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M M l'JMZSS wsatSi' I ss Karrn. y , Lk Gk,xg Fock. In einkm tcmzuge schnob der !ordwest von Eöbjerg nach ttopen Hagen: sy klein war Dänemark tn tiefer Stunnnacht flcnjorben. Nur .die Fackel aus der See lojch, hart an der jütischen Küste, die zitternde, lckttvankende Notsackel. als die grau. en Segel jäh aus Wasser schlugen, da ward ti urpISNich sriller. und schien, al müsse der Wind sich de sinnen. Wg eben noch der gemal tige, wilde Nordlandswolf 'geheult hatte und umhergesprungen war, lag eine riesenhafte, graue Katze auf der Lauer. Fünf weife? LSuSchen, die in der Dünenmulde standen., waren die , Mäuse, die sie nicht au? den Augen ließ. Und kaum van etner zeyn zählen konnte, richtete sie sich. Pfau chend und zischend aus. Sto ausgo wühlte Dünensand hagelte schwer aeaen die Fensterladen. Lange, we he Klagetöne hallten, um Dächer And Giebel. , ES war Flut geworden. DaS kleine gelbe Nachtlicht wurde unrulua. Ein grobes starke! Mädchen stand neben dem tisch und band sich die Fleckiten auf. Eine Weile guckte sie fragend in den Spiegel und dach. te: bist bald alt geworden. Karen! Dann sMe sie Nock und Jacke und zog sich dick und warm an. Sie band ein schwarze Wolltuch um den Kops und zog Handschuhe an. ' DaS Gekeuch de? WindeS und da? Gebrüll der See hatten sie geweckt.' Karenl" - j NielZ streckte sein bärtige Gesicht aus den. roten Kissen und richtete sich halb auf. Lerschlafen sah er sie an. - . I ... .Flut.' ' 1 Sie - hatte sich Vme Tasse Kaffee eingrgossen und trank langsam. . Er brummte etwa? Undeutliches, dann stiek er den neben ihm schnarchenden Jen? an und rüttelte ihn wach. .Flut Jen?! ' Steh aus. Jenk! Mach dich klar, Jens." r Aber Jen3 schalt und knurrte. ' Labt mich schlasen! Morgen " nachher -- gleich ja. ja Dann haben die anderen den Strand rein.' brummte Niels, aber Jens schnarchte und war nicht wie der zu ermuntern. .Allein geh' ich auch nicht lo,' sagte NielS und legte sich die Kissen . zurecht. ES war .unter ; der Decke doch wanner alS draußen.' Leg dich auch wieder hin! Schlaf noch 'ne Stunde oder zwei... mei netwegen... zwei...' ! , Aber Karen schüttelte den 'Kops ' und ging hinaus. .Wenn waS da ist, holst unS.' ries NielS ihr ach und hörte noch . im halben Trmim, wie die Tür : klappte und der Win!) aufheulte. Zugleich Wlle er, wie die ,,. Kälte hereinschlug, und er zog ohne Be denken die Beine etwas höher und steckte den Kopf tiefer unter die Decke. Dänn flog die Tür zu, und eS wurde stiller. DaS Mädchen tastete dornüberge beugt, über die Dünen nach dem Strand. Der Mnd war sa stark und sa kalt, daß er ihr fast den Atem benabm und sie sich dann und wann umdrehen muhte. Wie schar fer Schnee schlug der Sand ihr in? Gesicht. Erst als sie den Strand ereicht hatte, wurde es besser. . ES war tiefdunkel. Kein Lichk. Und die See war nicht weit zu se hen. S?ur fünfzig Faden roeit leuch , teten die tobe Köpfe. Ei Brau sei, und Keuchen und Zischen und Brodeln war die Luft, war die See. ; DaZ Wasser stieg rasch: her weiße ' Schaumstreisen wurde ; bog jeder See höher an den Strand gespült. An diesem Strich entlang ging ! da? Mädchen und huckte sich, wenn sie etwas DunkleS gewahr wurde. Dann stieß sie e8 mit den Füßen an. - zu ersahre, wa eZ sei. Alle? Holz las sie aus und steckte eö in einen Sack, den sie unter dem Ann trug. Tang und Muscheln lagen viel da ? weiter auch fast nicht). MS eS Morgeg werden wollte, hatte sie immer noch keine Tracht. Hinter den Dünen erschien' ein grauer Streifen, der höher . und höh gekrochen kam. Der Sturm raste noch mit voller Kraft. Drohender und aewaltiger schüttelte die See ihre Stierhäup ter. Kein Holz, kein Schiff, kein Wrack, kein Notschusz. kem Feuer nur schwarzeß Wasser und Schaum. Sie blieb stehen... Da trieb et waS . . . etwas DunfleS, Undeutli cheS. Unförmiges .. eS kam näher. AuS Gewohnheit hielt sie die Hand über die Augen, wie sie an hellen Tagen oft getan hatte, wenn San nenschein um Dach und . Dünen brannte und die Luft sNmmerte. - ES konnte ein Schiff sein, ein Kahn wohl oder ein Boot. ' DaS SeerSuberblut regte sich in ihr, ungeduldig lies sie am Strand aus und ab. Ihr, scharsen Augen unterschieden schon, ijn Boot war 4',tt. bau Mattes lcklaaen. eben, dak ! kS trieb und ausguckte, ur wenn eine grofee See es auf den breiten Rücken nahm und dann zurücklief. ragte S höher auf. Langsam den die Seen et näher heran.' und endlich saß e am Sand aU Strand gut. Erst wollte Karen zuruaiausen und den Vater Wirf, den Bruder JenS rufen. Aber sie besann sich anderS und tat eS nicht. So ging eS nicht: Die NachbarSleute konnten untemegS fein, fanden und hat' ten e. Sie überlegte, wai sie ma chm sollte, dann zog sie eilig ihre Schuhe aus und streistedikStrümp se ab. Ihr schauderte vor alte. Aber waS half daS? Si, schürzte den Nock auf und watet mit zu am menaebissmen Löhnen in dS eis kalte Wa er. Den Steven hatte sie ersabt und schwang sich auf den Bordrand. T& stend suchte sie nach der Fangleine, um daS Boot auss Trockens zu zie hen. da stürzte eine riesengrobe See heran und schäumte über da Fahr zeug hinweg. Sie war durchnäkt, Fast hätte sie daS Gleichgewicht ver loten, aber sie hielt sich im lebten Augenblick krampfhaft an der Ducht et. , Die See hatte eS gut gemeint: als sie zurücklief, saß daS Boot hoch auf dem Strand. Wegtreiben konnte eS man sürS erst nicht mehr. Wenn sie noch den Anker aufS Land brachte, wax das Strandrecht gewann und sie sonnt; Hilfe bringen. - Sie wollte eö. SS war so bitter kalt. So kalte Hände hatte sie. Sie schauderte vor sich selbst. Wie Totenhände waren sie, wie fremde Hände. Plötzlich fühlte sie eine an dere Hand . . . ein Fremder war be ihr im Boot... ein Toter... Als gehöre eö sich so, suhlte sie die Haa, re. die Nase, den Mund..-, als wenn sie träumte... Wollte es denn nicht rag wer den? ' Ueber den Dünen wurde eS doch chon hell... Sie drehte sich wieder um und suchte nach der fremden Hand. Dann zog sie den Tokn halb aus dem Wasser und legte ihn mit dem Nuk len aus die Ducht. Der stille Mann war schwer. Er steckte in Oelzeug. Der Sfiö wester hatte sich m den Nacken c schoben. Die Augen , waren weil geöffnet und das Gesicht schneeweiß. Die Lippen waren fest ae chlossen. Jung.' dachte sie, al? sie kernen Bart sah. -Um die Hüfte war daS BootS tau geknotet so waren Boot und Mann jusammeNiZeolieben. .' Wer bist du?' murmelte Karen und beugte sich tiefer über ihn, um seine Lüge zu erkennen, aber der Tag war noch m grau, Wieder schlug eine große S klatschend über dm Setzbord. Da ließ sie die Hände loZ und löste daS Tau. Aus ihren starken Armen trug sie den Toten durch das Wasser und bettete ihn au daS Dü nengraS. Leise und scheu strich sie ihm das Haar aus dem Wicht uns schaute perwundert in die hellblauen Augen. Berwundert , einen kuv M Augenblick. . ' Dann stand sie aus Und machte sich- wieder mit dem Boot zu schas fen. über daS die See fortwährend schäumte. Sie zog eS etwas höher. dann entdeckte sie eine Kiitz unter den Duchten und machte sich daran daS Wasser auözuschopsen. Wenn auch die Seen immer wieder herein schlugen und sie bet dem Winde kaum aus der Ducht stehen konnte. eS glückte ihr doch, und IS das Boot M Luft hatte, kam eS von selbst höher auS dem Wasser. Bald uatte ne es soweu leer, oag sie au den Lohnen stehen konnte. DaS Boot war fast neu. Sie beugt sich über den Achtersteven. Geslne von Hamburg' stand da. Bon Hamburg, von Deutschland, dacht, sie und sah nach dem Toten btnuver. ES war Tag geworden - sie ge wahrte eS und . hielt innc Dann sprang sie heraus und zag daS leere Boot so hoch aus den Strand, wie sie konnte, band daS Tau um einen herangeschleppten Felsen und lie die Dünen hinan. Der Wind weh uz , hinaus. Oben aus der Höh, kam ti über sie, , alS habe, sie etwa vergessen sie mukte sich umdrehen und nach dem Toten gucken. So sonderbar war ihr zumute, Erst hatte sie sich gefreut, Bater und Bruder den Fund zu melden; nun war ne Benommen, wares tyr nur; mehr recht. waS sie tat. Sie sah 'von oben mit einemma aus ihr Leben hinab,' auf ihr grau eS, stumpfes Leben. Ein Tag war wie der andere gewesen. Und die Gesichter immer dieselben. Eine Arbeit, ein Schelten und ein Ge sprach. Immer daS Alte, keinen Tag etwaS NnieS Fünf Häuser toa ren eS und fünf Häuser blieben es Und aus den Dünen wuchsen ewig keine Blumen. Sa war es immer gewesen, und sie hatt eS nicht ge vukt: nun aber kam u über sie. Draußen auf der See, ganz wei oimen, vag i eren no zu leben waren, gingen mitunter Schiffe vor. bei: Tegellchifss und 'rampler. xu Segel erfchimen so weiß und rein. und der Stauch stieg sleit m die uir. Da war die Welt, da sing sie an: da saugen und lachten die Menschen . . . t v ar.: - tk UNS trugen ,a!on, 4tu,iott. u,lr sh hatte sie als Kind barsuß aus dem Sand gestanden und gewartet, dad r ein Schiss. ein einzige nur. heran segel, und sie avloie. Aber au zogen vorbei und kamen ihr auS den Augen. Einer muszts tommen, einer, der anders war, als die sie kannte, der lachen und singen tonn te: der sich freute und sie bei der Hand' nahm, der ihr erzählte und sie fragte. Ter hatte immer kom men sollen und war nicht gekommen. Sie schauderte... da hinten lag einer mit hellblauen Augen . . .' ob er eö war, der zu ihr gewollt hatte? Sie wollte nicht - und trat doch' inö Haus. .Merk Jen!' Der buschige Zopf wurde zuerst sichtbar. .WaS ist. lor Ein Toter, Vater.' .Weiter nichts?" - NielS wollte sich schon wiederum, drehen. i Ein Boot auch.' ' ' DaS half. NielS richtete sich aus., Ein Boot?' I Er siieft JenS heftig an. Ein Boot, JenS! Aufstehen!' ' Das ließ sich sell'st JenS nicht zwei mal sagen. Niels stand schon in der blauen Unterhose da und suchte nach einer seemännischen Ausrüstung. Lwischen durch fragte er in nem fort: Wo ist eS?... Neu? . . . Treibt eS noch?... oder sitzt eS schon auf Land? . . . WaS steht dran? . . . Und der Tote?... WaS für Zeug?...- JenS war auch bald reisefertig, und alle drei wateten- durch den Sand. NielS war guter Laune, und erzMe von Schiffen und Gütern, die in früheren Jahren angetrieben waren. Daß der Sturm ihm fast den Mund verschloß, störte ihn nicht. Karen wieS mit der Hand. Seht! Da!' Karen war stehen geblieben. Bater!" ' NielS drehte sich um. .WaS willst du?" Dem Toten müßt Ihr seine Nu he lassen! Den dürst Ihr nicht, an fassen! Versprecijt mir das;' JenS lachte - höhnisch. Dumme Teern! Wmn daS Zeug mir Pcht zieh ich'S an. Der braucht nichts mehr.' NielS -hustete. - Und wenn wir ihn melden, müs sen wir ihn beerdigen lassen und vom Boot bleibt nichts nach. Wir beqraben ihn in den Dünen und da ' mit gut.' . . , JenS schüttelte den Kops. .Seemannsgrab, Vater. See. mannsgrab. Das wünscht sich j der Matrose.' ' .Das tut Ihr nicht! Versprecht mir das!' flehte das Mädchen. .Das dürft Ihr nicht! Hott Ihr? Mach doch nicht fo 'n Lärm um den toten Mann!' knurrte NielS. Freu dich, daß wir. 'n Boot ha benl' .Dmn geh' ich nicht mehr mit,' drohte Karen. - Geh meinetwegen nach HauS und koch Kaffee! fagte Jens gleich mütig. .Wir können'S allein.' Karen begann mit großen Schrit ten zum Strand zu laufen. Willst du hier bleiben!' rief Niels, aber Jens sagte trocken: .Laß sie laufen!' ,WaS hat sie mit eimmmal?' Mag der Deubel wissen. DaS Boot sieht gut aS.' DaS können töir brauchen.' Nanu? ist sie verrückt gewor den?' .Lauf. JenS. md hast sie auf!' Karen! Karen!' Die beiden singen an zu laufen, aber bei dem schweren Wind kamen sie in den tiefen Sand mit den großen Stiefeln nur langsam vor wartS. AIS sie am Strand ankamen, war das Boot schon ein guteö SWck vom Lande. Karen stand aus der Ducht und schob mit dem Haken ab. Schwer haute der Steven in die Seen, und daS Fahrzeug dümpelte gewaltig hin und her, aber daS starke Mäd chen zwang eS. ,Karen! Karen!' , .Dumme Teern, kommt her!' Aber der Sturm verschlang jede! Wort, und daS Madchen sah sie gar nicht; ihre Augen waren bei dem Matrofen, der still und friedlich aus den Lohnen" lag. AIS sie weit genug war, kniete sie neben ihm nieder und faßte feine kalten Hände. Und setzte sich so. daß die blauen Augen sie ansahen. .Ich bring dich beim. Nach Esb jerg und nach Hau.' flüsterte sie und strich mit der Hand weich über seine Stirn. Sie sah die 'sürchterslche Flage nicht herankommen und gewahrte die riesige See nicht, hie daS Boot wie einen- Käser auf beii Rücken warf... NielS und JenS sahen eS mit an. ES war ein stürmischer Novem! lbkrtag.,, : veklelös-veschluh (Srand Nkland. Neb.. S. März '20 BeileidS'Veslutz deS Plattdütsche Wereeu Steriebnod. tk sn jfsprrit firnpr Leben un Dod fSr ratsam befunn hett, unfern werten Mitbroder William Veit in n blökende? Ocller von 42 Fahr ut unsere Mitte in de Ewig. seit aftoroven, wobörch de Familie, uu'n grodn Frünnlreis een wichtige Stütze verlorn hett. Beslat'n in Regelmäßige Ber. sammlung dct Vereenö, bat be Mit glieder de tniernde Familie des der. storbenen Broders hierdorcy eyr tn nigsteS Mitgeföhl utdrückt. Wieder ittlarn, bat dusse Be lluk in dat VereenS Protokoll in. draaen. in der Dütsche Triebüne veröffentlicht un de Hinnerbleebenen een Afschnft toschickt ward. . Den 20. Februar 192Q. ' Heinrich Schumacher, : Heinrich Plock, , Emil Wegner. 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