Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 19, 1920, Page 3, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    I ,
cltc I-T5glicho. Omaya Tribüne -Montag, den 1O. April 1920
t
)
t
l
k
-
s s-' -
f 4
"TV
Frank LKernan
Nepublikanischu Kandidat für
Staats
Abgeordneter. Me, die Frank kennen, wer
den für ihn stimmen. Er ist
einer der Männer, die wir
brauchen.
ES liegt an Ihnen.
Abonniert ,? diele Zeitung.
IRVIN A. MEDLAR
Republikanischer Kandidat
... för.....
Staats - Repräsentant
Seit 30 Jahren in TouglaS
Ihre Stimme wird
Prlmarwahl am
xn n7
nen
um
J
Er
ADAM McMULLEN
f C sind sechs Kandidaten im Feld für die republikanische Nominativ für Conderneur.
Um im November z gewinnen, muss wir den stärkste nd fähigste Man an die Spitze
des Ctaats.Tükkts stelle.
Wir müsse den Mann uominlerea, der Wege seiner Verdienste siege wird.
Wir müsse eine Kandidaten wählen, der das ganze Ticket starke wird. 1
Adam MkMnllea wird uS helfen, nfere Kongressional nd ?ountyTickctS im g a z e
Staate zu wähle.
Ada McMnlle hat keine Partcilämpfc nd fall wir kha nominieren, wird er im Staat
mit 50,000 Stimme siegen.
Nkpblikatr, einigt Euch nd stimmt für McMnlle als Gonvervenr. .
prkmarwahlen am 20. April 1920.
. Publkzitats-Usmktee, McMullen.für.Gouverneur.Klub.
, Man mag den Franzosen nachsa
gen waS man willjedenfalls ist
die Art, wie in m den 1 besetzten
deutschen Gebieten , die Sittlichkeit
heben, echt französisch. Und daS muf;
ja Wohl der Geschmack derer sein, die
sie mit dieser Llulturaufgabe betraut
haben.
Veruft euch bei Euren Ein
kaufen auf diese Leitung.
k. .
-'
Ihre Stimme wird ' anerkannt
werde do
W. H. Wallweber
Demokratischer Kandidat für
Staats-tteprösentant
Ach trete ei für Bier und Wein,
Seit 33 Jahren in Omaha ansässig.
Primarwahl am 20. April.
I
ssonnty wohnhaft.
anerkannt werden.
20. April.
Republikaner, einig1 Euch
11 fl" J
rar uonver
. .- Y . . .
kann gewinnen
g $ r ' fc
s ' 4; ' 'A' II
1 " 1
. . 1
J , . j
S t,,t, (
' ! . I ff; "n ' '
' 'i.:.4 ,
'C..-C ' üs I
" ! TM II II 1111 ,,, II ,', -.jA.fcl. , , ,,,,, , f
V25fc,
tm
fix die liictc.
Aepstl a. la Atlantik
Citn. 6 mittelgrofze Äepfel schält
man ab und nimmt daS Kernge
häufe heraus, setzt sie in eine flache
Pfanne mit etwas Wasser, deckt ,u
und lädt sie 5 Minuten kochen; vom
veuer nehmen, jeden Apsel umdre
hen, wieder zudecken und 10 Minu
trn stehen lassen, auf einem Tisch,
rncht aus dem Ofen. Jeden Apfel
tut man in eine Namekin. gibt 1
Toffel -Zucker hinein, streut oben
auf noch Zucker und steckte in den
Backofen, bis sie schön braun gewor.
den sind.
Gekochte Lammfüße. Die
gewünschte Anzahl Lammfiisze legt
man mehrere Minuten in kochendes
Wasser, reinigt sie dann sorgfältig,
spaltet sie, entfernt die spitzen Huf.
,knochen, läszt aber die Fusze ganz.
1 Eßlöffel Mehl rührt man mit
Tasse kaltes Wasser an, gieszt dar
auf 1 Ouatt kochendes Wasser hinzu
und gibt 1 Zwiebel, eine Zehe
Knoblauch, mehrfach eingeschnitten,
Eszlöffel Salz hinzu und läßt
sehr langsam 4 Stunden kochen. Die
Sauce verdickt man etwas und reicht
sie zum Fleisch.
'Neispuddg ol)ne eer
2 Ebloncl Reis spült man ab, setzt
ihn mit kaltem Wasser aufs Feuer.
ti o ncinuien rochen, durch ein
Sieb gießen, mit kaltem Wasser wie.
der abspülen, den Reis in eine Pud
dingfonn geben mit 1 Pint Milch,
2 Eßlöffel Zucker, 1 Teelöffel mu
tcr, Teelöffel Vanilla oder Zi
tronen . Extrakt, in deu Ofen stel
len und solange backen bis der Reis
nach oben steigt. Kann kalt oder
warm gegessen werden. Wenn ge
wünscht, kann man einen Eßlöffel
entkernte Rosinen ufüaen.
Wir werden oft durch das
vertrieben, womit man uns eigent
lich die Zeit vertreiben will.
- Am schwersten zu übersteigen
sind Mauern, die nur in unserer
Einbildung vorhanden sind,
Die Unfähigkeit der Menschen,
ich ihr Paradies zu schaffen, die ist
es, die ihnen die Hölle schafft.
für
.
i
f ,
iieui'j
l Sie mß.omvckt jcm j
., , "
; Eine Erzähln aus Budapest
do Franz Wichman.
Haltet ihn, haltet ihn!"
Das laute Schreien der Dame
alarmierte die ganze Kerepeserstraße.
I Alle blieb stehen, reckte die Hälse.
nm Augenbllck war eine Vertchrs
fwckuna fertig.
, Ein elegant gekleideter Her g nit
Zylinder und silbe -auen (Äiees
suchte hastig tft eine dunkle Seiten,
gasse abzubiegen. ' '
! Aber zwei handfeste Burschen
schiiltten lhm den Weg ab und pack
ten ihn.
! Haben wir dich, Spitzbube!" -!
So ein nobler Herr Josza. Man
soW's nicht glaubm
DaS sind die ärgsten, Stefan."
, Ein Polizist übernahm den Ertapp
jlen, der mit glutrotem Gesicht nach
Luft schnappte. Nein so wasl-
Seien Sie still..-
: Das ist ja, ich muß doch re
den."
! Wenn Sie gefragt sind. DaS
rird der Herr, Kommissar besorgen."
Der Beamte wandte sich an die in
wischen herzugekommene Dame.
Was hat der Mann begangen?
Einen Taschendiebstahl
.Viel etwas Schlimmeres."
Sprechen Sie."
i Führen Sie ihn, bitte, zur Wa
che. Ich komme mit. Dort werde ich
meine Klage vorbringen."
,, Die Menge wälzte sich mit , bis
zum nächsten Polizeilokal. Die Türen
wurden geschlossen, und der Kommis
sar schritt sogleich zum Verhör.
Wie heißen Sie?" prägte er die
Dame, eins stattliche, feingekleidete
Brünette, die in der Mitte der Drei
feiger stehen mochte, und deren blas,
ses Gesicht feingeschnittene, geiswolle
Züge zeigte.
, 'Michaela Mailath. Gattin deS
Ingenieurs Maurus Mailath, Ha
spangergasse 13." '
(RAfftAUAi. V fY4 MtC.
I u jtn;a.ic iuvuk uum;LCii,
aber ein Wink des Beamten geb
ihm Schweigen.
i Und wessen beschuldigen Sie die
len Mann?"
, Er ist ein Wechselagent, dem ich
letzten Herbst Wertpapiere zum S3er
kaufe übergab. Er hat dieselben, un
- terschlagen und sich nie mehr sehen
lassen. Erst vor kurzem bemerkte ich
ihn wieder in Budapest, doch glückte
;s mir nie, ihn zu stellen. Ich beob.
achtete ihn heimlich und sah ihn wie
derholt das-Hau? No. 37 in der
Kerepeierstraße betreten. Beim Ver
lassen desselben gel.ig es mir heute,
ihn verhaften zu lassen."
l Der Kommissar fixierte den Be
schuldigten. WaS haben Sie darauf
zu sagen?"
,' Der feine Herr rang würgend nach
Worten. Wie ein Axrschlag vor die
t -li.- C ti . s , , . t.i. ta
samn yui, lyn nie annage ociauui
und meiergeschnienert. Daß die An
gaben der Dame , bezüglich ihrer
Penonllchkett mmmen."
s Das brauchen, wir von Ihnen
mmr zu hören.
i O doch, denn die Dame ist meine
Frau. Damit erledigt sich das an
dere von selqt."
! Ihre Frau? Sie sind wohl veo
ruckt!" ,
Nein, s i e muß verrückt sein."
MauruS Mailath glaubte daS
wirklich. Man vertrug sich nicht mehr,
gewiß. Schon lange suchte Frau Mi'
chaela nach einem Grunde ur Ehe
fcheidung. Aber zu solchen Mitteln zu
greisen, oas war oenn doch bare Ber,
dücktheit. , . '
Sie haben hier nicht zu ;schimp
fenl" Der Beamte schlug ,nachdrü
lich mit der Hand auf das Pult.
- Aber es ist doch r nicht ailderS
möglich mein Frau muß plötzlich
toll geworden em."
, Der Kommissar sah forschend von
einem zum andern. Die Dame stand
ruhig, kühl, ihrer Sache sicher, mit
xmem leicht verächtlichen Lächeln da,
Wenn jemand den Verstand verloren
hatte, mußte es seinem verstörten
Aussehen nach weit eher der Ange
klagte sein.
: Ohne flcfra:' iu sein, noch Frau
Mailath das Wort: Ich habe oft ge,
lesen, Herr Kommissar, das Spitzbu
ben geniale Einfälle haben. Dieser,
jich für meinen Mann auszugeben,
ist jedenfalls einer der genialsten."
' Michaela!"
Bemühen Sie sich nicht weiter,
mein Herr, diese Komödie "
Wir werden ihr gleich ein Ende
machen," unterbrach sie der Beamte
indem wir Sie durch Ihren
Datten legitimieren lassen."
Der ist 'der zurzeit von Hause
vbwesend."
Ein zur Vorsicht erfolgter telepho.
nischer Anruf bestätigte die Angabe.
Von der Dienerschaft , erfolgte die
Antwort, daß Herr Mailath tags zu.
vor nach Wien gereist sei.
Der Verhaftete war noch bleicher
geworden, aber er lachte höhnisch
ouf. Natürlich, wenn ich hier stehe,
kann ich nicht zu Hause sein."
' Jetzt ist's genug mit dem
Schwindel," fuhr der Kommissar
zornig dazwischen. Wir werden
ichon herausbringen, wer Sie wirk
lich sind,"
Die Dame nickte ihm beistimmen
zu. Damals nannte er sich Andrea
Szalai. Jedenfalls ein falscher Name,
Aber, in deut Hause, wo ich ihn sa
oft aus und eingehen sah, muß ma
ja Näheres wissen." -
DaS werden wir gleich in Erfah
runa bringen. Görael rief der
Kommissar dem im Hintergründe
Iteym geouevenen Polizisten zu, n
schassen Sie sofort die Hauömett
stersleute von Kerepestrsttahe No. 97
hierher." -'
Nach kurzer Zeit erschien die
Hauömeisterin, ine dicke, gemütliche
Frau, deren Mann bor kurzem ver
starben war. '
Beim Eintritt in da Polizeilokal
machte sie große verwunderte Augen
Ah, Sie hier, Herr Bayza?"
Frau Mailath warf dem Beamte
einen Blick zu.' Schon wieder' ein
falscher Na ne!".
Der Ueberführte suchte vergeb.
lich der Hausmeisterin ein geheimes,
Zeichen zu geben. Sie bemerkte es
mcht und starrte fragend den Kom
missar an. - I
Sie kennen also den Herrn
hier?" fragte dieser. '
O gewik. Er kommt ja fast alle!
Tage in unser HauS.' ". Erst gestern"
war er die ganze Nacht da." !
Der Herr führt einen falschen
Namen." . . , ' i
Davon weifz ich nichts," erwidert
die Frau ungläubig und fast ent
rüstet. -
Er toitb i:S Betruges ,-,chul.
digt." : 1 , ,.. ' ' '
DaS ist unmöglich. Herr Kommis.
sar. Darauf möcht' ich schwören.
Herr Bayza ist ein so feiner lieber
Herr, und , er kennt das Fräuleiit
schon so lange." ;
Der Angeklagte rausperte sich ver
zweifelt, aber die Stimme des Kom
miiars uvertonte oas Verausch. , .
Welches Fräulein? j
Nun, die Alexandra Bamberv,-
die kennen Sie doch?" , .
Die Sängerin vom Magyar.
Theater?" ,, . , '.
Freilich, die schon so wnge b
uns wohnt."- ',
Gorgel, bnnm Me, auch diese!
Dame her!"
In kaum einer Viertelstunde wai
der Befehl' vollzogen.
Ja, gewiß." bestätigte Fraulein
Bambery, V wächrend der Verhaftete,
bald blaß, bald rot, mit gemtemz
Haupte dastand. Der Herr ist mei
guter Freu'd. Man muß ihn zu
Unrecht beschuldigen. Ich kann seit
gestern nachmittag fä Alib, beweis
sm."
So, daS genügt!"
' Verwundert sah sich der Kommiß
sar bei dem' triumphierenden Klang
der Stimme um. WaS wollen Sie
sagen. Frau Mailath?" r
Daß dieser Herr tatsächlich mein'
Gatte ist." ,. .
Sind Sie verrückt?" ,
Sie schüttelte siegesbewußt . läi
chelnd den Kopf. Durchaus mcht."
Wie kommen Sie denn dazu, hie
solch' eine Komödie aufzuführen?."'
erhob sich der Beamte. ' . .
Um den Schuldigen der Untreue
zu überführen, was mir auf anderem
Wege mcht möglich war. Verzeche!
Sie darum mein Spiel, daS ich mir
mit Ihnen erlaubte." . i
Zum Spielen, gnädige Frau, ist
die Polizei nicht , da," verwies der
Kommissar sie streng. j
Aber doch dazu, die Wabrbeit an
den Tag zu bringen." !
DaS wohl," gab der Beamte ein
wenig geschmeichelt zu. -
Nun, zu etwas anderem babe ick
Ihre Hilfe nicht in Anspruch genom
men, sie und die anderen vier wer
den beim Scheidungsprozesfb meine
Zeugen sein." !
Damit wandte sie sich stol und
ging.
Wahrend der überführte Gatte riti
wütenden Blicken dastand, sah det
Kommissar der Siegerin mit tobU
schüttelnder Bewunderung nach. Und
halblaut sagte er zu sich selbst
Wenn eine Frau verrückt scheini. ist
sie -oft nock aeicketr als bunderk
Männer." . .
. Ei Kampf mit Krähe.
Won einem seltsamen Kamts mi
Krähen berichten Salzburger Blät
ter. Der Salzburger Höhlenforscher
Dr. Fritz Oedl, der bei den For
schmgsarbeiten am Untersberg an
den Gamslöchern vorbei dm Rihl
kamin erkletterte, erblickte in der
Nähe des BäreiHorsteö ein herzför.
miges Loch im Berge, das er sich
sogleich , als Arbeitsgebiet erkor.
Kaum hatte er jedoch das Tageslicht
hinter sich, als .mit dem Kopf in
geouaier Pauung icyurseno aus gro
sze Vogel stich, die im Felsen vor
Unwetter Schutz suchend, sich einge
nistet hatten und ihn fsgleich mit
hren Schnäbeln kräftig zu bearbel
ten begannen. Da der Hohlenfor
scher ohne Kopfbedeckung war, so
wäre er von den wütenden Krähen
wo, zugenchtet worden, wenn lhm
nicht ein achfolgender Genosse zu
Hilfe gekommen wäre und ihn aus
oen Krallen der geschlossenen Vö
gcl befreit hätte.
Selbst!, helfen, selbslloS för
dern. selbstlos sich 'hinopfern '
nichts wird fürKerlicher gestrajttz
II!MeZZÄlkSM
Gkne vollkommene Grganisatlon zum Bezug
von Liebesgaben sn Europa.
Direkt aus unserm Lager in Hamburg
Durch die Errichtung unser Hamburger Lager
mit der Office daselbst haben wir einen ' '
Versanötoienst von Liebesgaben
erreicht, der in Bezug auf pronrpte und sichere Ablieferung daö
möglichst Erreichbare darstellt.
Wirkliche Hilfe, schnelle Hilfe, sichere Hilfe
. für die ' - ,
Notleidenden in der alten Heimat
nur durch Nahrungsmittel'Sendungen direkt von unserem
Hamburger Lager, Brooktor Quai 13, Block V
Keine Verzögerung durch verspätete Dampfer.Abfayrt.
Kein Lager Ihrer Sendungen am Pier wegen Hafe -Streiks.
Kein Verlust Ihrer Seudnnge dnrch Sinke
des Dampfers. Keine Beschädigung Ihrer Sendung
dnrch SchiffsufZlle. Kei Berlust Ihrer Sedg
dnrch Diebstahl.
Die Waren, die wir zum Versandt an Ihre Lieben Wemehmen.
befinden sich jetzt in Hamburg, waS wir, wozu wir gem bereit
find, auf Wunsch durch Schiffsmanifeste beweisen können.
Dort, lagern, in größter Auswahl ,' ,'
rieisch- ui Spezerei-Wiren u nur allerbester Qaa&ttt
und gerade solche, die von dm Notleidenden drüben "am meisten
gebraucht werden. Sie werden in Hamburg unter Aufsicht der unö
von der Zollbehörde zur Verfügung gestMen Beamten verpackt .
und als Wertpakete versichert per Post weiter befördert.- ,
Wir können deshalb unbeschankte und absolute
G a r a n t i e für sichere Ablieferung übernehmen. ' Verlangen Sie
unsere ausführliche Preisliste und suchen Sie die 'sendenden
Waren hier aus.
tzall Sie keine eigene Auswahl treffen woll, sende Sie
Ihre Verwandte eine i
Auswahl-Bezugsschein,
welckie wir im Werte von $15, $25 nd $40 ausstelle nd btt
Empfänger kann cu8 der UUtrt Preisliste, welche auf der Rück
feite deS Bezugsscheins vermerkt ist, seine eigene Auswahl treffe.
Kleinere Sendungen finden ebenfalls unsere vollste Aufmerk
samkeit. Schreiben Sie zur ZusanmienDellung derselben für
unsere Preisliste. ti
Auf Wunsch nterbreite wir Ihnen eine Liste für '
... Uabel-Assortements .
Selbstgepackte Kiste ehme wir an zur Rate von 12 Cents
pro Pfund vom Bruttogewicht und drei Prozent Versicherung vom
Werts zur prompten Weiterbeförderung und freier Ablieferung
dnrch unsere Hamburger Office. f ,
Ä. Fink & Sons Food Company
- 41 6 Vrsaöway , !
Eingang: 276 Cäl Str New Fort.
- , Telephon: Frankli 12
' ' , " Schlachthäuser in Newark, New Jersey: , ..
870 Frellnghuhse Ave ' '
' Newark, N. Ofsiee: 128-130 Springfield Ave. Tel. jföarfct 1437
YakinmaiTa.
i: '?
Dai Wimderbare Inland-Reich
?2 des Nord Westens!
600,0Ä Acker von fmchtbarem, öMaffer,
teylLand und drei großer Zucker.FabMett'
bieten Jenen ReiKtum,, die- ,
.
SückMüben bauen !
"JiiT:.: ,..
y.-' V. Marlma. ei Zapaneflscher Fcnmker, ckiZe lehks Fahr
von L7 cker Land 1.026 Tonnen Zuckerrüben. waS nach dem
diesjährigen MnimumpreiS für ZuckerMen von Z12.00 P
Tonne, einer Summe von Z12.S12.00 gleichkäme. f
Nachstehend find etliche Beispiele von vielen anderen Men' '
dHauberordentlichen Trnt.Trgebnissen:. - .. , .r
- L. W. Clurchnlcän......25 Tome per Acker .
A. Ä. Kinley ....Z5 Tonnen per, Acker '
TIem Campbell... 20 Tonnen Per Acker
Gebrüder Rollmger., 22 Tonnen per Acker
A. E. Loive 21 Tonnen per Acker
W S. Thompson .....22 .Tonnen per Acker ...
LersuchSfelder dou Zuckerrübe habe des Ocftere die ' ,
' ' Möglichkeit bewiese do eiver Ernte do
2 Ssnnen per Äckee
Wir sid ftet gerne innt, Jhne weiten Auskunft j
gebe bezüglich der großen Moglichkeite i der
Pflanzung von ZuckerröbMim
Yakima-Tal. .
IIW-IIIW 8 C0,
VERMONT BUILDING
SALT LAKE CITY, UTAH
I
Klassifizierte Ameiaen in der Tribüne hrn,
n
!
Il
!3TS
gen gute Rejultate. ' . -
f '
' .
-kt- -4"?w
...
(-g.K4?-,&4-4" -4-l?-& 4- . A A. .. 4.--..,. 4:lt
- -5v-i- V