Sfutf Tt irrn stlrtM- UP AUrM UNU Kurien rrzzf-r& :n r.C--rtN..srrJa AT! T I Mfc I i KM Unsere Gkinüskpslanzku. ' Oa? liniere Vorjahren als Ge ,!,it!t',mjen ovwen, war im er iju.iiii zu Dem, luus ivir beute an oU' pik'ni'it, nur ivenig. Ihnen Kartoffel und Tomate find Nacht umdci mir Hirse, Erbsen. BohnenIchattengewächse. gehören also einer vinicn und Nüben zur Verfügung. Pslanzensamüie an, die viele Qiift Erst spmer kamen über die Alpe gewächse enthält, und doch gibt uns aus üöurvpa zu diesen andere, gerade diese Familie ejne große An n,ie wiebeln, Pastinaken, Rcttige zahl der wertvollsten emüiepslan l'no nock, einige weitere, lowie auch derschiestme muinkraiiter und auch der Kohl soll von hier eingesühtt lein. xie rouoe 'Hstanze oes oyts m bet sich an den Küsten Englands und trnf dem Lberlande der Jniel Helgo land. Sie besiedelt hier die sle.len'.. und in der Siegel überhaupt zugäng. 1 u " " lichen Abhänge der kleinen roten f nem au Tachpappe benut iZelseninsel. Weit hinaus leuchten WirÖ' g eichzemg stellt sich auch die PjlanM im Frühling zu ihrer em lo ches Äecken m der Herstellung Llütezeit mit ihren gelben ÄIumen, n',?lehr teuer Ein weiterer Vor bis später gelbsarben werden, us tni desMen dan es im W.nter das ewig bewegte Meer zu ihren mcht ausgeleett zu werden braucht. Füßen, dessen weiße Wellenspritzer , es der oro,t nicht beschädigen chren hohen Standort nicht errei i)cxu Ob es sich indessen bei der pslanze um eine wirklich wilde t tt lorm yanoeu, ooer um eme ver, vilderte Kulturart. ist nirfil keit,u stellen. Man neigt im allgemeinen et Ansicht zu. daß der Gartenkohl ,-ien Waer ncyen woucn. oie d tut Mirtclmeeraebieie aus einer eberisten WachStumsbcdingungen atm- nchrercn der dort an Felsküstcn vorkommenden, unter sich nahe oer; mm wu nach Möglichkeit keine vandten halbftrauchigen Brassica.Zzu gleichulüßige sein.- am besten irrten 'hervorgegangen ist und durch steckt man den Umsang, bevor man len WIkerverkehr verbreitet wurde, mit dein Ausheden beginnt, durch U geschah dieses imnierhin schon in den Boden geschlagene Psaole ab. n sa srüher Zeit, dag ihn die Hei lieber diese Markierungslinie wirst en und vielleicht auch die Germanen, md Slaven schon vor der Römer lerrschast in Gallien und Britan kicn hatten und pflegten. Jeden l&H ist die Kohlpslanze eine der', 'ariabclsten aller Gewächse in allen yren steilen, die tn Wurzel, Blat ausgehoben, so wird mit der SäM. ern und Blutenstand ganz hervor sel die Erde überall glatt und ngend abändert, sodasz diese Abän gleichmäßig angeschlagen und dann icrungcn den Gärtner direkt ' zur mit dem Legen der Tachpappe be heranzucht neuer Varietäten heraus gönnen. Die Streifen werden hier ordern. Es find heute durch sorg j so gelegt, daß sie noch über die 5 faltig ausgeübte uchtwahl der aus! Zoll freie breite Zone etwa 30 rornen salleiüenPflanzen eine große Zoll hinausgehen. Die ganze Breite Zahl sameilbestaildiger Arten ent.,der Tachpappe kann man - beim tonöen. die jedeu. Ansprüche gerecht Auslegen nicht gebrauchen, wenig ,ein. . stens nicht überall, man ist schon ge Als Gemlisepfianze nur im wer zwungen, sie oft in Strerfen zu zer eren Sinne kann man die Liartof. gen. vermeidet dieses aber so -viel, ei bezeichnen, sie ist eine Frucht des wie möglich. Jeder Streifen muß selbes, und von ihrer reichen und o gelegt werden, daß er gut über rgleblgen Ernte sind ganze Volker tm Ult)et qtkm grci?t cm be. rtljrc-m Bestehen abhängig.. Nur st wird er an den vorhergehenden ie frühen Sorten geben bn weitem it Teer angeklebt, wodurch auch ,cht solche reiche Ernte, wie die lpa- tiw . e mum geschaffen :ieMartfseln. 7 wird. Hat man genügend Dachpap- Die Hemiat dieser Kulturpflanze Pe0 ßbt maxi eine i0ppeits Lage st Südamerika sie x?t als roildioach. ; 0Q001tf indem die zweite Lage recht rnbe Pflanze in Chile auz der Insel winklig über die erste verläuft, da lhiloe lnneuerec Zeit gefunden rch wird die Haltbarkeit des Bek vorden und chre Kulwr wurde schon, kms sehr erhöht. Nach dem Legen nnge vor Eiüdeckung Amerikas in it ei Mig, das Becken so eme Zeit chlle und m den Andengeblcten lang liegen zu lassen, damit die Südamerikas betrieben. Brasilien Dachpappe gut dem Boden anlegt. s, ttymiftf ia ttf htM iifXn . . ' r r y , . . 0 u"'7 rn ttortrrtMa Mlrt lOrtTrtmrm rrttrt-, ine verwandte Art: Solanum cow xersoni angebai. t Auf zwei Wegen und fast zu clci ?t Zeit kam die Pflanze nach Eu wo. wumn vman (ic iaou vch lhrer Hemmt, von wo sie nach lma 9tia-men ?usft' erhielt - Etwas spater, LL. gelangte das Gemachs durch hornas Hernott us Birgmien nach rl01!f 'Jmu il avtsld iÖle-n .genttlchen Eroberungszug durch die Welt Q i rr, : L-.- j.l r: - 4 r? in . Tnä Virginien, jedenfalls erhielt sie serriott durch Zufall von Spaniern, k pe vonÄvdamenka mit sich führ m. Zu Trakes Zeiten, der die Ba tts ach Europa brachte, wurde die ! tartoffel schon in manchen Teilen h,rJU t- ft- rY -Uv" V -w r sie jedenfalls mehrfach eingeführt orden. Tie erste sichere Kunde res Vorkommens besitzen wir von slusius, der sie auf seinem Wege ach Wien in Frankfurt a. M. zu lickließ. Erst Friedrich der Große kkannte den Wert der Kartoffel als islfrsnnfmitMSniittel unh er ,mn fe widerstrebenden Landwirte durch tttge Maßregeln, fte anzupflanzen, eZuhamerita bai uns awh nack ' me andere heute mehr und mehr Aufnahme kommende Gemüse flanze, die Tomate, geliefert, deren iäegeszug sich jetzt vollzieht. Frü er zog man die Pflanze lediglich ls Ziergewächs und erfteute sich an m schönen roten Früchten, ohne an (it Uiwi-i-ti i.wvi u c v.-,,. vytn ren Wert als Gemüse auch nur zu .... . rnkcn. sju'ueiajt giauo man jo- it ,d,e Friicht seien giftig Heut? ideiiei, ist .dir Tomate zu einer ejck'ävtrn Riitzplianze geworden. tau kultiviert von ihr schon zahl 'laze ariiten. und tast jedes ühr bring, neue von ihnen, weil s Tomate seh. variiert.. Dieses eilöen, tritt sowohl in der Form kiö Farbe der Frucht, wie auch ra m ganzen Habitus der Pflanze, nd den Blättern .aus. Schon die lrüchte zeigen in ihrer Größe eine, ritzehonde Verschiedenheit, es gibt irmaten mit Früchten Son der Grö f einer Johannisbeere, bis zu sol n, die größer als ein stattlicher um und arten Donnerstag. Ä"fel stnd. Auch in dn Färbung ändern sie Jetjr ab. eS kommen, alle j Abtönungen vom dunkelten öiot eil ! zum goldigen Gelb vor und auch die Form der Früchte zeigt die größte Verschiedenheit von der ,run im bis zur stark abgeplatteten ilii 3n aHiiM w K, KV IV HiMi.wiy UM wn viel Samen, andere nur wenige und gerade die letzteren Arten, die bei wenig Samenausbildung eine ;roßc, sleijchige frucht besitzen., IMS :m geschabte len. zen. Auch die bei uns weniger be kirnte litcwilaiue und die P e ,er pflanze gehören hier unter anderen och her. Ein Freilandaquarium. st'.m V U, kann. Bei der Herstellung hebt man an der tiejsten Stelle des Beckens Boden etwa bis 0 Zoll ties , ? Vt IrSV s tA S iyr lTw , , uu" Boden langsam ansteigen, wodurch ;ftr Sumpspslanzen. die nicht im bm werden. , Die ganze Form des man mit der Echause! die ausgehe bene Erde noch etwa ,50 Zoll hin aus, sodas; um das Becken ein wa gerechter Raum frei bleibt, der zum Auslegen der Tachpappe gebraucht wird. Ist das Becken vollständig Erst wenn dieses der Fall ist. wird . ' y 9 ,zu dem Verlieben der einzelnen Streifen mit Teer geschritten. Wo also zwei Lagen gelegt werden, da 'i isl mit hpm I'psipn her arnpitp orft . " ' ---- ' dann zu versuchen, wenn sich die er ste Lage dem Boden angepaßt hat und die Streifen derselben unterem anict verklebt find. Ist nach eini Zeit der Teer fest geworden, rairÖ m Qme gjafin mit Teer angestrichen. mV aus den noch war mn ttir5 Fand gestreut. Eini- ge Tage später braus, man dann Becken . gründlich . mit einer Gießkanne mit dem Brausekopf ab. damit sich m dem Wasser die öligen und kettigen Bestandteile von Teer und Dachpappe ansammeln, die T.Tl. 11. I n-llLi werden können. Wenn da3 Basm dann fest geworden ist. bringt man die Kulturerde ein. Nings um den Rand des BeckenS legt man Feld steine in malerischer Unordnung, sie kommen auf die mit Erde' bedeckte Tachpappe zu liegen und halten die se hier fest. Die Tachpappe selbst biegt man httiter den Steinen im kaKn Winkel und füllt dann hier j weiter Erde an. Man sorge nach iur einen kiemeu Av fluß, denn ohne diesen lassen ' sich Freiland'Aquanen nur schwer rei nigen. ' G , ' Tanne im Garte. Tie so Ziemlich allgemein der -j . stf i. - , t (. i bettete Ansicht, daß Tannen in o?iv Mlaiitt AifVnMff4iälA(fi Vnirniii w- k'Nd. ist m keiner Hinsicht begrün det. Gerade daS Gegenteil ist der öll, denn die Mtt,ten Tannen ste! len große Ansprüche an den Boden, besonders an Bodensrische und- an Luftfeuchtigkeit, dagegen haben, sie aber nur ein läßigeS. Lichtbedürf nis. Vergleicht man ihre Ansprü- che mit denen der Fichten, ss smd die Tannen in keiner Weife so hart, wie die ersternu Man pflanzt da her auch Tannen immer etwas ge schützt vor den Ostwinden und gibt ihnen in der Jugend leichten Schat ten. Zu voller Schönheit eritwickela sie sich, all nur bei freiem Wüchse, - da sie nur dann ein Stockwerk über ten anderen in snmetrischer Folge aufbauen. Aber nicht viele eignen sich für den kleinen Gerten, da sie im Alter zu mächtige Dimensionen annehmen, jedoch in der Jugend find alle schön und von besonderem Zieize, der sich gerade dann auss vor teilhafteste zeigt, wenn die laubab weisenden Bäunie und Sträucher kahl dastehen und ihre entblätterten Zweige und Nutm in die kalte Winterlust ragen. Die Lebenödailer der S!adeln beträgt etwa im Durchschnitt 10 Jahre. Nicht bedeutend ist die Bariati onsiamgreir oer Ztanne. vceven oer , ich hm auch en sahfte Spalt dasür. gewöhnlichen Form tritt sie alöBild dier nur keine Schwachheit? Hängetanne und in der Säulenform ein," hat die Lizzie. was meine Al auf. Seltener ist die SchlaM'ntmi.'te jz. gesagt. .Sell'war ahlrecht, ne mit wenig verzweigten Aesten. wie mer noch for e paar Cents all während wieder eine besondere ; den Stoff sause hat könne, wo dazu Wachösorm die Wetter oder Katwe- belange duht; awwer heutzudag da laoenanne oarsteut, sie wiro aver nur in höheren Gebirgslagen ge sunden, wo ihre dicken Aesle bogen förmig nach oben steigen. . . - . Die Heimat der Eierpflanze. Die Heimat der Eierpflanze (So l,mum melongena) dürfte wahrschein lich in Indien zu, suchen sein, von wo aus sie von den Arabern weiter verbreitet wurde. Besonders in süd lichm Landern ersreuen sich die Früchte der Pflanze einer großen Beliebtheit. Ebenfalls noch viel zu wenig wird die Pfefferpflanze oder Beißbeere angebaut. . lieber ihre Heimat ist man sich -noch nicht einig geworden.' Allgemein glaubt man ledoch ne stamme ,aus Amerika. kick aber mit. Sickerkeit z nachweisen läkt. da die - Pflame! schon im Jahre 1Lö in Ungarn und in Äähren kultiviert wurde, scheint es, als sei sie aus Indien gekom nien, jedenfalls ist ihr Anbau in den Mittelnieerländern schon recht alt. Nirgends wildwachsend ist eine Pflanze gesunden, die Früchte, wie die Melone sie ausbildet, erzeugt, wohl aber beherbergt , Indien und Westafrika ein Gewächs, welches in Habitus und der Blüte der kultivier ten Melone gleicht, aber nur kleine Früchte, nicht größer als ein kleiner Apfel, envickelt. Wir müssen diese Pflanze wohl schon als Ctanmiart der Melone betrachten, aus der die letztere durch Kreuzung und Kultur herangezogen wurde. Alt ist die Melone als Kulturpflanze, nicht erst ras Mittelalter gibt uns Nachnchll ron der Frucht, wenigstens von sol chen MeloneN'Arten, die wirklich ge meßbar find Wahrscheinlich sind w Zu d'oftr Zeit aus Air. a oderd ft mmmAt bei er Glas 5.nt.teil nach den Mittelnieerla,,dern!ier wa ihr hier verzehre duht. gekommen, wo sie weiter gebaut und ; id f ,;emia für das Licht mür b"zhle.i hen ich gesagt. J?i ZZ'Jl H iJmm, mM'lm großer-Stifs l&Ullt . Uiifcl.il 4ULW1I eomnier zu ücnoiigcm, wenn wir sie im Zimmer anziehen und dann. wenn das Wetter im Mai schön und beständig' geworden ist, in das Freie aussetzen, also zu einer Zeit, wenn sollst ' tr)t der Same ausgestreut wird. Tie im Zimmer in Sameii schalen, in Kästchen etc. angezogene Pflanze ist also in ihrer Entivicklung der im Freien ausgesäten Pslanze um einige Monate in der Entwick lung voraus. , Solche im Zimmer angezogene Pflanzen sollen aber nicht m warm gehalten werden, solleü reichllckLlcht erhalten, aber keine brennende Sonne, solange sie noch jung und - zart sind, aber an frische Llijt sind ne zeitig zu gewöhnen. Zum Kel wen selbst braucht der Same kein Licht,, der Keimungsprozeß vollzieht sich vollständig im Dunkeln in ganz normaler Weise, aber wenn der i Keimling seine Keimblätter aus der Samenschale gezogen hat, dann will Licht haben, sonst geht er ez,n. Keimen von Frühkartoffeln. Wo Frühkartoffeln im Garten an gebaut werden, müssen die Beete sür sie sonnig und warm liegen und in guter Nährkraft stehen. Auch hier benutzt man zur Anpflanzung vor gekeimte 5lnollen. Sie werden zu diesem Zwecke hell, trocken und srost frer, am besten dicht bet dicht in flache Kästm, aufgestellt, wo sie reichlich frische Luft erhalten. Der dicke TeU der Kartoffel, der die mei sten Augen besitzt, kommt noch oben. Welken die Knollen beim Auskeimen etwas, fo ist dieses nicht von Bs deutung. In etwa sechs Wochen ha ben die Knollen kurze, kräftige, etwa Zoll lange eune und smd bann für die Setzung auf d:e Beete bereit. wo sie in die Pflanzlöcher bei Echo nung der Keime eingelegt werden. Tritt bei einem zeitigen LegenFrost gefahr ein, fo sind die Beete durch Decken zu schützen, da die Pflanzen durch emmal erlittenen Frost sonst aus Wockzen in ihrer Entwicklung zu rückbleiben. Unter umgrftürzten Wage be grab. AIs der Bürgermeister P5 pel von Pollnricht, Bayern, mit dem Kaufmann - Schneeverger von Hemau nach Hause fahren wollte, scheuten die Pserde und rannten in einen Sumpf. Der Wagen stürzte um und begrub die beiden Insassen unter sich. Tn Burgermeister wur ds aU Leiche aus dem Sumpf gezo gen. Schneeberger erlitt keine Ver ktzungen. ihpntv Schrkldkbritf des hllkpx Saverampfer. " ' 4. .r1 Mein lieber Herr NedaktionSr: ' Lizzie, hen ich e paar Woche zurück gesagt, es u jetzt Fassenacht un da wirscht du doch nit dran vergesse, daß rö nit mehr wie recht is, daß du Kreppele backe duMt: die Kids dutm is aleicke un geht daö nit mehr so wie srüher, Wenn ich drandenke, wie eckspensies daö Flauer is und was sor en Preis si? vor Lahrd tschartsche, wei da müßt ich mich for e Spendrist hal te, wenn ich dran denke deht Fas senachtöküchele zu backe. Tu bersst nit vergesse, daß die Dinger im Fett schivimme müsse; no, schlag dich nur die Gedanke aus den Kopp - Ich Heu gewißt, daß ich mich auf den Kopp stelle" un mit die Füß ver wunnere : könnt, befohr ,daß ich die Lizze ihren M'eind tschehnsche könnt, wenn sie ihn einmal aufgeinacht hat. !For den Riesen hen ich auch gar nicks gesagt un sin zu den Wedes weiler gange; in Front von seine Tiehr hat en kleiner Hund gesesse. wo or Kalt ge chiwwett hat. Ich hm immer e gutes Herz sor e not Leidendes Stickelche Vieh un sor den Riesen hen ich auch den Hillid mit m den Saluhn schnippe lasse. Ich hen von den Wedesweiler e Glas Milch geordert un hen daZ , in en Sahser gegofse? das hen ich den Hund hingestellt un Se hätte nur einal sehn Zolle, wie schnell er den Sahser. ausgejchlappert gehabt hat. Ich hen mich auch von die Wedes Weilern e paar Bohns wo noch nit ganz glatt poliert Ware, gewwe lasse un die hat der Hund auch kriegt. Er hat e schönes Tinner draus gemacht un hat sich dann hingelegt un is je densalls mit den Gedanke eingeschla se, daß es doch noch anständige Mensche "flNvwe duht. ' - Mir hen e paar Gehmcher Pino chet gespielt Ml da is es Nacht driw wer geworde un besor daß ich es ge denkt hen, hak der Wedesweiler ge fnnt' Mpii icfct ltiprh Ku "Wirt. wärscht, dann . hältst du ebbes au ! nerjchter zu drinke, wo du mehr bei mache kannst. Du schwatzt wie auch e anneres Kameel, hat er gesagt; denkst du, ich will in die Penniten scherie gehn? Ihr habt ja all sor die Prohibischen gewohtet, jetzt habt ihr sie un da is kein Juhs, daß Ihr kicke duht." Ich hen gewußt, wenn ich jetzt ein Wort sage deht, dann hatte mer e Feit kriegt;' so hen ich gedenkt, was is die Juhs, es is enniweg Zeit daß mer5 heim gehn duht. In me, Haus, oa ts jchon alles ountel gewese un ich hen gedenkt, ich mache mich auch so schnell wie möglich in meine Klapp. Grad wie ich ins Haus sin, da is' auch der verdollte Hund inseit geschniekt un ich hen gar nit aenohtisst gehabt, daß er mich nachgelaufe war. Well, hen ich gedenkt, die Lizzie un die Bmve hen doch schon sor die längste Zeit . for en Hund gewischt, also kann er grad so gut in den warme Haus bleiwe. Ich sm in mei Bett un hen geschlase. Am nächste morgen sin ich schon zu srüher Stund wach geworde un hen gedenkt, ich besser steh auf un koche Kasfee, awwer wie ich mit mein linke Hinnerfutz aus den Bett sin komme, da hat es. grad gefühlt als ob ick, ihn in e EiöhauS halte deht un so schnell wie en Hund gauzt hen ich ihn Widder eingezoge un sin auch Widder eingeschlase. Wie lang das genomme hat weiß ich nit; ich weiß nur soviel, daß ich dorch t schreckliches GehaUer wach geworde sin. so daß ich zuerscht gedenkt hen. das HauS deht an Feier stehn. , ES hat gesaund,- als ob hunnett Men sche dorch das Haus laufe dehte un unner die Zirkumstenzes hen ich ge denkt, daß es mehbie das beste wär, wenn ich mich aus die Feddern er1 hewe deht. Sell he ich auch gedahn un wie ich daunstehrS komme sin, da hat die Lizzie gesagt, ob ich meh die en Hund mit heimgebracht hatt. Bei soviel Buwe hätt ich ja ganz ru hig sage könne, no. ich hätt nit un dann wär einer von die Fellersch dafor geblehmt worde. Awwer ich gleiche auch nit zu lüge un da hen ich gesagt, jehs. ich hätt ug wai die Matter damit wär. ' .Du hast hawwe volle, daß ich Fassenachtküchele backe sott, hat die LWe gesagt; fcrie fo dummes Schoof, hen ich mich auch drön ge macht un hen in Speit von all die EckspenseS den Doh hergerickit un heut morgen hen ich fe backe wolle. Well, wenn du . jetzt Fassmachts kreppele willZ. dann mußt im $ v- den Bäcker gehn un mußt dich welche kaufe, biekah ich kann keine backe. Dafür kannst du den Hund bleh me, wo du mit heimgebracht hast. Hältst du wie gewöhnlich en Asf mitgebracht, dann war die Sach dif ferent. Ter Hund hat sich in die Pann Mit den Toh, wo ich hmner den Ose gestellt gehäbt hen, gelegt un iS dann mit seine schmierige Fieß im ganze HauS enim gelaufe. In die Pann hat er wenigstens hun nerd Tausend Haar verlort un eS is ganz unmöglich, daß mer den Toh noch jllhse kann." Well, ich hen gefühlt, als ob i$ mich immer Nacht in en Esel vev wandelt hätt, womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer ' Philipp Sauerampfer. Zauberrrkch der Wkrklkch keit. Einige Wiinderdinge irr modrrnen , . Technik veiazrlkvrn. , lVerlincr Vorwärts.) . In Bellamys Rückblick auS dem Jahre, 2QU0" wird unter anderem auch eine Einrichtung geschildert. mittels derer zedes Haus der amen konischen Großstadt mit dem Kou zcrtsaal, Theater usw. telephonisch verbunden ist, so daß jeder Bewohner in seinem eigenen Heim je nach Stimmung und Beranlaguiig von morgenS 8 Uhr ob bis spät abends zu , jeder Stunde Symphonien, Opern. Gesaiigsvorträge, Siezitatio ncn und dergleichen hören kann. Wie in so vielen Fällen, fo hinkte auch diesmal des SchnslsteUers Phantaiie der Wirklichkeit etwas nach, ' Wah rend bei Bellamv. dieser ideale Zu stand, erst ums Jahr 21XX) herum erreicht wird, sind wir inzwischen jcßt schon so weit, (Sesangsvorträge drahtlos zu übermitteln. Ter erste derartige Bersnch wurde vor kurzem in London den Parlameiltsmitglic dern vorgeführt. Zunächst wurde auf der 20 Meilen entfernten Sende itation ein Monoaravki in Gana ae setzt, von dem wenig Mufik, oafür um y so größerer Lärm verursacht wurde. Anscheinend wurde das eigenartige Schnarren dieses Musik instruments durch die Uebe -tragung noch verstärkt. Tas darauf folgende Gesangssolo wurde dasur um so besser übermittelt. Auch die anschlie enden Niiterhaltimgen befriedigten in jeder Weise. Bekanntlich ist auch unsere TeIesiiken.t.Lesellschast eifrigst am Werke, da Gebiet der drahtlosen Telephonie weiter auszubauea, und so dürfte der eingangs erwähnte idyllische Ziiitand. daß man iedc Oper, jeden Bortrag, jede Wersamm lung und was sonst immer von einer drahtlosen Sendeftation.,dem Aether mivertraut werden sann, ' in den eigenen vier Psähien wird höre können, schon in wenigen Jahren er reicht sein. Welche Bereicherung da mit in das Leben jedes Einzelnen tritt und was diese Ersindmig ins besondere sür die Kranken darstellen wird, dies vermag sich jeder selbst auszumalen. ' ' Nachdem die Karbidlampe wäh rend des Krieges in allen Ländern eine so große Verbreitung gefunden hatte, wurden verschiedentlich Ver suche angestellt, das Azetylen 'auch zum Antrieb von Motoren zu ver enden, da Petroleum und Benzin im Verlause des Kneges immer knappsr wurden, während Kalzium karbid zur Erzeugung von Azetnlen in jedem Lande, das iiber Kohlen und Kalk verfugt, dargestellt werden kann. In der Schivciz befassen sich zurzeit acht bedeutende Fabriken, mit der Konstruktion von Azetylen motoren. und auch die Schweizer Heeresleitung beschäftigt sich zurzeit mit dem Studium dieser Frage. Tie neuen Kraftmaschinen - sollen einen ruhigen Gang haben, leicht an laufen und leicht und sauber zu be. dienen fein. Ein Motor von 30 Pferdestärken und . 100 Umdrehun gen verbraucht pro Pferdestärke lind Stunde 50 Gallonen Azetylen oder 2 Pfund Kalziumkarbid. 'Ein 1400 Pfund schwerer Kraftwagen lief mit ii Psund Karbid 21 englische Mei len, ohne daß ein Nachfüllen von Wasser erforderlich war. ' Ber den besonderen Eigenschaften des Betons ist es eigentlich kein Wunder, wenn er nachgerade ', im Laugewerbe und der Industrie zum Universalbausloss wird. Schiffe, Brücken, Häuser, Eisenbahnwagen. Mybel und so mancherlei andere Gegenstände werden aus ihm gefer tigt und jetzt sind sogar in Amerika Werkzeugmaschinen auS diesem Ma terial hergestellt worden. In Chicago hat man zwei riesige Hobel Maschinen auS Beton erbaut. An den Stellen, die bearbeitete Teile tragen, sind sie mit, einer Metall schicht bedeckt: Bett,' Hobeltisch, Ouer träger und Pfeiler bestehen jedoch auS Beton. DaS Bett ist 44.5 Meter lang, der Tisch hat eine Länge von 27,6 Meter und eine Ticke von 32 Zentimeter. Zum Bau der Hobelmaschine waren 283 Kubik. meter Beton uns zvv Zentner Eisen erforderlich. Das Gesamtgewicht beträgt 1 4,500 Zentner. Tie Bau zeit betrug bei ununterbrochener Tag und Nachtarbeit ui .. 11 Wochen. Da os5 Problem be? Kohlenauknutzung für uns gegen wärtig von höchster Wichtigkeit ist, hat sich in Düsseldorf eine lieber wachungSstelle sür Brennstoss, und Euergiavirtschast auf Eisenwerken" gebildet, die einen besonderen Kursus für Wärmeingenieure errichtete. Ter .Wärmeingenieur" soll auf grö ßeren, mittleren oder Gruppen' von kleineren Werken an Warme und Energie sparen. Auch der "Verein deutscher Ingenieure hatte Vortrage über Wärmewirtschaft veranstaltet, und im Anschluß daran wurde eine Sammelstelle für Warmemirtschaft inS Leben gerufen, die alle derar tigen Bestrebungen zusammenfassen soll. Tie Angaben, die jetzt in der Fach presse über die Abmessungen, der drei deutschen Ferngeschütze, die im Früh jähr 1318 Paris auf 75 engl. Meilen Entfernung beschossen, verössentlicht werden, muten geradezu phantastisch an. Weniger die Geschützrohre selbst, die mit S 25 Zoll Kaliber nur Kanonen mittlerer Größe darstellen, als die damit erzielten artilleristischen Leistungen. Unter einem Winkel von 50 Grad abgefeuert, erreichten die Geschosse bei 1500 Meter An fangsgeschwind ig keit (sonst nur rund 900 Meter in der Sekunde) eine Höhe von 26 Meilen, ehe sie sich wieder , senkten. Um diese nie für möglich gehaltene Höhe erreichen zu können mußte man das Nohr 100 Kaliber lang machen, also rund 20 Meter, während ' sonst die größte Kaliberlänge bei Schisfsgeschützen nur 50 Kaliber ausmachte. Die Arbeitsleistung des Pulvers im Nohr betrug rund 20 . Millionen Pferdekräfte, wobei aus jeden Ouadratzentimeter der inneren Nohr wände ein Gasdruck von' o0)0 Atmosphären im Mittel und 4000 Atmosphären im Höchstdruck ausgeübt wurde. Tas Geschoß benötigte in nerhalb des Rohres 150 Sekunde, bis zum Ziel rund. 3 Minuten zur Zurücklegung des Weges. Nur da durch, daß das Geschoß in den hohe ren Luftschichten, einen geringeren Luftwiderstand g iibe.Winde.l hatte (geringere Dichte der Lust), war es überhaupt möglich, diese ungeheure Flugbahn zu erreichen. Da sich das Ziel während dex drei Minuten, die das Geschoß in der Luft schwebte, infolge der Erddrehung .bewegte, mußte beim Zielen darauf Nucksicht genommen werden, desgleichen mußte die Erdkrümmnug berücksichtigt wer den, die auf diese Entfernung bereits Vi Kilometer' beträgt. BrlkfmarkeVrrstc!gkruz. ' Vor kurzem hielt das ,D!ar ten und GanzsachenhauS G. m. b. H. m Zettln ein größere ersteige rung von Briesmarken ab, die inter essante Preise zeitigte, besonders auch sür die sogenannten klassischen deutschen Marken. Wir verzeichnen in folgendem einige der Versteige tungserlöse und fügen in Klammern denjenigen Preis bei, den, vor knapp Jahresfrist, der Europakatalog der Firma Hugo Michel (Weimar) für die in Betracht kommende Marke ansetzte. Es wurden bezahlt für einen Treierstreifen Baden Em. 1851 1 Kr. bräunlich 1125 Mark (Katalogwert für die einzelne Mar ke je 85 Mark), Baden Em. 1853. 12 Kr. gelb. 7300 Mark (2500 Mark), Bayern Cm. 1849 1 Kr. tiesschwarz 1400 Mark (225 Mark). Bauern, Em 1879, 1 Mark rötlich lila, Wasserzeichen: wagrechte Wel lenlinien 1025 Mark (350 Mark). TeutschKamerun Em. 1014 5 MI. schwarz und rot auf Bricsslück 4300 Mark (1200 Mark), Braunschweig Cm. 1804, bogenförmig durchsto chen Y2 Silbergroschen, schwarz auf grün 4700 Mark (1200 Mark). Einzelne Bergedors.Marken erziel ten Preise zwischen 1200 und 0300 Mark (höchster Katalogpreis Früh lahr 191 1000 Mark). Bremen Marken bis zu 5000 Mark, letzte re? für die Em. 1807. 7 Gr. gelb ,2000 Mark), Meckli'nburg'Strclitz Em. 1l!4 -i S. Gr. rotorange auf Briefstück 4200 Mark (000 M.), Oldenburg Em. 1858 V. Gr. schwarz auf grün 4200 Mark (1500 Mark), die bekannte 3 Pf. rot. Sachsen Em. 1850, die gesuchteste der 'altdeutschen Kleinstaatmarken, in je einem Exemplar 11,200 Mk. und 9000 Mark (1750 Mark). Auch sonst wurden sehr hohe Preise er zielt, so wmde z. B. für ein .BaZ ler Täubchen- (Base! 1845) O000 Mark (Katalog M9: 1150 bis 2500 Mark) bezahlt. Diese Preise erklären sich rniS der ungeheuren Verstärkung der Schar der Marken Sammler in allen Ländern. Das Ende . ber freien VW. Das Organ der pfälzischen Separa tisten, die in Landau erscheinende Freie Psalz", hat nunmehr ihr Er scheinen eingestellt, , wohl wegen Abonnentenmangels. , Nachdem schon' vor einiger Zeit Dr. Haas,, der Lei ter der Bewegung für eine pfälzische Republik, von dem Schauplatz seiner unrühmlichen poliüschen Tätigkeit abgetreten ist. darf, wenigstens für den Augenblick, der vollkommene Zu scnnmenbruch der SeparationSbewe I 09 9HT vm w DijM VVHI.I $ Hausmittel gegen Frost beulen, die noch nicht ausge brachen sind. Eine rohe Kartossel wird gerieben, auf die roten vom Frost angegriffenen Teile gelegt, ein Tuch darüber gebunden und über diese? wieder ein wollene? Tuch oder einen warmen Pantossel anziehen. Am besten vor dem Schlafengehen, denn die Kartoffel, recht dick auf gelegt, zieht alles auS. 2. Mittel gegen Brandwunden: 1 Teil Lein jamenSl, 1 Teil- Kalk Wasser.' ein paar Tropfen Karbolsäure: welche Lappen damit anfeuchten und auf die verbrannte Stelle legen; die Lappen, am besten Leinen, müssen ftetZ ganz naß gehalten werden. TaS Mittel hat sich immer gut bc währt. Gegen CockroacheS hilft: 1.) Phosphorsalbe auS der Apo theke. Tie Salbe wird mit einem stumpfen Messer in die 'Schlupf locher des Ungeziefers gestrichen 2) Wo Phosphorsalbe nicht anwend bar ist, dürfte eine Mischung . von zwei Teilen Borax und einem Teil Salieylsäure zum Ziele fuhren. Es hängt jedoch daZ ganze Gelingen von der richtigen Anwendung des Mittels ab. Sind die Schlupfwinkel deß Ungeziefers erreichbar, fo streut man da? Pulver in diese ein und verschmiert die Löcher mit einem Gipsbrei. Sind sie unauffindbar oder unerreichbar,' dann stellt man sich aus gekochten Erbsen unter Fett oder Bierzusatz einen dünnen Brei her, mischt daZ angeführte Pulver hinein 3 Teile Brei. 1 Teil Pulver formt sich aus der Masse kleine Kiigelchcn, welche man dort hin gibt, wo man die Schwaben ver mutet. Durch Wiederholen dieses Verfahrens ist man allein imstande, die Käfer gänzlich mlszurotten. Elektrizität für Track nungszwecke. Las Bestreben, die Elcktrizitätswerke unter der Wirkung der allgemeinen Teuerungs Verhältnisse möglichst vorteilhaft auszunutzen, hat zur Anwendung eines bemerkenswerten Verfahrens geführt. Anstatt die im Elektrizi tätSwerk, auS den Turbodynomos austretende warme Luft ins Freie entweichen zu lassen, wird sie in einen geschlossenen eisernen Schrank, der stockmerkweise Trahtnetzhorden besitzt, geleitet. Die 'Horden sind herausnehmbar,, um Gemüse und anderes Trocknungsgut darauf aus zubreiten. Die Lust, die von untm in den Schrank eintritt, durchstreicht alle Horden, entzieht dabei den dar auf liegenbcn Obst oder Gemüse mengen , die - Feuchtigkeit und ? ent weicht nach oben. Damit diel ver brauchte Lust ungehindert nach ihrer Ausnutzung für diese TrocknungS zwecke inS Freie gelangen kann, ist der Schrank oben offen, aber zum Schutz gegen Siegen und Schmutz durch ein im Abstände von einem Meter befindliches Dach geschützt. Der warme Luftstrom läßt sich leicht durch Oeffnen oder Schließen der Luftaustrittkanäle regulieren. Die im Betriebe gesammelten Erfahrun gen haben eine recht vorteilhafte Ausnutzung dieser Abwärme des Elektrizitätswcrks ergeben. Tie Trocknungsdauer für Obst oder Eemüseschnitzel, die nach dem Torr verfahren vorbereitet werden, beträgt vier bis fünf Stunden. In dieser Zeit trocknet man auf jeden Oua dratmeter Hordenfläche etwa zehn Kilo Gemüse. . Schöne, weiße Bett wasche. Ein gutes Mittel, schöne Weiße Bettwäsche zu erzielen, ist sol gendes: Auf drei Einicr Wasser wenn man Regenwasser hat. ist es naiirlich am besten löst man yi Pfund Schmierseife auf, läßt das Wasser recht heiß werden, es kann auch kochen. Dazu gibt man vier Eßlöffel voll Terpentinöl und drei Eßlöffel voll Ammoniak. Hierauf füllt man das heiße Wasser mit so viel kaltem auf, wie nmn bedarf, um die Mischung lauwarm ber die trocken in die . Waschtu!? gelegte Wäsche zu gießen. Diese muß sich ganz durchziehen und eine Nacht tei stehen bleiben Es erleichtert den Neinigungsprozeß ungemein ; wer' es probiert hat, tut es gewiß wieder. Ein wenig gekanntes Ver fahren die Wäsche zu reinigen, ist folgendes: Zu einer gewöhnlichen Wäsche sür eine Familie von 48 Personen weiche man den Abend vorher wie gewöhnlich ein, füge aber dem Waller eine halbe Tasse Benzm bei. TirseS Verfahren wiederhole man am andern Tage, wenn man die Wäsche zum Kochen ansetzt. Sv wenig glaubhaft es erscheint, wird doch dadurch viel Zeit und Seife erspart, die Wäsche aber dabei über aus weiß, ohne . daß das Geweb durch übergroße? Reiben mitgcnom men wird. Der Geruch des BenzinS verschwindet beim Kochen vollstänskg. Man je, aber bei der Verwendung deS BenzinS sehr vorsichtig, da dieses außerordentlich feuergefährlich ist. Man oors Damit me in die Näbi eines FeuerS oder Lichtes kommen. t rt l T jfutTYtIAf&&MiM L.j g 1 v w mtwtivttULU, UVst denen sich die Dinge nichts träumen. Iüßea T"t l " ' -mf