" tf t I I , .''... . ,-t ...,,'.(.'. , ;'' "ff (f i f'ii!?f " '; . . . , . . ' '. i. . f , f f' I 4 i , - J 9 -v f ! ', ' f j t f U .' k. mmmmmmmmmmmmmmmmm''mmKm'm'mi inanziz mUennn. I ............um. 7 1. ZZ- i ; ü , ' ;v Wir offerieren- W Erste Hypotheken and-Bonds i 8um Nennwert von $1,000, $500,, $100-und individuelle erste Hypotheken, die 6 netto bringm. in Beträgen von $1,000 aufwärts. Wir haben unsere eigenen Kapitalien darin angelegt und unser voller Dienst mit 34 Jahre c fchäftsCrfahrung sticht hinter demselben. Steuerfrei für Nedraöka Eigentümer. i , ' HMM 1622 FARHAM 8TWEET Deutsch: Staats- u. Städte-Ar leihon Wir führen Aufträge auf diese Anleihenzum Marktpreis niS und geben nachstehend Preise auS offiziellen deutschen" Kur.' ,'enchten: . Saöische 4 Staats-Anleihe .. . 92.00 württembergische 4 Staats-Anleihe 89.50 Hamburg 4 Stsats-Anleihe. ....... 85.80 Bayrische 4 SwatsMnleZhe.. ..... 78.00 preußische 4 Lonsols.... .. 71.40 preußische 3 Lonsols.. ..... 64.50 MUnchener 4 Stadt-Anleihe........ 94.75 ZZrankfurter 4 Stadt-Anleihe...... 94.10 5 Deutsche Ueichs-Anleihe ... ..... 79.25 Lieferung der durch uns gekauften Papiere kann entweder hier sobald als möglich erfolgen, oder dieselben können bei einer deutschen Bank für Rechnung deS Käufers deponiert werden. Bei der feigen abnorm niedrigen Rate für Mark erscheint eine An läge in diesen Werthpapieren überaus vorteilhaft, Geldsendungen überallhin, sowie Eröffnung von Konti auf'deZ Sender'S Namen ju allerniedrigsten Raten, mii sichere KapitalSanlage empfehlen wir ferner . '..& First Mortgage Aeal Estate Gold vsnds 7 First Preferred Shares. . stauf und Verkauf von Libern, BondS zum jeweiligen' Tageskurs. 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Dieses Unternehmen hat während der letzten elf Jahre diese Dividenden im Januar, April, Juli und Oktober stets gel Mäßig bezahlt. Die Ausgabe dieser Anteilscheine und die Regulierung der Raten dieser Gesellschaft sind der Leitung und Kontrolle der Nebraska Staats.Eisenbahn-Kommission unterstellt, wodurch gleich, zeitig die Interessen der Teilhaber geschützt werden. De Beamten dieser Gesellschaft sind wohlbekannte Nebraska Geschäftsleute. . ' , Diese Aktien können jederzeit und ohne Schwierigkeit ganz oder teilweise, ohne besonderer Kosten, durch gewöhnliche Namenö Unterschrift übertragen werden. ' Dieselben find keinen Börsen.Schwankungen unterworfen. Dieselben benötigen keine Versicherung oder Reparatur. Man braucht bei denselben keine Erneuerung vorzunehmen. 7 ist eine gute JnteressenRate. Und ein Scheck für $1.76 per $100 Anteilschein wird Ihnen vier Mal im Jahr per Post zugeschickt. 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Straße zu. Der Reiter hielt an dem Zaun. .So fleißig. Frau Leuthold? Ber gtbliche Müh, Ihre kleinen Hände ucin lonnen gegen oen Nleien er, wüderung hier nicht aufkommen gab sie kleinlaut zu. .aber ich wlll.tyn m,r wenigstens noch von den vennern fernhalten." uenn er geasnt hatte, vag man auch dynnen diese ihre Mühewaltung für lächerliche Tändelei nahm, und daß daß sie sich vielleicht, ohne sich tioi veen klar bewußt zu sein, ihr überhaupt nur unterzogen, um im Fall seines BorüberkommenS einen Eruß. ein freundliches Wort von ihm zu erlangen: Ihre Bekanntschaft hatte sich auf eine tnteressante Wei e eingeleitet, Frau Elfe Leuthold wenigstens hielt es, oasur. Herr von Göke war eines Svät abends in die Lage gerathen, die auf vem Heimweg: Begrissene vor den Zu dringlichleiten einiger berauschterBur schen zu bewahren. Seine energisch durchgeführte Beschützerrolle, seine rit terliche Artigkeit ihr gegenüber hatte die junge Frau, die bisher weder durch zarte Aufmerksamkeit, nech durch rück äichtSvolle Güte verwöhnt worden war. ür ihn eingenommen. , Er hatte sie leimgeleitet. Und da ir an irer nai ven. schüchternen Zutraulichkeit, an ihrer kindlichen Plauderei . Gefallen fand, so war er öfter, alö er selbst eS vielleicht gewollt, an dem Leuthold' schen Hause vorübergekommen.' AIS Badegast in dem nahen A. anwesend, hatte er überdem Muße genug dazu. Außerdem hatten sich die beiden bet der Eröffnungsvorstellung des Cir cuS, der seit einigen Tagen die Ein wohner deS Städtchens in Spannung hielt, getroffen und der Zufall hatte es gefügt, daß ihre Plätze nebeneinan der lagen. Werde ich Si deute wieder , Antonv sehen. Frau Leuthold? ES ist ja heute die große Galavorstellung." Ich hatte mir wohl vorgenommen. aber " sie steckte plötzlich mit einer bedauernden Gebärde. ' Sind Sie verhindert?' .Mein Mann ist v-n der Reife zu rück, und der liebt so etwas nicht," sagte sie auf tinmal resignirt. Wäre Ihr gestrenger Eheherr ty rannisch genug, Ihnen diese harmlose Zerstreuung zu untersagen?" scherzte er. Sie antwortete nicht oder doch nur durch ein unmerklichei zweifelnde! Hinaufziehen der feinen Schultern. .Aschenbrödel " kam eS halblaut Lber feine Lippen. .Rein!" sagte sie. wie ein trotzige Kind, daS sich fetgen eine ihm aufge drungene Bezeichnung wehrt. Er lächelte amusirt. .Sie verab scheuen di, holde. Gestalten der Mär chenwelt?" 1 Sie verneint kopfschüttelnd. Ein Erregung glitt über ihre Züge. Ich hasse nur die brutale Wirklich keit. Die predigt mir täglich, stünd sich, wie lacherlich ist. für redliches Thun und Wollen einen Lohn zu er heischen. Ein diSchen- Anerkennung statt Aschenbrödels großen, lachenden ElückS wie wollt ich mich beschei den.... Arbeit, die Niemand dankt, macht so müde und ich will nicht vor der Zeit alt werden!" ' .Die Welt ist nun einmal nicht so, wie wir sie unS wünschen." entgegneie er lachend und setzte dann ernst hinzu:' .Aber wir müssen in der Pflichtersül lung Genugthuung suchen." , .Ich arger mich aber doch!" trotzte sie. . .Nun ja. schad ist'S. Wir hätten in den Pausen plaudern können; ich plaudere l gern mit Ihnen. ES giebt wenig Menschen aus der Welt, die ich so schätze, wie Sie." Wie ihr ganzes Gesicht lächelte. .Berditn ich da! auch?" In der leisen. naivenFrage klang so viel Zweifel an dem Werth ihre eige nen Ich und so viel Ueberschätzung bei seinen durch, daß er lachen mußte. .Wie eitel könnten Si mich machen. Frau Leuthold. Schade nur, daß ich (u genau weiß, bet einem Freund chaftkbündniß zwischen unS der Hauptgewinner zu sein." Er hatte sich etwa zu ihr herabge neigt und sie sah zu ihm empor, die ungeschonten Kinderhände feit um die Pfähle der Einfassung, geschlungen. Die Blumen waren ihr entsunken, auf ihren Züge, deren at'.rlicher Lieb C1 schon diil litten daw t! Jd PeiSker. H44WH4i .Kummer und heimlichem Kämpfen, laa Iftrn ß?ii?Vti.4 .,fF.,,kN. . t n . - uuviuu utijuumwwutt smiljlUtt ciltngcii. Ein klefühk momentaner Beunruvl gung schlich sick an den Lerslummten. Und daß ihr kleiner voller Mund den meist seflgehalienen Schatten leisen Trotzes, widerwillige,, Duldung auf gab. ohne etwas zu erwidern, machle sie (Situation nahezu peinlich für ihn. Eben wollte r durck einige scher Sende Worte den-Bann dieses Schwei genö brechen, als plötzlich ein Regen von KieS sei eleganten Stiefel traf 'mo tm Pf?:d sich unruhig auf den jinicirußen ooo. " Elfe!" rief ffrau Leuthold er.i. , Än der Gartenthür stand ,hr acht I v,ö' vwtviwwti itj uvivvuv; i Ebenbild - soweit 8 byi Schnitt ih lahriges Tochterchen, ihr getreues reS Gesichts und da weinblonde Kraushaar, anbelangte und war eben im Begriff, eine zweite Faust voll grobkörnigen Sandes auf Roß und Reiter zu schleudern.' Herr bon Götze faßt die Zügel fester und ritt an die kleine Angrel'erin heran. .Guten Tag, wilde Elfe. Sie bog sich zurück und sah ihn ve an. .Ich mag Dich nicht!" ' Wie's beliebt. Kino. Doch wag hat Dir mein Pferd gethan?" .Es hat gar nichts hier zu stehen, der Garten gehört uns, weißt Du, und die Mama auch." Ein rascher wie prüfender Blick streifte das Gesicht der jungen Frau. .Nun. .mein gastfreies Mädchen," meinte er anscheinend belustigt, ich denle, daß doch die Straße mir frei steht, wie Jedermann oder nicht?" .Ich werde Dich schlagen." Verschone mich, kleiner KnirbZ. Gehe lieber hinein und an das ABT. Du hast nachsitzen müssen Wchen, darumbist Du wohl auch so böse?" DaS .ungebärdige Kmd fmrie vor Zorn und machte Miene, sich auf sei nen eieidiger zu stürzen. Dieser erzürnte sich nun auch. Pfui. Elfe! Schäme Dich!" Die strengen Worte, seine ernstlich strafenden Augen schüchterten sie doch ein. Sie sah ,hn sekundenlang stumm und einigermaßen erschreckt an, wandte sich und entfloh. Ihre kleinen Schuhe, die nie festsaßen, da sie sie taqsüber hundertmal von den unruhigen Füßen streifte, blieben rm Kiez stecken. Die zungk Frau stand da, als habe sie anstatt des ungezogenen Kindes Strafe verdient. ' i ' ' ; .Verzeihen Sie. Herr von Götze, aber ich. habe keine Macht über sie sie ist zu schlimm." Allerdings. Gnade Gott dem. der sich die klein Wildkatze einst einfängt, vorausgesetzt, daß si bis dahin nicht zahmer geworden," entgegnete Götze lächelnd. , .ES steckt Temperament in der Kleinen." Wildkatze! Die ungestüme Kleine hatte sich diesen Rufnamen slbon vor geraumer Zeit bei einer Prügelaffaire mit einem irbosien Spielkameraden zugezogen, gegen den sie sich arg mit den Nägeln gewehrt. Da sie durch auS nicht darauf sann, den Verdienst dieser ehrenvollen Bezeichnung wieder zu entkräften, war sie ihr geblieben. Man rief sie kaum anders im Hause und auf der Gasse. Frau Elf hatte dies bisher kaum angefochten, nur aus dem , Munde ihres neuen Freundes hat ihr daö Wort zum erstenmal bei nahe weh. In der Thür des Hauses, die seit ich in den Garten führte, erschien ine große Männergeslalt und sah unver wandt nach dem Eingange herüber. Herr von Götze grüßte mit einer Lässigkeit, die deutlich merken ließ, er erwart weder, noch fordere er einen Gegengruß. Ein solcher, wurde ihm auch nur durch ein beleidigend undeut icheS Kopfnicken zutheil. D seinaezeichneten Lippen veSRtl terS umspieltt ei spöttischer, überle gener Zug; er ignorirte fei taktloses entferntes Gegenüber gänzlich, wech elte nur noch wenige Worte mit Frau Elfe und empfahl sich freundlich. Die junge Frau seufzt unbewußt und ging an ihr Arbeit zurück. Da bei kam sie an den steckevgebliebenen Schuhchen ihres Töchterchens vorüber; te ließ sie ruhig an ihrem ungehörigen Platze. Die kleine Elfe saß unsern im ver dorrte Rasen und paßte mit großer Spannung auf, wa ir Mama be ginnen würde. AlZ die jung Frau nicht einmal Miene machte, nach der naheg Besitzerin der treulosen Fußbe kleiduna zu spähen, lief ein Zucken über daS Gesichichen der enttäuschten Kleinen. Einen Auaenblick schien sie gen ein heftig aufsteigende Weinen käm sea zu müssen. Dann sprang sie ohne Thränen zu dem Bater hin. Dieser blickte ihr mit großer Et nugthuung entgegen. So, wie die Herankommende auf ih zueilte ein Bild grenzenloser Unbekümmertheit um da eigene äußere Ich war sie icher auch an errn von Götze vor übeigetrollt da mußte seiner fein uhlenden Frau leinen kleinen Schreck zugezogen haben. .Du haft nachsitzen müssen?" meinte er beinahe wohmollend, als die Kleine rasch .bmend bor. ihm stand. Er hegte starke Mißachtung gegen den r ziehcrischen Einfluß der Schule, über., Haupt gen alle Wissen die Re-t chenkunx ausgenommen. .Ja." bestätigte Else aufrichtig seine nachsichtige Frcge, .eine halbe' Stunde." .Warum?" .Ich hce die Toni gepusst. Sie schnitt der Letzten immersort Gesichter, weil die Haue bekommen hatic, daS litt ich nicht." j Herr LeutlM lachte emüsirt. , !f chon gut. Wildkatze.' Er suyr .! . C t..jt mit seiner k.cftigen Hand' durch ihr wirres Har. .Zerrauft wie immer; und wo hast Du Deine Schuhe gc lassen? , .Im Sande.' Die Kleine schluckte einen Augenblick. .Du, Bater. ich habe die Mama sehr 'ärgert," bcrich tele sie dann mit erstickter Stimme. .So?"- -' Drt feine Herr, den ich gar nicht leiden mag, war wieder am Zaun bei ihr. ,Dc t.iV ich sein Pferd mit klei nen Steinen geworfen aber es ging , nicht mit ihm durch." ,AaS hat denn dq der .feine Herr gesagt?" .Oh!" Eises Augen funkelten vor zorniger Erbitterung. .Er ist viel schlimmer wk der Anton!" Das besagte viel. ' Anton Beier, , eine etwas gehässige NachbatLrange, lag nicht selten mit ihr raufend in: "-tengrabcn. im Streit beinabe i" mer. Und, er war ihr an Jahren zu sehr, voraus, als dak , sie - in jedem Kampfe hette Siegerin sein können. Annervem verrenkte sie ibm auch ihren Beinamen. - ' Nun, und waö sagte die Mama?" Gar nichts! Und ich war doch so unartig." die Kleine stich einen schluchzenden Ton aus und schlug in ehrlichem, kindlichem Jammer die Hände zusammen ach 'wenn - sie mich doch wenisienö einmal schlagcu möchte." ' , . DaS klana. trotz des lächerlichen Wunsch, rührend klagend genug. Darauf wmt Du D:ch wobl ver geblich spitzen," lachte Leuthold kurz, dazu ist Mama zu vornehm." Er schob sie beiseite und schritt pfei- send in del Garten. Klemelfe blieb zurück. ' Lzrnehm! Stt fühlte einen unban-' digen Zorn in ihrem trotzigen, , der , kannten Kmverhcrzen aufsteigen gegen , dieses Uebel. Wenn sie nur gewußt hätte, in wa3 es eigentlich bestand, wie -ihr: Mama davon, zu befreien war! Daß es das Schlimmste auf der gan zen Welt war, stand in dem kindlichen Geiste tt. Lcaubte es ihr ja roch ein zig ihrer Meinung . nach da?, wonach sie heiß begehrte, ohne es auch bei Namen nennen zu könne., die, Mutterliebe. ' ' ' Das Kind lick sich auf die steinerne: Schwelle nieder, schlang die , Arme umj die Kniee und versenkte sich in trostlos seZ Selbstbedauern.' Daö kleine Ge sichichen bekam dabei einen ganz ,sanf, ten, gesetzten Ausdruck. O ,a. Elfe konnt auch still und' brav sein nur glaubte ihr dak Nie mand mehr, und ihre Mutter am we nigsien, weil man ihr das Kind syste matisch entfremdet und ihm gleichsam ein Wildreis eingepfropft hatte; dessen durch die häuslichen Zwiste begünstig tes Heranwachsen alle Trieb zur Ge sittung in dem, kleinen Herzen zu er sticken drohte. . ; . . Hätte Frau Else mehr Zeit besessen, deL KindeS geistige Entwickelung zu beobachten, und mehr Energie, sich den ersten Einfluß auf die Kleine zu wah ren, so würde diese sicher zur Erkennt niß ihrer Untugenden gelangt sein. Doch die junge Frau verhielt sich ihnen gegenüber s? passiv, daß ihr Kind nicht gewahrte, warum eS eigentlich eine. Verstoßene imHerzen der Mutter war. Heute gab Else nun da hämisch be tonte .Bornehm" aus dem Munde deS Vaters einen kleinen Anhalt. Und sie grübelte unablässig daran herum. Die großen dunklen Kinderaugen liefen beklommen und wie fragend über die herbstbunte Umgebung, als müsse sie irgend eine Antwort hegen. Und da leuchtete das bekümmerte Ge sichtchen plötzlich auf. Ach dec liebe, liebe verwilderte Garten, der ihr zu so unbegrenztem, die tollste Lust anregen dem Gebrauche stand! Eben strichen einige Fält gau feinden FlügelschlagS über den be sonnten Kies. ' Else sprang . auf. .Vergessen war Leid und Grübelei. Sie löste die Mappe von der Schulier, um sich un gehindert auf die Schmetterlingkjago Kürzen zu tonnen. Aber vorerst kam roch ein anderes Hemmniß. An der entfernten Windenhecke ent lang schlich Nachbars sammetschwar zer Kater o lieber Himmel! keine hundert Schritte vor ihm pickte ein ahnungsloses Bögelchcn im Rasen. Hinüberstürzen. und den abscheulichen Räuber beiseite ' schleudern, war zu spät da gab Z nur noch einen Weg. Blitzschnell riß sie die Tafel auS dem Tornister und warf f energisch nach dem Attentäter. ' (Fortsetzung folgt.) j , ' -i; - Der H a u S p as eh a. Frau (zum HailSbcsitzer): .Ich muß drin? gend um Abhilfe suchen; hinter den Tapeten steckt alle voll Unge ziescr!" .Ja, in DreiteufelSnamenl WaS habe Sie hinter den Tapeten zu folli- . , . Part Euer Geld ' ' The BreederS & Farmcrö Supply' Eo. ist eine der kräftigsten Organisationen für diesen Zweck im Westen. Mitglieder werden tat sächlich mit Allem versehen waö der Farmer nötig hat, einschließlich von AutoRcifen und Zubehör, alle Sorten von gemahlenem Futter, Grocerieö, Mehl, Salz, Heu. Farben und . Ocl. Schmieröl, Bau. Material, Fcnzcn, BcdachungSStoffe. Moschincricn, u. f. w., zu Großhandelspreisen für Mitglieder. Man schreibe um einen Betriebs plan und ein Pamphlet mit dem Preise. ' Adresse: ; Breeders & Farmers Supply Company 313 Süd 14. Straße, Omaha, Nebraska. Tep't ÄT. ' IaKrunALmlUe! - Anweisung! Die Regierung tat mit den ankcn im Land ein Uebereinkommen petrossen, nach dieselben mvemingen slir Nahrungsnitltel (Food Drsls verkaufen können. Dies können an ffreuude und Nenvandte gesandt Werden, um dafür eine beltimmle Ouantität Nnhrungsmiltel don den Aaenten der mertlaniscken Nahrungsmittel'kUimntislion u er halten. Solche Agenten befinden sich tn ollen Teilen don Europa. . , Wir haben diese Food Drastö' u verlausen in jedem Betrag. The Corn Exchange National Bank 1503 Farn am Straße. " ßgnsssnsnnnnniinssnoizssnnssDsnsnci V rl I Wir geben nnser Gefchiist auf m 51 U y n 13 m ... Wir wollen unsere Mausoleums, Monumente U El 13 m m 3 II 5Ä 3 E3 U 13 m B und Leichensteine Der Grund weshalb wiS unS v von dem Geschäft zurückziehen, liegt darin, daß wir einön Steinbruch gekauft haben und die Herstellung der Sterne im Großen betreiben werden. 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