I Seite 4-TiIgNche Omalja Tribüne Freitag, den ZG. ÄkSrz 1920 Tägliche Cntnlja Tribiinc TRIBUNE PUBLISHING C0VAL. J. PETER. Prn. 1307-09 Hwai-d l. Phon! Tylr 310." Omaha, Neb.! . Pet Main, Iowa, Branrb Üffie: 411 6th Ar. Preis bcS lanoMott: Duxck ben Ttöatr. ber müh 12y2 Gfnl; durch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr $6.00; frS Monate $3.00: drei Monate $1.50. Preis deö Wochenblatt bei Vorausbezahlung $2.00 tcS Jahr. Entered aa eond-clas matter March 14, 1912. at the poEtoffhe of Omaha, Nebraska, ander the act of Congrew. March. 3, 1870. Omaha, Kefir., Freitag, du, 2G. Marz 1020 Der holländische lZafenstreiK. ' Die Holland-Amerika-Linie teilt in einer Anzeige mit. daß .infolge des Streiks in Holland alle Damp. ftr.Fahrtm bis zum 3. April eingestellt worden sind." Das ist ungefähr alles, was wir hier von diesem Streik hören, trotzdem dieser Ausstand der Hollands sehen Hafenarbeiter nun schon einen Monat währt, trotzdem es sich bei diesem Ausstand um weit mehr als eine Lohnfrage handelt. ES ist schwer zu sagen, ob dieser Ausstand rein wirtschaftlicher oder politischer Nawr ist. In Hol. land selbst wehrt man sich instinktiv gegen die An. nähme, daß bolschewistische Umtriebe hinter der Be wegung stehet aber allerhand Zeichen bekräftigen diese Annahme. Im Parlament erkundigen sich Volks. Vertreter über die Tätigkeit bolschewistischer Agenten, die über reiche Mittel verfügen, in Holland; in der holländischen Presse spuken Gerüchte über geheime re volutionäre Zusammenkünfte im Hause eines, hollän bischen Parlamentariers; die Paßkontrolle bei der Einreise wie bei der Ausreise wird strenger als wah. rend des Krieges gehandhabt alles Zeichen dafür, daß der Ausstand von politischer Bedeutung ist. Voraussichtlich ist der Ausstand eine Verbindung beider Momente: eine Arbeiterbewegung zur Lohn, erhöhung, die von bolschewistischen Agitatoren unter sgitzt wird. Die Aeußerung eines Arbeiterführers, Aanderberg, bestätigt diese Annahme: - Dieser Kampf ist nicht nur ein Versuch zur Lohnaufbessenmg. Er ist auch ein Abwehrmittel ge gen den konzentrierten Schiffahrtskapitalismus. Wir machen aus unserem Herzen keine Mördergrube. Das beste lväre, ein Generalstreik der gesamten Holland! schen Arbeiterklasse. Ob dies Bolschewismus oder Anarchismus genannt wird, ist mir gleichgültig." M ist bei dem Streik noch nicht zu ernsten Nu hestörungen gekommen, der Phlegmatische Holländer neigt nicht zu Tätlichkeiten; aber die Erbitterung un ter den Arbeitern ist eine tiefgehende und verleitet die Streik, die ihr Recht verlangen, zur Ungerech tigkeit gegen Unschuldige. Ein Wiener-Gemeinderatsmitglied hatte nach un endlichen Mühen sechs Waggon Fett und einige tau send Kisten Heringe zusammen bekommen, um sie nach Wien zu senden. Er wies auf die furchtbare Not seiner Stadt hin, bat die Fachvereinigungen, doch diese Waren durchzulassen, und erhielt zur Antwort: e hen Sie zu den Arbeitgebern. Wenn die unsere Wün sche bewilligen, werden wir Ihre Ware besördern," So reden dieselben Holländer, die alles erdenk liche und alles mögliche für die hungernden Wiener Binder getan haben; deren Opserfreudigkeit geradezu vorblldlich war. Ter hollandische Streik wird mit erbitterter Ruhe geführt; die moralische und finanzielle Unterstützung der Auöständischen seitens er amerikanischeid und eng lischen Hafenarbeiter deutet aus eine Llraftvrobe der Hafenarbeiter und des Schiffahrtskapitalismus die holländischen Elemente werden die (Gelegenheit zur Förderung ihrer Ziele wahrnehmen, sie werden einen intrenationalen Schifsahrtsstreik anstreben, um nach den lkatastrophen des Weltkrieges und der Hunger blockade eine Weltkatastrophe herbeizuführen. ' Sir Zlucklanö. Gegen die Ernennung vpn Sir Auckland cd deö zum britischen Botschafter in Washington lassen sich viele Einwände geltend machen", schreibt eine amerikanische Zeitung, um dann deö weiteren etwa folgendes auszuführen: Auf beiden Seiten deö At lantifchcn OzeanS hat es einen ungünstigen Eindruck hervorgerufen, daß dag hohe Amt seit längerer Zeit unbescht lt, und viele sind dadurch zu der Schluß, folgerung gelangt, daß entweder Großbritannien ge genwärtg, da Präsident Wilson in fast allen Stücken nach eigenem Gutdünken handelt, dem Washingtoner Posten"keine besondere Wichtigkeit beimesse, oder aber, daß auS irgendwelchen Gründen ein ungewöhnlicher Mangel an Kandidaten obwalte. S.r Auckland gilt für einen Mann von großen Fähigkeiten, aber kein anderer im öffentlichen Leben Großbritanniens stehender Mann hat mehr Fehler bc. gangen oder ist weniger populär als er. Er ist in keiner Weise eine repräsentative öffentliche Persönlich, kcit in England, so geeignet man ihn auch zur Ueber nähme der Leitung der Mi.3ill Universität in Mon treal gehalten haben mag. Auf irgend eine Weise ha ! ben die Gebrüder Geddes einen bemerkenswerten Ein ! fluß auf Herrn Lloyd George zu erlangen gewußt. aber dtcse Ernennung ir Auckland's ist ein auffal lendes Beispiel von Günstlingswirtschaft. In Eng. land ist man Wch sie um so mehr überrascht wor. den, als sich dort Besorgnis geltend macht wegen der Fortdauer freundlicher anglo-amerikanischcr Bezichun gen.- So weit die amerikanische Zeitung. Was aber sehr entschieden zugunsten Sir Auckland's spricht, ist der Umstand, daß er mit dem Vertrag von Versailles unzufrieden ist, für dessen Revision eintritt und auch sich offen d,ahin rmsgesprocken Hat. So wurde we nigstens seiner Zeit berichtet. Iener Soldatentod. Ueber die schon gemeldete, Anfangs Februar er folgte Hinrichtung des österreichischen Artillcriehaupt manns Rudolf Funck, der den Deutschen bei der Be schießung von Paris aus der Ferne die Signale gege ben hatte, berichtet der Pariser Matin": Bis zum letzten Augenblick zeigte Funck ungewöhnlichen, gera dezu bewundernswcrten Mut. Zum Hinrichwngsplatz ging Funck festen Schrittes an der Front der Trup pen vorbei, während das übliche Trompetengcfchmet ter erschallte. Kcm Zucken ging über seine Miene, als er den bereitstchendcn offenen Sarg erblickte. Er bat, ihm die Augen nicht zu verbinden und ihn nicht zu fesseln. Um den Vorschriften zu genügen, wurde eine Scheinfcssclung vorgenommen. Funck machte das Kreuzzeichm, küßte den Geistlichen und rief: Ich bin bereit!" Zehn Kugeln trafen ihn, davon fünf ins Herz." 1 Nachrichten aus I dem Staate Uansas Wilene, Kaf. Die 14.jährjge Naney Van WalterZ, welche mit ihrem Vater, , einem angeblichen jclreisenderl, im Staate herumreiste, hat ausgesagt, daß letzterer sie ge. zivungen habe, in mehreren Ortschaf. im mit ihm die Ladengeschafte zu berauben. Beide sind festgenommen worden. Empörn, Kas Im benachbarten Neosho Rapids brach Montag nach, mittag ein Feuer aus, das mehrere kleine Gebäude zerstörte. - Hutchinson. Kas. Während deS furchtbaren Sandsturms am Mon tag wurdz der IZ.jährige Alvin JcnningS von dem Auto des Far mers Hiram Johnson überfahren und getötet. Der Staub und die, SandwoHen waren so dicht, daß man kcnun die Hand vor den Au gen schen konnte, und Johnson keine SckulÄ trifft. Topeka Kas. Die industrielle WohlfahrtsKommission von Kan- fa3 hat die Verordnung der staat ltchcn Fabriksbehörde genehmigt, wo nach in Kansas für Fabrikarbeiterin nen ein achtstündiger Arbeitstag und ein Minimallohn von $11 per Woche festgesetzt wird. Topeka, Kas. Das Wort von der bösen Stiefmutter ist hier Lüaen ae. j straft worden, denn der 43jährige j Charles Robbms hat seine drei Jahre jüngere Stiefmutter Dienstag gehei ratet. Er ist ihr vierter Gatte. AUmson, Kansas. Hochbetagt im Alter von 79 Jahren ist hier Henry Hausner gestorben. Ter Entschlafene, welche 17 Jahre durch Krankheit ans Haus , gefesselt war, seitdem er sein Engroszeschäft in Groceries aufgegeben hatte, stammte aus Oesterreich und erfreute sich allgemei ner Achtung. len deutsche Pässe visieren darf: 1. Wenn die Frau eines Bürgers oder BürgerrechtSapplikanten nach den Ver. Staten zu kommen wünscht; ' 2. Wenn ein Bürger oder Bürger rechtsapplikant seine alten und mittellosen Eltern, die niemand haben, der sich ihrer annimmt, nach den Ver. Staaten kommen Icksscn will; Z.Wenn ein Bürger oder Bürger , rechtsapplikant seine minderjähri gen Kinder nach den Ver. Staa ten kommen lassen will. Alle sonstigen Gesuche müssen von dein Kommissär dem Staatödeparte ment unterbreitet werden. Man wen de sich in besonderen Fällen an die Visa Office deZ Department of State, Washington, D. C. Sonntag vormittag ein Feuer aus, und nach 25 Minuten glich die Kirche, welche eingestürzt war, einem brennenden izeuerhaufen. Glücklicher, weise wurde niemand verletzt. Der Schaden beträgt $75,000, denen nur $12,500 Versicherung gegenüber-stehen. vife fUr deutsche Reisepass Nachrichten aus dem Staate Missouri Liberty, .Ms. Während der Sonntagsschule, an welcher 330 Kinder teilnahmen, brach in der Zweiten Baptistenkirche hier letzten Viele amerikanische Bürger oder Bürgerrechts - Applikanten lDecla rants) deutscher Geburt möchten ihre Frau. Kinder oder Eltern aus Deutschland nach den Ver. Staaten kommen lassen. Bisher mußten in allen Fällen deutsche Staatsangehö. rige, die nach den Ver. Staaten kom- uncn wollten, ihren deutschen Reise Paß von einem amerikanischen Kon sul in einem Nachbarlande visieren lassen. Zur Zeit können amerikani sche Bürgcrrechtskandidaten ihren Reisepaß in Berlin visieren lassen. ES befindet sich, zur Zeit in Ver. lin ein Kommissär der Ver. Staa ten, der aber nur in folgenden Fal- 4 "S?1rv?5? ' I -" , mW 1 'ÄÄMl'WSk V 5 g j 0 MMMW VN mlfflSIPrfflTI k) &,oj rt )rlkyi i fr ßi ff " i- 4 09 os-.D jiJ 1 k i uA M. m mJL Ji 1 Kam Mä M ' W v& & r y Iry a can of BütlcrHüt Coffee.Ii; afier ivin i a f horough irial for a fevv days you are noi saiisfied reiürn ihe balance of ihecan iöyöur rocer for credii for ButteFNüt Coffee is guaranieed so you fhrough him by us. zZ.jlMZz 1 . r 1 M SLäf uxmwmiiD AS Efsitonia. Elatonia. Ncbr., 24. Marz. Gestern Haben wir daS älteste Glied unserer luth. ZionS Gcmeitide zu Grabe getragen eS war dieses Mutter und Großmutter Henke. Sie war geboren am 19. Dezember 1831 zu Ouernheim, Westfalen, Deutsch land. Im Jahre 1855 verehelichte sie sich mit Jürgens Henke, welcher im Jahre 1800 durch den Tod von ihrer Seite genommen wurde. Im Jahre 1876 wanderte sie mit ihrem Gatten und der Familie, bestehend auS 6 Kindern, nach Amerika aus und kamen hier nach Elatonia auf die Farm. Nachdem ihr Mann starb, bearbeitete sie mit ihren Kindern die Farm, bis sie sich vor 9 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand setzte und mit ihrem jüngsten Sohn nach Elatonia zog. Trotz ihres hohen Alters waren doch ihre geistigen Kräfte und auch ihr körperlickzes Be finden noch gut. Am Sonntag, den 7. März, erkrankte sie an akuter Bronchitis. welches ihr viele Schmer zen bereitete. Trotz der liebevollen Pflege von feiten ihrer Angehörigen inerkte man, und sie merkte es scl bcr, daß es dem Ende, auf welches sie immer mit Sehnsucht gewartet hatte, entgegen ging. Mit. dem Ge bet auf den Lippen: Liebster JesuS laß mich nicht. Schau auf mich, wenn ich muß käm pfen; Wenn der Tod die Glieder 'bricht. Hilf, daß ich ihn möge dämpfen. Und durch deinen Kreuzestod Ueberwinden alle Not ist sie am letzten Sonnabendmor gen sanft entschlafen in einem Wer von 88 Jahren. 3 Monaten und 1 Tag. Sie hinterläßt die drei Söhne: Heinrich, Friedrich und Wilhelm, alle wohnhaft ollhier; sowie drei Töchter: FrauMchroeder zu Ply mouth, Nebr.,rau Zager und Frau Filter, beide hier wohnhaft. ncbst 27 Enkelkinder und 47 Ur enkel, Unter großer Beteiligung wurde sie gestern auf dem Friedhofe der luth. ZionZ.Gemeinde von Un terzeichneten beerdigt. Die Farmer sind hier fleißig an der Arbeit auf dem Felde, nur der starke Wind und Staubstürme ma chen solche Arbeit nicht sehr ange nehm. E- 5. M.. Pastor. Ratschlag für Sparsamkeit Verringerte Ausgaben bedeuten er höhtes Einkommen. Ein altes Sprichwort sagt: Ein Pfennig gespart, bedeutet zwei Pfen nig verdient." Macht eine praktische Anwendung dieser alte Redensart bei der Un tersuchung Eurer 'Steuern für per sönlicheS Eigentum, welche dieses Jahr, zur Zeit der hohen Kosten deS Lebensunterhaltes besonders für Jene von grißer Wichtigkeit fein werden, die sich etwas Geld erübrig, ten und dasselbe zinsbringend mge. legt haben. Macht diese Untersuchung Eures steuerpflichtige Personol.Eigentmns noch vor dem 1. April, da an diesem Tage der Bericht eingereicht werden muß. i Wertvolle Ratschläge, die Ihnen vielleicht helsen werden, finden Sie unter .Steu?r.Tatsachen" auf Seite 8 dieser Ausgabe der Tribüne." pggg)CWjli jh'rre plcmoerccke -, . Deutsch. MWnder mmwmü Nachrichten aus dem Staate !5ansas Lehigh, KansaS 22. : März. Will versuchen, den werten Lesern einen kurzen Bericht pon hier zu schreiben. Möchte 'gerne viel Gutes berichten; aber eZ hat den Anschein, als ob wir in dem Zeitabschnitt leb ten, von dem JefuS sagt: .Die Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden . Wenn es an einem Tage auch fefr H. H rcnsxtian E- schen für den nächsten Tag schon, wie. der das Schlimmste, Die zivei großen Sandstürme, am IL und 18, d. M., bliesen an man chen Stellen den Weizensamcn-ziem-lich auS, und machten die Farmer ziemlich zaghaft. Doch da5 Wetter ändert sich; und gestern, den 21., könnte, man wohl sagen, war ein Sommerta.i. Da hörte man von manchen Lippen die Worte: Jetzt haben wir schönes Wetter, und Hof. fentlich bringt der Neumond auch den nötigen Regen. Andere sagten: Laßt eö nur erst morgen werden, oh wir nicht wieder einen Sandswnn bekommen. Und wirklich, ich schaue zum Fenster hinaus, und, die Luft ist dunkel von Staub. Und keine An zeichen für Regen sieht man. Doch kann eö möglich fein, daß der nötige Regen dem Winde folgt. AlleS ist trocken und die meisten Kiftcrnen sind leer. Hafer ist gesät. Auch ha ben schon manche Kartoffeln ge. Pflanzt und frühzeitigen Gartenfa wen gesät. Alles wartet jetzt auf egen. Frau Georg Diel, deren Garten eine ertra schöne Anlaae bat arbei. tct fleißig in der Herstellung deS ooens uns bald werden die Au gen der Vorübergehenden darauf ge richtet fein, wie auf einen Lustgarten. Wohl tun alle deutsche Frauen ihre Pflicht und können als Musterfraucn gelten. Wenn auch viele ihre Hände nicht nach dem Rocken strecken, noch ihre Finger die Spindel fassen, wie SalomoS Musterfrau. Viele der jun gen Damen hier wissen wohl nicht, was -die Dinge sind. Wohl nimmt Salomo damit Bezug auf daö Spinnrad. In Rußland ist es i'fcdem Kind bekannt- Tort kratzen die Tom. ter die Wolle und die Mütter, hauptsächlich die Großmütter; spin nen die Wolle und Flachs auf dem Spinnrad. 1 Sollte jemand eine an dere Ansicht darüber haben, der teile sie gefälligst mit. UcbrigenS geht die verschiedene Arbeit mit der Zeit vorwärts. Tie Kcllerarbeit am neuen Stadtschulhaus hat begon nen und geht ihrer, Vollendung ent gegen. Ladenbesitzcr Dietrich Wicbe kaufte sich 'die Wirtschaft der alten Witwe Peter Rcginer. ; Die Gebrüder Jsaak und David Blett, kaufte sich auch jeder eine fertige Wirtschaft. Euer GeorgHeinze. & Sine klassifizierte Anzeige in der Caglichen Gmaha Sribüne kostet nur wenig. Die Erfolge find großartig CciVCgltt 540 I -;. .,. , V v . lYakima Tal Das wunderbare Inland-Reich des Nord westens! 500,000 Acker von fruchtbarem, bo'nässer. tem Land und drei großer Zucker-Fabriken ' bieten Jenen Reichtum, die ZneöeVrnben ba:inV . S. Marima, ein japanesischer Farmer, erntete letztes Jahr von 57 Acker Land 1.02g Tonnen Zuckerrüben, was nach' hem diesjährigen MivimunrprelS für Zuckerrüben von $12.00 per Tonne, einer Summe von $12,812.00 gleichkäme. Nachstehend sind etliche Beispiele von vielen anderen Fällen von außerordentlichen ErnteErgebn!ssen: L. W. Chamberlain. 25 Tonnen per Acker G. A. Kinley 85 Tonnen per Acker Clem CanMÄ. ..,20 Tonnen per Acker ESrüder Rollinger 22 Tonnen per Acker A. E. Löwe 21 Tonnen per Acker W E. Thompson 22 Tonnen Per Acker Bersuchsfelder Kon Znikerrnbe haben des Oefteren die Möglichkeit bewiesen von einer Ernte von 2 Ssnnen per Aeöev Wir sind stets gerne bereit, Ihnen weitere Auskunft z geben bezüglich der großen Möglichkeiten in der - Pflanzung von Zuckerrübe" in YaKima-Tal. v IITAII-IDAII0 SUGAR C0. SALT LAKE CITY, UTAH TH& Best Proof es the Good Results cl AlbeVt's Rheumatic .Rcmedy 'is the recommendation one to another. They eppredate what the Remedy has . donc for them and feel their friends and aequaintanecs should share the benefits of Albert's Rheumatic Remedy We reconunend it to any sufferer of Rheumatism. PRICE $1.00 PER EOTTLE Die Reichsinark steigt trotz neuer Revolution! Im Segensatz zur fast allgemeinen Annahme ist. der KurS der deutsckM Reichsmark in den letzten Tagen trotz der neuen Revolution in Deutschland gestiegen. Dies darf man als bedeutsames Zeichen ansehen. ' Die Gelegenheit Geld so billig zu kaufen wie jetzt, dürfte sich tarnt wieder bieten. Wenn es jetzt schon trotz deö neuen Umsturzes steigt, wie wird der Kurs erst werden, wenn mal Ruhe und Frieden und Arbeit und Ordnung herrschen. AuS diesem Grunde sollten fter - Geldsendungen jetzt gekauft und nach drmißen gesandt werden. Wir verkaufen, Mark zu den niedrigsten Tagesraten und schicken S unter Garantie per Kabel oder Post direkt nach Deutschland, wa , eS von der Deutschen Bank in Berlin oder Dresdner Bank in Berlin, in irgend einem Teile Teullchiauo'S prompt auZoezayu no. , 1 Unsere Gelösenbungen nach Oesterreich und Ungarn werden durch den Wiener Bankverein und dessen Filialen in allen Städten Oesterreich'S und j Ungarn'S ausbezahlt. ! Auch in der Ezecho-Slovakei, in Polen, JugoSlav!a. und andern Landern stehen wir j mit Großbanken in direkte? Verl ndung, soöatz vir ane Wet,0leuoungen neu zum Nie. s drigsten PreiS und aus die schnellste Weise ausführen kamen. .Schiffskarten nach allen Häfen Europa's. ! Deutsche Städte.Anleihen von irgend einer größeren Stadt. ! imERN ATI0N AL EXCHANGE I ,i,,!sch chllin , kIM!'ElIchZIt , ! . i, Vubidl u dltZr, grilgn. 1307-1309 ysward SiMfec, wmaha, Nebraska. i Tekxhsn: 340. i - i - - I I I ! I I ! !