M.,..- ' 'MjiÄMlKMWLM i-jjtaim-ir-i ! ' '4 ( 'i , v - clte DTäglsche Omara TrMlne-MZttwoch, ton 14. April 1320 4imM'-Mim f; l; l W ! I 't h f 1 i I I I 7 x V" ,1 . t - : 2 j-.' : r - 1 ' S ' , ? " - -! ' , ' i ' i " ' ' v. ; l 1 J ' V - - . . is ' . 4 "I - , . 4 ' t' ' . .. " ' " t "" ' , , ;i;;4'4 .'' Kv ' v i Ä r t ,, '5 ', , . ' -,- ! ' ; t''46i 4 W: 0'"!'t' ' " " l i f v - i '.. - I ) L-MMB . -S i ' " 'M? c! fj .-. - . v ' " -fo , V m ' ; ' ; Ix v...). V - 4 . ff, i 1 , I i, I t v . : ' ' yv . V y. " J.'i i - i ' '-" ; - ' ' " f iitvtr.Miiiifiiiiiiii.iiii--.-.,--'... - r- rsi.m.ui.ii.. ul DON L. LOVE, Lincoln, Nebr. Repub!il:anischer Kandidat für Delegate-at-Large p - Wurde in, fccr 2 'tasttö-UitiUcrfüät von Iowa .erzogen, graömer'te. -1 Z, tXnKr-t i qcc r: m,, ....v L ? y. iui juyi.c jwu, utuatic jluji uii g AnwaltZ-Büro und wurde ün Jahre 1887 zugelassen. Praktizierte S p Recht in Lincoln, Ncl'raöka, seit 1888 war Pkäsident der Schulz 4 behörde von Lincoln für zwei Jahre, Bürgernleister (Mayor) der ' p (Stobt Lincoln zwei Jahre, DelegateatLarge für Nebraska zur ' p & republikanischen National.Konvontion im Jähre 1912. .Dclcgat g zur Progressiven S'ational-Konvezüion im Jahre 1916? Mze-Präsi.. t deut der Lincoln State' Bank: Vize.Präsident der Lincoln Trust' 4. Company; Präsident der Liberty i ' Leonard Zvsoö ein Exekutlv-Veamter. , Ich bin für Leonard Wood als Präsident, weil ich glaube, daß er genau der 'Mann, ' sowohl hinsichtlich seines Charakters wie seiner Ausbildung ist, um die t Regierung des Landes für die Nächsten vier Jahre zu verwalten. Es wird für die Vereinigten Staaten eine kritischere Zeit als selbst' die Krlcgszcit sein. Wir wollm einen Mann zum Präsidenten,.' der ein wirkliches Rekonstnlktions'Programm, das filh zuerst und zu allkrerst auf amerikaxische Bedürf nissö ftütjt, aufstellt und leitet. , . ' -. - Augenblicklich werden Amerika's Interessen entweder gänzlich vernachlässigt oder durch ein zu strenges Festhalten an eine sich gegen wirkliche Tatsachen und .Zustands absolut derschNeßends Theorie verdunkelt. In Leonard Wood haben wir einen Man von großer und erfolgreicher exekukver , Erfahrung, einen Mann von hohen Idealen der aber immer eine sehr klare Ansicht der Tatsachen behält. Wir können nichts als' Zufammcnbruch erwarten, wenn die kommende Administration nicht von solchen Männern beherrscht wird. (Sezcichnct) Offizielle Delegaten für ceöttarö Wood. Schneidk! TIrseS anS nd nehmt eS mit z den Ctimmplähea. tttmtn rt-tmt ß. D, Wdinrt, ffrnont? fi. Lod, Clnwln; SZnkkl , eonrt, rrf; Sein W, Tswl,. Omaha ftBWrtrrtrt r ?rlk,n,.'',k EIm ff. e"., Hngton; I. 8. mnbeZ mnt: S. ..In, fflrSo: tl i. Sui Wirft , tmit A rf imi-. . ent. ctn: 6. . t, enmnt Bwmrtft U tflt TMkUti D M. TouchkU, Lincoln:, I. M. Cuit, "!e,t twklttt-ff. . , tfim. 0ma. ' BttOifrtrrtrr ktl Leit Zlklrik,? Fred I lack. Lmaba: mo Xbomal, krttt itflrmMt. Ä. tslW. ftrtitf: . 9. ttrnt.' mVMm. Zaattrttrt hk, triMM Tistr!! ,0b NcCaNb. yr Pn! s. t. .trfwrt'MfwÄii WrtWM. tarferi . w, stell tfBOftttflrr f ilrttf tlfirifi . . cff, alibuft: f to eiflrtt Ntlf. jrttgat e gaftf tlfirlft B. Milln, Kloomingls! H. . Ctew. ' etn4rttrtft'tf finftu tlffttftl SI6rf I. artn, Ctlfon; 'aM 9, ttIeS'f"f9if9ä tt(lrtK-Bt ?. mrtl, mtn rwj f atl . ... fflonort), Man. ' t ' V,artttt ( kchfik, xiptuii-. . vd. Im SZ llh r. rzstchkk. .iiu. . . ' - gen gute Resultate ö ,1 , Richter j A Ralpfi D. Brovn Kandidat für den 0 zweiten Termin als j D!str!ktL-Nkchter VON S Saline. Mllnwre. 5 NuckollS u. THayer j Counties. ' . ' 5 F Ihre Unterstktzung wird , f beste? erkannt. S I ß I ! 8 vt. uuiucituu UUU 111 CIIU in Life Insurance Co. don Lincoln. i rd i 5 i f f i Don L. Lsve. inmfWmHmmmmnnim . Die Wildkatze i , .-.., Noma d, 5 MM MMM M W . (33. JVodfffeunol Zum rstenmal kam ibm eine AS ,nung, daß kl im yrauenhkrzen doch !twsl gab. wak die Macht seine Wil. lenS. nicht unterzwang, nicht auSrot. 'fete, nicht besiegte? was unter Druck und Pflichlknlaft heimlich defto Uppi. er gedieh! üat c! in fcen Herzen der ul seinem Hause Ge flüchteten wirkliches Hungern unb Darben . ihrer Seele gewesen) ... Wenn er sie gequält und hinauSgetrie. ben hätte in die Fremde, weil er sie nicht verstanden? Etwas Unver ständlicheS murmelnd ging er davon. AIS einige Tage später Anton sich kie zusällig zu einem flüchtigen Be suck bequemte, verhielt sich Leuthold so zu ihm. daß ihm weder daS Bleiben noch daS Wiederkommen versagt war. Der junge Mann that denn auch. ldlS sei nichts vorgefallen und gab sich wie immer. Nur Gertrud, die ihm doch sonst am meisten Anregung gebo ten, schien für ihn nicht zu ezistiren. Wenigsten? mühte sich das arme Mäd chen vergeblich Wort und Blick von ihm zu erlange.- Sie ließ ihn endlich und lief hinaus, um Wasser zu holen. Sonst war er ihr da immer nachgefolgt er that es , heute, aber sie gewahrte S nicht. Der Pumpenfchwengel knarrte und kreischte nter der Wucht ihrer Hände. Eine , rasende Wuth deS Schmerzes überkam sie. daß sie pliifelich innehielt und mit den festen, weißen Zähnen in das Holz biß ohne recht zu wissen, was sie that. . Heda. Gertrud! Sie wollen sich wohl ihr prächtiges Gebiß ruiniren?" Sie ließ den Schwengel loS. fuhr euf und fah den Frager gut und böse, aufbegehrend und demüthig an. Er hatte inen Zug befriedigter, grausa wer Wollust in dem frischen, sinnlichen Gesicht. .Es könnte Ihnen doch gleich fein, wie ich aussehe und ob ich mich ent stellte ,Na man könnte nicht wissen." Er hielt inne und weidete sich an der Qual ihrer brennenden Erwartung. - Ich bin tntwerthet Bater hat ja kein Geld mehr.' . DaS sollte spöttisch und leichthin klingen; S gelang ihr picht. . Na, den sich der Alte wieder rafft.' .Und Mim nicht?" fragte sie flk hend. So nehme ich dich vielleicht such so." Gertrud nahm diese Demüthigung hin wie ein Klllck. .Ich will mich , daran falten," sagte sie mit einem auf . athmenden Frohlocken. ' . . ... ,, Bon da an gab sie dem Vatex kek nen Anlaß mehr zu einer , schlimmen Scene..,, Dieser verbot ihr den Um gang mit dem jungen Manne nicht, btobachtett sie aber scharf. f Cr war wlever regsamer geworoen Und versuchte nun auch, wie er sich vor genommen, seines EnkelchcnS Heran , bildung, die bisher fast nur in den . Händen der Mutter gelegen, mehr in , seine Bahnen zu leiten; in Bemühen, welches ihm weder großen Erfolg noch Dank einbrachte. ; Martha wollte sich ihr Recht auf ihr Kind nicht verküm mern lassen und fürchtete für den Klei nen. a Leuthold nicht gewohnt war, nachsichtig vorzugehen. Und sie sorgte sich nicht ohne Grund. .PaulchenS träumerischer Kopf steckte voll allerlei unklarer Borstellungen über Schöne?. Ueberirdisches und Heiliges, daß e, keinen Raum mehr hatte kür die An forderungen der rauhen Wirklichkeit, mit ver er nun oft aus schonungsloze Weise bekannt gemacht wurde. ES vergingen Wochen, Monate. Nicht gerade, daß Unfriede im Leut hold'schen Hause geherrscht hatte, abe, auch kein bischen Freude. ! ' Martha zürnte im stillen auf Elfe. ' daß sie die Heimakh ganzlich vergessen u haben schien Und so gar liichtS von sich hören ließ. . Sie äußerte sitf bei Vsch in Gegenwart bei LaterS inmal darüber; sie hatte bemerkt, daß eS Wagners wiederholten Bemühungen jgelüngea war, ihn sür die Abwesende versöhnlicher zu stimmen. . Er zuckte gereizt die Schultern und fragte, ob sie wohl meine, eö sei an ihm, den ersten Schritt zu, ihrem ElseS Heimkommen zu thun. Aber sie Martha solle eS sich etwa nicht gar einfallen lassen,, daraufhin n die Undankbare zu schreiben, die eS nicht einmal der Mühe werib , hielte, ihnen über ihren Verbleib Auskunft zu geben. , - Gertrud wurdt während seintt Er kiderung bald roth, bald blaß und sah auk wie dai . verkörpert Schuldbe wußtsein. Frau Martha fugte sich in des Ba !erS Bestimmung wie .,mmer. Sie verrieth nur noch gedrückt, der Schwe ster Heimkunft wäre ihr auch Paul chens wegen so sehr erwünscht; er sei so diel allein mit sich, daß feine zarte Gesundheit dabei zu leiden scheine. Leuthold lachte belustigt. Er habe noch nie gehört, daß ein Mensch vom Denken krank geworden sei. vollends ein Kind. . Paul dächte überhaupt gar nicht, dazu sei er viel zu dumm und stumm; kk stecke nur doller alber er Träumereittt und derwirrt sich daran. -' Ob sie Übrigens glaube. ElseS We sen sei in letzter Seit darnach . i, jvi. ' ; d Pkisler. f dem Meinen Lust und Zerstreuung ,u uicicn. ' .DaS wäre ei nicht allein." entgea nete sie.. .Aber sie bat sich in Lau, und Garten so üblich gemacht, daß mir mehr Zeit für Paul blieb. Eer' trud und ich be,w,naen ja ietit die Ar bett kaum tch sorae mich oft. e ist Sünde, daß Ich jener so viel, diel mehr ffi.4. Atlml4 .. ..t "'II iiimj uiuuuuiui UlUß, viug, Wie meinem Kinde." .Da will wohl daraus hinaus, daß kuq eme cago yailen solle?" Der Ton seiner Frage verhieß ihr anhebenden Sturm, im Fall sie sit be. jahete. So sagte sie denn muthloS .nein doch' und schwieg darüber. Leuthold war befriedigt und mochte sich über die Sache keine weiteren Be denken. Die Mehrausgabt tre Lohn und Kofi für ein Mädchen wär, ihm dabei nicht so sehr in Betracht gekom men. als die ibm widerstrebend Tbat. iache, daß seine Töchter die Pflichten deS Hausstandes, des Geschäfte und i , . J 7 L. . orr !UZlriy,aMk nuyl mehr allein be walchten. ES war jetzt, seiner Mei nung nach, recht gut ohne tw drittes gegangen. Maitha und Gertrud wur den ja doch fertig, Tag um Tag mit und wann, war ja hierbei Neben sacht.. ... , Er nahm don nun an den kleinen Paul mit auf seine Geschäftsfahrten unv 'gange, in der zuversichtlichen Einbildung, mit diesem Ovter die ilnn unglaubhafte Ueberiürdung seiner Töchter genügend zu entlasten. Martha protestirte anfänglich ein dringlich gegen diese neue Einführung, sah sich jedoch nachzugeben genöthigt wie stets. Wenn dock, Elfe an unS . däclite! Wenn sie doch zurückkehrte! Der Wunsch wurde immer brennender in ihr und sie äußerte ihn Gertrud ge genüber oft genug. Diese war ' hierzu meist 'seltsam wortkarg oder sie wurde unruhig und meinte, S müsse Elfe doch wohl so gut gehen, daß sie gar nicht nach Hause zurück verlange, und so solle man sie auch lieber lassen wo sie sei. - Einige Tage spater war eS. als die Nachricht von dem ziemlich bedeuten ven Gewinn eintraf. Gertrud lief jubelnd herüm wie ein Kind und faßte bor Seligkeit alle? so verkehrt an, daß Leuthold gründlich Ursache gehabt hätte, sie zurecht zu weisen; daß dies ausblieb, konnte man seiner eigenen Frohlaune über daS un verhoffte Glück zuschreiben. Er erschien bald darauf bei BeierS. theilte ihnen mit, auf welch ungeahnt rasche Weife sich sein Wohlstand wie der gehoben nd legte ihnen, nicht ohne triumphirende Genugthuung, den An theil an der Wette hin. Beier senior, erst ein wenig perplex und betreten daS' Bewußtfein, sich dem etwas , hochmütigen Leuthold über fühlen zu können, war doch schön gewesen - kam im Widerstreit seiner Gefühle in eine gelinde Rührung, fühlte den Drang nach vollständiger Renomrung oe stark gelockerten Freundschaftsverhältnisses nd fiel gerte feinen außergewöhnlichen inne ren Zustazd bis zu einem Anfall von Großmuty. Er erklärte, in keinem Fall die aufgezahlte Summe anzuneh men. DaS Geld solle lieber der Ger trud zu AuZsteuer zukommen - und damit warb er um sie für seinen Sohn. AIs Leuthold von die em Beiucy zurückkam, legte er die verschmähte Summe in die Hände der Bespräche kW.' Da fast du waS, Mädel. Kannst an deiner Ausstattung anfangen. Ber dient hattest's freilich nicht um dein Gerede von neulich ..' und er klärte sie auf. Sie war daö Glück und der Dank selber. Befriedigt und trhenert schritt er nach oben und machte sich für inen Gang in daS . nächste Dorf zurecht. Dann pfiff r dem Kinde und verließ mit ihm das HauS.- Gertrud trat mit allerlei Kram be laden in die Küche. m .Wo ist den? Paul?' fragte Mar tha. eben ein GlaS kühler Citronenli monade bereitend. - .Vater ist mit ihm schon wieder mal auf und davon.- .IN dieser Hitze!" tief die hesorgie ?rau in bitterem Unmuth. .Und r klagte so über den Kopf..." sie ließ den Trank, der für daS Kind bestimmt gewesen, stehen und hastete aus die Straße. Sie sah nichts mehr von den beiden. .Mariha, mach Nicht solch' Unglück licheS Gesicht." bat EertrudlS . die Schwester halb weinend wieder bei ihr erschien, .ich dachte doch, wir hätten Grund zum Frohsinn. .Wenn Bater weiter so rücksichtslos mit dem Kinde vorgeht, weiß ich nicht, was werden soll er macht tS mir müde an Leib und Seele." .Ach, er hat eS mit UnS auch nicht anders gehalten wie wir klein waren, und' daS Mädchen lachte hell und reckte die lippigen, festen Arme .na. ich dachte. allz?l zart wären wir gerade nicht geworden." .Paulchen ist zu eigen geartet, und (o schwach. : Er überanstrengt ihn. lnd jetzt diese Schwüle draußen; die Sonnt glüht i herab, tnan ; kann ja kaum athm?. .Als oh Kknd'kk dai groß gewahrt ull.k... . . n . i ( is,, - ' I luiuuc.i. ,, nomm, mianqa, qu mir li,ber unter den Leinwandproben hier wählen. Bon welcher soll ich mir denn anschaffen? Welche hallst u für biH verv t unv den?' fragt sie. vor VLt bereifer gar nicht daran denkend, daß! die Schwester ja noch nichts von ihrem! Giua wukte. AI Martha, erstauntes Gesicht ihrj diel klar machte, brach sie in ein tolles Gelächter aus. Und nun ging S an eine übermüthige Auseinandersetzung. .Mögest du glücklicher erden in der Ehe als ich S war." wünscht ihr die! bewegte Frau von Hetzen. Und dann' dachte sie wieder an ihr Kind, an ihri .1-.! rtjTf.v.r c i A.'i ruizigc wiuaspjana au jcnci Jen, und w gesahrdtt S tu unter der wohlmeinenden, aber viel, viel zu rau hen Art LeutholdS. Sie tvollit stuf, nd an ihre Arbeit. .Du verstehst'S, einem die Lust zu' verderben,' lazmolltt Gertrud. .Trude, du mußt mir verzeihen mir ist, als warte schweres aus mich.' .Ja. tch möchte wissen was!' .Mir träumte die Nacht. Ein gan zei Meer schlammigen Wasser! kam! an mich heran und stieg immer HLHeri und hoher an mir aus, bii tch zu et In cken meinte; und wie ich in der Not aufschrie, erwachte ich. Aber die Angstt oueö noch lange.. .Zorhin dachte, iCi an Eise sie kann verdorben und ge storben fein, so wenig wlsjen wir do ihr.' . , .Ach!" stieß Gertrud unloill! ' erschrocken aus. Sie . siand da. al wäre ein tiefer Schatten auf ihre Se ligkeit gefallen. ... ' Ich meine wenn auch ein paa Rri,f. nM finttnnrfft tnnrV In' ren sie könne doch wieder emmav schreiben," äußerte sie nach einer Weile bedrückt und zögernd. - , v .Ja, aber (3 sind doch keine gekom? r. : " j men;' Martha huik den Athem n, oder hat etwa Bater aber nein. j .Martha, ich habe zwei verbrannt,'' gestand daS junge Mädchen plötzlich. .O Gott. Gertrud !' .ES kann doch nichts so Schlimmes sein!... Ich dachte, sie ist ja bei Freunden und in vornehmem Haufe, da wäre sie gut aufgehoben. Wenn sie zu rasch zurückkam, hätte die Geschichte mit Anton wieder angefangen." .Hast du die Briefe gelesen?' .Nein. Den erste habe ich gleZH ohne Ueberlegung in'S Feuer geworfen; und wie der andere kam oh, wie habe ich immer aufpassen müssen, daß der Postbote euch nicht in die Hände lief machte ich S vor HttzenSangf nicht anders. Ich dachte, sie möge doch Sehnsucht haben und schon kommen wollen, da laS ich lieber nichts." Vater muß es gleich wissen, sosaldi er zurückkommt,, damit wir ihr Nach richt geben. . Die Arme!" ' . 1 lind Martha wartete mit vekdoppei ter Sorge auf , - d ie Wiederkunft der! Fortgegangenen. ? . ... ' . j ' . Fortsetzung folgt.). ' ' v Ll'. 1 " " -,- " ' f-i Einzige Möglichkelt. Pantoffelheld (nachtS' erwachend): .Frau, hör' doch mal: ' Da kommt einer die Treppe heraufgepoltert l Das kann nur ein Spitzbube sein; denn hier im Hause sind doch alle verheiratet!' . ...j Von der Schmiere. Schau svkler: Wenn S mich enaagiren, so möchte ich noch die Bedingung stellen) daß die Erväpfel, m wahrend meinez SpkS uf die Buhne kommen, m:r xzehönn!' Director: .Hm, da werden Sie memer Frau wohl zu kmspruchs voll fein!' . , Zar! An spielung. .Nun, Herr Baron, w macht sich das Pferds da ich Ihnen neuKch verkauft hab?1 .SS lauft gut. aber den Kopf läßt ti immer 'runterhängem." .Ja. daS arnu Thier ist ben traurig, weit S noch immer nicht bezahlt ist!', . Eomplicirt Zeitr n u n . Erst Dam: Ich bin Jahr alt und mach auch keinem Men jchen geMUver n He darsusi Kweike Dame (vikitti: .Na. M SK'S nur b Sie werden auch nd. jünger!' , C o it n 1 1 ft j. Richter: ,Si, fanden bei dem Einbruch nichts mcht vor. weil ine weibliche Strolchin be reitS alles weggestohlen hatte?" BerbrecherJch sag'S ja. die Frauen, arbeit wird auch unS noch zu Grund' richten!" ' - Ei baldig. ,si fUSnen daS nickt auf die Dauer lana. weilig, Herr Simmerl, daß S , Allem nach dem Sinn Ihrer kfrau rich ten müssend' .Ach neini nxqti ihre Stirn so oft. daß S ganz und gat nicht monstoa ist." Eine gut Äcarie. iara: .Sie haben mir doch hoffentlich wen recht guten Wein QtgttäiV Töchter reicher Weinhöndln: .Mit dies Mark habe tch schon drei Schwieg söhnt ingefangen." Bkfhlt Wirkung. Gouvernante: .Wenn Du Dich noch 'mal fo ungezogen gegen Tm Tante aufführst, kommst Du in die Höllet" Kurt: .In d Hölle? Ei fein! Da weri ick Deibel!' ' Unordnung. EommZj (sei nen Kollegen entschuldigend): .Herr Principal, der Meier kann heute Kider nicht kommen, r ist an Darmverschlin ung erkrankt." Principal: .Vtatür ich. der Meier, der lte Schlamper, ficht ihm ganz ni oar gleich, überall ikUüx Unordnung, bei mir im Haupt buch nd iM EsntocoriM. kt that ! GrdörmA - , Emc besondere Eigenschasti . ' '. " . ,i . ( des . I r , . , 1 n I , - . i, . I ! j ' 1 l ' i, In . 1 ! t-i . .;; l - lr if" ' k, N : i . ' : : v 14 II "w? ' " l ' I ' ! ' f 1 Ay $j Mi " m. m. . !. :",'; r a s; !l . I un -.v--r- , - i ' 1 ; '-v::H ' 1 ' - t; fft ysi'Tii . a . " " ,r i' r t i i H i i, J f'j-l, 't- A ' ' '' 1 ' ra i Thor Electric Irone:?- . ... .. ,. .. f?, . ,-, Hemden-'Achselstücke, Kragett," . , H Manschetten, Spitzen, RüMn,' W Stickerei.Besatz, usw, ' können mittels .des Thor Flectrle Froner zu Zuftledach'eik ge. bügelt "werden, weil er einen am Ende offenen, Zylinder hat. Der Thor ist der einzige Bügcler fo cmZgestattet und imstcnüie, 0ö Prozeiü Ihre? ganzen Bugelei'Arbeit zu besorgen, ',' . - Demonstration -Electric Shop Nctall im your ksrnerm. I Ttecitth, X . ' V- sbfslcgil "mfc. smmsszwT? Äö?!!? WWnievte : AmnnenZ Verlangt Weiblich. Ein gutes Mädchen für allge meine Hausarbeit.- Muß eine gute einfache Köchin fein. Sehr gutes Heim. $70.00 per Monat. Phone Walnut 122 4023 Jzard Str, Frau in mittleren Fahren. Zwei in Familie: keine Wäsche. Höchster Lohn. Sprecht dor deZ Vormittags. 1810 JoneZ , Str. 4-16.20 Verlangt Männlich. Ein Pflug, und Wagenfchmied, welcher der deutschen Sprache mach tig' ist. 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