut. Bntholet hatte sie gezeich et und bei dies Gelegenheit die Bekamktfchaft.de junge Müller ge macht, dem er nach der Zeichnung in Vild vo seinem Eigenthum hatte ma len müssen. Die beiden Freunde saßen noch nicht lange i dun kleinen Wirth bau u Soliat beim Wein, al sich auch die Gesellschaft au dem Thale infand und nicht weit von ihn an rasch iuscknummgeschobenen Tische, Platz nahm. Ware die Leutchen bei ihre, 'Epl vergnügt, so wurde sie I bei dem Weis bald och mkl. Sie scher, ten. lachte nd sang ,durcheim der. Nd jeder von dm junge Br. scheu bemühte sich m inner uer Zff den Lwk, I Wktt.il Schweichkl. li Diese hatte' unbnhohle' il?r Wohsge fallen daran. Eie verstand , All zu beschäftigen, sei e mit inem Blick, einem Wort oder einem Lache, bei dem sie in paar Reihen prächti Ser. kräftiger Zähne sehen ließ. Der stund hätte vielleicht etwa kleiner sein können, aber die frischen rothen Lippen machten ihn doch hübsch. Sie hatte ihren Platz nebe der älter Frau, die, nach ein gewissen Aehn lichkeU in den Zügen zu schließen, wohl die Mutter sein möcht. Stolz wie eine solche , auf die Triumphe Ihrer Tochter, saß sie da. und wenn der slinken Zungenspitze dies etwa Spaßhafte entfuhr, lachte sie gewöhn lich zuerst und rief dann: Nein, über die Rosette! Wo sie nur da Alle hernimmt? Ja, ei sprudelte nur so au dem hübschen Köpfchen. Gescheide . und Ungescheide, de Letztnen mehr, und Alle fand bei ihren Verehrern den Sleichen Beifall. . Aber wie sehr auch kosette mit ihrer Gesellschaft befchäf tigt war, fo ließ sie doch auch die beiden Freunde an ihrem eutfernten Tische nicht leer ausgehen. Amey konnte von seinem Platze au ihr in lebhaften Farben blühende Gesicht sehen. Ei war wirklich ein hübsche Gesicht mit jugendlich weichen Zügen, länglich, doch voll, mit einem Grub chen im Kinn.', Amey konnte da Auge nicht von ihr abwenden, und sie schielte von Zeit zu Zeit mit ihren brennenden Blicken zu ihm hinüber, während sie mit einem ihrer Cour mach sprach. Amey schien ei, daß sie von diesen Keinen dem Andern vorzöge; Bertholet, der mehr als sein Freund in der Welt geleht und scharf genag beobachtet hatte, meinte aber, ihre Blicke und ihr Lachen gegen den jungen Müller seien etwa freundli cher alö gegen die Uebrigen. . ' Camard stand nach einer Weile auf. Er wolle nachsehen, äußerte er, ob auch die Pferde gehörig gefüttert würden. Im Hinausgehen mußte er an dem Tisch der beiden Freunde vorüber. ' 1 Potz tausend! rief er. siehe blei bend und Bertholet die Hand reichend, da ist ja mein Freund, der Maler. Leiser setzte er hinzu, indem er sich über den Tisch neigte: WaS sagen Sie. ist sie nicht schön? Bertholet nickte, indem er zurücke fragte, wer sie fei? Der Müller stieß feine Sand, die er noch hielt, wie mit Entrüstung zu rück. Wa, Sie kennen die Rosette Prichard von Lieu nicht? rief er. nicht da schonsie Mädchen auö dem ganze Jouzchale. und Sie wollen ein Maler sein? Gehen Sie. Sie wollen mich soppen. Damit ging n zur Stube hinau. Da hätte ich viel zu thu, wenn n f AiSnll Madckar renne II V Je, lachte Lertholet leise, jedem ist seine die Schönste. Aber der Müll hat Recht. We Amey, 5eiM '.leerend,. ... Camärd Hatte kinenGelwnk'i. wah rend er im Stall bei den Pferde stand, mit denen die Gesellschaft au dem nahen Lieu herüberaekomme war und zusah, wie sie langsam ihren Hafer verzehrten. Der Gedanke be stand darin, daß sich die Rosette ei gentlich malen lassen müßte, und so bald er in die Stube zurückgekommen war, fuhr er damit hnaug. Der Ein sall wurde von den jungen Leuten mit Jubel ufgenommen. v . . ;. - mL j, et. Mir.(. iji xxt oai Ataocoen, on zuckend. Ab man sch ihren r glühenden Wangen an. daß ihr der Vorschlag gar nicht so verächtlich oder gltichgültia war. wie sie sich anstellte. . Weiß Gott. Herr Camard, sagte die Mutter. Sie trffen immer den Nasel uf den Kopf, 1u wenn siespaßen. E ist ein hübscher Ein sall. ' Aber ich spaße icht. versicherte er. Und da ist mein ffreund. der Maler. Ihre Gesundheit. Herr Maln! Er trcml Berrhoi zu. auf ven j, ' diesen Worten alle Blick richte:; uch Rosette schaute neugierig nach ihm hin. Der Mensch ist toll, murmelte Bn tholet. nachdem r Bescheid gethan. Nun ift'S Zeit, daß wir gehen. Er winkte, dem Wirth, da am Fenster die Zeitung la. und bezahlte die Zeche. Amey der hörte nicht. Ja, rief Frau Prichard. wen die Rofette ihr neue veiße lnd n hat. s wird da ein hMehe Bild. Und da Fräulein muß unter ei nem Baum auf einer Bank sitz, rief ,in,i an de iunoen Leuten. Und in Buch in der Hand hab, ngänzte in Vndenr. Nein, min, f Flse w Hmtn .d nd düb cber. scblua ei Dnt ter vor. Und eine Blumenkranz im Haar. Fräulein Rosette, fo wie aus dr letzten Abbade. . . Der Bintt wollte sie weder m , nd Stellung malt wissen, nd so folgte schlag auf wrschlag. einer de andk bessernd, an Sen ntlät erbittend. Rosette, lach U vergnügt, und die Muttn strich ihr die Huare au! dem Gesicht, die sich von ve Dchnrei ogeliou ten kt . jWAfccktf kmen Fnvd mit sick, au dr6chn1M sott Um Gott willen, komm, slü tnt er: wäre doch fchade, wenn ch wich an m schonen Miqt ver Undiae tnUBU xax der Thu athmet tt m leichtert uf, iiftd aus dem Heimwege, scherzt r Über die derschiedtNk Dj schläge der jungen Leut. Amey könnte dcnau entnehmen, meinte r wie ein arme Porträtmaler gequält würde. ' i Amey lachte. Er war in der rosig! sie Laune, die ihn auch zu Hause, nicht verließ. Seine Lebhaftigkeit hatt etwa Stürmische. Er ließ' Keinen ungeneckt. Nach dem Abend essen bemächtigte er sich der Guitarre seiner Schwester und sang lustige LU der, wozu er auf dem Instrument greulich kratzte. Er war gar nicht musikalisch und verstand keinen einzi gen Accord zu greifen. Die Frauen flohen entsetzt vor seiner Katzenmusik in den Garten. Bertholet entriß ihm da Instrument und folgte Uii grauen. Amey lachte ihnen auSgelas, sen nach und warf sich dann inden großen Lehnstuhl, der neben dem Ofen stand. Nicht lange, fo ertönte drau ßen ein kunstfertig Sprl nd in wohltönender Gesang. E war Der tholet' Spiel und Stimme. Sie klan! gen weithin durch die abendlich Stil und lockten die Leute,- die vor den Thüre saßen oder in der Dorfgasse spazieren gingen, an den Gartenzau.' Bravorufen und Händeklatschen lohnten den . Kunstfertigen.. Au der Stube aber ließ sich kein Laut verneh men: Amey schaut träumend auf die Mondstrahlen, d aus dem Fußvoo! hrt jfirn ! fhWff Wh lyilt jff.V.HI. Bertbolet wobnte in einem der letz ten Lus am Aucrana de Dorfes nach Lieu zu. Er hatte m folgenden., Tag eben Feierabend gemacht, al der, Müller Eamard zu ihm in die Stabe trat. Usf. Herr Bertholet. rief, er, ich habe in meinem Leben keine so steile Treppe gesehen wie die Ihrige. . Sie sind mir gestern durch die Lappens gewischt, dafür muß nun heute mein armer Fuch traben. Ha,a, ha! Bertholet bot ihm emen Stuhl an.' Eamard fetzte sich, und nachdem er sich in der Stube, an deren Wänden mancherlei Skizzen und Landschaften in,n. überall umaelebtn hatte, rückte er mit seinem Anliegen herdo Bj tholet sollte- die Rosette Prichard malen. ' . Dkser lehnt den; Antrag ab. Doch verneben versickerte r. daß er da Portraitmalen ganz aufgegeben hätte daß S ihm, fetvst wenn vik, niazr ?kall wän. bei seiner gegenwärtigen Beschäftigung an ter nöthigen Zeit gebräche. Eamard ncz aue Gründe nicht gelten und schien seh: geneigt, d Ablehnung al eine Beki digung aufzunehmen.. Bertholet hätte schon gestern gemacht al ob er die Rvsette nickt kennte: aber ihn führte er nicht hinter' Licht. Bertholet hatte Äcuye. vem verliro, ten Mller feinen Argwohn auLzur den. ' ' . . . . N. schon gut. sagte derselbe end. ha- K wer da bkbcmvkt. daß die Rosette nicht hübsch ist. dem brech' ich . , j-t . mm rr .. I jL. f.. u .1 sivt.-. SCI enilli m jciug Hin ' breiten, kräftiaen Fauft auf den Tisch. daß S krachte. Und nicht wahr, fuh: er dertraulich fort, un Paar geuerra. dr hat da Mädel im Kopf? Wtter. sie wird mir noch di Mühle damit in Lmd stecken. Er lachte laut hinau.' . . . . . Bertbolet wurde twa unMldicU E war die Zeit, um die er zu Mey lan zu gehen pflegte, und er wollte' der Müllr säße sonstwo, all da wi ihm i seiner Stube. Eamard aberj war einmal im Zuge und Berthole mußte de Breiten anhöre, wag die Rosette für in Prachtmädel fi,' und wie sie sich rlS den Burschen, ttt da gestern um sie hnumselMizelten gar nichts mache. Wie sollte sie auchk ES waren doch nor arme Hungerkii dn vo Uhrmarcsellen. , Um ihn nur loS zu werd, g Derthslet endlich feine EinwWa und die erste Sitzung wurde auf des nächst Sonntag derabttdet. Sparen Sie nur ja" keine Fenbei empfahl noch der glückliche amar d Maler, al er sich entfernt Füi di Bezahlung steh' ich! ffmin ?o lväter erschien e,t Ui wiütttrt bei dem Mal mit einem Scheffel Mehl'und in vaa Säcken voll Graupe nv ru,er Der Herr lasse schönsten grüßen, un der Herr Berryoi mocyr, m v sudbit riehren. und daS sei ktr Am Sonntag Morgen um u Uhr stellte sich Frau Prichard un ih Tochter der Verabredung gemäß i dn Stub BerthoKt' in. Dttz Fuch d Müller hatt wieder ta1 de muss. Eamard hatte die Frau herübergefahren, und nachdem er Wa gen und Pferd im Gafthof uterge, bracht, kam auch er. um er ipera, tion de Malert zuzusehen. . ... i ' . (Fortf:zung folg y t rtiioc acd. Sa! tht: .Sag'. Theodor, weshalb pellst Du dnn den .Bädecka' uter di.j zimsch Schrift?' GatK Mqy .Ganz einsachz weil Du Dich darau MttlM tte in Oalderiia Kgernv):! ..itt ei schön P2tzZn. fr ich mein, Tg t uh bz. fche. ' Mn: 0 .D i Ätjfeä jiäiiM : ' , - yrtf-x " Äd) 's irhp!! QbSTZ-JT ' " ' 7 wZz, WT. -KM: : 'BJ- tmsazj ' .. . j '' jjl Meiuiex'8 Qaalitäts ZakheSIninst Tiefe Zahnheil-Kunst ist berufen gute Bedienung und Zu. friedenheit zu geben, denn nichts fehlt daran, wicher die Güte de lNatcrialS. der Ausführung und Zeitaufwand, um sie dem Besten zur Seite zu stellen. 1 Qualität kommt stets in erster Linie in Betracht und ist eS gerade die Qualität der Arbeit und der Bedienung, worauf wir unsere große Praxis aufgebaut haben und unsern hohen Ruf gegründet. , , ( . Man besuche unsere Office und halte eine freie Konsultatikm, Sie erhalten alSdann einen Ueberschlag über ' daS Nötigste da Sie gebrauchen und die Kosten der Arbeit, erfahren etwa über .uns System der Dienstleistung, die eö unS ermöglicht das Beste zu liefern zu einem fehr mäßigen Preis. ' Versucht unsern ausgezeichneten X.StrahlenDienst. y M .. . 6iA varnam Ettafje. - .Telephon: JT- j&siMb. fetM3 . ' ' .. Freie Lichtbilder :l . '-' '. ,. '' ''. ,'" --': r Freitag, den 23. April ! ; - IDEIAL THEATER Süö 16. unö Dsress Stratzs. 1 " -; -. 1-: 'f'' Rübenzuckör.Kultur in allen ihren Wis sen und die Prozesse der Herstellung deS Rübenzuckers werdsn in einem prächtigen Wandelbild (Film) vorgeführt, das in West. Nebraska aufgenommen wurde. Alle, die für diese große Industrie Ne. braska's Interesse haben, sollten dieses Bild sehen. Außerdem wird auch ) Feature! Film' betitelt His Temporary . Wife gezeigt werden. Das obige Bild wird außerdem am Sonn tag den 26. April, in der polnischen Kirche an der 33. und L" Straße, SüdOmaga, vorgeführt werden. '' Wir offerieren . m Erste hvpMken 5and-Bonds zum Nennwert von $1,000, $500, $100 und ZnbdMlelk erste Hypotheken, die 6 netto bringen, in BetrSge vm -Z1,000 aufwärts. Wir haben unsere eigenen Kapitalien darin angelegt und unfer voller Dienst mit 84 Fahr ,e fchäfts.Erfahrung steht hinter denrselben.' Steuerfr! crx.-i,i r:.ir. "" " '"' .', uc vvmiuxM viyuuuuuiL. Th Tbt Prnn k 3j?r.. " I M ' 'mjMM!' 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