Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 20, 1920, Page 2, Image 2

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Tägliche Omaha Tribjine
TRIBUNE PUBLfSIIIXG CQ.-.VAL. J. PETER, Vna.
1307-09 Hwrl St." I'hoaat Ty!er 840. ÖmihaTNeb.
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$2.00 daS Jahr.
Entereck a econd-class matter March 14, 1912, t
tti posoflke f Omaha, Kebraska, under th act k
Congres, March 3, 1873.
Omha, Nebr., Dienstag, dk 20. April IlM
Unser tzanöel mit den Tropen.
Wie aus einer interessanten, soeben veröffentlichten
Statistik der National City Bank in New Fork erhellt,
eines Bankinstituts, das in diese seine Erhebungen
schon längst ein streng wissenschaftliches, unbedingt
zuverlässiges System gebracht hat. ist seit dem Jahre
1314 sowohl der Einfuhrhandel der Vereinigten Staa
tm von den tropischen Ländern wie unsere Ausfuhr
nach den Tropen, nach dem Werte der Waren bemessen,
um etwa das Doppelte gestiegen. Während der Wert
der von dort importierten tropischen und subtropischen
Erzeugnisse.Erzeugnisse, fast durchweg Genußmittel und
Fabrikationsrohstosfe, von $112,000,000 im Jahre
1914 auf $1,232,000,000 im verflossenen Jahre zu
genommen hat, ist der Wert der von den Vereinigten
Staaten nach den tropischen Ländern ausgeführten
Fabrikwaren von $775,000,000 im Jahre 1914 auf
$2,023,000,000 im Jahre 1919 in die Höhe geschnellt.
Noch weit außerordentlicher erscheint die rapide Zu
ahine unserer Einfuhren, wenn man das Jahr 1900
zum Vergleiche heranzieht, wo der Gesamt import von
den Tropen sich nur auf $350.000,000 stellte.
Unsere Verkäufe bleiben somit zwar noch immer
bedeutend hinter unseren Einkäufen zurück, trohdem
ober haben die ersteren bereits einen, wesentlichen
böheren Prozentsatz der Steigerung aufzuweisen, als
die letzteren; denn die Ausfuhren nach jenen Ländern
haben in den vergangenen fünf Jahren um volle 200
Prozent, die Einfuhren dagegen, genau berechnet, nur
etwa um 175 Prozent zugenommen. Die große Erport
steigerung erklärt sich ganz natürlich. War doch
vxihrend der Kriegszeit die tropische Welt außerstande,
die von ihr benötigten Fabrikate wie ' früher von
Europa zu beziehen. Sie mußte sich eben notgedrungen
zur Deckung ihrer Bedürfnisse an die Vereinigten
Staate wenden, den größten Fabrikanten der Welt zu
Beginn des Krieges eine Rolle, welche die Ver
einigten Staaten seitdem mit der deS größten Expor
teurs von Fabrikwaren vertauscht hatben. Denn man
muß bedenken, daß Fabrikate etwa vier Fünftel unserer
Ausfuhr nach den Tropen ausmachen, während anderer,
feits unsere Einfuhr ebenfalls zu vier Fünfteln aus
Rohstoffen und Genuß, bezw. Nahrungsmitteln besteht.
Die Stoffe, die Amerika in von Jahr zu Fahr zu.
nehmenden Mengen aus den Tropen bezieht, find in
der Hauptsache Kaffee, Zucker, Kakao, vegetabilische
Ccle, Gummi, Rohseide und Tabak. Gummi und
ebenfalls in den Tropm gewachsene Ersatzstoffe für
Gummi wurden in: Jahre 1914 für 73 Millionen, im
Jahre 1919 dagegen für 222 Millionen importiert,
und es hat den Anschein daß die Gmnmieinfuhr in
diesem Jahre sogar einen Wert von 275 Millionen
erreichen wird. Der Import von Zucker, mit Einschluß
der Sendungen von unseren eigenen Inseln, stieg in
der nämlichen Zeit von 153 auf 524 Millionen, der
von Kaffee botr 111 auf 261 Millionen, wobei bemerkt
sei. daß der Wert des nach den Verewigten Staaten
eingeführten Kaffees im Fiskaljahrs 1920 wahrschein,
lies) über 300 Millionen Dollar hiausgehen wird.
Wenngleich ein wesentlicher Prozentsatz der Jnu
portwertsteigerung auf Preiserhöhungen der tropischen
Produkte zurückzuführen ist, so ist doch auch eine große
Zunahme in ben importierten Quantitäten festzustellen.
So wurden im -Jahre 1914 z. B. 1.006 Millionen
Pfund Kaffee importiert, im verflossenen Jahre aber
1,334 Millionen Hfund, obwohl der Importpreis in
zwischen von 11 auf 20 Cent gestiegen war. Die
Gmnmiemfuhr stieg in den fünf Jahren, auf die sich
die Statistik bezieht, von 132 auf 536 Millionen Pfund
und wird in diesem Jahre voraussichtlich 600Millio.
nen Pfund überschreiten. Der Import von Zucker aus
f " . " " 1
den Tropen hat in der gleichen Zeit von 6.818 aus
3.889 Millionen Pfund zugenommen, obwohl der
Zuckerpreii inzwischen auf mehr als das Doppelte in
die Höhe gegangen ist. Eigentümlicherweise sind auch
Ziegensclle, soioeit der Import nach Amerika inbetracht
kommt, fast durchweg Produkte tropischer Länder. Es
wurden vou ihnen 85 Millionen Pfund im Werte von
22 Millionen Dollar im Jahre 1914 importiert, hin.
gegen im verflossenen Jahre 134 Millionen Pfund im
Werte von 96 Millionen.
Erst durch Schaden wkrö Frankreich
klug weröen. .
Der Behauptung, daß die Franzosen sich nicht zu
der herausfordernd aggressiven Wolitik der Besetzung
Frankfurts und anderer rechtsrhenifchen deutsche
Städte entschlossen haben würden, wenn die Vereinigten
Staaten den Vcrsaillcr Friedensvcrtrag unterzeichnet
gehabt hatten, tritt die .New Rcpublic" kürzlich ganz
entschieden entgegen. Wenn jemals, so führt sie au5.
die in ihren Anschauungen und Zielen eng niit ein.
ander verquickten und Hand in Hand arbeitenden fran
zöfifchen Militaristen uyd maßgebenden Politiker von
der Verfolgung rücksichtsloser Haß und Rachcpolitik
gegen Deutschland Abstand nehmen, so wird das nicht
etwa auf gütliches, vernünftiges Zureden der übrigen
Vcrtragöinächte geschehen, sondern erst' dann, wenn das
franzoßsche Volk am eigenen Leib die ihm daraus cr.
wachsende Gefährdung seiner wichtigsten Lcbensintcr
essen erkennt und seinen Machthabern, die es immer
weiter auf abschüssiger Bahn führen, Halt gebietet.
U!N die osfentlrcho Meinung der Welt kümmert sich
eben, kurzsichtig wie er ist. dcr'sranzöfische Militari?.
muS nicht einen Teut. Eine unont chuldbar leicht.
sinnig abgefaßte Bestimmung des Lersailler Vertrags
dient ihm als freudig begrüßter Vonvand. um wichtige
deutsche Städte aus dem linken Rheinufcr zu besetzen
und starke militärische Streitkräfte auf Punkten aus.
zupflanzen, von wo es ein Leichtes ist, das Herz des
industriellen Deutschlands zu beherrschen. Es benutzt
diesen Vonvan zu einer Zeit, wo der Kampf zwischen
den Mächten der Ordnung und dcn Mächten der Un
ordnung m Deutschland 'in der Schwebe ist und das
französische Einschreiten unvermeidlich zur Förderung
dcs Chaos wirken muß.
Mögen England und Italien von dem Vormarsch
über den Rhein abraten, mag Amerika dagegen sein,
mag die ganze neutrale WcÜ mit Besorgnis zuschauen:
was verschlägt das dcn französischen Militaristen? Sie
haben eine mächtige Armee, Deutschland liegt im
Staube. Und wenn sich die Deutschen in Vcrjjweiflung
erheben sollten, würde nichts der französischen Anglic
derung des linken Nheimifers und der dauernden Ve.
fctzung des Ruhrgebictcs im Wege , stehen. Endlich
hättenann die Franzosen ihr Ziel erreicht, Deutsch,
land gebrochen und Hilfslos, wie ncnv dem Dreißig,
jährigen Kriege, am Boden liegen zu sehen. Ist ein
solches Resultat möglich? Es gibt einen einflußreichen
Teil der französischen öffentlichen Meinung .der -das
nicht nur für möglich Hält, sondern auch überzeugt
ist, daß es pur entschlossener Festigkeit bedarf, um es
unvermeidlich zu machen. , , i
Unsere harmlosen Auslandquacksalber, so fährk der
Artikel fort, die einen- Vertrag voller elastischer Klau
sein und Blankowechsel entworfen haben im eitlen
Wahn, daß alle Sieger von ihrer Macht über Tod und
Leben von Deutschland in humanem, vernünftigem
Geiste Gebrauch machen würden, werden jetzt slugs mit
der Erklärung bei der Hand sein, daß nur unsere
NichtUnterzeichnung des Vertrags an der ganzen Sache
schuld ist. Auch wenn wir unterzeichnet hätten, würden
die französischen Militaristen noch immer die Deutschen
als ihren ewigen Feind betrachtet haben. Selbst dann
würden sie gemeinsame Sache mit den sranzösifchen
herrschenden Politikern gemacht haben, da sie wissen,
daß es keinen gangbaren Weg zur Valanzierung deS
Budgets gibt und daß militärische Operationen jen
scits des Rheins nur den Tag der Abrechnung hinaus,
schieben kämm.
Doch e ist nichts weniger als sicher, daß die Poli.
tiker und Militaristen ihren Willen dauernd durchsetzen.
werden. Wenn rnoestm ihrem Treiben Einhalt ge
boten wird, so wird, nicht etwa das Zureden von Ver
tragsmächten, sondern nur der gesunde Menschenver
stand des französischen Volles das bewirken, das früher
oder später erwachen und die Gefahren einer Politik
erkennen muß, die Frankreich mit moralischer Fsolie.
rung bedroht. Erst durch Schaden wird Frankreich
klug werden. .
b Aus Hem Stactz
r i. , ; . - " '
' Aubum, Nebr. John Frerichs
von Talmage. der ' vor mehreren
Monaten eine Reise nach Deutschland
antrat, und seine dortigen Verwand
ten zu besuchen, ist unverrichteter
Sache zurückgekehrt. Er ist nicht
über Holland hisausgekommen. 'Er
trat feine Reife an, ohne sich mit den
nötigen Papieren versehen zu haben
und sah sich nach seiner Ankunft in
ein Netz von bürokratischen Spitz,
findigkeiten verwickelt, dem er sich
nur unter großen Schwierigkeiten
entziehen konnte. Die deutsche Gren.
ze zu überschreiten wurde ihm nicht
gestattet. Obgleich er Bürger ist,
lhatte er Mühe' und Not in die Wer
einigten Staaten zurückzukommen.
Tecsumeh,, Neb. Die Schulbe
hörde hat durch die Wahl von neun
weiteren Lehrerinnen alle Klassen
mit Lehrkräften' besetzt. Alle er
wählten Pädagogen haben die Kon
trakte mit der Stadt unterzeichnet.
Aliburn, Neb. Eine Gesellschaft
hon Geschäftsleuten aus Auburn hat
einen Landstrich bewässerten Landes
in der Nähe von Scottsbluff für
$72,000 gekauft. Hier werden
Vorbereitungen getroffen, die Erste
National Bank einem, gründlichen
Z'.nibau ZU unterwerfen, was mit ei.
cm Aufwand von $150,000 der.
bundm sein wird, wodurch aber die
Bankräume mit zu den schönsten de?
Staates gemacht werden.
Red Cloud. Neb. Die Stadt.
Vertretung wird am nächsten Mit!
woch Angebots für 18 Block Stra
kenpflasterung entgegennehmen. Das
Material wird Asphalt-Beton -sn.
Oenn diese Arbeit vollendet ist. wird
hkZtabt vier Meilen aevttasterte
Straßm haben.
Chadron. Neb. I. H. Naybun
von Scottsbluff hat sein Amt als
.Stadtgeschäftsführcr" von Chadron
angetreten.
Reh Cloud, Neb. - Die Norbe,
reitungen für die Einweihung des
neuen Aiiditoriums, das $106,000
gekostet, hat, sind in vollem Gange.
Den Glanzpunkt der geplanten Feier
wird ein Konzert der berühmten
Frieda Hempel bilden.
Illinois Staatsztg."
Opfer der Papiernot
Hat ihr Tageblatt bis auf weiteres
eingestellt weil e ihr mög
lich jst, Trnckpapicx zn
bekomme.
, Die Papierpreisg. und die Papier,
not überhaupt, mächen sich in Zei
tungskreisen immer mehr geltend.
Erhöht wird die -Not durch den
Streik der Weichensteller, wodurch
die Beförderung von Papier der.
späket wird. Im Osten sind bereits
zahlreiche kleine Zeitungen einge.
gangen oder haben ihr. Format um
die Hälfte verkleinert.
Die Illinois Staatszeitung" ist
seit letzten Donnerstag wegen der
Papiernof nicht mehr erschienen.
Nur das Sonntagsblatt dieser Zei
mng wird bis auf Weiteres hermis
gegeben. Diese Zeitung kündigt an.
daß die ' Betriebsunterbrechung so.
lange anhalten wird, ms die Papier,
und Streiklage die Herausgabe der
täglichen Ausgabe wieder ennöglU
fien.
Die Tätliche Omecha Tribüne ist
launt Gluck tn der Lage, men Wa
pierbedarf siir das ganze Jahr
kontraktlich gesichert zu haben. Die
hohen Papicrpreise jedoch und vor
allen Dingen auch die erhöhten Ar
beitslöhne machen ihr das Dasein
nicht leicht. Sie wird aber nach wie
vor durchhalten, und auch diese
Krzsis überwinden, vorausgesetzt
ihre Leser bleiben ihr wie bisher
nicht nür treu, sondern tun auch ihr
Teil, um der Zeitung mehr Leser
zuzuführen. Möglich ist allerdings,
daß wir in Bälde gezwungen wer.
den, den Bezugspreis um einen klei.
nen Bctra,, zu erhöhen. Doch wol
len wir daS soweit hinausschieben
wie es eben geht und wenn möglich,
ganz vermeiden. Ob unS aber das
gelingen wird, darüber können wir
heute noch nicht entscheiden. Jeden
falls können unsere Leser versichert
sein, daß wir trotz aller mißlichen
Verhältnisse durchholten werden.
Und das sollte ihre Anerkennung
finden. -
Gmaha Musikverein
Die Mitglieder des Gemischten
Chors find hiermit dringend er
sucht, sich pünktlich und vollzählig
zu der nächsten Tonnerstag abend
stattfindende Probe einzusinken.
Die Mitglieder des MännerchorS
find gebeten, etwas früher als bis
l?er zu erscheinen, da deren Probe
etwas früher beginnen wird,
Th. Rud. Neese, Dirigent.
Der Erfinder Marconi scheint eine
bedenkliche Schwäche für verspätete
Aprilscherze zu haben am 21, April
sollen die Radioftationen der von
ihm gegründeten Gesellschaft sich mit
dem Mars in Verbindung ieden.
V Aer Wacher m Ut k 3jhj.II
i . ' '
; ; ; ; Lo Robert Cchwclchel.
MHtHMUMMMftWMmiHM(HMfmUH
K
0. Fortsetzung.)
s Die Flockt von K Sentier am
Lac de Jouz rief zum Nachmittags
Gottkkdiknft. Einen Augenblick U
!lebten sich dle Straßen des Dorst;
!dann trat ine Todtenstill ein, als
!hätte der volkreich Ort mit dcm titu
hallenden Summe der Glocke seine
Ele ausgehaucht.
Amcy Mylan hatte Mutter und
iSchivtster Clan nicht zur Kirche be
ßl'itkt. Er saß dahcim in der sonn
täglich aufgeräumten Wohnstube an
keinem Arbeitstisch, der in einer Fen
ffternrsch stand. ES war der Ar
iheitStisch ineS UhrmachirS. Ameq
Kar damit beschäftigt, die Zähne i
iu? NadeS auszufeilen, das zu dem
Wnle emeS Chronometers gehörte,
jDie bereits fertigen Theilt desselben,
sämmtlich von Amey selbst gearbeitet,
Zagen unter verschiedenen GlaSzlocke
auf dem Tische. ,
Amey mochte etwa vierundzioanziz
"ßahre zählen. Sein längliche!, tu
zelmäßiges Gesicht war ein wenig
blaß, doch wohl nicht allein von der
fitzenden .Lebeilsweis in der Stuben
luft. Bon seiner hohen, sanft zu
,?ückgewölbtn Stirn leuchtete eö mit
Gedanken, und in seinen dunklen
Llugen lag Sinmgleit, während die
Wildung des Munde! -auf Festigkeit
jnd Thattraft deutete,
i Der junge Mann ftammk Vrt i
xem Uhrmachergeschlecht, und, unter
seiner Bevölkerung von Uhrmachern
ngewachsen. war eZ natürlich, daß
!er auch das Handwerk seiner Väter
griffen, dessen verschiedene Zweige
r gleichsam spielend erlernt hatte.
Enk seiner Geschicklichkeit und In
igenz hatte er sich in ngewöhn
. kurzer Zeit zur höchsten Stufe
(In seiner Kunst aufgeschwungen. Er
jwar Nepasseur und Rnnonteur, d. h.
ier machte die Uhren vollends fertig
mnd brachte sie in Gang, ein Arbeit,
pt ihm in gutes Stück Geld in
Tratte, so daß nach dem Tode
M Vaters vollkommen im Stande
bar, Mutter und Schwester anstän'
jdig zu unterhalten. . "
f ' Die MehlanL hätten in bessern, ja
$k ihren Stand in glänzenden Ver
Hältnissen sich befinden tonnen,. denn
Ml Uhrmachertalent war in der Fa
knilie erblich, wenn Amey'ö Vater
micht in der lejten Zkit seines Le
denö auf den unglücklichen Gedanken
igersthen wäre, durch den Holzhandel
,fch zu großem Reichthum zu ge'
Sangen. Er verstand ader von, die
tm Handel nicht!, und da er bei
demselben seinen eigentlichen Beruf
zu vernachlässigen genöthigt war, so
tzinge sein Le:mögmsrh!utnifst
jmit Riesenschritten kiickvSrt. Glück
Zlicheriveise siarb er, bevor - er sich
, Zdollendö ruinirt hatte. ES mußte
der, um seine Schulden zu iezah
!len. ein Kapital auf dS Häuschen
Aufgenommen werden, welches der
Sroßvatr gebaut und schuldenfrei
hinterlassen hatte. Dieses Häuschen
(lag fo, daß man aus den Fenstern
der Wohnstube auf den See und-den
östlichen Kergrucda des Jura gegen
giber blickte. Bor den F-enftern lag
ein Eärtchen, dessen wenig Blumen
ibeett Elaire'S Freude und Stolz wa
n. Bei der Unfruchtbarkeit - deS
jhochgelegenen Jouz oder Bergthales,
Zdenn Jouz heißt im PatoiS Berg, wo
ti oft nur ineS tüchtige anhalten
jdea Regens bedarf, um d dünn
Humusdecke von dem KaNbodenhin
Iveazufpü-Zen. konnte tzlai mit Recht
uf ihre Blumen siolz sein,
i Waren nun auch die Verhältnisse
leschränkt. in - denen der Vater
Ämey'k die Eeinigen zurlickgelassen,
hatte dieser Umstand uf die Ge
jmuther derselbe doch keinen Ein
ffluß. Die größte Liebe und Ein,
Fracht herrschte zwischen der Mutter
nd ihre Kindern. Frau Meylan
konnte freilich mitunter imn Senf
zer nicht unterdrücke, wenn sie aus
ihr Tochter dliZte. Ware ,
zkkgmmes. wie S leider ge , n
Zvar. so hätt Claire wohl au, .S
WnfvruS machen können, wai die
Miter in gut Parti nennen.
Llain war kein häßliches Mädchen.
ß kamen oft reich Kaufleute uS
Lsufannt und Genf in Geschäfte
nach le Sentier. Wer peik. wa ge
schehe wärt? Clain wäre nicht die
Erste gewesen, die sich durch in
Heirath über ihren Stand rhobe
dätte. Claire selbst war -nicht so
khrgeizig, sie dachte nicht .höher' hin,
auf, und ihre nußbraunen Augen
lachte die Wolken von der Stirn der
Mutter immer schne? fort. Amey
empfand dagegen jenen Sporn, ohne
den einmal in der Welt nichts wirk
- lich Tüchtige und wahrhaft GrkßeZ
zek!fiet wird, m 1 lebhafter.
DaS Best in seinem Fache zu Ii
nen. blleS unverrückt als Ziel vor den
Slicke des jungen Uhrmachers stehen.
and er spart weder Fleiß noch 9tnch
denken, diesem Ziele Schritt vor
Schritt naher zu koinmen. Nie legte
er ei Stuck Arbeit auS der Hand,
II dlS I den lnsorderungen em
sprach dl, , a sich selbst fiellte.
Uno wenn oic onwitn jungen i.cuu
ihre freie geil mit Vergnügungen
tödttikik s übte er sich im Maschi
. iUeichnk und Ludirte .WchsnU,
?kekt war er dabei, inen entscheiden
de Schritt z thun. Der Ehrono..
meter. an dem er arbeitete, war für
die bevorstehende JndustritauSstellunz
in London bestimmt. Die Welt sollte
über seine Mbigkeiten richten.
Wie fleißig er nun auch arbeitet
und siudirte, um sich in' seinem Fache
zu vervollkommnen, so war er doch
durchaus kein Kopfhänger, rein n
sterer Grübler, dem S am wohlsten
in der Einsamkeit ist. Er war im
Gegentheil lebhafter, mittheilsamer
Natur. Ebenso gern wie er ein tyn
förderndes Buch ftudirte. ebenso gern
sprach er von dem Gelernten, und
bei allem Fleiß fand er Muße genug.
mit den Seinige zu leben. Ei
war ein ebenso trauliches, w heite
reS Zusammenleben, und wi Mutter
und Schwester an dem theilnahmen,
waS Amey interessirt, so hatt er
sietS ein offenes Ohr für ihre An,
legenheiten, einen Rath, einen Trost,
wenn S nöthig war, einen Scherz
oder ine Reckeni.
Mit dn übrige Dorfbewohner
hatten die MeylanS nur wenig Ver
kehr, nicht weil sie hochmüthig oder
stolz waren, denn dergleichen war
ihnen fremd, fondern weil sie siel
einander genügten und nammtliä
Bruder und Schwester an den Klat
schereien keinen Gefallen fanden, die
doch in den priinkenden Sälen wie
in den Hütten uviezend die Rc
sie der Unterhaltung bestreiten.
Brauchte Jemand Rath und Bei
fiand, so war er gewiß, denselben
bei den MeylanS zu finden, wenn zu
helfe irgend möglich war.
In einem innigen, freundschaftlichen
Lerhältnik stand Amey nur zu Ru
dolf Bertholet, so daß man den Einen
selten ohne den Andern sah. Ber,
tholet war der täglich Mendgast in
dem Hause der Frau Meylan, und
mit der Zeit schien s. alS ob ihn
nicht allein die Freundschaft zu Amet,
dortbin zöge. - Der Bruder deyanp
tete dies wenigsienS gegen Claire, und
sie hatt , deshalb von .seine 2'
reien manches zu leiden.
Spotte du nur. sagte dann wohl
die Mutter.. Wie lange wird es wäh
ren, so bringst du mir noch ein
Tochter, ins Haus. V-;-,s.
. Ainey versicherte, daß dieS nie He
scheben würde, und 'diese Versicherung
hatte einigen Grund. Kein Bursche
im anzen Torfe machte sich so tot
ig auS den Mädchen wie er, und
Claire luttt oft die Klagen ihrer
Freundinnen anzuhören, daß Amey
wegliefe, wann sie zu ihr zum Besuche
kamen. Qi war Mancher wahrlich
lerd. daß r im seine Bücher. Zeich
nungen und Instrument . vorzog.
Denn er war ein hübscher Bursche,
und das kleine HauS mit der Aus
sicht auf de See, seiner Sauberkit
und dem schmusen Gärtche war für
in junges Ehepaar wie geschaffen, ?
- Bertholet seinerseits war in feißi
ger, aber etwas stiller und schlichter
ner Mensch, der vor nun vor zwei
Jahren, nicht als Uhrmacher, sondern
alö Portraitmaler nach le Sentier
gekommen war. Bis dahin hatte er
Sonnner für Sommer die Industrie
diftrikte deS Jura durchwandert. Es
war dort Geld genug vorhanden, und
an der Eitelkeit, sein liebeS Ich auf
der Leinwand zu sehen, gebricht S
dem Merrfchen nirgend, so daß Ver
tholet nichlich verdiente. Aber auch
! Brunnen fchöpft sich aus, und
Lertholet merkte, daß seine Einnah
men allmählich spärlicher wurden. Er
sah den Augenblick kommen, wo er
die Leute so ziemlich alle gemalt ha
ben würde. Und waS dann? Er
hatte sich mit der Energie eines Ge
nies in seiner Kunst emporgearbeitet,
um ihretwillen die schwerste Opfer
und Entbehrungkg getragen; gSex er
begann auf feinen Kunsizügen um
des täglichen Brode willen einzu
fehen, daß seine Liebe in dem r
wählte Berufe größer fei alS sein
Talent. Er fand, daß dasselbe nicht
bedeutend genug war. um ihn flott
zu erhalten, wen r sich a höhn
Aufgaben der Kunst machen wollte
oder mußte, al daS Abkonterfeien
einel braven Handwerker oder Klein
kram! im Gebirge. So dachte er
denn: lieber in guter Uhrmacher,
als Gottek Ebenbilder mit Farben
und Pinsel zu Verderb. Er hatte
sich aus seine Wanderungen da
.Ding" lange genug angesehen, sich
auch wohl zum Scher, darin der
sucht; Amey redete ihm zu, ward
sei Lehrmeister, und so ntpuppte
sich denn eines Tages der Maler alk
Uhrmacher. Ex war jetzt achtund
zwanzig Jahre alt und verdiente all
geschickter Federarbeiter reichlich. Ganz
untreu ward er indessen seizzer Kunst
nicht: nur blieben Zeichnen und Ma-
len für du Mußestunden aufgespart
und, siatt unter den Mknschen, suchte
er fortan seine Gegenstände in der
Natur.
So trat r auch jetzt, ftine Mal
kafte an einem, Riemen über der
Schulter gehängt zu Amey in die
Stube, um denselben zu inem AuS
flug in da Gebirge abzuholen. tzS
war xi schöner, warmer Sommer
4a "
mey vertauscht ach kurzem Le.
denke seinen blaue Arbeitskittel H
ge de ConntagSrack: Bertholet M
trachtet, unterdessen deS FreuadcI
Arbeit nd lobte sie. ' i
Ah, wenn sie gelingt! rief Am?
mit blitzende Augen. i
Sie wird gelingen, sicherte Ve"
tholet. Und dann? I
Dann will ich mich zunächst a
irgend ein mathematisches Jnprumen!!
machen.
, Und bann? fragte der FreunV
mit einem Lächeln weiter. i
Dann, denk ich, wird S innnt
Manne, dessen Fähigkeiten d Welt!
anerkannt hat. auch gelinaen. dtiS,
nöthige Kapital aufzutreiben, um
selbst eine Fabrik herzustellen. Dann
zahlen wir die Schuld ab, die uf
unserem iaus stcbt. du ziehst z
uns, heirathest die Claire ah, da?
soll in Leben werden.
' Aber du? kraate Bertholet.
Ich behalte mir meia StWche'
droben dos, ntgegnete Amey ver
gnügt. Die Clair besorgt für uns
Alle di Wirthschaft und die Mutte?
kann sich pflegen.
Bertholet drückte ihm warm di,
Hand. Wen alle Menschen so
selbstsüchtig wären wi du, sagte er.
Du irrst, versetzt, Amey. indem e,
die Stubenthüre hinter sich zuschloß
und den Schlüssel auf den Flur an
einen Nagel hing, . wo ihn jeder
Fremde so gut finden konnte, wie di,
Seinigen. denn die HauSthüre blieb
offen. Du irrst.ich bin auf mein,
eise selbstsüchtiger -a ihr Alle
Wenn Einer vo mir forderte, ich
sollte meine Kunst aufgeben, und ich
könnte ihm damit daS Leben retten,
siehst du. ich that' S nicht. Mein tU
geneS Lebe gä! ich mit Freude
hin.
17
j
Bertholet hatte schon auf frühem
rm Ausflügen einen Punkt im Ge
birgt sich gemerkt, der eine malerisch
Aussicht uf dk See gewährte. Dort
hin führte er den Freund, der sich un
ter den Föhre auf daS MooS warf,
während er den See uiid dessen Ufer
skizzirte. Unbewegt gleich inemhell
grünen Krystall lag der schmale, zwei
Stunden lange See. dessen unieres
End die bei Liku sich vorschiebenden
Felsen verdecken, zu ihre Füßen, von
zahlreichen weißschimmernden Ort
schaften wie von Sterne umkränzt
Schwärzlich in feiner reichen Föhren
bewaldunz strich am südöstlichen Ufer
der Rücken des Jura bis zum Noir
mont hin, während im Nordoften, wq
der See in eine kleinern sich schließ?
und seine Wasser in kinen unterirdi
sehen Trichter ergießt, der dieselben
erst bei Balorbe wieder anS Tages
licht ntläßt. die mächtige Dent, de
Baulio in ihrer gekrümmten Form
sich erhebt. Leichte Connendünst,
webte m de nackte Zahn, und
ei blauer Duft lag über den Wal
der, die breit und reihknweife über
einander an dem südöstlichen Ufer bis
zu dem langgestreckten Mont Tendr
aufstiegen.. Der Himmel wölbte sich
im reinste Blau über dem schmalen
Thale, in welchem die auS Frankreich
herstriMndk Orbe ihr Bett zum See'
erweitert. , (
Indem Amey auf die dielen ilü
henden Dörfchen und Dörfer im
Thalgrunde hinabschaute, möcht? er
mit Recht auf feine geliebte Kuns
stolz sein. Sie hatt diese Lebens
diesen Wohlstand geschafft. Bis um
die Mitte del sechzehnten Jahrhun
dertS war da Thal ine vollkommen,
Einöde voll kleiner See, undurch
dringlicher Wälher, todaushauchender
Sümpf gewesen. Dann kamen die
ersten Ansiedler, di, Kirche ergriff
Besitz von dem Thal und baute ei
Kloster. Aber der Boden vermochte
seine Bebauer nicht zu ernähren, und
sie mußten zur Industrie greifen. Die
Industrie baute die ersten Dorfer, i
dene ma sich schon gege Ende d:S
sechzehnten Jahrhunderts mit der
Anfertigung hölzerner Uhrn beschäf
tigte. DItse Industrie zog dann die
andern herbei, den der Mensch für
fein Dasein bedarf, wahrend die rei
ehe Waldung Holzfäller, Eötticher,
Schreiner anlockte und festhielt.
Auf dem weiche Moose gelagsert,
den Kopf auf den Arm gestützt, er
zählte Amey Manche von dem all
mählichen Ausschwung deS Thales,
wtihrend fein freund ifrig und mU
ein? Schnklligkeit, die den Zus
schauende in Erstaunen setzte, a i
ner Skizze malte. ,
. Nun, sagte Amey, al fein Freund'
fertig war, wen ich diese Bild mit
deinen Portrait drgleich, so will
, -mir fast scheimn, al hattest du
von Hcwse au die Richtung deine
Talents verkannt. Ich versteh zwar
nicht von deiner Kunst, ber da
sehe ich doch,. Haß in dieser Land
schaft lebendig Natur ist. wahrend
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aber nicht böse: ich will dir wahrlich
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und für mein drei Kinder. '
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