Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 22, 1920, Page 2, Image 2

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elfe 2-Tägliche Omalza Tribüne -Montag, bcn 22. März'192O
Tilglilhc Cniflfjii Tribiinr
TRIBUNE PUBLISHING CO.-VAL J. JPETER, Prci.
1207-09 Howard EU l'hune: Trier 340. Ornjha. Neb,
! Moinei, Iowa, tiranch üfflcei 414 6th Ae.
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$2.00 das, Jahr.
Entered econd-clas matter Marcb 14, 1912, t
tna postoflii of Omaha, Nebraska,
Congresa. March 8, 1879.
Cntafitt, Nebr.. Montog, den
f Schließt Frieden!
Diese ernstliche Aufforderung sollte den Herren
Senatoren jetzt von jedem amerikanischen Patrioten
zugehen, nachdem der hohe Senat sich am Freitag
wiederum geweigert hat. den Verfalller FrieZeusver
trag gutzuheißen. Nie in der Weltgeschichte sind wohl
über einen Gegenstand so viele Worte gewechselt wor.
den, als über diesen Vertrag. Selbst die treuesten
- Freunde des Präsidenten sollten nun endlich einsehen,
dafz es des grausamen Spiels genug ist und sich nicht
länger davon abhalten lassen, die Resollüion beb Se
nators Knox zu unterstützen, die den Frieden zwischen
den Vereinigten Staaten und Deutschland wieder her
scellen würde. Allerdings hat der Präsident ' das
. Recht, diesen Beschluß, sollte er vom Senat angenom
. men werden, mit seinem. Veto zu belegen und man
wäre genau so weit, wie man heute ist. Angesichts
.:. der Ungeduld des. Landes und der verzweifelten Lage,
in welche die Partei des Präsidenten durch eine solche
Handlungsweise gebracht werden würde, sollte man
glauben, daß genug Demokraten sich finden würden,
um ein solches Veto zu überstimmen und damit der
Tragödie ein für alle Mal ein Ende zu machen. Die'
Zeit ist engelangt, in welcher jeder wahre Patriot
von seinen Vertretern direkt fordern sollte, dag end
lich einmal Friede geschloffen würde.'
5.
Vprache in oen ofsemuchen Vqmen
Uky sU? veNlsey. - lasim. ss wurde lhnm die Umerstutzung allex niensch.
Eine brennende Frage wäre wieder einmal in lich empfindenden Kreife sicher sein. Unter der Flagge
genialer Weise gelöst. Gewisse Elemente im Land; eines .Hilfskomitees' aber gegen das deutsch? Ele.
haben bekanntlich im Laufe der letzten Fahre alle ment im Lande Propaganda zu treiben, heisst dieses
möglichen und noch mehr unmögliche Gründe ausge- herausfordern. Was würde nian wohl dazu sagen,
kramt, weshalb man den Unterricht in der deutsche wenn die deutschanmikanische Hilfsaktion, anstatt die
. - - rn-i. 2.. 7....ir j. 1 v i- t .. r: i
seitigen sollte. Aus den Vlömentarlchulen hat man
ihn unter dem Vorwande des Pätriotismus während
des Krieges mehr oder minder gewaltsam entfernt.
Ihn, aus dem Unterrichtsprogramm der Hochschulen.
Volleges und Universitäten auszuschalten hat man
ber nicht zu Wege gebracht, weil die Wissenschaft
heutzutage eben noch nicht ohne Deutsch auskommen
kann und well man sich schließlich sagte, daß die Ver.
einigten Staaten doch wieder mit Deutschland wür,
den Handel treiben müssen und die Kenntnis des
Teutschen für den Kaufmann darum nur schwer ent
ElgenwmZübertraguAg an mit Teut'
,
scheu verheiratete Amerika
nennnen.
Senator Knox hat Ende Februar
,h, ffloipnrin Ptwnpfr dvlck?
Vw wvvvvtuÖw -ft '
rtttl liMMA rti Ctirt1t
vviivciji, wüt) i-cutc -ysvy-citiufc iZ., .s.KUi iS
die in den Vereinigten Maaten vm.WKwdm
amerikanischen Eltern geboren wr
de, die ebenfalls in den Ver. Staa
tm gebürtig sind, und die vor dem
. April 1917 m den Ver. Staaten
eme Ehe mitemem Staatsangehon
v
gen deS Deutschen Reiches
Oeerreich.Unöarns eingegangen ist.
infulae des Krieges als eine feind.
"v
liche Ausländerin angesehen werden
r es n-i 4.1. cn.tii v-a
iou. znetK oie esttuunung! vr
Gesetzes über den Handel mit feind.
Ziche Ausländern nech irgendwelches
andere Gesetz soll den Präsidenten
der den .Verwalter feindlichen
Ei
gentums erniächtigen, von Geld ede?
Eigentum einer in dieser Weise per
Heirateten Frau Besitz zu ergreifen.
Alles Geld oder sonstiges Eigen
fcrni irgendwelcher Art, das sich zu
vor im Besitz einer in dieser Weise
verheirateten Frau befand und sich III.. Dez. J0. .returneb for better
jetzt in Besitz oder Verwaltung des.addreh'. Derselbe Brief wurde nun
Präsidenten oder des Verwalters j von dem Absender an die hiesige Pa
feindlichen Eigentums befmdet. soll,lizeibehörde gesandt, mit der Bitte,
dieser Frau oder ihrem gesetzlichen
Vertreter zurückerstattet werden. Zu
biesem Zweck hat die betreffende
Frau ein Gesuch bei dem Vermalter
feindlichen Eigentuins einzureichen.
ünüb ertroffener Geldsendungs-Dienst !
t 'vr-rr--rT7-rr- 'l .... . r " " ,'
Wir senden kleine ode? große Beträge zu de niedrigsten Tages retten per Post oder Kabel
ach irgend einem Orte in . ' , .
Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Tscheche -Slovekia, Zugs
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europäische 5Znöer.
WZ? legen Geld für Sie 4 in den größte Banken Dmischland'S, wie die DeutscheBank
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1507 gslvarö Str., Emsha, Rebrabka,- Telexhon: Tyler
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i.fctai.,taM M M """"""
Den in der
Vorausbezalzluna, per diese Tatsache
drei Monate $1.50
zureiben, das
under ttie act et
22. März 192Q
Sprachunterrichts
den. Wollten die
lung
,.. . '
oes xamti ve. um i viiuno uno ezierremz zu unoern,
paganda für die
welches ein Verzeichnis des von ihr
.. . , t .
zurückverlangten Eigentums iowie'
den Nachweis ihrer Rechte aus dieses
Emenmm erbnngt. Nach Einrnchung
Äs JlffÄ
luu airnil uiu yew
während der Zeit der Beschlagnahme
Sollte einer solchen Frau ihr
Eigentum nicht innerhalb sechzig
Tagen nach Einrelchung hres W-
suches zurückerstattet werden, so, dieser Zeitung ode? gehört vielleicht
c f.x. :i. .i. I... ; v i.:. . v..r
surrn fii ttrfi rnii ifircr CErtrhprtinr nn
ein DistrmsA'ncht der Vexein'gkn
M.fr. .... ' I J-.-tr..'n .
K.t.A.im mAiiflan . hulmfl. ft. rtrfl !
UtllVtll, unmi liji IIHUJ
Nachweis ihrer Ansprüche die Rück
gäbe ihres Eigentum zusprechen
z.-.rs.
lH,
Wer feat diese Man?
Nebraska City. Neb., 19. MSrz.
Werte Tribüne!
Am 11. Dez. 1919 sandte H.
Happe, Münster i. W., Gartenstraße
37, einen eingeschi iebenen Brief an
Johann Krebsbach, Nebraska, Nord.
Amerika.
Der Poststempel zeigt .Chicago.
denselben, wenn möglich, an richtiger
Stelle abzugeben. Der Absender
schreibt: Johann Krebsbach wäre 75
Jahre alt. Es' wären drei Söhne
und zwei Töchter in der Familie, die
MSckMMch,5i4M5t.
bchrlich sei. Alss auS rein praktischen und sehr nüch.
Kriie Envägungen heraus hat man sich dazu ver
standen, unseren Hochschulen und Studenten der of
fen wie der heiinlich betriebenen Teutschenhetze zum
Trotz die Gelegenheit, die deutsche Sprache zu erler
nen, zu lassen. " .
Wolle gefärbten Teutschenfrefsern ist
natürlich ein Dorn im Auge, den aus
Ziel ihres unermüdlichen Strebens ist.
Lange hat man nachgedacht, wolnit man das Deutsch
als Unterrichtsgegmstand wohl ersetzen könnte. Zu,
nächst dchte man an Französisch und Spanisch, an
ni'leres aus sentimentalen, an letzteres auö prakti.
fchen Gründen. Das war nun alles schön und gut:
warun: sollen unsere jiinder nicht französisch oder
spanisch lernen, wenn ihnen das aus dieser oder je
ner Erwägung ersprießlich und vorteilhaft erscheint.
Aber ein Ersatz für Deutsch war keine von jenen
Sprachen. ( Das fühlte man denn auch sehr wohl,
wenn man es auch nicht überall wahr haben wollte,
In Chicago waren die Schulbchörden vernünftig ge.
nug, den Unterricht im Teutschen neben dem im
Französischen und Spanischen ruhig weiterbestehen zu
lassen. Diejenigen Patrioten aber, die, kr Anblick
eines Teutschen oder der Schall eines deutschen Wor.
tcs rot sehen läßt, sannen weiter nach, ob es denn,
keine Sprache gäbe, die als vollgültiger Ersatz der
beutichen angesehen werden könnte.
Und siehe da! Endlich wird das unermüdliche
Tuchen belohnt. Das .American Zentral, Committee
for Russian Nelief" scheint in der gegenwärtigen Zeit
nichts Besseres zu tun zu haben, als mittelst 3limd
schreiben Propaganda für die Ersetzung des deutschen
in den amerikanischen Hochschulen
durch Unterricht im Russischen zu betreiben. Man
Mit, glauben, daß ein Aueschusz zur Linderung der
Notlage in Nublaild feine ganze rast ungeteilt für
die Sache einsetzen müßte, für oie er angeblich ins
eoen gerufen worden t. Vie viox und das Eleich
in Rußland sind groß, ebenso groß wahrscheinlich wie
in vielen anderen Ländern, für oelche in den Ver
einigten Staaten Geldfatnmlungen veranstaltet wer
Ausschußniitglieder sich die Abfiel
linst l'moeriinrt hicfcr Nntlmi. rnisipTwiim fnin
" I- a -ö""" !
Wiedereinführung des deutschen Un,
tcrnchts m den VoWschulm betriebe? Und dabei
ließe sich angesichts des starken Deutschtums im Lande
ein? solche Propaganda noch eher rechtfertigen als das
Vorgehen des Ainerican Centrat Committee for Ru.
sian Relief. Es wäre interessant zu erfahren, ob
diese Venvendung der Gelder des Ausschusses i,n Ein.
Verständnis mit den Gebern erfolgt, und ob den Not.
leidenden in Rußland damit gedient ist, daß ein paar
unglückliche anicrikackfche Hochschüler sich am russischen
Tdiom die Zunge verrenken.
sich in 1880 in Ncbraska auf einem
. o v.a r-ti
Lanogili anneouen. ,e- genaue
Adresse ging verloren. Da es sich um
wichtig Familien . AngelegeheUen
t. ist JoiJet f cl;r intet.
eiitwti, Wy üueiuu uwim me
abgeliefert zu sehen. Könnten Sie
! nicht eine Nottz in die .Tribüne"
'setzen, das ein solcher Brief bei der
hiesigen Polizeibel'''-de vorliegt.
Vielleicht ist er ein Abonnent von
, rnnnh cttior tirAonncnrtnnra
diesem County ist keine , Familie s
l . t t- llLI ..IVt.LllllLiULL.lUL.
.
KlfUSUUUI UlllU liu.
n..kfi w a X. 1 1 . .
Mt Gruß. John Mattes,
mz.k.'..... ... ".k.
Der französische St. HubertusZlub
hat beantragt, Deutschland müsse zu
allein übrigen 830 Hirsche, 6000
Rehs. 800.00 Hafen und 3 Millio.
nen Paar Rebhühner ersetzen, ich
zwar lebend.
Hierzu bemerkt der Simplicisst
mus:
Es wäre nicht mehr rfs recht und
billig, wenn nun auch die Milliar,
den Wanzen und Läuse französischer
Observan. die von 1914 bis 1918
der deutschen Mordgier zum Opser
gefallen sind, zunurverlangt würde.
Ob freilich m Deutschland soviel
Kleinwild lebend mifzutreiben sein
wird, steht dahin. Aber wir können
ja als Ersatz anderes Ungczieser lie
fert!, an dem bei uns kein Mangel
verricht.
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I t 'iMÜ&li.A'.' ! 1
Kohiüu Kpb
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Hechwasser
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war ngemeldkt. An
roschtilenden ftluh h?r
m au.
stetig imposanter anschwoll, schritt b
Graf dahin, die CajutjBortiitungtit
prüfend und tat seltene Schauspiel ge.
nießcnd. Einsam, neben iner vom
Wasser halb umtopen Erlk. vomThau
wind umbrauft. fand er da junge
Mädchen, wie e In Hellem Entzücken
dem halbmtfesselten Element zujubelte,
ohne der drohenden Gefahr zu achten,
die tückisch dicht nebe ihm lauer
te. Ein minutenlange!, gebanntes
Beobachte des überraschten ManueS.
dann ein haftiges Hinaus auf die nie,
de Böschung und, unter einem war
nenden Zuruf, ein rasche Hinwegzie,
hen der Ahnungslofen. lturz darauf
begann sich langsam der stattliche
Baum zu senken und riß dai 'gtticka
chen Erdreich. daS eben noch irei klei.
nen tziißen Halt gegeben, mit in die
trübe Zluth. Stumm, bewegungslos
vor Schreck sah die die erschütierte
Unbesonnene. Doch dann de Ju
bell, dej TavkeS, des wundersamen
Lachen. dgS vo ihren Lippe brach,
wollte kein Ende nehmen; halb scheu,
nicht übermüthig, doch jauchzend im
Bewußtsein des jungen, geretteten L
benS! DaS Lache klang wie ein
Echo in dem Herzen des rretterZ nach
und machte es warm und gastfrei und
empfänglich für jede weitere Neuße
rung des anmuihigen Geschöpfes.
Ach. der unvergeßliche, thaufrische
Neiz deS gemeinsamen Heimganges!
In der Pension erfuhren sie freilich
nichts ro? dem Abentexr der bereits
vermißten Ausreißer!. DaS wurde
zum sireng behüteten Keheimniß. trotz
der ungestümen, wahrheitsliebenden
Natur des Mädchen!. Die harmlose
Sünde dieses BerfchweigenS blieb
übrigens nicht vereinzelt - der unge
Graf wußte die liebliche Nachbarin zu
sehe und ?u sprechen; und kei ibrer
letzte Zusammenkunst an der Bark,
mauer hatten sie sorglos und unbedacht
bereits daS winzige und dech so viel
bedeutende, viel nr Ich zieh:nLe
Wörtcken .Du' gewechselt.
"Ich sollte mithin den ffrest." berich
te!e Graf Wolf lustig. .Onlel i:inz
Herr von Göhe traf heute Mor
gen ein; aber ich wußte dich im Garten
und war taub gegeu alle Verlockungen.
Papa sprach die Befürchtung auS.
ich mochte zum Duckmäuser werde
und Tante Ella bejammert mich, mir
Ityie kie Grsßllaotlust und ich wurde
gsmuthlrank. ES ist eigentlich rüh,
no. mir synungsios ne ue iino.
.Stelle dir vor.' Wolf, mag paßte
dir einmal auf und sähe dich zu mir
kommen ' gab Elfe mit stockendem
Athem zu bedmken.
Er lächelte mit der Zudersichtkichkeit
frühreifer Selbständigkeit.' .Nun,
alsdann würde sie wieder mal Gele
?nn!t bkn ntfin.n trTthfrnfiifiIijfpi
genheit haben, meinen unvergleichllchkn
Geschmack zu bewundern. Doch fce
ruhic, dich. Liebche. onrad bewacht
mit ArguSauge de Park nd ist treu
und züeerlässtg. Wir übrigens auch
tt)t ergepen.
.Muß er da! nicht?' meinle sie mit
der ganzen Naivität , der ersten Liebe,
die dem Banne deS Geliebten jedes
Weien unterstem. .
' Rein. Schatz, da? ist sei reine
persönliche Eigenschaft.' widersprach
er. entzückt ühex daZ süße, gläubige
Licht in ihre großen Augensternen.
.UeberdieS bin ich auch keiu Nachsicht!,
ger Herr, dem ma selbstverständliche
Ergebenheit schuldete. Ich sandte erst
heute einen der Leute fort, weil er nvich
zum wiederholten! durch eine unbe
wußte Gemeinheit reizte. Der arm
Bursch begreift vielleicht kaum, um
wai er entlassen wurde. Doch kann
ich mir nicht helfe olle! vs! Un
schöghelt und Gewöhnlichkeit gthmet,
stößt mich a nd macht mich hart.
Jch bin froh, dgß ich in diesem Suse
völlig itPapa sympathisire.' Er
unterbrach sich fragend: Elfe, lang
weil ich dich!" Ueber ihr Zuge war
etwa wie int augenblickliche, nach
denkliche Starrheit geglitten.
. Sine unklare Erinnerung an ihr
BaterhauS befiel sie.
.Ach. Wolf sagt sie mit leis
durchklingender Bangigkeit, .hat nicht
jedeS ei Anrecht, so genommen za
werde, wie e! sein ihm anaeborene
nerzsgen Art verlag,k
t Lielleicht siimmt t leichthin kei,
.jedoch nach abwsrtS hi zu schwer
für mich. Doch warum so ernftkM,
Liebche?'
Ihr auSdruckLvsll geformter Mund
. wollt schelmisch lächttn. that dies aber
verfehlend, fast schwermSthig. .Du,
ftrderst.s Volf.'
Sein schöaer. blonder Kops warf
. sich de, Racken. , stolz hlitzt, sei
Zchwgrzblsue! Vugenpaar sie n.
.Ohne BrechtkgugZ- mein! e.r Zber
rnüthig.
Berauscht vo seiner eile, sie
' hafte Schönheit, vergaß si ihre gehn
me Zweifel, thr Augenblicksfurcht.
Nei. , ein!4 jauchzt si. die rer
schränkte, Händ mit iner leiden
schattliche, Vtderb, a ih, Herz d,ü
Send.
Si, sah ddti s hinreißend lieblich
uS. daß r unwilllörlich d Arm
ach ihr Sftreckte. .Jugend sucht
Juseiid. Welifreudigkeit sucht Echsn
he.it, herzisier eliu, 'n Lsmutd der
tvuvfii)?
Ztza PeZlr.
! Sanftheit soll da nicht si'selns -
Gehören wir zwei nicht zueinander?'
lrag er stürmisch.
Sie legte ihre Finger in die seine,
bog sich vor und senkte den Kops so tie,
tu ihm herab, daß er nur vch d! lichte
Lockenfluth ihS HaareS sehen konnte.
.Ja wir vielleicht flüsterte sie
unhörbar.
Auf sei ungestüme! .nun. Lieb
ling ?- richtete sie sich langsam wie
der empor.
.Sieh dort hin;' sie wie! mit einen
sinnige Ernst auf den jungen Lippe? .
nach einem der nahen Bäume. ,Dc
Sonnenschein hat auch dort die Blu
men wach geküßt und sie lächelg sick.
gegenseitig zu aber wenn der Som
mer kommt und da! Laub wächst, wer,
den die Lichtverwvhnten im schatten
vergehe.'
.Liebchen, nun muß ich dich tadeln,'
schalt er lächelnd. .Ersten! um die
unverdiente Bttherrlichung meiner
Wenigkeit und dann um den verun
glückten Vergleich. - Zieht sich die
Sonne nicht selbst da! Hinderniß groß
Mischen sich und den Blüthen dort?. . .
Siehst du, Schatz, wie unlogisch.
Traust du mir eine Selbstversinsterung
meines ElückeS zu?'
Elfe schüttelte den Kopf. Und diese
siumme Verneinung , galt durchaus
nicht seiner Frage, sondern widerlegte
heimlich die Richtigkeit seiner Auffas.
sung. ' Doch kam ihr; trotzdem der
lachende Sinn schon wieder.
Ihre zierliche Gestalt dehnte sich
unter ' einem dunstenden Aufathmen.
.Vh. warum sich kni goldenen Licht vor
Nebeln und Wolken furchten! Schilt
mich. Wolf -
Launig nahm er ihr da! Work.
.Schelten? Wä'.e viel zu wenig. -Nein,
ich will die vö dir angezweifelte
Freiheit meiner Zukunft vertheidigen;
daS Ouentchey Schreck für dich darin
sei deine Strafe ... Also höre.
Heute wurde mir von den Gasten und
Tanie Ella die dabei sehr intere
sirt ist eine junge Dame zur Gattin
vorgeschlagen wie blaß du wirst,
Lieb.' unterbrach er sich einen Augen
blick halb reuig, halb quäl.'ustig. .Als
eine junge Dame; schön, vornehm.
reich, tadellos an Ruf und Bildung,
; Außerdem habe ich die Ehre, mit ihr
verwandt zu sein, und sie d Gunst,
, Deine ' engste . Freundschaft ,u be.
sitzen '
j .Erna
Wie stürmisch mußte ihr da! 5erz
geklopft haben, daß sie den Namen trotz i
aller zuverjicytticüen, mnere L?eiv!:ve
schwichtigung noch unsicher auSsticß.
.Ja, Erng von Bülov,' bestätigte
er. .Weißt du. mein Leben, waZ
Papa zu meinem allseitig angegriffe
nen Widerstand gegen a! HeirathS,
Projekt hen ließ?: Ich will froh
sein, wenn sich mein Soh eine Dame
gleich der schönen Erna erringt' er
machte ine kleine, grausame Pause -
,noch stolzer jedoch, wenn ihn sein L)erz
zu einer Wahl zwingt. Mein dank,
barer Handkuß hierfür verbarg ihm
,in 9Mtm ck fciiitt dick ? der
nid, PensionZzwana dich soll
durch vorzeitiges Entdeckiwerden unse.
r Liebe kein hartes Wort treffe.
Und nun gieb zu. wie großherzig Papa
ist - er räumt mir nicht nur Zreir
Wahl in, nein, er empfiehlt sie mix
geradezu. Da! freilich" sein leise
Auflache durchklang ein klein wenig
itleS Selbstbewußtsein .verdank
ich nicht zum wenigste seinem Bei,
traue a di unfehlbare A,
spruchSlosigkeit meiner Neigungen.
Mit einem halb glücklichen, halb bc
unruhigte Frageblick sah si zu ihm
auf. .Werd ich auch PelS an diese
hinan reichen?'
.Elfe, meiy EinS und Alle!!' gab
er ihr heiß zurück. .Weißt du noch so
wenig, waS d mir bist?" Und nun
überschüttktr si mit einer yluth vo
Letheuerunge und zärtlichen Namen.
Sie saß still da und betäubt, und
berauschte sich an ihren, junge Glück
wie an süßem Wein. Warum der
liebe Eott mich Irrwisch nur gar s
begnadet t" staunt ji cul ihrer
keusche Liebekseligkeit heraus.
.Stellt man sein LieblingSwerk k
de Schatten?'
. O Welk!, ich ii scho SSermiZ.
thig genug.' Und sie sprang aus nd
breitete die Arm in di FrtihlingZlust
auS wie ein jubelnde! Kind. .Ach lie
bet Gott, dein herrliche, herrliche
Welt! Deine'
.Bfi!' ist Sraf Wslf horchen
- Othellg knurrt Kis und kam
heran. '
Mit einem Schlag war si mge
wandelt. Ihr, 'iedergesunkene
Händ legten sich bittend ineinander.
Geh, geh!' driinzi, si Voller Le
sorzniß. .
.Doch icht fot meint tt ,r
wurfsvoll nd verlangend.
! Unter Inem liebliche, bangen
Lachek tot si ihm di, frische Lippe.
was pe noch i, getha.
Ei langer Äuß Kürmischer L!e
tung und Leidenschaft - nd dan
war sie allein. Der moosige Rase
d! Parke! rfticki de, enteilentt.
feste Schritt bei Grasen, sammt dem
Getrappel de! verständige Wächte,.
Els, verbarg, die Löse i ihren,
ßlüe
Noch Mi, und zltkrte sie dog dem
rasche Wechsel der Smpfindunjea.
Si athmet heimlich auf. l! sii in
der Herannahenden nur eine! de,
HauSmadche erkannte, welche ihr ei!
nen Brief überreichte. - .
Die feinen j5inger der Ueberrafchten!
wollte mechanisch den Umschlag mit
der energischen Handschrift ihn La
ter! lösen. .Nein, nicht hier,' flü
steile sie dann und lief, vo, Antm
wunderlichen Furchtgefübl getrieben,
durch de Garten und binius i ihr
einsame! Zimmer.
In den ersten Jahren ihre Hier,
sein! hat! sie immer lebnsiichtia auf
ei Seichen vo Daheim gewartet:
dan ohne sonderbar Cpannuna di
stets knappen Berichte empfangen. Ein
paarmal war sie bewegter dabei wor
je ls sie de Tod vo Varths
Mang erfuhr, di Geburt von deren
Söhnchen und ihre Uebersiedelung in'
Vaterhaus. An die Treue. Gute tte
sich ja ihr heißeste! Heimweh geklam
mert. Nun war sie längst heimisch
in der Pension und ihre Liebe zu
dem Grafen litt kein 'Bersenken. kein
Zurückv'rsetze j di ihr entfremdet
Heimath.
DaS junge, blühend Gesicht würd
blaß vor Bestürzung wahrend de Le
senS der wenige Zeilen. Sie enthiel
te deg kurzen, bestimmten Befehl, so
fort nach Hause zu kommen, ihre Er,
zkehung fei beendet. Einige Worte
vo Wartha! Had lagen bei, rührend
in ihrer Freudc um der Vchwestex end,
liche Leimkehr.
Elfe Leuthold flog mit dem Briefe
z Fräulein vtitter.
S) weift ctzon. Ktnv.' Vie alt
Dame hielt ein ähnliches Schreibe in
der Hand.. Sie War sichtlich i tiefer
Bewegung. .Nun entfliegt mir mein
liebstes Lögelchen bedauerte sie. .und
da äußerte ich vorhin, ma vergesse
dich. Elfe '
.Tanke, liebe Tanke-, leiden Sfe'Z
nicht!' stieß da! junge Mädchen in
Angst und Ungestüm ouk und warf sich
a den HakS der Betroffenen.
.Kleine, liebe Thörin; wie sollte
nd könnte ich mich wohl dem so ge
rechten Wunsch deines VaterS entgegen
stellen?'
-.Aber ich kann nicht! -- Warum
jetzt, warum heut warum so bald
schon!' stammelte Elfe. Doch daS
heiße Aufschluchze, das sich i ihr
Luft machen wollte, erstickte sie noch
rechtzeitig. Fräulein Ritter setzte die
augenscheinliche, hilflose Berzagtheit
ihres Schützlings auf Rechnung
der Lrplötzlichkeit de! vöier
liche Gebotes. , Sie rschöpfte
olle Mittel, um da! traurige, hübsche
Kind im Geist der Heimath naher zu
bringen. 2
Ein schwieriges Bemühen, da! ihr
such nur scheinbar gelang. Innerlich
blieb Elfe Leuthold vo .n bisher
noch nie gekannten, schmerzlichen Un
ruhe und Angst. '
I der Dämmerung durchschritt sie
och einmal de Garten. Doch wie
um beschaulichen Abschied zu nehmen
vo der grünenden Stätte, sah ihr
eilender, Lauf nicht auS. Sie trug
da Lebewohl an den Geliebten nach
dem Versteck in der Parkmauer. Sehn
süchtig seinen Name flüsternd, ver
barg sie es. Und dann verharrte si
still auf dem Platz.
Schwer wuchtet der Unterschied
zwischen dem Morgen und dem Jetzt
des heutigen Teeges auf ihr doch'
nicht lange. Wie die klar, Msndchel
über ihr siegend da! flatternde Nrüh
lingsgewölk durchbrach, fs kämpft in
ihrem jungen Herzen wachsender Hosf -nungSmuth
allen Nebel deS Ären
nungsschmerzeö, Zweifel? und der
Furcht vor der Zukunft nieder.
Lym Schlosse u drangen ge
dämpft Musitto, zu ihr herüber.
Lttseö. wunderleisei Riesel durchzit
terte di Baumkronen, alt sprengte
horchend nospe ihre zarte Fesseln.
.Erst recht -' sagt die Scheidend
plötzlich tangfroh m di LenzdLmme
rung hinein. Und noch einmal und
noch zuversichtlicher; .Erst recht ...
st recht!"
Und bau lies si schimmentden Au
geS, glühend di Wangen, ach dem
Häuf zurück, alt sei thr in dem her
einbrechenden Dum ine sonnig Bzr
htißung gekommen.
,
Mtsitzunz folgt.)
Uigr!fl,ch. Ehemann:
.DU Frauen sind nbegreiflich. Mei
ve Alt wollt vor a. ? Iah,
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