Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 31, 1920, Page 4, Image 4
ectte 4-T5gltche Omaha Tribttne-Mittwoch, den 31. März 1920 Mk Onllllill Tl'Mnk ' ' I lnnrSl".i CHXf ,... !V,,.4 k.., 11 . ..V TRIBUNE PUBLISHING C0VAL. J PFTFIL Pr.. "TrrV -ui wujuB. viu. vyiirujuuieu im V- u-"VT.ri:sl'K rtluH Pf. TtrplftPif firfiprn in f Ännon K . ...., i der Lage sehen wollen. Dar.! ihrer überlegenen Macht den gneden diktieren und den schwachen und 1307-09 ilowtrd &L l) Moln-, Iowa, fl- . ir-l - mm i ... """( KUimn in uuh tehtuÄ ?" Ländern auf anderer 05ifj Polizeidienste r , . , ' ci itii 914 iuu lil. , tUnteTKd U lerond-rln. mntiT Mavti Ii 1Q19 - r," ' - . ... ... tu p,gtome of OmaharK.brkk h7, ZI ! " cmmiamioje anöcwiiotte, ,0 hat auch Cosigreg. March 3j1879, Omaha, Nchr., Mittwoch, den 31. März 1920 die mnerikanische Kriegsflotte ihre Neider und Feinde int)tibtn; und tone ständig ungünstige Mit. tcilungen über die HandelLjlotte mit (?ifcr und Fleih Zlmerika-feZnölkche Propaganda. L??V?. Tb Wenigen die WWrnT im k.. Rin.fc- ' L" vLl """'U W wuihiiih (t lUIUUUlllimcn im; T ;,: r- t ; V' T mH ul"6u Hanvclslotte eintreten und wirken steig, getadelt und 11 Ä fti SC CÄnl "nderung für verdächtigt werden, so sehen die Vertreter und feste I ns n,f 31 zu d worter einer Politik, die darauf abzielt, die amerikani. h'Jf" Flotte sche Kriegsflotte zur stärksten der Welt zu macken. sich wahrend des Kncgcs untersucht. Kontre-Admiral Ben-. jhnstönhi tmaririnto hnhnMin Ls iJLhLm Flottopewtionen Von denselben Interessen und Leuten, die stand 'ÄJ 1 flirt Ä!ii!?nfere Handelsflotte und daS .Shippiug Board f I7. , -! Tr u i i vlC,"u; .;u iinttela und verdächtigen. ÄÄÄi-ftSÄ s mmmte tMlU I, S.T Z7 Z ZZ."""'i nmiMin fticetfbttc br,m. il iv 1 vuv4 sum iivsi lürt luiuuin ebenso bereit sein, England zu bekämpfen wie Deutsch, land." Admiral William S. Venson. der jetzt der Vor. sitzende des H. S. Shiping Board" ist, hatte als solcher in Washington seine erste Besprechung mit Ber lretern der Presse und gab im Verlaufe derselben die folgende Erklärung ab: ES ist die Aufgabe des Shipping Board' die omeriicmische Hanoetsswtte oufzubcmen, jui derer und die Befürworter ihres weiteren starken Aus baus, eine emsig und unermüdlich arbeitende und skm pellose Propaganda im Gange und wenn vor jener gewarnt nnro, sollte vor dieser erst recht gewarn weroen, Die Preissteigerung für Farmland. In dieser Zeit abnormal hoher Preise für alles und jedes sollte es eigentlich kein bekondcres Erstaunen Wir haben eregcn. dasz auch die Preise für Farmland, vor allem o n . cm a . ... ... . t 1 " v ?' .... j v . . . ... jiucie llSllnioiWe Werioew.'roer. oic veriuszen, ven j en noronryen uno zenirau?n .raaten oer Union, ganzen Welthandel an sich zu rcifzen. Wenn sie ! ne fast sprunghafte Steigerung im Vergleiche zu glauben, es könnte ihnen gelegen, unser Volk von dem denen ausweisen, die noch kurz vor dem Kriege Geltung Versuche, seinen gehörigen Anteü daran zu erlangen, hatten. Und doch ist das eine höchst bemerkenswerte alzuschrecken, dann werden sie das sicherlich versuchen. I Erscheinung, iie mit den In früheren Jahren unter Ich vermute, sie haben ein Siecht dazu und will ihre ' ähnlichen Verhältnissen gemachten Erfahrung in ziem onve nicht in Frage ftellen. sondern nur da amen chem Wlöerspruche steht und umso merkwürdiger und kanische Publikum davor warnen, ihrer Propaganda Glauben zu schenken. Der Amerikaner, der diese Pro paganda benutzt, die amerikanische Handelsflotte zu schädigen, ist feinem Lande nicht treu.- And dieser Schlußfolgemna wird man nicht tui tcln können. Jeder gute Anurikaner wird sie unter schreiben. Der Admiral hätt nur etwas weiter scheu und hinzufügen sollen: und jeder Amerikaner, der alle die ungünstigen Meldungen und abfälligen Urteile, die über die amerikanische Handelsflotte verbreitet werden, in Treu und Glauben als wahr unb zutreffend hin nimmt, der bekennt sich damit zu dummer Ahnungs losigkeu und einsaitiger Kurzsichtigkeit, Dem sollte unerklärlicher ist. wenn man den Mangel an land- wirtschaftlichen Arbeitern in Betracht zieht, der gewiß nicyr zu einer Ausoeynung Les ianökmrtschaMchen Bcmeoes erniaoet. Die Preissteigerung des Farmlandcs ist in allen Teilen der Union zutage getreten und eristicrt in West Virginia nicht minder als in Colorado, in Texas ebenso wie m Minnesota; die größten Preise werden jedoch wie schon oben bemerkt, für gutes Land in den nörd. Iichen,und mittelwesllichen Staaten gefordert und ohne Zogem bezahlt. In diesen letzteren Gebieten gibt man letzt gern ornhunöett bis fünfhundert Tollars vro AZer für Farmland, für das vor nur zehn Jahren gesagt werden, daß Dummheit auch ein Verbrechen und j kaum einhundert Tollars erzielt werden konnte als zwar, auf gewissen Gebieten, aller Verbrechen größtes ein äußerst annehmbarer Preis galt, und gelegentlich ist. ; steigt der Preis auch noch bis zu eintausend Dollars Was für die Handelsflotte gesagt wurde, gilt auch pro Acker. Selbstverständlich spielt bei diesem Empor, für die Kriegsflotte. Wie die Handelsmarine so ist auch schnellen der Preise auch die Spekulation eine Rolle, die Kriegsmarine der Vereinigten Staaten in den letzten! aber in der Hauptsache baut sich diese Spekulation auf Jahren mächtig gewachsen und erstarkt. Wie jene sa! einer sehr soliden Grundlage auf. dem immer stärker ioll auch dleke noch weiterhin ganz bedeutend vermehrt werdenden Mißverhältnisse zwischen für landwirtschaft. und gestärkt werden. j liche Zwecke verfügbarem Lande und der Bevölkerung. Kontre.Admiral Plunkett erklärte vor dem oben Farmland gibt es auch heute noch nicht mehr als vor erwähnten enatsausfchutz, die Deutschen hatten m der , zehn fahren. die durch künstliche Bewässerung und Seeschlacht von Jütland die Briten auf den Kopf ge , Verwandlung von Oedländcrcien in anbaufähiges Land siellt" und wären die Vereinigten Staaten in 1914 mit i gewonnenen Strecken fallen gegenüber der Gesamt Teutschland, zur See in den Kampf gekommen, dann würden wir heute Kriegsentschädigung zu zahlen haben und nicht die Deutschbn. Vor sechs Jahrm war Deutschlands Krkgsflotke stärker als die unsere und die französische blieb nicht weit zurück hinter der amerikanischen. Heute kann von allen Megsflotten der Welt nur mehr die eng. I.,che mit der unseren verglichen werden. Englands Kriegsflotte ist zur Zeit noch größer und stärker als die amerikanische, aber Amika hat mehr neue Schisse und mehr Kriegsschiffe im Bau als England und baut heute schneller, so daß bei J.mehaltung des derzeitigen Lauprogramms die amerikanische Kriegsflotte im Jahre 1221 bet englischen an Kampsstärke gleichkommen wird. Wie die amerikanische Handelsflotte, so soll auch die Kriegsflotte Onkel Sanis noch weiter ausgebaut und vermehrt und gestärkt werden. Wie die Handels flotte, so soll die Kriegsflotte Amerikas von der zweiten' an die erste Stelle gebracht, und großer und stärker gemacht werden, als irgend eine andere der Welt. DaS ist der Wunsch und das Streben aller guten Amerikaner die ihren Weltfriedenstraum austräumten und die zroße Republik wirklich und absolut unabhängig und in mege kaum ins Gewicht wogegen die Bevölkerung in dem gleichen Zeitraume um fünfzehn bis zwanzig Millionen zugenomme hat und in demselben Verhält, nisse auch weiterhin zunahmen dürfte. In anderen Worten ausgedrückt, das Angebot ist das gleiche ge blieben, während die Nachfrage bedeutend größer ge worden ist. ' Auch noch ein anderer leichtverständlicher Grund läßt sich für diese in den zwei Jahren beobachtete Nachfrage nach Farmland ins Feld führen. Infolge ves Krieges ftnö dre Preise für alle Farinerizcuanisfc, Feldfrüchte, sowie Schlacht, und Milchvieh, ganz riesig gestiegen und haben die Bewirtschaftung auch solcher Farmen emtraglrch gemocht, die vorher wegen der un verhältnismäßig hohen Betriebskosten und geringen Erträge brach liegen gelassen zu werden pflegten. Mst dem Preise von Werzen auf $2.20 festgesetzt und Rind dich in den Schlachthösen mit bis zu zwanzig Dollars per hundert Pfund bezahlt, waren für den Farmer be sonverö im Mttteiwesten ein paar fette Jahre ackom mcn. die ihm in Anbetracht der dielen mageren Zeiten, die er durchzuachen hatte, auch recht wohl Lu gönnen jmö. UU5 Counctl Bluffs. Clären Riley. der Sohn del'Z m,i,,,,!i,,,,,,i,m,,,,,,,,,,,,,mi,,,,,,,,m Eine Bitte! RWZWSS!?SZIMITWMM22KMWIULZUTZllUWI & II kÄ If II l n j' r? n n n ts t n n n rt u ii n n u a n n n ii ii ii v ii !J U m n u l n M II 11 n u 0 frur das Osterfest! sa - ic&fc ; gBKmK,.wiMJirMm.-.-?i Wir offerieren Gelds "' ' :l .j- enduntfen Wonach Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Polen, Czecho - Slovakia, Jugo - Slavia und allen anderen Ländern Europas zu den Niedrigsten Preisen! Zlußemdenttich g!lstig, Angebote ' fferier wir i - 5taöte-AnleiHen zu den niedrigsten Preisen! 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Str.. wo die elektrische Leitung einen Scha den von $300 verursachte: bei Fred Hacker. 1500 High Str., dem zwei kleine Schuppen in Brand gerieten. und bei F. W. Hollenbeck. 843 Ben. ton Str., wo em überhitzter Ösen einen Brand verursachte. Schnavsmarder machten einen erfolglosen Versuch, daS Sicherheit, gewölbe im Keller deö Gerichtsge baudes zu sprengen, wo die don Schnapsschmugglern abgejagte Beute als Bewelsmatenal mifbewahrt wird Die Diebe müssen durch Friedens richte? CooperS Office eingedrungen lein. Die Tur des Gewölbes derartig beschädigt, daß eS unmög Iich ist. sie zu offnen. Vor kurzem wurde der größte Teil dcS Inhalts dem Staatshofpüal in Cherokee Überwiesen. F. Saviredo, ein Mexikaner, erhielt $10 und Kosten aufgedon nert, weil er einen Sack Kohlen von ernem Elsenbahnwaggon gestohlen hatte.. Jack Johnson, ein Postfuhr mann, wurde zu Po verknackt, wei er eö bei diesen trockenen Zeiten der. tanden hatte, sich einen Rausch aus zuiaoen. Der Eroccrvladen von C. Sales. 1531 2. Ave., wurden von Einbrechern heimgesucht, die Provi ant. Taback. Zigarren usw. im Be. trage von $200 mitschleppten. An ber der Tatsache, baß die Beute in einem Auto davongefahren wurde. chlt von den Dieben alle Spur. An dem beliebten AusfluaS ort Lake Manama herrscht zur Zeü eine rege Bautätigkeit. Geg-n 30 neue Wohnungen, ein Laden und ei. ne regelrechte Mietskaserne ttnd im Entstehen begriffen. Verbeiierunaen au man und den Klubdausern tra. gen oazu bn. der Kolome am See das Ansehen einer kleinen Stadt zu geben. Am Samstag rnoraeu würd? die Leiche der LLjähriaen unverhei rateten Matilde Wiesebahn im Lake Manama treibend gefunden. Frl. Wiesehahn war seit dem Donnerstag abend verschtminden. als sie du Woh. nung der Familie Petersen. 1412 ziio i. rrane wrucß, um die Fa milie Chnstoffersen, 316 16. Ave zu besuchen. Sie hat die Wohnung ChriswffcrseiiS überhaupt . nicht er- reicyr. Die Troae Elevator Co. -. richtet ein modernes Kühlraumge bände im Anschluß on ihre Eis- Tstorttv iv. Ave und 1. Str. DaS Gebäude ist feuersicher: Zieael. Eiken und Zement bilden das einzige Bau. matenat. Kalte wird durch eine Aorksche Eismaschine erzeugt. Das Gebäude soll am 1. Mai fertigge stellt sein und wird 125 Waggon, ladungen von Lebensmitteln fassen können. Ethel EosaleS. eine Farbige, die beim Spiel mit den hüpfenden Sieben $6.29 an einen Rasscgenos- zen verloren hatte, rückte dem Ge. wmncr m:t einem Schicsieiien ,u r , . . .' . v veux. ersreui nch Mt eines geruhigen LebenS w der Stadiba Me. tx unr mochten yierwit an 5 dikjkvigku unscrcr eschstztcu -- Leser, welche im Besitz vo E Nechnnnge für ihr JahreK. Abonnement ßnd, die freund i i;,, l, ...ir:x. :u- r. Aus Cedar County '., vuti hhhu)c n.Hiii iap ten, n den Betrag doch sa L ß bald th mogNch znkimmrn z, r 5 lasse. Wenn e je eine Zeit -B geaebe bat. in der e dem - Z Zeitungsmann schwer gemacht Z ICIRCH BkrpstM)kUllgk - 5 nachzvkomme, so ist e die Z x rgenivattige, woran Haupt. sächlich die fast unerschwinglich -B hohen und noch immer höher 5 steigenden Papierpreise die - Schuld tragen. Auch Ware eö sehr z du, i 5 scheu, daß noch eine Anzahl i derjenigen Leser, die e sich - 7? f-Ifi . f - r ctrl . , . iciicn ionncn, sr iflr tcxvo. - im Voran zahlte. Für jede Mthilse in obiger Hinsicht - sind wir hiermit im Voraus j dankbar. I - Der Herausgeber. TTlIIIIKIIIIIIIIllIIIllIIIllIIIlIlIlllIf Illlllllilf Ratschlag für i Sparsamkeit Verringerte Ausgaben iedente er höytrö Einkomme. Ein altes Sprichwort sagt: Ein Pfennig gespart, bedeutet zwei Pfen. Nig verdient." Macht eine praktische Anwendung dieser alten Redensart bei der Un tersuchung Eurer Steuern für per. sonliches Eigentum, welche dieses Jahr, zur Zeit der hohen Kosten des Lebens miterhaltes besonders für Jene von qrißer Wichtigkeit sein werden, die sich etwaö Keid erübrig, ten und dasselbe zinsbringend ange. legt haben. Macht diese Untersuchung Eures steuerpflichtigen Versonal.Eig''ntu,nS noch vor dem 1. April, da mi diesem Tage der Bericht eingereicht werden muß. Wertvolle Ratschläge, die Ihnen vielleicht helfen werden, finden Sie unter Tteuer.Tatsachen" auf Seite 3 dieser Ausgabe der .Tribüne." Heimreisende Gesters reicher uns Ungarn Ta schwedische Konsulat r Chicago hat bekannt gegeben, das; jetzt wieder Passe für Staatsange. hörige der gewesenen österreichisch, ungarischen Monarchie an Bewer ber ausgestellt werden, die dawit nach irgend einem Teil der frn, here Monarchie reisen können. Oesterrcichet nud Ungarn, die dieses Jahr noch heimreise wol len, sollten lhr Paßgesuch sofort einreiche lassen, da tß geraume Zeit nimmt, bis sie dieselbe be komn können. Wir verkaufe EchisftticketS.' nach allen Häfen ud besorg Geldsendungen schnell nd gut nach allen Teile Europa. INTERNATIONAL EXCHANGE Schiffskarten, und SeldweaMge schaft in Verbindung mit dser Zeitung. , . Hartinaton. Ncbr 0. März. I. Zi. Barichart. Cr'Couutuschatz. meister und El.Postmcistcr von hier, hat diel Einwohner deS CountyS dadurch in Staune verseht, daß er auf republikanischer Seite seine Kan didatur anmeldete für das Amt dct StaatS.Auditor. Er ist ein auS. gesprochener Feind der NonPartisan League, wie auS einer in, den hiesi gen, englischen Zeitungen letzte Woche publizierten Zuschrift deutlich hervor, geht. AlS gewiegter Politiker wird ,er eine aggressive Wahlkampagne führen, aber weil er als Mitglied dcS County . Verteidigungsrates vor Schluß dcö Krieges von fanatischem Weist beseelt war, wird er keine große Stimmcnzahl , im eigenen County erhalten. John TiggeS. sr einer der alte, sten deutschen Ansiedler deS CountyS, ist letzten Dienstag morgen im Hause seiner Enkelin. Frau Jokeph Bonertz. nahe Vom Valley, auS dem Leben geschieden. Das Begräbnis sand am Donnerstag morgen von der Kirche ln Bom Volley auS statt bei großer Beteiligung der Verwandtet, und Freunde und der Leichnam wurde auf dem dortigen Fncdhofe zur ; m.r. . -i i . i. v-v . c ! ewigen aiuje oei.ian. xicr vaqm geschieden? wurde am 1. November 1826 in Burbccke, Westfalen, gebo rcn. und war somit über 93 Jahre alt. In 1871 kam er mit seiner Familie nach Amenka und Rcß sich auf einer Farm am Westbow nieder, m welcher Gegend er. zeitlebens wh nen blieb. Seine Gattin starb schon etliche Jahre nach seiner Ankunft hier, seit welcher Zeit er bei seinen Kindern lebte. Nur nn Sohn na. mens John, der in Fordyce iin Ruhe. stand wohnt, überlebt ihn. Neun Enkelkinder und vier Großenkel hinterlaßt er ebenfalls. N. i. p. Großvat Nikolaus Wagner, eine stadtbekannte Personlichkest Harting tons, ist vorletzten , örcuag einem Schlaganfall erlegen, der erst vor kurzem ihn 'getroffen hatte. Am letzten Montag morgen wurde sein Leichnam auf dem katholischen Got. tesacker h?cr inS kühle Grab gelegt. Wagner wurde am L4.Februar 1824 in Minden, Deutschland, geboren. In Paris, wo er bedienstet war. lernte er Johanna Mohr kennen und lieben, die er in 1869 daselbst heiratete und dann mit ihr nach Deutschland zu rückkehrte. In 1834 kam er mit der Familie nach Amerika und ließ sich in Neu.WZen, Jowa, nieder, wo sie durch Ftaß nd Sparsamkeit, L, zum behäbigen WohIstandHrachte. Nachdem der Sohn MajHiaS und die ä,oazrer Barrara mtm Joyann Ay hier) sich derheiraFet hatten, kam er mit seiner EMn hierher und lobte seitdem hier, po er min sein Lebm p'Ichiotten pot Tem greisen he. 'ar waSeS vergönnt, am 12. No i mber letzten JahreS die goldene H .fyclt zu feiern, die nicht dielen Ehleuten befchieden ist. .' DaS 7 Jahre alte Söhnchen Ha rold des Farmers Clinton Bouchcr, 40 Jahre alt und noch lcdig. Weil junge Leute nach Schluß der Veschä Munden allerlei Unfug im Postauit treiben und viele Leute die Kästen offen stehen lassen, hat der Postinspektor verfügt, daß hinfort die Türen geschlossen werden sollen, wcöhalb manche Leute dadurch ihre Postsachen nach Schluß der Amts. stunden nicht erlangen können. Die Gattin deö John FcrreN von Beiden ist von der zuständigen Be Horde für geistesgestört erklärt wor den und wurde vom Hilföschcrif C. M. Olfon nach der Anstalt in Nor solk gebracht. Die Frau ist Mutter von elf Kindern und werden die kleineren derselben in eine Staats anstatt gebracht werden zur Erzieh, ung, bis die Mutter als geheilt auS der Anstalt entlassen und wieder heimkehren kann. Der Gatte und älteste Sohn wollen allein Hausen. Die Familie soll arm sein und mußte deshalb in letzter Zeit vom County unterstützt werden zum Unterhalt des LebenS. 'sbonniert ikf die Tägliche Tringne. ?kskl,i,t Blasen Katarrh und Ausfluß in 24 S aii n seh viel iriint bn Namen. erfilint tu M ffalschu. SJir offerieren Mnencnen tftoin Franlfnrf M jr '"'H O. II. IltmliiiiiAl uaüiuuijj und alle anderen Stadte-AnleiHen sowie 4-prozentige Preußische und Meininger Hypotheken. Pfandbriefe zu den billigsten Tageskursen. Wir Wien eld m tm. iüMgslni und iedriasln, Zaaeimitn schnrkl, Mttt kr HnMllt . It Dkutlchland, Oesterreich. Un. 8nt, kechoTlkuka, Polen, Jugo eiavla. Liumünie. nfrge, erd rnti rttrblirt. KEHEIB STATE MKt.' 1A . 49 , , .. . . " " tcT raEwo), S!ew.Kn? City. 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Short, der rbeiterkan. didat, wurde gestern mit einer Mehr. hett von 26 Stimmen wiedergewählt. Clinton. Ja., 30. März. Die Ar. !eiterkandidaten fegten bei den gest rigen Wahlen alles vor sich her. Sie erwahllen zeden ihrer Kandidaten mit Ausnahine von zwei Aldermen. Ihr. Mayorskandidat. H. W. Cow. les, hatte fast ebenso viele Stim men als der republikanische und de mokratische Kandidat zusammen. Demfon. Ja. 80. Marz. In den gestrigen Stadtwahlen siegten die Reformer. Der Demokrat Patterfon wmde aus dem Gipsel der Reform welle in das Amt getragen. Sonst wurden außer dem Schatzmeister und einem Alderma nur Republikaner erwählt. DeS MoineS, Ja.. 80. März, C. F. Duncan von Cedar RapidZ. Ja-, der von Duluth, Minn we gen Unterschlagung und Bigamie ge sucht wird, ist von der Iowa Ratio psl ?tLu Humor W, $!sbH aufgespürt worden und wird nach Duluth gebracht werden. Duncan galt m u,eoar RapidS für einen tex chen Gesckiäftömann, der sich großen Ansehens erfreute. Er verschwand vor ewigen Wochen, als er von Leu. ten auS Duluth für den seu i Iah ren flüchtigen McDonald, erkannt w.!rde, der von dort wegen der oben genannten Verbrechen daS Werte suchte. DcS MoineS, 30. März. Demo, krattsche Führer erklären, daß die Partei ihre ftatutenmaßige Stams. konvention am 16. Juni abhalten will, bei welcher Gelegenheit die Staatsplatform und andere Geschäf. te erledigt werden sollen, Sac City. Ja.. 30. März. Ei nen faulen Wi hat kch ein mwmzer Bengel erlaul't. der eiue Bomb, be. Assessors: ehend crus einem 1? Zoll 'ngen zweizölligen Eisenror mit einer brennenden Zundschm r versehe , vor die Tur der Gräbst nwerk!tä.' von Wayte and Son lccte. Dir Röhre war mit Gasolin u einer :ranen Masse angesullt, die pon eini en für Dynamit, von ander zn für agcspä. ne gehalten wurde. Walnut. Ja.. L0 März- Die 19 Monate alte Toch des Farmers Alexander südlich von hie?., ist den Brandwunden erleizm, die ,e erlitt, als sie durck Spelen rr t Zünd, hölzern ihre Kleide? in Brand setzte. AIS eine dorfichttge Bi-mt wird man die Amerikanerin betrachten müssen, die beab'lchtigt, einen tta lienischen Adelige': zu hcii-aten und. wie wir lesen, ir ihrem HeiratZkon trakt festgesetzt lj daß sein Ahnen, schloß mit Bad 'zimmern verieben wird. schwer vettvundet worden, daß nach Siour City in ein Hospital ge bracht werden mußte, wo er zwischen Leben und Tod schwebt. Die Kinder bemerkten Ratten im Hofe und woll. - !iCT dieselben schießen. Der Knabe ! k 1 w rr: m i. lies feiauc n on angeiwiia an oer Büchse vorüber IS der Schutz loS ging und dir Kugel ihn traf. Zu der bereits berichteten Liste von Kandidaten für County. und Staats, ämtcrn sind noch folgende Namen hinzuzufügen: M. H. Gubbels, Far. mer, von nahe Randolph auf repub likanischer Seite für StaatSSenator gegen C. H. Randall. lkein demokra. tischer Gegner): Robert Linn von Magnet für Float-Representant, kein Demokrat angemeldet: Will O'Hara (Demokrat) sur Representant: E. I, HerbS. Farmer von nahe Randolph, will dem berüchtigten Fanatiker Bur. ney die Nomination abspenstig ma chen, da er von den Nonpartisten be. günstigt wird; die Farmer Jesse H. g. H. Edwards werden Gegner sein für daö Amt desSteuer B. I. MaSIowsky von Randolph Demokrat) und D. F. Crouch (Republikaner) wollen John Albert's Stelle als Clerk dcö DistriktsgcrichtS erlangen; Boyd I. Carroll von Randolph. Will Macklem von nahe Laurel und Jos. NardhucS von nahe Randolph wollen County kommifsär werden an Stelle von Bert Shivi.!y. der einen weiteren Termin haben möchte. County. richte? Bryant will natürlich wieder laufen und sein Amt behalten: Land. messe? Felder wird garkeine Opposi. tion haben. Andrew Strom, Sohn beö alten SchuhmaSierS gleichen Namens, bat auf der Heimreise von Hartington,' wo er die Eltern und Verwandte be ehrt itaatt n öri.n.-!.. er I Ber. &. mbIanre.Ge'irre: Ver. EI. om m.nionr.irirgei: er., EwN'Dem: roß, eliwarr,, ffrei, VreiI. Mtttny. ftirft Jintlirnnl Pnk, Cmatia. Hütet aus unsere it. tetfl b'vnlich Ware. . V!Ue HakAkß em,nu. 7 , iä. S,x, Crnaft, ebraSk. 9rt. M. tränte, EI tu kvi i22 ) ftj ' V W!' rf.iUf IrckmRkwl!Nr leide,. Ic mtba 1717 ini, eu. 0d Tel. DouglaS 1534 Vr. John yolst Fingen, Ohren, Nasen nd HalZ.SpkMl,st 690.2.4 BrandciS Bldg Omaha j N.W.NAKEN 115117 Cftk 15. iwS itIt rbkikr VekSdk Kleider für Männer und Frauen uf Kredit. !DR.F.i$EDLACEK Ofsia: 1270 Sud 13. Strafe. Tel.: Tongw 505G. I kitte sich dies, Nummer im Telephon. Pmt u drrmnken, da dieield im !kbriakBch durch ein Verleben d leierbonk Co. aukgeiukl, würd. kprechilund,: 1:M t:50 Udk. Lonnlag! 10:00 b! 11:00 Udr tonn. i,? 509 ti 11. irsfn. Id.; totn U3ö rirri Pt Ass? ff ct ? ühenm fuiit?. nack Serrold. S. D.. aus dem Bahnhof daselbst durch Erschießenö Ul ls?'. Rr RIFPFN n. .k, Xnfx : . W - IU( tlUtlllt. vllUUCtIlUi" luu die Ursache der Tat sein. Die Eltern haben sich zn dem Begräbnis bege Dentsche Leichk, destntter Telephon: DouglaS 122tt len. Der Selbstmorde? war etwa 701 südl, IS. Stt. Omaha, Nebr.