.ct-tlOnaÄV'VJV-v'-.'; Teutsche Freie Ev. Auch, 12. und TormS Str.. Nov. R. Hillerbaumer, Pastor: Wohnung 1115 Dorcas St. sonntags schule 10 Uhr vorniit. tags: PrcdiqtgottcZdienst 11 Uhr vormittags. Abends 7:3 Paffions. Gottesdienst und ein Programm mit Extra.Musik vom Kirchenchor. Me sind freundlichst eingeladen, beiz,, wohnen. Zu sonstigen Amtshand, langen, und Krankenbesuchen ist der Pastor stet? bereit; wer darin seine Hülfe und Rats bedarf, spreche vor oder ruse Tyler 1092. yiEIIIIH tHUHMIMMMHIHtHIMMMMIHnnilll Der Sohn der Hngnr. jjjj i ' ' Endct cinc Suche von füiiszchn Jahnn findet eine Medizin, die Tas bewirkt, was versprochen wird. Mk, z. 7. WH, 2208 Olive e,r ans M,., litt chruilchem a!,rk htt Käse, ttt HcMt M Willelohr des üuiitolirr, kdknj ch jv!sIcl-Rhktiom. Hier ist sin lein rille: ,?ch hohe In den legten anderthalb Jahren , ,. gegen dorrt eoraucht. ist ilt einige Rednin die mir bi irtt holten bot. Ich halt seit l Iadren utanti und bei die HUI tt verschiweiien iitwt in Unfwntd genommen die mir Klll ,ver sprachen zu helfen, bo nicht sonnte mir bellen als Pe-. ?ck unplund io'ort Uikerui-.g. T Swk Vcs medizinischen Departement wur mir (ehr wertvoll. Ach fand, daß Pe r , alle DaS tat, wat rnnit hott der Medizin ,, m, fund ick nnn tianiiKinh. die all Da tut, mi sie bertv'rtcht. Ich fein IM bereit ein outri ZSvrt für e-ru-nt eirizil legen, sowie lür den medlzlnilche Direktor der omponi U ist kein Wunder, da, Mr. MeSleai: M glücklich Ö6It dar Lber, das, er nach ,5. Jabren ein Mittel sindet. da kll liSlt. was von ibm eiogt w,rd, e-ttt-tu bat in den letzken sutttjtg CWwti seinen er, alt. Heilmittel für Hütten. Srkiillimg, atarrh der Na,e, der Eufirööre, des üJiaqen, der (f-inartreide' und andere Krankheiten der Tchleimkicmt ncial. 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"Vöhrend der Höchzöltövorberei tungeu hatte eS im Hartmannschen Haufe noch eine heftige Szene ge geben. , Ei war in dem Zimmer, wo Hartmann im Lchnstuhl saß. Tie ganze Familie war versammelt, da zu Tr. Friedlied und Äottlieb Peu kr. Der Doltor sprach über die Trauzeugen ; - - .Meine beiden Trauzeugen,' sagte er, sind mein aller Freund, der Geheime Mcdizinolrat Prosessor König und mein anderer alter Freund Gottlieb Peuker." Frau Hanmann stieß ein lautes Lachen aus, und Berthold Hatt mann fing vor Vergnügen an zu tanzen. Ter alte Grokknecht Gott lieb aber sagte: . .Ich weiß, Herr Tottor, Sie stuxpen mich nich aus! Sie wol len 's wuMch! . Sie woll'n mir al tem Manne die Ehre antun! Ich danke schön, ich ich rechne mir das hoch an, aber ich nchm'ö ja natürlich nich an." .Sie mus en. Gottlieb! Le. Sie werden mir doch das nicht abschla gen! TaS wär' eine große Krön kung für mich! Ich hav extra so gemacht, man Freund omg ist einer von den besten enschcn in der grobe Stadt, und mein Freund Peuker ist emer Ra, kurz und gut, Sie müssen mein Trau zeuge sein!" Ta fuhr SoMiev mu oer rauym Hand über daö Gesicht, nickte zwei mal wlt dem Kopse und ging hin aus. Draußen stand er lange in der Haustür. Tann sarbjen sich feine runzengen Backen rot er gmg nach feiner Stube, zählte in einer Truhe fein Geld und begab sich dann zum Schneider, da dem n fuh einen Llnzug mu ZchwarzeN Veyroc! ve .stellte. ! :... .Und meine Trauzeugen," sagie Christel inzwischen, werden fein: Berthold und Robert Robert Winter." Ein Schein der Freude ewg über das Gesicht deö Kranken. Tie Frau bemerkte das. Ihr blasseS Gesicht nahm eine graue Färdung an. Sie inutzte hestig nach Luft Zchöpsen. e!s sie sagte: ,DaS daS wird ja die reinste h- die reinsle Dimswotenhochzeitl Eibt's ' denn niemand anders? Tenkt Ihr nich an meine Ler wandten? Hat nich die Christel ge nug Vettern? Warum - warum foU sich denn der Berthold gerade , gerade neben einen Knecht fül len?" . . . St eben," Zagte Berthold. ,Tak paßt mir schon lange nich.' Dr. Friedlicb vergaß die Pietät, die er olS angehendes Familien Mitglied schuldig war und jagte: .Berthold. du bift 'n Echafl Wenn sich mein Freund König, der 'n wirklicher König der Wissenschaft is, zum Gottlieb Peuker stellt (und er stellt sich gerne zu ihm. daS weiß ich), da wirst du dich doch zum Ro bert Winter stellen können! Also, fei ich albern V Berthold zuckte trotzig die Sä sein, die Frau ober konnte, ihre Wut t,!cht mehr verbergen. dasteht oder 'n anderer. , .WaZ soll'n denn bloß die Leute sagm; waS soll'n sie sich denn den ken? Und nich omal 'n anständi gen Anzug hat a." ,A iZ halt in HcmdSarmeln Bei stand." sagte Berthold höhnisch. ,A kann sich mein' schwarzen An zu anziehen," sagte der alte Hart mann leise. .A is von meiner Sta tur, und ich werd' kein' schwarzen Rock mehr brauchen." Deinen ' guten - schwarzen Rockanzug ?" Die Frau brachte da? stoßweise heraus und sah den Mann erschrv! ken, feindselig an. Hartmann machte eine hilflose Gebärde. Er litt schwer unter der aufregenden Unterhaltung. Den schwarzen Anzug! Hort nur! Hört nur! Hört nur! Das iS ja gar nich, als ob a der Knecht wär, daS is ja " Hartmann wurde sehr bleich. Dr. Friedlieb sprang zu ihm. Hören Sie auf, Frau! Sehen Sie denn nicht, wie Sie ihn aus, gen, wie Sie ihm schaden? Herr Hartmann, seien Sie doch, ruhig, trinken Sie da mal 'n Schluck Wasser! Christel, gib die Medizin in dem braunen Fläschchen her! So, und nun ist'ö gut da m'it! Regen Sie sich nicht aus! WaS ist auch dabei! ES war meine Ab. sicht, daß Robert Beistand fein soll, te, ich hab'S der Christel eingere det. Ich wollt es tun. weil weil der Robert weil ich ihn doch hergebracht habe und weil weil ich ihn bei den Torsleuten mal einheben wollte ja. deshalb! Aber wenn deshalb hier Streit und Aufregung entsteht, da können wir 'S ia lassen. Da mullen wir S la lassen.' Der Kranke beruhigte sich etwaS, nur. feine Brust rang schwer nach Atem. , Die Frau hantierte erregt auf dem Tische herum. Lerthold ging hinaus. Tm guten, schwarzen vtockan. zug." begann sie noch einmal. .Wenn der jemandem zukommt, so ist'S der Berthold, der Sohn. -der Sohn, sage ich Ja doch, ja doch, Frau Hart mann! Cr kann ihn ja haben! Und jetzt muß ich Sie als Arzt drin gcnd aussoroern, daß hier Ruhe wird!" , . n???L??7MWZZLLZRML2ZLNIIIZL2LSZL22LZ2ZS f. 7 BMI 5 H P nn f .. . ? . ilAltL s Wir geben unser Geschäft ans Wir Mm unsere Mausoleums, Monumente u n u it M ri i n n I! (I II II I! II II II II II II II n u ii u n n ii 1 1 i u u u p ri ia und Leichensteine . ' verlausen ., Der Grund weshalb wiS unZ -von dem Geschäft zunickziehen. liegt darin daß toit einen Steinbruch gekauft haben und die Herstellung der Steine im Großen betreiben werden. Wir verkaufen WeS zu reduzierten Preisen. FRANK SyOBODA : 1215 Süd 13. Straße. , 5we:g-Ossltt Counal Bluffs ud Tenison, Iowa. 11 a n n u u n ti m n n M n n n u ii n n ii u .Ein Schaf iS der Berthold nich! Sie brausen ihm nich vorzuwcr,en, daß a nich soviel gelernt hat wie Sie! 1 kann nich jeder Doktor fem!, Ueberhaupt, wenn Sie daS fo rausdrehen wollen, daß wir Jh nen zu gering find, da wär'S ja besser - ' ,' , .Mutter!" Jean sie. Christel, lest sie! Sie spricht zwar nicht logisch, aber sie spricht flichend." .Sie.! Sie l Ich geh' über htnipt nich mit zur Hoä,it! Sat man sich fowas an feinen Ländern erzogen? SowaZ verdient? Und im mer, immer dieser Kerl! Der zu gelaufene Bummler! Lasssn Sie mich reden, das is ja vorläusig noch mein Haus! Jawohl, mein Haus! Ohne mich, ehne mein Geld wär' die Bude hier längst zugemacht wor den." . .Anna!" m , , Der Kranke litt schwer. Wer er war machtlos und konnte sich nicht wehren. .Ich werd' hier weine Meinung fagen. Und fa dumm, wie S den ken. bin ich nich. Ich weiß, waS uh weiß!" ' ' .Richtige Hawoyl, richttg! Wer'S we,ß. Wird'S schon wissen!" , .Wieder richtig!" .Ich bitte dich, Wilhelm. eZ iS die Mutter ' Natürlich! Na, Frau Hartmann, ich tu Ihn' och auch nichts. Ich verstehe bloh nich. wie Sie sich so ereifern können. Sehen Sie mal, 'n kirchlicher Trauzeuge zu fein, ' daS iS nicht gerade was Schweres. Man hat einfach dazustehen, braucht nich mal .ganz", zu sagen. Braucht nich mal 'n Namen zu schreiben. Da N's doo) ,g.Wt eaal. ob da Robert Die Orgel klang, ein paar Zunge Mädchen und Burschen deS TorZeS sangen eine Kantate, der Männer gesangverein. dem Dr. Fnedlieb als Chrenmitglied angehörte, mar terte sich mit einem Chor, dann klang die Orgel allein weiter, und daS war friedlich schön. Freundlich schien die Sonne durch die bunten Kirchenfenster und der goldete Christel rünen Braut kränz. Der Doktor stand hochausge richtet, stattlich neben ihr und hatte es nicht verwinde können, bei der Rede deS jungen Priesters, der die Trauung vollzog, ein paarmal l stimmend mit dem Kopfe zunicken. Dann kamen die Eebete um Se gen, um Segen der weithin reicht über Kinder und Kindeskinder. , Steif und regungslos faß Robert Winter in der Kirchbank. Wie durch einen Schleier fah er den Priester, daS Brautpaar, die vier Trauzeu gen. Richt einmal darüber wun derte er sich, wie feierlich und sicher der alte Gottlieb Peuker ne ben dem feinen Professor auö der Hauptstadt dastand. Die äußeren Erfcheinungen waren ihm gleich gültig. Vor ihm aus der Bank lag ein al teS Eebetbüchlein, in schwarzes Le der gebunden. Er blätterte scheu darin. Dieses Büchlein nahm er nur bei den wichtigsten PeraM jungen feines Lebens, j.,. Und einmal , ' " Einmal blätterte er bis zum TZ telblatt zurück. Martha Hellmich, , geboren den 15. Juni 1850." Das Gebetbuch. daö einzige Erbe feiner Mutter! ' . Die Reliquie, an er mt tece. feine Llwersicht hing! Und er lenkte sich ab, iah wieder zum Altar. Er hörte tie Segensworte und fah sie in lieblicher Erfüllung vor dem Auge seiner Seele: sah weit in der Zukunjt glückliche Kinder spielen in der sicheren Umfriedung der Ehe, die da voltzogen muroe. Und feine Seele wurde wieder matt und bitter, und er war wieder der Ausgewiesene, Heimatlose, üiechtlose. der aus keiner Ehe t. und Wohl nie in eine Ehe gehet, würde. . Ewe Scham befiel ihn: daß er keine größere Freud empsiude über daS Eluck dieser beide Vienlchen. die er doch lieb halte. Er wußte nicht, was ihm daS Leben Kostbar steS geraubt hatte: Spannkraft und Mut. daß es ihn feig unb scheu g? macht hatte, unfähig zu den hohen T?MN, ju dencg MgiÄrMeM kreude gehört. Sogar als er heute früh den Anzug, den er sich jür das von Dr. Friedlicb .geborgte" Geld ' gekauft hatte, anzog, mutete ihn die schwor ze Farbe an wie Trauer. Der Hochzeitszug ordnete sich, die Kirche zu vertanen. Gleich hin ter dem Brautpaar schritt der Ge heimrat mit Fräulein Jcttcl Fried lieb, die kurz vor der Trauung in einem puritanisch einsachcn Hoch zeitökleide erschienen war, im übri gen jetzt aber stolz daher schritt und die zahlreich versammelte Gemeinde nicht eines Llickeö würdigte. Lu Hause angelangt, führte der Doktor seine Braut in sein Ar beitszimmcr. Sie waren allein mit einander. Der Doktor küte seiner jungen Frau zärtlich Stirn, Mund und Hand und schloß dann einen Schub auf, dem er ein Schriststück entnahm. .Liebe Christel," sagte er ernst, .dos hier ist mein Testament. ES bestimmt, daß du nach meinem Tode die Hälste meines Vermögens bekommst und die andere Hälfte die eventuellen Kinder. Abzüglich eini ger Legate." Wilhelm heute heute bei der Hochzeit " Sie schmiegte sich an ihn und sie, die bei der ganzen Trauung keine Träye vergossen hatte, sing leise an zu weinen. .Na, nicht, Christel, bloß das nickitl Ra, sieh mal, Ordnung muß sein, und wenn man ,o viel älter iS " ' Wilhelm, du ängstigst mich so! Bist du beim. krank? Tu bist doch Arzt, du mußt daS doch wissen! Ich hab' so Kummer um dich!" Sie sah ihn angstvoll an. Da sing er an zu lachen. Kummer hat sie Kummer! Um mich Kummer!" Und er küßte sie viele Male. . Und brunuiue dazwischen: Kum mer hat sie, Kummer! Ausgerech net um mich! Kummer!" Aber dann lachte er laut. .Nee, nee, nee! Keine Spur! Ich sage dir, ich bin gerade ausfällig gesund! Bor acht Tagen habe ich mich um 20.0U0 Mark in der Le lienZversichcrung erhöht. Da unter suchen sie einen höllisch genau. Trittst du, die Kerle Zandcn was an mir? Die Versicherung is froh, daß wir Sie kriegen," sagte der Vertrauensarzt. Ra, zahlen muß ich muh genug l" Es klopste, ' Entschuldige, lieber Freund, die Störung, über dein Fräulein Schwe ster wünschte durchaus, daß ich sie sofort hierher führe." Ru, wir wären ja gleich rüber gekommen ' knurrte der Doktor. Fräulein Jtttel nahm nach einem Seitenblick auf den Geheunrat eine stolze, sehr vornehme Haltung an und hub an also zu sprechen: Geehrtes Brautpaar, ich habe eS für meine DZlicht gehalten, der ehe lichen Verbindung meines Bruder -beizuwohnen und bringe meine Gratulation dar, gleichzeitig aber empfehle ich mich, denn ich reise un verzuglich wieder ab." Jcttel. du du bist ja ganz verrückt l " Ein empörter Blick traf ihn. Ich will sagen. Jettel. daS iö doch nich dein Ernst " ' Fräulein Fräulein Fried lieb, ich bitte Sie so fehr " Sie gab weder dem Bruder noch der jungen Frau Antwort: fondern wandte sich an den Geheimrat: Herr Geheimrat. bitte, führen Sie mich zum Wagen!" Na, dQi.ii dann wünsch' ich zum wenigsten noch glückliche Rei Ze!" schrie ihr der Doktor nach. Wütend schritt er durch das Zün mer. nahm das Testament und hieb eS auf den Tisch. Da da .streich' ich 'n Legat, da paßt nur mal auf!" Die junge Frau faß stumm aus; emem Stuhl. Er trat vor sie und faßte ihre Hand. ' Na. Christel, daS tust du mir nich an, daß du dich etwa darüber ärgerst! Ueber fo'ne. so'ne 7- ! da ärgert sich kein vernünftiger Mensch! Wenn die auch nicht da is! Pah! Da wird wenigstens der Wein nich so sauer schmecken! An gern? Am Hochzeitstage- ärgern? WaS pfeifen werd' ich ihr, was pfeifml" . . ... Und er ftampfte mit em Mge aut. . 5 ortskjung Plgi.) TLi I ,-rt&9'i- fk ' ' i , 1 ' - .!s'- u ;f ;:v . ' '.-- 5 I'jfZ ' ' ' ' v -'. ' " - j.a -fc fv-f , ' : f ' w, '., V tW - - -. ' - ''Vt SVA ' 1 ;'L'' ilf C"- I ,, t H. 3rjrl y&r 1 .HVj sHy . Ni - 2lL ' ; ' ' l Man sehe die DIXIE in der Ausstellung Dieselbe ist die beste Car im Markt für das Geld. 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Zje"i: 5i.-r r v ,V;i.?;ixi WVVM mmmtw- Man sollte wissen, was hinter diesem , Namen steekt fTRUChSh ( Man fällte wissen, was Hinter diesem Namen steckt DOUGLAS kd in Mann, noch in Mt.Tru!k kann dom Ran,, allkia ikbt leben. Die Wcll verlangt Taien von dem E,e und Üeiilun vm deren. ,) I Lösung diele Problem bat duj Truckkauiende Publikum ftch immer mehr dem Tougwj jligeneigt. ine seiiUick Nlvile von Truckkauleiidn Peonen, ,.ne Wünner von gesundem Velltiiiiisderüan. die den aus eines Tru alt eine nie cldanlage delrachien, wSblt den Douglal. Ei nim, was binter dem ame iiukl. Gerade ivl der ljarmer gelernt bat, dd keine be Frucht nkn kann, ali der Ea,en, den n efftt hat. v Hinter dem DouglaS Truck stehen die Namen der Männer, welche die Teilittick, liir den TouglaS e macht haben. Namen, die inen nationalen und auch iniernmionalen Rnt haben, wie die solaenden: Bia, Torbensen, Wisconsin, Eismann, uwLiie. Goo!',ar. ffireitone, Navbesws, rvac, Füller. Siewart, chedler. 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