Seite 2-Tägliche Omaha TribUne-Frcttag, den 9. April 1920 Flnanzielle Anzeige. Fmanzülle Nnzeig. i l Da hervorragei'dst? Finanzblatt lentftfjfslnVl fcfjttlSt: ' Mf vo allni Seite lagesiforn fcird, ist ei, Zadr, ,lZdisch flnpital sich für nsere Wirtschaft nntcr bei obwalttnde Vkrhältnissc muönfrfir. Wir empfehlen (lause von Mark in grofzm Vrträgn, zu den seht niedrigen Preism kür späteren Gebrauch aller Drrjmigen, die Jinuwte von Leutfchland ode? eine Reise nach drüben beabsZcKriaen. sowie auch für Jeden, her durch den niedrigen Wechselkurs Nutzen Ziehen will. Tnrch unser langiZhrlge direkte Verbindung mit Deutsche vank Nerlln Dresdner vanö, . Berlin sind wZr in der Lage. Geldsendungen nach allen keilen Deutsch, kand's zur niedrigsten Nettorate in Gemäbheit des Markte zu besorgen. 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Diese BondZ stellen einen Steil einer großen Hypothek dar, welche durch zentral gelegenes Emndeigentum i Omaha sicher gestellt ist. . . ; , Diese Bonds find in vier bis acht Jahren " M fällig und können nach einem Jahr zu irgend ; , einer Seit emkasfiert werden, falls dieS ge wünscht, nach LOÄgiger Kündigung. Jedermann kann ein oder mehre?? dieser w - .'. , - Nominationen von $250, $500, $1,000 bis $5,000 ausgegebenen Bonds erlangen. Die Home BuilderS besitzen diese Hydsthken und empfehlen diese Bonds Solchen, welche für eine LprozentM fichrr, Kapitals Anlage, die halbjährlich Zinsen zahlt. Geld übrig haben. ., , ÄLSsuljrliche bkZchrribndi- Literatur wird aus Wunsch zugesandt. Ei Teil Ihres Geschäftes wirb bete. - WWMKII?c. Gmshs, Nebraska. x 6. F. Shi'mcr, Lkkrctuk. G. A. NohrS,kgh, Präfldeuk. -mtFnw"llr San Portemonnaie Oo Hasse ZttterstrSm. j NlnsslfiAlerte Anzeign itt der Tnbtkkte btm Inen gute Resultate. Auf dem Nachhausewege vo mei, nem SpüZiergang ging ich die Lüt' jensrraße entlang. Der Morgen war ruhig und schön, und in meinem SemA herrschte die Stille und der Friede der frühen Stunde. Ruf der Bordschwelle vor einem der groben, reuen Häuser, die die ßcit ans der Erde gestampft hat. lag kin langes, schmales Tamenporto monncie. Ich blieb stehen, bückle ich, schnell und hob das Portemon aie auf. Ich wollte eS gerade tn die Tofche stecken, als ich eine Stirn sie von oben hörte: Vielen Tankt Sehr frenndlich! öS kommt gleich ein Junge hinun !er und hol, eöl" Ich blickte auf. In einem Fcn iter des zweiten Stocks stand eine ,unge Dame. ES war die, die ge sprachen hatte. Ich hielt daS Portemonnaie in oer Sand, und es deutlich mich ein Sefübl der Verlegenheit. Ich hat den Eindruck, als hatte ich em Ver brechen begangen, weil ich mir ande rer Leute Eigentum angeeignet hat t hi ick ,u verbergen versuchte Llber Portemonnaies sollen ja auch nicht auf Vordschniellen herumliegen. hauettt eine Minute, bis der Junge kam. um daS Portemonnaie ,u holen, und bis dahin hatt, ich mich gesammelt. -Sirf alauöe war., dan daS Jlir Portemonnaie ist", sagte ich zu der Dame da obm. und habe gar.kei. ncn Grund, daran zu zweifeln, aber zur Kontrolle mug ich em paar ra gen stellen: Lie t oas Poriemon nair denn zum Fenster hinausgckom men'" Kabe ei fallen lassen." .ES ist recht ungnvöhnlich. dafz man Portemonnaies aus oem gen her fstfli-n Iaht' .Ich habe eS in der Hand ge habt, als ich daS Fenster aufmachen wollte, und da habe ich es fallen las. scn. Wollen Sie es dem Jungen geben?' .Einen Augenblick. Ist Geld in dem Ponemoimsie?" , . : , - .Jawohl. Ungefähr zwanzig. Kro ncn." - Ich machte das Portemonnaie auf. Da logen m zwei Zachern ein zjwe, kroncnschein und 1 zwei Eiulroneit .Stimmt nicht'. W( ü. .Liegt nicht auch ei lle.ncr chluiZel bei em CsMh?" . .7 a. ich alaui-e. em , Ncincr m fincr N'aslctt.'.? , .Es -..r 5ciu Schlüssel in dem '',1t f cnT-.-:ir -'.t- r Vt v.m nickt köie werden. iber ,,nnn ttewissen rerlaugt. d.ch ich -it dem Ponenioulme jur)po!l:r, '-e. Sie können es da gecn Pe .,re-bung abholen. ' , .Vi:tö sehr', sagte die junge Da w nnh fifilofe das Zensier. . - ' Ich ßinj zur Polizei, Abteilung ;ur Fundsache. ' Der Raum war dunkel und un reundlich. An der Tür scheu drei Lchuhlcute und sanen aus, ai jiia. je sie nach einem Vormand, Urlaub zu d?'on:men. ' . . ' , Einer von ihnen, sah mich mifr bllliqend und praieas aiu . - v? Knkm Sie?" l?Äe er .Euen geiimdenen Gegenstands sagte er öenimig .Tu.' iaate der Sckukmann und 'eigte nach den, Vordergrund des Zimmers. VA tat tn vaar Schritte vor wärtö. hörtif daS Eeklapper einer Schreiomaichme und ' sah ' emen Mann am Fenster likeir und tippen. Die Maschine war eine Smith Pre mier Nr. 10. mit zwei Alphabeten, und der Maun behandelte sie im IMüien ßrade rücksichtslos. Er hämmerte mit dem Mittelfinger der rechten Hans auf öen a,ten ycrum. als gälte eZ, in einer bestimmten 3it eine bettimmte Anzahl kleiner xma einzuriopsen. ftA ficustt? m?ck stfier die Äarriere. "ttt uns trennte, und dann sagte ich: .Sie dürfen meine SchrewmaZcht M icht ruinieren!- i Tet Mann lieft seinen Mitteln ger in der Luft schweben, drehte sich um, sah mich mit einem Auge an und sagte: ' -Tikre Sikttibmaschine?" .Jawohl, meine Schreibmaschine die Schreibmaschine öer Polize,. des Staates, meine Schreidmalchil 15 ist erickmenderilcb und ae wiZsenloS om den Behörden, die Be aimen keine Kursus im Maichlnen ickreidcn auk alten Säireibmaichine dnrckmacl'c itt taWcn. ehe sie sich aus die fiten ftür.zen und sie ruiniere. Mau schreibt mit den Finger bci der Hände ans der Schreibmaschine, und den Daumen benutzt man für di? Taste, Sie den Jivischenraum zwi schm den Worte ausdrückt. Wenn Sie eine Postkarte gerade.! die Kitte zwischen -die' Tasten stecken, dann werden Sie bald lernen, die 3nbc aneinander z halten, so dafz die rechte Haüd ans ihrer Sei und dü links aus ibrrr aettet. . An s:?rdr,!k sikm Sie zu niedrig Die Arme werden Ihnen auf diese 231 ' .wNZi,. VA rnCrTiit so fiäettj detü Ihre Mögen in gleicher mit der Maschine sind.' I Der Mann lich seinen klobign Mna au der Luft berunter. fa&l mich mit beiden Augen an und sagi te: - Sonst noch tva?" - .Ja. ich, hab ein Porlemonnals ' gesunden.' .Was ist der Yiamtr .Wessen Name?' .Ihrer, natürlich. .Mcinn? W3tt el nicht bessert dak Sie den Namen dessen ermitteln, der daS Portemonnaie verloren! hat?' z ..aben Sie Verdacht aus ke mavd?" ch verstehe Sie nicht. jfabttt Sie den Verdacht, das; daö! Portemonnaie jemand gehört?' .Ja. ich habe den Berdacht. oa eö jemand gehört." .Wem denn" . ?r Wa haben Sie das Porteinon' naie gefunden?' .In der Lubenstrasze aus der, Vordschwelle. Eine Dame hat an- ntnphrn fcnf si hn8 Bortemonnaie! hat zum Fenster hinausfullen lassen.! K fcng ininS ITUIUUI l&IC lllUli. VUt VUH HIVUj sonderbar klingt?' , ,Wieso?' .Es kommt so selten vor. dafz! man Portemonnaies aus Fenstern fallen lädt." . .Eine Frau kann ein Portemon, naie auk iede Weise, an jedem Ort und zu jeder Zeit verlieren.' .Sie glauben, also, m oe xa. mc das Portemonnaie hat zum Jen! ster binantzfallen lassen?'', V , ,Wie soll, ich oas wnien k . .Mir war. ali hätten Sie" sich so; ausgedruckt.' 1 '. i Ter Mann erkok sich tn seiner' ganzen vollen ' Länge und sagte: t .Sie kommen hirrbn und schl'j kanieren einem und regen sich ubev, die Schreibmaschine der Pölizei auff und weigern sich, Ihren Namen an' zuslebeir, und stellen ein Verhör mit mir über eine Dame an, die Por temounaies auS den Fenstern fallen läfttk Was sind Sie eigentlich für. ein Mei'fch?' Verzeihen Sie. saate ich. .dak ich Ihre kostbare Zeit allzulange in Anspruch genommen habe. Ich wusste nicht, das; ich die Ehre hatte, mit dem Oberstatthalter zu sprechen. 7ch dachte, Sie wären höchstens der Polizeipräsident. Jeht werde ich in des die Sacbe selber in die Sand neh men, Uiikersuchung. Verklär und Auf klärung, und ich hokfe. dag alle? ei nen glücklichen Perlanf nimmt. Wünschen Sie das Poriemonnaie noch ein einzige;, letztes Mal zu so hen?' r '': Der Mann hatte mir den Kucke:. gedreht und hieb mit je.em an: geruhten Mitkellinser auf fc Schreibmaschine ein. J?ht klang e? als wollte er einen Nagel vor. sie den oll einschlagen.. Mittag ging) ich naö dem Haust in der Lützenstraße, vor dem ich mor. genS das .elegante, Damenpactemoii' naie gesunden hatte. Ich ging zwei Trcvven binauf und klingelte an der Entreetür geradeaus. Ein Dienst Mädchen machte aufuno frag: .Ist die gnädige Ffau zu Hause iw .Sandelt eS sich um ein? Rech nunq?" sagte da Wädchm. S?Ze?' Kate ick. .Ist die gnä dige Frair nicht zip Hause, wn eS sich um eine Nechnunss tzanoelk?- Eine Dame stand plötzlich im Sn tree. Ich war nicht ganz sicher, ob ri d?k Dam? von beute frülr war Wenn sie es war, so schien es mir. als wäre sie etmaS geaiteit, feitoem rr lins üliletZt seiet, en hatten. Sie sah mich mit der beleidigten Mcne an. die eine Dame stets einem srem den Herrn acgenüber aufsetzt. Und dann sagte sie: Was wünschen Sie? Suchm Sis jemand?' .Ich komme wegen de? Poriemm naies, das heite früh auS dem Fei st gefallen ist." .Ich habe kein Portemomaie fal leg lassen.' ' - : ' ' ,Sa, daS kann Kohl, sein. Eö ist möglich, dnst die Dame in- de Wohnung nebenan wohnt.' .Die hat ein Portemanmis aus dem Fenster fallen lassen?' j .Ja. die Polizei meint .Haben Sie sie bei der Polizei an, gezeigt?' .Ja, ich wollte ihren kleinen Tkunaen das Vortemonnaie nicht ae ben.' .Sie hat ja gar keine Jungen. Hat sie der Polizei ange achm. iifi lis einen Junaen hat?l .Nein, aber ich glaubte, dafz er ihr' Junge was, weil er das Portemsn naie bslen wollte .Sie 5en,tLt kleine Inder, m sich anderer Leute Portemonnaies anmeignen?!' toi mich unter Vervenaun. gen zurück, rmd ein paar Sokimden später befand ich mich in de? Woh nung nebenan, bei der wirklichen SismtLmeri deS Portemonnaies, oder, um korrekt zu sein: bei der. Tarne hf fitfi moroenS dafür aus zcgcb?it hatte. Sie war jung und" ?fiö,t. und ,'cki küblte mick ebenso ver lezen wie m Morgen, als sie mir vom Fenster ans zurief. ,' Sie emp sing inich freundlich tiiissehinend nnd Zagte: Ihre Ersparnisse sind bei uns sicher Negülsre Geld-Elnlsgsn werden Ihre Munft sichern. , Einlage dou fl.00 li $10.00 Schentlich mit vierteljährlich hinzugerechnet, wachse solgendermssj an: EiiACTil 1141 IN lafl I 1.00!$ 2.00 8.00 4.00 S.l 6.00) 7.001 8.00 9.001 ; 10.00! 1 Iasr I Ja?r, Kü.0!t 108.30 106.13 159.18 212.24 265.31 318.35 37U1 424.47 477.62 630.58 216.59 . 324.80 433.20 64U0 649.81 758.11 8S6.41 974.701 1,083.01 8 Jar !$ 165.75 88161 407.26 662.00 828.75 994.51 1,160.26 1,328.02 M91.76 1,657.50 4 Ja $ 225.53 451.05 676.59 902.12 1,127.65 1,353.19 178.72 1,804.26 2,029.78 2551! I Ja 287.73 573.45 S!.19 1,150.93 U38.67 1,721.14 2,018.40 2,01.86 2,589.60 2773; Jad $ 352.43! 704.86 1,057.29 M09.73 1,762,17 267.08 2.114.61 2319.45 8,171.88 3,524.32 1 t 419,74 839.47, U59.22 1,678.96 2.098.69 2,938.18 2,518.44 3,357,91 3,777.66 4,197.40 I Jad 489.77 79.65 M69.81 U5906 2.448.85 3,428.40 2,938.63 3L1L.18! 4,407.94 497.711 I LI I 562.63 1,12525 1,687.87 250 52 21.1.16 3,938.41 375.78 4,501.04 5,033.68 5,626.30; 19 Jod t 638.44 1,276.89 1L15.32 253.77 3,192,22 4ß9.0 3330.65 5,107.54 6,745.99 6384.44 Nicht r. 1 Sie verdienen, fondern was Sie sparen, zählt. H e u t e, jetzt ist die Zeit zur Eröffnung eine Sparkontos. ' " ' , - Ein Dollar gibt Ihnen einen Anfang. . Ein giit.-c, Platz zur Ausbnvahrung grZ. herer Vetmge bis Sie dieselben benötigen. . AHERICAsl STATE BANK 18. nd Farnam Straße Gmaha, Aebraska. Einlagen geschützt durch den Depositoren öuraiitieFodS .Nun wie' war S? was hat die Polizei gesagt?' ' . .Die Polizei hielt eS für höchst, wahrscheinlich, daß Sie die Besitzerin deZ Portemonnaies sind." . .Und welcher,' - Meinung sind' Sie.?'' v ' . Derselben wie die Obrigkeit ; Ich reichte ihr das Portemonnaie., Sie nahm es aber nicht..' ' Sie hielt beide Hände aus dem' Nucken' und sagte: .So leicht geht daS nicht. Ich habe mir die Sache überlegt. Wenn ich das Portemoimaie nehme, dann gibt es ininzer einen Mei.schm. der den Verdacht hak. daß e nicht mei nes ist. Ich verzichte lieber darauf, als dafz man mir, misziraüt." .Was wünschen Sie nun, daS ge fchi'hen soll? Sie wollen doch nicht, dafz ich das Porteinonmiie bebalte?" .Nein, daS geht nicht. Aber wir können die Geschichte uanz einfach an ihren Anfang zurücklegen. Sie müssen das Portemonnaie auf der Stelle der Bordschwelle legen, an der Sie es gefunden haben. Auf diese Weise sind wir beide aus allem her aus.". . .Ach weifz nicht, ob Sie recht ha ben., aber natürlich werde ich es so machen, wie Sie wünschen." Ich verabschiedete mich und ging, und als ich auf die Straff kam. die leer und verlassen dalag, legte ich iaS Portemonnaie an dieselbe Stel le, an der ich eS gefunden hatte. Dann ging ich rasch nach Haufe, oh ne mich umzuseben. Der Tag verging. Ich ah mein Viittagbrot. und als der Abend kam. ivar es mir klar, dasz die Geschichte nicht auf dies Weise enderr durfte. Die Logik verlangte einen Schlusz bimst, nd die Dame mit dem Por temon iaie hatt? ihn vielleicht in der Hand.! Ich schlug in einem Te lephonbuch nach, fand ihren Namem den ich vom Türschild behalten hat te,. und dann klingelte ich an. ' Sie war selbzt mn Apparat. .Sie müssen mir verzeihen," sag te ich, aber das ist kein würdiger Schluß der Geschichte mit dem Por" temonnaie. Es muß was geschehen, waS di Entivicklung beendet.", -.$," sagte sie. .können Sie sich den ken. - als Sie fortgegangen waren, kam, mein Wann, entdeckte daS Por temonnaie, blieb stehen und erkannte es sofort wieder. Er hat es aufge 'ommen und mir gegeben? Co. seht 'kl olleS in Ordnung, nicht wahr? Karten Sie einen Augenblick, dann 'önnen Sie selber mit meinem Mann prechen." Sie verschwand, und ich stand sis Mn da. mit dem Hörer in der Hand. Mann ich wartete nichts ?ch legte das Mikrophon leise iri sei' uen Halter, und damit sehte ich den ?chlszpunkt der Logik hinter die Ge schichte von dem gefundenen Porte nonnaie. - . , Drahtlose? Telephonerkehr zwi schen Berlin: vnd Moskau habe sich als großer, Erfolg erwiesen, meldet eine Chicagoer Zeitung. WaS für die Zukunft allerlei zu bedeuten ha, öen mag. , yamorrhsiden, Mnla, Varm- und vlntkranlcheiten (aknt und chronisch), werden durch wissenschaftliche Methoden kuriert. Keine Operation, keine Vetäubungsmittel. kein Zeitverlust. Alle von unS ange nommenen Fälle -werden garantirrt. DR. F. Tl. HAHN jini Isi nS rfnrniirn hafte. jj tUl 4?UIUII . U 1 Omaha, Nebraöka. LlMjW!Ml Tal tmJäk Wir offerieren r URaaaaaaatp- cfo flfiicea QüS Fraakfürt i. 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Tonnen per Acker : Clem Campbell.......... 20 Tonnen per Acker VcSMoa Rollinger.. ...... 22 Tonnen per Acker . . A. Lome.. ...... ......21 Tonnen per Acker W E. Thompson '...22 Tonnen per Acker " ' Lersuchsfclder von Znckerrübe habe des Ocftercn l Möglich KU bewiese So einer Ernte vo ' . '. , . ' " 2 Cottnc per AeöeV ' sind stets gerne bereit, Ihnen weitere Auskunft z ' gebru bezuglich der großen Möglichkeiten i der Pflanzung von ZnckerrSbs:? int Yaklma-Tal. DTAH - IDAHG SUGAFt CO, VERMONT BUILDING SALT LAKE CITY, UTAH umumnnmnwmmmmwMEznzmnm V Wir geben unser Geschäft auf Wir wllen unsere klMgleuW, kknMöilte' m ii n- ti u m M m li m u u u D m u u u m m ti El ti t;1 II 11 U II II und Leichensteine verkaufen . -Der Grund weshalb wis uns bon dem Geschäft zurückziehen, liegt darin, dak wir ein Steinbruch gekauft haben und die Herstellung der Steine im Grossen betreiben werden. Wir verkaufen Alks zu , reduzierten Preisen. FRANK SVOBODA ' 1215 Süd 13. Straße. Zivkig'Ofsiee ia Couucil Vlnfss nd Teniso, Iowa. Lonnszznncncssiinsiisoinzonssncs Plan f$MM tun m ouit BiuIIi und wagn Bit lägllE, Cmoja IrtWn. n n ti El El El n ti u u u n I! El El u II 13 M N e:s n ii ii u n El E M