Seite 3-Tägliche Omaya Tribüns-SamZtag, den 27. März 1920 1 - tim. F. Wappich. Advokat. . i.'". rinn i Minium 11 n n iit ni tpiii i , mri ?" J.i v i .4( j. :tx fr-.n:X Notar. 301 Omaha National ant Gebäude, Omaha, Nebrasla. . T , .. r.: .. . ...i i -T , satj,i ki HjiuiJijjim in uain vwnuju'ii Staates und der Z 'reinigten Staa ten. Schreibt Testamente auS. besorg' D.INtitcl und siebt Llbstrakte durch Sicht, daß Testamente im Nachlassen, scwftögerichte eordnct werden. Be sorgt BoKmachten und zieht Crb schaften in irgend einem Teil der Welt ein und koklektiert Ausstünde. CHAS.F. KRELLE Klempner und Handle tu 0;cm und Blechwaren Zinn, CiZenblech, ZZur nseeMxbeit usw. Tel, Dong. .Ml. ltt sudl.lS.Srr. Melchior tcis St Son Lrnndeigentnmv-Höudln nd BersichernngS'Ägen. Sei m im Geschäft. -Tel. Tongla 3555. 2215 südl. 16. Str.. Omaha, Nebr. ; P. Melchiors Se Son! ?. Maschinenwerkstatt Llnto-Äepartnren eine Spezialität. eparaniren all et prompt auSgkwhrt. Min koward eirnsle Cmta, Nr. 800 Tetö na Concord Farm Geschirr so dollkomntkp xie tu, Bild u 30 VriAcni Rabatt. ßz$Sß EfPFÄ fleitc Cichen!ch!!ed?r. 78 Zoll, Ring gekrünt' runde Kdeck u Check.iwS: KUael I 18 bet 20 ßiift; Stahl.Ham'si gngiirSnge. 1 goll dop ferlt und genäht; 6gliek,ertge IMIen; QQ Knt'lriemerl, 1 goll: Sprungriemen, MQQ IVs 3oil; 78 8a ummettctemen: T t-ty-aiin. Power mit l5olorat Ket. rridaeS" Silafull; t Sofl BilletS: breeArnn seWI mit 6 Ringen esaltet. Der irö'zte Baroain tn starmGeschitt In den B. planten Keute. Garnntiert wie ongeg?bkn. ein E. O. D,: sende Check, Monev Order ode, tüechses: grok Lager don KregSeIchirr: ker. Et. kw,dulanck'Gesirrei er. Et. am h!iitifmSSlr!fil; Der. St StallDecken: roke flif Iherfrnrni. Freie Preiskiste. Metern,,: fftrtt pntionai Bank, CiMfcn. chtet ou unsere, Ln Idfle bezüglich Waren. Widwr Harneg Cvant,, 106 flati 16. eil., Omaha, NrtraSk. N. W. NAKEN m 15. ettm Rtlt, Ncatcr QitMubt- Kleider für Männer und Franc ans Kredit. mm ! DR. F. A.SEDLACEK ! Office: 1270 Sud 13. Straße. Tel.: Tonglas 50b. ?l!i sich diese Nummer im Teledhon Buch m vermerken, da dieselbe im !?ebrarBch turch ein 'Beriehea ttt Telephone Co. ausgelullen wurde. kprechswndrn! 1:0g bi 7? 08. Sonntags! 10;00 bis 11:00 Ubk vorm. Zähnung: 2509 Süd 11. eirake, Tel,! Thler 2439. U? Politische Anzeige. ! Um Ihn Stimme ersucht JANESALLAN eikischkr anblbii ffir County-Uommissök trittst Iltlritl ItU Su,. Versas! h4 rtb?t, wonach alle kkiimn f'.fbtx im Counlh ((lr jeden Soun0,so)imnil4i timmen könne, 41 34n d, eiaott; 88 Satte in g,nG ilnltt(( -M l ti jf - f I . 4 A I ' - ' j ' i ' ., Wiijf--. ;Jj W ; - ' J V ' f f ' ' 7 Die Wildkatze. . Koma von itiititiiitttttilltiitt4HI- 51. ssortsthung.?' Gras Wolf erbleich!. Aul s,lnm Klick flammte herausfordernd und zu tückweisend sein tie.f dkrlesjter Edel mannkstolz. .Ließen Ci mich rufen, um mir da? zu sagen?" .Nicht darum allein,' betonte Leut hold kurz und anzüglich. - Dem jungen Manne feuchtete sich die Ctirn. ,So war diese Annäherung nur ,um Zweck unerklärtester Werweige rung in Scene gefetzt worden?" .Bewahre.' Leuthold war klug ge nug. , keinen direkten Widerstand zu leisten, der schließlich nur zu zäherer Weharrlichkeit angereizt hätte. .ES liegt ja nur an Ihnen, daß sich Ihr Wunsch einst verwirkliche von mei neu Bedingungen gehe ich nicht bV .Meine einstige Gattin darf irem künftigen Wirkungskreise nicht ent fremdet werde durch jahrelange Ausharren in unpassender Umge bung!" So sagt Sie daS doch meinem Mädchen. Vielleicht ist sie stolz genug, alsdann da geringgeschätzte Eltern Haus dem Ihren vorzuziehen wen sie nicht schon sowieso mit der Zeit da hinter kommt, daß sie an des anderen Seite besser daran wäre, Sie wollen jenem keine Annähe kung versagen, während ich " Leuthold ließ ihn nicht auS reden. Sie wissen, daß ich Else durchaus nicht siir fest gebunden erachte." , .Wozu solche Quälerei!" stieß der Sraf keuchend heraus. .Sagen Sie mkr die Haultursach Ihrer Ableh nung Nichtigkeiten lasse ich nicht gelten ich will wissen, gegen was ich zu kämpfen habe." -Leuthold beobachte! ihn scharf. .Ich hasse Ihre Kaste, seit mein Weib einem Adeligen in hie Schande folgte! ... Mnn Elfe nicht zu der narrt wäre, sie hätte darauf hin nie an Sie denken müssen, aber so hat sie noch verheimlicht, waS sie als einziges Kind der Elenden doch so nahe anging." .Wahr-!? . DaS eine Work schlug heiser an LaS Ohr deö Unerbittlichen, nichts mehr. Des Grafen Haltung, sein Gesichts auSdruck verriethen, daß ihm nur die qualvolle Bestürzung den fragenden Kuf ausgepreßt, kein Zweifel an der niederschmetternden Thatsache fcel Vernommenen. . - j .Holen Sie doch bei meinen Nach barn Gewißheit darüber," rieth Leut hold gleichmüthig, .eS wird keiner blöde schweigen, Damit gmg n hin aus. ö)er jungt Mann sah hink ihm drein, ohne zu gewahren, daß er der lasse wurde. Sein Blick war start und glanzlos. Er sah ein ungestüm verlangtes, wonnig dorauZgeträumteS Glück verblassen und von sich fliehen. Kaum daß ei ihm bittere, ernüchternd Erwägungen raubten, nein, sei gan zeS, heut schon oft verletztes Em p finden schreckte ihn in ein zuvor kaum geahnte! Verzichten und Entsagen hin ein. Die Erregungen und Enttäu schungen der ützten Stunden hatten ihn nachgerade in einen Zustand der setzt, der ihn sich auch körperlich elend fühlen ließ. ElseS jugendkeuscheZ Wild, dessen Nein ihm all daZ durch kostete Aergerniß hätte niederzwingen müssen, rückte ihm fern und serser. Seine Umgebung marterte ihn. Fort! Nu, fortl Ein Physische, Ekel vor der Luft, die ihn hier umgab, befiel ihn. 1 . ' Doch so ohne Abschied durfte k? nicht gehen. - Er riß ein Blatt u! seinem Nottz buch und schrieb ein Rirsammenhang loset Lebewohl darauf. EZ begann mit einer Entschuldigung über die plötzliche Entfernung, verrieth in jedem Wort seine schnlerzlich Zerrissmheit und schloß an die Geliebte wie ein Lebewohl silr immer. Er legte eS auf den Tisch und wandte sich zur Thür. In dem Au genblick öfinte sich dies von außen und Else trat in daS Zimmer. .Wolf !" schrie sie auf. fein Absicht sie zu ver lassen, auf den ersten Blick gewahrend. Ihm war. alS sei er auf einem Oer gehen ertappt. .Ich glaubte fort z müssen, ohn Abschied -- nun kommst du und " . .Hast du mir ich!S anderel zu sagen!" unterbrach sie ihn, auße sich vor Schreck und Schmerz. .Lasse mich doch nicht dafür büßen, waS Bater dir gethan haben mag." ES erwacht etwa in ihr, waS heiß zu kämpfen be gehrte m ihr sich verdüsternde Glück .Wolf, haben wir un nicht lieb, so lieb!... WaS schaffe da versuchte Hindernisse?" Indem fiel ihr Blick auf daS Blatt aus feinem Notizbuch. Sie lief hin und las. ES ging ein Schütteln durch ihren Körper. Da! Päpie, flatterte u ihren Hannden zu Loden. .War ich einst verzaubert, oder bin ich'S jetzt !" siöhni sie in verzweifelnder Hilflosig keit... .Mein Wolf, dak hast mcht du geschrieben!" .Ja. In der kitten Erkenntniß, dah mein längeres Verharre hin ebenso zwecklos, wi meiner unwürdig ist." Wi, tief fr fei ngegMe Hajje trsfl.. ." """"' Jda Pelsler. .Zwecklos k Unwürdig!... In Ich keines größeren Kampfes werth?' schrie eS in ihr auf. Und in dem Mo, ment trieb sie da Verlangen nach ei nem Zugeständniß seiner Lieb bis zur Nlllllichtslosigkelt. .Sage, Wolf, bin ich dir nicht mehr gut genug zur Ganmi' O, wenn seine Augen jetzt aufleuch inen, tern Acunv yren. ungestümen $mia zunichie machte: ... Es war nur ein sekundenlange audern, tn dem er das peinliche Qie fühl zu überwinden suchte, welches ihm ihre impulsive Frage aufdrang, indem er nach begütigender und doch ossener Beantwortung rang und dennoch wurde eö dem jungen, geang, pigten Geschöpf zur Ewigkeit. . Die vorgeneigte, gespannte Hallunz ihrer Gestalt ließ nach, hochauf richtete sich dies und hart und stolz wurde der Blick der traurigen, dunklen Augen. - .ES ist gut." sprach sie klanglos und wie mit müder Resignation. Leb dchl .Nein. Else nicht so , ' , Sie ließ ihn nicht keiterkoiWtn. .Aus! Aus! ..." Und dann wieder ruhiger: .Thu mir die Schmach nicht an und suche nach Worten, die du mir freiwillig nicht mehr geben kannst!" Sie sah nicht die Qual, die über sein choneS Gesicht zuckte. 3htt schmerz volle Bitterkeit steigert sich mit der zunehmenden Pein ihres Herzens .Habe such Dank für den kurzen, fchö nen Traum von Gluck und verzieh, daß ich blind genug war, an feine Ber wirllichung zu denken. Und nun sei barmherzig und geh. und ihr blas ser Mund verstummte Leuthold fe eingetreten. Komm, Else." rief er sie mit einem Anfluge von Weichheit in der sonst so strengen Stimm zu sich. - Sie gehorchte mechanisch, billenloZ, und schritt ihm langsam eniaesen. Im Nähertreten tras sie sei forschen der Blick sie blieb jäh stehen. Erst nach einem Geräusch der Außenthür regt sie sich wieder und, , toandte sich um. - ' . Sie waren allei. Wolf von Ebekl hatte nach einem stummen Gruß das Zimmer verlassen. .- ' Elfe lief schleppenden ' GMM wortlos an dem Alten vorüber und au! der entgegengesetzten Thut nach den Küchenraumen. , Martha ließ bei ihrem Anblick bei nah ihr Kind fallen, da? sie leise kosend n sich gedrückt hielt. ,Ö Elie wie siehst du auS!" rief sie erschreckt und mitleidig. .Was hat eS 'gegekn? MS ist passirt?" r - -7' DaS Mädchen wollte sprüh ,täi konnte nicht. .i'.j'.,V-; .War Vater MchtslöZ?. mt bist du krank?" Die Sefragt schüttelte den Kopf; ein herzzerreißendes Lächeln zuckte um ihr, Lippen. . .Verschmäht im ich verschmäht!... Sage mir nichts!" chki sie vor Qual auf, alZ die beweg! ?ra ihr liebevoll zureden wollte, und lüchtete fort in die Einsamkeit ihZ Zimmu. Der Mensch gewöhnt sich a ftffeS. Mit der jammervoll Kostarmen Tirade für ei Herz, da noch unter den Qual sticht der herbsten Enttäuschung blu tet. leitet Leuthold wenige Tage fpci tn ein endliche Besprechung über da Geschehene ei. .Arbeite tüchtig, mühe dich, recht brauchbar zu werden und fex sollst seh,, wie sch d desÄnich vngißt.' ' , .wäisSr BergessenN' ' Dn hnb.zweifelnbe. ehe Ton des halblauten SwftZ machte ihn ungedul dig. ,N freilich! .. C, narrisch ist auch d! Dümmst nicht, einem fortgelause nen Liebhab, ZsichtsloS nachzu traun überhaupt wen ein Ersatz daist." ! .Ich kktte dich, laß mich." siehie sie. .Meinethalben. Leber die abge thane Sache weiter reden, ist über. Haupt Unsinn. Ich ertrag'S blo nicht, dich Kpfhitngerisch und rmtücht!,zu sehen. Ich hoffe, du lind dich in kurzem ... Weiß Gott. Mädel, ich hab mir unser Zusammenleben anders gedacht l" Daraus klangen Unmuth nd aufkichttgeS Lekümmkrtsein. .Ich auch, dacht, da me Ee schöpf voll schmerzlicher Bitterkeit nd stand vo dem Frühstückstifch auf, um ruhelo in den sprossenden Warten hin au zu gehen, EI Kar twaS in ihr, daS sich heiß auflehnt gegen des BaterS nüchterne Aeußerungen, gegen die eigenen Ler nunftögründ. Ihr junges Herz, das sich an der demüthigenden Annahme deS BerschmahtseinS erst s Polz ver härtete, hoffte wieder, hoffte don Tag zu Zag fehnsüchtiger auf ein Bersöh nung mit dem Grafen. Ach und diese wollte und wollte nicht kommen! Kein Weiche gab ihr den Trost, daß er so litt wie sie, Sie warf sich in der Lberwuchttien Laube, wo kein mitleidiges der neu gieriges Auge sie peinige konnte, zur Erde nd wimmert, vo, Lnlangen. Und drinnen vrharrt Lmthold finster auf seinem Platze, hielt da schrvei gende Fortlaufen der Verletzten für tjndjRegii U in tWtjzundtm I Groll aeee sie." Wikhe, hatt er eS geduldet, daß die Schwestern sie von der gröbsten Arbeit fern hielten; nu nahm er sich vor, sie auch aus diese Weise nicht mehr zu schonen und sie durch vnnachsichtige Strenge und fortwährendes Jnan spruchnehmen seinem Ziele naher zu zwtnaen. , Meist unterwarf sie sich, griff zu. wo er befahl und verrichtete apathisch jede ihr aufgetragene Beschäftigung. Doch mitunter überwältigte sie - daS äußerste Widerstreben dann stürzte sie fort und verbarg sich i irgend ei nem Winkel, wo man si nicht gleich sucht und fand. ' Sie wollte nicht Martha gleich wer den, die in ewiger harter Dienstbarkeit all Ansprüche 'ihre'S .reichen Herzens unterdruckt und vergessen hatte. Sie konnte nicht zu Gertruds zufriedener, beschrankter Lebensanschauung mnab steigen. Schon war sie ja ohnehin so tief, tief gesunken mit ihrem Mahnen, Glauben und Streben! O wo war ihr lachendes Vertrauen an die eigene glückliche Bestimmung hin, ihre hohe Meinung von den Zielen und dem Da seinSzweck der anderenl ... Leuthold ahnte nicht, wie ihre fein organisirte Natur unter feinen rauhen Bestimmungen leiden mußte. Und da sie weder unthätig noch unpraktisch veranlagt war, so hielt er ihren oftma ligen Widerstand erst recht für unter druckbar und nur für launig hervor brechende Ueberspanntheit Da , ihm diese Charakterbeigabe die allerverbaß teste war, so quälte er durch allerhand AuSrottungSversuche des vermeint lichtn .Uebels sein unverstandenes, trauriges Kind nicht wenig. , ; Es verrannen oof Wochen. ' Draußen rüstete sich die Natur zSm Pfingstfest. In dem Huz-n deS ver lassen Mädchen? welkte Knospe m Knospe der künstlich genährten, täglich enttäuschten Hoffnung , dahin. Wolf Eoert war ihr verloren: ... Hätte ihr doch wenigstens in der Zeit so schmerzlicher Erkenntniß die Heimatlj Ersatz zu bieten versucht! , Leer und myaltöloS verstrichen ib, die Tage.. Borher hatte och das der schwiegene Hoffen auf die Rückkehr deS Grafen ihrem Thun und Wesen An sporn gegeben. Nun verrichkete sie ihre Pflichten mechanisch und unjugendlich müde, und schreckte sie einmal auS ihrer esignatii auf, so wuchs ,hr ausae riit tetteS Empfinden bis. zu leiden schädlichster Qual. ,,',' EineS "Tages langte ein Brief Erna von BlilowS an sie. Seine 8ln kunft rief ein Aufblitzen don Freude in ihr wach. Er enthielt den dringen den Wunsch um nen Besuch der Freundin. Sie Erna - wolle noch nichts verrath, aber S siehe ihrem Leben eine bedeutungSbolle Wendung bevor, und ihre liebe Per! traute uk der PeysionSM follejhr dann nahe seikk . ' . 'i',i'.TS Else lm itt dem Vater und bat. um die Erlaubniß deS DesücheS. ErMch ihr ihre Litte kurz und . uiifreundlich ab und Sie! sie an die mmXvi So stand sie denn dabei; MpsM mit Zorn, Bitterkeit und aufquellen den ThräiteN. Ihr Verlangen,' nach Erg hatte des Vaterö lieblose Berwei, gttung wohl ertragen, weniger die heiße unra in ihr, d sich dur eine wohlthuende Ortsverändttung raschere Genesung versprochen. Drauße begann eint ferne Leier ein wehmüthiges Lied zu wimmern. Die halbverlorenen, weichen Klänge machten das Herz der Traurigen weh zum Sterben? heiß schrie darin die wieder erwachte Sehnsucht nach dem Geliebten auf. Sie stieß plötzlich daS EerLth don sich hinweg, daß eS schmet ernd auf die Steine fiel, und flog hin ui und hinauf in ihr Zimmer. euthold iatte sie beobachtet und folgt ihr. , . ? fand sie aus den Knieen liegend,' die schmalen Hände in daS Haar ge raut. ' Er rief st und sie sprang auf. thrZ nenloS. aber daS Gesicht zuckend vs innerer Qual. - Ihr Anblick that ihm weh. ' '' .Mädel, Mi soll daS?" fragke tt unruhig. .Mach, mich durch solche lLerrücktheiten nicht böse." Er trat ihr näher. .WaS hast du eigentlich?. Hängst du immer noch an dem Gra ir Nein ich hasse ihn!" kam ei heiß don ihre schmerzverzerrte' Lippen.- .Nun. desto besser ... Eo nimm den Anton, und mache dir dak Leben angenehm. S,e hatte nur eine Gebärd des Ab cheues auf diese Aeußerung. Du scheinst gar nicht zu wissen, was du willst," meinte er gereizt. .Laß mich. Vater," flehte sie mit ge. runaenen Händen, .du weißt nicht, wi, ei in mir aussieht!" - .So ungefähr, ja. KonsuS uns rodia ist dein Inneres. Du bist ein Kind, da nach dem zweiten Geschenk chlagt, weil, es daS erste nicht haben soll' .Ich bi e! Kind, daS man der Heimath entsremdet hat, das Hart fanL, wo es Bute suchte, das - lZortsetzung j,igt.) M 'z- Kunstfreunotnnen. 'rcsii Müller und ffrau Mevkr tom mea im Theater zufällig ebeneinan der zu fitzen. Der Austausch der neuesten Nachrichten ißt natürlich garnicht ab. Nach einer Viertelst U fürchterlichen Eeschiatterl hebt sich der Borhand. -.Da haben wirS!" sagt Yrau Müller. .Ob man hier tftU'ii Wnt IfimmiA' Finanzielle Anzeige. Steuer - Tatsachen Sie werden gehakte werden, ntrr Eid eine Stenerbericht Ihre? persSnölichc Eigen tumS am 1. April, 1S20, zwecks Besteuerung einzureichen nd e würde daher angeze'zt sör Sie sein, nachzuforschen, ob Ihr Geld so angelegt ist, daß Sie darauf Steuer bezahle müsse. Die Höhe der Steuer uf persönliches Eigentum für 1919 war 12.1 eines Fünftel bei Werte? oder 2.4 vom tatsächliche Wert nd die Steuer für 1920 werde sicherlich nicht weniger sei. Habe Sie, beispielweise avr 1. April $1,000.00 an Hand oder deponiert, dann betrögt die Stener dafür mindesten 2.4, was einer jährlichen Ausgabe don $24 gleichkommt. Haben Sie nu diese $1,000 als steuerbare Anlage mit 6 Interesse angelegt, dana bringen Sie Ihnen jahrlich ,nach Abzug der ?24Tteer, ein NkttoEinkommen von $36.00. ' Eine stenerpflichtigk Anlage vo $lM.00 die Ihnen 4 Interessen bringt, gibt Ihnen darnach nur ein jahrliches Nctto'lfinkommcn von $16.00. Eine $1,000 Anlage in den gewöhnlichen Aktien der Lincoln Telephone und Telegraph Co. zahlt Ihnen netto ohne Abzug für Steuern), $170 jede drei Mouate. was einem jährlichen NettoEinkomme von $70.00 gleichkommt. Sind Sie daher weise nd klug und investieren Sie Ihre stenerpflichtigk Gelder och vor dem 1. April in Aktien der - , ? ? cineoln Telephon und Telegraph Company 5. von denen jetzt eine begrenzte Anzahl zur Finanziernug dem Publikum zum Nennwert don $100 per Aktie angeboten werden. . Diese Aktien sind befreit vo der NormalBundesEmkommenstener nd allen Nebraska Steuern, die von dieser Gesellschaft bezahlt werde. Diese Aktien bezahlten seit den letzten elf Jahren, nnnterbroche nnd regulär Vierteljahr liche Dividenden von 7 Netto per )ahr. ,' . lKein Steuer'Mzug.) DicS ist eine absolut sichere und vorzügliche KapitalsAnlage für Ihr Geld und auch bequem, da ein Scheck für $1.75 für jede $100 Aktie in Ihre Besitz, Jhne regelmasiig jede Januar, April, Juli und Oktober eines jeden Jahres zugesandt wird. , . Senden Sie sofort Ihren Scheck ein oder reservieren Sie sich die Anzahl vo Aktien, die Sie zn kaufen wünschen nd dieselben werden Ihnen direkt zugeschickt, oder nennen Sie uns Ihre Bank und wir senden derselben uusere NktieN'Zcrtifikate und Sie können dann bei der Empfang nähme derselbe dafür bezahlen. ..:'...');...::..;.': Jnteresse beginnen am Tage der Eiubezahlung. , . : , $& weitere 3l?kttft iitiunf(f)t ist, adrcf stete, nia ; LINCOLN TELEPHONE & TELEGRAPH COMPANY C. P. Rssk Sekretär. 'laffttizierte Anzeigen! , Verlangt Männlich. Ein guter deutscher Farmarbeiter. Lohn $75.00 per Monat. . Adressiert Box K., Tribune. , 3-29-20 Ein Pflug, und Wagenschmied, welcher der deutschen Sprache mach tig ist. .Angebot schriftlich cm: Gregor LangS, P. O. Deshler, Neb. - , " - ' tf Haushälterin gesucht. Gesucht eine ältere Frau, als Haushälterin: leichter Platz, nur 2 in Familie, in der Stadt. Box 27, Tribüne. , 3-31-20 Möblierte Zimmer gesucht. Junges Ehepaar mit 6 Jahre altem Junqen suchen zwei möblierte Zimmer mx leichte Haushaltung. Bor 100 Tribüne. , . 3-31.20 1949 junze Hähne, 49 verschiedene Varietäten, sowie Bruteier, zu ver lufen. Freies Buch. Ahe Bros., Blair, Nebr. 5-1-20 Wir verkaufen, vermieten, ver iern und machen Anleihen auf tädtisches Eigentum im nördlichen Stadtteile. Mitchell Investment Co. Colfax 217. -, tf Dächer Dächer Es ist karteilbait für Sie. fidb über unsere Preise zu erfragen. Wir führen nur ersÄassiges Material und garantieren die beste Arbeit. Voranschläge kostenlos. Jndcpcndent Noofing Co. of Omaha. Tel. Douglas 7318. 419 So. 13. St. 5-26-20 Northwest Neadh Roofmg Co. Telephoniert Harne 2574. 802 So. 31. Str. Es bezahlt sich, unsere Voranschläge zu erlangen- Alle Ar beit garantiert. Leichte Bedingungen. 5-19-20 Kost und Logis. DaS preiswürdigste Essen bei Peter Rump." Deutsche Küche. , 1508 Dodge Straße. 2. Stock. n. Glück bringende Trauringe bei Bro degaards, 16. und Douglas Str. MobcIÄeperatur. Omaha izurniture Repair Works; 2965 Farnam St.. Telepohne Har ney 1062. Adolph Karaus. Besitzer. Monnmcnte und Marksteirze. Erstklassig Monumente u. Mark steine. A. Bratke & Co.. 4316 Süd 3. Straße. Tel. South 2670- tf Advokaten. , H. Fischer, deutscher Rechtsanwalt und Notar. Grundakte geprüft Zimmer 1418 First National Bank Building. Elektrische. Gebrauchte elektrische Wlotottn, Tel. Douglas 2019. Le Bron Ä Grad. 116 Süd 13. Str. Bücher. Auswahl: Ohne Lehrer Englisch. Wörterbücher, Grammatiken alkr Sprachen, Briefsteller, Geseybu. cher, Gedichte, Kochbücher, Dol metscher, Liederbuch. Sprachmeister. Bewerbungsbriefe, Amerikanisches Bürgerrecht Gesetzbuch, Geschäfts. Finanzielle Anzeige. Telephone Wie unterstützt, - 1 1 " , seine deutsche Mcht nur durch Abonnement auf dieselbe Und Anzeigen in derselben können Sie die deutsche Zeitung unterstützen. Ein öußerft wirksames, viel zu wenig beachtetes Mittel besteht in Folgendem: , Kanfe Sie in erster Linie bei den Firmen welche ihr Geschäft i der den tsche Zei tung anzeige nd berufe Sie sich bei Ihren Einkänfe us die Anzeige, welche Sie in der deutschen Zeitung gefunden haben. DaS kostet Sie nichts und uns ist von großem Vorteil. imSIISSS0SS3IIIil0lllSllillIlSi5H0&l f! m u n ir geben unser Geschäft aus m m a m u Wir loollen imsm Mausoleum s, Monumente und Leichensteine verkaufen 1 Der Grund weshalb wis uns ' , von dem Geschäft zurückziehen, liegt darin, daß wir einen Steinbruch gekauft habm und die Herstellung der Steine im Großen betreiben werden. Wir verkaufen Mes zu reduzierten Preisen. ' FRANK SV0B0DA 1215 Süd 13. Straße. Zweig-Officen in Council Bluffs und Tenifon, Iowa. m m 11 Ei El Ei m u ü n n o ti U M M m n m ci m El 3 Eil E3 kLZMWZWLNZWkMls!WI!WZiMIWZZZZWLMI brieffteller. (.'ektrizität, Doktorbuch Amerikanischer Geflügelzüchter, Var, tenbuch. Grasbau. Milchwirtschaft Väckerrezeptböcher, Ingenieur. Ma schinistenbuch, Deutsch-Amerikanisch, falender. Deutsches Traumbuch. Wahrsagekartcn, Handwahrsagerei, Charakterlesung, Landkarten, Vieh zucht, Hundedressur. Deutsche Bibeln. Schreibt für Gratisprospekte. Charles Kallmeycr Publishing Co. 205 East 45. Str.. New gork. N. A Bedienen Sie sich, der Klassi. ktzierten Anzeigen der Tribüne! Der Erfolg ist übermschend die Un kosten nur in , Finanzielle Anzeige. Building, Lincoln, Nebraska. der Leser . Zeitung? n u p iN tu m u n E3 U El U 11 El 131 13 El U U m n m Jeder Jäger und Sportsmann sollte sofort um untere eue, reich illustrierte Preisliste schreibe. grt sür Jeden. Karl Schwarz, TiAstopfer, 1 ettt 18. ettegt, Oimda. tbrakk. Die Sorgfalt, welche Dr. Weiland auf Ihre Augen verwendet, garan tiert die bessere Präservation dersel den für die Zukunft. Fremont, Nebr.