0 ) ' . "o A Am AMricM XwUtympm vUdi ataada hr AmmU cu Matte vU xrKetxK, ftab!Uh4 to Um Gcv w for Am. ,lt rvLUSNW AND DISTEIETJTED VXVöZ rmtn . teo, authoeized bt thä ACT Of OCTÜBEB , 1917. ON FILE AT TSI füST OFFICE OF OMAHA, KEB3 BT OBDZR OF THE f RESIDENT A. i. BUKLESOM, POSTMA5TEB-GENE2AL ffe K -! ean duuat PO Crau C7 GTnfffTT Ovw tzJ ilii . .Y'-Si.. StCv 1 I C3 ? I 2 w E." if. sltirßong. Omaha, Nebr., Freitag, den 6. März 1920 8 Seiten-No. 306 ! ranfmöj deutsche Wustrie Veshalb will es von dem ökonomischen Plane Ztcyb Georges und Nitti's nichts wissen; Frankreich mutz erst aufgebaut werden tlutzland besitzt kein Rohmaterial für Ausfuhr Paris. 6. März. (Von Hy. Wood,, Auch glaubt' man in Frankreich Korrespondent der United Preß,) nicht, daß Nufzland über keine gro. Die französische Regienmg behaup fzen Borräte an Zerealien und Roh. ick bajj die von Lloyd George und Material verfügt, um andere Natio Nitti beschlossene Wirtschaftspolitik nen damit zu versehen. Es wird Deutschland gegenüber dazu führen darauf hingedeutt't, , Mszland habe würde, die deutsche Industrie schnel nicht versprockzen. dab es Nahrungs Icr zu heben, wie die französische ' Mittel in irgend welcher Ouantitöt Die Regierung vertritt nachstehende an andere Länder abgeben könne. Ansichten: : , Die Sovietregierung hat erklart, dasz Deutschlands , Industrie find , Rußland Fabrikartikel, namentlich hircf) den Krieg wenig in Miüci ' aber landwirtschaftliche Geräte, be denschaft gezogen worden, denn nur darf, und bereit ist, dafür mit Gold ein ganz geringer Teil Deutschlands war von Truppen der Alliierten be, setzt. Deshalb stehen die Deutschen hinsickitlich Handels und Wandels el ucnr weniger schweren Problem gc. nm",!' hl! Sin rSi-ftrtinfn ?in ''- " i.iiivvii. ,n,..-u..,. .,.v...t.., r - größten Industriestädte Frankreichs ! ziell gesagt, dann werden Frankreich, wurden durch den Krieg .mit typi. Italien und Großbritannien einen scher deutscher Gründlichkeit zerstört, Sollte die beabsichtigtcWirtschafts. Politik ailsgeührt werden, dann muß ' .-u y, st? rortri im rrif. st;, . vwiiv" v'iv iv. - öcn, wen Die ncut fflc gnou mc na) .-;r v: ...itjr.. sv..v..r-:. r;j. .. .. . ... . r. . rasch bis zu ihrem normalen Stand, entwickeln wird. Der ranzo ische Frank aber kann nickit eher eine r t .. . .!... Preissteigerung erfahren, bis Frank - reichs verwüstetes Gebiet wieder auf. gebnu! ist und die Fabriken in Be trieb gesctz sind. . . Betreffs der Rußland gegenüber einzuhaltenden Poliük find die Fran. zosen der Meinung, daß Llohd George und Nitti die wirkliche Lage! der Dinge in Rußland .nicht erken, nen. Ehe Nußland seinen Handels. Verkehr mit der Außenweü wieder , aufnehmen kann, sagen franzosische ?nungsvettrete'7nüsscn dieBah. ' nen in Nußland in gehörigen Stand gesetzt werden. Hierzu aber sind we nigstens eine Milliarde Franken no tig, und sechs Monate werden .Ver gehen, ehe man mit einem normalen Bahnbetrieb in Rußland rechnen kann. Neutrate schließen sich der Volkerliga an Waflnnaton. L. März. Der Wortlaut der Benachrichtigungen des Eintritts in die . Völkerliga durch sechs neutrale Staaten ist hier ein getroffen. Während sich die Schweiz. Argentinien, Paraguay, Persten und Spanien mit dem Völkerpakt ohne Vorbehalt einverstanden er klaren, sagte der chilenische Gesandte in London, daß sich die Republik Chile keine andere Reservation vor behalte, als wie sie durch Mächte gemacht werden können, die bis jetzt den Friedensvertrag und dm Liga Pakt noch nicht ratifiziert haben. Man versteht darunter, daß Chile die Entwickelungen m den Ver. Staaten betreffs des Ligavertrageö bwarten will, ehe eö sich endgültig verpflichtet. Norwegen liefert Deutschen Viktualien X , London, 5. März.'Dcr norwegi fche Premier ist. wie er heute er. ; klärte. willens, Deutschland Fette i und Fisch aus Kredit zu liefern, da Norwegen davon überzeugt sei, daß 1 das deutsche Volk seine Verpflichtun. gen einlösen werde, wie eine draht 1 lese Berliner Depesche hierher mel det. Der Bericht sagt uß?rdem. daß die Leipziger Messe unter Betn Z ligung von I l.ona Firmen eröffnet ? wurde nd daß 90.000 B?sucber ankanien. Unter diesen sind 14.000 .Vertreter auZIändischcr Firmen der ' "ten. . ; ii5ffttft 5lrtmiif?t ..tsM,oll5rtrcstien,nflCt1 "gesetzt worden tt0ü!en getrunken sind, werden von der hiesigen porw. t Plymouty. England, 5. März , w ' ' - V , Wie vorher die Mauretania- und An linS e"öere große vaisagicroanipscr. M der Tampier Nicuw Amsterdam ui Danivier .Nicuw Amsterdam kriorhentrockencin Zustande von New ,'ork eingetroffen- Die Passagiere ' ifltTCii wäbrend der Fahrt jeden R.ropsril Trinkbares vertilgt und rl'iis Einwand den Champagner mit flU die JlaZchs bezahlt, , filmtet , oder Edelstemen, aber nicht mit ylafy rungSmitteln zu bezahlen. Sollten die Alliierten Frieden mit der Sovietregierung schlicken mü ' vollständige Handelsbeziehungen mit l Nk?snk 1isnkk,NIn rtff!. weiteren großen Esser an Hand ha ' bcn. ohne daß derselbe imstande ist. die Alliierten mit solchen Waren zu -- - it . o hrrfpfintt Wn fio nm . nntiast, si. ; ..i..,..., " - o - l".r . , ourren. Das Volk und die französische Pres,e tadeln den Plan der Premiers m cniiL- fr: n.n , George und Nitti. Die Zeitungen ek.i.krod mit Beihülfe einiger Genossen ' klären, daß dem Sieger die Beute ' zufallen müsse. Die Alliierten wollen nach Ansicht der Franzosen Rußlanö s zur llornkammer : und Deutschland : zur Werkstätte Europas machen. Um dieses zu bewerkstelligen, sagt man , in Frankreich, wollen Lloyd George mnnnrtnn ,n und Nitti Frieden mn Nußland , ma chen und Deutschland finanzielle Un tcrstützung zuteil werden lassen. Da mit aber spielt man, nach Ansicht der Franzosen, dem Feinde in die Han de. In französischen Äegierungskrcj. sen ist man der Ansicht, daß die Ver. Staaten Geld und Rohmaterial zur Rekonstruktion'' Europas . hergeben sollen, ':.,.': '..J . Caillaux als Stürmer Frankreich's bezeichnet Paris. 5. März. In den Ver Handlungen des Senats gegen den früheren Premier Calliauz, der we gen Hochverrats angeklagt ist, haben die ehemaligen Gesandten in Madrid, Petrograd und Berlin als Zeugen für den Staat ausgesagt. Hinsichtlich der Schuld des Angeklagten waren die drei Diplomaten sehr geteilter Meinung. Die heftigste Verurteilung erhielt Caillaux durch den derzeit! gen Gesandten in Rußland, M. Pa leogue der eine höchst dramatische Anklagerede hielt, die er mit der Bemerkung schloß, daß der Ame! klagte dieselbe Stolle in Frankreich gespielt habe, die Smrmer m wx land spielte. Stürmer war bekannt lich das Haupt der deutschfreundli chen Friedenöpartei unter der Zaren, regierung, dessen Politik viel zur erreg des russischen Nationalge, flihls und zum Sturz deS Zaren tums beitrug. lttrchenfürst warnt gegen Prohibition New Orleans, 5. Marz. Staxii- nal GibbonS erklärte in der ersten öffentlichen Kundgebung die' er er. lassen hat. seit er zum Besuch seines Bruders hier, eingetroffen . ist. daß big liberale Auslegung des Begriffs berauschende Getränke'' eine ' drin. gende Notwendigkeit sei. Der Kar. dinal betonte, daß das Trockenhcits gesetz große Gefahren für das Land in sich trage. . . Keine SodictS in Portugal. rÄJÄ spiele und daß in mehreren Sädten giestschen Gesandtschaft In Abrede ge. Tl Tt 1 rr.m ... iV . A. .... . . M stellt. ES wird cdoch zugegeben, daß ' ""7 vuv)w.i. vy alle Tclearavhenbeamtcn in Vortu. ssT Tn1itxrnUntTmi i CfS-l.. acil am Streik sind. Schweden grljt zur Liga. Stockholm. 5. März. Mit 153 gegen 67 Stimmen hat daö Unter bauS deS schwedischen Parlaments sich zum Beitritt zur Völkerliga er- klart. Pottasch-cieferungen in Deutschland bestellt Kontrakte betreffen $50,000,000, die in amerikanischer Währung be zahlt werden. . Berlin.'' 5. März. Amerikanische estcllungm auf " Pottasche im Werte von ?50,000,000 sind bei dem Pottaschen Syndikat eingegan gen, deren . Ausführung mehrere Jahre beanspruchen wird,, erklärte die Bofsische Zeitung. Die Pottasche. Produktion ist im Zunehmen be griffen, und das Syndikat wird ei. nen großen Teil seiner Erzeugnisse. für den anienkanischen Export der sttgoar machen. Da die Bezahlung C.". O!f ' " für die Lieferungen in Dollars er. folgt, glaubt die Regierung, daß. die Kontrakte des Syndikats wesentlich zur Abtragung der deutschen Ver. pflichtungen im Ausland beitragen werden. ' Gauner-Banöe wird in Los Angeles entlarvt! Beraube frühere Omahaer Dame nm $375,000; vierzig Vcrbre cher soweit verhaftet. Los Angeles. 5. Ma. Frau N. McLane, die früher in Omaha f".r. , . ; . , ' Viaares IttNoe s!n? eicncn ns !..l Ultv vr,vren iiuu, j wm wurde am Smmy nichtig ist: daß in 2t Staaten ! u Ratifikation nicht in der von ZrZ T)ur:v - n -'-"".-" Mitglieder einer Scrttr5crtonbe, , i , , ' m p." . , von denen einige ein Geständnis ab. ,. ...... , . rttlMrtt hnhdH Inlln i .f .... . . .... "VB. T"1 ,vl"n' "l Knm"' uliuui uai tn in rn. IN nrrtini. n Raub wurde" von ei. , ne namens arry am- . rrnn mit 'jimnu t l,,ss usge,uyii x t gestohlene Summe , l t ve oroi? jwutp. rnp tp in in !tt M ..:t,i. cn..i. v!- 1. ! r. Angeles gemacht wurde. Zum gro. O.vu.v -vvnv, viv iv 111 , ßcn Teile bestanden die entwendeten Papiere in Bonds der Omaha und Council Bluffs Straßcnbahngescll schüft, jedoch umfaßten Landbesitzur künden volle ZN5.000. Die Massen Verhaftungen waren die Folge, des Geständnisses, das zwei jugendliche weibliche Mitglieder der Bande ab gelegt hatten. Patent-Medizin als Getränk verboten Lincoln, - Nebr.. 5. März. Ge neralanwalt C. A. Davis hat eine Bewegung eingeleitet, um den Ver. kauf von Patentincdizincn, Parfu merien und' Medizinen mit hohem Alkoholgehalt für Gctränkezwecke ab zustellen. Er hat an alle County anwälte des Staats ein Rundschrei den gerichtet, daß sie alle Apotheker in ihren Distrikten zusammenrufen ionen, um , ,i)nen vegrcisuaz zu ma chen, daß sie sich einer Verletzung deS Prohibitionsgesetzes schuldig ma chen, wenn sie solche Präparationen an solche Personen verkaufen, von denen sie wissen, daß sie sich daran berauschen. Davis versichert, daß so zahlreiche Beschwerden über den Miß brauch von Peruna und cm deren Medikamenten eingelaufen seien, daß eine allgemeine Kampagne, zur Ab ftcllmg des Uebels notwendig fei. n. y. NZeisterdieb operiert weiter New Aork. S. März. Trotz der Nachsuchungen nach Nicky Arnstein und deS Massenarrcsts von Bankbo. te.l und anderen der Teilnahme cm den Wcrtpapierdiebstählen, die über ZZ.000.00a betragen. Verdachtigm, wndm Bonds vom Betrage von $500 an bis in 'die Tausende unge hmdert weiter geitohlen. Diese an dauernden Tiebstähle beunruhigen die Staatsanwaltschaft nichc als das geheimnisvolle Verschwinden Arn steins. Die Behörden sind zu der Ueberzeugung gekommen, daß Arn stein nicht der dirigierende Meister dieb, sondern nur eine der Speichen deS Rades ist. Sie haben jedoch über dl. Identität dcsMeisterdicbeS nichts verlauten lassen. x-naiser zu vewaaien Im Haag. 5. März. Die hollän. dische Antwort auf die zweite Note der Alliierten mit taa auf die r..ST:f V.irjr..U uivuliiimuh ucv irrnjccvn ucuiiajen Kaisers ist im Entwurf fertig. ES wird bekannt gemacht, daß dieselbe außer einer Wiederholung der hol läudischen Weigerung, den ExKaiser auszulicfern. die Versicherung ent halte, daß Holland im Interesse deS Wcltfriedenis willenS ist. die Bewa ckuna leio m jtb?rebm?n, Deutschland wird bei Alliierten vorstellig '? Verlangt, daß die Wer. Staate bei Fricdenslommisslvne vertrete find. Paris, 5. März. Der Gesandten, rat hat eine Note der deutschen. Re. niciung ernaucn, in rociaicr uin eine fCxr'l er. v . trrv.r- vnuurung iur as ctuen von amc v . i , rikani'chen Vertretern in den verfchie denen Kommissionen zur Turchsüh rung deS Friedens pon Versailles er. sucht wird. Der Rat beschäftigte sich mit der Note, ohne jedoch zu einem Beschluß über dieselbe zu gelangen, ,' prohibitions-verhor beginnt Montag Die Klage von Nhode Island nd - Berufungen von Massechusetts nd Kcntncky kommen vor. Washington, 5. März. Das Oberbundesgericht hat endgültig Montag, den 8. März, als den Tag festgesetzt, an dem es die Argumente :t den Fällen., die über verfassungs. mäßige Gültigkeit des nationalen ProhibitionsgesctzeS entscheiden, hö. ren will. Die Verhandlungen er strecken sich auf die Beschwerde des Staates Rhode Island gegen das Är rssB UNS cnrucTi). die das 'Ernsiifirt nns ( ftPu '7T ' nt-tu HIT nmnu PrI nrr hnttprt ' . "... . . . lllten. .' 'I III. .1 II I I I l'T TTinir I11T1 can crracirrpr mmr. nnu ?ia tin v . r. .. , . . ' v. ........... vun Ute UU1I Vlem SsnrW 0,, r gleichzeitig voraen nm.n CrZ wird, da l!.. oh im ' I ÖCr rÖfl, ' bn UVwT . ' , , " "l. einstimmt, würde eine Entsma u ner I,av I v r , ... .. . ' : a . . Aann Landidat auf beiden TiÄets fein !''', '1 : " , Lincoln. 5. März. Staatssekretär D. M; Amsberry hat das Gutachten aogegeoen. sag eiö Kandidat seinen Namen auf beiden irteiticketö brin gen kann. Ein gewisser Robert G. Roß aus Lexington, Nebr., ein Schmied von Beruf, will absolut Präsident der Ver. Staaten werden. Zu diesem Zwecke hat er sick als Kandidat für die Präsidentschafts. ?cominaiion aus scite öer Republi raner uns Demokraten angemeldet. Wie zu erwarten, haben Bürger, die den erzentrifchen Herrn Kandidaten Roß kennen, beim Staatssekretär da. gegen Protest erhoben. Staatsiekre tär Amsberry hat nun die Wahlge. setze gründlich durchgesehen und auch die Entscheidungen des Obcrgerichts in diesen Sachen geprüft und gesunden, daß ein Kandidat tatsäch. lich sich auf beiden Tickets anmelden kann, wenn er von beiden Parteien o,e vorgeschriebene Anzahl Unter, schriften auf seiner Petition bat. Dies hat Roß' und deshalb wird er in der Primärwahl am 20. April als Kandidat für diePräsidcntschatts. Nomination auf dem Ticket der Re. publlkaner sowohl als der Demokra ten erscheinen. Deshalb wird er nun doch nicht die Nomination erhalten, trotzdem er bei der Verwirrung der Wähler sicher eine ganz ansehnliche Zahl von Stimmm erhalten dürfte. Der Fall zeigt, daß das Primär. Wahlgesetz in dem betreffenden Punkte bestimmt einer Aenderung bedarf. Iefseris und tzull stimmen liberal Washington. S. März. Bei der Abstimmung über die Aufhebung deS Volstead-GesetzeS zur Durchführung des PrehUiitionsgesetzes war Abge ordnet Jefferis der einzige Ver- treter Nebraskas. der für die Ab schaffung der Prohibition stimmte. Von den Vertretern Iowas stimmte gleichfalls nur ein einziger. Hull. im liberalen Sinne. Wie gestern gemel! öet. wurde die Aufhebung der Pro hibition mit 234 gegen 85 Stirn .men niedergesrimmt. Türkei wird heilige Grte behalten London, L. März- Der von den j vereinten Ministern und Gesandten entworfene Friedensvertrag mit der Türkei wird, wie hier verlautet, den größten Teil des bisherigen . türki schen Gebietes den Händen der Tür ken entreißen; doch werden die den Moliammedanern heiligen Plätze un er türkischer Hetrlckakt Utüum. Die Ulage New Iersev'Ls vor dem Gbergericht Legt Gründe klar, weshalö das fyo hibitioirsamendement der fßtx . fassung widerspricht. -j ' Washington,, 6. März. 'tie Klage des Staates New Jersey. 'die cas Prohibitionsamendement ifiir 1 . . . ' nun uns nichtig erklärt haben will. I ...... r.. j ; V. m . ' . ' und beantragt, die Regierung an )er Ailsführung des Volstcadgesctzes jM Staat zu hindern. - wurde aelt dem Obcrbundesgericht ' überreiht. Der Staat behauptet, daß daö 19. Amendment nach dem Artikel Rnf dc Bundesverfassung kein rechtliches Amendment ist; daß die Staaten kein Recht haben, den Vorschlag eines solchen Amcndments. wie ihn das sogenannte 18. enthalt, zu ratifi. f' fejn.e 8ttcibrürelme. I ?t iü beiden Häusern des Kongos. scs solches, Amendment unter Art,. kel Fünf der Verfassung für ötig gehalten hat: daß die in dem 18. Amendment verfügte " Prohibition nach Artikel Eins der Vundesv?rfas. fung eine Sache der Gesetzgebung und nicht der Verfassima nach Ar tikcl Fünf ist: daß die Prohibition als gesetzliche Maßregel vom Kon greß nicht tu richtiger Weise ange nommcn und dem Präsidenten m terbreitct wurde und deswegen null aei e . oorgenom Utn wurde, dak hafin Arrirtnb' i wW VuU uu iiliuiviic . of.. ; Ski. uer KrnnrPTi- mmr im ito ' " - - ...hi. .... NtllllL. l. I. wuuic erra ung ran wert lioDeti: öüft das m s .... . . . - . - ! foßcnairnte . 13. Amendment eine cntralisation der Gewalt und An ",,.,.. r,..,. !?.. wi.uu, t)civt!iu;u, uyiie uie IS IN willigung des Staates New Jersey zu yaoen,.uno zu keiner Zeit von demselben geändert und gemäßigt wcroen rann. wilson's Antwort nach . Europa unterwegs Washington. 5. März. Die Ant. wort des Präsidenten aus die Vor. stellungen d?r britischen und frgi'zösi. schen PremierH in der adriatischen Frage ist gestern abend nach . Europa gekabelt worden. De?' Inhalt- der. lewen wurde vom Staatsamt nicht verannt gegeben. Bet der Abfassung der Antwort lagen dem Präsidenten die Vorschläge der - Premiers vor. welche die Ver- Staaten äufforder ten. tid, an direktm Verhandlungen Zwiiqen Italien, und Jugoflavien wegen Lösitng der verzwickten -Ge. bietsfrage zwischen den beiden Lan dern zu beteiligen. Der Vorwand zu diesem. Vorschlage war einer frühe ren Note des Präsidenten entnom men in welcher dieser sagte,' daß die Ver. Staaten natürlicherweise keinem Uebereinkommen, das sowohl Italien als Jugoflavien genehm wäre," opponieren würden, so lange dieses Uebereinkommen keine ander weitigen Entschädigungen auf Kä sten einer dritten Macht" festsetze. ' Mystik bringt game Stadt dem Irrsinn nahe Martinez, Cal., S. März. Die Quijaniania" hat die kleine Stadt El Cerrito in einem solchen Maße ergriffen, daß. in einer Versammlung iin Rathaus beschlossen wurde, die Bewohner, mit wenigen Ausnahmen von Spezialisten. auf ihren Geistes. zustand untersuchen zu lassen Das llmiaboard wird als aemeinaefäkr lich verbannt werden. Die Feststel lung dieses unglaublichen Sackver. Halts ewflgte. nachdem man sieben Personen verhaftet ' hatte, und die Untersuchung ergab, daß vier Frauen infolge des geheimnisvollen Ein flusses". des Ouijaboards den Ver stand verlorxn hatten. Beim Verhör genügte die bloße Erwähnung des selben, um die Frauen zum Irre reden zu bringen. Die Untersuchung ergab außer anderem Blödsinn, daß man kleine Kinder in die Häuser ge lockt hatte, ihnen den Kopf rasiert und das Haar verbrannt hatte. weU das Ouijaboard eS fo angeordnet habe.' ' Getrekde-Sorfe für Nneoln, Nebr. Lincoln. 5. März.. Unter der Führung von Herbert Gooch. dem reichen Müller und Besitzer des .Star", hat sich hier eine Gesellschaft gebildet, die für Lincoln eine Ge treidebörsc nach dem Muster der Bör. sen in Omaha. Sioux City und St. Joseph gründen wird. An die 80 un tcrnehmende Geschäftsleute haben ih 4 Veteiliguns lauuit zujesaet T I i.' r-äo i . 's. fe rtmnMiiiii-!V.Minnrtiih WllHWIIU- VMMIUIIIIV im Senat angenoimen Hitcheecks freundschaftliche Gefühle für China werden von Aorris lächerlich gemacht; hatte damit früher kommen sollen Unbeugsame" wollen Washington. 8. März. Mit 43, gegen 21 Stimmen hat der Senat den Lodge Einwand zur Schantung , lKlausel im Fricdensvcrtrag ange'den Demokraten annehmbar zu ma. nonunen. Ä)emicwen gcmag geben die Ver. Staaten zu dem Ueberein. kommen, wonach alle früheren deut.' schen Rechte auf der Schantung Halb, inscl Japan übertragen werden sob len, ' nicht ihre Zusttmmung; auch behalten sich die Ver. Staaten das Recht vor, bei allen Streitsragen, vle üb. Schantung entstehen sollen, nach eigenem Ermessen zu handeln. Ein Amendcment Lodge's, nament liche Hinweise auf Chia und Japan zu streichen, wurde vorher angenom. men. Eine neue Gruppe die"Unbeug. famen" macht sich in dem Kampf um me Ratifikation tin Senat geb tend. Sie sind entschlossen, Himmel! . ... o:r: - ; Sicherheit besorgt Bolschkivistcn erringe einen neuen Sieg über Denenn; Sovicttrup ' pe bedrohen Persien. London, 6. März. Amtlich wird aus Moskau gemeldet: Die Trup, Pen der russischen Bolschewiki-Regie rung haben im nördlichen Kaukasus. nahe der alten Bielaya-Front, einen großen Sieg errungen. . General De nckins lj KubaZorvs vom Kauka sus, wurde vernichtet; ' viele fanden den Schlachttod und andere wurden gefangen genommen. . Es wird, beruh. tet, oaß die Roten weiter Vorrucken. Nach hartnäckigen Kämpfen besetzten die Bolschewiki' Stawropol,' , Haupt, stadt des gleichnamigen Gouverne ments im nördlichen Kaukasus. Aus Moskau wird weiter gemel det: Russische BolschÄviki.Streitkrgfte dringen rasch weiter im Kaukasus vor. Sie haben in' vierzehn Tagen 17.000 Gefangene gemacht. Das schwer geschlagene .KubaZorps des Generals Denekin ist . in voller Auf. ojung begrnfen. Persien bedroht. ' London, ö. März. Im hiesigen Kiregsamt.ist man der Ansicht, daß der Widerstand Donekins gebrochen und man mit seinem Heer nicht mehr rechnen könne. Zentralafien und In dien werden von Soviettruppen be droht. Es wird hier befürchtet, daß die Bolschewisten einen Angriff auf Persim unternehmen werden; man schließt dieses daraus, daß zu Merw, im transkaspischen Gebiet gelegen, Unter General 5kuripatkin eine. So vietregierung eingesetzt worden ist. Diese könne sich leicht mit den unru higm Elementen in Afghanistan in Verbindung setzen und gegen Eng. land losschlagen. Mellmngen auS Moskau besagen, daß Soviettruppen die Hafenstadt Kem, 180 Meilen nordlich von Ar changel. am Weißen Meer gelegen, besetzt haben. . . Ausländische Düse , in schnellem Steigen ; New Aork, 5. März. Berichte über eine ' geplante ,Uebersv'ndung englischen Goldes im Betrage ! von tz100.000.000 zu Z200.000.000 ver. ursachten ein schnelles Steigen der rtuSlsinhiMiim Kurso flfrlnnnor Sterling scyloß mit 53-57 ab. eine.wt, Zunahme von 10 Cents für den Tag und von 33 Cents seit vor ei nem Monat. Britische Wertpapiere wurden eifrig gekauft, ebenso s: anglo-ftanzösischen Obligationen, die im nächsten Oktober .fällig werden. Andere ausländische Kurse stiegen mit dem britischen. Der franzosische," KurS stieß auf 13.79 für $1, gegen 15-12 vor einem Monat. Die Rate für italienifche Lim war 18.22 znl emem' Dollar, gegen 19.10 vor ei. nem Monat. Auszahlungen an fast alle anderen europäischen Länder, mit EinWuß der sogenannten Neu. tralcn und der skandinavischen Hauptstädte zeigte ebenfalls zunch- mcnde Stärke zur groben Ueber raschung der Geldmakl . Ratifikation durchsetzen und Erde" in Bewegung zu setzen, eine Milderung der Einwände zu Artikel Zehn herbeizuführen, um sie chen. su? sagen, daß oer Vertrag noch lange nicht tot und begraben ist, wenn auch Senator Lodge und Senator Hitchcock und andere dieseZ behaupten. Diese Milderung deS Lodge Einwandes bedeutet gar nichts, sagen Hitchcock und Lodge. Während 'det Debatte, welche der Abstimmung überden Schantung Einwand vorausging, behauptet Hitchcock, daß durch Annahme dessel. ben China wenig geholfen werden würde. : Falls wir diesen Einwand annehmen , lagte Hlt)cock, lassen wir unserm Halt an Japan fahren und das von Japan gegebene Ver sprechen, "Schntung später an Ghina zurückzugeben würde ' hinfällig. ueiui wie viiiina ., ipinuai oeisen irt: . .! x. .?... v.v . .;.iu .;; iiiiiu; lbl(Uli wollen, iann sollten wir erklaren. daß wir uns an das von Japan in Paris und anderwärts gegebene , erirecycn vaircn. Senator Reed fragte, ob Hitchcock ein Amendcment unterstutzen würde, wonach die Ver. Staaten es verstan. den haben wollen, daß Japan die Halbinsel Scbantung an China zu rückgeben wird. SiaYnnM". n-nhnnrMo ÄtfAi-n r -J - - -y - . M.v..w..k.v MUjVVUf dadurch würde China bedeutend ge holfen werden." Senator Norris,' Ncbraska. machte Hitchcocks .'neue Freundschaft für China' lqcherlich. , Chinas sagte Norris. betet . zu seinen Gottern, hfth P?, niffif ViieTo homriina TZmmbn besitze. Hätte sich Hitchcocks Freund schaff und dessen Wünsch. China wirk lich zu helfen, früher geltend ge macht,, dann hätte er damit mehrere Stimmen für das Schantung Amen dement erwerben können, wodurch China genützt worden wäre." Er' er. klärte, Hitchcock und andere Senats ren hatten versucht, insgeheim ein Uebereinkommen über die Einwände zu erreichen, indessen habe Hitchcock jetzt alles Interesse daran verloren und ist nicht willens, etliche Bestim mungeu der Zweiparteienkonferenz zur Ausführung zu bringen." Lenroot wiederholte seine Beschul digung, daß Hitchoock mit republika Nischen UnvcTsöhnlichen unter einer Decke stecke, um die Ratifikation deS Vertrags zu verhindern. Colby's Ernennung im Senats-Uomites Washington. 6. März. DaS Ss. nat'komitee für auswärtige Angele gmheiten beginnt heute die Beratung, über die Ernennung von Bainbridge Colby zum Staatssekretär. Ferner liegen - d( ; Senat die Bestätigung von G. &l Hunt zum Gesandten in Siam, ' und von A. S- Vur leslm, W. S. Rogers und Admiral Benfon als Vertreter der Ver. Staaten auf der internationa len Verkchrskonferenz vor. ' ' ' , " . . . ij Veutser Priester ' wird deportiert Sakt .Lake City. 5. MärzVater Heinrich' Berg mit anderen Deut schen und Oestrrrcichern in Fort Douglas interniert, wird demnächst nach Deutschland deportiert werden. so wird un Staatsdepartement ge ' Gold fiir .Südäinerika. New Aork. 5. März. Es wurde beute bekannt aeaeben. daß Gold im gett b0n N 600.000 heute nach Amerika ausgeführt werden ro. weltcrbrickt Für Omaha und Uingcgend Schon und fortgesetzt kalt heute abend und Samstag. . Für Nebraska Teilweise 'bc-wolki im östlichen, wahrscheinlich Schnee im westlichen Teile heute abend und Samstag. Fortgesetzt kalt- ' Für Iowa. SckiSn und fortge setzt kalt beute abend und Saiaißa.