Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 27, 1920, Page 4, Image 4

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Seite 4-TäglZcho Omaha TrwNne-FrcZtag, den 27. Fcbmar 1020
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, Erlangt die Vorlag, sei c3 mit Zustimmung btiT)(ti CIc&CStDCfß
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i!iJuVJ beim Hause weniger in Betracht al beim Senat
zz?.s llvr6 t. ttoye, Tfitr 840. 0 aiu. Neb. Gesetzeskraft, so wäre damit, woran von vornherein
i Muini. Iow, Brch jßkui4 6ih At. nicht zu zweifeln war. der Plunuz.PIan ,ur fort.
Preis des TaflcMatll: Z)urch den Träger, per Voch, fchrtttlichen Reorganisation deS amerikanischen Bahn.
12V2 Gents; durch die Post, bei Vorausbezahlung, per wcsenS für die Amtsdaucr des gegenwärtigen Kon.
Jahr $6 00; sechs Monate $3.00: drei Monate ?l.GO. grelles endgültig abgetan. Die Furcht vor der radi.
Preis deS Wochenblatt, bei Vorausbezahlung : jIen Reform, wie sie der Plumb-Plan in sich schlicht.
52 00 da öfir war überhaupt für viele, wenn nicht die meisten Bc
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surmorier ocr irjaj ummins Bill me, rigcniuaje
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t,nierea a necona-cias matter waren i, ivic, at r -r,rv r- t.,,r,w ,...t.-r;.
tT postom.- of Omaha, Nebraska, under tb et of Tncbfeder, diesie veranlasste, für die unverzügliche
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KSVllgl M UirUl ti( Isljj. -v'" vfc w ivmviyvt
ö c ÖTr v ' y i 77 I men. So gab Senator Simmons von North Caro.
L ' 'IinQ offen seiner Ansicht Ausdruck, es liege die c
l " " " " " " fafir einer lnstematiicken Umstimmuna tV& VublikumS
Protest der Arbeiterschaft verschlagt zugunsten der Nationalisierung der Bahnen im Ein.1
NtmtS. j Uang mu ocm Piumo.Pian vor. saus oer BunoeSbe.
... , . m . 'Web der Bahnen noch zwei Jahre bestehen' bliebe.
. soweit der 5ongrck m. Veracht km:zü. steht der ,pirÖ allerdings nicht ändern komm, daß die
Zurückgabe der Eisenbahnlinien an die Pnvateigen- Wählerschaft bei den Nationalwahlen im nächsten
tümcr zum 1. März nichts mchr im Wege. Nur ein Herbste zu dieser Frage ebenso entschieden Stellung
Veto des Präsidenten, auf den dieserhalb nicht nur mmt, wie zu dielen anderen wichtigen Fragen, um
seitens der vor einigen Monaten inS. Leben gerufenen sich die noch im Banne der alten Zeit' lebenden
Arbeiterpartei, sondern auch seitens der organisierten &crasSmu&igen ' Politiker am liebsten herumdrücken
Arbeiterschaft unter Führung der Amencan Feder, möchten.
tion of Labor und der Eisenbahnbruderschaften star '
fer Druck ausgeübt werden wird, kann jetzt daS In '
krasttreten der Eisenbahn-Reorganisationsvorlage noch Der Prophet THSMSS.
verhindern oder von mehr oder minder durchgreifen- m Senator Thomas aus Colorado vor einigen
der Revision wichtiger Bestimmungen abhängig ma. ien Friedensvertrag sprach, streift, er
, . , auch die Abtrennung des Saargebicts von Deutsch.
Der geharni chte Protest der Arbeiterschaft hat UnS rrA w 3fAir, w p;?s. tZ.
V ,,. . r . , . ( sW - C ff Tl" r f Wl W UliWI v W4 (l.l.V-CHW4Ul.U,4tsl V V
Belannilich bereits die Ausmerzung der alleranswbig. Gebiet Deutschland zu nehmen, sei ein anderes
stm Klauseln, die sich auf ein Streikverbot tm j . Lothringen geschaffen worden sagte er, und
bahnbetriebe und auf die Einführung emes- gewissen .in Taae, hlrb(, D.tkckln Mss..n p.Zs.'n,
" " ' , . . V ij - D - I -
Schiedsgenchtszwanges im Falle von Lohn, und cm
deren Arbeitsstreitigkeiten bezogen, zur Folge gehabt.
Es blieben jedoch, nach Ansicht der Bahnangestellten
und der mit diesen sich solidarisch erklärenden Zen
tralkörperschaft der organisierten Arbeiter, noch genug
den verfassungsmabigen Rechten und Freiheiten der
um es zurückzuerobern. Der Vergleich, mit Elsaß
Lothringen stimmt nicht ganz. AIs Deutschland die
ses Gebiet 1871 zurücknahm, nahm es alteS deutsches
Gebiet zurück, dös Frankreich geraubt hatte.
Tas isaargeoiet ist von TeuNchland Nicht ge
Arbeiter widerstreitende und die Finanzinteressen der raubt worden. Es ist uraltes deutsches Gebiet, auf
?rt4,firtfifrtrt,rimtfflti, nfritt unk über ßrfmfir k,e. das Frankreich schon zu der Zeit, als es mit Rußland
dorzugende Bestimmungen, um auch in abgeschwächter . Eroberungspläne machte, sein begehrliches Auge ge
Form die Vorlage für die Arbeiterschaft, unannehmbar warfen halte. Frankreich hätte daS Gebiet am Neb.
zu machen. Max S. Hayes geht im Nänun der Ar- stm sofort gehabt, ober wegen des schlechten Ein
beiterpartei, deren nationaler Vorsitzender er ist,, so. drucks, den es in der ganzen Welt gemacht haben
gar so weit, die Annahme der Esch. Cummins . Bill 'würde, wenn man auch dieses alte deutsche Gebiet im
als einen Akt ungerechter und rückschnttlnlzer. die Verletzung aller feierlichen Versprechungen, daß
Bahnen wieder auf Gnade und Ungnade ein Paar keme Eroberungen geplant seien, genommen hätte,
Gruppen von Finanzmonarchen überliefernder Gesetz, begnügte es sich mit einer verschleierten Annexion:
gebung zu bezeichnen, der nun dazu angetan ist. die das Saargebiet kam-für die Duer von 13 Jahren
weitverbreitete Unrast im Lande zu vertiefen und das nter die Verwaltung der Liga der Nationen,
arbeitende Volk der Politik des direkten Vorgehens' Der Zweck dieser Abmachung ist ' offensichtlich,
in die Arme zu treiben...... In den 15 Jahren foll Frankreich die endgültige An-
. Die gellend gemachten Bedegken richten sich vor nexion vorbereiten. Das hat man im Saargebiet von
nehmlich gegen -die den Besitzern von Eisenbahnaktien Anfang an gemußt, und wenn man es nicht geivußt
derbriefte Garantie von 5y2 Prozent, gegen die Zu. hätte würde das Verhalten der französischen Besät,
sammenfetzung der zur Schlichtung von Streitigkeiten zung die nötige Aufklärung gebracht haben. Die
in Aussicht genommenen SchledsgerickMbehörde. so Franzosen Hausen in dem Gebiete wie in einem ero-
Wie tvndk ' Neugeborene
ZeitungKpapier eingewickell,
dar helft! helft! helft!
in
In der Kathedral zu Worcester.
wie gegen die Besnmmung. daß die Löhne der Eisen
bahner vorerst, bis zum September, keine Erhöhung
erfahren sollen. Die Fincmzgttrantie müsse da sie ei
ncm stark verwässerten Kapital zugute komme. unbe
dingt zu einer entsprechenden Erhöhung der Fracht
und Passagierraten, einer Erhöhung, die auf minde
'iens eine Milliarde Tollars jährlich berechnet wird,
und, somit zu einer weiteren Steigerung der allgom.
i'.cnTellerung führen. Bei' der Zusammensebung der
aus ö Mitgliedern bestehenden permanenten Schieds
gerichtsbehörde liegt die Möglichkeit ein Manipulie.
rung nach der Richtung hin dar. daß die Arbeiter,
intcresscn dabei ausgeschaltet würden. , Zudem würde
die vorgeschlagene Methode zur Erledigung von Ar.
bciterstreitigkeiten durch Gruppen von mindestens 100
Angestellten alle Disziplin zerstören und zum Chaos
führen, da sie die Arbeiter zum Bruch bestehender
Kontrakte und zur Abschaffung lange bestehender Me
thoden ermutigen würde.
bcrtcn Lande. Die Zeitungen sind in den Dienst der
französischen Annexionspläne gepreßt worden. Be
amte und Lehrer, deren Einfluß auf die Bevölkerung
man fürchtete, find verjagt worden. Inhaber von ge
schäftlichen und industriellen Idüernehmungen sind
durch endlose Schikanierungen gezwungen worden, ih
rcn wertvollen Besitz Frankreich zu überlassen. Wer
sich als Teutscher zu bekennen isagt, wird drangsa
liert und muß es häufig mit dem Leben büßen. Die
friedliche Bevölkerung, der weibliche Teil besonders,
sieht sich schändlichen Gewaltakten ausgesetzt. Nun
hat diese Politik die ersten Früchte getragen. Ueber
das Saargebiet ist der Kricgszustand verhängt wor
den. Wegen neuer Unruhen. So heißt es in den
Berichten. Es müssen also früher schon Unruhen statt
gefunden haben, von denen .man nichts erfahren hat.
Und die neuen Unruhen werden nicht die letzten fein. i
Senator Thomas wird sich als guter Prophet erwe:
ken. '
LebenözauLee.
Der Morgen strebt dem Mittag zu.
Der Tag sehnt sich nach stiller Ruh'.
Der Frühling gleitet wonnig.sacht
Zu heißen Sommers Aehrenpracht.
Der müde Herbst mit seiner Last,
Er sehnt sich nach des Winters Rast
So schmeichelt unS des LebcnS Sinn
Von Einem stets zum Andern hin.
Und wer dem ersten Worte lauscht.
Der wird betört und lustberauscht.
Er horcht nur weiter, hört nur zu.
Doch nirgsns gibt es volle Ruh'.
Erst Kinderspiel - dann , Jugend
- träum-
Dann, Mann dann Ereis man
merkt es kaum,
Ist dann das Leben ganz dahin.
Fragt man umfcmst nach seinem
Sinn.
Um unser Urteil kehrt man nicht.
Die Götter halten hier Gericht.
. Heinrich Freisberg.
5ebensm!ttel per Uabel
für öie Notleidenden
Wie sie durch eme ganzseitige
Ankündigung in heutiger Tribüne
mitteilt, hat die Omaha Mercantiie
Company ihren Kabeldienst für die
Lieferung von Lebensmitteln an die
Notleidenden in Deutschland ganz
bedeutend erweitert. Wer per Kabel
bestellt, erhält die Waren innerhalb
weniger Tage vom Lager der Agen
ten der Firma in Hamburg im
Hause der Verwandten und FrmnKe
draußen abgcliefert. Die, Darbenden
bra,Hen nicht Wochen und Monate
auf die Ankunft der Waren zu war.
ten und man hat die Gewißheit,
daß dieselben frisch und in bestem
Zustand eintreffen. Sie werden
draußen als Eilgut befördert und
behandelt. Man beachte die wteres.
sante Ankündigung.
Aus Iowa.
DeS Moines, 23. Fcö. Der am
tiernde Coroner W. L. Sanier ist
mit der Untersuchung des . Todes
von Frank Brilli und Tony Falcöni
Y
i
-vom-
.
Ich bin stolz
aus die bebe Eül ktt abnörzMch!
Arbeit, welche In dirs ClUct verrichtet
it. denn dieselbe ird unln mein
persSnlieben Nicht elag. ?ch kn
?edn: einer dllkmmene Plallen und
BrKcken.Ardeit dersiSiern. die ia tut
miiüebt und sich anliiblt. s seien e
?dre eigene gShue, durch mein
modern, Methode.
Vkljandkl und AnSzielje
der Zähne ohne Schmerzen
Himderle dg ,kiiedenen Datienten
erde erfreuten MernO ihr iujtim
mendej Leug7!l4 abgeben.
?TtrshlkTiagltose.
TÜR. W. F. CR00K
Skt der z?riklie vi,erNtit
ylr.
20 Neviöe Block
16. irt Hn,rtz Crt. 9el.t Diter 5il7
her i. fncfx.
beschäftigt, die beide tot in ihrem
Zimmer, das mit Gas gefüllt war,'
gefunden wurden. Zwei Gasbrenner
standen offen. Die Polizei ist der
Veinung, daß der Tod der beiden
Männer durch Zufall herbeigeführt
wurde.
Charles City, 23. Feb. Cler.
mont D. Loper, einer der ältesten
Ansiedler in Iowa, ist im Alter von
100 Jahren gestorben.
England, ist im Gemäuer eine Stein,
platte eingefügt, auf der nur daS ri
ne Wort MiferimuS" daS hc'ßt:
.Die Unglücklichsten" zu lesen ist. In
den Katakomben, den unterirdischen
Gewölben NomS, wohin die Christen
sich zu flöchten pflegten, um den rö
mischen Häschern zu entgehen, ist
ebenfalls eine Steinplatte angebracht,
auf der nur das eine Wort steht
Felicismus', da? beißt: Die
Glücklichsten l"
Schon die Alten müssen diesen
krassen Abstand in der menschlichen
Gesellschaft tief empfunden haben,
sonst hätten sie fchlrerlich in Super
latwen geredet, wenn sie die Totei.
die in den Grüften der Kathcdral
beigesetzt, waren, als die Unglücklich
sten bezeichneten, und jene Christen
- trotz Verfolgung und Marter
in ihrem Glauben pl3 die Glücklich
sten ansahen. Wir finden in diesen
beiden Worten zwei Extreme d-r
menschlichen Gesellschaft, die auch
heute noch bestehen. Die Glücklichen,
denen es im Leben an nichts man
gelt, denen auch der leiseste Wunsch
durch die zu Gebote stehenden Geld
mitte! erfüll: werden kann, stehen
den Unglücklichen, die deö Lebens bü
teren Kelch bis auf die Neige leeren
müssen, schroff gegenüber. Von ei
nem Entgegenkommen ist zwiZch?n
ihnen nicht die Rede, vielmehr findet
sich nur ein gegenseitiges Abstoßen.
Es ist. als sei eine schier unüberbrück
liche Kluft zwischen ihnen aufgerich
tet. Der glückliche Besitzende, der sei.
ne, im Mammon liegende Macht
wohl kennt, erhebt sich kalt und lirf.
los über den, des mit Haß und Neid
ün Herzen diese Macht gelten lgssen
muß, weil es ihr nichts als Armut
und Elend entgegenzustellen hat ES
scheint in d? Tat, als gäbe es k,
nen Hebearm groß und stark gcmtg.
um diese, Kluft zu überbrücken.
Jedoch der Schein trügt. Es ist
töricht, über diesen Abstand eine
Brücke bauen zu wollen, aus dn
einfachen Grunde, weil sie längst da
und vorhanden ist, obwohl tüele Au
gen sie nicht sehen.- oder nicht sehen
wollen.' Freilich. es ist eine Brücke,
die kein Baumeistex der Welt hätte
errichten können, noch wird man sie
durch die Brille des Hasses, oder der
so üppig grünt und wächst wie ehc
mal so ist sie doch die Selbstsucht
auch heute noch der (Fesetze dem man
stets blutige und unblutige Opfer
darbringt.
Wir dürfen wohl annebinen. daß
ein in die Augen fallendes Elend und
Unglück selbst ein sogenanntes stsi
ncrneö Herz erweichen söllte, mit an
deren Worten! daö Menschenelcnd
sollte menschliches Mitleid erregen,
aus dein dann die tätige Liebe sie,
geild hervorgeht, und zum Lobe der
Liebe dürfen wir sagen, daß sie ihre
Kraft und Macht noch nichs verlo
rcn hat, denn es hat noch nieuia's
ein großes Elen die Menschen besal
lcn, ohne daß die barmherzige Liebe
sich nicht sofort fühlbar' machte. Die
Liebe ist trotz allem Haß noch nicht
loschen und was weit tröstlich
ist: sie wird auch nicht erlöschen,
denn: Die Liebe hört niiiuncr auf!"
Daö Große an der Lieb ist, daß
sie Hilse und Rettung schafft, wo üie
wand mehr auf Hllfe rechnet, wo -
nach menschlichen Dafürhalten
alle Hoffnung geschwunden ist. Wir
stehen in der Zeit, wo in der alten
Heimat daö Elend riesengroß ist, so
grsß, daß wir uns scheuen, mit Zah.
len aufzuwarten: Zahlen, die furcht
bar sind in ihrer Höhe, wen ie uns
von der Ernte berichten, die der Tod
durch Hunger und Entbehrung un
tcr den Menschen hält,' die die schme
ren Kriegsjahre überstanden haben.
ansäeinend nur, um einem 'weit
qualvollerem Tode entgegen zu ge
hen. . .
Von diesen Millionen Unglück
lichstcn" biiJ herüber zu unb Glück
lichsten", die wir öas einzige Volk
der Erde sind, das noch Nahmng
und Kleidung in Fülle hat, schlägt
über den gähnenden Abgrund deS
drohenden Verderbens die Liebe die
Brücke die Liebe, die des Gesetzes
Erfüllung ist, die Liebe, die sich nicht
erbittern läßt, die Liebe, die nimmer
aufhöret! ,
Der 'Staat ' Ncbraska ' hat nn.
ter sich Männer und Frauen ohn?
Zahl, die als Brückenpfeiler' wun
dcrbare , Dienste geleistet haben und
noch leisten. Sie strecken die Hände
au und bitten laut und verneinn
lich: Helft un5 an der Brücke w?i
tcr bauen, zu der. eure Liebesgaben
die Grundpfeiler tief und fest ge
mauert haben! Tragt Steine herbei.
schwer und groß, zum Bau der
Brücke, und könnt ihr keine schweren
Lasten tragen, sa bringt in uxiiig
Mörtel herzu, damit sich fest und
hoch die Brücke aus dem abgrundtie
sm Meer der Not eures Volfcs he
bm kann! . Erspart denen, in dcrcn
SeMsucht. odkr des Geizes, uoch ftSs-rt rA 9iihmn va .siifsm
des Neides sehen können, denn dide. ht Beschämung, daß sie wie
Brücke ist das wunderbare, unzer Urtier von Haustüren Haustür
storbare ewige Bauwerk der-Llcbe. ' müssen. Gaben zur Rettung ei.
w icoe. aas neue m Volkes zu sammeln, mit dem ihr
. Ti. i . -4 rrr rv fc. v - cc .... u ' . . . '
einst tot 1900 Jahren der'Naza.'
rener seinen Jüngern verkündete, die
Liebe, die des Gesetzes Erfüllung ist,
die ist es, die den gähnenden Ab.
gründ zwischen denen, aus die daS
nicht allein urch Bande des BlutS,
sondern durch dankbare Liebe ver
bunden seid!
Rettet durch eure Gabe, Teutsche
lands Sinder m der barmheru
Wort: Miserimus und jenm, die'gcn Liebe willen, die zwischen den
man Mit Felicimus- bezeichnet, j (glücklichste, zn den Unglücklichst
überbrückt: durch die Liebe reichen 1 hie Sfirr Bilhrf ,
Beiträge sind m senden an Gust.
Haueisen, FinanzSekrctär, Omaha,
sich Arm und Reich die Hände, und
die Liebe allein ermöglicht den Bei
Im hin und her zwischen den Volks Nebraöka.
klaffen: den Glucklichsten und den' i
Unglücklichsten. Lieblosigkeit ist ein ,. Tranken Haarmittrl und sind tot.
Ueberbleibsel barbarischen Heiden j . Percival. Ja. S. Williams. 45
tum! denn ehe das Gebot der Liebe Jahre alt und Charles Jngraham,
untereinander in der Welt bekannt 4g Jahre alt. tranken als Ersatz für
wurde, da hieß es eben bei allen Schnaps den Inhalt einer Flasche,
Völkern: Auge um Auge Zahn die sie von einer Firma, welche
um Zahn!' Diese unglückliche heid. Haarmittel verkaust, in Omaha be
nifche Begierde wurzelt Immer noch stM hatten. Williams ist bereits tot
in unfern Herzen wenngleich sie nicht und der andere liegt im Sterben.
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guiaehetken don den nwälten: eiuiedy. Holland,, TeLacy
it, Horan. Omaha.
Man adressiere:
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Omaha, Nebraöka.
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