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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 5, 1920)
;; Der Sohn der Hnur. f Noma von Pl Steiler. IH I (32. fioTiUtun) sprang Sie lachte höhnisch und auf Nein, nein, nein! Ich kenn' Siel Ich durchschmie Sie! Ich kenn' Sie längst! Ich bin nich so dümmlich hab' daZ Manöver vom Eottlicb und vom Toktor durchschaut. Ich wußt es längst. Ich kenn' doch diese Larve! Wer weiß, wo Cie's gehört haben. Und da find Sie ge kommen als Stromer, als Strolch.' Gr hob die Hände gegen sie, aber er beherrschte sich noch. .AIs Bummler! Haben sich ein goschlichen ins HauZ, absichtlich ein geschlichen .Halten Sie den Mund! TaZ ist nicht wahr! TaS Lüge! Ich hab' nichts gewußt nichts ge um! Sie lachte gellend und höhnisch. .Bei allen heiligen Eiden, ich hab' nichtZ gewußt, ich hab' nichts gewußt I" Sie flüchtete nach der. Tür. Sie wagte nicht mehr zu lachen. Sie grinste nur. Mit verzerrtem Ge ficht stand Robert vor ihr. .Gehen Sie doch!" knirschte sie. .Sagen'S Sie'S ihm! Bringen Sie ihn um! Dam rührt ihn der Schlag 1" Jgch brauch'S ihm nicht zu sagen. Er weiß eJI" .Er weiß eZ7 O, er weiß eZ? Und behält Sie, und Sie geh'n ihm um den Bart, schmeicheln sich ein wegen der Erbschaft Frauenzimmer!" .Ein Frauenzimmer war Ihre Mutter !' Ein Wutschrei. Er faßt sie an den Händen, bricht ihr robust die Gelenke. Sie sinkt ächzend in die Knie. .Widerrufen Sie daZ! Widerru . fen Sie dasl" -,, Sie , Ächzt, windet sich, wimmert, will um Hilfe schreien, aber der Atem fehlt ihr. Ihm laufen die Augen rot an. .Ein Frauenzimmer sind Sie! Sie haben um Geld meinem Wa ter das Gewissen und die Freiheit abgekauft! Sie haben um Ihr den des, schrnutziges, verfluchtes Geld meiner Muller den Tod und .mir die Schande und den Verderb ge kauft. Sie haben sich den Mann gekauft! Den Mann und Ihre Kinder haben Sie sich gekauft! Tas Ehebett haben Sie sich gekauft, Sie Sie Frauenzimmer! Denn Sie wußten, er will Sie 'nicht, er liebt Sie nicht, er läßt sich bloß bezah len. Sie bezahlen ihm für Ihre Kinder! Alles gekauft haben Sie sich, erschachert babm Sie sich alles! Sie elendes, elendes Weib! Meine Mutter hat verbluten müssen und Sie Sie schlechtes, schlechte?, schlechtes Er schlug in wahnsinniger Wut auf sie ein, prügelte sie. verfluchte sie und hörte nicht auf, bis ein blu sig Schaum tot seinem Munde stand. , Da taumelte er und sank auf sein Vett. Sie blieb eine Weile wimmernd knien. Tann stand sie halb bewußt KZ auf.. sah ihren Feind liegen mit dem blutigen Schaum ' vor. dem ZLZunde und ging hmauZ.', r- m Lange lag er so. Dann ging sein Mem ruhiger. Er, richtete sich auf. .Sein Gesicht war totenblaß. ( Mühsam besann er sich. . Won allem, waS er erlebt, stand w daS eine deutlich vor seiner ,Leele: die Naheit gegen eine Frau. Er wischte sich den kalten Schweiß boa der Stirn. , , , Seschlagm hatt er sie! Gemißhandelt! "War das möglich? Er hatte noch die in feinem Leben einen Wen schm geschlagen. t$lur bett Unteroffizier und diese Frau. Die Beleidiger seiner Mutter! Ob er wohl wieder eingesperrt wurde? ES war schon möglich, und eS war ja auch ganz gleichgül tig. - Wer er wollte nicht darauf war tat, er wollte fort. m In dieses HauS gehörte er nicht! TaS vxrr zur Hälfte bezahlt mit dem Gelde der Frau, die er geschla gen hatte. " . . .. Eottlicb fiel ihm noch nmnal em. auch die sanfte Christel uiid der Toktor. Tie wußten alle, wer er war. WaS nutzte ihm .das? Zur Wn fiel konnte er nie medr gehen. Er faste ihre Mutter geschlagen. Und er mochte sich auch als Bruder nicht aufdrängen. ..,,,- Aber wie er an die blasse, schone, stille Frau dachte, die seine Schwe ster war, sank er in sich zusammen und weinte.' ' ' . Sein Körper zitterte. Er war maß los müde. Sein Seist war nach der Lcberhitzung nun wie gelahmt. Vr j U&U kS. w!. .MUö , wachten, glasigen Augen starrte er vor sich hin. Tas eine nur wus',te er: er muß te fort, lind er musste alles, was er hier an Almosen empfangen hatte, dalassen. So suchte er anS dem Kleider schranke den Anzug heran?, den er getragn, als er hierherkam. Zog die alten Stiesel an. Und er suchte sein Waldhorn. Mit stumpfen Sinnen starrte er auf da? erblindete Instrument. Da mit sollte er sich nun durch Leben helfen. Aber es würde gut sein in weiter Ferne! So trat er leise aus .seiner Kam mcr und , ging die Stiege hinab. An der Tür. dahinter sein Vater war, versagte ihm noch einmal die Kraft. Eine schmerzhafte Begierde über kam ihn. hineinzugehen, vor ihm nicderzuknien und zu meinen, bit terlich zu weinen aus Haß, Räch fucht und Dankbarkeit und Sie. be. Er ging auf die Tür zu, faßte nach der Klinke. Aber noch ehe er die Tür off ncte, fah er den alten Mann sitzen, krank und hilflos den 'Mann, von dem die Aerzte sagten, eine Aufre. gung wurde chn toten. Da sah er die alte, braune Holz mr noch einmal an mit heißen Augen und stieg die zweite Stiege hinab, und kam in den Hausflur und ossnete die Haustür und 'trat hinaus aus seines Vaters Hause. Niemand begegnete ihm. Er dachte nicht mehr an den al ten Gottlieb Peuker, er dachte nicht mehr an Christel und Dr. Fried lieb. Wie ein GeisteZabmcsender ging er die neblige Torfstraße hin ab. Doch ehe Robert in das Hau? icmer roßcitem rrar. vciann er sich. Diesen lieben, alten Leuten wollte er seine Kampfe, sein Elend nicht in die friedliche Hütte tragen. Er. richtete sich auf, raffte sich zusammen, versuchte ruhig zu sein. Sie kamen ihm in schwer erreg ter Liebe entgegen. Er sagte ihnen: Ich mag in jenem Haufe Nicht bleiben. Es ist wegen der Frau, wegen Verthold und auch auch wegen meines Vaters. Es ware eln? große Schande für mich, wenn ich bliebe." Sie horten ihn an und hatten Tränen im Auge. Aber sie begrif. seit ihn. Und er sagte: .Ich will fort! Fort in die Welt!' Da klammerten sie sich an ihn in ihres Alters Emsaink.-it und wollten ihn nimmermehr fortlassen. Aber er redete ihnen begütigend zu: Wir können nicht Hierbleiben, nicht in diesem Torfe, nicht hier, wo es bald alle Leute wissen wer den. Laßt mich gehen! Ich werd' ein Platzchen suchen für unö, da werden wir wohnen können." Da sahen sich die alten Augen um im alten Heim. Und sie fragten ftumm: Wie können wir fort? Wie können unsere alten Tage noch fort wandern an einen anderen Ort, in eine neue Welt? Aber sie sahen seinen schweren Kampf. Und wie er sie bittend anschaute, sah aus seinen Augen das Bild der unvergessenen Toch ter. Und sie wußten: bei dcm En kelfohne ist unser Ort. So willigten sie ein. Einen Tag, eine Nacht ' und noch einen Tag blieb er bei ihnen. Sie waren voll Liebe zu einander, und auf drei dunkle Menschenleben fiel in diesen Stunden viel goldener Schein. Ein guter Engel verschloß No bertö Mund, daß er den alten El ter von dem grausamen Tode der Tochter nichts sagte. So blieben sie frei von diesem schrecklichen Lei de. Stillschweigend nahmen sie an, die Tochter fei in den Annen der guten Frau, die ihr reines Gesicht gepriesen, gestorben.' 8 Und die Hellmichmutter . segnete das Andenken dieser Iran. . Am Abend des zweiten Tages machte sich Robert reisefertig. Der alte Hellmich gab ihm zweihundert Taler mit auf den Weg. TaS wa ren erspart? Groschen, aber Robert nanm sie mit dem Gefühl der Tank barkeit und Sicherheit. Denn eS war ein Erbteil, das ihm zukam, kein Almosen. Von diesem Gelde hat er die kleine Schuldsumme abgezahlt, die er bei Tr. Friedlieb hatte Er wnß te nicht, daß er damit ein Unrecht beging. ' Er wollte nichts, wollte keinen Pfennig auS dem Haufe, das ihn nicht anerkannt hatte. In trüber Abendstunde verließ er das Torf. Nach der Waldschenke reiste er. Tort wartete er eine Woche und fünf Taze, bis seine Kameraden Jß2j Die alten Hrllmichleute saßen allein an ihrem Tische, drüber die gelbe Lampe schien. ' Lange, lange hatten sie sich nicht allein gekühlt. Nun saß die Sehnsucht bei ih. nen. Die Mutter weinte diel, aber der Vater schlang den Arm um ihren Nacken und tröstete sie. Mutter, sei gut! Unser Herrgott frbt noch! Ter hat die Hagar nicht verlassen und nicht ihren CohnJL macl. Sei gut, Mutter, wir sind bald wieder bei ihm!" Und sie tröstete sich, und die Al ten wurden wieder ruhig und wnr den wieder friedlich. Ja. manchmal lachten sie wieder. Nur wenn der Briefträger kam. überfiel sie eine Unruhe. " Denn sie warteten. ' 21 Kapitel. Der Weg ging durch Schnee und EiS. lieber fremde Straßen ging er, und die Höhen, die da links und rechts lagen, waren fremd. Fremd war auch der Beruf. Fremd und töricht! Wer bläst im Wintersturm Frühlingslicder: ton spielt l,um Tanz, wenn ringsum das Regenwasser lauft in schmutz! gen Rillen: wer hat fröhliche Wei fen. wenn der Leib friert und die Seele friert? j Der reisende. Musikant tut es für elenden Sold. Er ist der sin gende Bettler, der Heuchler für Geld. Er ist rmter allen verachte ten Spaßmachern der letzte. Mit stumpfen Sinnen zog Robert durchs Land. Tiefe Stumpfheit war feine Rettung. Deshalb er trug er dieses Leben. Er verschloß sich , der Erinnerung und verschloß sich der Zukunft. Das Gegenwär tige aber war arm, grau und leer und ließ ihn. gleichgültig. - Er war ein schlechter Kamerad Tie Scherze der Gefährten fand er albern, und so verstummten diese Scherze allmählich: ihre Freude über einen kleinen Gewinn fand er töricht, ihren Zorn über schlechte Behandlung teilte er nicht. ' Wenn sie von einem warmen Ouartier, von einer freundlichen Ruhestunde sprachen, hörte er nicht zu. So trug er Schweigsamkeit und Verdrossenheit in den kleinen KreiS, und die ' Kameraden seufzten heim lich über ihn. Ihn auszuschoten. auf ihn einzureden, hatten sie längst ausgegeben. . .Sie verstanden ihn nicht. Er hat te zhncn nicl'ts erzählt von seinen großen Erlebninen. Manchmal fielen ihm ore Groß eltern ein. Tann war er Unglück ich. Tann traten Vergangenheit und Zukunft an ihn heran, und er hatte für die Zukunft keine Lo sung und für die Vergangenheit nichts als Zorn und Weh. Einmal aber nach einer unruhi gen Nacht schrieb er eine Postkarte an die alten Eltern. Er schrieb nur wenig. ES gehe ihm gut er reise mit den Kameraden - und suche eine Heimat. Tagelang trug er schwer an die ser Lüge. An drei Wochen lang ampse er mit sich, ehe seine Seele die Kraft fand; einen Entschluß zu asten. Es war Ende November. Tie Musikanten warm in die Nähe ei ner großen Fabriksiadt gekommen. In einem StraszenwirtShaus hatten ie Einkehr gehalten. Ganz allein faßen sie in der schlecht geheizten Stube. Da stand Robert auf und sagte: Ich ziehe nicht mrhr mit Euch!" Sie erstaunten nicht, sie hatten das alle Tage erwartet. Keiner gab eine Antwort. Und Robert fuhr fort: Tas ist kein Leben für Men chen!" Tas haft du früher nicht ge lagt!" warf Steiner bitter ein Nein, aber oft gedacht. Wenn wir jcöt in die Stadt kommen, su che ich mir eine Arbeitsstelle." Tann hattest du sollen in Tel chou bleiben." Darauf antwortete er nicht. Also was willst du arbeiten?" ragte Schulze. Tas ist ganz gleich. In irgend einem Betrieb. Es ist alles besser, als dieses Reisen." Wenn du nicht gleich Arrcrt fin best, kannst du in der großen Stadt verhungern." Nein! Ich habe Geld. Ich habe zweihundert Taler." Sie starrten ihn erschrocken an, als sei er irre geworden. . . (Fortsetzung folgt.) VerZntkkttTcnart. Herr Meyer (in seinem Qvxi"ttm mer): Ich moclil? ?z; .cn. wer ;n ter Küche h;i' den aanzrn :'JUTca dudelt!" km. .'Zn kcn.'. fmiS: , Ich bitte mir Ruhe aui: Psrf.ii; Sla, daS oisch: Singen wer'n Ce wohl noch vertrage könne!" Herr Meyer (sokty. Z enifchulricn 5h nur. Käthch, ich bach. ti wäre meine Fu." . . ., Schaumgtdo'ren. Höre. Sie haben' sich verlobt, Kamerad?" Na. unv ob ?" WsS für Jebor-ne?" Schaumiebor'ne!" FamoS, . spielen auf Venus an!" .N, auf yaöa Koditorj" - , I Am Auminkeuer. z Wurstblätter, Hunderte und Tausende sprechen von BrillatSavarin, als ob sie seine Buche? samt und . fonderswo aus- big kennten, und haben "doch jn Wirklichkeit nicht die blässeste Ah nung, wovon die .Physiologie des Geschmacks handelt, und daß sie vor allem kein Kochbuch ist. - Tausende und Abertausende spre chen von ünigge und seinem Ueber den Umgang mit Menschen", als ob sie dies eben o viel genannte, wie wenig bekannte Werk von bis Z gelesen hatten, und haben doch keine Idee davon, daß eS sich bei ihm nicht um ein Komplementier buch, sondern eine philosophische Ab Handlung handelt. Abertausende, ja Millionen spre chen von Wurst, und Käse-Dlät tern", und haben doch keine Ahnung davon, was ein Wurst und Käse-Blatt" ist. . Wurst (und Käse) Blätter sind solche Leitungen, die, sich vorzüglich ziini Einwickeln von Wurst (.und Käse) eignen; eS find also Zeitun gen, die ihren eigentlichen (oder Haupt) Zwrck nicht erfüllen; denn der eigentliche oder Hauptzweck einer Leitung besteht darin, daß ihr In halt lesenswert ist, nicht also, daß ie ihres Materials wegen benutzt werden. Ein Wurst Blatt hat also entschiede,, seinen Beruf verfehlt. denn zuin Einwickeln kann man weit vorteilhafter unbedrucktes Papier verwenden. ; ! Wurst und .KäseBlatter pflegen keine eigene Meinung zu haben. Sie fürchten, mit solcher anzustoßen Statt dessen tragen sie lieber aus zwei Achseln. Sie lassen sich durch Drohungen, Schmeicheleien und An nonzen erkaufen; sind nicht Fisch, nicht Fleisch und verdienen keine Achtung. Auf das Format eines Blattes kommt es nicht an, wenn die Frage entschieden werden soll, ob eine Ze tung ein Wurst-Blatt ist oder nicht Manche im Format (und auch der Seitenzahl nach) riesengroße Zei tungen s,nd WurstBli'.tter de schlimmsten Sorte, die den leere Raum zwischen den Inseraten und Reklamen durch den blödsinnigsten oder ganz veralteten oder verlogen sten Stoss" ausfüllen und ihren Unternehmungen damit von vorn herein jede journalistische und schrift stcllerische Bedeutung nehmen. Man che kleine, bescheiden aussehende 'Hubkkationen wiederum erweisen sich als wahre Fundgruben ticsstcn Wii' sens. herrlichster Osfenbaruncen und wundervolliter Darbietungen, kurz. als wahre Schatzkaftlein ihrer Art Ist doch der Ouadrat und Kubik Inhaft allein überbaupt nicht maß gebend: w:rd doch beispielsweise auch ein kleiner Diamant weit höher als der timfangreichite Pflasterstein be wertet! Papier, Druck und alles son. Technische sind nicht von auSschlag gebender Bedeutung. Ausschlagge bend ist schließlich der Jnbalt, be sonders der editorielle Teil. Wer also mit Autorität über die Ouali fit einer Zeitung sprechen will, muß vor allem etwas verstehen, muß be urteilen können, was sie bringt, muß wissen, ob es gut od.e schlecht ilt und muß soviel Untcrscheidungs vermögen besitze, um zu erkennen, mas an ihr lobenswert ist und was an ihr zu tadeln ist. chiu'll fertig ist die Jugend mit dem Wort sagt der Dicht, r. Schnell fertig auch ist der 'Unverstand mit dein Urteil, besonders mit der Per urteuung; denn es . ist bekanntlich viel leichter und viel bequ?mer, et was in Bausch und Bogen zu ver dämmen und kein gutes Haar daran zu lasten, als mit Sach und Fach kenntnis, abwägend- und begrün dend, ein gerechtes Gutachten abzu geben. Es gibt Leute, Tausende und Abertausende, die ohne die geringste Berechtigung und ohne die geringste Befähigung, nur, weil ihnen das eine oder andere nicht gefällt, ein ZeitungSunternchmen - avrdammen und es dann verächtlich Wurst und KaieBlatt" nennen. ' :; Daß 'in solches Benehmen nichts besseres ist, als häßliche und gemeine Ehrabschneidern, bedenken solche Biedermänner" masculim et fmn nini gcneris gewöhnlich nicht; das darf man gcrechtigerweise nicht ver schweigen. Meiftens sind es Dumm he,t. Unbildung und Hand in Hand damit ein gewisses Ticktun, die zu solchen ungerrchteu und ungerecht, st'rtigten Urteilen führen; und es ist unter solchen Umständen nicht ver- miiiidrrlich. vielmehr ganz natürlich, daß diese kritiklosen Kritiker ande rerseits gerade solche Blätter, die tatsächlich und im wahrsten Sinne des Wortes Wurst und KäseBlätter ind, zu ihren Leibblattern erküren und sie- über den grünen Klee und bis über die höchsten Pappelbäume zu loben und zu preisen pflegen. iium Unterscheidungsvermogen ge hört nämlich etwas, daß diefe be iarnSv?ten .Sachuerltändkgen' nicht befitzen; denn sie besitzen nur verdienen allein ukrleden geben. so viel Kenntnisse vom ZeitungSwe Wie ein echter und rechter Arzt fen. vorn Journalismus und von nicht nur de Geldes wegen seinen literarischen Dingen, wie ein jungeZ Beruf ausüben wird, so darf eine Huhn vom Schutt chuhlcnlfen. anständige, ihrer hohen Kulturauf . ES gibt noch schlimmere Zeitun gäbe sich bewußte Zeitung sich nicht gen, al die Wurst-Blätter; daö sind blok darauf beschränken, ein bloße die Skandalblätter: und eS gibt noch GcfchaftSunternchmcn zu fein. In schlimmere Blätter als die Skandal. erster und letzter Linie muß sie viel blättcr; das find die Erpresser I "chr ihre höhere Mission erfüllen. Blätter, die leider Gottes, auch hier! Wahrheit, Aufklärung und Wissen zulande in nicht eben kleiner Zahl fördern, für die Zivilisation der u.(....V. s:..V. V!. !..- ...ti Ystk,Kt inh nlUA ffilit fcitiütlfi Kuwjuiiiaii iuu uno oie rein? tun !- ui v""' verpesten. Von diesen Schandflecken nd Edle zu wirken und, wenn eö des Journalismus wollen ivir aber,sn muß. zu kämpfen, und ohne heute Nicht sprechen; diese iterlx'u. ! acy rechts uns tinns. naq oven len des ZeitungöwesenS mit ihren oder unten zu sehen, ihre Ueberzeu gesinnungslosen Redakteuren und gungstreue ehrlich und vornehm be Zuhältern gehören vor ein anderes wahren Tribunal. Wir sprechen heute nur von den Feld. Wald und Wiesen Wurst und 'Käscblättern, die im merhin harmloserer Natur find und deren Leistungen nicht auf kriminel len Intentionen beruhen; aber das erhöht schließlich nicht den Wert der Käseblättchen. ' Was ist nur so ein Wurst und Käseblatt, wie sieht es aus und was cnthalt eS? Im Aussehen braucht es sich, we nigslens auf den ersten Blick und für den Laien nicht von einer guten Leitung zu unterscheiden. Kleider machen (oft) Leute; aber das (fr Die Zeitung, die daS nicht tut, ist. weiin' nicht! schlimmeres, ein Wurst oder Käfcblatt, so groß ihre Auflage und ihr Format auch immer sein mögen. (A. C. K. im Erie Tageblatt".) ttrohzügigkg Zlnteruehmrn. Rechnet aus allseitige Unterstützung, um dem Masscusterbra der Kinder in Mitteleuropa vorzubeugen. Zentraleuropa, das Land unserer Brüder, Väter und Borfahren, und sur gar viele von uns das Land, in hmtt tnii X! fr4rti ArtfSUH' eVAA.( fprini.r her Qritnnt, ist firn.fi n, v" B'U -jsrAÄS raurfthisftor ...s wrtnrtrT.-t9 vl einer lucaueriiaien, enlwtz Wurstblätter und wertvollste Publi kationen in recht armseligem Ge wände. Ausschlaggebend ist der Kern und nicht die Schale. lichen Katastrophe. Der Mangel an Milch und Butkerfctt, überhaupt an Nährstoffen, wie . sie nur. in der Milch vorkommen, an Nahrstosfen, ZL 5T5. Wurstblätter und Wurstblätter für gute Blätter. Eine anständige Zeitung kann eS fbch nicht entkhren kann, hat in den vergangenen ' Kriegsjahrcn be nits Hundmtouseiide von ganz un e.it.: r , , . .1 -it.ua .yu.iuiu.uu cnue von ganz UN selbitveritandlich nicht jedem red mm,n KjMrn in Deutschland machen. Eine anständige Zeitung , , sun-- rt(lfrtt.wt ,4. r. t.t vt:j. '""-'" i""-". . iiuirnm, v vt;milUUUl vll,,, hprmnA.fm, OinW hB . y rt. . ä iv.Mlt(UHjKlVlll UVIllVlltl uuu; luuuujuii .cuuamtiii. i u,l- i nett mag, etwas, was man Ueber zcugung oder Rückgrat oder Ehre kann. Denn der Transport usto. muß auss billigste organiliert wer den. m . 2. Wer in Deutschland Verwand tu oder gute Freunde alZ Landwtr. if hat uiid dusen amerikanische Milchvieh schenken möchte, kann sich für den Transport ebenfalls der Einrichtungen der American Tairy Cattle Co. bedienen. Soweit es ir gcndwie möglich ist, sollen auch sol che ' Schenkung; - Bersprechungen promptest ausgeführt werden. 3. Wer nicht selbst Milchvieh hat aber doch solches an die leidendcn deutschen Völker schenken möchte, kann durch Vermittlung der Anie rican Dairy Eattle Eo. solches Viel; kaufen; die Finna hat zuverlüssige eigene Käufer angestellt, und be tragt der No.ninalpreis pro Kuh einschließlich Transportkosten etwa rund 200 Tollars. 3 Ersucht die American Tairrj Cattle Eo. alle diejenigen Farmer, die bereit sind, zu einem mäßige CpiikScjk, 30. Januar YMl Preise gutes, nicht zu altes Milch Vieh zu verkaufen, mit ihr uuige hend in Verbindung zu treten. Tii Notwendigkeit steht nämlich scloi; jetzt fest, da.ß große Posten Milch. Vieh nußer durch, Schenkung amlj noch durch Kauf erworben werdeq müssen. 4. Und endlich bittet die An,eri can Dairy Eattle Co. -alle diesem gen, die mithelfen wollen, den Kak von Futtermitteln zu biwerkslelli gen und die Transvorlkoilen zu tra gen, um Einsendung von Beiträgen, Alle diese Beiträge kommen mwcr kürzt den leidenden Vollern Zcn traleuropas zugute. Es handelt sich bei den von dei American Duiry Cattle Eo. vertre tcncn Bestrebungen mn ein ganz großzügiueö Hiljöunternehmen, da in erster Link unter den deutsch lmoen ich serner schon heute ,n amerikanisckeii Bannern orrtrtnifun! einem solchen Zustande der Unter, werden soll. Zu dem Zwecke bitte flrurniniim nnto tin Js..m Atrin I VI- at : ... .n- . ""o i"- ".-" iu;i.iiu ms uir .iiiirriran inirn ufliiif vo.i grats oder anstelle der Ehre einen Tarif. ,- Vernünftige Leser wissen, daß eine v,;. ffii,..nr,r;;.... ,,s -U . ,.r,,. .imiuiuii . 2, 7': 7: Zt ".i '"gange gewidmet stnd oder doch daiz die Geistlichkeit auf dem Lnudi nmml Einl7n Ni ck Leibender Verkrüppelung anheim und sonstige Führer in den ci.,zck umml Umlage anstelle des Ruck, tane o e Ö0n, ds hP,,t. ..v r.. ' . " Ö U- "yjw " I' --- IHM 4.VVII1IW u 11 v -v'l ,)l 1 1 1 II v(Vi schm VolkSstommcs ist durch diese mit ihr in Verbindung treten, ri Unterernährung der heranwachsen alles weiter: direkt verhniidrln , hpit (ÄonernfiiHT nuiX riftprMrorilo f Orn . :c. c:..v ... .v.r::. n;(,,. p . ," wv.-;.vn,.v '.hhiii. im' 'fii-e IHIV g lil're I e Zeitung es nicht ,edem recht machen bedroht. . ren- Tlie lmrrican Dairv fiattU kanii. Eine demokrati che Zeitung, ?w mMtrhon .r. 10', ) .?."' ".7 wird cs beispielsweise den Republi', sind. "durch Ten ljingc E i I' s. """"" H sauern, eine republikanische den Te jzg und den enormen Fmterman Wir uichrerseits bitten alle unse mokraten nicht rM machen können.,,, rii t ar hi nr. .... v .!..' . --" -frm 5Ä-"KW rhSÄ i irj n ., , . ".u"., ij. jui ie ei uijiinj zu N'tzen, oaniil das Uiiternelmien Knne ordentliche Zeitung wird eS aüct derjenigen Leute, die nicht aus ?.n poller Ersolg wird. Mr sind den Lesern verübeln, wenn sie Kritik, dem plattenLande und in rein länd das unserem alten Stam nla, !. üben. Im Gegenteil: Bereckztigte,:ct-en Bezirken wobnen. iteken .ins, iSrm!!TSr Km; flC l)ente nuroch 1 Millionen Kühe dt-r Am rean Tairy ia ü ?V beweist Nicht nur das Vorhandensein zur Verfügung. 1 Millionen Kü werden von tüchtigen Gefchä s un Zn m'Jt'm W ""U auchh. müssen Milch und Butter für Fachleuten geleitet . von Arren m dm B a t, das sehr genau tom, wie,mehr-als. 35 Millionen Menschen tadellos Rufe und timlt 5J2 wuijc ui-c ane ccg rrare rjunia uc enl.- Xie e Kühe aber, die in der num eil" ist. Aber es bcttoht ein himmelweiter Unterschied, darin,' ob zcmand berechtigte zkritik übt .oder ob er, wie man hierzulande soschön lagt, .tickt . die .Kicker"! Das ist ei gentlich ein Kapitel für sich. Daß sich die Kicker nicht gerade aus den Intellektuellen rekrutieren, bedarf keiner näheren Erklärung; und daß sie nicht gerade immer be sonders reinen Herzens sind, dürfte ebenfalls ziemlich über jcde Zwei fei erhaben sein. , Und über was sie alles kicken"! - Frau Meiec ist das Blatt zu rot. QjCÜtinmn Mir omhfpWn s 1t. Mehrzahl selbst unter den schwersten ternehmen um so mehr, als es mit P J,!. r4 ,v4 ,: jjkZ AAtMuVu. tl V I C v . v 1 ' ' .viyiuilUi - yiuBUrHwiut:n ,INV ocn uvlichen lokalen WohltätiakeitÄ und kaum iemals einen wirklich bestrebunaen in keiner Weis- ,ktt Ni Ih'tt M(irtrt(ri rtPhrtht Imiwii hri- I S. i ' . 1 w - v öh. jjv1 1juv1.1i viiii' l Ultii. i gcn es durchschnittlich nur mehr - s z;ss!s w 1 oen oejien uyen. oie vervlieben, n w crj,...., v. si s..fj.- ov. i i.v" r'" ""'''Dt er -ajcui in ll It UIU Ujtll A-UllUl l III I i,irin N!,,s ,, ?,,. . , HnitraleiiroM enMirf, nrh .Run. 5lJiU1:td'fll1 w H''lnrlch von. ysinuurtn ttn:ti:i r - derttausende dem Jriedensvertrage ve7öj? ntli n '7 vm"t gemäß an die Sieger im Weltkriege mlJW.,,M nhltl VnA stimmst i ? " J.v " -e CZICl itli sr& te ä s szx ÄiJii, fr CtttMimnam v. slrrtftnVwn ?U-.naia' "n..ÖL" letzten Monaten Milchviehbestände ' ZentralrovaS ZI "S ni . A-Än BiL ZT 'VZ: ihren arosten Massen m.A nr , 1" .üt lQW '"'a, Ui.ab. H,ni nu4 ivi uumtf. .v-.l. . . 4, . " . z; " . I l" IH lf a.üuiin, 00 im llllfcr ihn Npnnt htrtott -Xrm, i)n nicht mehr die Kraft und Faluakelt , J.n i .. ..... ,.. . f "!"" m U -"" O fj """tf . 1 i f. ... i - I UMA'tlUUlli IVllilL. .'Ll'lIiP l'iiMlÖ 11111 k.. S ki .k.ik.il ve Itzen. sich m veriunaen. d. b ae. .n..,...v, , . rIlUP zuiil u Z:'J SL :!i..nif, leistunasföbiae Nackkonune IUL w f "r.. tt' darm nicht 'T irntr . r.? mn mtW&C der W viuuiiiciii'n ivuiuiuic, 01c tun " Irin yui! 0 rt iui , . . , ,k triv ... rt .ii-" iivui uuv lyirin nenn ,f andere Zeitung 0 ausführlich brach- ' - 'imnoen i.i;ciin zu hallen veirnai ihtn, ,7 te, &ra? von Zwiebel isch beschwert as Ab.terben m0 Dahinsu.hen der SS SiS 'ich' daß man .so schamlos flcnjto ?f ve.fasfung deS.M ., fen. eine Hebamme eine Hewmme ff der Rutschen Lander . m Zen die traurigsten Vern ck . it normmt h(vn rn h A iraleuropa gewin, wenn ntV.) durck ,., 1 1 14 un.u , m gnaie crhicineit Vnne hör in er ft,,MUfl . .l?' 4U," ,;:k,rr 1 " Mdem er mich wissen li..s, iiu ui uux. u)uvuim) nur von Pr mi, 1,1,1 . , Nordamerika kommen. Sie knn aULfXln? m überhaupt dorchgreifeud nur d ubSS3Z,fiwl1mtt; mü geleistet werde, wenn die Hundert- n(, ÄrS? Ä taufende amerikauische Farmer deut- T, P fl tm3i durchsudren. fcher Abstammung sich aufraffe d fJJSj1 ! firB6fiin-n 9i,klnlLi Ärmlich hinausgeworfen." ,.,..,. ..,, V ! A'it .... Vliuilff Vl'l ,-,.1 . .... . .... ' , I (!TP11Pnl0 Vtlti Vlrtl ,,.nrk,,,kk I , ' ieiu oas iail ao, weit ,e neuiiw .7 r-.,,,uw V iteß. Ter Ka er hnt hmm ...i - nfirn f- nrfthriobfin mr (Serr m BUH IllNN Na ,.,,k. V". ,.. , ivui . wvi.io v . . ... 1 wiihi tu 1 u c il'iijii Pin kYttna 111..;. ji...-.t..j., ... . am oer mae m rer a,,ntikkpii.. . " . ' V. 4u,iiuu)ti, uioiji, mwi meyr annon zieren zu wollen, wenn die Anzeigen seines Konkurrenten Turkelmann weiterhin gebracht würden. Herr Jsidor Jacob behauptet, die Erwäh iung von Progromen deute auf an licmltifche Tendenzen hin, Frau Huber entrüstet sich über die Anfiel ung eines lsraclltischeii Setzers. rau Teutsch verlangt einen kleinen Tyv, damit das Blatt mehr Stoffe bringen könne, und außerdem habe ern anderes Blatt die Rede deS Prä iöenten eher gebracht: Herr Schilt tekopf schlägt alle Tage Krach, weil der Druck nicht le crlich genug sei. Herr Möller findet, die Zeitung fei zu zahm", und Frau Winkelmann 1-uatAtlni si k, ;Xi rx. t ""t""' i'c V5l4e niuji lajary ge )f,Meui bQrn. nug vor, kein Wunder natürlich. ' ' v eri..- 1 i-l VIIU vv fammcnschlikfzen. Um dieses Liebe werk zu orgainsierm. hat sich in Chicago, dem landwirtschaftlichen Zentralpunkte der Ver. Staaten. Drr größte Kratcr der Wett. v 5a' Eine Forschunasreiss htfa aus den hervorragendsten Amerika nd haben zwei schwedische Gelehr nem deutschen Stammes .Tlie te,'Wadcll und Aabera. un. America Tairh Cottle Compauh", ! nun und, nachdem sie das gewaltige eine uicht aus Profit oder Gewinn Eiömeer des Watnaiökel twm arbeitende Korporation, ' gebildet, nach Oft überquert hatten. Kolar an: Der Zweck und die Tätigkeit der Hornafjord erreicht. Der Ueber American Dairy Cattle Company' ang. der mit drei Pferden und ivann: "en erfolgte, erfordette eine sicq von oen oeulicyamerua von neun agen. Wie im dn Vav rkorb w 8rwern schon etzt das .Prometheus' mitgeteilt wird, ent was de?ckm Mckk7 Nnk lttliche Versprechen geben zu las deckten sie,' aus dem Hög,ökrl e,nen Älwe "rS "der mehrere Kühe als gewaltige. Krater. i.?dem f.ch" , w i'uurr vtiano. ' Presse d.Zntm,ge.. liegt. ot gewidmeten S3t si'hr ist die .Kickerei' zu verdain ?,.u,,ckki,nd n? MiZrliM men; denn sie trübt natu.'ich barStJi 11", gilt? Verhältnis curni ,,,, Ynnrm t..,n... . v vunnr ..uiuni tunro'-n IN .1 ,,.. t 1 . Mi" rts-nnrirt hä N4...M . . . .Ti aas' . " .2: z'i v..:"zj? ?:: rw " Fnj. ,e WiiMim. ;,- -- iviu'ui. wnu r im anuiri, vri, v k ia:w01 Mi'N lg zwi aen einem :m , ,: v- Ifi.i. , """"iuiin j Inst unh r-inen k. ,,f yuin.iui tu.! vu itu, va gr icmuii cpecr-Ai rater tanrteit ist SSAt 8?Ä1LSSf!te Ä Ä rl' I"- iiiu uuu 1 .u, luiiuiui UütTiaimi fier !,.! 1--- 1 tiAinaM Ad WM.n;..M ffs.:. fr . i l T-:. . I i . " 1 11. rv ., . """'" ""un .Ullij iUll-ic lUUTOUOUNa. bis hih,i Gewiß, eme Zeitung muß Eeld,tls Emi,an' ihr m mk. k. rsr,t- ,h Dl mr als verdienen, um das in ihr investierte nabme. und Tran Kapital zu verzinsen, um die großen getroffen hat. abgenommen werden, kanbildung Hveat'fjö mf r?S' und mimer steigenden Ausaaben kür d, .ssm, ki, .?... 7. uwi au? ord m t-ti s". m 'i . . . I wujkmunujiiy' i W1UIIU, sftpflriTt(r f'nfm Mi? tm,ln:T I i.Cin . ... " ' . I v' v"- "rv, iuu.iiui, uiuunt-n lüutiau xema aeaeoen weroen. samu die Gesellschaft bald einen guten Ueberblick "erbält und zuerst Maschinen und alles sonstige bezah en zu können; aber daS sind trau i. damrt die Gesellschaft bald Dein Elück farnm auten Usberblirk Pr o-;s Z. 7t 'St zuerst riae Blätter, die kick mit W fflTJ W r. mt,--t..Z .... 7:. Z . " 'winden . uerff - - ,-.. uiühuu4i Mci iioic cajaöer.triit?i