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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 20, 1920)
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Nun hatte ja'Eise ei Vorbild, dem nachzustreben, sich ihr klelnek Herz mit solch heißem Gifer angelobte, daß ti sogar di Ekbnsucht ach der Heimath vergab. , ' LorneZkN tvar hU Kuli geivese,,, und da hatte fit getrennt. Lonehm wollt 'nun auch Vls - Werden. ,und dann - Jubel! fand sich gewiß ' die Werlorengkgangene zu Ihr urückl Niemand in der Anstalt ahnte, va die Kleine so beharrlich zu dem nste, pen Zögling in ihr hinzog. NiMand. waZ sie trotz oft herverbrechenden Un, f eftümt so geduldig im Lerne und iigsam im Gehorchen machte. ' Und Erna von Eiiloa, erst ieunru, . higt und nach und ach geriihrt von der nie müde Beobachtung und An hänglichkeit deS Kindes, verleugnete ihre eigenartige Unnahbarkeit und schloß sich in dauernder Freundschaft her kleinen Verehrerin an. ." ! , lh x " '' Ei ist ein Unrecht eiferte F, au, . lein Ritter, und eS wird, fürchte ich, sich einmal ein schuldloset Opfer guS suchen, um sich daran jll rächen nämlich dich, Kind." Diese ominöse Prophezeiung klang ' in eine prächtigen , VerfrlihllngZtag , hinein. Die alte Dame sah auf einer Wank im Garten an der beschattenden Mauer bei NachbarparkeS und da! alj schuldlos bezeichnete, künftige Opfer lehnte in der Gestalt ' einer , jungen, maifrischen Dame neben ihr und sah mit lachenden Lugen in dai sprießende Vrün um sich. Ich kann doch nicht dafür, daß man mich daheim veraak. sagte sie in einem schmollende Ton, der mehr dem ihr unliebsamen Thema galt, als der unheilverkündenden Behauptung. - .Sicher nicht, liebe Elfe," nahm die alte Dame wieder da Wort, ich will mich auch freuen,, wenn ich ,mich täusche; aber wie kannst du dich-' einst wieder bei den Deinen einleben, wenn sich von ihnen keine Seele um dich kümmert? Du wirst ihnen ja mehr wie fremd. Die acht Jahre deine Hiersein bist du nicht in einzig; Mal auf Ferienurlaub gefordert wer den und zu dir gekommeu ist auch Nie mand. Ich werde jedesmal unwillig, wenn ich die anderen wie lustige FLgel chen zu de Ihren reifen sehe" da .war gestern wieder geichehln, Ostern lag vor der Thür und du arme Mau mußt wie eine Waise zurückblei -ben : d mit der Gesellschaft von un ' Alle vorlieb nehmen. '-' v Die Lellagte tersch rankte die schma len Hclnde. und senkte wie In bcistim mender klelbstbedauerung den lichte Kopf. Aber um ihren jungen Mund zuckte der Schalk und un er den dichten Winkern hervor huschte ein, rascher Blick seitwiirtj nech der Parkmauer hin. .Wenn man dich daheim nicht nur etwa gar schon zu vergessen begänne," , fuhr die Besorgte fort, .ein Wunder wäre e kaum - , .Ach Tante l Ich werde mich ihnen schon vieder in Erinneruno bringen." streut da junge Mädchen forglo ein. .Fräulein Leffer" da war-die erste Lehrerin .sagte neulich: sie brauche nur meinen Beiname? zu hören, um sofort all meiner Untugenden eingedenk zu sein. Nun," sie lachte, dcheim bin sich gewiß cch schlimmer gewesen warum hätte man mich auch sonst fort gegeben?" fügte sie nachdenklicher hin zu. .Du bist eine unserer besten Schule rinne und warst über Erwarten bild sam," tröstetd die alt Dame, indem sie ihre feine Handarbeit sinken ließ und liebevoll über den lockigen Madchen köpf strich. . Slse Leuthold fing die schmeichelnde Hand auf und zog sie an ihr Lippen. .Und da that ujig Ihr Güte. an. erkannte sie mit aufquellender Dank barkeit. .Wenn da FrZuleinVesser und di anderen hZrten V " . ' .0 da könnten sie immerhin! Ich würde e nicht widerrufen heucheln kann ich picht." Diß junge Dame , warf herauifordernd da Haupt zu rück. .Sie sagen alle, ich hätte ein ke ieMsche Herz. Wohl , wahr e , wird sich nie Lorschrifte fügen und nur igener Eingebung folgen. Mein Empfinden sei frei .Unter Herrschaft de ,iofcfopf da. und der ist ja glücklicherweise ge schult." scbaltete die alte Dame ein. .Aber unklug. Tante fügte da jung Mädchen wieder in Lustigkeit derfallend hinzu. ,.Al Erna von Bü low un verlieh, gestand ich den ande ren in meiner Trauer, sie seien mir alle zusammen nicht halb so lieb, wie sie 'la war unbesonnen und man läßt i mich fühlen. Und neulich hab sch Fräulein Besser' gesaat," ich lande ihn Affen genau so bscheukich. wei alle anderen, und in ilsthetischer LZenfch hi'lit sich kein so diderwärti gen Stubengenossen. Solche Weil heilen bringen mir nicht eta .Ah da, ist'!" nickte ZIrZulein Gitter verstehend. .Sie ist natürlich nicht gut aus dich zu , sprechen, Kind, i klagt unter anderem, du stecktest voll Unbön und tzchakernack, chtstern zum Beispiel haltest du kindischerwtisk Stein in denSark geworfen 5b, ZZeller. Glühende Roth floa ilber daZ junge Gesicht neben ihr. $ch ja dann habe ich gewiß den Othello gemeint.' stammelte Elfe Leuthold erschrocken. .Den Othello V ,Ja der schöne Hund hier drin nen. Ich hörte oft, ivie er so gerufen wurde - ich necke ihn gern ,Dai unterlaß nur künftig. Else," rieth die alte Dame, welche die Wer. wirrung ihre erglühten . Zögling nicht gewahrte, sein Herr könnte ein mal in der Nähe sein und daS wäre peinlich. Daß der junge Graf da ist. habe ich durch keine geringe Ueberra schung erfahren müssen. Gestern aebe ich ahnungslos hier entlang und suche cn.irjL. cmr -r7 l. t. cuuc svr mein !U!llMipino - va taucht plötzlich ein männlicher Kopf über der Mauer auf und lacht zu mir era5 Wa haben Ci den da gethan. Tantek' unterbrach da juche Mäd, chen sie schelmisch. , , 'So sah ich ihn an- und dir 3t fragte gab ihren herzensguten Zügen mühsam einen streng tadelnden Aus, druck Sie haben ich erschreckt, Herr Craf!" , Die junge Dame zeigte muthwillig lachend alle Grübchen dkS feinen G: stchtö. .Und er hatte noch den Muth, stand zu halte,?' .Er entschuldigte sich kavaliermäßig, Kind: Sein Park sei ihm noch so öde vorgekommen, und er hätte bloö nach sehen wollen, ob sich etwa der Früh, ling im Nachbsrgarten ersteckt habez Werdachtkgrund wäre geben, wo so diel zart Fürsorge walte. - Verdient hatte er S eigentlich nicht aber ich gab ihm für seinen poeiischen Behelf ' einn Theil meiner Seilchen - drüben blüht der dielen Bäume wes ja wirk lich alle erst wochenlanz später auf und machte ihm jedoch dabei klar, e wäre mir angenehm, er suche denrüh ling nicht auf so senderbarcn und halbbreeriscken Pfaden. Darauf empfahl er sich heiter." Elfe Leuthold war afgesprunzen und hatte sich, der Cpucherin abge wandt, in Spiel mit den Äveigen de nächsten Strauche gemacht. In dem klaren Antlitz mit dem schmalen, Pikanten Wangenprofil lag ein reißen des lächeln: Schalkhaftigkeit, süße Unruh und Glückseligkeit kämpften darin miteinander um den Sieg. Da Mädchen war da vollkommen i'te Modell zu einer Elfe; zart und biegsam die mittelgroße Gestalt, fast überjein Hand und Armanfatz und dann d seltene Fi,!lle lockigen Haar gesvinns.eZ Lez cr schöngebsut: Skirn. ' Zudem goß ihr rosige Musselin kleid mit den graziös sich anschmieden deg galten und dem Cpitzengekräusel um Kehle und Arm nech mehr Licht über die thaufrische Erscheinung. . - '.Herz, du hift heut so unthätig.' rügte Fräulein Ritter sanft. .Ach, so herrlichem Tage wer kann da arbeiten!" Und daS jung: Mädchen sing mit 'iner wunderhüb schen Stimm zu traft! an. .So sei wenigster, tiwa andych' tig." forderte d alte Dame mit einem Blick auf da Gesangbuch, da neben dem übrigen Kram auf dem kleinen Tischchen vor ihr lag. ,Si win, Tantchea, da kann ich nux für mich 'allein min röm migkeit ist scheu." .Nun. ich seh M hinein die EmpsangSzeit naht; t, hast du Mue und Einsamkeit genug hier." Sie sah mit beinah mütterlichem Wohlgefallen auf da lächelnde, junge öeschöpf. .Kind," sagt fit i Rührung, .tei mich da fwul, daß du, deiner Verlas senheit zum Troiz. stet heiter bleibst und aulsiehst wie der licht SonneZ schei selbst." . . , o so etwa nicht besprichen." kat die jung Dame zwischen Ernst und Scherz. .Ich bin so gut im Glück ich würde mich , fürchten vor mir selbst, wenn , i in Schatten unterging der in Kummer außtönte setzte sie träumerisch hinzu. " , .Abergläubisch: Närrchen!" schalt Fräulein Ritt ausstehend und ihre Arbeit zusammnrollend. Dein Glück ist die Zuaend und da junge, sorglose Herz Gott frhalt dir, dachte sie ahnungslos im Davongehen. El, Leuthold schaute eine Weile hinter ihr -drein und auf ihre Lippen schien eine heimliche Abbitte zu schwe ben. Sie lag auch ncch im Banne nachdenklichsten Ernste. Doch dann verklärte sich ihr Wesen auch urplötzlich wieder und ine beinahe übermüthige Zuversicht rhob ihr Herz. .Ich muß andächtig sein " flii sterte si lächelnd. J Ci nahm daS Buch auf und begann halblaut in Osterlied anzustimmen. Doch nur sekundenlang hafteten ihre Augen auf den bedruckten Blättern. Sie tauchten liebe, strahlend w die machtig erwachende Schiipfung und Spürten den keimenden Wundern nach. Iahe ihr hoben halbzahm Logelcheu lauter zu zwitschern an, toi heraus gefordert durch die prächtige Mädchen stimme, um hi blühende Kätzchen der Sträucher und di schwellenden Kno spe dr Baumkrone zog fummend ein Lienenchor, und der keusche, herbe WrzodemwLr drjsüßt " dgildem Erd und BlÄnniarLmale snzleZeä den Frühling. Leuchtender, irSumnisch würd ihr Blick. Bald sang sU nicht mehr den kegon nenen Ehoral. Wort, wie si ihr ge rade da Herz eingab und sich ihr nach einigem Sinnen leicht zum Neime füg, ten. quollen über ihre Lippen. JErst' stockend, dann in der Wiederholung sicher und jubelnd. In willkürlicher Melodie, lenzsroh ' und doch lenzverlangend, klang wie eine leise Lockung dahin: O bnrlickeß Leben! O leucktenke kTagZ Welch wunderbor Weben im grünenden Hag und wie 19 lachend o Lüfte. Der Baumdlllthenseele nt hüllender. Drang, aufjauchzender Keh len lobpreisender Sang und grüßende Beilchendüfte. O göttliche Dasein! O seliger Sinn! Wa hüllt mich ia Glück ein, wa ziehet mich hin in seh nende Maienwonne? - O pochender Herzschlag! O schwellende Blut! Ich glühe im Märztag vor Herzfrlih lingsmuth: ich harr selig der Sonne! Ein Strauß von Rosen siel über sie hin undneben ihr hob sich ein fugend licher Männerkops über der Maueo empor. Die Sängerin verstümmle im N und sprang puf. Einen Augenblick war das reizende Gesicht von ollen Lichtern der Verklärung Übergossen, und dann .Sie ; habev mich er schreckt, Herr Graf!" kam S por wurfsvoll über idre Lippen, während sie mit unnachahmlichem Geschick Fräulein NitterS strafende Haltung und Gesichtsausdruck lopirte. Unterdeß schwang sich der kachelnde ' Eindringling nach einem kaschforschen den Blick in die Umgebung vollend über die steinerne Scöeidewand und stand nun mit offenen Armen vor dem strahlenden Geschöpf, da sich willig und doch mit jenem zarte Hauch von Scheu, der reine, erste Liebe zu begleü ten pflegt, in diese hineinsch'miegte. , .Darf die Sonne dich küssen, meigi poetisches Mädchen V bat neckend der junge Graf. Sie befreite sich unter einem verwei sernden Zurückbiegea des ernsthaften Gesichtes. .Nein. Wolf ich mache mir schon immer Borwllrfe genug." Fügsam ihrer Abwehr, zollte er ih rer warmen, rosigen Hand den Tri but, den ihm ihre Lippen versagten. Doch auch diese wurde hm sanft entzo gen, als er di Erlaubniß allzu unge ftüm und lange auszunützen persuchte. .Ich bin immer i Angst wo ist unser Wächter?" Der Graf viiff leise und mit mäck tigem Satz sprang sein viersüßigex Be gieiier in ven lÄauen. .Othello, dabin!" befabl lein Snttr. Das gehorsame Thier legte sich unfern user den Kiesweg und horchte klugen AugeS auf jedes Geräusch. Nun erst 'ließ sich Elie wieder ouf ihren Platz sinken. Wer lunge Mann lekrnte r- die ibm gesteckte Grenze auch heute ohne jede Äuflehnuna inncbaltend mit un. tergeschlagenen Armen an dem defe stigten Tischchen. S? hatten sich die beiden schönen Gesichter Auae in Auae. Und waS waren das für Auaeu! Zkür glückliche, vielversprechende, jugendbe rauch!e: Sie , sagten und gestanden sich weit mehr, als die zwei fröhlichen Lipvenvaare mit ibrem belanalofen. neckenden Geplauder, da doch wieder um i.iem wie dem anderen in Evan gelium bedeutete. Graf Wolf Lim Ebert war ein fcho. ner Mann. Fr und vornehm jn We fen und Haltung und wie geschaffen zum Cenuß der veredelter Gaben des Lebens. Seine verwöhnte Natur hüllte , odne ausgeprägt bochmutbia zu sein, gegen alles, waS ihm nach ab wärtö zu fern stand. ' in abweisende Kälte ein und fühlte sich desto glühen oer der Berlemerung und angeborenem Adel ' verwandt. Junaelastisch, vor ' urtbeilsloS und lebenSkrob war sei Denken, impulsiv sein Thun, rasch nt flammt uuo doch wählerisch sein Neu gungen. , Ei stürmischer ksebruarabend batt. die beiden zum erstenmal zufammng lUYIl.. (Fortsetzung folgt.) 1 I i I ! ' Äon dr Lokalbahn. Hier sind bei den Bahnübergänqk nicht inmal Schranken! Braucht'? net, -r- wn wer 'übergeht, halt mck sch'. Au der Schul. Lehrers .Nenn mir ei Musikinstrument, Meier." Meier: Die Kasse." Leh rer: .Unsinn, wie kommst' D denn darauf?" Meier: .Weil sie oft ich! stimmt." -MotivZrtPk:irmii ßigung. Kassirer (bei inem Sin fomeConcert): .Sie habe nur fünf, zig Cents hergelegt, cher Pi für'I Concert ist ein Dollar!" Herr: .Ich bin auf inem Ohr taubl'' E r f l ä r - n g. .Wie kommt eß nur, lieber Freund, daß Du in den Ruf eine so großen Kunstkenners je kommen bist?" .Im Lertrsue. ich fand eben alle Bilder, welche mir be fonder lächerlich vorkamen, vor den Leuten wundervoll! - da ist dez zsnze Vitz." Unsterbliche 'SchShig. keit. Waffenhandler: .So ein al ter, schäbiger Filz! Nimmt er sich g stern drei Revolver zur Auswahl müy schießt auf sich selbst und gibt dannZ sterbend seinem Diener den Befehl,; sie wieder zurückzutragen, da sie doch) nU SW SuMlässig lejeA pMiiiiiinium I RreiiMiitWa Wt für NtiOdcuisllir, AMERICAN ATLANTIC TRANSPOET LINE . LEYLAND LINE . PANAMA PACinC LINE EED STAR LINE , WHITE STAR LINE . WHITE STAR-DOMINION LINE FABRE-FRANCO LINE COSELUCH LINE (frueher Aostro American Lie) . INTERNATIONAL EXCHANGE Schiffskarten, nd Ausländische Wechselgeschäft i Verbindung mit dieser Zeitung , 1307-1509 Howarh Straße, . Gmatza, Vebrasks. ' Zweig. Offices: . V 809 Baltimore Ade., KansaS m, Mo.v 203 Sud 6. Straße. St. Jofep?. Mo. 403 Vrownell BnUdiug, Lincoln, Nebr. - 512 Süd Mi Str., CouncU Bluffs, Iowa,- K iifiisiiiiiuiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii"iiiiii""iii"iiii"i"" fSWff!MWWf I Unsere pliiuderccke jftl dtß Deulsch.ZlußlSnder NZWg Aus Cnlicrtson, Nebraska. " Culdertson, Nebr.. 11. März 1920. Herrn - Vul. Peter, Omaha! Da Sie so freundlich waren und meinen Zeiltm vom 12. Zanuar einen Platz in den Spalten Ihrer Leitung ein räumten,' mochte ich Sie bitten,' fol gende Zeilen, eine Fortsetzung des Berichts, aufzunehmen. Es scheint, als wären zr. der in Frage stehen den Zuckerfabrik pon hier die ge wünschtm mjQOÖ nicht ganz a zeichnet worden, denn Herr Bmdy hat sich, nachdem über $133,000 da. für gezeichntt waren, verabschiedet, Mitte Februar erhielten die Farmer folgende Nachricht -von Denver (wie in der Beilage) und die Farmer werden jetzt alle so freundlich sein und ihre Zuckerrüben-Kolitrakre mit dem alten Freund Auyust Hagey für die Grand Island Fabrik ma chen. Manche Leute behaupte, es wird ganze zwei Jahre dauern,, bis der erste Rauch von der Fabrik die Luft verdichtet: das mag Wohl sein, aber Eins wisse wir,- um diej Ackerzahl von Rübey und Alfaifa naß zu halten, ist ein Wafser-Reser voir nötig; ich hoffe, später von der Entwickelung der Dinge berichten zu dürfen- Gestern, frühmorgen., er reichte uns ein heftiger, Blizzard, der Schnee hielt bald an. aber enn Teil von dem im Preise gestiegenen Land ging gewalt'g m die Hohe, namrnch nicht vom Ziickerfabrik-.Poom", sondem nur vom Sturm. Heute fand das Begräbnis von Frau Ale zander Köhler statt, weil dies nun si f n Wm-i ai rCrtTT rnr ärroftta er Fio- Vi.k lVClt VV MUU IVUl, VVfcVMftV V. VV VtfV (Vt T Y . sondere Syntpathie. denn'es war die' ,13 zweite Frau, welche Herx Köhler welcher der deutschen Sprache mach innerhalb 14 Monaten dem Schoosze S 'st Angebot schriftlich an: der kühlen Erde übergab. Als sie. egx Längs, P. O. DeMer, Neb rtrn 1 Wsira rtiifftmih. flrrnfc si iiBpr' : Jj -j U-- i - Unwohlsein und war bald darauf eine Leiche. Infolge meiner. Kor respondenz in der Tribüne 'im Ja, nuar erhielt ich Anfragen über hie sige Verhaltnisse. Fortwährend wer. den Wohnhäuser nach modernstem.' 1 - . jv,;Miu w mnxs' Mädchen, um in Backerewettaufs tlZJ r''" 171 ZT.!: halten, nicht ganz Schritt. Wir ha ben zwei geräumige GarageS. 2 o t.n;:i,t.. ira : kletne und 2 berilhnite Hotels, ein m7t i l 0 a..x. nr .i- o Restaurant. 2 Lunch Counter, 3 große Gxocery- und Dry Goods-, Geschäfte. I Kleidergeschäft. 2 Eisen Warengeschäfte mit Landwirtschafis- geraten (l gehört dem Farmev Bund). 8 Handlungen für Bmnnate. rialien, eins .davon gehört dem Far mer.Pund, l Flei chcrGc cha ft. ; shww o 9, äiä oute wäre fthr willkommen. Jetzt ci,L will ich schlichen. Gruß an olle Leser, Geo. C. Wacker. ' v' v- Auskunft in dentscher Sprache. DaS Auskunsts.Düro in deutscher Sprache gibt bereitwilligst . und ko stenlos Aiiökunft über alle d Bun devemaltung betreffenden Anaele. . Üniillm Ulld Ocstcrrcichcr! Der Rcse-Permit von ben l?iNvandi'mngS'Jnsjic'ktoren,m Erraubnis nach Europa fahren zu können, ist nun riicht mehr nötig: , Der Paß von dm diplomatischen Vertretern Ihr Ncgienmgen in diesem Lande und die Einkominensteuer'Ouittung genügen zur Abreife von Amerika, ' ! VmHc 8qh?t nach Hamburg. llAXCnvmAn, ,m 27. oer. "SAXONIA", am I. April. "MONGOLIA", m JO- ApriL ' s ' " ' . . Wir sind Agenten für die CÜNAED LINE ANCHOR LINE ANCHOR DONALDSON LINE DOMINION LINE HOLLAND-AMERICAN LINE . SCANDINAV1AN LINE N0RWEG1AN-AMERICA LINE TRANSATLANTIC TTALIAN LINE GREEK . LINE National Steamihip . Navigation Company, genheiten, öffentliches Eeflindheits. Wesen, Soldaten und Matrosen Angelegenheiten, Gesetzgebung, ' Ar beiterverhältnisse, Naturalisa t i o n, Eipwanderung, Auswan d e r u n g, Steuerwesen, Reisepässe, Erziehungs Wesen usw. Anfragen sind zu richten an: ' " Gcrman Division e Bureau of Foreign Language Jufor. mation Service Amcrican Red Croß , 124 East 28. Street, New Aork. N.J. , Die um, Auskunft Schreibenden' tun der Kansas City Presse" einen) Gefallen wenn sie sich darauf de,. m Notiz darin gelesen zu ,. ... ' ' -, ' ' "' -s . ' , Die Freundschaft zwischen Frank, ich und Ennd büde den Grund stcm des LolkerbunoeS, hat der neue j Präsident de? franzostschen Republik einem Londoner Blatt gek Dann ist Amerika, also uderfluM. Das sollte Amerika sich merken und sich nicht in etwas hineindrängen, ws es nach dieser Auslassung lediglich geduldet sein würde. ' Km. F. Wappich. Advokat. Spricht deutsch und ,st östrntlicher Notar. 301 Omalw National Bank Grbäude. Omah. Nebraeka. Praktiziett in allen Gerichten bei ktnaM und der 3 -röntgten Staa ten. Schreibt Testamente au dejorgt iitMel und sieb, Abstraktt durch Zieht daß Testamente im Nachlassen, schaftsgerichte eordnet werden. We- sorgt Bokmackten und zieht Erb- schaften in irgend einem Teil der Welt ein und kollektiert Ausiinde. 'fZ"N5?5nerte Anzewen! Verlangt Mannlich. , , ,,. 8 , Verlangt Weiblich 3 Frauen, um Näharbeiten bei der Woche m tun. Gute Vezabluna. Frau M. E. Mattison, 2410 So. io. Str. 3.23.20 laden zu helfen. Guter Lohn und gute Stunden. Erfahrenes Mädchen crrr it , ar.. i'uif(juHeii. uuu iiuliiuüuü uik. J lt M1U 90,20 OCUNUl 11. ö-4J.Ö Eine Frau, um das Kochen zu be sorgen und bei leichter Hausarbeit zu helfen, in einer Privatfamilie Keine Wäsche und kein Büacln. $6." pex Monat. Empfehlungen normen. big. 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