Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 16, 1920, Page 7, Image 7

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    Seite 7-Tägliche Omaha TribüneFreitag, öen 16. April 1920
I
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JOHNW.TOWLE
Republikanischer Delegat-afrLarge
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Ein Hiesiger
John W. aroIüTe ist au Nebraska gebürtig, r wurde bor 47 Jahren
in Falls CitY, Richarden County, geboren. Seine Großeltern waren
dort die frühesten Ansiedler im Staate. Sem Vater, Edwin , Towle.
war ein Mitglied des Zlveiten Ncbraska-Reniments während des Bürger
knegcs. war Sprecher des Revresentantenhauscs im Jahre 187S und
Mitglied der Nebraska Konstitutionellen Konvention im Jahr? 171,
John W. Tolvle wurde in den öffentlichen Schulen erzogen, wurde
ein Ziyilingenieur und praktizierte als solcher über 25 Jahre.
Er hat einen beträchtlichen Teil feiner Zeit und seiner Anstrengungen
industriellen Unternehmungen gewidmet und mehrere Gesellschaften ent
wickelt und organisiert, don denen die bestbckannten vielleicht die Omaha
Steel Works und die Nebraska Supplh and Lumber Co., an deren Spitze
tt als Präsident steht, sind. '
Herr Towle hat jederzeit ein rcgcZ Interesse an öffentlichen Angele
genhciten genommen. Im Jahre. 1912 war er Delegat für den zweiten
Distrikt zur Republikanischen Nauogal-Konkentmn. Im Jahre 1917,
als wir m den 'großen Weltkrieg eintraten, bot er dem Lande freiwillig
seine Dienste an und wurde der Bundes, Drjnglichkeits ZZlottenkorporation
als Konstruktionsingenieur zugetttlt Unter persönlichen Opfern blieb er
mit der Regierung über lg Monate, nachdem er - sowohl in Hog Island.
Pa., und Wilmington, N. (., stationiert gewesen war Im letzteren
Orte, in dem er mit der Vertretung der gesamte Regierungsinteressen
beauftragt war, wurden die Schiffe und .die. Werften innerhalb. deZ ur,
sprünglichen Anschlags konstruiert, der einzige derartige Fall in, dem
Schiffahrtsprogramm der Regierung. ' ' -.
Als Vormann der Grand Jy. die gewählt wurde um die kürzlichen -Unruhen
zu untersuchen, wurde. von den Feinden der guten Regierung
mgegriffen, weil er versuchte, seine Pflichten in furchtloser und gewissen
hafter Weife zu erfüllen.- ' iru - ':-
: . Herrn Tolvle gereichen !'ne. Änhk . von Werken, der Lnaenieurkunst
zum Ruf. ' Unter tiefen befinden sich der Bau. der Regierungsbrücke über
den Colorado Fluß in FiimS, Arizona. Nach drei fruchtlosen Versuchen,
einen falschen Unterbau ,n dem Flusse zu konstruieren, auf dem sich der
große Spannbogcn erheben sollte, wurde es schließlich notwendig, die
Brücke auf dem Ufer zu unterstützen und mit einem Enhe auf einer
Bärge, die Spannung quer über den Flusz zu vollenden. ,
Eine Anzahl von hervorragenden Bauten im Staate und anderSws
sind das Produkt seiner Geschicklichkeit und seines Unternehmungsgeistes.
Unter diesen sind: Die First National Bank, das Telephon Gebäude der
treimaurer Tempel, das Hill Hotel in Omaha, Miller u. Paine in Lincoln,
olorado National in Denver, Defert National in Ealt Lake.
Wahrend Herr Towle ein eifriger Anhänger Wood'S ist, hat er sich
gewissenhaft verpflichtet, daß er den Wunsch der Pari, wie er sich in
den Primärwahten am 20. April äußern wird, erfüllen wird.
Warum ich für Leonard Wood als
Präsident bin :
Weil fest und gewissenhaft der Ansicht bin. dak seine Erfa'amna
und seine Ausbildung ihn am besten für dieeZ Amt, befähigen.
Weil seine Platfonn wirklichen ymerikaniSmuS bedeutet, uZmNch:
1. Die Rechte des Eigentum? um) der Person.
2. Gesetz und Ordnung. x
8. Negierung unter der Verfassung. .
Weil er nicht für allgemeinen Militärzwang" sondern für all
gemeine Ausbildung eintritt, wobei sich die Regierung erbieten wurde,
den jungen Mann nach einer staatlichen landwirtschaklichen Hochschule
für vier Monate zu senden, um ihm dort einen Kursus im technischen
oder landwirtschaftlichen Berufe auf Kosten der Nation zu erteilen, wobei
nur ein oder zwei Stunden taglich der militärischen Ausbildung gewidmet
, sind. . - -
. Weil er der Ansicht ist, haß das Frauenstimmrecht die öffentlichen
und privaten Sitten bessern und d politischen Parteien reinigen wird.
Weil er für eine bessere und weitsichtigere Erziehung in unseren
Schulen eintritt, wodurch ein besserer Geist allgemeiner Gerechtigkeit.
turchlofigkeit, Ehrlichkeit und Treue geschaffen werden mag. Dak unserer
ebrerschaft in bedauernswerter Weise vernachlässigt wurde und bessere
Bedingungen und besser Gehälter haben sollte. . "
Weil er große? Vertrauen in den Arbeiter hat und der Ansicht ist,
dak diese beabsichtigen, gerecht zu sein, daß ihnen Billigkit kiderfahren
lassen soll. Daß em liberaler Tagelohn ein ehrliches Tagewerk .bedingt.
Daß die arbeitenden Klassen imstande sein sollten, einem sorgenfreien
Leben entgegenzusehen, und einem eigene Heim, und daß. sie imstande
sind, ihren indem eine gute Gelegenheit in der Welt zu geben.
Weil er an die Worte Lincoln'S glaubt: Laßt ihn, der phne ein
tauS ist, nicht daS HauS feines Nachbars niederreiße, sondern führt
n dazu, daß er emsig sich müht, ein HauS für sich zu bauen, fa daß
ein Beispiel fein Vertrauen zeigt, daß sein eigenes HauS, wenn eS ge
baut ist. auch dauern wird.''
. Weil er die Notwendigkeit eines Friedensvertrages erkennt, der eS
uns freistellen wird, unter der Leitung der amerikanische öffentlichen
Meinung zu handeln, indem diese Handlungen durch die on der Ver
fassung der Vereinigten Staaten vorgesehenen Werkzeuge und nicht durch
Werkzeuge, welche den Kongreß seiner traditionellen Macht berauben,
vorgenommen werden. Daß das einzige Mandat, daß Amerika annehmen
wird, paß sein wird, das von dem amerikanischen Volke selbst kommt.
Well er für billige Behandlung aller Bürger, ohne Unterschied der
Religion. Farbe. Nationalität und Klasse eintritt.
".' Weil er der Anficht ist, daß Landwirtschaft die Quelle deS NeichwmS
Amerika' ist. Daß tiiit groß stabilisierte Macht dc Landes ist. Dak
der Farmer ermutigt werden sollte, seine eigen Farm zu' kaufen. Daß
die rote Flagge nie über dem Saus eines. Farmers weht, der sein eigenes
HauS sein eigen nennt.
Weil er für die Amerikanische Legion eintritt. Daß dieS eine gewaltig
Macht für Ordnung und Gesetz ist. Paß sie aus Männern besteht, d
gezeigt haben, daß sie den Geist' de Dienstwilligkit und des Opfers
hatte, die ihr Leben aufopferten, damit die Nation fortbestehen möge.
Weil er mit allen seinen Errungenschasten und feinen Ehren noch
immer wundert menschlich ist gütig ,aber fest, gerecht, aber bereit zu
vergeben, und.begqdt mit gesundem Menschenverstand, phne den kl
Mann Erfolg haben kann oder befhlcn sollte.
Weil er zu dem gewöhnlichen Volle gehört und sein LebenSwerk ln
Laufbahn glänzend getaner Pflichterfüllung ist. gewidmet dem verant
wörtlichen und treuen Dienste seine Landes.
Weil r wahrhaft patriotisch ist und glaubt, daß dieses Land dS
großt, ist und jß seine Regierung die beste in der Welt ist.
'" ; ' . ' John. W. Towle.
! Tod und Scheintod:
Sie Furcht, leökndig begrab i
' dierdk, dielen' Mensche eigen. ;
Ist e beim heutigen Stand der
kwI!en?cya,k möglich, öasz in Schein
toter ins Grab gesmkt wird? Dies
Frage ist durch nachstehende Bor
fall, bn sich jüngst in Berlin ereig.
ncte, aktuell geworden. Kürzlich
'cmerkte ein ttrastivagensiihrer im
jrunewalde, unter einem Baume
egend, eine weibllch Person,. h'U
ic noch schwache Lebenszeichen von
h gab. Man nahm die etwa Lö
hrige, in echwesterntracht gckleii
Je Frau die Krankeiwslegeriil
inna Braun, wie sich später her.
isiiell, w den raktwageil und
hr sie zur Grunewalder Feuer
ache. Von hier auS wilrde ie im
anitätZautomobil der. yreiwilligm
,eueriehr zum Vertrauensarzt der
elneendö Grunewald gebracht, -d
en ereilt eingetreten,: Tod" aus
.!ir,Ulk der Tiegellackprobe feststellte
ind. 'alA vermutliche Ursache Mgx
hiiimvergistung annahm. Er emp.!
41 Kejierung kec Leiche. Hierauf
rfolgte die Einjargung der vett
neintl'chen Toten. Der Sarg wurde
,'.eich.'ofsen und in der Leichenhalle
.k,l.r, . . i. i
ji nyi:iiieinicin;üyüt i oer
öornstedter Strabe zu Halernee un.
tergebracht. Tags darauf eiUiaildte
die Polizei einen Beamten dorthin
jiir Feststellung der Identität der
Stau. Mit Entsetzen bemerkten ' der
den Sarg össnende Totengräber, die
SxiedhoiölUbeiter und der Polizeii
beamte, kfs die Leiche" atmete.
Sofort o&ri einer Friedhofsaxbeiterin
unternoamene Wiedexbelebungsoer.
suche wien von Erfolg. Der jchleu
nigst liochmalö herbeigeholte Arzt
konntg nur feststellen, daft er sich ge
irrt habe, und ordnete diö Ueberlül)
rung der Bcivubtlyien nach dem
Krankenhause an." i
Es gibt bekanntlich, viele Men
verrät, wird auch oft die Siegellack
reaktion angewandt, um über die
Fxagez Tod oder Scheintod zu ent
scheiden. Tropft man brennende
Siegellack auf die Haut einet Schein
toten, so rötet sie sich in der Umge
bung der getroffenen Stelle lebhaft,
während sie bei dem Toten unver
ändert bleibt. Der Siegellackreaktion
verwandt ist die Probe mitelt ein
Aetzpaste, dje bei Toten inen ge'.bi,
durchsichtigen, bei Scheintoten abt
einen schmarzrötlichen, undurchsichti
chen Schorf erzeugt. Ferner ist die
Totenstarre, die meist innerhalb ei
neö Zeitraumes von 12 Stunden
nach erfolgte Tode eintritt und der
Verwesung vorangeht, ei charalteri
ftischeS Zeichen beö tatsächlichen To
deö. Noch bestimmter kann man
bei Anwendung deS elektrischen
Stroms zwischen Tod und Scheintod
unterscheiden, da im lebten Fall die
Muskulatur durch Zuckungen wie
lbeim Lebenden reagiert. Schlieklich
kann man den Scheintod auch durch
Einipritzung von FluoreScem erken
ncn, da dann die Schleimhäute in
tensio gelb färbt. .
Lmmerhln ist die veklaaenSwer
Tatsache, das) ärztlicherseits lene
Frau für tot gehalten worden ist.
nicht u der Wlt zu chafken. Aber
es mu berücksichtigt werden, daß eS
sich hier um eine vorläufige Feststel
lung gehandelt hat. Trotz alledem
erscheint der Fall nicht geeignet, die
verbreitete Angst vor dem Scheintod
sachlich zu begründen. Eine andere
Frage ist freilich, ob bei einem nie
nigex widerstandsfähigen Orgams
muS das arztliche Versehen nicht zu
einer fahrlässigen Tötung hätte füh
ren können. Denn daS fünfzehn
Kündige Liegen im Sarge, in nassen
Kleidern und in einer Leichenhalle,
hatte sehr wohl die nur Scheintote
wirklich vom Leben zum Tode beför
öcrn können. -
Pumpernickel . Rezept.
sehen, die aS Furcht, wonwglich mr . " '11
einmal icl.0i.Dig begraben werden zu l1"" 7, y; TlaZL ?T '
können, nicinalS ihres Lebens sroij Jl n?mPtd"
morden Sind dock auS blakt 1"?? cin Hdvoll Salz und den
.7,, Teil einer Tafel öefe bimu.
!5 t .. Z: 'S"f keinen Fall-mehr. Nun rühre
. -1 -.U-..-U-" " I , fv.
man mit ' lauwarmen Wasser einen
steifen Teig an.', Tie Backschüsfes
wird nun fest zugedeckt und übe?
Nacht stehen gelassen. . Ratsam ist
es, die Schüssel, warum einzuhüllen.
Am Morgen knetet man so piel Wei
zenmehl. oder wer es sehr schwarz
liebt, etwas RoggeiimelZi darunter,
soviel es annehmenwill. Ter Teig
mutz tüchtig geknetet werden, denn
sonst läuft das Brot auseinander
und wird.' rissig. Alsdann formt
man das Brot 'und setzt es in die
Pfanne (eine tiefe Pfanne).' Nach
dem das Brot 15 bis 2 Minuten
in dcx Pfanne geruht hat, stelle man
es in einen nicht zu Heiken Back
ofen. wa man e? V Stunde bak
len: teitamenlarljche Beitimmungen.
)ie dahin gingen, dag über dein
Grabe ein Läutewerk oder irgendeine
andere Alannvorrichtung angebracht
werde, damit der Begrabene im
Fülle des Scheintodes ein Lebens'
zeichen zu geben imstande sei.
Im ' allgeiiicincn kann man an
nehmen. dasz die immer wieder 8e
richteten Fälle von Einsargung
Scheintoter in neunundneunzig von
hundert Fällen auf unbegründeten
Gerüchten beruhen. ' Hier bgt sich
freilich -in der Tat einer her über
aus seltenen Fälle ereignet, i denen
keine Spur von Leben Mehr feslge
ftpslf mpiin kiinnti snnhr(tih ' in
., ... , t..,, ... -m.
Wirklichkeit bei der im Grunewald ,aP' W ms www? .
anscheinend tot aufgefundenen Kran maW eMcht, sq ist ejq NißZin
kenschwester nur ein Zustand völliger j gen gar nicht möglich. .
Erstarrung ' ' vorlag, hervorgerufen ! Sweedigex Mehlbudel.
einerseits durch die Giftwirkungdes Z Pmts Schweineblut. '3 PintS
in großer Dosis genommenen Mor...Mch, 5 Pfmid Mehl, 1 Quart
ANnvniIAUfl Xl.V S.st ß'rtlf T Ctt-i-t-l !.. Y CH f .
ymiti, utiwtn.in.ua vw.u ut, aure eps IN ltLine swurie. ge
in oer oie jrau vermuiuca yieie
Stunden gelegen hatte. Bei Er
trunkenen, Erhängten und auch bei
scheinbar totgeborenen Kindern
kommt eZ in der Tat, wenn auch
sehr selten, vor, daß sie tagelang in
einem Zustande völliger Leblosigkeit
liegen; aber auch solche Scheintote
sind vor dem Lebendigbegrahenwer
den durch die gesetzliche Bestimmung
geschützt, die vorschreibt, daß keine i eine yeiß angefeuchtete, ' mit , Mehl
Leiche früher als 4q stunden nach j bestreute Serviette getan, locke zu
dem Zeitpunkt des ärztlich oder durch gebunden, damit Platz zum Auft
einen beamteten LeichenbeZchauer fest quellen bleibt, in kochendes Wasser
gestellten. Todes beerdigt ' werden ' gehängt. Der Meblbeutel nuik mit
darf, eine Vorschrift, von der nur in Waffer ganz bedeckt sein und darf
besonderen, . zweifelsfreien Fällen . nicht aus hens Kochen kommen. Zeit
abgegangen werden darf. So wäre .;L Stunden, inzwischen einmal um
auch die ursprünglich als totangese l gedrebt. Obige Quantität ergibt
hene Grunewalder Frau niemals in . drei Mehlbcutel. ' Man kocht .ein
schnitten. I Pfund Rosinen, 1 Pfd.
Korinthen, beides, vorher aufgcocht,
Vi Pfund in kleine Würfe! ge
fchnitteneS Schweinefett, Pfund
geschmolzene Butter, Vz Unze ge,
stotzene Nelken etwas Thymian
und Majoran, einen Suppenteller
voll geriebener Kartoffeln, 1 ge
häufter Eßlöffel Salz. Alleö dieS
, roiro .zuiammWgerurin, vaim m
die Gefahr gekommen, ledendig be
graben zu werden; denn bei ihr war
die amtliche Leichenschau noch gar
nicht erfolgt; überdies würde, wie
stets in solchen Fällen von Selbst
,mord, zur einwandfreien Ermittlung
der Todesursache durch den beamte
tcN Arzt die Leichenöffnung ange
ordnet worden fein. Der Prosektor
würde aber unter allen Umständen'
vorher erkannt haben, oag er m
gutes Stück frischen, durchwachsenen
SchwienefleischeL zu' dem Mehlbeu,
tel (Holsteinische Zubereitung.)
Ein verwundete
Herz. Er: Ich bin gekommen,
Abschied zu nehmen . . ,1
Sie: .Und gerade wollte sch Dir
eins. Einladung von meinen Eltern
zum Mendesseq iiberbringen.
" .. m. v evi - -Y-
Er (dumpf), , unmöglich l acq
!.?l rZt". tm. Voraekallenen müssen mir unö
juyiyeu uuji erne etuc, : wwi - . , - v.fl0rt on rinn
UUI ftL.wllllfr.k.
eine Scheintote vor sich habe.
Der Scheintod, ein Zustand, den
der Mediziner als Afphyxia dezeich
Net, entsteht dadurch; daß die Herz
und Atemtätigkeit, deren völliges
schwulen Pause); Waö gibt's, denn
heut?"
' Kulturfartschrijt.
Ja ia. die Bildung unterm'
fcu v M vhj r- - - v x - , . " r t. t
Aufhören tatsächlich den Tod aus Volke greift immer weiter um stell l
macht, völlig unterbunden erscheint. Zrüher nannten die Schusterzunaen
Dann bleiben alle Bewegungen und
Empfindungen aus, das Bewußtsein
mangelt völlig, und der Brustkorb
steht völlig still. Weder wich über
dem Handgelenk wie sonst der Puls
gefühlt, noch kann der Arzt mit dem
Höhrrohr den Herzschlag feststellen.
Und dennoch gibt es einige untrüg
liche physiologische ud physikalische
Mittel, um einwandfrei festzustellen,
ob es sich um Tod oder Scheintod
handelt. So stellen sich die söge
nannten Totenflecke, blaurote gar
bungen die durch Vlutansammlun
gen an den Stellen Hervorgerufen
werden, an denen die Leiche aufliegt,
nur bei wirklich Toten ein. Neben
der Augenprobe, bei der ein Reflex,
der Hornhaut auf bestimmte Lichter,
scheinungen. daSchlummernde. L?bey
jbre Meisterin den Drachen, und
kürzlich hörte ich einen vpn feiner
.alten Dame- sprechenf-.
. Stilbttzte. (Au, einer
lTheaterkritik.) ...WaS die dekora,
itive Ausstattung anbelangt, so
Itand der prachtvolle Hintergrund
m Vordergrund. .
Musikalisch. .Herr Leut
inant besuchen wohl die musikalischen
Vlbende deS töchterreichen Kommer
izlenrateS gar nicht mehr?
, .Nein erst wurde ich mit Beet
Zhövlichkeit empfangen - dann wur
btn die Tochter immer mozSMicher
und wollten mich mit LiLzt fangen
als daS ihnen nicht gelang, gah't
Um. Sa!M
Leonard Woody Platform
' ... ... ..... .y , ,
SiUi, ivehllikgkündkt nb LlicrMgenl) in alle brennende Probleme gerecht gegen das
' Kapital, sowie nch gege chie Arbeiterschaft verlangt bessere Pezahlnug der cljrfr3fte-- Amerika
iSmnS, icht Internationalismus i alle Frage - wünscht eine Völkerliga, niit Selbstschutz für
die Bereinigte Staate heißt die Frauen im öffentliche Lebe witlkommr '- sichr, konserva .
ti und fortschrittlich. " C:"t.C": -'-,:
'
Leonard Wood'S Platform, wie sie 'aus seine Sffecklichen Aeubcrungen entwickelt wurde,' ist flar '
Und verständlich. Sie besteht au! seinen scharf begrenzten Ansichten über die wichtigsten Tagcösragcn
und enthält keine Nebensächlichkeiten, welche gewöhnliche Glücksritter, auöglcichwillige Idealisten und
blinde Führer einer blinden Menge für diese Lebensfragen einzuschieben suchen. Seine vollständige
Platform ist charakteristisch für die Geistesschärfe, strammen AmerikaniömuS. weitläufige Welwnschcm
. ung. admimsttative Fähigkeit und absolute Kenntnis der riesenhaften Probleme, sowohl natioiml, alZ
auch international, denen sich diese Nation gegenüber sieht. Lassen Sie irn3 seine Platform,. wie er
sie dem Publikum in seinen eigenen Worten erklärte, in nähere Erwägung ziehen:
i
, . Die Slker.LIga.
.Ich glaube, ntr sollten den BölkerligaVertrag
mit solchen Reservationen annehmen, ' die denselben
vollständig amerikanisieren und Amerika gleichzeitig
,, Gelegenheit geben, den Wunsch des amerikanischen
Volkes, ausdrückt durch feine konstitutionellen Vertreter,
zum Ausdruck u bringen.
.'Was immer jedoch au? dieser Besprechung deS
Völkerliga-BertrageS herauskommen mag. wir sollten
versuchen, dabei jene Bestimmung aufrecht zu erhalten,
der zufolge die Vertreter der verschiedenen Nationen
in emer Konferenz zusammen kommen, um eventuelle
Streitfragen zu beraten, ehe zu einer Kraftentfaltung
geschritten Ivird. Sie kämpften niit nicht geringerer
Entschlossenheit, nachdem Sie Ihren Mitmenschen Ge,
legenheit zum sprechen gegeben haben und wir benöti,
gen eine Vereinbarung, nachdem wir zusammen kom
meg und die vorliegenden Probleme besprechen können."
Kapital nd Arbeiterschaft.
.Wir miissen alles in unserer Ärgst stehende tun.
um einen guten Geschäftsgang zu ermöglichen, denn
. von ihm ist die nationale. Wohlfahrt abhängig. Das
Kapital und die Arbeiterschaft des Lmides mug Hand
in Hand arbeiten, um den Problemen begegnen zu
. können, welche diesem Weltkrieg folgen werden. Wir
wünschen weder eine Autokratie des Kapitals, noch eine
solche der Arbeiterschaft, sondern eine diese beiden
Faktoren bereinigende eckte Demokratie, gekennzeichnet
durch inniges und hilfsbereites Zusammenarbeiten. '
Wir müssen unsere Beziehungen unter uns inniger ge
stalten, gleichzeitig ob die mit ung in Verbindung
stehenden Personen mit unS gleichberechtigt ode? uns
unterstellt sind wir sollten vorliegende Fragen voll,
ständig und offen in Erwägung ziehen. Wir müssen
uns gelvisz werden, dasz der Arbeiter weder eine Wa
kchine, noch eine Nutzbarkeit, sondern ein Mitarbeiter'
deS Kapitals ist. Individuelle Fähigkeit und Ehrgeiz
soll Anerkennung finden und gefördert werden. Der
Arbeitgeber muss Ehrgefühl und die dem Arbeiter ge
bührende Achtung jederzeit anerkennen. Ein möglichst
inniges Zusammenarbeiten und vollständiges, gegen
seitiges : Verstandins sollte ' stets zwischem Arbeitgeber
und Arbeiter herrschen. Es sollten Vorkehrungen ge'
troffen , werden, durch welche Zwiftigkeiten schnell nd
zufriedenstellend beigelegt werden tonnen.
Wi müssen uns stets die wichtige Tatsache bor
Augen halten, das; nichts die Produktion oehindern
darf. Von Preisfestsetzungen, welche den Farmer'
schädigen könnten, i musz Abstand genommen werden. -Bor
allem aber sollte bei der Minimum-Preisfestsetzung
mit besonderer Vorsicht zu .Werke gegangen werden
und auch erst dann, wenn die' lleberzeugung vorherrscht,
daß sie niemand schadet. - '
',. Ich befürworte einen bedeutend ausgedehnteren
, Handel zwischen Produzent und Konsument. Heute be '
kommt der Produzent einen allzu, kleinen Teil , S
Dollars, den der Kgpsument bezahlen muß. .
Ich glaube, datz den ko-operativen ftarmervereini
gungen ebenso groke' Beachtung geschenkt werden soll,
als ähnlichen iiidustriellen Verbänden. - - ': ,-'
. ' .Es sollten gesicherte Vorkehrungen getroffen wer ,'
- den,' die eS dem Farmer ermöglichen, hinreichend Kre'
dit jjuf Verbesserung ihreS Landes zu erhalten. .
Wir wünschen die alte traditionelle Farmerthpe
erhalten den Mann, der auf dem von ihm bebauten
f Lande lebt und, dasselbe auch eignet. Um dies mög
- lich zu machen, müssen wir sein Leben und seine Um .
geoung so anziehend und bequem wie nur möglich
niachen. Der Mann, der Grundeigentum besitzt und
: dasselbe bewirtschaftet, befürwortet auch eine gute
' Kegierung, Lignservation, tzigentumschutz, und Gesetz
und Ordnung r-r tatsächlich alle jene Hauptprinzipien,
.'welche einer Nation Stabilität und Leben verleihen. "
Bessere Gehälter für Lehrer.
Unsere Lehrer und Lehrerinnen sind sehr schlecht
besoldet. ES gity heute keine Klaffe in Amerika, welche
die Gelegenheit hat, wichtigere Arbeit zu verrichten
. und konstruktivere Arbeit in der Heranbildung guter
Bürger zu tun. Ich glaube nicht ich könnte sogar die
Kirche ausnehmen als diejenigen welche in unseren
Schulen und Universitäten unterrichten. Sie bilden
die Frauen und Männer von morgen. Sie arbeiten
still, aber wirksam, Tag für Tag. Woche für Woche,
Monat für Mm,t. Sie haben unsere Kinder häufiger
hei sich, als wir ste mit uns haben und wie sie jetzt
die Gemüter der Jugend beinflussen, so werden sie es
später tun. Sie vermitteln nicht unr Kenntnisse, und
lehren die Anwendung derselben, sondern sie bekämpfen
auch den stillen Kampf gegen Unwissenheit und Vor .
urteil, von dessen erfolgreichen Ausgang in sehr gro
Kem Masze die Stabilität dieses Landes abhängt. Der
durchschnittliche Landschullehrer erhält in vielen Teilen
des Landes weniger als der gute durchschnittliche
Chauffeur. Der Universitätsprofessor erhält nicht .
, sq viel als der gute Durchschnitts-Waurer, und das '
Ergebnis war, das, unsere fähigsten Professoren und
Lehrer Beschäftigung in anderen Berufskreisen suchen
mußten. " -' .
Wir wollen in diesem Lande für unsere Lehrer
schaft Männer und Frauen von höchster Intelligenz
und höchstem Charakter. . Viele der besten bleiben ihrem
Beruf treu, dies ist wahr, da sie den Missionsgeist
haben, und ihre Arbeit lieben. Die Lehrerschaft von
Amerika bildet den Bürger der Zukunft, und dies ist
eine der wichtigsten Pflichten. Bezahlt ste gut und .
behandelt sie gut,
' Einwanderung. . '
; Wir müssen dafür sorgen, daß die richtige Sorte
von Einwanderern zu uns kommt. Mit anderen Wor
ten, wir müssen mehr als je zutor auf die Qualität
unserer Einwanderung , achten. Die Flut der Ein
Wanderung wird gröhtenteils auZ den kriegsverheerten
Gebieten Südost-Europas kommen. Sie mag größten
teils auS Leuten zusammengesetzt sein, die niemals
unter einer repräsentiven Negierung gelebt haben, die
ein Teil der größten Gewalten der Disorganisajion
und Zerstörung gewesen sind, die sich über Europa er
gössen haben; Leute die für unsere Institutionen und
Ideale keine Sympathien hegen.
Wir wollen diese Klasse Leute nicht' und wir wer
den ihnen nicht gestatten, zu uns zu kommen. Wir
haben bereits allen Sand, den unser Zement vertragen
kann. Wir benötigen einen gewissen Prozentsatz von
Einwanderung für den Ausbau, unserer Landwirtschaft,
unseres Handels und unserer Industrien, und wir
heißen den Mann der die Frau willkommen, die hier ,
her kommen, um unser Ideale anzunehmen, unsere
Jnftitutwnen zu unterstützen und sich unserer Lebens
fuhrung anzupassen. Indessen müssen wir uns ener
aisch gegen solche kehren, di hierher als offenerklarte
Gegner unserer Rcgierungsform kommen uiu die von
Kdeen und Theorien einer Regierung oder' Nicht
regierung erfüllt sind, di in ihren Extremen höchst
gefährlich sind.
Wir sollten die Qualität unserer Einwanderung
einer Prüfung unterziehen, ehe sich diese nach Amerika
einschiffen. Wir sollten ebenso sorgfältig in der Aus
stellung von Pässen für die jetzt an unsere Küsten kom -wenden
Emigranten sein, wie wir dies während des
Krieges waren, . , 1
' YallS diese Leute geeignet sind zu unS zu komme
um ein Teil von unS zu werden, so sind sie wert, daß
; man sich um f sorgt und für sie, sorgt.
Di Noten.
Wir haben heutzutage in diesem Lande ein
große und glänzend organisierte Gewalt der Unord
nung, di sogenannten (Noten.) Sie find gefährlich,
teilweise wegen ihrer Organizatwn und Tätigkeit, be
sonders aber wegen unserer eigenen GleichgÄtigkeit
Diese Leute versuchen systematisch Unzufriedenheit und
ein Gefühl der Feindschaft gegen die Regierung heran,
zuzüchten und s erklären offen ihren Entschluß an
stelle der Negierung die Art ChaoS zu fchen, welch in '
Soviet'Rußland und anderen Ländern existiert. '
Was die .Noten" anbetrifft, so sollten wir st,
soweit sie Ausländer sind, nach gesetzlichem Prozesz be
Portieren. Hindurch meine ich die richtigen gerichtlicheu
Strafprozesse. .
Der amerikanische Note sollte durch unser eigene
Gerichte gebandhabt werden. .
Wir sollten nicht mit einer Hand die Tür für
die Deportation der Noten offen halten und sie mit
der andern für den Lulah unexaminierter und un
geprüfter Ausländer offen halten.
Wir müssen im dessen erinnern, dah die Kindel ;
dieser Eltern unter unseren eigenen Kindern heiraten
werden und daß wir nicht Nur da? Necht haben,, fon
dern dah es eine feierliche Pflicht ist, danach zu sehen,
daß die engsten Interessen unseres eigenen Volkes be '
schützt find. - :',
Militärisch Politik. i:
.Wir brauchen eine höchst wirksame ab Vein
reguläre Arm, L00.0a bis 2S0.000 Mann würden,
für die Friedensbedürfnisse der Nation mit seiner jeder
zeit bereiten Kriegsmarine absolut hinreichend sein.
Die Armee der Republik sollte mit der Idee aus
gebaut werden, die kleinste Zahl von Männer zu halten.,
die daS Leben eines berufsmäßigen Soldaten lebov
gerade genug, um uns eine für die Friedensbedürfniss
der Nation hinreichende Armee zu geben, dahinter ab
ein System, daß unserer Jugend genügend Ausbildung
gibt. um. sie im Falle eines Angriffes schnell brauch
bar zu tache.
Dies wird di denkbar größte Sicherheit garem .
tieren und bedeutet gleichzeitig die Vermeidung irgend
etwas, das militaristisch oder unamerikanisch ist.
Allgemein Wehrpflicht Bürger.
Im Kongreß ist kürzlich ein Plan unterbreitet
worden, der vier und eventuell sechs Monate militärische
Ausbildung für alle jungen Leute im Alter von 19 bis
21 Jahren vorsieht. Es sollte daran erinnert werden. .
daß diese Ausbildung in keiner Weise die Wehrpflicht
des jungen Mannes vermehrt. Es bedeutet einfach .nur,
daß er besser vorbereitet sein wird und mit ein des
seien Bussicht, zurückzukommen. .
Frauen in der Politik.
. .Da ich persönlich gesehen habe, waö me Frauen
während des Krieges taten, bin ich überzeugt, daß der
Eintritt. der amerikanischen .Frauen rn da afjg
Politik von großer Hilf. sein und mm sehr segens
ttiäien Ewfluk haben wird, nen der unsere PoUtii
riK und im Felde der Politik einen be,,e
S & tmuntüixb . Die Schwierigkeiten, welche
SJFVSÄ Lukinft bedrohen, tittbcn mx
blich unAerwindlicher gegenüberstehen, wenn w r ,
nicht die Ueberwindung dieser Schwierig ten durch w
Beihilfe der Wählerinnen erwarten durften. D Ge.
Währung deS Frauenstimmrechts wt uns das er
stA! einer erstaunlich besseren Welt für viele Jahr
in der Zukunft.
Die amerikanisch GeschöstSwelt.. r
Wir wollen alles mögliche tun, um di Jntereffen
der amerikanischen Geschäftswelt w rtff e au
müssen uns n cht gemeren. gute GeschasHlnteressen z.
Suttgen'ga eich wie groß sie sLereu
Jahren hat sich in gewissen Krnsen dieses Landes di
uSuflung gelt gemacht, daß die großen Ge.
schäftsV fcÄ unter,
brückt werden sollten. Tatsachlich, ist em Geschäft, wen
es ei gutes'ist, gleichgültig wie groß a sem mag.
,i Seaen für das größte Volk, es sollte ermutigt .
werdet Andrerseits ist kein Geschäft u.klein. wn .
trolliert und reguliert zu werden, wenn es em Mech z ,
Geschäft ist- Es ist rocht d Umfang der Geschäfts.
M?esstn auf. den wir unser. Aufmerksmnk lenken ,
müssen. Es ist der Charakter, derselben. D Welt
untergeht den Prozesz des Wiederaufbaues m allen
Gebieten menschlicher Tätigkeit. EmgroKeSUnte
nehmen, das ich als segensreich fur d BevAkerung
erweist, sollte unterMt., werden. W werden groß.
Unterstützung in dem Aufbau der Geschäft finden,
wenn w die Kriegslasten üb eine größere Penode ;
von Jahren ausdehnen können. Dieser Krieg würd
nicht nur für uns allein gekämpft, sondern auch für.
unsere Nachwelt, und eS erscheint kaum, gerecht und
billig, daß die Kriegslasten , ausschließlich von der.
jetzigen Generation getragen werden sollten, 'besonders
die Exeeh.Profitfteuer. die eine schwere Belastung der
Geschäftsinteressen bedeutet. Sie ist dazu angetan, d,,
Initiative lahmzulegen, Ausdehnung zu beschränken.
und diese Aktiva sind große Aktiva. Wir sollen ich
km, daß die Geschäftstätigkeit lahmlegt. Wir wollen
die der Geschäftswelt aufzuerlegende Bürde so leicht
wie Möglich' wachen. ' ' -;
Unser Handelsflotte. ,
Es ist von größter Wichtigkeit, daß wir ine
starke Handelsmarine aufbauen. Sie ist von absolute
Notwendigkeit für die Verteilung unseres Handels und
die Entwicklung unseres Auslandshandels. Wir brau,
chen dieselbe, ebenfalls als eine Reserve für unsere
Kriegsmarine. Die Seeleute unserer Handelsmarin
werden ba. so arg benötigt? Personal für die Flott
im Kriege liefern.
DaS Budget'Svstem.
Wir müssen die strengste Sparsamkeit ia der
Führung unserer nationalen Geschäfte einführen.
Zwecks einer sparsamen Führung unserer Ge
schäfte des Landes sollten wir so schnell wie möglich ein
Budget'Shstem haben. Dieses bedeutet bessere fman
zielle Administration, größere Sparsamkeit und auch
Leistungsfähigkeit. ,
Ich befürworte eine verständige Art von Kon
servatismus, welche unseren Kindern in hinreichendem
Maße die Dinge übermittelt, welche heute zu unserer
Wohlfahrt, unserer Bequemlichkeit und unserer Proöpe
rität beigetragen.
Grundlegende Prinzipien. ,
.Laßt unS mit Festigkeit für ine Regierung unter
der Verfassung eintreten, für Gesetz und Ordnung, für
die Rechte des EigenwmS, keine Autokratie des Reich
tums oder der Arbeit, keine Klassengeschgebung. Falls
wir an diese grundliegenden Prinzipien festhalten, wer
den wir der Nation am besten dienen und diese stärken
und indem wir dieses vollführen, werden wir die Sache
des Rechtes und der Gerechtigkeit in der Welt stärken.
Er weicht keinen Streitfragen aus
-i
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