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OS ihr Vtschllher gewahrte. wa in der Zeit in ihr vorging? . . . . Vr hatte vor Kurzem behutsam versucht, sich näher tiber ihr. über der Berstor. ' benen Borleben ,u orlentinn. und da war sie durch ein . unbedachte Wort wieder in da Weh um der Mutter vermeintliche Hinopferung geschreckt worden und halt sich di zu beangfti. gendn Leidenschaftlichkeit dabei er ngt. Seitdem hütete er sich achtsam, sie au der Welt der Gegenwart zu scheuchen und schien einzig bemüht, ihr diese so leidzerstreuend o!S möglich zu gestalten. Er erinnerte sie nie durch da Ge , ringst daran, daß sie noch einen Va ter, Geschwister, eine Heimaih habe, doch that er Alle, damit sein 'Hau ihr diese ersetze. Ja, er änderte ihr zu Liebe sein Lebensgewohnheiten. Er, der Gastliche, an zwanglos Gesellig seit Gewöhnt verschloß jetzt sein Heim jeder lauten Festlichkeit und ließ sich ieber bei seinen Bekannten für wun ' derlich schelten, all daß r , seine Schützling Trauer durch den Lärm , heiter? Zusammenkunft verletzt ha den würde., Al Elfe Leuthold diese zarte Rück sichtnahme durch ine unbefangene Aeußerung Fräulein von Viberftein'S errieth, ward sie Stunden lang ruhe los. Gegen Abend bot sich ihr Gelegen heit sich gegenüber ihrem Wohlthäter uszusprechen. ) .Mich quält Ihr Güte," bezann"sie unvermittelt, .Sie überschütten mich mit Wohlthaten, die mich für ewig verschulden und umgeben mich mit unverdienter Sorgfalt Herr von Götze unterbrach sie mit ugenscheinlicher Verstimmung. (58 , geschieht darin nicht mehr, al einGaft meine Hause mit Recht fordern dürste . Sanft verinend schüttelte sie den Kopf. Sie boten iner Verstörten ine Heimstatt an und nahmen, um sie f williger zu machen, sie als scheinbar Verlangte, Gesuchte in Ihr Haus" ' er hatte die, ihren Widerstand ve fürchtend, allerdings gethan und sie sich kontraktlich l Gesellschafter ' Tante Charlotte verpflichtet trnd nun merke ich, daß man keine Pflichten von mir verlangt, och er wartet, daß ich sit und immer nur eine Empfangende bin, di nicht ein mal den Trost besitzt, ihre Umgebung durch den Anblick dankbarer Ausheite rung zu freuen.- . r,. , ; Herr von Götze schien von ; dieser Klage stark betroffen. .Ich muß ein erbärmliche Stum per der ausübenden Nächstenpflicht sein streute er halblaut hin. .Nein! Nein!' widersprach sie er reot und ihr Gesicht tauchte sich in die Gluth innerer Wärme. Sie geben so zart doch nur allz viel! . - . . . Noch bin ich nicht einmal im Stande, Ihre Wohlthaten zu übersehen . : . . wie arm werde ich in Zukunft vor mir selber sichen ' vergessen Sie nicht, daß Sie mir folgten :e ine Schwester ihrem Lruder." .Und wo so? ich da Recht zu sok rhem LkrhLltniß hernehmen?' rief sie heftig erschllttrt durch ihr verschwie gene Ringen zwischen ihrem leiden den Stolz und dein heimlichenWunsch, sich der Obhut de sichtlich Gekränkten so bedingungslos hinzugeben, wie er ,ö zu wünschen schien. Bitte, fragen Sie sich doch Z5aS nicht. Wenn I mir nun Wohlthat wäre. Befriedigung? .... Ich siehe allein in der Welt, kein jüngere Fa miliemnitglied beansprucht ' mein Fürsorge. Fräulein von Biberftein ist sich selbst Schutz genug und laßt sich vollständig an meiner Hochachtung genügen .... ES ist ine Leere in mir. Mein GemLthkleben liegt brach, weil e sein Kräfte nicht zu bethäti zen hat. Ich will mir wahrlich selbst nur wohl durch mein verschmähte An theilnahine. ' Verletzen, oder gar ver pflichten will ich sie nicht!" Eise fühlt sich getroffen don der ieis durchklingenden Bitterkeit seiner Widerlegung. Ihr friedloser Blick verschleiert sich . .Vergeben Sie," bat sie demüthig. .Sie sehen, meine Handlungsweise ist nicht uneigennützig, fuhr er fort. .Gesetzt den Fall, e läge ihr auch noch mhr z Grunde zum Bei spiel ein geheimer Hang zur Sühne. Zu sühnen durch thatkräftig Sorge, wo ich einst durch unverzeihliche Nach lassigkeit sündigte. Wie müßten Sie mit enttäuschen, venn Sie mir dazu au falschem Stolz die Gelegenheit mtzögen " . ,O." sagte sie ungläubig. Sie 'lagen sich einer Schuld an, die Sie lie auf sich luden Er wandte sine Augen langsam oon ihrem Antlitz b'nmeg. da form (ich durchlti L.jetschit von nnerschllt terlicher Ueberzeugung n sein unver letzte Ritterlichkeit. JKmi, hinter mir liegt schon ein lange öeben,' erwi derte er auiiveichend, mit einem etwa 'rüben Lächeln, .ich bin noch einmal 'g alt al Sie.' Sie stand nebe einander, nun y in den jernktchmden köftlk j Ad P e k l e r. chen Sommetabend hinaussehend. Elfe Leuthold gedachte der fernen Heimath. Sie gedacht ihrer, wie man an HalbvergesseneS. Halbverschmerz teS denkt. Sie fühlte, wie alle Kräfte ihrer Seele sich in der vornehmen Atmosphäre ihres neuen HnmeS zu beleben begannen, sie ahnte, daß ihr , durch Leid und Trauer verdunkeltes f Wesen einer hoffnungsfrohen Wieder l geburt ntaegensah unter dem Schutz des edlen Mannes neben sich. Ihre Züge bekamen unter .diesem Bewuktsem einen vinremenoen Au druck sanften Glücke, wehmüthiger Weichheit. Durch die offene Balkonthür stahl sich der verglühende Echimmer de Abendrothei herein und lag slim, mernd über der keinen Gestalt, da! blasse, sinnende Ecstchtchen rosig über hauchend, und die Blondlocke darüber zu inem wahren Glorienschein von Silbergespinst verwandelnd. Sie sah trotz de düsteren Schwarz und' der strengen Einfachheit ihrer Kleidung engelhaft lieblich auS unter dieser Be leuchtung und der Wirkung ihrer Stimmung. , Heinz von Götze'S nachdenkliche Au gen hatten, unbewußt dem Wege der goldigen Lichtreflez folgend, sich ihr wieder zugewandt, einen Moment lang verlor er sich förmlich in ihren Anblick. Dann durchklang ein leise Seufzen die, Stille. Elfe' lichter Kopf bog sich ihm be stürzt zu. Sie hatte den halb unter drückten Laut innerer Qual vernom wen. Sie sah Nur sein Profil, da er wie vordem in den Garten hinausschaute. Seine Lippen waren zusammengepreßt und zeigten einen Zug unfroher, lher ber Entschlossenheit. .GlückloS trotz seiner Güte und du verletztest diese soeben noch," sagte sich daS Mädchen reuig. Herr von Götze fühlte feine Rechte plötzlich ergriffen und die Berührung ineS warmen, jungen MundeS dar auf. .Ich mill nie mehr undankbar? 2'.' mittu Eise. ü ' u ihr sein Hand fast mit srauyt, ?, al r gewahrte, daß sie dabei erschreckte, nahm er sie einen Augenblick mit liebevoller Herzlichkeit an sich und küßte sie rasch auf die Stirn. Nackh sagte er mit leichtverschlei erter Stimme: .Kind, lassen Sie un ein Bündniß schließen, welche un der Welt und uns gegenüber genügende Sicherheit des Verkehrs bietet bitte, betrachte Sie mich all Ihren wohlmeinenden Onkel und rufen Sie mich demgemäß so" Onkel Heinz! Von der Zeit an. da diese vertrau liche Anrede da steife .Herr von Götze" verbannte, schien da wunde Gemüth der Waise sichtlich auf dem Weg, der Heilung begriffen. Sie be gann an ihrer Umgebung Antheil zu nehmen, ihre wortlos Starrheit der lor sich und sie ließ Eharlotte von Bi berstein frohherzige Sorglosigkeit er wärmend auf sich einwirken. Der frühreife, tief Ernst, der ihre ehedem so sonnige Natur überschattete, wich darum freilich noch nicht. Onkel Heinz . . . Mit welcher Au schließlichkeit sich die Verlassene seinem Einfluß hingab! Je mehr sie von dem Wahn befangen, daß man sie da heim ganz vergaß vor jedem Zu rückblick floh, desto inniger schloß sich ihr Wesen ihrem Wohlthäter an. Ihm galt ihr erster Gruß des Morgens, für ihn schmückte sie di Zimmer mit Blu men. ihm zu Liebe zwang sie in La cheln aus ihr Gesicht, wenn sie sich von ',hm beobachtet wußte.- Seltsam, se offener sich thre dank tare Hingabe an ihren Wohlthäter verrieth, desto zurückhaltender schien er ihr gegenüber zu werden. Richt, daß sich seine lebhaft Fürsorge um ihr Wohl vermindert hatte, nein, diese bethätigt sich nach wie vor in hundert kleinen Zügen; aber er war oft ungleich in seimm Betragen zu ihr, und hatte mitunter den An schein, al litte er unter der von ihm doch erst so sehr gewünschten Unbe sangenheit ihre Verkehrs zu ihm. Al Elfe diese seine Veränderung wahrnahm, wurde sie wieder scheu und bedrückt und daS treuliche Onkel Heinz' kam seltener und ltener von ihre Lippen und oft mit einem An klang bangen Zweisel an seinem Wohlwolle für sie. Die gab ihm nun wieder Ursache, sie durch die lie bevollsten Aufmerksamkeiten daran zu erinnern, daß sie dessen nie verlustig gehen könne und daß ihm ein Rück schlag in ihr vorherige düstere Starr heit sehr schmerzlich fei. So gestaltete sich daS Verhältniß zwischen den beiden nach und nach zu einem beinahe quälenden, trotz aller gegenseitigen tiefen Zuneigung. Herr von Götze faßte eine TageS plötzlich den Entschluß, zu verreisen. Er führte ihn auch alsbald aui. ob wohl Tan! Eharlotte gar keinen Grund für ein sichtlich geplante län gerel Fernsein von seinem Heim sah und darum ausgiebigen Grund zum Schmollen zu haben meint. Elf ht bei Hei ton VStze', Abschied' Xhkaiie s ben Au in wußt I nicht, trotzdem sie ihr ,' den Blick so verdunkelten, daß si nicht sah, I . . , . . c kl!. tn .i - rjLr.i I in vnu? vci'9c woegung ci layicu. Zurückgetreten in da Hau, kreuzte sie wie fröstelnd die schmalen tmt über der Brust und schlich an de Thüren de Erdgeschosst vorüber, al wüßte sie nicht wohin. Ete kam sich plötzlich wieder heimalhlo vor. .Lieber Reffe!' schrieb etliche Wock)iIpSter Fräulei von Biber stein an den Abwesenden Du hast ein beginnende?, nervös! Uebel Dei ner alten, nachsichtige Tante auf dem Gewissen und eine Portion verdreht, heit nebenbei. Mache Dich gefaßt, daß ich tüchtig schelte. Stellst mir da eine Gesellschafterin zurSeite. die mich täglich beschämt durch ihren jungen Ernst bei meiner alten Thorheit oder sage Ich lieber, die durch ihr ernste --sid mein thörichtes Alter quäl! ' wie sie dann unter Dei nem ' : anfängt, ihr liebwerth Gönne.. ,ii erfreuen, verläßt D un au purer Laune, oder ich weiß nicht was um das arme Kind wie, der in den jammervollsten Trübsinn zu schrecken. Sie läuft herum wie ine verscheuchte, flllgelverschnittene Taube nd macht mich in meiner egoistischen Heiterkeitswerberei ungeduldig und böse, und daS erst recht, wenn sie mir zu Liebe einmal zu lächeln versucht,' was ihr jede Mal rubrend mißglückt Sie war doch ah daran, vernünfs tig zu werden, was mußtest Du denn Dein Samariterwerk halbgethan ver, lassen! DaS liebe, dumm Ding ver mißt und sucht Dich, al hätte e sein eigene Seele verloren .... Denke nicht, daß ich Dich hiermit zu etwa verpflichten will. Du bist be ihr Retter, ihr Wohlthäter, an den sich naturgemäß all ihr Denken und ihre Dankbarkeit klammeit und dessen Verlassen der erst Halbgetrösteten ge genüber unbedacht und grausam war. Hast Du nun genug? Schämst Da Dich nun, Du edler Menschenfreunds vielmehr Barbar? .... Mache j Dein Vergehen wieder gut und er scheine bald möglichst. Haft so wie so bei den Jungvermählten jetzt nicht zu suchen' er war seit einigen Tagen Gast bei dem Grafen don Ebert .und thut Dir der Anblick ihre frisch szbackenen GluckeS wohl, ei, so bring sie Dir bei) mit ich verlange längst einmal nach Wolf'S lustiger Lebendig keit.' Run kam eine umfangreiche Epistel über wirthschaftliche . und häuslich Angelegenheiten, bei denen sich de, Humor der Schreiberin. trotz de? erwähnten Aergerlichkeit, Luft machtet Zum Schluß folgte noch einmal ei bittender Heumuf. , Und der so dringend Begehrte folgt ihm alsbald und auch dem gastlichen Vorschlag. Er .meldete mit femer Ani kunft zugleich die Wolf von Ebert' und feiner jungen Gattin. , Elfe fuhr bei der Mittheilung diese. Nachricht so sichtlich zusammen, dan die alt Dam fast bereute, Herrn voq ode zu einer Einladung dei mnaen Paares veranlaßt zu haben. Wenn, die Schwermuth des armen KindeS st sensitiv Scheuheit besaß, dann würdi e im Verkehr mit ein paar Glücks chen ja schon gar nicht mit ihm auözu halten sein. Angenehm überrascht ward sie dur de jungen Mädchen stockende Erwie derung, daß S die Gräfin von ihr Pensionkzeit auS kenne. Näheres über diese einstige Bei kanntfeia auszufragen, versuchte ti doch Fräulein von Biberftein nicht; denn ihre so gar nicht müsanke Sei sellschafteri saß wieder einmal mij ihrem leidvollfte Rührmichnichtaw Gesichtchen vor ihr. 1 O ' D Erwarteten kamen im offenes Wagen an. Ihr drei Gestalten, ii welchen sich Vornehmheit, kraftvoll Jugendlichkeit und gesunde Schönheik verkörperten, boten einen wahrhaft er frischenden Anblick, der durch die Hell, de lachenden Sonnenhimmel Übe? ihnen noch gehoben würd. Ueber lse'i farblose Gesichtche, huschte einen Augenblick ine schmerz kiche Bewegung, da si neben Eharlott, von Biberstei vortretend, da schön Bild der Eleganz und de Lebensglii. öe in sich aufnahm. Dann sucht ih Blick mit einem solchen Ausdruck do Duldung und anklagender Sehnsucht da Antlitz deö Hausherrn, daß dieser, ihn gewahrend, impulsiv auf sie zu eilte, seine Reisegefährten völlig sich selbst überlassend. -.Else sind Sie krank?' Unter der leidenschaftlichen Besorg iß seiner Frage glitt ein mattek La1 cheln über ihre Züge. Sie schüttelt de Kopf. ,Wi ich mich freu, daß Sie wieder da sind!' sagte sie nur halblaut, und ihm war, als schlügen ihre Zähne aufeinander vor Erregung und als zittere ihre ganze Gestalt. .Elf !' Gräfin Erna' klare, modulationsunfähige Stimm rief de Namen im Tone freudigen Staunen und die prächtige Erscheinung der Frau trat trennend zwischen die bei den. ... (Fortsetzung folgt.) HUr WelSh. Der Kaffeeclub, da Bühnenspie Sie haben beid' da gleiche Ziel: Denn beim Kaff wie beim Dramat', schen Ist höchste Gaudium fiet, da Klatschen. rL .... - Ihre Gelegenheit Grosser Mervorrat - Verkauf! waggonlabm,gen Pianos Players und Phonographen treffen täglich ein. 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