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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 19, 1920)
Seite 4-Tägliche Omaha Tribüne -Freitag, den 19. März 1920 Tägliche OnlahliTriliiiilk XKIÜUKE PJJBLtSHING CO.-VAL J. PETER, Pre. 1307 09 Howird SU Phon: Tjl.r 840. Omah. Nb. ' Preis des Tagi'blntlS: Lurch fcen Träger, per Woche W Cents; durch die Polt, bei Vorausbezahlung, per Jahr $ß 00; sechs. Monate $3.00; Drei Monate $1.50. Preis bei Wochenblatts bei Vorausbezahlung . $2.00 daS Jahr. Entered , lecond-class matt March 14, 1912, at th postoflke of Omaha, Nebraska, ander the ftet of Congresa, March 3, 1879. - Omaha, Nebr., Freitag, o II. März 1920 IPilfon's jüngstes Schreiben. 23kicruitt sin Meisterstück dieser neueste Cricf ' icl Präsidenten an den Senator Hitchcock. Ein Wilsonlchcs. ein ganz echtcS Wilson'lchcö Meisterstück! Wunderschöne Phrasen, hohe Ideale zum Ausdruck 'gebracht, aber nichts Greifbares in dem dortreichen Schriftstück. Wie der Senat etwas anderes tun kann, als bei seinen Vorbehalten zu bleiben und dadurch das ganze Machwerk von Versailles zu Fall zu bringen, um dann einen Friedcnsbeschluß anzunehmen, scheint für ,ien gewöhnlichen gesunden Menschenverstand unbe 'greiflich. ' 1 Man beachte: An einer Stelle erklärt Hen 23il son, daß jeder die volle ttraft des Artikels 10 rnil dernde Vorbehalt ein Stich in das Herz (?) des Ver trags sein und dessen Leben gefährden würde. Der Präsident behauptet aber, gar mchtö dagegen zu ha ben, daß von neuem die Bestimmungen unserer Ver fassung klar gelegt würden, denen ganäfj unser Kon gietz allein das Recht hat, Krieg zu erklären oder zu bestimmen, welche Ursachen und Umstände zum Kriege fuhren müssen, und dasz der Kongreß, der Vereinigten Staaten allein den Gebrauch unserer Land, und See macht' anordnen' kann. ', Ha, warum ,dann, um Himmels willen, kann dies nicht in einem Vorbehalt zum Artikel 10 klar und deutlich allen anderen Nationen mitgeteilt wer den, die der Nattonenliga angehören sollen oder wol Im? Ganz echt Wilsonisch ist auch der kalte Wasser, strahl, den her Präsident zum Schluß des Briefes auf die Anhänger der sogenannten milden Vorbehalte" spritzt. Er sagte da: .Ich höre von Vorbehalten und milden Vorbehalten, aber, ich verstehe den Unterschied nicht zwischen einem Vernichter, (einer Besümvmng) und einem milden Vernichter." . Wilson'S Edikt an den Senat lautet daher klar und deutlich: Entweder nehmt den Vertrag von 25er saittes an, wie ich ihn euch unterbreitete, das' heißt ohne jegliche Vorbehalte, oder nehmt ihn gar nicht ant Staatszeitung" und tzerolö" verschmolzen. - .Die New Forker Staatszeitung und der-New Starker Herold wurden dieser Tage verschmolzen und die Staatszeitung hat das bisherige Herold.iÄekiaude, 22.24 North William Straße, bezogen. Der Umzug der Staatszeitung wurde letzten Sonntag von 3 Uhr morgen bis 7 Uhr abends von etwa 100 der tüch. tigsten Mechaniker vollzogen. Die vereiulgten Zeitungen erlassen einen Aus. ruf an ihre Leser, worin' sie die Gründe der Ber schrnelzung mitteilen.' Der Artikel schließt mit den folgenden Worten: .Ein gütiges Geschick hat cs gewollt, daß die deutsche Presse hierzulande, trotz vielfacher Anfeindun, gen und tückischer Angriffe, unversehrt und ungebro chen aus dem Chaos herausgekommen ist und bereit steht, auch in Zukunft wie in der Vergangenheit als Freund und Führer der Stammesgenosscn zu wirken ilnd Allen den Weg zu weisen, wie umn ein guter Bürger des Landes sein kann, ohne doch das eigene Selbst aufzugeben und die lüüütersprache zu verges. sen. ' In diesem Sinne 'auf gute Freundschaft, auf treues Zusammenwirken für viele, viele Jahre! feiner braucht den andern. Darum In Einigkeit Stärke!" Die Tribüne wünscht dem neuen Unternehmen ollen Ersolg. New Aork hat jetzt nur noch zwei beut sehe Tageblätter, die StaatSzeitung und Herold" und die sozialistische Volkszeitung. Vor dem Kriege hatte die Weltstadt fünf deutsche Tageszeitungen. Die 9ot der Zeit zwang zu einer Vereinigung und Ver schmelzung. Hojfenllich wird esjetzt wieder vorwärts gehen. vryan das Opferlamm. Unier obiger Aufschrift spottet, die New Forker Staatszeitmig über uitfcicn heimischen Staatsmann, dem sie zu einer Zeit 'mal sehr günstig gesonnen war wie folgt: v. . .In dicken, schwarzen Lettern läßt William Jen nings Äryan verkünden, daß er bereit sei. sich als Präsidentschaftskandidat der Trockenen zur Versügung zu stellen. Seine Opferwuligkeit' ist wirklich ruh rend; nachdem er sich dreimal als Opferlamm den ehedem noch .feuchten" Demokraten an der Schlacht dank präsentiert hatte, wild er sich fjwct aus reiner Demut und Nächstenliebe von den .Trockenen" den Salt Niver hinaus schicken lassen. " ' Bruan bat immer, so etwas eiaenes aebabt. Sine Spezialität bestand -in den letzten zwanzig bis ftinT undzwanzlg Jahren dann, sich als PrazidentscliaftS. kandidat schlagen zu lassen und jedesmal im nächsten Jahre nach seiner Niederlage diese Tatjache aus dem Chautauqua Circuit auszubeuten. Aber zum ersten Male macht William JenningS Bryan eher Reklame für sich als .Opferlamm", feuchtes oder trockenes. Und da ist es doch häßlich, wenn seilte Rivalen ihm das Vergnügen zu vergällen suchen, indem sie ihm rüder Weise erklären, niemand wolle ihn als Opferlamm. Sein Name werde auf dem Konvent überhaupt nicht erwähnt werden. Man hätte ihm doch nicht alle Möglichkeit zur Selbstberäu. cherung schon Monate vor .dem Konvent nehmen sollen." Jer Post-verKehr nach AZittel-Curoxa ü Angabe der Schlußabnahmezeit " im hiesigen Hauptpost am!. B r ! e f p o st. V Kermoor besonders adressierte Briefe für Deutschland, dia Ham bürg. Dienstag, den 23. März. 10 Uhr abends. Briefe muffen Bezeich nung .Dampfer Kernor" tragen. Saxonia für Holland, Ungarn, Deutschland, Samstag, den 27. März. 10 Uhr abends. P. a k e t p o st nach Deutschland und Oesterreich, so. teil Tschcch0'Slodakn, Dienstag, den LZ. März, abends 6 Uhr. j Nachrichten aus j dem Staate Uansas Dennis. KanS. Einbrecher b raubten Donnerstag nacht die hiesi. ge State Bank, erbeuteten jedoch nur Liberty Bonds in kleinen Betragen. Piper, Kanö. Die hiesige Hoch, schule und zwei andere bäude wurden Samstag abend ein Raub der Flammen.' Wichita. Kans. Der 57jährige A. H. Linebarger beging am Man tag Selbstmord, indem er aus dem 3. Stock eines Hotels auf die Straße sprang. - Eheliche Zerwürfnisse wer. den als Grund des Selbstmordes an. gegeben Harris, Kaf. Die hiesige Bank wurde Dienstag mittag s von vier Banditen mn $11,000 beraubt. nachdem dieselben den Kassierer in dem Sicherheitsgewälbe eingeschlossen hatten. In Ottawa, Kas., würd? der Garagebesttzer Wm. Gllluand als einer der Täter, verhaftet und von dem Bankkasjierer , als einer der Räuber. . idoutifizicrt. , Garnett, Kas. Der 83 Jahre ölte I. A. Scroggs wurde Diens tag von einem Zug übn fahren und erlag nach kurzer Zeit seinen Verletzungen. ' Lawrence, Kas. In dem Dorf Pleasant Grove, zehn Meilen von hier, würd.: der wohlhabende junge Farmer Walter Teay unter der Anklage verhaftet, versucht zu haben, die Frau des Farmers M. W. Herr zu vergiften, indem er Strych. nin in das Pslamnenkompott mischte. 0 ' I25222SE2S.k 1 "ja a . ärk .. a ,M..I.Aß;.fl iof Ii I I tl I I 1 I ,1 1 I II ; n; Ei lt II II 11 li II II IJ " 11 ii U li 11 II ii ti ii ti II 11 11 J H r t g m? i UC&j2' UgtVllVOVp Wir offerieren lenaungen . ' ;v.'.;;;;- - 4 , nach Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Polen, t Czecho-Slovakla, Jugo- Slavia und allen anderen Landern Europas - - zu den ' Niedrigsten Preisen! ipg jMMwaeaawtafcj ßkrordenttich günstige Angebote ,ssknere wkr H SWtt-Anleitzen zu öen msöngsten Preisen! Cchifflartn ach a2e Häfen Cnroxa'S. n ti Li II tl m u m m m li m m m n 14 ii m m u H U M U II n m i n pi ii u ii n M p EI r, - Vmx. So Hass ZettrrflS. Ich war damals jung, sehr jung. Und brauchte fast lminer 1Mb WaS bei der Jugend von heute auch der Zoll fein fall. Ich saß eine? Vormittag m .Du Nord" und frühstückte mit einem ichon damals ziemlich glatzköpfigen apellmeister. Kleine Krebse in rill, großes Pilsen, Du ord-Mischung seligen Angedenkens. .Ich brauche Geld,' sagte ich zu dein Kapellmeister. Wo kann man .vclcheZ bekommen? .Die Banken haben waS. Die sind a dazu da, Geld auSzuleihen." .Was haben wir eigentlich für Sanken?" ' .Die Privatbank soll gut sein ilnd daim gibt eZ ja noch andere, kleinere Banken. Aber die sind viel leicht nicht so sicher.' .Dann gehe ich zur Privatbank. Wie heißt denn der Direktors' .Wallenberg." ' Ach ko, der. Dann gehe ich zu ihm." - ' .Das ist fälsch. Man geht zum Vorsteher und gibt ihm einen Wech sei mit sicherem Namen, und dann darf mau wiederkommen und so mei tcr. . - .Ich gehe direkt zu Wallenberg. !aS ist cinja.tier uns 'ieht besser mt Bestelle unterdessen Uaife" ch bin sofort iv,eder da." . Ich gng znt Privatbank. Sine Kreppe füiirte hinaus, groß un? ireit. Ein Porti stand a.n Ein gang. Ueber der Brust trug er ein breites Band.. auf dem stand etwas in Silberjchrsfl. wol ich vergessen habe. .Ist der Herr Direktor zu spre chen?' , Ja. aber er hat gerade eine Kon ferenz. ist i eilig?" .Ja. eö ist sehr eilig.' (Ich dachte an den Kapellmeister, der dasaß und warnte.) .Wie ist Ihr Name?' Ich gab ihm meine Karte. Sie lvurde auf einein ilbertablett her eingetragen und dann fetzte ich mich hin und wartete. Es dauerte nicht lange, bis der Bailtdirektor kau, Er ah e:wa? sinnend und erstaum aiZ. vielleicht über mich. , Sie wünschen?' sägte er. .Tausend Ueonen - lue," fu,üe h 6;nzu, um allen Z.ocifeln vorzu 'engen. ks.itstand eine Pause. - Der 'l ref.or sal, mich mit ein paaz AugA. ,allcr Erstaunen an. Ein jungel ..'ann kam direkt zu ihm beraus. jiörtt ihn bei einer Konferenz, schick .k seine Karte hinein und wollte dar lufhin tausend Kronen, haben. Ein ,,nbekan,iter junger Mann. ii?ir statt Jen large da und schwiegen, und oaiin sagte der Bankdirektor: ' .Warten Sie einen Augenblick.' Ich dachte: Holt er nun gleich das (seid oder gibt es erst. Schereret mit dem Borsleoer und.vem Wechsel, wovon ich keinen Deut .,er,lehe? Tann kam der Direktor mit einem jungen, eleganten Herrn zurück. Är,lellung. Und dann sagte der i.'anldirektor: ' .Geben Sie, bitte, Herrn Zetter ström tausend Kionrn!" TaS alles war so einfach und na türlich, wie es sein sollte. Gerade so, rie ich dem damals schon giaükovst zen jiapellnielstcr gesagt batte, der m Eafs Du Nord saß no wartei?. Das Geld kain. Ich aiiil es, dankte und g.ng. Wir satien alle drei sehr freilich ns. Logar der Portier rn'rt dem bee.ten Band üoer )er Brüste lächeiie, als er Mir die uir öffnete. Ich kam rechtzeitig zum Kaffee inS tu Nord. Der Kapellmeister nun ein Mischen erstaunt, aber er nahm mir 100 Kronen ab, um seine Beivegung m dämpfen. Er hielt die Idee für oie seine. Tan vergingen Jahre. Ziemlich üele Jahre. Ich wurde ein gesetzter )err und verschaffte mir Geld ans bessere und mühevollere Art, a!ö daß ,ch es mir borgte. Aber bei einem incc erzählte ein Bankbeamter die . ganze Geschichte von dem jungen Ä'ann, der geradeswegs zum Bank direktor ging und sich tauMd Kro nen auf seine Visitenkarte hin lieh. Za sagte jemand:. TaS gelingt wohl einmal, bei er würde es nicht wiederholen.' Das tut er ganz sicher,' sagte dtt 1 - . " f. 1 k. . .t srzayier, oenn oas 'ceriwuroige lir, daß der junge Mann das Geld zu- ruckgezahl hat.' . - Da. wurde e still In der Runde. lai hatte man nicht smartet. Und zer Bantdirektor vielleicht auch nicht. INTERNATIONAL EXCHANGE H . Ss5snkZsKeS Er AM, ab SAikssktttell-Keschäst ! Werbindnn mit dieser MtM$. 1597 tzou?ard Strsh Emsha, Nebrabka. , Tel.: Tyler S40 n a ti ti u ..... . - . . ' r-i H'wwii.-' ' j Sielt il für bal Belle. .Vie kam eS, daß Du Deine Berlo vling mit Fräulein Snowrol! auf gelöst hast?" fragte Onkel MofeZ einen dunkelfarbigen Herrn. ,Hm," kam die Antwort zögernd, '.erstens war si, nicht mehr ' sehr jung, hatte kein Geld und schwatzte fo viel, wie des Teufels Großmut ter; zweitens, wollte sie mich nicht haben und lief von mir weg und heiratete einen anderen. Und dar aufhin folgt, ich eben dem Rat meiner Lreund und ließ sie einfach falle ' i , Supper Im Gmaha Musikvereln Nächsten Sonntag abend gwischen 6 uiid 8 Uhr veranstaltet der be kamite Kochkünstler im Musikverein ein Supper für die Bereinömitglie der, ihre Familien und Freunde zu nur 50 Cents das Gedeck. Daß nmn GuteS zu essen bekommen wird, weiß jeder, der Herrn Springer'S Kochkunst kennt. Während beS Essen wird der allseitige Künstler auch ein verlockendes musikalisches Programm lir Durchführung bringen. ' Leute, die sich an dem Essen beteiligen wol len, sind ersucht, sich bis SamStag abend im VereiiishauS beim Vermal ter Emil Meyer telephonisch anzu melden. Mcn telephoniere DouglaS 3121., Herr Springer versucht gesel ligeö Leben in den Verein zu brin gen und glaubt, daß diese gemein samen Wendessen mit musikalischem Programm dazu ihr Teil beitragen werden. Speisekarte: Bouillon in Tassen. Geräucherter Schinken mit Rotkohl. Rouladen mit Erbsen u. Karotten. - Kaffee und Nußkuchen. P&WWWWWfflW$V!fWwt'wbb l Unsere plimderecke i ...... ' Dmlsch-Aublilnder mmärmMt!mcSAimjS'd Aus ttansas UNA Es kommt m. M äm. m Im veiterer Diener V. für Sie! Lchigh, Kas.. 15. März. Ec sundheit und Wohlergehen zuvor 1 Von keinem Kraiikheitsfall kann ich heute berichien. Hoffentlich bringt uns der Frühling wieder den ge wünschten Gesundhcitsziistand., Es m letzt sehr trocken, die Weizenfelder bedürfen Negcn. Auch fürs Hafer säen sollte es regnen. Die Zisternen in der Stadt sind fast alle leer. Wer noch L'lisser in seiner Zisterne hat. schließt ,sie zu, daß sie nickt leer getragen wird. Es find wohl etliche Brunnen in der Stadt, die gutes Wasser haben; aber nicht so gut. wie das Zisternenwasser. Jetzt fangen auch schon die Frühzahrs Itilnne an. Ceitern hatten wir einen Sandstiirm. daß die Luft dunkel war und der Staub sich in die Häuser zog undallp Gegenstände bestaubte. Den auswärtigen Gasten war es Angst, ihre Heimreise anzutreten. Leo Walker und ffamilie waren hier bei der Frau Eltern. Peter Hnn ! jtaaaMaaaa i vfKTXsesf. Eine erstklassige Gesellschaft Die Lincoln Telephone & Tele zraph Company. Lincoln. Nebr.. steht aus einer festen Basis, wie die regelmäßige vierteljährliche Zah. lung ihrer Dividenden in den letzten elf Jahren beweist. Um die Leichtig seit zu mehren, für den sich bietenden rasch wachsenden lokalen und ong Tistance.Betrieb Fürsorge zu treffen. verkauft sie einige weitere AntiiK scheine von Aktienkapital. diestetS diese guten 7 Prozent Dividenden brachten. Die Gesellschaft besitzt jetzt Zentralen in 116 Städten und Ortschaften im südöstlichen Nebraska mit über 61,000 Telephonen und 117.307 Meilen Drahtleitungen und hat Verbindungen mit Linien nach allen Teilen der Vereinigten Staa ten. Während die Aktien an Wert stei gen, offeriert sie die Gesellschaft noch zu dem regulären Preise, den die alten Aktionäre zahlten, nämlich zum Pari-Werte von $100, pro Aktie. Das ist eine gute Anlage für müßig liegendes Geld, da es Ihnen alle drei Monate regelmäßig einen Scheck von $1.75 für jede $100-Aktie in's Haus bringt. Sie können Ihren Scheck mit Ihrer Bestellung schicken und die Aktien-Zertifikate werden Ihnen per Post gesandt, oder senden Sie den Namen Ihrer Bank, an die das Zer. tisikat aesch'ckt werden soll, und Sie können dafür bezahlen, wenn Sie es erhalten. Lesen Sie die Anzeige der Gesellschaft auf der 2. Seite v'cscr Zeitung. Anz. - , UsSM&ten ans . . . dem Staate NZZssour! Sedalia, Mo. Dreißig Meilen südlich von hier bei Lcwis Station ereignete sich Mittwoch morgen ein gestern, Mittwoch morgen, als ihre Eltern sich in KansaS City befan den, in ihrer Wohnung von zwei Männern überfallen, die sie in ihrem Auto nach einem Maiöfeld in der Nähe fuhren und dort vcrge wältigten Jcdcr Jäger und Sportsinann folll sofort um uns-r nie. reich iliuNrln', Preieliste schreiben. Stl lllr ?eden. ' ' Karl Schwarz, TierauSstopfer, 419 Cftb 13. eiroftt, Crnot. kbkkckk. RUTH FLYNII lttavker- und . Gesangslehrerin lbsolvlerte im ftchr 1911 daS Chicago' Musical Col lege mit höchsten Ehren und erhielt goldme Aaerken nungömcdaille. Zimmer 14 Valdridge Block 20. und Farnam zes. au? emeq. AUlv ,carl .einz? Vglimin all. weM her Sokomotiv. besuchte seine Eltern mit crncm ange f;)nrrr und ?n &Ph?r den yh newen Besuch. fanden Conrad Vopp und John Fnck von fmi ir.vam Zompa besuchten auch Freunde in Tochter von George Graham wurde rigy! ie 'iuiieieii uiiaj nur einen j kiirzen. aber angenehmen Besuch üb. Danke schön! Jetzt arbeiten die Leute schon in den Gärten. C. F. Flaming (Dicker) hat schon eine Glucke mit Küchlein. Das find wohl die ersten in der Stadt. Nur gelingt es ihm nicht mit seinem , Hausderkauf. Wernr ich zu meinem Fenster hinaiiSschmie.. ' sehe ich.' wie sich wieder aus den südlichen Farmen der Staub erhebt. Dons, daß er nicht so schlimm wird, wie rer aestri.i?- Es ist jetzt 5 Uhr und! die Sonnenstrahlen leuchten und warmen durchs Fenster. Tarränce. Line klassifiziert Anzeige l w der Täglichen Gmaha Cribüne ' . kostet nur wenig. Die Erfolge sind großartig. tfe Tnf A st rv J l ... , ' Abonniert nftt diese Zeitung. " K-msas. starb die. Frau des Dai'd Hei"ze. eine ge- born? St.'Inle iFritze.) Anna B'cket.- Fergi'son. Lkla., ei"'' Lesern der Welt Post. ' wird sie wohl kennen Auch hoffen wir, daß Frau Becker 'mal nn?n Bericht einschicken wird und andere ihrem Beispiel folgen werden. Georg Heinze. Schickt Euren Verwandten in Deutschland Eure Zeitung ... ' ' , i . Ein seder Leser wird eS mit Freuden begrüßt haben, daß unge hindert Briefe, Zeitungen und Pdeje- wieder nach Teutschland ver sandt werden können ' , - - ' at manch wird seinen Lielvn drüben unser? Zeitung zu senden wollen und können wir nun Bestellungen nach Europa entge chennednirn und Sendungen werde ohne Anstand ausgeführt. Wir schicken je nach Wunsch die Tägliche oder Wöchentliche Onmha Zribiine an Cure Verwandten, nach Deutschland Der Preis für unsere Zeitungen, portofrei im Ausland abgeliefert, beträgt pro Jahr: ' Nur gegen Bvransbrzahlnng ' Taffliche Omaha Tribüne, p Jahr $10 00 Wöchrntllchk Omaha Zrihiine, per Jahr. . . . . 3.00 Man sende BestcllmH nrbst Money Ord an die Omaha Tri bünk. lk7 Howard Straße. Oniaha. Nebr. ,X . -' Alle Adressen sind in leserlich Schrift zu schreiben. flST - ' Ki 1 x i i " t ' S' .vy r- X j r y - - k' jmm tPt 1s Ä 1. Ff minsi A ,v ( yiy iiir-u 311 Lid-'. Direr. 7"Vv f ' ' r P AVenover solTBuiter-Nut Cofsee I s -x t ii i i ? i ) a m duik ana omy in wir twu ui uuu V canswHhihefaimliarBuHcr.NutlAbcl "S. "s P f n t mi ..rW! - jr- -rrr.Tntail l:';Vi r: "ä irr i 1 1 1 i f -i dampnej liißuy th Bulter-Nul Brand ofcosse? xMT''sräd'mari,d Z r.i . ' . . . M. ... ?. . . -2, tfti'lT. 44 PSl.I . 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