Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 09, 1920, Page 7, Image 7
eitc 7-Tagltaze Omaya Tribünc-Freitag, den 9. April 1920 I r l r ( Jntttcssantzx Brief aui Teutschland. Gerichtet öit Henry Heckmann in Lincoln. ; Berlin. Charlottenburg. 22. ye bruor. 1920. Meine liebe teure Schwägerin und Bruder! Ich habe Euch Mitzuteilen, bah wir am 7. Februar 3.000 Mark erhalten ha den: ferner erhielten wie am 13. dieses MonatZ einen Brief, der sehr lange unterwegs war; Gott wnß. wo derselbe festgelegen hat. denn dieser Brief ist im November ge schrieben, da habt Ihr unS 500 Mark ac chickt und unS oenochrid tigt, und heute, am 21. Februar, bekam ich zwei Briefe, den einen don I. I. Stroh und den andern von Euch: Gott Lob und Dank. fegte ich, endlich ist einmal der hei . ersehnte Brief eingetroffen. M ich den, Brief gelesen hatte, da flössen unter uns uchr Tränen als Worte, die Ihr geschrieben habtOnkel. Tante und ich danken Euch für daZ , diele .Gute: der liebe Gott und wir werden es Euch belohnen, nochmals tausend Dai!k."-Jcht meine liebe .Lotte will ich Dir sagen, wie ich es -fühlte, dad ein. Brief eintreffen musz. Gestern Abend vor dem Schlafengehen, habe ich an Euch alle gedacht, und sagte mir, o, moch tct Ihr doch aus weiter Ferne , sehen, wie schrecklich eZ unö hier gebt, und wo der Kummet am ,rösztm war. da ward Ihr am Nqch .ftenyHetjt will ich Euch noch schrei bett, was mr wieder durchzumachen hatten; ich glaube ich hatt? Euch Cm geschrieben, daß die Emilie in Stellung war: das arme Kind war so erfroren . und wurde krank und muszte trok der Krankheit so lange arbeiten, biö sie zusammenbrach. Am 18. Februar habe ich sie in'S Krankenhaus gebracht, da hatte sie Fieber von 40 Grad, eine schwere Grippe mit Lungenentzündung: an dieser Gnpie sterben hier schauder hast viele Menschen: der liebe Gott allein torisj es, ob sie noch einmal aufsteht,. Morgen darf ich sie be .suchen, dann werde ich Euch gleich elxn Brief schicken, ob Hoffnung da :,t.-7-Ja, meine liebe Schwägerin, so geht es uns; sehr bedauert habe ich, daß meine einzige Schwester kein Wort acschrioben hat. indem sie doch weiß, daß wir in der Fremde sind und uns in trauriger Lae , Minden. Doch lasse ich sie grüßrn und Wunsche rhr alle? Beste. JeH! mein lieber Bmder und SoÄoA gerin, habe ich Euch noch mitzuteZ, ienr oan meier Per? LNoy an mich geschrieben hat und bittet um ..Orrie S Sülle . C. H T. RieHon HÜLSE & RIEPEN D e t t ch e Le,chk,dkkttte Telephon? DoualaS 122 701 südl ltt. Str. Omaha. Neb, . ,. Ctgi. ttt ttt 1023 . ff ztzmäni V-WjfTi tnat-9tiinn leldn t. (tmtt Sri 171? SiMH 6t. 0,h Tel. DouglaS 1534 Dr.Istzn Holst Ange, Ohren, Nasen nd HaiöSpkziaIlst 690-2-4 Brandeis Bldg.. Omaha Jeder Jäger und Sportsmm svlli, sofort um uns neu, Ich tOufMert Preislist schlen. 8 t et für Jede. Karl Schwarz, Tierausstopfer. 419 tti IS. Ctrafie, Cme4a, lUttrtt. tlr. U. S. Z. tzshlen j . Wundarzt I . i CIsl: l Cfflc- I 13 6719 I CIsl: IM ttmlntt VlMk 1 ummru tmtt-vivut . ,,?. 9671 so ROTH FLYllll lttasken unö GesangslehrerZn rbsokdiert fan Iah 1911 das Ehieogon Musical Eo! leg, mit höchsten Ehren und erhielt goldent Zlnerkez mgrudaill. Zimmer 14 Valdrihge Block 20. und Farnam h aussührliche Nachricht durch die Frau Bcnder, wie e in letzter Zeit in den Kolonien zilging. ?.he könnt Herrn tkoh sagen, das die Frau Vender nicht mehr in Berlin ist und h Adresse weift ich auch nicht; ollte ich sie erfahren, so lasse ich eS Euch wissen, doch kann ich sagen, dak Frau Vender selbst nicht viel mitgemacht, ernt sie hielt sich mcyr in Saradoff auf: dann wohnte sie in Moskau und flüchtete später nach Riga; alS ?S nun dort nicht mehr icher war,, kam sie nach Berlin, wo is zur Kolonie fuhr, um manche Sachen zu erledigen; da muszts sie w größter Gefahr wieder fort und landete in Moskau bei meinem Onkel. ES kamen viele Kolonisten nach Miskau, dis vir gesprochen ha. ben und welche unS die Zustande erzählten. Ganz besonders haben ge litten: Walzer, Krim. Norka, Do brinka. Bi'si'l. ' Steffan, Schiling. Messer, Sarapta und Kamschinka. alleS Kolonien, welche sich in der Mye von Kamischen bcsinden, a sogar so empfindlich, dah kern Haus ganz blieb. Balzcr wurde dann als Stadt erklart und wurde von 500 Bolschewisten besetzt, welche sehr viele erschossen. Der Sohn don M, sandcr, der semer Zeit dort mit Nähmaschinen handelte, mußte mit ansehen, wie fern Vater erschossen wurde, und aus Angst ist der Junge inS Feld gelaufen, wo sie ihn zwei Tage spater gesunden ha bcn: in Balzer beraubten, diese Bolschewistm zuerst ' die Waisen- Kasse, vernichteten die Kirchen Lichter, 1 sowie Alles. waS ' Kirchen anbetrifft, reichen uns wohlhabeni den Leuten wurde alles fortgenom, men, wenn sie die Männer nicht bekommen konnten, haben sie di? Frauen als Geiseln WS Gesangnis gebracht; viele Frauen wurden kriminell mißhandelt: ferner erschas. scn sie die Söhne NeichertS Gersch und HcinrichwilhelmS Johannes. Wilhelm Merkel's Sohn, welcher amerikanischer" Bürger - ist wurde arretiert: sodann machtet wir , fort und wissen nicht, ob er noch am Le ben ist, ich glaube schwerlich: in Norka haben sie 7 Mann erschossen, weil sie sich widersetzten und die Bolschewiston nicht, hineinlassen wollten: ferner mißhandelten sie einen Bemandten von unö, Hieken Knisse. Großmamma'5 Enkelkind von Schwester Katharina, ferner Johannes Knisse, der über die Wol. ga wohnte und reich war: derselbe war bei Onkel und Tante in Mos kau, weil sie dort kew Brot hat ten: Onkel hat ihn nach dem Bahn Hof gebracht und er war kaum zu Hause angekommen, da haben ihn d,e .Bolschewistm derart mißhandelt, daß er wahnsinnig wurde, denn die Bande hielt ihm Revolver in die Ohren und drohten ihn zu er schießen. w?nn er nicht sagt, wo er sein Geld versteckt hat. und in dieser schrecklichen Lage wurde er . Wahn sinnig. Derselbe hat auch Ver wandte in Amerika, welche auch meh rcre Male m Nußland aus Besuch waren. Dann aber noch ein ande re Fall: BcnderS ' Bann seine Tochter Amalie ihr 2. Mann, ein Pastor namenS Eichhorn in Messer, dem befahlen sie, eine Heerde Kühe nach Saradoff zu Fuß zu treiben. und mit unserem Pastor Reigert haben sie- eS Nicht besser gemacht: ferner haben sie den Drucker Hein nch Popp,' nachdem sie sein Ver mögen hatten, fast ganz tot -eschla gen 7 der fuhr später nach Deutsch land, nachdem sein Frau an der Grippe gestorben war? außerdem sind noch unser Nachbar Johannes Klein und verschiedene andere nach Deutschland gefahren, und zwar nach unbekannten Gegenden, weil sie hier m Berlin keine Wohnung bekom men konnten. Dann muß ich Euch noch mitteilen, daß die Bolschewisten nicht allein aus Rusien bestehen. sondern auch auS anderen Leuten, welche arme Taugenichtse sind und nicht arbeiten wollen. Jcht, ' mein lieber Bruder, will ich Dir über die Kosten in Rußland venchtön Brot kostet daS Pfund 87 Rubel; Butter 1,800 Rubel; Pferdefleisch 500 Rubel; ein Hering 80 Rubel (damit ist in Fisch gemeint): ein Apfel (50 N. eine Schachtel Streich. Hölzer. 50 N ; waS nun Kleider anbetrifft, sollen dieselben für Tau sende nicht zu bekommen sem. denn wenn jemand abgetragene Kleider "verkauft, soll r Tausende dafür bekommen. AlS wir och dort waren, da war eS damu schon sehr gefährlich: acmz besonders wa ri dis Kolonien schlimm daran, weil sie viele Kinde? haben; Stiofe waren fast nicht zu kaufen, die ko steten, wie wir noch dort waren, 500 Rubel, denn die Bolschewisten . & . ri t t V yaoen aues coer genomen mo don Stiefel für ihre Soldaten ge mackt. Gott allein weiß, wer von unseren Nebe Angehörigen , noch am Leben ist. wahrscheinlich sind die meisten verhungert. Jetzt, meine liebe Lotte und Bruder, habe ich Euch noch I sagen, daß ich noch einen Brief folgen lassen werde, der den Zustand von EmMe anbetnM Ich bitte, liebe Lotte, sei so gu und schreibe mir einmal ob bei Euch daS Rah llvt bsLt wird. nnnsnsssnEanM u 11 II II I! II n n ii ii n ii ii 11 11 n ii u a u ii ii n n a n u n n a HA tt 55 il n M M svH m 1 m I fi m H m d u ii 1 m m ii $ä m a a m a l Jk n m a u u p u u p ii u t.1 u a n u u K P m n n Q m m u p p m p p a Stimmt bei der Primärwahl am 20. April für D) IRallplh Jho tp V A II II n u 13 II 11 n rs El n ii ii ii r , , n IT II . 11 st Für die demokratische Nomination für M M niro mm sölmTP AllU11 . sisEi Herr Clark . ist ein Abiturient der Harvard Universität, und ein Mann, in geistiger und geschäftlicher Beziehung hoch befähigt für das oberste Amt des Staates, um welches er sich bewirbt. - Nach Absowierung der Harvard Universität wandte er sich dem -Ackerbau zu und hat. als Großbauer und Geschäftsmann sich einen wohl klingenden unö geachteten Namen erworben. . Herr Clark hat mit Auszeichnung in der Staats-Legislatur ge dient und als Vorsitzer der wichtigen Komitees für Finanzen und Mittel und Wege fungiert. Er ist ein Mann von liberalen Lebensanschauungen, ein echter Amerikaner, der gegen Ausnahme-Gesetze jeglicher Art eintritt, und der seine Gesinnung frei und offen bekennt. Wenn nominiert und erwählt, wird unter seiner Leitung des Staates jeder Bürger seiner Rechte und Freiheiten versichert sein. Sollte er vom Volke als Staats-Oberhaupt nach Lincoln gesandt werden, dann wird er nicht gewisse Spezial-Jnteressen oder Gruppen vertreten. son dem alle Bürger des Staates Nebraska ohne Unterschied ihrer Herkunft oder ihrer politischen Ansichten. 8 ' ' -I ' . - . bei der Primärwahl am 20. April ' kür : T ,TV lkm' B " "" V " PÄTFli i JiNli A" -a i - sdH i Ja JJ ' V ' ' s Fi T? s TtnN TTjF Ä'- '-'n?' ß i I srKo -w LA irA ii il Machen Sie Ihre Freunde und Nachbarn auf seine Kandidatur auf. ..lerksam und veranlassen Sie dieselben, ebenfalls für ihn zu stimmen. u ii n ii ii ii ii ii n n ii 11 ; P (1 . n . ii n ii ; ii n ' n n n! u p 1 , n ii ( ii, til. ii ii n ii n ii ii ii ii ii n I5( . in--ffi' 19 19 11 14 :-11 ij : ' t . j ' t ' i - ; r ?nvSll32LllLW22L22WW ii ii II 1 1 11 WI , mnli , fi Schreibe mir viele Neuigkeiten. Wir sind gottlob soweit gesund und wünsch? Euch allen von Herzen dasselbe. Mit den besten Gruben. Onkel. Tmüe Schwester , Kathcrina und Emilie. einen wunderbaren Versteck auf einer Insel im Osage Rivcr ausge sucht. doch das , Auge des Ge seheS wachte und er sieht jeht seiner Strafe entggen. ,I,I,!,!IIlIlI"''""!""" kN.', .(( M? (ÜmhI (Bnhfl' UlOU 4'IU. MVU, O'l" I , Mm . . & ein junger Mann von yier. wurde'- EINS BtttCl . x?irf.. . ngen BeitijanociHEC rr,u,utl von Whiskey in Haft genommen. Er hatte sich für seine Destillation" irierte AnenZ r Verlanst Männlich. Ein Pflug und Wagenschmied, welcher der deutschen Sprache mach, tig ist. Angebot schriftlich an: Gregor Längs. P. O. Deshler, Neb. ZZekmreisenöe Gester- reicher uns Ungarn TaZ schwedische Konsulat in Micaga hat bekannt gegeben, daß . jetzt wikdrr Pässe für Staatsange hörige der gewesene österreichisch' ungarischen Monarchie an Bewrr der ausgestellt werden, die damit nach irgend einem 'TkU der ftü Herrn Monarchie reisen können. Oksterrrich nd Ungarn, die öicseS Jahr och heimreise wol len, sollte ihr Paszgesnch sofort einreiche lasse, da geraume Zeit immt. bis ße dieselbe be komme können. Wir verkaufe Schifssticket ach allen Hären nd besorgen Geldsendungen schnell nd gut ach alle Teilen Enropas. 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