Seite 2-Täglicho Omaha Tribünc-Dienstaa, den 24. Febmar 1920 -.JsZV& f -,T f'l" "ll- )rfr ' 'VWW "Vi) ; 4$ KcKenney's öualitäts Zahnkeilkunst Tiefe ZaHnHeil-Klinst ist berufen gute Bedienung und Zu. friedcnheit zu geben, denn nichts fehlt daran, weder die Güte dcö Materials, der Ausführung und Zeitaufwand, um sie dem Besten zur Seite zu stellen. . ' Qualität kommt stets in erster Linie in Betracht und ist eS gerade die Qualität der Arbeit und der Bedienung, worauf wir unsere große Praxis aufgebaut haben und unfcm hohen Ruf Gegründet - Man besuche unsere Office und halte eine freie Konfultatio, Sie erhalten alsdann einen Ueberschlag über das Nötigste daS Sie gebrauchen und die Kosten der Arbeit, fahren etwas über unser System der Dienstleistung, die eS unS ermöglicht daS Beste zu liefern zu einem sehr mäßigen Preis. Versucht unsern auZgezichnctcn Zl'StrahlenDienst. rfiÄTf TEET .1 1321 Farnam Straße. 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FaTs Ihr Händler unsere Wreu nicht hält, schreiben Sie nz oder sprechen Sie bei nö vor. WIDHELM REMEDY & MFG. CO. Fabrikanten und Distributoren. ' , 535541 Na. Froad Str., : : t t i Fremont. Nebraska. Geld übermittelt nach Deutschland u. Oestreich Durch diese Van? könnt Ihr setzt Geld nach Deutschland und Oestt-rreich schicken, überhaupt nach ganz Europa. Rußland auSge nommm.-Die" Raten sind niedrig. C0KN EXCHANGE NATIONAL BANK In einer New Forker Zeitung lesen wir: .Eine jung? Italienerin, die hierher kam. um den Mann zu heiraten, d:n ihre hiesigen Freunde sin sie ausgesucht hatten, erklärte, nachdem sie ihn gesehen, sie ziehe dor, sich deportieren zu lassen.... Außerdem hatte er vier Kinder.' Oaldeck'Nosseau hatte cht, u klauben, daß daS Recht ein einzi. MrTCnnav .-.wwjr Zahnärzte u, Städte-Anleihen I M Stiiircn Zcmc $mcVt Teure Arbeit iÄlk Cemesvieh. $eni$$fy&r - ; icht Eindrittel mehr verdiene? Sie Ihre Futterhöfe danach e!.. gen Arbeiters, der ' arbeiten will, ebenso für unS all gcheiligt sein muß, wie daS Recht aller vereinig, ten Streiker. schreibt die Pariser Zeitung Homms Libre. DaS hat man in dem Lande, wo die kommuni. frischen Ideen blühen, vergessen. Man unterstütze die deutsche Presse, toern man vx ihr Verbrci, tung beiträgt. . i Dei itn Sikbrobörkkr ! Sachjca. 2 !on Jlda Gräfin Tezasse 9 LttidhtlM. (nrnnfminntfini Den Sommer über, an Werkta gen, mutz die Eonne viel harte Ar beit mit nüaiterncm Säiein. vcrriäl ! ten. Der Mais wiU docl, gelb wer den und der Weizen trocken, trocken auch das Heu für die Büffel; und reifen die Himbeeren am Waldrand rit, so brummt der Äär, weil er kbinen süßen Nachtisch findet, wenn er aus dem Dickicht tappt. Am Sonntag aber feiert auch die Son ue; bre:t und geruhsam ficht 't zu den KirchenfeMrn herein und guckt den Bauern beim Beten zu. Nicht daß es gerade an dein stein alten Kirchlcin etwas Besonderes zu sehen gäbe; es ist schlicht und grau, und auch der GotteLdienst ist nur wie anderswo: der Prediger spricht von der Kanzel herab, und der alte Lehrer sitzt in seinem geschnitzten Kirchcnstuhl 'gegenüber und paßt auf, daß der richtige VerZ aus dem Gefangbuch darankommt; aber , die Sonne, die strahlende, eitle, die weiß schon, was' sie hier zu su chen hat, und daß sie dort drüben, wo die Mädchen stehen, - auf ihre Rechnung kommt. Ta3 Halsge schmcide läßt sie blitzen, spiegelt ihre goldene Schönheit tausendfach in den glitzernden Steinen, und Flit tern und Nadeln, die die hohen schwarzen Samtmützen der Sächsin neu zieren. Hei, das ist doch lusti ger,' als draußen grüne Pflaumen blau färben und den Siebenbürgcr Acpfeln rote Bäckchen nmlen! Bunt ist die Brücke des Regenbö gens, wenn sie sich nach dem Gewit ter von Terg zu Berg spannt; und bunt sind die Beete im , Pfarrgarten drüben; bunt die Flügel der Pfau enaugcn und Zitronenfalter, bun ter aber als olles so ein sächsisches Mädchen im Sonntagsputz! Wenn einem da nicht die Augen überge hen, dann sind sie schon was wert, die Augen! An den schwarzen Mützen,' die wie Müsse aussehen, lange, rote Bänder, über den Rücken slatternd; gestickte Leibchen in eklatanten Far den. blumendurchwirkte Damast schleifen vor der Brust, die - Röcke strahlend von einen, Blau, um das sie der Pmmel beneidet, und dazu die Katrinza (Schürze), die ihre ro senroten, seuergelben und Purpur glühenden Schattierungen von allen Sarbenspielm des Regenbogens ge stöhlen hat. Aber nicht vollkommen wäre der Sonntagsstaat, läge nicht . vor jedem der Mädchen auf der Kir chenbank das samtgebundene, silier beschlagene Gesangbuch und dane den der machtige Strauß, duftend vom Schönsten, was der Garten gab: von Tuberosen und Zentifo lien, Goldlack und Sommerveigel. Liese Tracht stellt natürlich die Eracht der Burschen, stark tn den schatten, die in ihren weißen, Hanf, eineneu Anzügen sauber , und frisch. ,ber bescheiden aussehen ' Als ich meinen Freund Thomas 5treifert den Weiteren fragte,- ob r bei der Gluthitze in seiner Schaf .llbuuda nicht verbrate, antworte e er mires sei wohl heiß; aber es äre unmöglich, ohne Pelz in die irche zu gehen; denn die Mode hriebe es vor. Also auch hier bleibt ode unbestrittene Herrscherin, und e ist sogar stärker als die Sonne. Nach dem. Gottesdienst hält der farer Schule: andachtsvoll und aufmerksam blicken die blauen klugen der Mädchen hinter den Tu berosen und Zentifoliensträußen zu hm empor, während er Fragen aus in Helligen Schrift an jie richtet; ie sind näher zusammengerückt, bil je einen Kreis um die schwarze Lestalt deö PrMerL; es wogt von öarben'vor den Augen; der ganze Duft und Glanz des Eommcrs er füllt die Kirche in Zchimmernderl Pracht... Laad ist eines der reichsten Tor ser Siebenbürgens. Die Weiden der Gemeinde und die Wälder mit guter Bären und Schwarzwlldmgd rep chen 'bis zu dem achtzehn Kilometer entfernten , rumänischen Ort KiS Hoa; der Wert ihres BiehftandeS an Pinzgauer Milchkühen, SicbeNvur ger Steppenvich und Büffeln über steigt drei Millionen Kronen, Frau Sage, die Silberhaarige, reiß von einer Burg zu berichten. die einstmals hier geilanden und de ren' Schatzkammer die erste Quelle j diefcr Wohlhabenheit gewesen sein ! soll. ES lebte dort, so erzahlt sie i und warum sollen wir . ihr nicht glauben? . zur Zeit dek Tataren libcrsülle em edler, mächtiger uns reicher Ritter; der hatte sich, ein wenig abseits vom Dorfe, auf einem Hügel eine Zwingburg erbaut, die dir Zufluchtsstätte aller Verfolg ten ward. Brachen wilde Horden in daS Land, so floh der Bauer ins Schloß hinauf und verbarg sich dort mit Weib und Kind, bis die Gefahr vorüber war und er wieder heimzu kehren wagte. Als die Feinde aber immer zahlreiÄer wurden und die Besatzung der Feste immer größere Lücken aufzuweisen besang t schloß sich der Burgherr selber eine? TageS zur Flucht und verschwand bei Nacht und Nebel. Seme Schatze hatte er zurückgelassen; die lagen tief im. Berg tn einem Keller, zu dem ein unterirdischer Gang vom Dorfe fuhrt. Nun, die Bauern meinten wohl, es fei schade, das vie le Gold so unbenutzt im Erdboden verkommen zu lassen. Sie hdlten eS so nach und nach; wenn dicS auch leichter nachträglich erzählt ist, alS es damals getan sei mochte; denn ein ei ernes lor tperne ocn u gang, und nur einmal im Jahre --! ich glaube am Tage der Connm! wende öffnete es sich für vier undzmanzta Stunden. . Bel ThoinaS Stmfcrt waren wir zu Gaste. In einem kleinen sieben dürgischcn Badeort hatte ich ihn kennen gelernt. Er bewohnte dort mit Frau und Kind ein Häubchen, das er für eine Teil der Saison gemietet. - Wir spraclzen oft mitein ander, wenn ich bei ihnen vorbei kam. Recht viel Sachsen waren um Kurgebrauch in das kleine Bad ge kommen, aber die Streiserts wa ren die umgänglichsten. Die Frau, blutjung, kaum achtzehnjährig, ud er ein intelligenter, netter Mensch, dem drei Jahre Militärdienstes im Sandschak Novibazar einen gewis sen internationalen Schüft, aörelle Manieren und freien Blick gegeben hatten, war vor kurzem erst aus dem Sanatorium entlassen worden. Bauer und , Sanatorium, das find zwei Worte, die schlecht genug zu sammenpassen; bei den Sieh. Sach sen dieser Gegenden scheiiien sie lei der oft genug ncbenciander zu ste hen. Ein Feind schleicht durch ihre Reihen die Tuberkulose - sonst ein seltener Gast auf dem Lande. Es mag daran liegen, daß dieselben Familien immer wieder untereinan der heiraten. Darum auch sällt ol lcrorts das Wort .Aussterben-, wenn man hier von den Deutsche spricht. Ei böses, grausames, ent mutigendes Wort; gerade unter die sen fleißigen, ehrlichen Menschen möchte man eö missen. Aber es läßt sich nicht leugnen: immer enger schließt sich der Ring rasch sich er mehrender Walache uin die kleine Schar, und die Zahl der Sachsen nimmt von Jahr zu Jahr ob. ' Thomas der, Aeltere verstand es, gar vernünftig über LandwjrtftlMft ui plaudern. Die Jaader gehen' mit vem Fortschritt, sie dreschen mit Elektrizität und Benzinmotoren. Das hindert sie aber nicht, an ihren uralten Sitten und Trachten festzu halten, und daß sie inmitten srem der Vollsstämme durch Jahrhun dcrte ihre Eigenart bewahrten, ist ihr Stolz. - ' ; Die Bauernstuben der t Sackisen sind denen Tirols mindestens eben jrnrtig. Wo gibt fs och solch riesige Oefen, breit ausgebaut wie Ritter bürgen, mit Erkern und Giebeln, versteckten Winkeln und Ecken, in denen Brot gebacken wird, , mit Ga Krieg und Basteien, aus denen Ge schirr steht. Sie sind bemalt und gs preßt; grüne gibt eS mit Hirsche und Baren darauf, und tveiß'blaue in Telfter Art. In die Balken der Stubendecks hat .der immermann sroiuuu; Spruche geschnitzt. Die Truhen und Bänke, die Wandschränkchen und Borde für Besteck und Geschirr sind mit Tulpen und Arabesken bemaU; so bunt auch die alten Kruge und Teller an den Wänden, die gestick ten Decken aus. Bett und Tisch; ein Chor von singenden Farben, in die Sonnenstrahlen, durch tiese Fenster Nischen hineingleitend, ttzke'Stim nien mischen. Ueber der Tür aus breitem Regal die Hgchzrltskrüge; sie müssen viel Wein tasten, denn eine sächsische Hochzeit dauert eine volle Woche: uiüer achtzig Etuler darf's der Brautvater nicht tun, daß wäre, ruppig. Daß aus diesem Urvä terhausrat elektrische Glühlampen medcrschen. ist ein mehr als pikan ter Gegensatz. , Putzen und schmücken, die Zim mcr, o Klnoer. m ewi, aas ne ben sie, die sächsischen Frauen; eine reizende, kindliche Naivität liegt in dieser Farbenfreudigkest: ein, wenn auch oft etwas derber, dennoch stark ausgeprägter Schönheitssinn in die ser Liebe für alles. waS glänzt und gleißt. Diese lusterartigen Gehängl an den Stubendecken. auS Stickerei en und Pändern verfertigt; diese Häubchen, wie sie die verheirateten Frauen tragen, sie funkeln von Glasdiamanten, Silberperlen und heller Seide, irnb auf dem glitzern den Grund sind Vergißmeinnicht auS Porzellan, kleine Rosen auS RubinglaS gesetzt. Blätter aus Wol le dazwischm gestickt, von Flitter umrahmt, von Bänderriischchen ge ziert. Bon Jahr zu Jahr steigt der LuxuS in de? Kleidung. Gottes dienst. Kirchweib. Trauer, jede Ge legenheit muß durch ein besonderes Eemand gekennzeichnet sein. Nach - dem NachmittagSgotteS dienst kehrten wir bei den Nachbarn ein, bei Ohm und Base, und über all, empfing unS ein warmer Hände drucken herzlich Willkomm; seine ganze Verwandtschaft stellte uns un ser Wirt vor; erst die lebende und dann - hinterm Pfarrgarten am Friedhos v-, die tote. Ein tmt juns VMl MM ch un aus diesem Weg angeschlos en. Wie eine einzige große. auS Türkis geschlissene Schale wölbte sich der Augusthimmel über dem steilen Hang. Ein Flor gelber Ge orginen flammte zu ihm empor, vom untersten Ende deS JriedhofeS bis an seine oberste Grenze. EineS der Mädchen hatte sich abgesondert ganz verstohlen legte sie ihren Tu berosenstrauch auf daS Grab deS liebsten; oder war'S daS Bolköliedl selbst, tat dort neben dem grasbe! tvachsenen Hügel stand, einen weh. mütigen Glanz in den tränender schleiertcn Auen? ' Blei, beängstigend viel Jugend liegt hier unter Blumen begraben. Kinder, halbwüchsige Burschen, jun ge Mütter; angesichts dieser äugen fälligen Tatsache, von der ungezähl te weiße Grabsteine erzählen, kann man sich einer gewissen Beklommen heit uick)t erwehren, und wieder muß man an da böse, grausame Wort denken, da immer fällt, so oft von den Siebenbürger Deutschen gesprochen wird. Trüben, unterhalb deS blauen HLhenzugeS, dehnen sich weite und fruchtbare MaiS und Weizenfelder. Die reiche Ernte eines guten Iah .rcs, zu Mandeln gehäuft, liegt dort, eine Puppe neben der anderen. -Da neben üppige Wiesen, hundertjäh riger Wald und das Torf mit seinen stattlichen zwei Häuserreihen; vor den Türen sitzen die Bauern, al te, mit langen, grauen Locken, die Bibel auf den lwten, Frauen im Sonntagsstaat, singende Jugend, spielende Kinder; für ein , paar Stunden rasten die nimmermüden, fleißigen Hände; Gottcsfriede über der stillen Straße und leuchtender Sonnenglanz. Bon seinem Glanz geblendet, durch die Ruhe betört, nimmt keiner eS wahr, daß durch den blühenden Tag mitten durch die sonntäglich ge putzten frohen Menschen, unsichtbar und doch zum Greisen deutlich, -langsam, dennoch unaufhaltsam, die Vernichtung schreitet. Bekämpfung M CchiebcrtmnS i Kolik. Die Kommission uc Abwehr des Schieberkims in Köln liatte die löchörden ausjnlordert, jeden .Be timtcn, der sich der Bestechlichkeit pder . des Schleichhandel schuldig gemacht habe, zu entlassen. Jetzt xrläßt die HandclSkainmer Köln an sämtliche Firmen ihreö Bezirks daS Ersuchen, ohne Ausnahme jedem Beamten, Angestellten und Arbeiter, cr deS Schleichhandels, des Sckie rtumS, deS PreiLioucherS und der estcchlichkeit ' überführt fei, zum nächste zulässigen Termin zu kün 'im., . . - ' Ei amerikanischer ZHeizpalast , Leipzig. Der auS dem Beginn dek 13. Jahrhunderts stammende Palast Hohenthal ist an eine amerikanische Firma verkauft worden die in Ver bindung mit benachbarten Gebäu den einen Meßpalast größten StilZ daraus machen will. Der 1701 er baute Hohenthqlsche Besitz ist, wie die Zeitschrift .Die Baumelt' mit, teilt, m vielen Stichen und Radie rungen als besondres Schmuckstück Leipzigs verbreitet worden. Das alte PatrizierhauS 'ist mit breiten steinernen Treppen, stattlichen Kor ridoren und geräumigen Sälen mit kostbarsten Stuckdecken versehen. Im fünften Stock sind hängende Gär ten, durch Balluslraden gegen den 'tt'arkt verdeckt. Als sonderbar Arbeiterfreunde n ird man die Leute ansprechen müs. sm, die Neigung bekunden, eS un Wen Arbeitern zu verübeln daß sie t . ..L . - i . ..k cnjc. . . fortan wut, arbeiterfreundlichcn Kaii didatcn ihre Stimme geben wollen. "'ft? 21t Verlangt Weiblich. 5in erfahrene fflnfif frvit tiriA , t"- ""V fc. I 1 . VH. .... Tage in der Woche. Emdfeblunaen verlangt. Arthur Metz. Harnet, U. 2-2C20 Gesucht. Eine deutschsprechendg Haushal trin auf der Farm für Witwer nebst kleiner Tochter. V. Voettger. Temson. Ja.. Route i. ' 2-21-20 Gesucht. ' ' siin tüchtiger -Mler und' Tape zierer, als erster, bei gutem Lohn und dauernder Arbeit. Antworten zu richten an die Tribüne, Bor M. 2-23.20 Verlangt: Brick-, Cement, oder Iörtel-Arbeit. bei Kontrakt oder bei Tag. Aug. Bahrs. 1620 Burt Str. VnXU. kr, io nn ,-,' Zffrthon Tnler 48.70. 2-27 20 ö71ZiZiZr 4j unuimi . i 320 Vckc? , bestes Prairie Land i Lit Carlo Connty, Colorado. kleinen Fuß breit schlechtes Land, vollständig flach gelegen und alles pflügbar. Bester schwarzer Humus r..oden mit Lebm und Sand Unter grund. Etwa 20 Acker gebrochen. Tatsächlich ein GelegcicheitSkauf. da das 'Land Umstände halder verkauft werdm inutz. 14 Meilen südlich von Burlington, Colo., gelegen, kn gu tcr Nachbarschaft. Vorzüglich alk Kapitalsanlage geeignet, da daS Land zweifellos in kurzer Zeit bedeu tend im Wert steigen wird. Nicht ein gezäunt und keine Sebäude- Nähert I Liebesgaben für das darbende Deutschland Oesterreich, Ungarn, Czecho-Slovakka, Zugo-Slavia und polen. vtkk ,llft!Ii,Ik, 8nf4mM ,,, litt esatzk 11 ss ant 1 trat. 8ut kwderun In tltt Hl kn titrn Odma Mlflli man sofort ttni htt folam-fc-n, ill Ucksicht auf t'U diank'N tma,tntta PfMIifmllt ,?aeiuckten KIIIid eilt l lässig Kaxfu.- Promrl bsmoui: solgt innnbalb tn schle laat. Ulste As. 1-540.00 I Uiste Ns. 5-548.00 ; wffiftogtiä nimehl, ' 5 1f!,1"rtfTI,19,,W 10 m fit. 2 ilke (EdSofoIob, 10 tlk. fo-tti oiNkN. 2 t;,k!2eiJ,2'rL nfc.nR.rt 10 ible, , 10 i . floimm ondnisl-ri 10 Ib. raupen, Milch, deriiikt. 1 Vb. kSaschseil. . 11 " ' iS Ä pk . , Uiste AS. 6-547.00 ; ISiam -äW( . 8 vl. 6rWb , .2-t m. w ottttnnetf iTIti ttt. Mch, bfifiiftt. iw. chwa skss. ' 10 Pil, Cittretndrtimola, ' La P,d. Wc,nimkbl. . Uiste :lo. 2-545.00 . nft ,oo w. M um, Uiste Uo.( 7-50I.00 slfbtnmllll. to f. ffleU-iiBirtl, , , 19 Psd. nimehl. : 13 Psd. fiüiitttfr chlnkll, 10 Psd, 9fei, Psd, elnllft epfrf. 19 6fb.. fS'iflf telmt, 10 ffc. er-dkiat-ZiZurlt. 10 so, rdskll. , . ,10 M, Lslami.Wurlt, V. rautt. SO Ctflif Wa'ch'eis-. i ?t. Wa'chs'tl, 0 8!lirf toUUnGUt, JO VN. Riirf-t. . 12 kpuien Mharn, f48t i Vd. t,kf . . und weik, 1 ff. mftnef-, , 1J ' e&ut-n ElopwlM. sw, ' 8 N.- EV'ck. unk weiß. ,10 Vik. Itont-nslert' Vttlch. , . 5 Ä lTfh M' Uiste No. 8-543.50 ' 1 ?0.-?tmi ferset v (' " v' w t ff. Ccfolflb, , 10 Psd. Reinster ogola nffe, . 8 BW. fSpfinw. , 12 Psd, eieräucbctter Echinlen, 9 PIK, Reinst Cvtk. " 10 ffö tRfi, a.Ain 20 PIK. Wcennubi. . Ulkte Ns. 3860.00 e,a Toilettenelk,. (i4V f,v. u jjifw.wv i5i Pf, nnne mdensleile - ,l Psd. tUtio Gewlt mit IS Clilch. . Lebensmillein. iSIMr" Uiste Uo. 9-598.30 11 ! fMm' 0 Psd. äutSetfcr kchinken, ' ! i?1 JSrfiSS,. - 80 d. einltrt Evkck, ,b g$$.iti'' 80 Ad. AlrtiiicfAmon, ZZ $5 F'W - , 10 d. rdI,'Wr. SS ' So Md. WewnmkKI. 6 m onKrt. tot 10 m. min tu mtMen. - 15 5??'''"" m9' 10 Ufd. Öfinfte ffieoot off, , io W. ei. k , z if- 201 Pfd. finrt? ondmlln! , l 1 n,' Mich, tetmst. Miste lto.10-S85.00 iw mmtt Mttt, tiiv uv iv oa.vu ? Sb ?ck8 ,almm. k0 Pid. Kei,enmkkzl. 1 rid. Vlanola Oel. 85 Neik, ' 1. Psd, stein Boot asskk, ' 10 Psd. Ver in BiichskN, Uiste Uö.' 4 559.00 zt!id'nm,,''onni'erit ' Milch, derssts',1. M m er- kchinltt, 15 f O. ?r,1cherr SchlnkkN, i 80 . ff-inkker E?ek, j 10 W. ein'tee !"'. , , 20 kchweismli. . 12 !üi Joilctten-Seis. Viefe preise sind einschließlich Fracht, Vers sicherung und Ablieferung in's Hans. 'nke Waren sind gksoln' von seinlier OiiIif und speziell ir ryrt e ncht, Sömmliiche Ware werden , , l t k , t t üiliklnikpa inaeslikrt. Verpackt i Iwkk, Hiil!I!kn, wiche en bnitn llnt-tn durch gtsenbSnder erstarrt sind. , , Wgen !e yhr Velilllung Ihr, Ke er in Monei, Order M und UiK i die klbreilm sedr uau und deutlich. . ' Ve uch M gen uSwalZl machen. - Streiten 1, tefil CS teitf4-li und wir tndn Ane den frei mgebend Ueren. 0MÄHA HERCANTILE C0. ' - Wbert Krg.-H. F. Nohnng.-Val. I.' Peter. - i515 Süd 14. Str., Zweiter Flur, Omaha, Nebr. ' " Telephon: TonglaS 3938. Auskunft und VreiS erteilt Box G. T. Omaha Tribüne. 2-2G-20 SCHMOLLE & JUELLER . v Piano Company, "1311-1313 Farnam Strasse, , OMAHA, NEBE. 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