' ' r'?-'. ': W,!''' . VS r wu -".. -.s? ,K ,; " sr,,r''jilr...-. - Seite 7-TSgltche Omchcl MZMFrWdenS. Februar 1920 l&-&.S!i-&jiti&tbBm vwi&lJKSii:!iM1i .äMjnm'- 4MrtViarfi'i .:'sfb '''-'--'- r s tollkomm! tote im mt u 10 Vr(tti Heftel SlcheiilhL'Ker. 7 RflO, tdlflfl ß-frJnt; utide Obers u Of)ecfiiJi; Hlirtti l 1-8 bei 20 Buft; Elahl'Hnmr: Biiflltrüngc, 1 goil dop. h.l. ..r.. ct.! lah.vt AAltnut A a l-TH IUIU TIIUlHf Jj " I1VIIU1, HG, riilrrlemen, Vk slou; truimrienieti, AA l Jiou; i'i ö"" .innmeiinrmrn; i it rs Mnist.! nt( JulirAlA h,. tt. ribuf nilAfiiltfr! iu oll tmucM? KJtrrvviJMI'' IvrdlHI im u unnnrii H, I , .r. cröhle tßctrgatn In ffarM'Meichirre in ben er. Klonten fifill. ntfliitifvt hiie ncsikben. ftfltl 6. D. 5D.J sende Eheck, Bflon-t) Crbrt oder Wechsel! firofte ßflnet bot ftrlffiMIfs: Stet. (ct. VinibuinncMMdurre: 8ft. Et. ftorn 1.1,. ,t.l!r filier ffrtTT,T.rf,n, rtrnlt. .iMA ri.A.ifli i f Ml.., ' T rtflhtrffslrniö. Sfrelf s.Elrift. Nefxrn,: ffirlt Rational Bank. 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Sin ärztliche Autorität äu szert dazu die Ansicht, daß nach Neu Erfahrungen die Kinder em3 40 jährigen DaterS kräftig unh gesund sein können, vorausgesetzt, dvk der Mann selbst gesund .ist. Bei den Frauen verhält es sich anderi. Nach der allgemeinen Ansicht der Aerzte kannman dem weiblichen Geschlecht nicht 'empfehlen, zum erstenmal eine Che einzugehen, wenn ein döhereS Alter als 88 Jahrs erreicht ist. Jedenfalls ist eö viel besser, wenn ein Mann von 40 Jahren eine Zwanzigjährige heiratet, alS dad er eine gleichaltrige Lebensgefährtin sucht. .Man kann das Gesch auf stellen, erklärt? der englische Arzt, daß ein Mann im 34. odrr 85, Jahre seiner Nörperbeschatfenheit nach um zehn Jahrs länger ist als eine Frau desselben Alters, Lbwohl Frauen länger als Männer leben und sich gewöhnlich 'im Alte? einer besseren Gesundheit erfreuen. Ein Altersunterschied zwischen Mann und Frau von fünf bis. zehn Iah ftn ist da Beste für. eine Ehe... AIs daS giinstigte HeiratSalter für eine Drcnl find die Jahre von 83 bis 2S u bezeichnen, für den Mann zwi schon 27 und 83.. Frauen sollten tiach dem 83. der 34. Jahre nicht Wehr heiraten und Manner nicht wck dem 43. oder 44. Jahre. Aber ! M dieser Regel gibt es natürlich j.'uLnahmm." ' j Dk Vkwdd des Mks5M ' Di meiften Menschen betrachten dn Smmfortsatz, dessen Erkran tung die sogenannte Blinddarment z .ndnug lMvorrust, ali ein lr ,r, issigeS Organ, umötigeS AN Vingsel MfeM Körpers, m ' so ter. alS die operative Entfernung .rssö WurnlfortsatzeS keine offen faxen SchSdigungeil deS Vefamwk anUm hervorruft. Vislsach wr Is in wissenschaftlichen Kreiss h'tt I. nähme verfochten, daß der Mnd stzrnl ein pidinientäres Organ sei, sein zurückgebildeter Körperteil, der ü früheren entwickelungengeschicht kichen Perioden vielleicht einmal eine besondere Bedeutung für den mensch lichest Organismus gehabt habe. Die neuere Forschung zcitg ober, dakz der Wurmfortsatz ein Organ ist, daö im Prinzip etwa unserer Rachenmandel entspricht. - Er ist sozusagen eine Darmmandel. Vn den Pflanzen fressem hat der Blinddarm die sehr wichtige Aufgabe, die so sehr fchwex verdauliche Rohsaser der Zellulose, also z. B. Stroh und Haferschalen chemisch ,u verandern, in Trauben zucker mzuwandcln und ' für die Verdauung nutzbar zu machen. So kommt rt, das; Pflanzensresser nen sehr groben Blinddarm haben. Bei den Kaninchen nimmt fast eben soviel Platz in Anspruch wie der ganze übrige Darm: beim Pserd ist er noch ein Meter lang, kann also fast alS zweitqx Magen bezeichnet werden. Bei d Katze ist er sehr klein, ebtmso beim erwachsenen Men scheu, de man ja im allgemeinen nicht alS reinen Pflanzenfresser be zeichnen kann. . , Einige Forscher bringen den Wurmfortsatz mit dem Wachstum in Verbindung, ähnlich den Drüse deS HirnanhangS. Am wahrscheinlichsten aber ist die An nähme, daß eZ sich um ein Lymph oraan bandelt. daS als Schutz gegen ?lnkektionen aufzufalfm ist. Eine Stütze dafür ist u. a. die Tatsache, daß man 'nach Entzündungen der Nachenmandel häufig Blinddarment. zündungea beobachtet. Auch ent spricht in mikroskopische Bau deö OrganS durchaus den Lymphknoten. Die anscheinende Ungefährlichkeit ei ner operativen Entfernung des Wurmfortsatzes ist dadurch zu der stehen, daß beim Ausfall eine? Or ganö n emdereS defsefl Funktion vertritt , V Kevsluti n Vieneuvolk. , WaS soll man über die Mutter liebe von Jnsektm sagen, die ihre eigene Mutter ermorden, dann, nach vollbrachter Tat. verzweifelt umher irren und über den selbst Herberge führten Verlust trauern? Wer dächte, daß die kluge, arbeitsame Biene auch von diesem Wahnsinn besagen werden kann? Der Tod der Königin oder Mut ter wird durch Ersticken herbeige rufen; auch mag der Hunger dabei eine gewisse Rolle spielen. 'Eine Anzahl Arbeitsbienen umringen ge meinsam Ihre MajeftZt und schmie gen sich li fester Knoten, in der Größe ein Walnuß, ftst an sie, biS sie nach längerem- Leiden durch den Tod erlöst wird. Man denkt, daß ein einziger, oder auch zwei Stiche, nnt vner gmngen Ouan titäi Erst, amuze smmws dl, Königin ,u entthronen: aber die sonst sq sparsamm Bier.ca schei nen diese rasche, gcschästömäbge Methode hier in den Hinterzrund zu stellen. Nachdem die Tat voll' bracht ist, wird alle Arbeit auf, die Seite gelegt, und eine allgemeine traurige Stimmung - kommt über daö Volk. So grog ist .die Trauer, das; die Bienen wie irrsinnig in den Zellen ein und aushuschen, auf dem Flugbrctt umherkriechc und lange verzweifelte Spaziergänge läng? der Auszenwand ihres Korbes unternehmen, kurz, sie suchen über all ihre Mutter, nur nicht da. wo sie als Leiche liegt. Wenn etwa tu den Zellen Larven oder Eier liegen, so werden die betreffeirden Zellen zu königlichen -misgebaut; die Bie neu beginnen also gleich ' mit der Erziehung einer neuen Königin. Aber bis eine solche ausgewachsen ist, verfließt ' manchmal mehr alö ein Monat, und während dieser Zeit nimnü daS Volk sehr ab. Ter vorsorgliche Imker tritt, wo möglich diesen Borsällcn - entgegen, indeni er immer zwei biS drei Re ZerveKLniginncn hält. Die Einsüh rung von neuen Königinnen in her rcnlose Stöcke ist eine äußerst schwie rige Sache. Die NcserveKönigin wird gewöhnlich in einem kleinen, auö Gaze geformten Käfig gehal tat.' Dieser Käfig ist in drei Teile eingeteilt. Zwei Abteilungen' be wohnt die Königin, niit etwa einem Dutzend Bedienten", in der Drit tcn ist als Nahrung eine Paste aus Honig und Mehlzucker. Wan hat in einer Wand dieser Abteilung ein kleine? Loch gemacht, um die nö tige frische Nahrung zuzuführen. Ter Imker entfernt vorerst alle lten Königinnenzellen aus dem Stock, und legt dann den kleinen Bau mit der neuen Konigin in die Mitte des Korbes. Die Bienen, die Anwesenheit von, Fremdlingen in ihrem Stocke wahrnehmend, fangen ein wildes Summen an. Die Be dienten" sind unterdessen an der Acdeit der Königin durch die Paste einen -Weg zur Flucht zu bahnen. Während ihreö Aufenthaltes ' im Stocke haben bie- fremden Bienen den Geruch der einheimischen an genommen nd werden deshalb nicht gar feindschaftlich empfangen. Im Gegenteil, der neuen Herrsche, rin wird sofort Nahrung dargebo tm. . ' . ' Bienen schaffe ihre Königin auch och aus anderi Weisen aus dem Lebe. Der Arbeitsbiene selbst ist mt eine kmze Lebonsfrist beschicken i den Hochsommsrmonaten ar beitet pe sich zu Tode ; daS na türliche Leben einer Königin aber dauert einige Jahre. Ihre Blüte zeit hat sie im zweiten Sommer, der Imker ' läßt sie deshalb nur selten mehr als zwei Jahre dir ken. Wenn er 'sie länger im Kor be ließe, so würden die Bistt'en selbst ihre Königin, sobald sie sich nicht mehr als fruchtbar erweisen würde, überwältigen. Der Tat geht im mer eine gewisse Unruhe im Volke voran Einige neue königliche Zcl len werden gebaut, und in kurzer Zeit entwickelt sich eine Prinzessin. Sofort macht sie sich anö Werk, ihre hilflosen Geschwister zu töten,. eine traurige Arbeit, bei der sie aber von den Arbeitsbienen unter stützt wird. BiS ihte eigene Kraft etwas zugenommen hat, vermeidet sie jeden Zusammenstoß mit der noch regierenden Königin. Einige Tage verstreichen, dann ist die Prin zessin zu einer kräftigen' Königin ausgewachsen, und nun fordert sie ihre Mutter j zu Zweikamps aus Leben und Tod, wobei gewöhnlich die alte Königin Mterliegt Die Gefahr des rohen Schweinefle! sches. Zu dieser Jahreszeit, schreibt as Vundes-Tepartement für Landwirt schaft, ist es besonders gefährlich. Schweinefleisch in rohem ober nur halbgckochtem Zustande zu essen. Natürlich verzehren die meisten Amerikaner wissentlich, kein ung kochtes Schweinefleisch, obwohl es nicht selten als roher Schinken oder in Gestalt von Wursten, le unge nügend gekocht find, verzehrt wird. Namentlich zur Zeit der Schweine schlachwngen werden auf en Far men viele selbstgemachte Ffcischpw dukte hergestellt, undeS ist daher notwendig, besonders daraus zu ach ten. daß daS Schweinefleisch, ehe man es verzehrt genügend gekocht ist. Die unter dem Namen Trichinose bekannte Krankheit, welche sich nach dem Gcnuk von rohem odeo unvoll kommen gekochten Schweinefleisch einstellt, wird . von mikroskopisch kleinen Würmern, die als Trichinen bezeichnet werden, verursacht.' Im vergangenen Jahre hat man - ent deckt, daß' diese Parasiten in einem von je 71 Schweinen vorhanden sind, und wenn man die aufgcfunoe nen toten Trichinen und trichinm ähnlichen Körper in Rechnung zieht, fo findet man. dak in Schwein von je 33 angesteckt war.' 'Anders wie ba sonstigen, ansteckenden Krankheit ten hangt die Schwere der Trichinen lankheit von der Zahl der Zahl der verschluckten Parasiten ab. Große HßW t angestecktem Schweinefleisch müssen bttzehri we den, ehe fchlimme Folgen entstehen z andererseits kann jedoch eine schwere Krankheit verursacht werden, wenn man' klein Menge,, von schwer tnfi, ziertem Schweinefleisch ißt. . ( ' " ': Mehr Kolk für den Körper. - In Zeiten grober Teurung shifc viele in dein Ankaus von NahrungS Mitteln nicht besonders wählerisch, außer )va? die Rücklicht aus den ma gere Geldbeutel selbst anbelangt z und solange sie wenigsten! glauben können, dcS der betressende Nah rungöstofs unverdorben ist, zögern sie nicht, etwas zu wähle, waö sie sonst nicht ausgesucht haben würden. waS aber vielleicht, um dreiviertel Cents bog Pfund billiger kommt. Gerade in solchen Zeitc aber er scheint Z angebracht, dah mitunter auch her NahmngS Chemiker zu Wort komme,' damit das Publikum nicht zu gleichgültig gegenüber dem inneren Wert oder Unwert von Le bcnsmitteln werde! v Ein bekannter amerikanischer Nah rungS t Chemiker, Professor H. C. Sherman von der Columbia Uni versität, veröffentlichte ncuerdingS eine , beachtenswerte , Abhandlung worin u. . 'gesagt ist: Untersuchungen haben mich über zeugt, - daß unser durchschnittliches Publikum, wenigstens daZjenige in den .Städten, häufiger die für dcnKörver benötigte Menge Kalk serntangelt, als irgend eines anderen wichtigen Bestandteiles von Speise und Trank. Kalk bildet 2 Prozent deS Gewich. teS vom Menschenkörper. Ein Mann, dex ' 150 Pfund wiegt, sollte nicht weniger als drei Pfund Kalk jeder zeit in seinem chemischen Ausbau ha bcn, um in normaler Verfassung zu sein. - L9 Prozent ' des Kalkes ent fallen allein auf die Knochen. Je den Tag wird eine gewisse Quantität Kalk auf die eine pdcr andere Weiss aus dem System ausgeschieden: e? muß daher für Ersatz in dieser ode jener Form beständig, gesorgt wer den. Gute Autoritäten haben daZ Quantum Kalk, welches täglich okZ Bestandteil der Nahrungsmittel in den Körper aufgenommen werden soll, auf 15 Gran beziffert. DaS ist ungefähr soviel Kalk, wie in ändert halb Pint Milch enthalten ist. Tatsächlich daxf Milch als, daZ geeignetste Nahrungsmittel für die son Zweck erklärt werden. Noch viel, andere LebenSmittel enthalten Kalk, aber nicht in so reichen Mengen, wie die Milch. Getreide, , Wurzeln, Knvl len und 'verschiedene Arten Fleisch sind, ziemlich arni an Kalk, - und doch find dies gerade die Sitte Nah rungsstoffe, an die das amerikanisch Stadwolk . sich vorzugsweise hält. Die Mahnung, ( dem Körper mehr Kalk zuzuführen, bedeutet großen teils eine Mahnung zum Genuß von mehr Milch, vorausgesetzt, daß die selbe rein und was allermeisten? zutrifft dem System wohlbe kömmlich ist. Erwartend Mtte, und Schenkammen sollten jeden Tag mindestens ein Quart frische Milch genießen. Ter Kalk steht als Mit 1cl zur Besänftigung nervöser Ge reiztheit oder Nelzoarkeit uneneicyk da. ,;' " ' Die Aufter ls Heilmittel. Trotzdem wir bereits feit Wochen in der Austernzeit mitte drinnen sind, sehen wir doch recht wenig da von, da die Auster zumeist als Lu zusessen, nicht als notwendiges Nah rungsmittel angesehen wird. , DaK sie alS solches aber gesundheitsför derlich ist, wird immer wieder der gessen. Bereits im fünften Jahr hundert v. Chr. hat HiPpokrateS die Auster alS die Verdauung befor dernd empfohlen. CelfuS, der im im ersten Jahrhundert unserlx Zeit rcchnung lebte. ' stimmte hiermit übcrein. PliniuS pries sie 'sehe. Mit Honig gekocht, nähmen sie die Bauchschmerzen weg: ganj in ihrer Schale gekocht, seien sie gegerl El kältung fehr nützlich. Die Asche der Wusternschalen. mit Honig vermischt, enrpfiehlt er' als schmerzstillendes Mittel bei Halskrankheiten, beson derS bei denen deö Zäpfchens und der Mandeln, ebenso nützt sie bei Verhärtung der Ohrdrüsen und zur Verschönerung der weiblichen Hallt; die Asche heilt Brandwunden, ist ein zweckmäßiges Zahnpulver, ildert das Jucken der Haut und die Reiz barkeit der Schleimhuut in der Na fenhöhlt. Wenn die Schalen frisch gestampft werden, dann heilen sie den Kröpf und den Frost der Füße. Wenn auch nicht scx umfassend die Verwendbarkeit der Austex ist. so weiß man doch mich setzt noch die lö senden Salze zu schätzen, die Auster in ihrem Wasser hat und die die Trägheit deS Magens beleben. Auch weiß man, daß die Schale auS koh lensaurem Kalk besteht, den die Me dizin aus und inwendig als ein mlflösendeS. trocknendes, Säure, de kämPfendeS Mitte! braucht. . ,;J . . Die Hauptsache. Rich ter! .Ich mache Sis darauf auf merksam, daß Sie die Aussage ge gen Ihren Bruder verweigern ?on nen!" . '' ' Zeuget -MbtF.bsnn M.kM Tsugengeld? Zlus Lincoln. Robert Vansant reichte . km Distriktsgericht eine Klage ein, in der er angicbt, daß er die Ehcfesselvon feiner Mabel gelöst haben will, mit der er sich am 4. Mär, 1904. in Farragut. Ja., in den Wehestand be. geben hat.- Er giebt alS Grund grausame Behandlung an. DieS Paar hat einen Sohn, über welchen der Kläger die Obhut haben möchte. Edward Schmitt, der seit den letzten 27 Jahren in der lithogra vbischen Abteilung der Webraska State Journal Co. arbeitete, starb am Freitaa nioraen 6V2 Uhr in sei nem Hause, 733 südl. 10. Straße, im Alter von 65 Jahren. Die Beer digung fand am Sonntag nachmittag 8 Uhr von der St. Luke'S Cpi. copal Kirche unter Leitung der Frei, maurer aus dem Wynka Friedhof statt. - Dia Feuerwehr 'wurde ' am Samstag früh morgens nach der 9. und S Straße gemfen, wo ein elek. irischer Draht einen Straßenbahn r agen in Brand gesetzt hat. DaS Feuer wurde aber gelöscht, bevor Schaden angerichtet worden war- , Während das Automobil deS 420 N. 24. Straße wohnhaften W. Hunergardt am Samstag mittag bei der Western Union Office - stand, wurde ein Truck von der Tire Auto Service, welche? die. Straße entlang fuhr, gegen das Auto geschlmdert. wobei das WindglaH . zertrümmert wurde. , . ' Ein Ford Truck, welcher der State Journal Co. gehörte, kollr. dicrte am Samstag vormittag' kurz nach 10 Uhr an der 10. und N Str. mit einem Straßenbahnwagen, wo bei der Truck zertrümmert wurde. In seinem Hause an Univer sity Place starb am Samstag vor mittag kurz vor 10 Uhr Hugh Peck. Im Distriktsgericht erhielt Richard Ferguson die ersehnte Schei dung von seiner France durch Richter Morning. Daö Paar trat am 24. Juni 1913 in Lincoln in den Ehe stand. Er giebt an, daß er mit sei. ner Frau gut lebte, daß sie ober sp5 ter mit Leute Umgang hatte, welche einen schlechten Ruf hatten; eines schönen TageS. fand er-als er zu Hause kam, eins Note, in der sie an? kündigte, daß sie nicht wieder zu rückkehren werde. , ' Im Counthgericht wurde am Montag-daS Testament deS hier verstorbenen deutschen Geschäftsman nes Heinrich Schmidt eingetragen; darnach erhält seine Witwe die ganze Hinterlassenschaft, - bestehend aus Grundeigentum im Werte von $30,000, sowie den halben Anteil deS Geschäfts von Fred Schmidt & Bros., biS zu rhrem Tode;,. . , nach ihrem' Tode soll dasselbe zu glei chen Teilen an bie Kinder, fünf Söhne und eine Tochter, verteilt werden. Die Witive wurde ferner als TestamentZvollziehmn ernannt, auch soll sie sich an der Führung des Kaufmannsgeschäftes beteiligen. Weil sie den Gasolmofen zu nahe am Holzwerk aufgestellt hat ten. entstand' Feuer in dem Hause von JämeZ Wyer, 1910 K Straße. welches am Hause einen Schaden von $100 und $50 an Möbeln anrichtete Dasselbe entstand im Basement am Montag vormittag. Weil der TaxicabTreiber A. Stover am Samstag abend wie wahnsinnig fuhr, und mit dem Auto, eines gewissen Cameron an der 21. und I Straße kollidierte, wobei StovttS Kraftwagen um schlug und das Auto des andern teil, weife zertrümmert wurde, sollte Stover sich am Montag im Polizei gericht verantworten. Das Verhör wurde aber verschoben, um Zeugen z.. vernehmen, . Die Schadenersatzklage vpn A. Sager gegen die Missouri Pacific Bahngcscllschaft in der Summe von $200, welche sein Automobil am 8. April demoliert hatten, wurde am Montag ist Richter Stevens Gericht z Gunsten deS Klägers entschieden. Der Neger Carl Davis wurde am Montag von Richter Hawes zu $5 und Kosten verurteilt, weil er dem Barbier Samuel Chaplin $8.80 gestohlen hatte. 1 Im Distriktsgericht reichte Gro. der, Neff am Montag eine Klage wegen Scheidung von seiner Decie ein, weil sie ihn grausam bchan delte und verließ; ferner gebrauchte sie polizeiwidrige Redensarten und begab - sich auf Tanzplätze, wo sie mit Leute weifelhaften Charakters Umgang hatte. -Dieselben traten im ahre 1910 in die Ehe und be sitzen inen vierjährig! Sohn. Mitcrte i 5; Verlangt. ' ' Dienstmädchen ösüS allge meine Hausarbeit. Muß ein , fach kochen tonnen. $70.00 t -per Monat. Iran I. A. . .Swanson, 4025 Jzard Str. .-Tel. .1282 ?- r. f 2.16-20 H u Notiz r Rübfeld Srb- ! 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