ette 3-TSglicho' Omaha Tribüne-DicnZtag, fccn 16. März 1920
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Finanzielle Anzeigen.
Fiaanzlelle Avznge.
Wir offerieren
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MMsW"
iT (3s)
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lft22FANAM STUtlT I
Streik gewinnt
immer mehr an
Ausdehnung
Lnttwitz will denselben, wenn nötig,
mtt Maschlnengelvehttn zu Ende
bringen.
Marine-Amt war l Mihner Mchtversuch
nachlSssig, sagt Sims vom Sheriff verhindert
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sowie Eröfftmng Von Konti aus dcb Sender'S Namen zu
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deutsch oder englisch brieflich oder persönlich.
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korrekte Geschästsfübrung erlaubt. Wir sind daS öltefte deutsche
Baukhan in Chicago. "
Kapp -konferiert mit Parteiführern,
London, 1 5. März. Bis heute
Nachmitwg vorliegende Nachrichten
lassen erkennen, daß der Verlauf der
Revolution verhältnismäßig friedlich
verläuft. Eroflg oder Mißlingen der
selben wird schließlich ganz und gar
von der Haltung der Provinzen ab
hängen. Die Anhänger Ebcrts be
dienen sich des Streiks als Haupt
Waffe gegen die Revolutionäre, und
der Streik gewinnt rascher an Auö
dehnung wie der Einfluß der Revo,
lutimäre. '
Meldungen einer Neuigkeitsagen,
tur zufolge ist Kapp mit Partei füh
rern in Verbindung, getreten, um sich
Anhänger zu verschaffen. Die unab
hängigen und andere Sozialisten ha
den sich geweigert, mit Kapp zu im,
terhandcln. Hingegen zeigen sichKon
servativc, Nationalisten und Liberale
bereit, die Diktatur Kapp s zu un
terstüizen. vorausgesetzt, das Kabi
nett besteht aus erfahrenen Mini,
stern und Neuwahlen für den Reichs,
tag finden innerhalb 30 Tagen statt.
Ueber Amsterdam kommende Mel
düngen besagen, daß das Revolu
tionskabinett morgen zusaminenkom,
men wird. In derselben Depesche
wird gesagt, daß Kanzler Kapp Be
fehl gegeben hat, Ebcrt sowie den
früheren Finanzminister Erzberger
zu verhaften. Einer Berliner Nach,
richt zufolge sollen Ebert und Kanz
ier Bauer unicr ocr nnaae oes
Hochverrats verhaftet werden.
Meldungen aus Berlin besagen.
daß in den Krupp Werken cm allge
meiner Streik angeordnet worden ist.
General Luiiwitz soll sich dahin ge
äußert haben, daß er den allgemei
nen Streik wenn nötig mit Maschi.
nengewehren beenden wird.
Exkaiser scharf bewacht.
Amsterdam, 15. März. Beunni.
higt über die aus Deutschland kom
menden Nachrichten, laut welchen
die Revolution einen monarchischen
Charakter trägt, hat die Regierung
die Wochen um die Wohnungen des
Ez-Kaiscrs und des früheren Krön
Prinzen verstärkt und denselben noch
berittene Polizei beigegcben.
Onkel Sam verhalt sich abwartend.
Washington, 15. März. Präsi.
dent Wilson und das Staatsdeparte.
mcnt warten die Entivicklung der
Revolution in Deutschland ab. Dcrj
heutigen Konferenz der ' alliierten.
Heerführer in Mainz, welcher auch
der amerikanische Gcnerat Allen, vci,
wohnt, wird großes Interesse entge
gengebracht.
Oberster Rat iu Sitzung.
London. 15. März.-Der' Oberste
Rat der Friedenskonferenz konzener
te beute über die durch die Revolu.
tion in Deutschland hervorgerufene
Lage. '
Monarchie in Bayern?
Berlin. 18. Män Eine tclevho,
msche Nachricht aus Bayern besagt,
daß in Bayern wieder die Monarchie
ausgerufen worden ist.
Washington, 16März. Vor dem
Senats'Untersuchunchökomitee erklär
te heute Admiral Sims, er war
über die Nachlässigkeit dcS Marine
amts bei der überseeischen Truppen,
beförderung erschreckt. Der erste
Transportdamvfer hatte es einem
Glücksfall zuzuschreiben, daß er nach
Frankreich durchkam. ES waren zum
Schutze der Transportschiffe fast kei
ncrlci Vorkehrungen getroffen wor
den. Damen der, hohen Gesellsckiaft
m Frankreich wußten, um die Ab
fahrt der Truppenschiffe eher Be.
scheid, wie General Pcrshing, sagte
Suns. Dazu kam, daß die vom M&
rineamt in Anwendung gekommene
Chiffre den Deutschen längst bekannt
war. Der Umstand, daß die Deut
schen nur so wenige Transportschisfe
versenkten, erklärte Sims, ist darauf
zurückzuführen, weil die Deutschen
die Ver. Staaten nicht noch mehr er
bittern wollten. Dü Abfahrt des er
stcn Zerstörers aus den amerikani
schen Gewässern wurde in Berliner
Zeitungen vier Tage vor dem Ein
treffen des Schiffes in Oueenstown
bekannt gemacht.
wöujbmeme ae.
Bankgeschäft,
105 LaSall St Eck Monro
CHICAGO
Nahrungsmittel - Anweisung!
21 flffllmind (t mit hen Ponfrti Im Sank in ttbntintemtnrn flflrotfm, tot,
ach fettltlbrn nwiisun? ffit brungsmill! (Üooh to(l) btttaulen könn,. Xtrfr
tönntn n Stuntx uns Verwandte geiandt wien, m Mut ine belltmmle QuantttSt
NabruugSmiliet don btn Hnrnln d timrrikanil iijrunmtttelAmmillln u er
hallen, Solche klaenten dmndn, sich in ollen Zeile don Europa.
Wik habe diks, .Food Drk t derkausen in leern ivettag. ,
The Corn Exchange National Bank
- 1503 fjimi etttge
Untersuchung gegen
Papier-Gesellschaften
Washington. 15. März. Das
Hai,s nahm heute eine von dem Ab
geordneten Harrison eingeerichte Re
solution an, laut welcher das Han.
delsdepartement eine Untersuchung
gegen Papiergesellschaften ' einleiten
soll, von welchen es heißt, daß diese
sich unlauterer Praktiken gegen kleine
Zeitungen befleißigt haben.
KönigS'Trte. Vier Unzen
iRandeln hackt man ganz fein und
fügt dazu 1 Teelöffel gestoßenen
Zimt, Vs Teelöffel gestoßene Nelken,
ebenso viel Muökatbliite. 2 Unzen
semgehackte PeanutS, 2 Unzen fein
geschnittenes Zitronat, die abgerie.
bene Schale und der Saft einer hol
ben Zitrone, 2 Unzen entkernte Ro
sinen, 2Y2 Unzen Brotkrumen, die
man mit M Tasse Sherry oder Cider
angeseuchtet hat. 7 Eidotter rührt
man V2 Stunde mit Pfund Zuk
ker, damit es eine schöne rahmartige
Masse wird, rührt die genannten Zu
taten binein und zuletzt daS fteifge
schiene W'p der 7 E''"'
vackblech streicht man mit Butter
aus. legl Pap.rl h.iir.n uu au o.e
ses gibt man den Teig; der Kuchen
muß 40 Minuten backen. Wenn ge
wünscht, benutzt man die folgende
Glasur: 1 Tasse Zucker mit 2 Eß.
löffel warmes Wasser nriihren nl
iejtreicht, damit den Kuchen, ,
Unsere Spktzbuben
Chronik. Ain Sonntag zeichneten sich die
ebe wieder durch große Rührig
keit aus. Frl. E. Vlassely, Colum.
bus, O., büßte Kleidungsstücke im
Wert von $700 ein, die aus ihrem
Zimmer im Sanford Hotel gestohlen
wurden.
Charles Murray. der einen Geld
schrank in der Wand seines Hauses
hatte, von dem er glaubte, daß nie
mand davon wußte, fand seinen
chränk erbrochen vor und den ge
samten Inhalt im Betrage von $180
sah er nicht wieder.
Der 82juhrige I. Vennina von
Craig, Nebr,, behauptet, daß ihm
$31 enuvenoek wiiroen, kann leioer
nicht angebe,: wo und wann er um
ftin Geld gekommen ist.
R. E. Williams, 3231 Süd 24.
Straße, wurde an der 21 und H
Straße von zwei bewaffneten Kerlen
angefallen. Er hatte kein 'Geld bei
ich: daher nahmen die Banditen ein
Paket Zigaretten, um auf die Kosten
zu kommen.
Fünf junge Leute sind verhaftet
worden und werden von der Polizei
in Untersuchungshaft gehalten, weil
sie m einem von der Ford Livery
Co. gestohlenen Auto waberen
uhren.
William Rose, Eigentümer de
Wandelbildertheaters an der 16
und Vinton. wurde in Untersuchunas
haft genommen, weil er als Mitmis.
ser des großen Hemdendiebstyhls
von Leon Bros. Co. angesehen wird
n ri , t w i
on- Zvros. wuroen emoen iin
Werte von 53F00 entwendet, von
denen man einen großen Teil im
Keller des Theaters auffand.
Braune Co,kieS. 2 Tassen
Zucker. 1 Tasse Butter, SA Tasse
süße Milch, 2 Cier, ö Tassen Mehl.
3 Teelöffel Backpulver. Man verar
beittt alleS zu einem nicht zu fe
e Teia. rollt iünn aus und läßt
jn einem nicht zu heißen Ofen rasch Mwialeii-
ctaun vaaen.
Vielseitigkr Hochstapler. Festge
noiiunen wurde in Lindau, Bayern,
der Kaufmann Ernst Angennann
von Drekden, der in Diadem im
Werte von 150.000 Mark unterichla,
gen hat. Außerdem hat er sich damit
befaßt, den Leuten vorzumachen, er
könne Kriegsanleihen zu 90 Prozent
au den Mann bringen, die ihm über'
gebenen Anleihen hat er in einem
Bankhause in Psand gegeben. Einem
Gkfchäftsmann hat er Schiveizer
itumpen zu liefern verbrochen, sich
14,000 Mark Anzahlung geben las
sen, jedoch nichts geliefert.
Ein Schwi,dler in der Rolle dkS
Heimkehrer. Die Spitzbuben mis
sen jede .Konjunktur" für sich aus
zunützon, , auch du? Heimkehr der
Kriogsgefangenen. Schon verschie
denttich sind betrügerische Heimreh
rer" aufgetreten. Einer ov die
sen Schwindlern, der angeblich auS
französische? Kriegsgefangenschaft
beimaekchrt ist, 'wmdet sich an die
Heimkehrerstellen, von denen er auf
Grund feiner Angaben und Papiere
Unterstützungen und Ausweise er
hält. Der Betrüger, der vor einigen
Tagen auch in München aufgetreten
ist, nennt sich Anton Kkeiter auS
Mühldorf. Nun ist amtlich fest
gestellt, daß Anton Kleiter im von
gen Jahr in Frankreich gefallen und
die Leiche deö Soldbuches und Gel
des beraubt worden ist.,
Verteuerung der Auswanderung.
Wie ungeheuer die Preise für die
Dampferfahrten nach überseeischen
Ländern gestiegen sind und beson
ders durch den schlechten Kursstand
der Währungen der Mittelmächte er
höht werden, ersieht man daraus,
daß der Fahrpreis im Zwischendeck
von Trieft nach Südamerika jetzt
:200 Krinen beträgt. Durch solche
Preise wird selbstverständlich eine
Ausivaderung auö Deutschland und
Oesterreich völlig unmöglich gemacht.
Je bedürfnis freier ein
Mensch ist. desto starker ist er an Leib
und Seele, desto gesunder, heiterer
und glucklicher ist er. und desto gro
Sheriff Mike Clark und seine Ge.
hülfen haben einen Versuch von 12
Insassen de? Countygefängnisses, die
goldene Freiheit zu gewinnen, der
eitelt. Die Flucht sollte um Mitter
nacht, bewerkstelligt' werden um
welche Zeit diit- Gefangenen den
Hilfssheriff Cassidy, der um diese
Zeit feine Besichtungsrunde macht,
entweder erschießen oder erschlagen
wollten. Vier Stangen an einer ver
meintlich ausbruchssicheren Zelle wa
ren durchgesägt. Tarauf sollten alle
Zellen geöffnet werden, und nach
Ausplünderung deö Geldfchranks des
Gefängniswärters die Flucht unter
nommen werden. Für die RädelS
,'ührer sollten außerhalb des Ge
fängnisses Autos bereit gehalten
werden, um sie schleunig ariS der
Stadt zu bringen. Der Plan stammte
von dem Gefangenen R. L. Baker,
alias Hatch. her, welcher der Polizei
unter dem Namen Wildkatze von
Georgia" bekannt ist und ein Süu
denregister in mehreren Staaten
hat. Die Hülfe von draußen wurde
ourch einen zungen Kerl, namens
Bons vermittelt, der vor kurzem
wegen Diebitahls verhaftet wurde.
aber gegen Bürgschaft auf freien Fuß
ram. Diefer schmuggelte Freitag
nachmittag 2 Revolver, 6 Stahlsä.
gen, 20 Patronen und Schmirgel
in oas Gefängnis. Dafür wurde ihm
von Baker eine Belohnung von
$10,000 versprochen, die dieser ein
gesalzen" hoben wollte. Die Wild
ratze und drei Genossen durchsägten
Freitag nacht vier Stangen an ihrer
Zelle und bedeckten die entstandene
Oeffnung mit frisch gewaschenen
Strümpfen. Das GeGräusch des Sa.
gens wurde durch das Singen eines
schwachsinnigen Insassen übertönt.
Samstag nachmittag um 4 Uhr
wurde eine Durchsuchung aller Zel
len abgehalten und die Revolver,
Sägen usw- in dem Wasserkasten einer
Toilette gefunden. Kurz darauf kam
Vone in das Gefängnis, um Klei,
der an einen Arrestanten abzulie
fern. Er wurde einem scharfen Ver
hör unterzogen lind gestand nach an
sanglichem Leugnen alles ein. So
bald Sheriff Clarke von der Ver.
schwörung hörte, ließ er alle Ge.
hülfen einberufen und einen scharfen
Ausblick nach den Helfershelfern
v,' :: orauken" halten, von denen
jedoch nichts gesehen wurde. Die ge.
fährlichsten Ausbrecher , wurden in
Einzelzellen untergebracht.
Nächsten Sonntag geselliger Abend
im Mnftk-Berelu.
Da der Kaffeeklatsch und das feine
L'venöejen gestern im MusikVerein
bei allen Anwesenden so großen
vam gesunoen, so hat das Komi
t . beschlosien, nächsten Sonntag
wieder ein Abendessen zu geben, wo.
bei man sich auch ungezwungen und
gemütlich unterhalten wird. Viele
öer Mitglieder fanden es eine recht
bequeme Neuerung von Seiten des
Vereins. arn Sonntag abend im
Klub Supper zu essen, anstatt zu
Hause zu kochen. Herr Springer wird
natürlich das Kochen wieder besor
gen.
Japan liefert Europa Zucker. Ja.
pan kann sich daS gestatten. Die
große Mehrheit seiner Bevölkerung
ist so arm, daß sie sich Zucker nicht
leisten kann. Japan beginnt jetzt
auch auf den europäisckM Märkten
die Wechsel zu präsentieren, die ihm
ausgestellt wurden, alS man eS als
Verbündeten im europäischen Krieg
brauchte. Damals hat man die Gei
ster gerufen, die sich jetzt lästig zu
machen beginnen und die los zu
werden man vergebens versuchen
wird.
Sarnon
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tf'Ukf ach! d tfolirt bttt&f'fa
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Kleine cokalnachrtchten
Die Sittenpolizei unternahm
am Sonntag abend eine Razzia auf
verschiedene Plätze. Im Plaza Hotel
wuroe ein , .Pärchen aufgefunden,
das ohne einen Trauschein ein Zim
mer teilte. Im Keller des Harvard
Hotet wurdö eine Spielhölle ent
deckt und der Eigentümer mit allen
Insassen verhaftet. Pearl Stewart,
2112 Nicholas Straße, wurde we
gen Führung eines- anrüchigen
Hauses hinter die schwedischen Gar-
omen gesteckt. Im Haufe 140
Chicago Straße wurden die An-
fassen ans demselben Grunde nach
Nummer Sicher gebracht. Der Be
sitzer kniff aus. Ferner wurde das
Haus der Frau Leon Cbambers.
2408 Davenport Straße, heimge
sucht und die Hauswirtin nebst al
en Jnasfen eingelocht-
Edward Morton. 1813 Cbar-
leZ Straße, liegt mit mehreren Mes
serstichen im schwedischen Hospital,
die ihm W. Gardner, 1817 Charles
Straße, beibrachte. Gardner wollte
üorton in seinem Hause aufsuchen,
wurde aber an der Tür von diesem
mit einem Stück Gasrohr über den
Schädel gehauen und von Morton
und drei Helfern angegriffen, und
auf die Erde geworfen. Darauf zog
aröner fern Meser und brachte
Morton mehrere Schnittwunden an
der Brust und dem Unterleib bei.
Norton wird nach dem Urteil der
Aerzte am Leben bleiben.
- Die 6.jährige Hazel Wriaht.
Tochter von William Wright. 2605
Dodge Str., wurde einem Unhold
entrissen, der sie fortschleppen wollte.
Der Fremde bot dem Kinde Nä
schereien, wenn sie bis zur Mey m't
ihm gehen wollte. Dort hob er sie auf
und begann zu. laufen. DaS Geschrei
deS KindeS lockte den Vater ' und
tcr ist mies, fein fnrberHrfi". iittlick?
. . (.. K..r. . l
md bürgerliche Freiheit und Unab- 1 waoarn yeroei, recrauj
läHüinlpü " Cnrnh der Mann das Kind fallen lieh und
,ilckn den Häusern verschwand.
' '
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