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Seite Tägliche Lmaya TribSne-Mtttivoch, bm ii. April lS20
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Tägliche OiilllhaTribiinc
TRIBUNE PUHL15I1IXG CO VAL. J, PETER, Vrrn.
1307-0 ttrck St, Phon. Tylwr 40. Omaha. Neb.
l Mulnw. Iowa, Krsnt-h Office 414 6lh Av.
Prci bei Tageblatts: Durch den tröstet per Wach,
12'z Cents; durch die Post, bei Voraublzcil)lllna. per
Iah? $6.00; scchö Monate $3.00; drei Monate $1.50.
Preis deS Wochenblatts bei BorauSbezahlung '
' $2.00 daS Jahr.
Entered aa cond-e!. matter Mard, 14, 1912, at
the postofflce of Omaha, Nebraska, under th act of
Congress, il&rch 3, 1879.
Omaha, Ncbr., Mittwoch, den 14. April 192
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Die taqc der Republikaner.
l5.Mhlleit,'atz.)
T!e NeMMa in Touglas Goiintt (Crnalja)
mschen setzt einen heroischen Versuch sich auf kinen be
- stimmte Kandidaten der dielen Bewerber m die
Nomnatioa für Goudernenr z eiligen. Ihr Lieblings
kandidat ist der, frühere Ttaatssenator Adanr Me
MnSe au? Gage Connth. Ma,' macht einen ernst
liche Bersml, ia der letzte Stande Herr McMnlle
das Botm aller Republikaner zuznführkn, in der zu
dersichtlicheu Hoffnnnz dadurch den jetzige Gondcr.
neue Ssm. N. McKelvie schlage z können. McKeldie
t hat hier beinahe alle seine freunde eingebüßt und die
l übrige Ksnindgten an her McMnlle werden von den
Parteiführern nicht zugkräftig" genug gehalten, um
i- den demokratischen Kandidaten ia der spatere Haupt
l wähl schlage zu können. Aus diesem Gründe will ma
McMnlle nominieren.
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I 1 -
Seit Senat Johns ds California im Staate
? Nebraska Rede hält, n sich die Empfehlung der
Nepnblikauer für die PräsideutschaftS'Nominati zu
sichern, ist ganz gehörig Leben in die politische Bnde"
l gekommen. Die Anhänger Wood's und Pershing'ö
f fürchte die Zugkraft und Popularität dcS nerschrocke
en Ceuators von California und leben in der Angst,
daß er ihnen ia der elfte Stunde den Sieg noch weg
schnappe konnte Die Rede Johnson's im Staate
ziehen überall große Zuhörermaffen nd diese
spenden dem Redner, der die Bölkcrliga verurteilt,
großer Beifall. Tieier Samjf der drn repnvllkanl
sche Kandidat für die Präsidetschaftz.Fmfehlunz
der Generäle Pershing, Wood nd des Gouverneurs
Johnson, ist eiuer der intcressanteste i der psliti
fche Geschichte deS Staates.
; Frankreich's Rheinbrücken-plan.
" Die Pariser Zeitungen kommen in ihrer VesprS
chung der Lage im dutschim Ruhrgebict zu dem Be
fund, datz die feste Hallmg Frankreichs gegen einm
Einmarsch deutscher Negierungstruppett in daS Gebiet
einen wesentlichen Faüor für die Beilegung der dor
ti gm Unruhen gebildet habe. Der Matin" fügt die
fern Befunde hinzu, och ein niiberbrüFbarer Gegen
satz zwischen den Interessen Frankreichs lind des neuen
2eiäschland nicht vorhanden sei
Diese Feststellung klingt an sich vielverftirechend.
Man könnte arrS ihr mtnehin, daß in Frankreich die
Erkenntnis van einer möglichen Gemeinsamkeit fran
5-,sisch?r und deutsche? Interessen . aufdäiMere. Tiese
Llufjassung erhält indessen alsbald eine Berichtigung
durch eine Depesche des .Ccha de Paris" auS Mainz,
b'3 Inhalts, daß die Lostrennungs-Bewegung im
Jiheirtirntö, deren, Ziel die Errichtung einer unabhän
eigen Republik bilde, Fortschritte machet . , -
Was der Matin"'mit der Bemerkung, daß zw!
fchen den ftanzöstfchez: und den deutschen Interessen
keitt .unüberbrückbarer Gegensatz vorhaiiden sei, sagen
will, knüpft an die LoSlösuuaS.Vcweguna'' der rheini
schert, Lande an. DL'fe Bewegung soll die Brücke
schlagen, über welche der französische Einfluh über
den Rhein ziehen machte. Die Haltung der franzö.
fischen amtlichen Kreise übe? den Aufstand im Ruhr
gebiet ist mit der Erwartung oder mindestens dem
Mnnsch bestimmt, das, die Bevölkerung bet betreffen,
den Gebiets sich in der Unrast und Unordnung ihrer
üaae ach einer Stütze umsehen würde. Als eine
solche .Stütze" hatte sich dann Frankreich angeboten,
und die Aufforderung gewisser Leiter der Aufstands.
bwegung an Frankreich zur Intervention hat diesem
liiitcrhaltigen und versteckten Ränkespiel Vorschub ge
leistet. -
Die Politik Frankreichs Teutschland gegenüber be
wegt sich vollständig aus den Wegen NapolonS 1.. der
auf den Trümmern des Teutschen Reichs den Rhein,
bmid errichtet hatte. Tiefe Confederation du Rhm"
bc deutet einen Schandfleck tn der deutschen Geschichte.
Damals' waren c? deutsche Surften, welche die Pfeiler
der Brücke baut,, auf welcher der französische Einfluß
nach Deutschland hineinmarschicrte.
Heute trägt das deutsche Volk die Verantwortung,
steht bei ihm die Entscheidung. ES wird Frankreich
nicht gelingen, seine ss.hcinbrücke von neuem zu schla
gen. Denn, wenn nicht daS Wasser, so ist das deutsche
Gefühl im Rheinland dafür zu ticf.
Preisfrage: wie kann man Frieden
schließen?
Die schicksalsschivere 5?ricgserklarung ist vor Jahr
und Tag mit einer gewissen Leichtigkeit zustande gc
kommen: kurze Zeit genügte, um Kongreß und Präsi.
deut zu einer einmütigen Äktion zu bringen. Man
sollte annehmen, daß es viel, viel leichter ist, einen
totsächlich längst , überlebten Kriegszustand in aller
Form für bendct zu, cr Harnt. Aber da erleben wir
daS merkwürdige Schauspiel, daß Präsident und Senat
zu keinem Einvernehmen kommen können und der
Senat in sich auch tief gespalten ist.
' Nachdem seit Monaten der Kampf um den Frieden?.
Vertrag tobt, den Herr Wilfon aus PariZ mitgebracht
hat, und der im Senat keine Gutheikzung finden kann,
kommen nun die Versuche des Senates, auf eigene
Faust durch einfache Erklärung Frieden zu schließen..
So einfach, wie die Sache erscheint, ist sie aber nicht.
Denn der Präsident ist nach wie vor der Anficht, daß
nur der FricdenZvertrag aus der Tiplomatenwerkstatt
den Fricdenszustand herbeiführen kann und der Senat
kein Recht hat, dem Zustand durch Erklärung ein Ende
zu machen.
Die Resolution, die im Kongreß durch republikani
sche Führer vorgelegt worden ist und deren Datum,
wenn passiert, als Tag der KriegszustandsVeendigung
gelten soll, wird von StaaiLsuretär Colby in dieser
Weise als ein unberechtigter Eingriff in die Rechte des
Präsidenten betrachtet. Der auf die Tauer unHalt,
bare Zustand, der zum Spott herausfordert und der
den amerikanischen Kaufmann und Industriellen be
tnffs der deutschen Handelsbeziehungm in Nachteil
setzt gegciiüber' den Driten und den Franzosen, mag
uns noch laMe beschert sein.
- '
UebcrauS interessant ist der von der Sun ge
machte Vorschlag, den altpreußischen ' Vertrag mjt
Amerika aus dem Jahre 1823 als Hebel zur Wieder
cinrenkung der Beziehungen mit Deutschland zu be
nutzen. Interessant, weil zur Zeit der amerikanischen
Kriegserklärung Teutschland gern gesehen hätte, wenn
der Vertrag eingehalten worden wäre. Aber die sehr
schönen Bestimmungen desselben wurden damals ohne
viel Besinnen über den Haufen gerannt und können
heute, nachdem fie zertrünimert worden, natürlich nicht
aus der Rumpclkammer der Geschichte wieder herbor
gesucht werden, -
UmeS, Ja., 10. is. flott
trakte für Klinker und Zement
Landstraßen in der Ausdehnung von
1!' Meilen find in diesem Früh
xahr in Iowa ' vergeben worden.
TieS verursacht eine Auslage von
etwa $535,000.
Tavenbort. Ja.. ' 10. April.
Woodworth Cluni, der Sckretät der
Greater Iowa Association, wird zu
rucktreten, um sich den United
AmericmS von Jllinoii zu widmen.
Wir gratulieren Illinois zu dieser
Erwerbung.
trtffen t Itiftotf'ir, flfl n tun
fitzen Herfallt blt rccrirl, 11,,,
und 5skk ükttlllgk. tn Im ftfnttnm.
Olftätib, 17. Utti Howard Straft, botl bft
H. H. Hkk it. bgkhaittn wird.
I Aus Isrsa. j
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' Atlantic, Ja. Paul Äiechmäntt,
der neuernannts CountyAgent don
Adair County, erhielt die Notiz,
baß er sein Amt nur all verheirate
1 ter Mmm bekleiden könne, Paul
- ließ sich nicht verblüffe nd er
'. klärte, dies kann sofort geschehen,
i Er war mit Frl. Louise Euken von
; Wiota verlobt und wollte sich erst
im kommenden Jahr , verheiraten.
i Die Trauung fand dmn auch so
fort im Hause 'der ' Brauteltern
statt, wobei Pastor F. W. Heinke
die Trauung vollzog.
Britt, Fa. R. A. H.Tickson
zahlt für SO Acker Land die Sum
me von $10 per Acker Jahrespacht,
um Suckerrüben darauf zu pflanzen.
Wie es heißt, soll das betreffende
Land sich, vorzüglich für. den An
bau don Zuckerrüben eignen. Sollte
daS Unternehmen erfolgreich sein,
wird iK kommende Fahr noch
mehr Lättd zu diesem Zweck der
mietet werden.
Cedar RaPidZ, Ja La Bert
Saht stellte sich den Farmern von
Cedar County als ein RegiemngZ.
beamter vor nd sagte denselben,
daß fie eine Einkommensteuer
Textbuch haben müßten. Der Gau.
ner verdiente auf diese Weise etliche
taufend Dollars. Er wanderte wegen
Betrug auf 1 Jahre ins Zuchthaus.
Iowa City, Ja., 10, April..
Der Besitzer des Englcrt Theaters
hat gegen den Prof. Starbuck don
der Staatsuniiiersität, und den Al
derman Close auf tzl3,300 Ccha
dencrsatz verklagt, weil diese ihn
wegen angeblich unmoralischer Tar
stellungen verhaften ließen.
OSlösens
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sicher unö garantiert zum billigsten CagesZzms
G DkntsHland, Oesterreich, Ungarn, CzeHo
Slodakw, Jugos!abia und Polen etk.
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MünblM oder schriftliche Slußkunft bereitwillig er.
teilt. Schreiben Sie in Deutsch.
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VZlUtt fimnH isiil n"
U)juj(
1307 Howard Ttk., Omaha, New ,
ZüttfM Xhlu 310.
Uns Csuttcil vlusss.
Frau Pullen, die aus ihren
Mann drei Schüsse abfeuerte, wurde
am Freitag verhaftet. Ihr Mann
wurde gleichzeitig aus dem Hospital
entlasseil. Ihr Verhör wird am 16.
April stattsinden.
Hits 4f?fftitirrff Aar?r!?ag gu
zlalvreis deginnend am Tnn?rslaa. stavs
i Jbr taut aaUttibtn wolle, kam ist
a Idrn Sott,, wenn Sie diesem 8n
fonf bevvvbnni, Vntmi wt fsrigeschl, 6t
iitrfrt ?ibcit"2(i(it lchSp ist. H. H,
&tit &., 17. und Hrd Cftafif, im
FlatirN'Zebä,ii
yeimrelsenöe Gester
reicher unö Ungarn
Das schwedische Konsulat k
Chicago hat bekaunt gegebe, daß
jetzt wieder Pässe für Staatsange
hörige der eniesenen Ssterreichisch
ngsrische Monarchie an Bewer
ier anszksikllt werden, die damit
nach irgend einem Teil der frii
yerea Monarchie reifen könneu.
Oefterkkichtt d Ungar, 'die '
dieses Jahr och Heimreisen wol
len, sollte ihr Paßgesuch sofort
einreiche lasse, da rß geraume
Zeit nimmt, bis sie dieselben be
.
komnx können.
, Mit verkaufe Schissstukrt
ach allen Häfen ud besorge
eldsendungk schnell und gnt
nach allen Teilzn Europas.
IXI-UlkXNoXXl. TICttAVGE
CijiffSkartcn. und Ecldwechfelge
schüft in Verbindung mit dieser
Man darf sich nicht Wundern,
wenn ein Schasskopf in der Wolle
sitzt. , -
Jüll ?te Ihr Bor,alökm,m wSi
ttnh birlrt We. H. . Harpe
hn ftlatixottfitbiubt. felitnen Ine dw!an
bi0n liul)ftfau lltrft Wtocnirt'. tn n
tonl Itflirnihnm Sonttneto nd wr sl
t(t1tir faant dn varrat reicht.
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HrHt.)pimmo ttftnxtn, mtvn 1 I'O
fcm (mnctfwrfn iintttnrrlmtf !.
hn on Ha,k' i sikilltoivctiuuii
ügkyalikll miw.
HkltttSges,. .
Witwer. 60er, alleinstehend, in
guten Verhältniffen. sucht die Be
kanntschast einer Witwe oder älterm
Mädchen. 45 50 Jahre alt.
zwecks Heirat. Ernst gemeinte An
träge sind zu richten: P. P. W..
Tribüne, . . 4-14.20.
. Stimmt für
ISAACKONECKV
Demokratischer Kandidat für
Staats-Senator.
Ich bin gegen . jede Reform
Heuchelei, die in die soziale po!i
tische und religiöse Freiheit des
Volkes eingreift.
Primarwahl am 20. April.
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Stimmt für .
J. P. PALI1ER
, Rcpudlikdnischer Kandidat
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öffentlicher Verteidiger
Ich werde oaS . Publikum dor
falschen Anwälten ,, in derselben
Weise beschützen, wie ich den Wucher
Haien das Handwerk ' legte, als ich
nn Jahre 1915 in der Legislatur
saß. Ich werde den Interessen des
Publikums dienen.
kgn, anwri umt,t.
wn bZ m H'b '"Kiu?.
"l. w',V W'tm a '''" t?,"if
Mrf uiU b'ii j'af"t'
Aualat. o'kbkt tixtbtn, dun
Cl 'S rfl itodmil M müif'f'
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ntlull! Wr, ieginnnid M tmnntiat.
untu uflbstfntuf uttfftf 1amln Vnatt
ton tosfTtf. Jari, nd 'l'"'?'
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HOW TO MÄKE AvCAtL
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would tay, for example, "1 want to fnakei a Statioh-to-Statloii
all to George Smith'i störe at (givö tottn and
state and, if known, th etreet äddress and telephone
number
It yoa want to use rERSÖN-TÖ-I'ERSOtt Service
you would eay, for exämple, "t want to make a Person
U-Person eall to Joha Smith at George Smith's störe
at (giTe town and state and, if known, th Btreet äd
dress and telephone number)
EXAMPLES OF DIFFERENt EATES 1
. Following ar examples sho-ing the station-to-station
und person-to-persoa rate for distance op t
isixy-four raile:
Stat!on-tö- Person-to-Mfle
J Station ' Person
,0-11 .: ..50.15 $0.15
12-15.. .15 .20
18-24. L0 23
24-S2. .25 ( .30
S2-40. m .80 ' .40
40-48 .35 .45
. 43-56 .40 ' .50
68-64 .45 5
APPOINTMENT AND MESSEXGEB RATE
Appointmenl call and Messenger calls are special
klnd of person-to-person calls. '
Art APPOINTMENT CALL rate, which is about 50
per cent highpr thatt th station-to-station rate, is
quoted for ervice when an appointment is made by
th Hing party to talk at a particular time.
When" a person who doe tiOt have a telephone Is
called oyer long distance and a messenger must be
mt to. sumrnon the party to th telephone, the
MESSENGER CALL rate, which is about 60 per Cent
higher" thaft th tatlon-to-statlon rate, ia charged, and
to thü 1 added the necessary roessenger charges.
THE REPORT CHARGE
When you place a call for a particular person or
' persons and foü any reason th can not be reached
ths same day at the address given, or will rot talk,
or if you make a call and you ar not ready to talk
when the other person i ready withi an hour, a
REPÖET CHARGE is made. The report Charge is
about ' one-fourth the station-to-station rate. It is
intended tö eover pari of our expense of handling th
aaeompleted call.
SPECIAL ETENING AND NICHT RATES
Tfi E VENIN rate, between 1:30 J, m. and 12.00
midnight on tatiort-to-statioa calls, is about one-half
th day rate. The KlGHT rate, between midnight and
4:30 a. m., ia about onfi-fourth the day station-to-statioa
rate.
fiowever, At venlng er nfght rates ar quoted o
station-to-tation eall where th day fate is less thaa
25 cents. On such short-haul calls the day rat
applies. fot longer distahcel Bpecial venin g and nlght
rate are quoted.
Öecäuse it 1 difflcult to reach particular person
at night, when wany are away frort their homes
and place of business, there are ho special evenlng
or night rates quoted fot persoa-tö-person calls.
NEBRASKA TELEPHONE COMPANY
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