' : ...... . ' , " ' ' -' ' - - " ' . ' ' ' " 'w- v-? . fiHNr,Vm V - .V V W -HVtfjf Vyv 4 v, tw, - r 4, "f t tf f t , , -(, - ,-- 't,' Telks ?-WgNHe Omaya TNvMZVMNvoch, Den T8. gevmar I92Ö f i, TiiilllchcOWhllTnbönc!' fühlte sich der dänische' NordschleSwiger ebenso. eil er öemsche Tudlchlttwmer ßl Angehört. ißet r.ncJ inu Lolttem verbundenen Landes uns TRIBUNE PUBLISHING CO VAL. J. PETER, ra. ' nannte sich, wenn er etwas vorstellen wollte, einen 1307-09 Howard St. Phon Trier S40. Omaha, Nefc. .Holsten'. Aber ia im Gefolge der französischen v Moine, Iowa, Brancfa Offices 14 t Ars. Revolution unter allen Völkern erwachende National. PreiZ deS Tageblatts: Durch den Träger, per Woche efühl hat auch in Schleswig, wie überall, die rein I212 Cents: durch die Post, bei Vorausbezahlung, pcr.polcksche Staatöidee an die Wand gedrückt. In der Jahr $U)0; sechs Monate $3.00: drei Monate tzlL. Prell des Wochenblatts bei Vorausbezahlung $2.00 das i'- V 1 1 t ü , 1- mm a n . . OK ÄVOTSSrÄ 5 sie unentwegt auf der Erfüllung des berühmten Pa, - ' I AAUAtlhUM illM C7Hifl)kilflallll.aAilB L. il X . I .. schleSwig-holsteinischen Erhebung 1818-SO dienten NordZchleswiger zu Hunderten in bet dänischen Ar mee, und seit der Annexion durch Preußen gemäß deZ Prager Friedens vom 83. August 18G6 haben Congress, March 3, 1879. Omaha, Ncbr., Mittvoch,den 18. Februar 1920 Zur Abstimmung in Schleswig. Merkwürdiger Weise scheint der Verlust Nord ragraphcn fünf dieses FricdensvcrtragcS bestanden, der da versprach, daß .die Bevölkerung Nordschlcö. wigS wieder mit Dänemark vereint wxrdcn sollte, falls sie den Wunsch dazu in einer freien Abstim mung auszprechen würde." Dieses Versprechen ist nie erfüllt wordm. Preu ben hatte von Anfang an nicht die Absicht, einen Fuß Schleswigs durch eine Volksabstimmung unseren '?VT ISTL! LandZleuten größeren Schmerz und größere Sorgen X It Vm' 11 Tffi, r ,; Anvri-.rt, wt,J,.,, k?,sk, ; cen Wiener vertrag vom 11. Oktober 1873 wurde iÄ 5f fi&ÄÄlte Klausel über die Absnmuna mit österreichischer wuiiuuwi vuiui ein miuwuuvu vtt vt-uuiuicicu w ' fr; ,,,,, ...C,,f,,.r.. -walthaber zu Paris. Merkwürdiger Weiset toHfÄ te während Elsaß-Lothringen nicht nur 1000iähriges L ? , SS8 ? deutsches Reichsland sondern auch uraltes deutsches ! ".." TT' JT m-mL.;,j. yLum L. ßfAT,; ,. taatsourgem zu maaen. Statt von der rnneren 5ÄÄ'J4-S?ÄJr ,S Überlegenheit der deutschen Mehrheit eine, wenn anch Il"t"" langsame Verdeutschung zu hoffen, wollte man die TatV durch Gewalt zu Teutschen machen. ItJllSTs rch Schikanen aller Art. durch kleinliche Bedrückn. gen und ein bis ins Kleinste ausgebildetes Ueber. wachungssystem hat das Preußentum es den dänischen ftcinischcs Kolonisations. und Expansionsgebiet, das ursprünglich eine bis an seine Südgrenze reichende fcä: wh ganzen oren und der gutgeleiteten, dänischen Presse leicht gemacht, den Nationalhak der ecgen das Deutschtum nicht nur lebendig ?lS!-50ntäl?itrC 5If".)"nCC" 5!C?rll"Si 3U erhalten, sondern noch zu verschärfen. Alle Ve. vn .Oben" scheiterten an dem passiven ?.ci: Ä11 5 ? l15?!?' vfTÄ " ! SBüctiianb einer von Natur zähen Biwölkerung. und W?Y Tr-rZJ t? w manchen Stellen hat das Deutschtum trotz allen mit Ausnahme der Städte von der Verdeutschung fast fmt w k ,.,. ,,", w un.bwhrt S'bliebmen Teil des ?Ä jj wahrend unter der zwestm Zone die Gegend zu ver- Nordschleswig r sick? mit Freuden dem König, stehen i,t, m welcher der Verdouhchungsprozck noch,; &m L i sr, wL. nicht zum Abschluß gekommen ist und in dem deut sche und dänische Sprache neben, und durcheinander geredet werden. Je weiter nach Süden, desto ge. ringer ist das dänische Element vertreten. Das deut fche Reich verliert nur eine 1861 gemachte Eroberung. Das deutsche-Volk die Frucht der Kämpfe feines nörd lichsten Vorpostens. Man brauchte sich keinen Illusionen darüber hin zugeben, wie in der ersten Zone von Nordfchlesmig, den Kreisen Haöersleben, Apenrode, Sonderburg, dem nördlichen Teil des Kreises Tradern und einem Bruch, teil des Kreises Jlensburg die Abstimmung ausfal len würde. In sprachlicher Hinfiäzt ist die Bevölke rung des Platten Landes fast ausnahmslos rein da reich Dänemark, dem Mutterlands in die Arme wer im wurden, war so klar wie Kloßbrühe. Was Teutschland am niZien angeht, ist die Frage nach dem Schicksal ' der Taufende von Deut schen, die jetzt unter dänische Herrschaft geraten. Je. der. her das Verfahren Dänemarks gegen Schleswig aus den Jahren 1851-61 kennt, wird sich keinen fal. schen Vorstellungen über das Los derjenigen hinge bcn, die unter dem Dancbrog sich um die Fcsthaltung ihres Deutschtums bemühen werden. Und der gerechte" Fried cnsvertrag verspricht den an Dänemark ausgelieferten Deutschen nicht den geringsten Schutz. , Er sagt einfach: Das dänifche .Bürgerrecht wird ipso facto von allm Einwohnern der u Dänemark zurükskekrendl'p ($phclt prmnrfipn mfö; M 57 von 110 Kirchspielen wird überhaupt Innerhalb eines Zeitraumes soll , eine jede über 18 kein Teutsch gesprochen,, 23 Kirchspielen reden 90 Jahre alte und innerhalb des an Dänemark fall.-n-Prozent der BevRkerung dänisch. In den Kirchspie-. den Gebiets ansässige Person das Recht haben, für len an der Flensburger FLHrde und in einigen zcr. Teutschland zu optieren. Die Option des Ehemannes streut liegenden Gemeinden schwankt die Zahl der führt die der Ehefrau, die Option der Eltern die der Teutschredenden zwischen 2 und 8 Prozent. - In nur Kinder unter 18 Jabren mit lick. , Berlonen.- wche 16 von 110 Kirchspielen wird neben der dänischen auch die deutsch Sprache, als Kirchensprache , benutzt. In allen übrigen Kirchspielen wird tu: "dänisch ge. predigt. In den Städten und Flecken, in denen sich sich das eingchorcne und eingewandert Deutschtum konzentriert,, machen die Teutschen allerdings einen brduitend größeren Bruchteil der Bevölkerung aus. Am stärksten ist die deutsche Bevölkerung und Ge füinung in Tondern. Unter etwa 150,000 Einwoh. nern derer sten Zone bedienen sich wenigstens 189.000 2er dänischen Sprache, d. h. eines jütischen Dialekts, der' sich zum Schriftdämsch verhält wie etwa das Plattdeutsche zum Hochdeutschen. Die Sympathien dieser dänischen No'rdschleSk. ger, oder wie sie sich nach einer feit 500 Jahre ver fchollenen Bezeichnung Schleswigs mit Vorliebe nen nen. .Südjüten", sind erst etwa seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts durch eine vom Kö igreich ausgegangene Propaganda einer politischen Vereinigung mit Dänemark zugewendet worden. Vor das OptionLrccht ausüben, sollen innerhalb von 12 Monaten ihren Wohnsitz innerhalb des Staates neh. men. zu dessen Gunsten sie optiert haben. Es steht den Optanten frei, unbewegliches Eigenwm innerhalb des Staates, in dem sie "vor der Option wohnten, zu behalten. Alles bewegliche Eigentum kann . zollfrei mitgenommen werden." Danach kann der deutsche Nordschleswiger zwi schen zwei Uebeln wählen Tanisicrung und Aus wanderung. Die Auswanderung hat schon vor der Abstimmung eingesetzt. Die Tanisicrung wird sofort nach der Einverleibung i Dänemark einsetzen. Tie Dänen, die sich gerne Franzofen des Nordens schimpfen hören und ihren Vorbildern an National, dünkel nichts nachgeben, werden keinen Augmblick zö gern, auf gesetzlichem und auf dem Verwaltungswege das bodenständige Deutschtum zu erdrosseln. Und da mit scheint der jahrhundertelange Traum von einer deutschen Nordmark bis an die Königsau" endgül. tig abgetan. ' Aus Cebar County Hartisgton, Neb.. 16. Feb.-Der Korrespondent versäumte im letzten Bericht, den Lesern über das Able ben des bekannten alten Ansiedlers Anton Tielke von St. Helena zu berichtevder m 1. d. M. in sei ncift Heim aus dem Leben schied. Das Bezräbnis fand am folgenden Mittwoch bei zahlreicher Beteiligung der LÄMandten und Freunde statt und kwrke der Leichnam auf dem dortigen kath. Friedhof zur eioigen Ruhe begattet. Herr Tielke erblickte am 18. $M 1858 in Halberbraucht, Westfalen, das Licht der Welt, wur. de daselbst auch erzogen und wan. derte in ,1880 nach Amerika aus, nachdem er das Brauerhandwerk er. lernt hatte. Zuerst arbeitete er in der Brauerei zu Aankton. kam dann nach St. Helena und etablierte da selbst eine kleine Brauerei, die er viele Jahre lang mit Erfolg betrieb, da sein Bier einen guten Ruf in der ganzen Gegend bekam. Er verkaufte die Brauerei später an Jofeph Wre. de, der sie ebenfalls jahrelang de. trieb und dann aufgab. Bis zum Eintritt der Trockenheit" im Staa. te führte er in St. Helena eine iflft lTstl ststtm tV1TT V o 1 ' t w... Seme Gattin ' ging Wirtschaft toi Geschäft zurück, ihm vor. beinahe einem Jahre im Tode voraus. Vier Söhne und zwei Töchter, sowie andere Verwandte be trauern sein Hinscheiden. R. I. P. Fred Peitz. ein anderer alter An siedle? 'des Countys. starb letzten Dienstag auf seiner Farm bei Bow Valley an einem Schlaganfall im Alter von über 63 Jahren und wur de am Freitag mrf dem Bow Valley Gottesacker zur letzten Ruhe gebet bet. Auch er wurde in Westfalen ge. boren und kam vor über 35 Jahren nach Cedar County, wo er sesther die 2WM2LLLSSLSSSSSLLLWLLL2LL02SSSWSSKS2LSLSSL! 0 n I! n 1 1 13 II ii !! II (I k 1 II i II II n 11 I! II n 11 n li I! 1 1 ! i 1 1 k ; 1 ! ' " ' v - - m Unübertroffener Gelisendungs-Dienst! 1 . . :fjrr , 1 '-aesc rrn r ; ' T, r- ' , v Wir senden kleine oder große Beträge zu den niedrigsten Tageö raten per Zl)ost oder Kabel nach irgend einem Orte in , , Deutschland, Gesterreich, Ungarn, Tschechs - Slooskia, Zugs Slsvia, polen, Rumänien, unö andere europäische Länder. Wir legen Geld für Sie an m den größten Banken Dmtschland'S, wie die Teutsche Bank oder Dresdener Bank, oder stellen Geld für Sie auf die zahlreichen sicheren deutschen Sparkassen. Wir' offerieren .prozentige Anleihen der großen deutschen Städte, zu äußerst gewinn, kringenden Preisen. ' . Alle Anfragen, die n unS in irgend einer europäischen Sprache gerichtet werden, werden prompt beantwortet. Und Aufklarungen breitw'lligst erteilt. X ' Wir sind Agmten für europäische DamPfsch!fffahrts.Gesellschaften und geben Auskunft über Reise.Pässe und PermitZ. . MMIIO EXCHANGE Ausländisches Wechsel- ,d SchlMartkn-Burea Werblsdung mit dieser Zeitnsz. 1307 Howard Stt Gmaha, Aebraska.- Celephon: Tyler ' .... Jül n 13 P U m m m m m n n m n n a n n u n ii I! Ei El EI II II U MMiMMnmnnfininHn?tr'J Q Landwirtschaft betrieb. Sieben Töch ter und zwei Söhne,. sowie auch die Gattin überleben und betrauern ihn. Ueber 40 kath. Frauen und Mäd. chen von Hartington und Umgegend gründeten einen Verein der .Daugh terS of Jsabella", ein Abzweig des Orden der Colmnbusritter, und wurden am vorigen Sonntag von einer Abordnung aus Siour City und unter Beihilfe von Theresia Bange und Irene Hirschman von hier (letztere beide bereits Mitglie der) unter feierlichen Zeremonien in den Orden eingeführt. Nach Schluß der Einführung gab es im Erdgc schob deS St. C. Gebäudes ein Ban kett, wobei auch die hochm. Herren Tchnüttgen und Lappan sowie Frau I. I. Garvey, Amelia Walz, There. sa Mackenbrock, Anna Beste u. a. kurze Tischreden hielten. Als Beam ten wurden folgende Mitglieder er wählt: Amelia Walz. G. 01.; Frau F. W. Lubeley, V. G. R.; Therefa Mackenbrock. Historian; Irene Hirsch, man. Finanzsekretär; ' Frau George Beste, Prophetin; Theresa Bange, Sentmel; Frau P.M. Thies, Schatz meister; die Frauen F. G. Brüning. Jos. Bange. I. I. Göbel. A, K. Lammers. Jdo Lorge und E. I. Roddewig, Verwaltungsrath. Frau Henrietta ReipS. Mutter der Frauen Ottilia Radke und Harry Mallatt, sowie Groszmutttr des Le gislatunnitgliedes F. C. Radle, ist ohne Zweifel die älteste Frau und Einwohnerin Cedar Countys, denn sie konnte am "8. d. M. im Hause der ersteren auf der Farm bei Wy not ihren - 98. Geburtstag feiern. Sie ist trotz ihres Greisenalters noch bei guter Gesundheit und wenn der Sensenmann den Lebens faden nicht unerwartet durchschneidet, rann sie euch noch daZ- Jahrhundert ihres Lebens voll machen. Sie wurde in Deutschland geboren und erzogen, heiratete auch dort und kam vor 37 Jahren nach diesem Lande. Theresa Bange hat eine Stelle als errauferin in einem X&oeft in Plainview angenommen und sich be reits dorthin begeben, um dieselbe anzutreten . Frau E. 23. Ferguson, eine frü here Einwohnerin dieses Countys, ist vorige Woche in ihrem Heim auf einer Farm be: Long Pme. Neb.. gestorben. - John Frey, ein bekannter Maschi. nenhändler in Crofton, der auch von den Farmern Cedar Countys gut unterstützt wurde, hat sich bankerott erklart und das Geschäft seinen Gläubigern übertragen. Das hiesige K. C. Council gab do rigen Dienstag, Mend in seinem Heim eine gelungene Kartenpartie sowie Tanz und einen Imbiß, wobei die Teilnehmer sich bestens unterhiel ten. ' Frauen deS CountyS haben sich or ganisiert, um die hohen Kosten deZ Lebensunterhalts zu bekämpfen. Sie wollen alle' ungebührliche Profitgier der Ladenbefitzer zur Anzeige bria gen und deren Bestrafung herbei, führen, sowie auch selbst alle unnö gen Ausgaben vermeiden. Der gute Wille sckxint wohl da zu fein, allein der Mut wird wohl dazu fehlen. kader Ccharwkka E,ldjiilam. . Taver Scharwenka, der dier in ss zuter Erinnerung stehende ausge zeichnete Pianist. Tonfetzer nd Lei,, rer seiner Kunst, sah iu diesen Tassen ins ein hakbkS Jahrbundert ön'ent kicher Wirksamkeit zurück. DaS klinat laum glaiiblich angesichts de? Frische und fröhlichen Energie, mit der a oer Scharwenka heute och seinen Platz m dem Berliner Musikleben behaiwtet, eine auf mancherlei . Ge bieten begehrte und bewährte Krast. Zlber eS ist so: Tie Chronik meldet, daß im Jahre 186g der damals Neunzehnjährige zum ersten Male zls Klavierkünsiler auftrat, und zwar in Berlin, im Saale der Sing akademie. an derselbe Stelle, an der kürzlich die Feier seine? Jubi läumS entsprechend begangen wurde. Man wurde schnell auf den unze wohnlich begabten Künstler auf merksam, namentlich. IS er auch durch sein Schaffen starkes Interesse zu erwecken wußte. Die Klavierspie, ler hatte ihm bald tertrefsliche Be ceicherung ihrer Literatur zu danken, sein B- Moll-Klavierkonzert war ge radezu eine Überraschung und ist ja zuch bis beute ein mit Recht den Meisterwerken gleich geachtetes Stück geblieben. Kammermusik nd Or chesterkompositione folgten. Eine Oper .Metasminthe" hatte deiner kenSwerten Ersolg in Berlin wie in Nem gork. Denn Taver Scharwenka faßte auch in New gork ftslen Fuß. Nachdem jhn seine Kunstbetätigung durch alle Länder Europas geführt hatte, übernah er Anfang der neunziger Jahre die Leitung eines nach ihm benannten Kvnservato riurnl in New ZZork. Lm Ende deS selben JahrzchnteS kehrte er ach Serli zurück, und von nun ab wirkte er wieder an der bekannten Berliner Anstalt, die seinen Namen neben dem Karl KlindworthS trägt und heute noch unter NobitschekS . 0". tl."tl .. V tuiwigec ouycunj viw.ju , trau i r i. cn T ti . .1 lcl v . - i im - leisten eiim wtmuitst m a 'jjuaSK Groszer lZauskleider .LchUrzenverkauf bei veddeo Clothing Co. A Freitag derstaltct die Beddeg Clothing Co. wicder einen dieser ierühmteu Bungalow Schür ' te und Hauskleider . Lcrkänfe. Fünfundzwanzig Dutzend derselben werden für etwa die Hälfte von Dem verkauft, was Ihnen für dieselben in gewöhnlichen Läden ; abverlangt wird. Dies ist - eine wichtige Bekannt machung, welche diesen beliebten Laden am nächsten Freitag, begin nend um präzise 8:00 Uhr morgens, zur höchsten Fassungskraft Men wird. Wir verkaufen dann fünfund zwanzig Dutzend gut gemachter, bestens passender. Hauskleider und Bungalow'Schürzen. Dieselben sind in .verschiedenen guten Stilen vor ratig und die große Ausmahl in hübschen Gingham.Mustern wird Sie veranlassen, mindestens drei derselben auöziiwählen und Sie worden noch mehr wünschen, da aber unser Vor rat nur begrenzt ,st. sehen wir uns veranlaßt, keinen Kunden mehr als drei derielben tü berablolaen. Sie werden Ihren Freundinnen einen großen Gefallen erwc:en. wenn Vie 'dieselben von diesem großen Verkauf benachrichtigen und sie veranlassen, die Donnerstag Abendblätter durch, zuschauen, worin sie dann eine aus führlichere Angabe über diesen Ver kauf und den Liiszerst niedrigen Preisen während desselben finden werden, Veddeo Clothing Co., 1417 Douglas Strasie. Erscheinung Kaver'' Scharivenkas nicht wegzudenken. Möge der Künste ler noch lange seinem Wirken erhal ten bleiben. Ei Streik der Leichentrager. ist daS neueste auf diesem wahrlich vielgestaltigm und unrschöpjlichm Gebiete. Er hat socfcnt in Dresden ilattgesiinden. Die städtischen Lei chmträger forderten ekiie'ohnerhoh lknz von 10C Prozent und e ine Emschulöungöbeihilje von bW Ms. Die Forderungnl wurden ihnen teilweise gewährt. . -'. Auch deZ Geschickes Stürme legen sich, so gut wie der Orkan nickst ewig wütet und jedes Menschenglück ein Ende hat: denn Lcbm ist Bewegung, ,uf uttd ab. Der ist der Tapferste, der daZ Vertrauen auf seine Hoss. uig stets bewahrt. EiiripideS. , General ershing's Ancestry Wra. Fox, the wcll-known movle" prornoter, told ui iujt Anpist la W blojrrephy k General Fmhhg, "s-opyrighted" and P"b8he yndicated vrtM lettcr nd widely hown on tht Kreen, that the gencral 1 patcrnal ancetori were narned T&nching, and that lorne twehundred ye art ago they wera aüvea of Aleace, Uving omwhe nearKehl. rna oppoiit Straasburg on tha at ld of tho Ehlne. Unfortunately he fall to sUta th particular p!ac. in Alsace, which ia a narrow atnp of country on tho weet ot Stras-abur id. of the Rhine, orne 300 scroare i rnilei i In extent, baving tow about a roJlUon of Population. Ai Indicated by e nam of iti principal towna, ßtrassburg, Schlettstadt, Markircb, Colrnar, Muchl bauam.ete and the uarnea of it'n people, it was and ifl thorougWy Gcrrnan. In 1648 by the treaty of Weatphalia and on payment of the paltry indemnity of 600,000 dollars, it wu ceded to France, (which bad ihortly. before arbitrarily. aeized it) but reraained, so rcliable histonan teil u, Gcrman in habita, apepch and eharacter, and was entirely German when in 1744, aeeording to Fox, Daniel Pstrnching, "raeed from Kehl" (a town on the aast ilde of the Khine and ot In Alsace at all), to aome hamlet in Alsace, not naraed by Fox, which therefore must have been across thi Khine, or on the wt or Strawurg aido, "where he lived with bis grand father, Fredcrick Fflrsching", bringing the new of a new German draft or recruiting erder. If the Pstrsching home vas on the Kehl or east eld of the Khine, it waa as a matter of eourse in German territory; if they lived on . the west aide, they were German racially, but French by Usurpation, L for about on-hundred year or since 1648, the end oi the thirty year war. " , Aeeording to Fox, th grandfather did live on the west (Alsace oi Strassburg) side for eixty year (which would be eine 1684) and hi ancestors, before bim lived there for several centuric. The tatement, however, that the grandfather induced Daniel to flee the country to escap. the German recruiting order, giving bim money to emlgrate to America via France, would offer proof to the eontrary, i, e., that he lived on th east ide, in a part of the German Empire, over which Charles VIL (Carl Albert, jaector of tfavana) baa oeen chosen jemperor tnrougn ine mampu Istions and Intrigue, of King Loui tvV. of France. Otherwise (i e , ii he had lived in Alsace) he would not have bad to flee the country ti escap the German draft, which was ordered for the protection of th Empire against the attacka of Maria Theresia, Queen of Hungary, etc., witn whom and '"her aavage magyars" King George of England bad mad common causa against Franc which was then an Ally of the German Empire. (Her avage troops were not magyars, but Fandoor and Croata, now Jugo-Slava, nnder the rufflan Trenk.) ' On th death of the German Emperor Charte VI. (Austrian, fathei of Maria Theresia) in 1740, Loui XV. of France ent hi epecial envoy Belleisle on a grand misßion to the courta of all German electors, to logroll for the clection as Emperor of Germany of Carl Albert, in which h succeeded mach to the chagrin of Maria Theresia, who claimed the imperial Succession for her busband, form duke of Lorraine. Allied with England, he went to war to contest Charte VIL rights. His most Christian majesty Louis XV., thereupon torthwitb, ent a French army ander Maillebois, Broglio, etc., irito Germany to asslst the German Emperor (of his making) to fight Maria Theresia and England. Therefore for the time beeing, i. e. 1744, when Daniel escaped, France and the German Emperor were all!, and the men drafted into the imperial (German army were fighting WITH the French and largely ander French generals for the then cause of France, which was to maintain Carl Albert on the imperial throne of Germany. Thu, that paragraph of Fox's story, reading: "There wa no love for Charles in Akace. All the love of the people for tbeir native land belonged to France. If the call bad come from France, every man would have gone forth, cheerfully to nght tna loe - is an absurdity, and a flagrant perversion of history. Those who at that time emigrated to escape the German draft therebj also evaded the recruitingr ergeant of France. The facts, no doubt are, that both Louis XV. of Franc and Charles VIL of Germany were recruiting for their joint armies, the latter east of the Khine and the former in France including Alsace, and that grandfather Psirsching did not want young Daniel to erve nnder either autoerat , ' In his leal to make out that General Pershing is of French (o) Alsatian) lineage, rather than German, Mr. Fox has drawn heavily or. poetic license, and baa badly confounded fact and fiction. It is hardly to be assumed that General Fershing, who is known especially for his modesty and truthfulness, will cherish being made the subject of such fiction and koraewhat audaciou distortion of history. Either Mr. Fox is himself Ignorant of these historical facts, or he counts npon the ignorance of hu readers, few of whom, he knows, will take the pains of reading up or the rather intricat hiatorical detaila involved. A to Alsace, wnen in 170Ö, Marlborough and Prince Eugene (England and Austria) so decisively defeated the French (Loui XIV.') army undei Villars at the famous and bloody battle of Malplaouet, Louis, aeeording U history, offered to "restoro" Alsace to Germany, an offer rejected by th court of London and Vienna, because "they had no confidence in ms word With these atriefly historical facts In wind, American of Germas descent will regard General Pershing as of common ancestry with thera. A. L. MEYER. RRttanzvv idiaosr. . ? , ' TA S m f 5 S I p I I Ttt triftte rrtU-9Wfrfieiil trl wAtttev SScStnJ. Wir erlangten diese Kleider bedeutend un ter ihrem wahren Wert und verkau fen dieselben unter den gleichen Bedingungen am Donnerstag , . Halte Sie Umschau, tot immer Sie wolle, Sie derden ke!ne kesseren, moderneke Kleider z diesem geringen Preis finden. . Diese? Ereignis bedingt frühzeitigen Einkauf. V . . . Gruppe 1 'Schicke, neue Schöpfungen aus Serge. 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