k 4- ! B tt ö W ' i Ilämorrlioiden rin w .... . - , . enotrtn ntitn pt yietlumf In rurlt iil "MlfljiCitliw. flfln fffttoroloim, b Kg, un tlSnftnnmlltfl totr gebrauch,, (flut HI,ug htt tmiHnt in hm all t bort K"??''' Lt,h 61 " H'ilung ttolpt tlt. Kon ,irb um Un '".' bt" kiamrn tan tbn l.ooo $MsofitH, wnln fl sich cn ifninfr ßftft bl dwnWuno und Helwn, ,udrSckcn. , , rVR. E. R. TARRY SANATORIUM, Df". R. S. Johruon, MeL Dlrector. 240 Be BuJlding, Onuh, Nebrask. Politische Anzeige. "ri'. '. F i . A rv I ' ' , i -C' ' Cv VNJ U Sa 7 G ' A , Ihre Unterstntznng toiri dankbar anerkannt werden. PnmSrwahlen am 20. April 1920.. A. D.COMPTON Demokratischer Kandidat j - . sllf . 4 ? " County - Kommissär ' Zweltex Termin. Dritter UommZssions-DistrZkt. MILO D. KING Uandiöat für Distriktsrichter. Zehnter Gerichts-Distrikt ' von Nebraska. Ich bin einer von sechs Kandidaten. Ich mag Sie noch ' nicht getroffen haben und stelle mich deshalb ; Ihnen ' aufliefe Weise bor. Ich wurde im Etthart County, Jndiana, im Jahre 186 geboren, arbeitete, bis ich grob war, auf einer Farm, unter richtete in Schulen im Winter und besuchte im Frühjahr und Herbst der Jahre 1880 bis 1884 das Hillsdale College, Michigan. Im Jahre 1885 kam ich nach Nebraska und ' unterrichtete während eines Termins, eine Meile östlich von da, wo jetzt Roseland gelegen ist. Im Jahre 1886 wurde ich in der AnwaltS'Kammer zugelassen, eröffnete im Jahre 1887 in Minden ein Bureau, wo ich seitdem Recht prakti ziert habe. Im Februar 1895 wurde ich von der Super visorenBehörde zum CountyRichter ernannt., um eine frei gewordene Stelle zu besetzen, und für zwei Jahre für diesen Posten gewählt. War zwei Termine . als County.Anwo.lt tätig und bin jetzt im vierten Ämts'Termin als Stadt.Anwalt in Mnden. Nebraska. - .? "" Primärwahle am 20. AprilJhre Stimme d!rd erbeten 5 Stimmt John H. Macfaiiand für Republikanische Nominatisn fUr i Ztaats-Lenawr Eine College, und Univerfitäts-Er-ziehung und 42 Jahren Anwalts-Praxis in Nebraska, und allzeit ein liberaler Arbeiter, machen, ihn für dieses Amt geeignet. ' . Ull!l!liniiininHI!IIIIIIlinilllll!IIUlIIIl!IIIII!lllllllllllllIlllll!IIII!!llllllll!ll!l!llllllll 1 j. J. FRIEDMAN ' ...Vddskat... 1 I bewirbt sich m dak Amt als ! PUBLIC DEFENDER auf dem republikanische Ticket. B Er ist ein Mann, der die Au. Z länder versteht. Wenn Jemand eines FreundeS s bedarf", dann tritt 'der öffentliche Verteidiger für ihn ein. Falls Z nominiert und erwählt, dann, werde Z ich jeden Fall in nachsichtiger syinpa Z thischer und vorsichtiger Weise prü H fen. Primärwahlen am 20. April. Fiteln-Bczali!t,veB8 jeleilt I ?ln illKk DanMiinnl-ttrrfntrrn iit rtluna von tüB!rr6olbm, Vllüt'ln nn Politische Anzeige. 3 3 5 V für I .pi jv w ' " '"' ' " 11 , ''fX-'- -'.' f , SMoMTägliche-OmÄya TribüneaniZtag, H-;HtlHMmMii Sie Wildkatze. O tiloman bott Jda Pller. v r ti4iti9tiHmnnnmmimtwmtm&4! V S. ortskkun.1 f Und sie tauchten lvltdt, vor ihr auf. Ha der Tag hinüber und sie in der sliue ut Nacht allein mit ihrem fl, artn Liebling war. Sie hatte im Tnschaven versunken dor ihm gesessen, bil die tiefe Dämme rung ihr den nbllck de leinen im Stnbehemdchen entzog. Da nahm sie ihn in ihre Arme, trug ihn z dem un verhüllten Fenster und ließ sich durch mt iztrnnoreqenokn siroyien vei Mondlicht da feierlich Gesichtchea erhellen. Und wie sie s mit der kleinen Leiche im Schooß dasaß und der Worte der jungen Schwester gedachte, kam eine wunderbare Erhebung iiber ihr Weh. Gewiß, e war ein Schmerz iiber sie gekommen, der durch ihr ganze Leben Aachzittern würde aber" sie allein nur war die Verlierende, nicht ihr fü ße Kind. , Sie sah so diel Leid. Finsterniß und Schuld aus der Welt und ihren Geschöpfen lasten, daß ihr beinahe eine Gnade schien, an was ihr Herz sich trotzdem halb verblutete, Sie iam sich vor wie eine Geweihte, die der Himmel zu unnennbarem Opfer zwang, damit sie sich daran heilige und über ell ihrem irdischen Sorgen und KleinlichkeitZkrüm dem Ewigen zuwende. Und er goß ihr ,um Trost die erhabene Gewißheit in die opfer wund, Seele, daß der Tod ihre Kin be nur LZorangang, seliger Tausch. Verklärung sei. . Ihre übermüdeten Augen hoben sich gegen den nächtlichen, bestirnten Him inel empor, al suche sie die geliebte, kleine Gestalt, die ihr so ounaSlo ; fern Herzen lag. wieder belebt da oben. Und da berückte der magische Glanz 'ieS Mondes ihre erschöpften Sinne. Ihr Kopf saiz) mit halbgeschlossenen Wimpern an den Fensierbord. Aethe 'tische Wahngebilde gaukelten um ihren halbwachen Geist und tauchten ihn in Entzückung. Die Silberbahn des MondlichieS wurde ihr zur schimmernden Himmels leitet; Engel huschten darauf hin und her, singend und goldene Blüthen streuend. Und die Blüthen waren Lalsamflocken aus einem himmlischen Wunderhorn, und wohin sie fielen, heilte alles Leid; und einige fielen aus! das Herz der Traumenden. Und ober j halb der fegenstreuenden Engel, der Pforte der Seligkeit am riaWtn, stand Paulchen und winkle der Mutter mit Jauchzen und Lächeln zu, so daß ihre Seele vor unendlicher Sehnsucht und unendlicher Freude trunken wurde. Nun begann ihr Kind zu schweben und am feierlich auf sie zu. Ich werde ierben, dachte sie, da da nahende Ge ichichen mit seiner verklärten Schön k'.t ihr immer stärkere Wonnen an das chivache Herz schlagen ließ. Sie schloß !e Augen vor der lächelnden Lichtge ialt. Und nun war eö, al fühle sie C) in der geliebten Erscheinung nicht llein nur ten Inbegriff ihrer Mutter lust und threö MutterfchmerzeS nahen, nein, al habe sich auch in ihm all da vereinigt, sie zu weihen und zu erheben. nach was mitunter ihre Seele verlan l end aufgeschrieen in der Oede de Le enö. Näher und naher kam da Un faßbare. Ueberbeseligende. daS sie nur noch empfand, nicht mehr sah würde in ihr Herz ziehen- und da würde brechen vor Lust. Sie stieß einen bangseligen Schrei au und erwachte. Um sie herrschte die Einsamkeit der klacht und die Leere der seelenlosen Wirklichkeit. Sie sah auf ' thu liebliche, eisig, Bürde in ihrem Schooß, auf den wei tergerückten, matten Lichtstreif, auf ihre jammervolle trostarme Umgebung. .Traum, ein Traum nur," flüsterte sie. . Wieder blickte sie hinau und hinauf. Wie ein Lächeln irrte e ihr dann um Aug' und Lippe. Sie erhob sich , mit dem Kleinen und trug ihn auf fein Lager. Tort küßte sie ihn. doch wie wie man das schöne leblose Abbild ei neZ schöneren, beseelten Liebling küßt, und glitt neben ihm zur friedlichen Ruhe nieder. , . ' Vorüber war die Besiattung. dor über mit ihrer Feierlichkeit und ihren leidaufwühlenden Trennungsscenen. Der vereinsamten Mutter war es bei dem Scheiden Von dem blumenüber säten Sarg und dem Grab wie ein Schwert durch die Seele gegangen, doch hatte sie sich, dem Laier zuliebe, mit übermenschlicher Anstrengung aufrecht gehalten. Er dankte ihr diese Standhastigkeit !m stillen desto mehr, al er die seine bi zum Zusammenbrechen herabge drückt fühlte, so kalt und anscheinend ruhig er sich auch äußerlich gab. DaS Glück und die Zukunft seiner Tochter, die geheime Hoffnung ' seines Alter waren et ja nicht allein, die da unten unter den dumpfaufschlagenden Schol len in ewige Nacht versenkt wurden ihm war, als bette man auch den besten Theil seines Ichs mit in da kleine Ärab. Wie seine starke, trotzige Eigenlilie litt unter seinem Verschulden! Hier, wo e ihm gleichsam zur That verkör pert in dem entseelten Enkelchen zu Füßen lag. brach sein noch nie erschüt ( tertj Vertraue,; auf die Handlung' weise. Da hatte einst webn der fök, genschwer, Fortgang seine unglllck, lichen Weibe vermocht. Noch dieWider standlkraft seiner jüngsten Tochter. Unglücklich, gereizt und innerlich ge. brocken kebrte er naed 5auk, urlick. Martda aina neben ibm: die beide waren die letzten, die den Kirchhof der tienen. Stumm schritten sie di, düstere Ka panienallee entlcmg. Unter ihren Fiißen raschelte da erst gefallen rauo un i der vonktschweren Herbst lust lag e wie ein Hauch müder Ueber lailigung. beginnender Verwesung. LkutKnlill ßlmmiin tnnr tn ff.l " j-.- -V pwtl. j V V . I- in bedrückt, daß er selbst diesen schwa. cye Moveroust der Natur widerwillig empfand und einsog. Am Friedhofkeingang säße in daar vaukbäckioe Kinder, fit tnitattn den Oberkörper in schäkernder Lust im iiari und langen fröhliche Weisen. Vor der Zorngeberde de an ihnen vor überkommenden finsteren Manne ver stummten sie. Er ließ im Weiterschreiten einen er stickten Laut au vor Bitterkeit. .Die da sitzen hier wie die Gesundheit selber und lärmen vor Vergnügen in den Tag hinein ich kenn sie. Arbeiterkinder sind' au einem elenden Loch von Kel lerwohnung und der da hinter un bleibt ob er nicht alle haben konnte und nun Ich habe und halte ihn in meinem Lernen immerdar. Vater: wal dort zurückbleibt, ist nur sein geliebte Kör perazen. .Ein Elend ist'!' .Gram für mich Seligkeit für mein Kind. Zch will' tragen.' . .ftül so etwaS bade i& keinen Ve griff: daö ist mir zu hoch. Wenn mir etwa auf niederträchtige Weise ge nommen wird, kenn ich nur das Ver langen, den, der mir' angethan, wie einen Hund niedenuschlaaen!" Er lachte häßlich, .wenn ich nur wußte, an wen ich mich hierbei zu halten hatte." .ater, bot Marlha gequält. .Na siebk du ol ob ick nock ,! etwas anderem da wäre als euch zu Ichinoen ... .Ich bitte dich in mir ist' still uno zur vcrnore mico nicht." reuivo o rotes ein nie meilvoran schreitende Gertrud mit ibrem Bräuti ga. So gehe doch lieber mit denen und lag mich auein. .Nein Vater, ich bleibe gern bei dir" Er zuckte die Schultern. Doch wurde ihm tnnfritrn tnftnl. Ihre Antwort war ihr so von Her zen gekommen. Ja die Martha! Die reue, eiorgie. immer nur andern Lebende! Hätte er sich doch nicht so bettelarm aeiüblt. ikr so Bat nichts an Erlab kür den herben Verlust bieten zu können! man der ztnt aus musterte er ihr hageres, gealterte Eestcht. dessen e,n ziaer Nei. die sdfiwermutbiaen. f43 tun Augen, von den vielen vergossene Thränen enillellt war. Er wünschte, er hätte diesen Äugen. die ihm noch nie Trotz. Auflehnung oder auch nurUngeduld gezeigt. Schön heit aeben können. Frische. Verführer! fche Jugendlichkeit. - Oh, wie wollte er ihr dann da verdiente Glück in den Weg zerren! Wie reich wollte er ihr dieZukunft gestalten! Merkwürdig, daß er noch nie an so etwas gedacht .... .Else " mur meist er da plötzlich. Besaß diese nicht all da, was er hier so heiß wünscht geben zu können? Und was hatte er dort, wo es einst ein so Leichte gewe sen. turn Glück Thür und Thor zu ösf n, dafür gethan?... Nun kehrte ihm die schlimm Ge müthsverfassung heftiger, hadernder zurück.' Gut, daß sein inner Grimm die Qual der Selbsiverschuldung abzu schwächen wußt in dem Gedanken a den Urheber des tiefsten Jammer sei nes jüngsten Kinde. Und er that I mit einer Gründlichkeit und einer Kraft de Hasse, daß er sich jenem Mann gegenüber wie in Heiliger dor kam. . Daheim Heib"tit sich 'iasäsum und dann lief er wieder in' Freie hin aus. Er nahm seine Bllchs mit dielleicht daß ihm erträglicher würd auf der Jagd. r Else war daheim geblieben, unfähig, dem kleinen Todten da Geleit geben zu können. Sie hatte i ihrem Zim mer in apathischem Vorstchhinbrüten gesessen ohne sich zu gen. Auch als es wieder lebendig im Hause zu werden begann, blieb sie oben. Unten wirthschaftete Gertrud rüstig mit der neuen Magd herum, weiche Leuthold besorgt hatte, und Martha suchte sich alle Sachelchen ihres Kinde zusammen und schloß sie ein; sie hatte bisher nicht ein Stückchen davon von seinem Platz gerückt. Sie sputete sich mit ihrer traurigen Beschäftigung, um rascher zu der Einsamen hinaus zu kommen. Durch da Hau schreitend traf sie den Postboten. Ein wenig erregt trat sie bei Elf ein. .Ich weiß nicht, b ich soll ob ich darf hier ist etwa an dich und sie reichte der Aufschreckenden wen eben emangenenBrief , dett 17. April '1920 Da Mädchen flo9 'mvor. emstl! tend die Augen, da eben noch krank hast farblos Gesicht don dem rosiaens Hauch einer jäh aufschießenden Vmt, welle gefärbt. , Doch dies rasche Umwandlung dauerte kaum sekundenlang. Im näch sten Moment war sie wieder ganz Hofs, nungslvst Traurigkeit. .Wak soll mt, das V sagte siti izarr. Ich glaube, du bist doch verpflicht tet, I zu lesen wendet Martha in. Eint öttchtfertigung steht Jedermann zu." .Als b hier ine möglich wäre!' rief Elf bitter. Ihr kleinen Hände rangen sich ineinander. .Sieh, Marz tha, ick, habe mich tn den Stunden ddj Alleinsein schon hundertmal gefragt, ab r doch nicht so schuldig sei. wie tchj gewähnt. Ich bin irr an mir selb geworden, wenn ich an all seine Bor züge dachte... Und doch und! doch l Die Thatsacht bleibt, daß er die, Mutter heimathlo dem Elend preis gegeben. Wie kann er da rechtferti, gen, wie darf r solches beschönigen? i Ein neue Schltchtiakett wär e von ihm, und ach' et war, al wolle sich! endlich einmal ein erlösende Schluch! zen auS ihrer Kehl ringen ich hab schon so viel verloren!" .Wen nu aber dockt Mar tha versank in grübelndes Nacbsinne .er kann ja die Mutter gar nicht be sich gehabt haben, und eö wäre nur Härte gewesen, wa im anderen Fall Gewissenlosigkeit war." -: .Martha -Z" Erschrocken klang daS, voller Zweifeh und mit einem Beilaut scheuen JubelÄ .Ja, Kind. Laß mich einmal nach denken wie war das nur V Sie! sprach dann rasch und zusammenhangt lo dor Eifer. .Lieber Gott, ckir iff als sähe ich dich noch vor mir du! warst unS fortgelaufen, die Mutter zuj suchen und hattest in deinem kindlichen Unverstand unsere vermeinllichS Schande unter die vornehmen Bade, äste in A. getragen. Als du heim kamst, sagtest du mir etwas, worüber! ich erschrak und nachgedacht hab? lange, lange. Du hattest von den Leu-! ten erfahren, daß Herr don Götze seit vierzehn Tagen zu seiner Braut sei ' vierzehn Tage war es damals auch ge rade her, daß dit Mutter fort. Sieh,' ich meine, wenn das stimmte er konnte doch nicht nicht wahr ?" sie stockte. Elfe athmete kaum. Mit den Wor ten der Schwester stürmte so vieles auf 1 ein. Großer Eoit. sie hatte einst mit ihrer Kinderhand daS Geschick desjeni gen knüpfen helfen, dem später ihr ei genes in Lust und Leid anheim gegeben war! Und dann die auftauchende Mo' lichkeit einer Freisprechung von 1p ihm zur Last gelegten Schuld! ,., Sollte sie wieder hoffen dürfen? Sie nahm den Brief plötzlich wieder an sich, den sie vorhin abwehrend aus den Tisch geworfen. Als sie das Eou dert lösen wollte, hielt sie jedoch nervös zusammenschauernd inne. .Nein lieS du erst, Martha. ich bitte." ' 'v v , Unter dem Lesen röthete sich Frau MarthaS leidvolle Gesicht und eine wohlthätige Aufregung kam über sie. .Wa, ist?" forschte Else in verzeh. rende? Spannung. Die Schwester reichte ihr da durch gelesene Schreiben hin. .Kind, ich glaube, hier hat dir dein ungestümes Herz einen schlimmen Strich gespielt." Da bebende Mädchen las. Der In halk des Briefes lautete: .Liebes Fräulein! Diese Anred verdienen S! ebenso wenig, als sie mir mein Herz diktirt.' Ich zürne Ihnen so heftig, wie ich Si, einst aufrichtig lieb hatte, denn was Sie meinem Nefsen gethan, haben Sie auch mir. gethan, und da ich die wenn auch ungewollte Urheberin jener ab scheulichen Scene war, so leide ich dop, pelt. Aber hierüber könnten S siH im Fall Sie noch in der GemüthSfas Sache kommen, um Ihnen Ihr nae rechte Verhalten, Ihre unweibliche. häßliche Handlungsweise darzulegen, Seun Sie meinetwegen empört über diese Worte, hohnlachen Sie Lber sie. Sie unselige Kind, inemer zu! Recht habe ich doch und vom Hetzen herunter mug es auch. - (Fortsetzung folgt.) M ' ' ' T" De, Essir aus Hetfek A. : .Fahren wir L oder 2. Klasse?" B. : .Am liebsten führe ich Spei fewage. " E r s a tz. .Die Betten habt Ihr um Fasching versetzt ja womit deckt Ihr Euch denn zu?" -. Mit dem Pfandschein". . Erkannt. Herr: ,M llÄh numz ist wohl fthr schön, der die Miethe norm hoch!" Hausherr I .Aber, Herr, wer diele Wohnung steht, borgt Jbnen ja da Doppelte l" SinBedrängter. .Was Sie haben außer Ihrer Frau such di SchwiegeMutter und im Schwäge, rtn im Hause?" Major: .Ja. ich füh Krieg nach drei Fronten." Der Emporkömmling. Banquier: .Der Arzt hat gesagt, sollen immer siebzehn Grad Wärm im Wohnzimmer sein!" Frau: .Reaumm oder EtlstuS?" Banquier: .Ich weiß nicht .... waS ist feiner?" Voraussicht. ' Sonntags reifer (dessen Pferd mit ihm durch geht): .Gott sei Dank, daß ich ge stem einen dreiwöchigen Urlaub be kommen M'' : lii ! ROBERT SMITH Republikanischer Kandidat für Wiedernonunation für Clerk de DistriktSgencht, macht Sie mit etliche Tatsachen bekannt. An bi republikanische Ltimmgeier v Touglak Conntyt Während der Seit, daß ich Clerk dc DistrlktSgerlcht war, tvurder 8,431 Wahnsinnöfälle unter mir sorgfältig geprüft; !S,S87...... Geschworene erhiektkn ihre Spesen ohne Discount, Zeit Verlust, oder daß sie ihr Anioeisungen mit erluft an Wucherer zu veräußem brauchte; 14,706,532.74 imirden kollektiert und an di geugen in vnschle denen Prozessen ausbezahlt. Tle Unterhaltung dieser Ossi bat den Steuerzahler keine Cent gekostet. $ 180,103.84 Neberschuh'Etnnahmen Kurden nach Bezahlung aller Gehälter und OfficeAuSgaben dem County-Schatz Meister überwiesen. Diese Resultate wurde erreicht: Indem in meiner Office strikte GeschZftVerwaltung eingeführt wurde: . Indem alle ' Gebühren vorausbezahlt werden mßtenz (Früher hat das County Tausende von Dollar verloren, . weil die Bezahlung der Gebühren gestundet wurde.) Indem ein neue? Gebühren-System eingeführt wurde, was die Sache sehr vereinfacht und eine bedeutende Ersparnis erzielt wird; Indem ich ein zuverlässige, arbeitefreudige Beamten tum besitze. . . ndem ich Men für daS mir geschenkte Vertrauen danke, ersuch ich wiederum um Ihre gefällige Unterstützung bet den Primärwahlen -am 20. Lpril. Achtungsvoll, , Robert Smith. JufiusS.Cooley Republikanischer Kandidat ,..fük... pslizeirichter. ' (St tritt ein für; Alle Rechte und Freiheiten der im Ausland geborenen Burger; er war stets deren Freund; 86 Jahre lang hat er hier als Advokat und Bürger gelebt. Gerechtigkeit für Alle im' Polizei gericht. Wschaffung von Gewaltmitteln, um Verhafteten Geständnisse abzupressen. Freilassung von verhafteten Arbeitern. Geschäftsleuten und Frauen auf deren eigene Bürgschaft hin, falls sie wegen .Kleinigkeiten Kerbastet sind. Bestimmung einer gewissen Stunde zum Prozeß, so daß Angeklagte nicht unnötigerweise den halben Tag lang im Gericht zu verbleiben haben. Gerechte Behandlung Union-Arbeitern gegenüber; seit den letzten öS Jahren hat er sich stets als ein Freund der organisierten Arbeiter erwie i und hat verschiedentlich die Unterstützung der Unwnen erhalten. Er bezahlt Zinsen auf über 8,000, um Geld an Hand zu baben für Mitglieder von ArbetterUnionen, Kriegs-Veteranen und armer Tage löhner. die verhaftet werden, um deren Bürgs 'jaft stellen können. . Er ist gegen Einmischung in daS gegenwärtige, öffentliche und Kirchen gemeinde Schulwesen. . ' . Der Straszenräuber, Nngeduldete und Bandit wird vor ihm als Polizei richter keine Gnade finden, wird jedoch einen gerechten Prozeß erhalten.. Er ist zugunsten eine? MinimallohneS don 25. Prozent über die ' gegenlrSrtlge Lohnskala der , FMerwebr, Polizei, Stadt, County und StaatSBeamteir. " ' : v-v-1 . j; v.- '-r. h: --" t Er , befürwortet einen sofortigen Bonus von '$2.00 per Tag für alle entlassenen Soldaten und McrrineMannschaften während der Dauer ibrer Dienstzeit und befürwortet ein don den Kongreßleuten gegebenes Ver sprechen, für Annahme ein derartigen Bill einzutreten. - - Falls erwählt, wird er einen Tag in der Woche sich Fällen von .Haus, lichen , Zwistigkeiten widmen, um gegebenen Falls die sich streitenden Ehe' garten wieder einander zuzuführen und Ehescheidungen zu vermeiden. l!HjlllllllllllllIllllllllllllll!IIIIIIIIIIIIl!ll!!IlllllllllllllilllllllllII!l!!!IIIIItn!IHIIIIII Stimmt für... HENRY ANDERSON don Floren Demokratisch Kandidat für . Lount - k(ommi88är Dritter Distrikt, Douglas County', 40 Jahre k Douglas County. 22 Jahre In Florenee. TillllllllllllllilllllllllllllllllllElllllllllIllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllUIIIIIIIIIIIIIIl Stimmt für JOHN H HOPKINS Demokrat. " "'-f ""?"'''.V ....Kandidat für.... lcoNQkEZZ I i Pn'märwahl am mS8;UUAAN U. STONER Osceola. Nebraska, Uanöiöat fikr Staatssekretär auf öem demokratischen Ticket. hat dem Staate Nebraska lö Lehrerin der LfseMchm Schulen und drei Termine als County-Superintendentin der Schulen gedient; war an der Spitze des Departments für politische und soziale Wissen schaff in der Staats-Normalschule von Peru, Nebr.; war vierzehn Fahre, drei Termine Sekretärin deS Staats-LchrewereinS; Orga nisator für Frauensttmmrecht und ProhibitionS-Arbeitcrin; Kriegs arbeiterin, NahrungSmittel.Dcmonstrator und County-Vorsitzerin vom Frauen!omitee des Verteidigungsrats; legislative Vorsitzerin für die Frauen-KlubS von Nebraska; Sekretärin dcö legislativen Konzil der Frauen Nebraöka'S; ersucht um ihre Unterstützung um 20. April. . p-.7-"- - " ' 7, l ! -!-..;' 1 ! V:-1 ! (i . , j i ' Oll . I - 1 1 . ; iC i i 4 , , f f ' 4 " ' . i k , . y - feto3i..v- K A s l 20. Aprll 1920. m,"',i"mi"MiHmmwMMiii"üm"""u"" n