äette 3-Tüglicho OmM Triblwe-Freiwg, den 6. März 1920 m9mnßmtyrfimmim t ' v ' ' t i'f 1 t , - C '. c; 's f ' -' I . ' ' r. 1 .i , v ' ..w,. f i :? I ",! ''-'!'' ' t -r ' ' ' C I . "v. - ; , ' - ' - l i ' - . -.' . . - t fr i V v ' ns- v t - , y ' . ! , ' f. . . , , . , f ?, v. : - ' d r"'- - V"!- , - ; ' - - & KtaEtw äMVUiiimM, fe!1rt .AMI a ;: Kardinal GibbonS unterzeichnet in seinem Studierzimmer zu Baltimore im Namen aller katholischen Bischöfe und Erz. bischöfe Amerika'S den gemeinschaftlichen Hirtenbrief, der in allen katholischen Kirchen am Geburtstage George Washington'S der lesen wurde. , Dies ist der erste gemeinschaftliche Hirtenbrief in 35 Jahren. Von den 76 katholischen Bischöfen.. die 188a den letzten unterschrieben, ist Kardinal GibbonS der einzige Lebmde. Pas Glflclc der Lion Bonding Januar, 1919 38,000.00 Februar 41,000.00 März rt S3,000.00 April 69,000.00 Mai 71,000.00 Juni 72,000.00 Juli 84,000.00 August 90,000.00 September 94,000.00 Oktober 102,000.00 November 138,000.00 January, 1920 154,402.19 Februar erste Hälfte. . . 130,013.93 Verluste? Nein! Einkommen, und vieles davon durch die feine, hilfreiche Mitwirkung der Bürger deö Staates Nebraska. Die Mehrzahl derselben giebt dem VerficherungZ'Agentm einfach die Anweisung, .Lassen Sie eS in der Lion versichern." - Glas fcheiben. Automobile, Unfall und Gesundheit. GerichtS'VondS, Kontrakt und AmtsbondS, sowie EinbruchS.Versicherung. THELIONBONDlNG&SUßETYGO, Nebraöka'S weltbekannte Company. Fennögcns-Bcstand: Ei e und eine halbe Million. C. R. Guerney, Präsident. , ' Wm Part Euer Geld"! The BreederS & Farmers Supply Co. ist eine der kräftigsten Organisationen für diesen Zweck im Westen. 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RnWfii-w4llli S.W 'r rM Ihr fr. mwhiIm tl A-H P,Mii Pur ftwimt n4 Cr.m. f Maiioor, Kor n. h will SlMMHlrf btfl f rau fwMm. 'ÄWMW "?5A c ÄS : . 'iMm I 5 SM f Wfi jz - a.n Neue au Natur- und Heilkunde 2a Naturheilversahre i Teutsch land. Dr. Greber von Jena schreibt darüber in Der Tag": Die An Länger des Naturheilverfahrens ftnoen heute ganz verständlich Ver anlassung, sich zu regen und ihre Anschauungen zu fordern. Sie veo langen Anerkennung ihrer Beslw oungen uno oeren Benretung an öffentlicher Stelle. Diese Forderung aber rundweg abzulehnen, wäre nur dann Grund imd Veranlassung, wenn eö sich um unrationelle oder daö Volkswohl schädigende Absichten handelte. Es besteht daher die Pflicht für alle Bolksärzte, für Volköwntc und für die Negierung ebenso wie für die weitere Oefsent lichkeit, die Forderungen und ihre Begründung zu prüfen, den Par teien aber Gerechtigkeit und zwar sine ira et ftudio wider fahren zu lasjen. Gelingt es, eine Klarung der iveg risse,, ein wenn auch zunächst nur niafzoolles Ein Verständnis herbeizuführen, so sie Heu gemeinsame Arbeit, Erfolge und Forderung der Volksgesundhcr durch Erforschung von Heilmttho den und Behandlung von Krankhci ten in Aussicht. Der offene und offenbare Gegen satz zwischen Aerzten und Anhän gern deö Ngturheilverfahrenö be mht vor allem daraus, dah die Ich teren ihre Behandlungsmethode al lein angewendet wissen wollen, daß sie andere Arten der Therapie ab lehnen. Jedenfalls tun sie eö gründ faßlich: in der Tat und im prakti fchen Fall aber sind viele von ihnen auch anderen Behandlungsarten nicht ganz abgeneigt. D Vekämp fung gewisser sehr starker Schnierz empfindungen z. V. mittels der wohltätigen Wirkung des Morphi ums und der von ihm abgeleiteten Mittel wird ein verständiger Mensch, zumal sobald es ihn selbst oder seine nächsten Angehörigen an geht, unbedingt verlangen. Ich ha be wenigstens noch keinen Kranken in langer Beobachtung kennen ge lernt, der nicht, gleichgültig welcher Ueberzeugung er sonst angehangen hatte, von mir die Beseitigung der Schmerzen auf diese Weise erbeten hätte, wenn ihm andere Mittel nickztS geholfen hatten. Das zu ver meiden, geht über menschliches Er tragen hinaus. Aehnlich stellt eö mit anderen Zdrankheitsbeschwerden auch. Sind also die allermeisten An Hanger des Naturheilverfahrens nicht, fanatisch, so sind es d Aerzte ebensowenig. Es ist nicht "der Ort und auch nicht die Zeit, eingehend zu erörtern, dag im Laufe der Jahrzeynte vieles von dem, waö emftmalö als Eigentum der einen oder der anderen Seite angesehen wurde, heute auch im Gcgenlager gem und bereitwillig angewendet wird, oab auch künftig beide Teils von einander lernen können. Ich mrq aber vor allein daraus verw. sen, dah die physikalischen Heilme thoden von allen Aerzten als durch auS gleichberechtigt den chemischarz neilichen an die Seite gestellt xon den, daß aber auch die Icktercn, seit dem die Aerzte und Physiker sich mit ihnen beschäftigt haben, einen ganz besonderen Aufschwung genommen haben; 1 erinnere hierzu nur an die Elektrl,lherapie. an die Behend lung mit versbicdenen Slrahleiiar itrt. mit Tialhrriiiie usw. Auch die Anhänget und Ausübe ier Naturlk'lllNi'thede machen, om Anspruch, daß e sich bei cni von ,hnen vernx'iidkten Bc'lianbluiigsar efl um Vor,,änge handelt, die der oaturwissknschaftlichen Einsicht einst oder künftig nicht verschlossen blei !tft. Es werden von ihnen alle die HakuLpokus.Leute, die mit der glaublichen Vorstellungen glauben, Heilwirkungen ausüben zu können, abgelehnt. Ich meine, auf diejein Gebiete und Wege sei eine Berslän digung Nicht unmöglich, zunächst ein mal zur Erforschung .und Förde, rung der physikalischen und diäteti fchen Heilmethoden. Am 23. Mai 1919 hat die Pren. ßische Landesversammlung beschlos. sen, das Ministeriuin für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung aus. zufordern, an allen preußischen llniversitäten und Akadeinien Lehr stuhle für physikalisch diätetische Therapie einzurichten. Damit wer den Fordeiungen erfüllt werden, die vielfach seit langem von beiden Sei ien erhoben woiden sind. Deren Ver wirklichung aber nicht ganz leicht ist ?!och am wenigsten wird es a dem WiUrn der medizriiischen Fa- ruuaii'n maiilicin. oiesen nimer schon befiirworlrk'ii Schritt der Äe gicrung zu unlerstücn : verhättinö' mäszig wniig Schiviciigkeiten wird auch die Auswnhl der geeigneten Persönlichkeiten machen: am schmie rigsten wird die Bereitstellung der Mittel sein, die zu einem solche Lchrftuhl gehören. Denn die Er Nennung des Lehrers allein gmügt nicht. Kann schon die Unterweisung des Studierenden in der Erkennung und Behandlung der Krankheiten nicht ohne Lehrmittel erfolgen, so lind die LeluAsttel. d aus. difieffl Gebiet den Universitäten und ihren 'Lukerste Vorsicht gebraucht wirk, ltliniken heute zur Verfügung sie Am besten ist es imnier, sich, wenn hcn, im Vergleich zu, dielen anderen man erh,tzt ist, zunächst in geschlof AnslaUen, die vorwiegend der al senein Raum langam abzukühlen und lein der phnlikallschen Therapie die dann erst ins 'Freie za gehen. 5 nen, oft recht dürftig. wird ja sicher kaum mögüch sein, in Noch schwieriger und gewundener sind die Wege, die zu einer umfang reichen Förderung - der Forschung auf diesem Gebiete führen: ohne diese wird keine von beiden Partei en sich diese Lehrstellen gedacht ha ben. Leisten wir doch auch dem deut schen Vatorlande mit der Forderung solcher qualitativ hochstehenden Lei stungen, wie sie apparative Heil Methoden liefern, den allergrößten Dienst. - Scheint das bisher Ausgeführte ganz besonders auf die phyntalische Therapie, mit in erster !inie auf ihren integrierenden und nicht von ihr zu lösenden . Bestandteil, die Strahlentherapie, ' zuzutresfeii, so darf doch nicht vergessen werden, dasz Aehnliches, wenn auch nicht in solchem Ausmaße, auch die Diätetik angeht. Diätetische Lehre und diäte tische Beobachtung am Kranken lic ßen sich einigermaben an manchen Univerfitätskrankenhäusiirn, die gut ausgerüstet sind, durchführen; sehr vielen Kliniken aber fehlt es dazu noch an den notwendigsten Einrjch tungen. ES ist das grobe Verdienst unseres vor kurzem verstorbenen deutschen Klinikers Adolf Schmidt, den Unterrichtswert der Diätküche betont und durchgesetzt zu haben. Aber alle diese Schwierigkeiten lassen sich bei gutem Willen und ein sichtigem Verständnis der zuständi gen Stellen beseitigen: es wird frei lich ernsthafte Arbeit kosten.' sie zu beheben. Aber mit Sparsamkeit und langsamer. Fortbildung solcher Ein richtung läßt sich viel erreichen: Ge legenheiten .zur äus:crlichen Förde rung .solcher physikalisch.diatctischcr Untcrrichtsaiistalten, die sich ganz naturgemäß den übrigen klinischen Instituten angliedern werden, wird es bei Achtsamkeit und ArbeitsaMl kcit der Leiter und Lehrer auch den. ' Die Hauptsache ist, daiz der Ve schluk der Preußischen Landcsver sankmlung m die Tat umgesetzt wird, daß die anderen Universitäten Prenszen rasch nachfolgen,' damit der Unterricht in.der phyiikalisch.diäteti scken Behandlung von Krankheiten unsern Medizin Studierenden nicht mehr nebenbei oder am Ende auch gar nicht, sondern gleichmässig, dem Wert dieser Methoden für die arzt liche Tätigkeit und die leidenden Kranken entsprechend, ausgeübt werden kann, eine Forderung, .die noch kürzlich wieder der deiltsche Aerztetag mit großer Scharfe erho ben hat. Wie ma sich erkältet. ' Tlle Möglichkeiten anzuführen, die zu ' einer Erkältung Veranlassung geben können, ist natürlich unmög. ich. . Wir wolle nur auf einige Punkte hier hinweisen, die sehr leicht vermieden werden können, und die wohl in dm meisten Fällen zu Er altungm führen. Unsere Witte rung, unser Klima verlangen, daß wir unS durch geeignete Kleidung gegen Temperaturerniedrigung schüt zen. Wir pslegm daher Mäntel und sonstige wärmere Kleidung' tucke in Anwendilng zu bringen. So empfehlenswert und gut es nun für den Aufenthalt im Freien auch ist, o falsch und bedenklich ist eö, wenn man sich im warmen Zimmer be findet. Bei den Besuchen, die sich die Menschen gegenseitig machen, bei dem Aufenthalt ,n Läden und Warenhäusern pflegt man meistens dar nicht daran zu denken, daß man daS wärmere Kleidungsstück adcgcn ollte. Die meisten Menfclien bleiben in ihrem Mantel, ihrem Umhang, ihrem Cape ruhig im warmen Zim mer sitze, bewegen sich oft stunden. ang in geheizten Ladenrdumen und nd aufs höchste erstaunt, wenn sie trotz des warmen Mantels mit einem Schnupfen ach HauS kommen. Der Grund liegt ja klar auf der Hand. Tag varmcre KleidungSituck ist be stimmt, bei der niedrigen Tempera wr im Freien uns vor allzu großem Wärmeverlust zu schiiHm. Es ver liert also .seine Bedeutung und ver. ehlt seinen Zweck, wenn wir uns in geheiztem Raum befinden. Im Gegenteil, es wird hier zu einer Ueberhitzung des Körpers führen. Zkoiimien wir nur plötzlich inS Freie hinaus, so ist das BerhältiiiS ganz daS gleiche, als ob wir in unserer gelvöhulichen Hauskleioung ohne Mantel im Freien -spazieren gc gangen waren, wian zollte also dringendst darauf achten, daß jeder, eö gilt daS auch besonders für 5k!n der, iin grschlossei'cn S!a'N sich der lleberlleider riitledigt, sie erst beim Hinaustreten ins Freie wieder an legt. Nun kommt noch ein Umstand in Betracht, nämlich die starke Cr hitzuiig. die bei Gesellschaften. Bällen usw. zustande zu kommen siegt. Die Damen in ausgeschnittenen Klei dcrn erhitzen sich beim Tanz und eilen dann, ost nicht genügend vor der Kälte geschützt, inS Freie. Da? sind die Gelegenheiten, wo allzuleicht schwere Bronchialkatarrhe, ja Lun genentzündungen erworben werden. Man kann nicht genug darauf bal Um.. Mi ist huisut LttiMug die dieser Beziehung die nötige Borsicht immer anzuwenden, aber eS erscheint doch angebracht, darauf hinzuweisen, daß eine große Reihe von Katarrhen bei rationellem Verhalten 'in dieser Hinsicht . vermieden werden können. Wenn man nun anderseits bedenkt, daß jede Erkältung deswegen ernst genommen werden muß,' weil auS ihr alle möglichen anderen Erkran kungen entstehen können, so wird die obige Warnung jedem vernünftigen Menschen ganz besonders 'berechtigt erscheinen. . ' ''''. '. ' Die Oedemkrankheit. Im Verlaufe des Krieges kam zu erst in Eefangenenlagern. später auch unter der Zivilbevölkerung eine Krankheit zur Beobachtung, die ne ben verschiedenen . anderen Zeichen als Hauptsymptom daS Auftreten großer - Oedome (Schwellungen in folge von Wasseransammlungen im Gewebe) charakterisierte, und die da nach als Oedemkrankheit bezeichnet wurde. Sehnliche Krankheüszustan de. wurden schon früher beobachtet. namentlich in Zeiten von Hungers not, in Gefängnissen und in Konzcn trationslagern; eine Beschreibung auS der Zeit der napoleonischen Feldziige ist überliefert, ebenso aus den englischen Konzentrationslagern wahrend deS BurenkriegeS. Wab renö deS jetzigen Krieges verhinderte die Zensur alle" Berichte . über die Oedemkrankheit. ' ES ist heute allgemein angenoin men, daß die Oedemkrankheit mit deii besonderen Ernährungsverhält iüssen des Krieges in Zusammen hang sieht. Schittenhelm und Schlecht, die ausführlich über das Krankheitsbild berichten, erblicken gleichfalls in der Ernährungsfrage den Hauptgrund. Die Oedemkrank heit kam im Winter 1916 1917 wo die Ernährungsverhältnisse ihren tiefsten Stand erreichten, am häufig stcn zur Beobachtung. Die Nahrung war ganz anders zusammengesetzt als ini Frieden, sie war eiweißarm, fettarm und bestand zum größten Teil auS Kohlehydraten. Infolge des Ueberwiegens von Gemüse und Kartoffeln, die 'meist zur Verbesse rung des Geschmackes einen erhebli chen Salzzusatz bekommen, war sie sehr Wasser , und salzreich, so daß Mengen von 34 Liter ' Flüssig. keitS und 3040 Gramm Salzzu fuhr pro Tag mit dar Kost nichts Außergewöhnliches darstellten. Die einfache Unterernährung führt im allgemeinen nicht zum Bild der Oedeinkrankheit.-Dagegen bestehen sehr enge Beziehungen zwi fchen dieser Krankheit und ' dem Mehlnährschaden der Säuglinge. Es handelt sich hierbei um ek chro nisch verlausende Ernähmngsstö rung bei Säuglingen, die lange Zeit ausschließlich Mehlabkochunzen als Nahrung erhalten. Sie beruht aus der kalorischen Unterernährung, wie ste der einseitig kohlchydratreichen, eiweiß, fett und salzarmen Mehl kost zuzuschreiben ist. Die Krank. heitöbilder des Mehlnährschadens und der 'Oedemkrankheit und einan der ähnlich. Ueberall, wo die Oedem krankheit auftrat, war die Nahrung durch sehr niedrigen Fett, und Ei weißgehalt charakterisiert; sie bestano m der Hauptfach.' aus Kohlehydra ten, Wasser und Salzen. Der Man gel an Eiweiß und Fettstoffen im Organismus, der sich auch bei der mikroskopischen Untersuchung wie bei der chemischen Prüfung der Organe zeigte, ist von großer Bedmtung. Ditrch die mangelhafte NahrungSzu sammensetzung wird eine Funktions ftörung wichtiger Organe hervorge rufen; ihre Folge ist unter anderem das Oedem der Oedemkranken und die Bereitschaft zu Oedemeu bei ge schwächten Personen, bei denen die Krankheit noch nicht zum Ausbruch gelangt ist. Die anatomische Ursache der Oedeme besteht wahrscheinlich in der durch die Nahrungsverljältnisse bedingten sehlerhaften Zusammen, setzung der Gewebe und damit mich der Blutgefäße, speziell der klein sten Haargefäße, durch die Flüssig seit in die umgebenden Gewebe aus tritt. .-. , Spezial - Bekanntmactang! 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