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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 3, 1920)
oeiie a-xstfllidje Omaya Triban-VamStag. den I. April 192U NkWrjchichlkdcsLaajks Tik Nstu, tll Lchrmcistcri l Häkskrbs. V. , --Tr'J ßi den üblen Folgen de Welt. 1 f riciie i zählt auch die Wohnungsnot, taiifi'itöe von Mciiidien haben kein Stätte, wo sie ihr Haupt zur Ruhe legen sonnen, wo sie tagsüber weilen und hausen mögen. Celtsame Not standebaiiten eritehen überall, dem dringendsten Mangel abzuhelfen. und viele erinnern in Bau und Ein richtung an längst vergangene Zei ten. TaS gibt unS Anlaß, hier ei. mal den Blick rückwärts schweifen zu lassen in lene Tage, da die Mensch heit begann, sich zu der engeren ueioung oes einzelnen sur eine kleine Gruppe ein gemeinsames, roei tereS Kleid, eine Behausung zu jchassen, wie Lippert baS einmal eiitvoll ausgedrückt hat. . Wir müssen daran festhalten, daß der Mensch nichts aus sich selbst ge schaffen hat, mit keinerlei ihm von den herad verliehenen Witten ckaft" begabt ist; in allen Anfängen seiner fculfttt ist die Natur seine Lehrmei sterin gewesen. Beobachtung ließ ihn finden und nachschaffen, immer war er erst Finder, ehe er Erfinder ward. ES kann sogar nicht zweifelhaft sein haß auch der Mensch ursprünglich w jedes andere Tier ganz mjtink- tiv in -rowchern, izeisooyien, in hohlen Bäumen und waS dergleichen Natürliche Schlupfwinkel weiter sind. Lchutz vor den Gefahren und den Unbilden der Witterung gesucht bat. Wo immer wir bislang Üeberreste pes Urzeitmenschen gefunden haben (in Südfrankreich. Spanien. Ma - xen, Belgien und Deutschland), wa xen es Höhlen, die diese Ueberreste bargen. Auch heute noch hausen manche Naturvölker in Feihöhlen, so die Wädda auf Ceylon, die Busch tnanncr Südafrikas, gewisse Ge hirgsstämme Nordkameruns n. a. m.. a, selbst im modernen Europa gibts noch Hoyienöewoyner, z. B. im .ü der Vezöre. wo ähnlich schon der Ur mensch gehaust hat, in der Krim, wo ganze Kloster in die Felsen eingebaut sind usf. Wie ferner etwa der Bär sich zum Lager hohle Bäume sucht, hausten zu Cooks Zeiten noch die Tasmanier in hohlen Bäumen, die oft drei bis vier Personen Unter tonst gaben. Die großen Menschen äffen (Schimpanse, Gorilla, Orang) bauen sich .Schlasnester im Geäst hoher Bäume; ganz ähnlich tun ge wisse Tropenbemohner rbie die Berg wädda noch heute, und Nicht ohne liirund vermutet man un Bereich der Hängematte (südamerüanische Ur lvald.Indianer) ein ehemaliges Baummohnen. Um sich gegen Regen und Wind zu lchützen, wühlen sich die Salai aus Sumatra emsach unter ei- Nein Busch oder Strauch in Las Biäüenverk ein. Tee südafrikanische Buschmann wählt eine dichten Busch, entfernt die' überflüssigen Leste, verflicht die übrigen nach der - Wetterseite zu, zieht sie herunter und veritopkt vre Zwischenraume nrn Rei fig, so daß ein niedriges Schutzdach netsteht, unter dem er sich zusammen rollen kann. Fritsch vergleicht diesen . Wetterschutz geradezu mit einem 33o geinest. In seiner .Germania' er zählt der römische Geschichtsschreiber Jtacitus von den Fennen (Fmnlän dern): .Der Erdboden rrt chre La gerstätte; ihre Kinder haben keine andere Zuflucht vor Regen und wil dem Getier als ei Schutzdach von verflochtene Zweigen." Indem der Plensch das Buschwerk 'zu besserem Lchuöe an Ort und Stelle zuiam tnenzuflechten beginnt und schlieölich solch tut Obdach an jedem beliebigen jOrte zu errichten lernt, entsteht die Dutte, au? deren verschiedene gor- pie sich nach und nach das Haus ntwukelt hat. Du Ansang der Hui bildet der indschirm: Asste Und Zweige wet e hierzu miteinander verslochten. Etwaige Fugen mit GraS zugedichtet, nd das Game schräg in die Erde siesteckt öder durch ein Ctangenwerk ehalten oder endlich auf ein Astge füt gelegt. Damit bahnt sich be reüJ eine Trennung der Elemente heS Hausbaues an; wir können nun, tnehr Gerüst bezm. Wand und Dach junterscheiden. Da? Dach ist dai ei fere. LlS Windschirm finde wir kZ, vornehmlich zum Schutze deö kZeuerö, weit verbreitet, so in Austra lien, bei den südamerikanikchen Pam pasJndianem u. a. m. Indem man iwei dieser Windschirme, schräg m die örde gerammt, oben aneinander lehnt, entsteht die Kartenhaussorm der Hütte, die bereits einen weit bei seren Wetterschutz diel als der ein jache Wi;Sichiml. E.'.visse Küsten, stamme südlichen 'e,iPoimern bjiijen noch beut; in solchen prim,. tuen jfiiUeii. d:e .eigeuilich nur iii iiiern der Lrde aiilitzcdi,'n Dache Sge Seitcmväiide deilehru". Genau so besäiasien sind die Hütten mancher jüdawerikanischer Zndianerstämme Solch Satteldach drängt nun aber gleichsam danach, gehoben zu werden, auf ein tragendes und erhöhendes fSerüst gesHt ju werden. San, elbstoerständlich muß dieses Gerüst Nechteckform annehmen, und ganz .ah aüüsa Ut Mittleren Pfeiles die den Dachfirst tragen, er. hettich höher sein, als die Leiten stützen. TitS naturgeinäb" in mrl nem Tinne wird der Leier 'osort verstehen, wenn er sich über die Kör perumnsse eines aufrecht stehenden Menschen den UmriK eines Sattel dachs gezeichnet denkt. Lange Zeit bleiben aber die Lelteiislachen des so entstandenen viereckigen Hauses noch ohne Wetterschutz, ohne Wände, wie z. B. bei den Häusern der (Silbert und MarshallJnsulaner tMikrone sien); sie bieten nur einen Schutz gegen Siegen von oben, find .in del Luft schwebende Dachwohnungen' oder, wie Chamissa von den aus 4V& bis 6 Fuß hohe Pfosten und daraus ruhende viereckige Balkenrahmen ge fetzten Marihallhau'ern einmal txe snd sagt, eine Art von .Hängeba, den". Erst viel später kam der Mensch daraus, die Lücken zwischen den Gerustpseilern mit Flechtwerk Matten und dergleichen auszuiüllen abzuschlieben und so seinem Äcchleck hause Wände zu geben, wie wir der artige Käufer heute vielfach in den Tropen (Südamerika, Südasien, sol teuer in Asrika) antrefsen. Bei man chett südamerikanischcn Jndianerstäm meN sind diese Häuser so grob, daß sie ganzen Sippen Unterkunft bieten. So seltsam 2as klingt: die Beob achtung der heutigen Naturvölker. die kulturgeschichtlichen, ins graue Altettum gehenden Forschungen oer raten unS, dafz die Entstehung des rechteckigen Hauies nur in Ausnah mefällen, bzw. nur in bestimmten Erdgebieten in der hier dargelegten Weise vor sich geht, daß vielmehr das BlereckhauS zumeist aus der runden Form der Hütte iich entwickelt hat, Die Entwicklung der Wand geht nämlich gewöhnlich derart vor jich, daß dör Mensch danach trachtet, sich ringS um seinen Korper einen B,at ter und Zweigschutz zu fertigen, dasz er also eine bienenkorbsörmige Hütte zustande bringt. Noch vor ungefähr achtzig Jahren machten nach Augen. das ßt Botokuden (Brasilien) sich HüUert, indem sie lange Palmblät ter in einem Kreise oder Ovale der gestalt in die Erde steckten, daß die schlanken Spitzen sich von selbst nach innen neigten und, ubereinanderlie zend, das Dach bildeten". Dire Bie nenkorbhütte ist außerordentlich weit verbreitet nd eine so primitive und leicht herzustellende Wohnung, daß der Mensch immer wieder darauf zu rückgrezst, wenn er ln VerleiZeulzeit ist. Die ältesten .Wigwams' der In dianer waren Biekllnkorbhütten, der Krall der Kaffem und -Hottentotten bestand und besteht aus Bienenkorb hutten usf. Gelegentlich bau'ten auch Die germanischen Bouer m ol chen primitiven Hütten, und bei Wanderungen führten sie das Mate rial dazu auf Wagen mit (ich; sie Slawen lebten vollends nach ' Hel modS Chronik noch im 12. Jahrhun dert in derartigen Rundhütten. Wird nun das Ästgerüst der Hütte oben nicht kuppelsörmtg zusammen geflochten, sondern lehnt man die im Kreise am Bvden stehenden Aeste mit den oberen Enden gegeneinander - was bei längeren Aesten und harte rnn Holze einfacher ist als das Kn emanöerflechten so entsteht die kegeliornrige HuUe. Auch fte nt welt weite noch heute verbreitet. Aber sie hat einen großen Fehler: sie bietet nur geringen Raum in ihrem In nern. Gleich dem oben erwähnten Satteldach verlangt sre deshalb, w hoben zu werden. Aus der gehobenen Hütte wird nun das Dach, m sich herum aber führt der Mensch von neuem eine Art von Runühütte auf. eine Nundwand, die ihn schützt und zugleich das Dach tragen hust. Da mit it oie Rundhutte mit regellos. migem Dache erfunden, wie solche Behausung namentlich für die seger Afrikas typisch ist, aber sich auch m den anderen Erdteilen überall fndet und auch, nach den Abbildungen aus der Markusiaule in Rom zu urtei len, den deutschen Vorfahren nickzt fremd war. . Ter Unkrbau ist bald manneshoch, bald so niedrig, daß man nur kriechend i dos Hunenln nere gÄangen kann. DaS Dach, das m der Mme von einem Pzeiler at tragen wird, reicht zuweilen, fast bis zur Erde hinab, bisweilen läßt man über der Wand einen Lustraum zum Abzüge des Mauches und zum Ein dringen des Lageslichts. Wie kann nun aus einn solchen Form ein vier. eckiges Haus entstehen, wird man mit Recht fragen. Die Antwort fällt nicht schwer. Wenn daS zum Haus bau verfügbare Material etwas här teres, dickeres Holz ist, daS der run den Form des Baues widerstrebt. macht sich d allmähliche Sbande rung ganz von allein. ES wird be quemer, den Grundriß sozusagen in die Länge zu ziehen, und die übrigen Zeile deS HauieS folgen der Form nach. Selche Uebergar.gsiormen sin den sich mehisach bei den heutigen Naturvölker, und man kann die Umwandlung in das VierhauS bis eilen direkt verfolgen. Sie wird er leichtert, wenn als Baumaterial Steine, Lehm und dergleichen vor Handen find. TaS Bauen mit Lehm, ziegeln ist uralt, und noch heute oer wenden die Naturvölker, wie einst die alle Aegypter und die Semiten ZZorderasiens, meist an der Luft ge trocknete Ziegel. Die Ste'mbauten des KllertumH. die z dem grsßar tZgsten gehören, was Menschenliand! ershuf, bestehen aus Material, da, mit der primitivsten Technik auS den Brüchen gesprengt wurde.; man oer sah das Gciein mit Lochern, trieb Holzkelle darin und brachte diese durch Ücbcrgicßrn mit Wasser zum Ouel len. , In den Brüchen zu Baalbeck wurden derartig gebrochene Quadern von 03 Fuß Länge. 122 Fuß Brei, te und Ticke gefunden, die ungefähr zwei Millionen Psund wogen. Zum Lchluß sei noch darauf hin gewiesen, daß in den deutschen Bauernhäusern noch manche An klänge an uralte Vorstufen sich erbal ten haben. So geht z. B. die Unter kellerung unverkennbar auf die alt germanische Wohngrube zurück, die sog, Martelle, die durch darüber ge morsenen Dung geschützt, im Winter ein warmer Aufenthaltsort war und nachmals besonders den Fra.,e1 als Weberaum diente. Noch im Mittel hochdeutsche bedeutet tunc" eine im Winter mit Mist bcdeckte unteii'di icke Wedslälte. 1 wie solche bei den Franken zur' Zeit dri Bölkerwande rung üblich war. Ja selbst heute noch heißen in Ulm die Wcbckeller ,Dunck'. . ' Schwabqlou. Plaudern anö dem früheren Jsak'Athen. Von RdaRoa. Einst, -vor dem Krieg, trieb der Münchener Bürger Völkerkunde mehr mit Gemüt als mit dem Bcr stand. Er unterschied: ' ) Menschen. - b) Zugroaste. Die Menschen teilten sich in Erb gisessene einerseits und andererseits in Bayern. Franken, Schwaben, Piälzer und' Tiroler. Die Zugroasten bestanden aus Preißen und Schlawinern. In die 5!lasse der Preißen fielen auch der Hesse, Sachse, Hanseat?; die Schla winer mochten Eskimos sein, Londo ner oder Wallachen ganz gleich. Während die Menschen die innere Stadt bewohnten, dann Bogenhau scm, Giesing, Gern und Nmphcn bürg hielten sich Preißen und Schlawiner am liebsten in Schwa bing auf, wo man allmählich die clierfenster aus den schwarzen Dächer leuchten sah. Um seiner Kprachenverwirrung willen hieß Münchens Malerviertel richtiger Schwabylon. Man billigte ihm ei w?nig duldend, ein wenig schau dvrnd - die Exterritorialität zu; i'nd schüttelte die Verantivortung für den verderbten Stadt.eil gewis scrmaßen ab. .Beim Siegestor fängt Preißen an." So wac's einmal. Jcht ist d!eFrcnidenpolizei streng: sie halt die Preißen und SÄawiner fern, tx-rsazt ihnen die Bewilligung zur Ei.', ise. i Swabylon ohne Schlammes! Ein Glück, daß Asybe es nicht m?hr erleben muß. das Haupt aller Schlawiner, der ungarische Maler untenn fettigen KalabresnlMt - Ashbe, der selbst nie ei Bild fertig gebrocht hat und doch ein Geschlecht tüchtiger junger Küusiicr heranbil dete! Ashbe ist längst g?storben, ruht in Münchens Erde. All die andern aber hat der Krieg zerstreut. Biele ehemalige Schwabinger ha bcn ihren Weg gemacht, sind wohl bestallt und berühmt: Marquis de BayroZ, aus portugiesischem Blut, übt m Wien, Tomislav Kriziuan, der langhaarige interessante Radie rer, ist Proscssor in Agrain. Wo aber mag ,, Winori - Jasudo stecken? Er hat sahrelang versüßt, Gestalten seiner Heimat Japan, w Münchener Oelsarben wiedrzuge kn. Und modelte dabei so niedlich daS zungenzerbrecherische, kosouan tcnreiche Teutsch: .Neouordstulasse hünusundduleiszig"' gab er als seine Wohnung an, und den garstigen München Herbst nannte er .Fel busf. Wo ist die finnische Sängerin, Frau Uimonen, geblieben? Als der Krieg ausbrach, hatte sie eben ein kleines Kindchen; mußte eS zurück lassen, Hals über Kopf den deutschen Boden fliehen. Hat sie Tikko, ihren Knaben, wieder? Er ist indeß sechs Jahre alt geworden. Wo steckt Leo Afarapetian, der Armenier? Er sah Girardi so ähn lich Für die Künftlerbrut des OstenS war stets Paris das Ziel. Münä;en der erste Halt mif der wei ten Reise. Und merkwürdig: wer immer auS dem Morgenland nach München kam, vom Balkan oder Farsistan er sprach bei mir vor. Et muß immer noch geheime Orten gcben im Orient, die Tenvischge rrn in den Schut und Sill vielleicht, und der Alte vom Blrge gibt seinen Jüngern nirnie Adresse mit aus itn Weg. Dirse Auszeichnung koiitt mir eiiiiges Geld. Auch der Armenier pumpte mich an. Als er aber Mün chen da nächstemal passierte, lies k gerade nur zwischen zwei Zu gen herbei und zahlte mir das Tarlehen bei Heller und Psenuig wieder. Hoffentlich erfährt man da nim nicht tn Wan und Erzerum: et würde Im armen Asarapaein übel ergehen, weil er einen s:ttenwidri ge Mzedenzsall schuf.. Wo sZeckt Josipk .sa?,'ber. krva" tische Dramatiker! e 'Münchener Hosbuhne hat sem..t 4iti. Stück von ihm gegeben, ' als Uraussiih rung., Knegsauöbruch nlte Ko sor Mch'de? Schweiz; . dann' zur Entente... Und Kasimir Lodygowski, der Po ll? Der. Russe, Smolsarow? Weilen s'k noch, aus Erdeii LodyaowtN hatte eine Landsmännin hier die Wallküre Aga; sie trug in der Sim pltcissimuSkncipe, bei Nathl KobuZ. gewalttatige Gerichte vor. Einmal war Troschkenftreik in München, und AgaS Freund wollte doch gera dt nach Berlin fahren... JlugS, schulterte Aga ihreS Freundes Nie ftnkofser und schritt mit ihm nach d, m Hauptbahnhof; es war, ein Kinderspiel für sie. Lebt Kathlcen Heslatt, d!e grazi Sse Schottiu? Ultd Miß Asquith. verstoßene Tochter des PinnierS, die hier malte? Margeritta Estio. die wunderschöne Epaniolin? Der alba nisi!e Psairer wie' hieß er doch? der kirchliche Kirnst in München studieren sollte, bis zum Morgen meisterhaft .Two.stcp. trieb und dann die Messe las '. . ,? Einiger Schwabhlonier Schicksal kcnne ich: Den Bulgaren Bcltscheff fand ich als Adjutanten und Leutnant in Philippopel; er übersetzt immer noch so gern japanische tl!erse inS. Deutsche und zitiert sie mit Ekfübl: Ter Frühling koinmt und schmilzt den Schnee aus Turm und Toren; Er schmilzt die Träne, die im Aug der Nachtigall erfroren Die Winde alle Blätter mir entraff ten. Dahin ist langst der FnihNngS schnee so IXtich, Blieb seu der süße Tust der Pflaume haften. Man Henry, Gründer der elf Scharsrichter, wirkt zu Paris; er schreibt infame Dinge über Teutsch land. Kun-Bukowina schläft im wolhy nischcn Sand. Er ist als Held, wirk lich als Held gefallen. Verstand einst so prachtvoll zu zaubern, zu spaßen und zu trommeln . . . Wär' Schwa bnlons Seele geworden, er hatte das Zeug dazu... Alle Welt hat ihn geliebt. ' Ludwig Scharff. der Lyriker. Pfälzer und nicht Schlawiner, ist verschollen. Ich zähle ihn nur hier auf, weil seine Frau geborene Grä fm Smskich. eine Magliari ist. Und im wollt an Ludwig Sckarff nicht de-iken, wenn er von Schwa bing reet? Sa sind alle verweht, zerstreut. Kein ZepKr. kei.i Boreas wird sie r ziisammenschren. Schwablon ist gcsen. " fT 1 "J TaS Aftt5Bler nevr Lrouk hruZ m Jtal.cu. AnZ Malland wird geschrieben: Seit ein.ger Zeit tritt in Bcrona. Rom und Cosenza, also in drei von einander räumlich weit geschiedenen Orten eine neuartige Lrantheit auf, die von den Gelehrten .Encephalitis lethargica' genannt wird. Sie be ginnt mit einer kurzen Zeit heftigen Uebelbcsindens, das von Fieber schauern, allgemeiner Niedergeschla gcnhcit und Schläfrig keit begleitet wird. Es treten dann Sehstörungen und unstillbare Schlafsucht auf, die mit eüier allgemeinen Erregung des Organismus, die sich bis zum Deli rium steigern kanu, abwechseln, Uu g.'sähr ein Bierlcl der Fälle endet tödlich. Am .Secolo" widmet Pro fessor Brlurelli dem Austrete der seltsamen Kraiikheit einrn Aufsatz, der daraus hinweist, daß e,u Wiener Arzt im Iahn 1317 zum ersten Ma. le diese bis dahin noch nicht beobach tete Schlafsucht beschrieben hat. Ei nige Aerzte hüten die Ansicht ausge sprachen, daß sie eine Art Genick starre sei, aber genauere Untersu chungen wären zu dem Ergebnis ge langt, daß dies nicht der Fall sei. Mikrostopische ', Prüfungen hätten bisher nicht den geringsten Erfolg gezeitigt, und die Wissenschaft schwe be ebenso wegen des Ursprunges wie wegen der Behandlung des LeidenZ noch im tiefsten Dunkel. Tatsache sei eS, daß eS bisher stets nur in geringem Umfange aufgetreten sei und daher nur wenige Opfer gesor dert habe. Der Gelehrte mahnt auf Grund dieser Mitteilungen seine Landsleute, sich nicht zu beunruhi gen. Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise. I Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der Weise. t?ps,s! eines GaLdkhaltrrS, ?or kurm ist bei neue Esbl'häl ter des CaSNwrkcS in Miig.1 bei Dresden plötzlich efpladiert. Die l:soche ist noch nicht genau festge stellt. Angeblich soll daS Unglück durch Erplosioa eine? Schweißappa rates entstanden few. 21 Personen sind verletzt worden, davon 67 schwer, L find bereits gestorben. Der neue Gasbehälter felbst ist aufs schwerste beschädigt und muß wahr schemlich ganz neu gebaut werden. Ter Schaden gebt in die Hundert Uauendk. . Neue aus Natur- und Hcillmttöe Vidurch entficht Stottrra nd wie heilt man et? Das Stottern tritt meist schon in früher Jugend auf. Beranlassende Momente sind: Kinderkrankheiten, l Fall auf den Kopf, Schreck, Umgang mit Stotterern. Die letzte, Ursache deS Uebels ist die Nervosität de Stotterers. In manchen Fallen ist oaS Uebel erblich. Das erste Sump tvm des beginnenden Stottern sind unwillkürliche, zu starke Cprechbe wcgungen,' durch die die artikulie rcnden Teile , fest zusammengedrückt und der Ton in Kehle oder Mund fstgchaltm wird. Die Eltern vrr kcnnen gewöhnlich daS Krankhafte der Störung und vermuten eine .Angewohnheit". Der arme Stotle rer wird ermähnt, gescholten, ver höhnt, schlage. Die Eltern veran stallen auch wohl nist dem Stotterer allerlei unzweckmäßige Uebuilgen, wodurch die Sprache immer mehr verschlechtert wird. Bald traut sich der Stotterer gar nicht mehr den Mund auszutuii. Wenn er aber ge .zwuiigen wird zu sprechen, so macht ,er die wahnsiiiuigslen Ansirciigun gen, die das Zustandekommen der Laute eist recht verhindern. Es ist nun nierkivlirdig, wie der öirad M CtotleruS wechselt von der vclligen Unfähigkeit, zu fprechen, bi3 zum glatten Nedefluß. Ein Stolierer, der ganz allein int Zim mer ist, spricht sasl immer tadellos. Auch mit guten Freunden spricht er oft gut. Sobald er aber mit Autori tättpersoncn spricht oder mit Leu ten, die ihn höhnen' oder schelten, verschlechtert sich die Rede sofort. Stotternde Kinder reden manchnia! zuhanse ganz flieliend. in der Schule bniizrn sie vor Stottern keine Ant ort heraus. Häufig kann ein Stot lerer auch vor größerem Publikuin zut deklamieren, während er bei je Ser Unterhaltung stottert. Es gibt Prediger, die auf der Kanzel glätt er.d reden und im Privatleben stot ccrn. Bemerkenswert ist, daß sast ille Stotterer fließend singen. Häu veischwindet das Uebel monate lang, in dann plötzlich wieder auf zutreten. Wie ist nun dieser eigentümliche Weescl bi-r Erttctr.iiiicii zu erklä ren V Tei Lrad des Slotteiu? hängt cv mtWo:i.cxi Momenten kör ;priii ipr und cfliß:,er Natur ab: frmifi;rit, förp?rli;i,e Jndispositio .icn, Eiim"l! uiig, s.elise Eilezun zm, Furcht. Verlegenheit. Schwie rigkeiten des' Gedankens und Schw!erigke'.!en der AuSsprackze' lbei fremden Sprachen). Alle diese Mo mente hciunien ja auch die Sprache nonnalsprecleuler Menschen, etivas. wirken aber auf den nervöse Stot lerer in anz kolossaler Weise ein. Um den Ctntteier von feinem Uebel zu befreien, muß man zu nächst dafür sorgen, daß er vor Er Mahnungen, Schcltworten, Schla zen und Neckereien geschützt ist. Tann muß man ihm durch gceigne v psychische Einwirkung wieder Verträum zu seiner Sprache einflö An und ihn durch geeignete Sprach Übungen gewöhnen, in natürlicher ruhiger Sprache ohne übertriebene Tprachbevegungen zu reden. At nungs. Stimm und Silbenübun jtm sind überflüssig. Ein Hauptge richt ist auf Uebungen im sclbstän digen Sprechen mit Fremden zu le Vxl In manch7n Füllen vers.wln Zet d,S Etct!ern von selbst ohne !ed? Behandlung, einfach dadurch. !aß der Körper a!,.lä!il!ch krastign' vird, Sie Nervosität nachläßt und !er Patie.it an Celbstivrtrauen ge vinnt. Al-er diese Fälle sind weit ''eliener. als man glaubt. Zum ?pracharzt kommen sehr viele er vuchsene Stotterer, die im Bcrus t-hen. Manche haben sich im Beruf dadurch geholfen, daß sie sich alles, vaZ sie. saqen müssen, aufschreiben md eS ablesen. Schließlich find sie iber der ewigen Verstellung müde geworden und haben sich an einen Spracharzt gewandt. Willkürliche GeschlechtMsn'mmsug. j In einer wissenschaftlichen Sit zung der Frankfurter Cenckenbcrgi schen (Lesellschast sprach dieser Tage PrwatdoMt Dr. ü. Adler über .Die willkürliche Gcschlechtsbestim mung durch chemische Einflüsse" und d Ergebnisse, die in dieser Hinsicht M fünf Jahren im pharmakologi schen' Institut der Universität Frank fvrt erzielt wurden. Man baute da bei aus den grundlegenden Arbeiten zon Richard Hertwig und seinen Schülern auf. woraus sich ergab, zatz man bei, tSrassl schen durch die Finwirlung einer Hitze von 25 bis H (5rad iin Etwicklug5iiadiiim l!täunchen erzeigen kann, da unter Ziescn Uiiislänken gi,'..iisk Umbildun ien erfolgen. Derselbe Erfolg, wird urch die Ueberreise der Eier v hrer Beiruchtung erzielt. Der Vor iragcnde hat nun gefunden, daß die rus überreifen Eiern erzeugten Srasfroschmännchen hochgradige Umbildungen der Schilddrüse auf wiesen, welche in weitgehendem Ma ge den Veränderungen entsprachen, wie sie bei der Basedowschen Krank jje.jt am Menschen . beobachtet per den." Eudernaisch üat zuerst Smil, quappen mit Schilddrüsensubflan, I gefüttert nd dadurch iuu Prozeß rnSdnlMi) Krnlrfl -iklt. Bei eiilNN Versuch entstand au 400 Kaul quappen nicht ein einzige ,Wko Am'nnhr dem l?inkluk der Libe tritt eine Rückbildung der Schild drüse und ein Freiwerde der win samcn Schilddiüsenstofse ein, die die Umbildung weiblicher Organe in männliche bewirken. Der bei diesem Prozeß wirksame chemische Stoss ist duS Jod-Eiweiß. Bemerkenswert ist übrigens, daß die künstlich erzeugten Männchen auffallend schwache, Kei ne Beine hatten. Man hat auch Be einslussungsversuche bet höheren Tiere, versucht, die Frage ist aber doch schwieriger, alS Rickiard Hert wig noch vor zehn Jahren geglaubt hat, nachdem er feine erfolgreichen Versuche an niederen Tieren gemacht hatte. Vor allem darf nicht außer Acht gelassen werden, daß die Be Handlung mit Schilddriisensubstan, nicht ungefährlich ist. Der weitere ilk, der Entdeckuna und ihre Uebertragung auf höhere Tiere. wird im Frankfurter pharmakologi schen Institut fortgesetzt. Der Mensch und da Klima. Manche Wisseuschastler haben ge legeutlich sich über den großen Ein sluß geäußert, welchen das Klima ans den Menschen, seine Leistung sähigkeit, ja aus die ganze Gestal ttuig seiner Lebensführung haben könnet . Solche Einflüsse auf einzel ne Individuen sind vielfach Gegen stand eigener Erfahrung: etliche ha ben aber auch aus entsprechende all gemeinere Einflüsse des Klimas nicht bloö des Wetter? von Tag zu lag aus ganze Boiler oder Nassen und ihre Geschichte hinge ; wiesen. So wird ss. a. auch die Schwä chung der nnv.wüstlichen Tatkraft des wclterobernden alten Römer volkeö mit Klima-Veränderungen in der Gegend des Mittelländischen MecreS zum guten Teil in Verbin dung gebracht, Veränderungen, welche weite Regionen der Erde gleichzeitig betroffen haben, wie Mittelasien und Kalifornien, und welche man teilweise sogar zu mcs sen versucht hat! Man studierte nämlich die angeblilchen Wachs lumS'Jahresringe an urallcn Se ,nioia Ricserbäumm in Kalifornien, welche auch zeigen sollen, ob das be tresfcnde Jahr ein kühleres oder heißeres, ein nasses oder trockenes war. U.id diese, an kalifornischen Bäumen ablesbaren KlimwVerän d?rnn7?n sollen mit gleichzeitig stattgefundenen im alt-römischen Reiche vollkommen überein stimmen. Nicht um die ganze Erde herum, aber doch zugleich aus weit von ein ander entfernten Gebieten der öst lichen und der westlichen Erd Halb kugel soll der besagte Wandel sich vollzogen haben. Und zugleich mit diesem Wandel soll daS Klima, im mittleren und im nordöstlichen Europa ein besse reZ, das heißt für die Nerven mehr kräftigendes und für vordringende Energie günstigeres geworden fein; und diese Veränderung soll auch dmn Aufschwung der germanischen Rasse hauptsächlich zugrunde liegen. Irgend ewaZ sclinnt jedenfalls n den obigen Erklärungen zu sein; im übrigen werden dieselben noch keineswegs , allgemein anerkannt, und noch weniger gilt dies von im noch kühneren Theorien bezüglich eincS Einflusses des Menschen ans das Klima.. Ein'e s:z? t'y solcher Einfluß werde schon lange unbewußt g.'übt, namentlich durch die Wirkung sehr großer industrieller Betriebe im Laufe der Zeit. Für einen Faktor, .'irrs eWnorlinen Einflusses wird u a. die Aufhäufnug ungeheurer Men gen KohlenstosfT!oxidgaS in der Luft, infolge der Verbrennung von Steinkohle, angesehen. Jedes Jahr sollen solcherart aus der ganzen Er de etwa 3G70 Millionen Tonnen dieses Gases produziert werden, und in 800 Jahren soll sich diese Gasmenge. nach der jetzigen Pro dt 'tion berechnet, wenigstens der doppeln. Da Legt allerdings die Frage nahe: Sollte nicht der Mensch mit Vorbedacht erst recht einen Einfluß aus daS Klima üben können, und zwar nach feinen Wünschen und In teressen? Natürlich braucht dies och lange keine allgemeine Kon t?olle über das Klima der Erde zu bedeuten, wäre jedoch immerhin ein Schritt zur Verwirklichung eins sol chen Gedankens, und Weiterungen, waren wohl nicht unbedingt ausge !chlossen. , Ter Kalk im menschlichen KSrrr. Dr Mensch bedarf einer tägliche Kolk,.sukr von l,f biS ly. Gramm Eine unter dieser Grenze liegende Ernährung ist als kalkarm zu ver zeichnen. Ten Kalk entnehmen wir in Form organischer Verbindungen auS Milch, Eidotter, Gemüsen oder als organische? Salz auS Ir.n Trinkwasser und ganz besonders auS kalthaltigen Mineralbrunnen. Milch, den zumeist - höchsten Kalkträ.vr. kennen viele Menschen nur noch als eine Zutat ,:m Morgenkasfee. An der gute Nalktrager wie mei, er. tfrMen. kommen klvnsalls ML Kalkträger in Betracht und sollten. daher auf unserer täglichen pr, karte nicht fehlen. , Unterernährung schädigt -die kno. ffiMifiiitMd Sulillainen. Kalk sin- den wir ferner im Blut. Hiif?e,f! Blut gerinnt nicht, die sogenannten .Bluter' müssen ihr Leiden auf die ttalkormut im Blut zurücksühren. Merkwürdigerweise findet bei kör perlicher Ruhe eine Steigerung dek Kalkaußfuhr statt; ebenso bei kalt armer Nahrung, wofür der Hunger künstle? Eetti einen lebenden Be weis abgab; unser Nervensystem steht ebenfalls unter dem Einfluß des KalkuinsatzrS. Verminderung desselben bedeutet Ueberreizung der Großhirnrinde, die sich in epilepti schen Zuständen äußern kann; dt Reizbarkeit derselben wird durch er höhte Kalkziifuhr herabgesetzt, NeuerdingS wnrde eine Beeinflus siing des HcrznervrnsystemS durch Kalk festgestellt. Rademacher. ein bekannter Kliniker dcS IS. Jahr Hunderts, . kannte die beruhigendi Wirkung deS KalkcS auf die Schleim häute. Die volleWirkung dcS Kal kes zu ergründen, bleibt der Zu kunftsforfchung borbehalten. AuS dem gesicherten Bestände der Forschung erklären sich gewisse Heil wirkungen durch Kalkzufuhr bei den Krankheiten der Knochen und Ge lenke. deS BluteS. deS HerzenS, der Verkalkung der Blutgefäße, der Schleimhäute (Weißfluß), dcS Ner venfizstems tNeurasthenie). In Be tracht kommen ferner Zuckerkrank heit, RheiimatiZmiiS. Gicht, Magen und Tarmleiden. Nieren und Bla senlciden, Haut?ranll)citen. Untenicht im Niesen. .Niese I Niese! so oft du kannf. und so stark du famistl" Das ist bei kategorische Imperativ, mit dem eine Londoner Acrztin, Dr. Octa via Lewin, die Menschheit gesund, fröhlich und glücklich machen will. Die Dame, eine bekannte Spezialb stm für Nascnkrankhciken. die ei, großes Kinderhofpital in der, engli schen Hauptstadt leitet, ist der An, sicht, daß uns die Natur die Gab, des Nickens verlieben habe, domi! wir uns aus diese ebenso angenehm - wie wirkungsvolle Weise von alle möglichen gefährlichen Aazillcn uno Kranlheit.serreger.n befreien. Abei lcidcr macht der Mensch von diese, Cottcsgabe des Niesens diel zu we nig Gebrauch. Eine naturscindlich, und verwerfliche Sitte bezeichnet das Niesen sogar als unanständig iin u uri iiiniii, uiiff iiiiin iiiii iiri'ii'R iX s , S -.(. mau s' JL. Tk!.f. . , . . U., i, V)bV heilsamen LcbcnSäußerung in Ge sellschaft nach Möglichkest enthalte.. Die Prophetin deS Niescns aber er teilt ihren Kindern und allen ande-' ren nies freudigen Menschen, die an den Stunden teilehmen wollen, in ihrem Krankenhaus geradezu Unter richt in der Kunst deS NiefenS. Wenn man sich daran gewohnt, re gelmäßig und ordentlich zu niesen, dann werde man auf diese Weise von allen Krankheitsstoffcn befreit, die sich in der Nase ansammeln und von hier aus die Lufnrege gesähr den. Haarausfall nach Grippe. Als eine unangenehme Folgeer schcinung der Grippeepidemie ist in zahlreichen Fällen ein intensiver HaarauSfall beobachtet worden. Et va 812 Woclen nach der über standenen Krankheit fallen die Haa r, bei leisester Berührung aus Sie bleiben beim Ordnen und Richten des Haares oft büschelweise in der Hand. In der .Medizinischen Kli nif" untersucht Tr E. Pulay-Wien die Ursachen dieses Haarverlus und kommt zu dem Schluß. Laß die Ursache in einer Störung des sym pathischen NervenstistemS und deS Gefäßsystems durch Toxinwirkung zu suchen ist. Der HaarauSfall tritt dann auch nur bei Personen auf. die ein besonders reizbares Nervensy stem und Gefäßsystem besitzen. Bei frühzeitiger Behandlung kann der Haarverlust wirksam bekämpft wer den. Die ausgefallenen Haare wer den bei entsprechender Pflege des HaarbodenS wieder erseht. Wie stark ist ein Gvinngetock? Diese Frage wird in einer engli schen Zeitschritt näher bebandelt. und zwar auf Grund einer Zu schritt, m der Mitgeteilt wird', daß der Schreiber einen kleinen Holzap sei. der wohl 80 Gramm wog. in einem Spinnrnnetz hängen fand. Weitere Beobachtungen ergaben, daß sehr häufig kleine Steine und nicht unbedeutende Erdstücke von Spinnweben sestrhalten werden daß also die Stärke dieser scheinbar so zarten Fäden nicht tvtm(iiich ist Als Rekord wurde mitgeteilt, daß ,qn sogar eim- juiiuc Maus in einein Spinnennetz eingesungen ge funden hat. Zweierle! EinjShri ge. Köchin truft): Min, schnell unser Einjähriger schreit I" Mina: .Gleich komm' ichs... Welcher ist's denn? Soll ich eine Zigarre oder den GmninistSvffl öringenr-