- J ' . . 4 tf f v 4f ' ' " "T " "T f 4 4 -.b ä .4 , , ' rVy,fjtft5?-i'tf9y?rryT 'Ktzi ""V V . . . $ lf fW1 i f n WiVf f ? f 's Hfl f vl rVTffTV? " "Tägliche Omaha Tribüne 7 V- Vilson wird um Vorschläge ersucht Witttt wollen nicht, daß die Wer. Staate dem Wolkerkonzert fern ' . stehen. . Vasi)inIton, 13. Febr. (Untteb fcresj.) Aus zuverlässigen Quellen verlautet, dah die Alliierten in der Antwort ans &ic Note des Präsiden Kn Wilson diesen ersucht haben, toel tere Vorschlage zu machen, die zur Beilegung der adrianschen Streu rage führen können. Die Antwort wird heute im Staatsdepartement entziffert: gleichztttia aber wird an gekündigt, daß weder der Inhalt dieser Note, noch derjenige des Prä, sidcntcn Wilson an den Obersten Rat bekannt gegeben werden wird. Dieses klängt ganz und gar don dem Wil len des Präsidenten ab. ' "' ' Wilsons Andeutung, daß der Wer frag aus dem Senat zurückgezogen , werden mag, falls die Alliierten ih reu eingeschlagenen Kurs Beibehal ten,' hat zu der Erklärung Anlah ge geben, die Alliierten wünschen Ziicht. das; die 23er. Staaten dem Völker ?onzcrt fernstehen oder die amerikani. schcn Schiffe und Mannschaften aus den adriatischen Gewässern abberufen erden. Es wird angenommen, daß der Präsident die Note der Alliierten dahin beantworten wird, daß - er ihnen neue Pläne unterbreiten wird, ' Sie ihm genehm sind. volschewist Mariens weiter vernommen ßirht Vergleiche zwischen Prohibition und Konfiszierung don russischem Privateigentum. Washington, 18. Feb. Im Wer laufe der heutigen Vernehmung vor Zem Senatskomitee fatge der Wer, !retcr der russischen Sovietrepublik Nartens: .Durch Einfühnmg der Prohibition in den Wer., Staaten hat man Eigentum konfisziert, ohne . Zafür Entschädigung zu leisten; das !st ungefähr dasfelbe, wie wir in nusiland verfahren. Me Geldemle zcr in russischen Banken aber wurden sei Nationalisierung der Geldinftis hie entschädigt, später indessen rrnir. den sie nur in der Höhe von 10,000 Rubel gesichert. Das russizche Volk md nicht die ' russische Regierung 'onnszierte die Ländereien."' "Mariens sagt, daß eine Perlon in Rußland große Summen Geldes in besitz haben mag, wofür er aber 'eine Zinsen ziehen kann.? Er kann enn er will, das Geld verbrauchen zdcr einen Teil desselben ins Aus. irnd senden. ',''"'' Mariens verteidigte die Stovtet dropaganda in : ben Ver. Staaten. cr Rechtsbeistanö' des Senatskomi !ees Ellis verwies auf den Brief Zenine's, in welchem die amerikani schen Arbeiter aufgefordert werden, , das ZlevolutionsprogramiN anzuneh ncn. Glauben Sie so fragte er. .daß, 'sollte der Ministerpräsident rof'.britannums . einen derartigen 1 Brief schreiben, die Ver. Staaten den Lotschaftcr jenes Landes anerkennen sollten?" Vielleicht nicht," antwor iete Mariens. Umstände,, aber bs rcchtigcn dieses in dem Fall meiner Rcgicning Grausiges Brennmaterial Wien, 18. Fcbr.Tystematifcher Wandalismus und Grabschändung hat zu dem Verlangen nach Polizei schütz für die Friedhöfe geführt. Nach Zeitungsberichten werden Gräber und Grabgewölbe durchgewühlt, Sa ' chcn, die den geringsten Wert haben, gestohlen und die Särge zu Brenn holz zerschlagen. ' Schreibt die New Jorkec Evening Mail: Der New Jorker Nichter, der - behauptet, daß der Wert des Dol lars immer noch hundert Cents fei, war sicherlich nicht; mit feiner Gattin kinLaufen - gewesen." 1IIIIIItIIII!!inilHIIIfl1U!ltiniIH!IIII 1 Einkcmsenstener . i üeberschsss-Profit I Steuern J Die Zeit zum Einreichen . 5 der Berichte von 'Personen, i ' 5 Geschäftsfirmen und Korpo - t rationen ist eine " sehr . 6e i schrankte, ' da ' alle Bericlzte ; S über Einkommen bis. zum 5 15. März z1S2lZ eingereicht fein muffen. Für prampte und tüchtige - Arbeit telephoniere man oder 5 spreche dar bei : I iill.mirzMc. 1 5 OkffcntNche AechngSführer 1 206 KkncdyGeballZe. - Tyler 1572. " - , Cuuiiuutmiujmii"nHUnuuU Dritte Partei rüstet fUr den Wahlkampf Wirb Liberale aller Schltttiernnge fassen ? LaFoöette als Prösi. deatschaftökandidat genannt. Washington, 18. Febr. Eine dritte politische Partei wird in den Wahlkampf diese Jahrcö eintreten und den allen Parteien die Präsi dentschaft streitig zu machen verfu chen. Diese neue Partei "wird nach einer Bekanntmachung deS Komitees der .Achtundvicrzig" Zn einer Kon vention der Liberalen des ganzen Landes am 3. Juli in Chicago ins Leben gerufen werden. Eine Ver. bilidung der in Chicago vor kurzem orgamticrien Arbeiterpartei, der National People's League. das Ko mitee der 48 und anderer Liberalen wurde in einer in Chicago abgehal renen Erckutiv'Tchung bewerkstelligt. Der Senator Robert La Follette von Wisconsin wurde a!S möglicher Prä siöentfchaftskandidat in Ausficht ge nommen. Die sozialistische Partei wird sich nicht mit den Liberalen vereinigen: doch unterstüken einiae angesehene Sozialisten, wie C. E. Russell, Gouderneurskandidat von New Aork, die neue dritte Partei. Aufgepaßt! mm 's Die werten Leser und Leserinnn, der Täglichen Omaha Tribüne find mermu aus eme große Ankündigung der Burgeß.Nash Company aufmcrk !am, gemacht, die nackite Wocke in der Tribüne erscheinen wird. Man bereue sich darauf vor und ziehe Nutzen daraus, sobald diese Anzeige in ocr rwune erscheint. Unsere Spitzbuben- Chronik. Verlorene Liebesmüh'!" konnten die Einbrecher mit Recht ausrufen, die einen 400 Pfund schweren Geld schrank aus der Bethcl Baptistenkir che stahlen, denselben 5 Meilen weit fortschafften, höchst mühsam mit ei nem Schmiedehamer durch Zertrüm mem des Schlosses , öffneten und dann, nach Auskaae -öes. Vattors. nicht mehr als $3.40 darin vorfan oen. - ''.. ( Nach einer mebrtäaiaen 5!uKs. Pause hat der einsame Einbrecher, der an seinen großen horngefaßten Brillengläsern kenntlich sein soll, fei ne Tätigkeit wieder aufgenommen. Von vier verschiedenen Seiten find oer Polizei Berichte über Einbrüche in den frühen Wendswndm, zwischen 7 und 10 Uhr.' in denen er vor,uatz. weise fcineExpeditionen unternimmt. zugegangen. Die ihm zu Ehren er fotgte Deröoppelung der Nachtpolizei scheint nicht den aerinalten Eindruck auf ihn zu machen. . ' Frau Margarete Stoium 3331 Harney Str.. beklagt den Verlust von Schmucksachm und Kleidern im Werte von 250. W. A. Wollwitz, Coronado Apartmnits, wurde um Juwelen im Betraae von 5230 be. stöhlen. Frau F. M. Webb, berichte re, vag ste Klewungsziucke :m Werte von 100 eingebüßt hatte, ftnm C. M. Christensen, die dm Räuber aus ihrem Kellerfenster knechen sah, als sie von einem Besuch heimkehrte, hat der Polizei keine Sckäuuna des Vor. lustes gegeben. In allen Fällen war oer devnllte Meisterdieb durch ein Fenster in die Häufer gedrungen, nachdem er sich vorher vergewissert hatte, daß niemand zu Haufe war. wer Strakenrauber in einem Ford Auto hielten Frei Hallcroft, 1721 Süd 23. Str., an und nahmen ,hm fem Checkbuch und eine kleine Summe in bar ab. Im CMe Hotel wurden 3 itfm. mer aller Wäsche beraubt. M. i. O'Bnen. 2616 arn? Str., vermißte $100 m Bekleidungs artikeln, nachdem n ein Zimmer an emen Soldaten, eme Z?rau und ein Kind vermietet hatte. . .. , s . F. R. Bvrne. 24. und Vlani Str.. ist fein Hühnerstall um 20 Hennen geplunoerr woröen. Militar-Uommission ' für Oesterreich Wien, 18. Feb. Die interalliierte Militarkommission, welche die Durch, führung der militärischen Klauseln des Vertrags don St. Germain, be aufsichtlgen soll, wird hier m naher Zukunft ankommen, so besagen Wie ner Zeitungen, die hinzufügen, daß die Mission aus 200 Offizieren und mehr als, 1000 Soldaten bestehen wird. Die Press stellt sich nicht dem Kommen der Mission freundlich ge genüber und erklärt, es würde eine schwere Bürde für Oesterreichs Bud get fein. ' ; . Erwarten veue Botschaft Wilson. Washington. 18. Febr. Die Füh rec der Eisenbahner, die in der lchten Woche eme Unterredung mit dem Präsidenten hatten, werden nach einer ihnen vom Privatsckrctär Tu multy gewordenen Mitteilung, in den nächsten Tagen eine neue Ans lassung des Präsidenten in der Fribman)ches Tnberklo jkmMel. kSaS Berliner Profcssor barubn zu sogen hat. Durch di, Debatte über taS Fried, mannsch Tuberkulosennttel, in- der preußischen Landesversamrnlung oird die Oessentlichkeit erneut' aus diese bereits vielumstrittene Mittel hingewiesen und. in den Kranken, die iter jener Geißel der Menschheit jeufzen werden wiederum, vielleicht oerfrüht,, die, größten Hofsimngen erweckt. Denn die Verzechter deS griedmaMschen . Mittels erbosten oon ihm nicht nur, daß es die Tuber. kulose in ihren verschiedenen Formen und Stadien heile, sondern auch, daß es als SchuMittel, , etwa wie die Pockenimpfung, verwendet werden könne, ner ciampiung oer xuw kulose dienen viele Mittel, vor allem baö Robert Kochsche Tiiberkulin. dal im Iabre 18ll0. mich , zuerst einen wilden Hoffnuiigssturm entfesselte. bis es auf jemen eigentuchen, durch ans nicht geringen Wert zuräf gesührt worden toat. Bei eiüspre. chender Ersahrung deS behandelnden ZlrztcS uird richtiger Anwendung werden fortgesetzt gute und zum Teil sehr erfolgreiche Resultate er zielt. Der Schwindsucht und den übrigen tuberkulösen Krankheiten geht man mit Freiluft, Bestray lungs, Hochgebirgskuren,, mit Sa natoriuM'Behandlung und .künst licher Höhensonne zu Leibe, eine wei, tere Behandlung besteht in der kunsllchey Stickstoff Einpumpung, Di Hamburger Aerzte Deycke und Much erzielten besondere Erfolge mit ihrem - Tei!Tuberku!in. Zu allen diesen Mitteln kam das Fnedmann sche, dessen allgemeine Anwendung nun- in -der Preußischen Landes Versammlung gefordert worden ist. ; Der. bekannte Berliner Professor Dr. med. Guhrssen äußerte sich in der - Tägl. Rundschau" zu dieser Frage wie folgt: ; Das Frieomannsche. Mittel ist ein spezifisches Hellmittel der nicht zu wet vorgeschrittenen Lungen und sogenannten chirurgischen - Tuberku lose und schützt Säuglinge und kleine Kinder, diö durch kranke Ja miliemnitglicder der Ansteckung aus gesetzt fm vor dem AuZbruch der Tuberkulose. Durch . diese Toppcl Wirkung- ist das , -Friedmannsche Mittel noch höher zu bewerten al? z. B. die Schutzpsckenimpfung. die die fchon auZgehrochene (Blattern) Krankheit nicht zu heilen vermag. Die Friedmännsche Methode gchört zu den allergrößten ' medizinischen Entdeckungen, so daß, wie ich damals zum Entsetzen unennvegter Anhänger Kochs sagte, Friedmann das erreicht hat, was Koch erstrebte. Um nicht mißverstanden zu werden, betone ich, daß auch ich den genialen Forscher Koch von Herzen verehre, aber ich kmm mich nicht zu dem Dogma der Kochianer bekennen, daß über KochS Forschungsergebnisse hinaus kein Fortschritt mehr möglich fei. Koch hatte die durchaus richtige , Jdee, mit feinem Tuberkulin, einein Extrakt abgetöteter menschlicher Tu berkelbazillen, der - Erreger der Tuberkulose, die Tuberkulose zu heilen. Wie manche andere Krank heitserreger, so entHallen auch die TuberkelbazillenReizstosse, die söge nannten Antigene, welche den menschlichen Körper zur Bildung oon Schutzstoffen anregen. Diese Schutzswfse machen die eingedrun genen Tuberkelbazillen ' unschädlich. Auf diefe Weise entsteht in vielen Fällen eine, Naturheilung der Tuber. kulose und nur da. wo nicht ge kügend Schutzstoffe gebildet werden, schreitet die Krankheit weiter vor. Die erwähnten Antigene wollte Koch aun. aus Tuberkelbazillen'KAlturen gewinnen und das erhaltene Pro dukt, eben das. 'Tuberkulin, dem 'Kranken zwecks vermehrter Bildung don Schutzstoffen einverleiben. Es stellte sich nun leider heraus, daß durch die Abtötunz und Verarbei hing der Tuberkeibazillen resp, ihrer - Kulturen die zarten Antigene zer stört - wurden, -während die in den Tuberkeibazillen enthaltenen Eiste wirksam blieben und bis bekannten QiberkuLnschädigungen erzeugten. - Friedmann dagegen stellte fest, daß die don ihm zuerst entdeckten und weiter gezüchteten Schlldkröten Tuberkeibazillen zwar den mensch, lichcn Tuberkelbazillm in ihrem Aussehen und Wachstum sehr ähnlich seien aber keine Gifte, sondern nur ' Antigene enthielten, die den mensch , lichen Körper, ebenso wie die mensch lichen Tuberkelbazillm, zur Bildung von Schutzstoffen anregten. In Zolgedesscn , gü'g . er 190D, nach siebenjährigen methodischen Tier versuchen, und nachdem er sich zu nächst selbst daö. Mittel eingespritzt hatte, zur Behandlung kranker Menschen mit, dem Mittel über,. die jetzt schon von Friedmann und zahl reichen anderen Aerzten in einer Zahl von über hunderttausend in - diesem zehnjährigen Zeitraum be handelt worden sind. . ' ' TaS Mittel besteht aus einer Auf schwemmung von lebenden Schild kröteN'Tuberkelbazillen, von der ein halbes bis ein Gramm unter die Laut &&ritt wird. Die Brillen es sind ja kleinste pflanzliche Organismen erhalten M .i menschlichen Körper viele . Monats lana am Leben und erzeugen ss fort während neue Heilstofse. Daß dS Mittel, nickt mmia durch andere Pilze verunreinigt wird, . wie daS gelegentlich bei Beginn der Fabnra , tion vorkam, dasür bürgt Zeit einigen Jahren die vervollkommnete Fabri kation und de fortlaufende ölem beitsvriinma deS Mittels durch den bedeutenden Hygicniker Gcheimrat Professor Kruse. Ordinarius in Leipzig und Entdecker deS Ruhr' bazilltlS. So müssen denn auch alle Gegner deS Mittels zugeben, daß eZ wenigsten; für den Menschen w schädlich ist. WaS mm die HeiUvirrungen des Mittels anlangt, so treten sie in manchen Fällen überraschend schnell, in auderen Fällen langsamer in Er scheinung und bei Schwerkranken deren geschwächter Körper gar keine Schutzstofs mchx zu bilden vermag, bleiben sie ganz aus. Die Schnei ligkcit der Heilwirkung hängt von der rnchr oder weniger vollkomme nen Ausnahme deS unter die Haut gespritzten Mittels ob. Manchmal wehrt sich auch der Körper gegen die Aufnahme dc! Mittels, indem er eZ unter Eiterung zum Teil ausstößt. Tann können sogar die fchon ge besserten Krankheitssymptome wieder auftreten aber schließlich erfolgt dann die Heilung doch noch, wenn auch langsamer., Störungen in der Heilung werden auch durch inter kurrente andere Erkrankungen, z. B. die Grippe, durch die Schutzpocken impfung oder durch chirurgische Ein griffe an dein Jmpfdepot verursacht. Au3 dem Gesagten ' geht hevor, daß man ein abschließendes Urteil über Heilerfolge des Mittels nur auf Grund reicher Erfahrung und nach jahrelanger Beobachtung fällen kann. Die absprechenden Urteile aus dem Jahrr 1914 find, um mich sehr milde auszudrücken, vorschnelle gewesen. Hcworragende Aerzte, die daS Mittel seit mehreren Jahren ' ruhig und sachlich geprüft haben, haben sich ganz bestimmt dahin mis. gesprochen, das; das ganz unschädliche Mittel imstande ist. die Tuberkulose allmählich auszurotten. WoS jetzt not tut. ist ein Institut, in dem Pro fessor F. F. Fricdmann Gelegenheit hat, die Aerzte, die sein Mittel an wenden wollm, in der nicht ganz einfachen Anwendung und der rich tigen Auswahl der Lalle zu unter richten. ZeltnngsjnngkN'Kavallenc". Die heutigen Bewohner der S!t publik Uruguay und namentlich die jenigen der Hauptstadt Montevideo gehören zu den eifrigsten ZeUungS lefern. welche man finden kann? und ihre Tageblätter haben einen ganz vorzüglichen SiSerbreitungsdicnst, des sen Träger sich alS 'Zei'ungsmngkN. Kavallerie bezeichnn, lassen. v Montevideo hat derzeit etwa 800, 000 Einwohner und dehnt sich über ein sehr weites Gebiet ans. Die Uruguayaner wollen jedoch, wie wir dies auch von unseren eigenen Landsleuten gewohnt find, .ihr" Abendblatt allenthalben so fchneL wie möglich, nachdem dasselbe aus der Presse gekommen ist, brühwarm im Besitz haben. Diesem Bedürfnis kommen , berittene Zeitungsjungen mit erstaunlicher Raschheit entgegen, und sie haben auch die besten Aosse, welche sich für einen solchen Dienst auftreiben lassen. , EineS der führenden Alvndblät ter, z. B. die Zeitung La Razon'. komnü.um 5 Uhr abends heraus. Ungefähr zwanzig Minuten vor die fem bedeutsamen Augenblick fam melt sich das Heer , der Zeitungs jungen sogenannten, eS find mei. st.ns junge Männer im After von 13 bis 25 Jahre vor dem Lokal der Zeitung auf der Straße an. So wie die Blätter herauskommen, hän digt ein Werk oder Expediteur jedem der Reiter ein Bündel fchon fii und fertig,- , - : . . .Und hurre, hopp, hopp, hopp seht's rasch in saufendeM Sa ' lopp.' ; Das ganze Zeitungsgeschast im Zentrum der Stadt wird von Jim gen auf Schusters Rappen ebenfalls sehr fix besorgt,- aber durch die Bor städte sprengt die malerische Zei tungskavallerie um die Wette, be ständig den Namen ihres Blattes mit vollster . Lungenkraft " aus. schreiend. Ein Kunde, der das Blatt zu lcsm wünscht,' tritt auf den Bürgerstcig vor und streckt seinen Arm auö: das ZeitungZpferd kennt dieses Signal ganz genau und, fchwenft so kurz, und jählings zur Stelle, das; man' sich nur darüber verwundern darf, daß der Reiter nicht über feinen Kopf hinweg cbgc schleudert wird.' Das Blatt, erreich! aber alle Worort'Gcbiete mid die Binnenstadt nahezu gleichzeitig. , Wahnsinnig tln. sprüche. Heiratsvermittler et ner häßlichen alten Jungfer): .Ich habe eine Partie für Sie; aber k beißt es flott zugreifend . ' .Nun, die Photographie von ihm werden Sie mir doch wenigstens zeigen!" Jangen Sie schon wieder an, so wahnsinnige Ansprüche zu Mchen?" Zlchtung, Gmaha plattö. vereen! Zur gefälligen Nachricht, daß die Beerdigung des verstorbenen ' Mit glicdeS John M. Fiya Donnerstag, den ' 19, Fcbr, vormittags 9 Uhr, von der St. WenzeslauS Kirche statt, findet. Die Mitglieder sind ersticht, sich an der Leichenfeier zahlreich zu beteiligen. Ter Vorstand. Kleine cokalnachrichten Als vor einem Jahre die Auto. Mobilausstellung hier stattfand, wurde bekannt gemacht, daß jeder verfügbare Raum im Auditorium be nutzt worden fei. Für die nächste Ausstellung vom 1. bis 6. März haben sich aber so viele Maschinen angemeldet, daß die letztjährige Zahl um Hunderte überstiegen wird. Der Ausstellungsleiter fand, daß er et wäs angewandte Mathematik betrci ben müßte, und kann jetzt mit Stolz darauf hinweisen, daß er ' 2,000 Ouadratfuß Raum entdeckt hat, die er borher nicht sah. So werden in diesem Jahre noch keine Schnaufer für die Ausstellung an die Wand ge. hängt werden brauchen. Die Färber und chemischen Reiniger des Staates Ncbraska Hai ton , im Fontenelle ihre Jahresver, sainmlung ab. Etwa 35 Mitglieder der 1 Zunft find erschienen. Das Stichwort: , Sucht mit den alten Kleidern auszukommen! wurde von dem Verband angenommen. Frau Jsabella Hatnett, El Beudor Apartments, wurde aus eine Anklage der Bibliotheksverwaltung verhaftet, weil sie sich beharrlich woi gerte, ein der freien, öffentlichen Bibliothek entliehenes Buch zurück zugeben Der alberne Schmöker Tarzan of the Apes" ist in' jedem Buchladen für 7Lc erhältlich. Wirk lich, viel Lärm um nichts. Vradley, Merriam & Smith. das bekannte Versmdgcschaft" .haben einen Bicrtelblock an der Südostecke der 13. Straße und Capital Avenue erworben, auf dem sie sofort ein sechsstöckiges Lagerhaus errichten worden. Am Montoa batts das Re- krutierungsbüro seinen geschäftigen Tag. Im Ganzen ließen sich 25 Mann für verschiedene Zweige des Milftärwesens anwerben. ' ' ; , ; ' Der Bauer.Johnson Co. sind vom Gericht Z2500 Schadenersatz zu-! gesprochen worden, dm die Mttonal ' rnm ': "''" :: - ' fes m-Mimmmammm, föZ -? AWrWÄ " M Tf MKMWM, " jll v,3wM s y'J- XäZvshUvPr&&'v w.: MMMMF ' ilB-Iunu f ftTt ils f?i 7 ' Jfrji ' ffeMi Jf lftfcÄ k-yTisr ' j" "iJ ,11 " I You Wouldn't Dö Thi& Would You ? I (ffu VA "" i I 5 - f V. . V, MI X"" Roofing Eo. 'zu zahlen hat, weil sie ein Lastauto der Kläger, welches sie gemietet hatte, durch einen Fall don dem Viadukt an der 11. Straße in seine Atmne zerlegte.' Father Flannigcm, der im frü heren Deutschen Hause ein Heim für verwahrloste Knaben eingerichtet hat. wurde von den Stadtkommissären für einen Tcnnin don fünf Jahren zum Mitglied deS städtischen Wohl fahrtsausschusses ernannt. Richter Goß fand den LOjäh rigen Ehester Force schuldig, an der 13jährigen Grace Knepper ein Sitt lichkeitövergehen verübt zu haben. Tagcgen wurde seine 21jährigcFrau. die mit ihm angeklagt war. von der Mitwirkung an diesein Vergehen freigesprochen. Das Vergeben fand in der Wohnung der Force'schen Ehe. lcute am 21. Januar, statt, als das Mädchen Force's Fraü besiichte. Abonmert auf diese Zeituna. Das Glück der Januar, 1919.... Februar ... .. mn ............. April .......... Mai ,.. Jllni ................ Juli Angnst September Oktober-........... November January, 1920.'. ... .. . Februar erste Hälfte. . , Verluste? , Nein! Einkommen, und vieles davon durch die feine, hilfreiche Mitwirkung der Bürger des Staates Ncbraska. Die Mehrzahl derselben giebt dein VersicherungsAgenten einfach die Anweisung, Lassen Sie es in der Lion versichern." Glas .fcheiben. Automobile, Unfall und Gesundheit, GerichtsBondZ, 'Kontrakt und Amtsbonds, sowie Einbruchs'Versicherung. TUE LfOr: BONDirJG & SURETY CO. NkbraSka's weltbekannte Company. -Vermvgrns-Bkstand: Eint nd eme halbe Million. . E. R. G it er riey,. Präsident. Who wonld ever think of atarting1 a fire in the kitchen rang when the stove pipe wa not up ? You would not do auch a tMags, pt cours not. ; r r .t , ' ' ' Becatise you are too jsgnaible to consider . sing a tote without a pipe we are ure you rnust be Bensible in other matter as well. That ia why, when you etop to thiak of it, you re&lixe the telephone can't operate without sufficient kunäs to meet ' operating expensei. ' The mea and grls who make uz the wttkin? lore ok thia Company have had theix wages raised because we knöw they need more money to live on now than they did a couple of years ago. And the cost of all the products which go Into the ' construction and repair of telephone lines has just about donbled. r . ' , ; Therefore, there is only one thing for ns to do; get enongh ' money to meet expenses. And, naturaüy, thia money rrmst coraa from subscrihers from the people who reeeive the benefit. 1 ItESASU TELEPKOKE 4 ! , 1Z f,tbit11S I 41111 vwvvvi der Frachtraten m Washington, 18. Febr. Nach bet ' Hstin Snii und dein Senat gemein schaftlich entworfenen Eisenbahnvor IT1 ' ..' ' .!,!.. n stn -i ' i tage lt sur Die naazium tuiwie , nach der Rückgabe der Bahnen an die Privateigentümer auf keine Er f nicdriguncs der Raten zu rechnen. -Die dem Haufe heute zugebende Kon. , ferenzvorlaze bestimmt, daß die den i Eisenbahnen gewährte Garantie über einen Minimumertrag noch 6" Monate nach der Rückgabe fortge setzt werden soll; und daß während , Kripr nf hie hpficfiendm Raten in Kraft bleiben. Dies umfaßt sowohl die staatlichen als auch die zwischen" staatlichen. Raten. ' v ES bezahlt sich, in dm .Klai ' sifizierten Anzeigen" der Tribüne zu annoncieren. , i Lion Bonding ...$ 38,000.00 ... 41,000.00 83,000.00 09,000.00 71,000.00 72,000.00 84,000.00 90,000.00 94,000.00 102,000.00 138,000.00 154,402.19 ............ 130,013.93 V COSPÄDT Ei?en!LLnLohnfrage erhalten. 5 , M'SSk!S "V IJtiUiTttmf9 fl