- . 4 ..r & , fcviu 'J4' .V Lrfjlföl-I-('ÄW1LI'' 3? tJ-r s , -tUiiU keWgpmM TMlns'ÄVn , m . 1 tj) Samon pnmflU M aftscliil DUTil ? rrjUlm teJ frti'4 fct "k K. ciiai iv ocniff "?!, wmm. iuriri f fr flta n ?,,, 10 I'nl"?kt 0( fnfrt l fluihn! f I nfd ftrMii che. Wk ttn ttrt fi rllff". crben mr aiv r Iu"w Wi 'ot um, Mn gut für 10 nf ntiTwt i tt edieOu-i ,d N r,' (I irl Ifluflimir eontm i. Vr l ffl.fUt (), Hinfni DuN . Aon, Sl OftGiorgl örotti', fawitif.lt. Dmli fl f sff i 4&s I Hass und Mr. I Von W. Leontmn, f'1 Madch willst du einen von mnnmsDa hört sie drinnen ein Numormsversen Betriebe. 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Er hat die Auszehrung: er tut'S nimmer lang: feine ivrntter ist auch daran geitorvenl" Mlt diesem har ten Trost fand sich der Bauer zu recht. Aber er sorgte bor; und bald war eS kein Geheimnis mehr im Dorse, daß der jüngste und gesunde ZZritz Erbe wurde und dcn Hof bekam: Heinrich aber, der nicht zur Arbeit und zum Bauer taugte, lebenslange lich Unterhalt auf dem Hofe bean spruchen konnte, sofern er den Vater überleben sollte. Tas fei verbrieft und nicht drm zu rütteln. Und jedermann fand, das sei recht getan, wen der Hof bestehen solle. Da der Bauer dies Testament ge schrieben, gingen- die Jungen ins zwölfte und vierzehnte Lahr. Das Lebenöflämmchen des Heinrich aber flackerte durch die Jahre und ward dann zu einem stillen ruhigen Licht, und da dem Jungen der Flaum im Gesicht sproßte, waren mmicye, die da meinten, nun habe er es über standen, und er werde noch einmal ein leidlicher Bub werden. Die Jahre der Not und deS Siech, tums aber hatten den Knaben be sinnlich und feinfühlend gemacht. Hartes Wort und grobe Meinung taten ihm wch. Aber er liebte Feld und Wald und Acker und Wiesen und blühende Wegrain und keuch ! tenden Sommertag. Und da er ei nes Tages dcn Vater bat: .Nun laß mich auch einmal hinterm Pflug ge hen fchaute der zwar groß auf, aber n nahm ihn dann doch mit au den Acker. So war er fortab zu leichter Han tierung herangezogen. Die Arbeit tat ihm wohl, und im würzigen ,L.ckergeruch wird ihm die Bruit weit. Das war die Zeit, da der Bauer seines Bruders .ochter zu nch au' den Hof nahm. Die sollte mal ein paar Jahrlein, von Haus weg, daß ihr n anderer Wind um die Nase wehte. ' Auch sollte sie sich der der wahrloftm bäuerlichen Küche anneh mn. Es war k großes, schlankes Mädchen, rassig und stolz. Hildegard war ihr Taufnahme, ober Hilde ward ne gerufen, Das ging einige Mond, gut, baß die Brüder sie wie ne Schwester hielten, dann aber standen heimliche Wmische und Begehren m ihnen auf. und ihre Herzen schlugen wohl ein wenig schneller, wenn fs das Mad che sahen. Sll daS Korn gut und trocken eingefahren war, legte sich der Alte hin. Ein ditzkgcS Fieder hatte ihn ergriffen, nd er meint, schon, der Fnedhof ssi nicht mehr fern. Er ließ sich die Totenkerze zurechtlegen und wartete auf sei Ende. Die Hilde pflegte ihn so gut und recht sie vermochte, nd die beiden Söhne standen dem Hofe vor. Der jüngere fand sich mit Lust in di, Rolle deö Bauern, nd das Gesinde horchte auf sein Wort. Heinrich tat seine Arbeit wie ehedem, aber seine Augen wann doch oft voll weben Schmer zeS. Doch Zagte n iemmdem vaö ih ualte. ' Aber eine sah seine Schmerz Und di, ging eines Tages zu dem Bauer nd, hat ein ernsteö. Wörtlem mit ihm gekZvrochen, , Und dann reichte das Mädchen dem kranken Bauern Tinte, Feder nd Papier; nd du Alt, hat mit zitternder Hand geschrieben, langsam und bedächtig, alles die es sein muß. tt groben, steilen Buchstaben, und hat u dann dem Mädchen gezeigt. Dann hat sich der Bauer hinten Wer gelegt. .Da wär jetzt alles be stellt, un Wnnts das Ende kom menl , Die Hilde aber hat dazu gelacht: .So rasch stirbt sich' nicht, denkt an den Heinrich I" i Ader er war doch starker denn der Tod und stand in einigen Tagen wieder auf .und sag in det spornte am Fenster oder auch unter d?m Holunderstrauch, der voller schwarzer Beeren. Ta nun der Tod wieder einige Schritte abseits vom Hofe stand, rührte sich auch daS Leben in ihm wieder mit alt Kraft, und die JungenS fandcn wieder Mut zu werben. Heinrichs Augen zwar baten de ütig und still, aber Fritz schritt dem Rädchen ach, wo nur könn tt, so stolz nö herrisch I kh auch immer zurüZwieZ. Ich bin kein g$ag3 lii fum Im Kuhstal freitt D M, saht, die sich sefne Jun &nl Malten, Kttd dachtsz Am nd geht di Arbeit drunter zurück, ds willst n End machen l"- j .ld da fiß nsk beruf veiZam beide! Heinrich errötete, Fritz sprang ans: .Ja, sie soll sagen, wie sie's meint, dasz wir nicht zum Narren werde. " Da stand daS Mdchen langsam aus, und ein glühendes Feuer brannte mit einem Male in ihren Augen: Ja, wenn ihr wollt, daß ich' sagen soll.- und ihre Augen gingen von einem Vetter zum an dern, aber auf dem stilleren Hein rich, schienen sie doch mit besonderer Wärme zu ruhen, . ia, beid' kann ich euch doch nicht heiraten, so soll s der fein, , der den Hof be kommt!" Das soll ein Wort sein!" schrie Fritz rnbelnd. Heinrich aber stand wie von Scham übergössen, langsam ging er aus seine Base zu: So hoch schätzt deine Liebe ein, da du sie verkau sen tust. Einen Batzen Land! Das hätt' ich nimmer von dir gedacht.' Er sah nicht das stolze und locken de und frohe Leuchten in ihen Au gen, und wenn er's gesehen, hätte er s wohl falsch gedeutet. Dmn auch er sah sie nur an, aber da sprach keine Liebe mehr, da sprachen schmerzliche Bitterkeit und ein wenig Verachtung. . : - Und stumm wandte sich der Bur sche und schritt zur Tür hinaus. DaS Madchen stand einen Augen blick still und wortlos: alles Blut flutete zu ihrem Herzen, bleich ging es an seinen Platz. Fritz aber wagte sie nicht am sehen. Nun kamen böse und bittere Tage auf dem Enke-Hof. Der Alte siech und hinfällig: der Fritz mürrisch, weil ihn Hilde trotz ihrer umschrie denen Zusage' mir harten Worten von sich wies, und Heinrich verschlos sen und fremd, als habe er eigentlich auf dem Hose nichts mehr zu fuchen Nur Hilde ging stolz und hoch ern hör; as Wetter, das von ihr aus gegangen, tat ihr nichtö. Nur heim lich wühlte und stürmte es in ihr, so sehr sie sich auch äußerlich mei sterte. An einem Nachmittage traf sie Heinrich im Obfthofe. Er wollte aus weichen, da rief sie ihn, Ihre Stim me zmerte. Der Vetter wandte sich um. Mit verlorenen Augm sah er sie an. .Heinrich l" sagte sie, ihre Auam flammten ihn an. All ihre heimlich Liebs und Leidenschaft glühte in diesem Leuchten. Aber daS Herz des- Burschen War wund und weh, und seine Augen waren w irn-t Binden verschlossen, Alle Bitterkeit kämpfte sich in ihm, auf - Auge um Augel Ein hartes. böseS Wort flog ihm aus dem Munde: .Du hast dich der kauft, wie eine feile Dirne, ich tu dich nicht mehr rennen 1 .Mir chtl ia nd wit geschiedene Leute!" Der Hak hatte ihre Liebe öbw loht! Fortab stand ein stumme zwrnd' schaft zwischen den beiden: keiner gab dem andern ein auteS Wort: aber dieser stille Hak quälte sie und zehrte m ihnen und hauste Schmerz auf Schmerz. Er konnte in Wor ten nicht ausbrennen, da blieb alles Feuer nd alle hetbe Weh im In, nern. Fritz aber frohlockte Nun kam er Schritt für Schritt seinem Ziele naher. Hilde stich ihn nicht mehr zurück. Und da er fie eimnal wieder bedrohte, hat sie zuletzt gesagt: .Zur Bauen sollst mich haben, aber mein Herz mußt mir lassml .Wird auchschon nach mein wer den i' rief der Bursche, Jeerm du st mein Wem bist. So sind di beiden vor den Vater getreten. Wir find nö einig, nun soll BerlSbnts ftin!' , Der alte Bauer sag aus seinem Lchnstuhl daS Mädchen Verständnis loS an; das fchaute aber so ent chlossen und stolz darein, daß er !einc Frage wagte. .Da mufz aber wohl alles beredt werden, wie'S werden soll!"- meinte er zögernd. , .Das hat noch Zeit," wich sie aus, .morgen ist noch kein Hochzeitstag."! Bauer Enkel Warum sprachest du nicht! Denn bald war's zu spät. Er hatte vor Wochen doch recht ge habt, da er seinen Tod vorausge iihlt. AIS unvermutet kühle und nasse Tage kamen, legte sich aber, del schnürt, Einen Augenblick steht sie betrog sen. Sie bezwingt sich. ,3) willst unS verlassen! vergegenwärtigen müßte: die stete Notwentigkeit, auf ungesetzlichem Wege seine leibliche Bedürfnisse zu decken, um so auch jchmfench stano .Ich spiel' nicht Knecht beim Fritz hafte Charaktere, zu verwirren; die und dir; ich sinde schon Brot!" tagtägliche Beobachtung, das, Em .Ein Knecht bist . trotz alledem, porkömmlinge unlautere Geschäfte wirst noch kleiner werden I" höhnte machen und inmitten deS allgemei sie. nen Mangels üppig und protzig le .Werd' aber nimmer meine Ehr' ben, bildet einen dauernden Sta fortwersenl" entgegnete er gereizt, chel: .Warum soll ich den blöden, Dreimal hasls gesagt, das war ehrlichen Tropf spielen? Wer aner dreimal zuviel!" schrie sie. kennt es?" ' V 17... IJ. w:iYa ... : 1 , ,,, . ru.t.' tn .!- ""v 'U1 "hu uiecifli iu'i uune unmmeivare l)0ige i oie gen, wenn du vorm Pfarrer stehst! Er hatte sie vor sich stehen, alle De mut war von ihm gewichen, leiden allgemeine, Unsicherheit. Man darf es kaum wagen, irgend was auch. nur für Augenblicke' ucgen zu Ias schaftlicher Zorn und verschmähte sen: sofort verschwindet es. Dabei Liebe loderten wild auf. Sein Blut aibt es unter den Dieben die un rauschte hoch. Er wühlte in seinem glaublichsten' Spezialisten: kürzlich Schmerz. Ich hab's dir nimmer ertappte man in einer Privatschule mit lauten und drängenden Worten einen Kerl, der sich mit zwei Stüh gesagt; du wuszt's, wie's um mich len dünn machen wollte! Es ist so stand. Aber du hast mich gehöhnt gar gefährlich, die Kehrichtkübcl auf und auf mcine Liebe gespielt." der Strahe stehen zu lassen. Jnfol Eine heiße Welle überflutete das gebessert behilft, sich manche Köchin Mädchen. Der Haß ebbte zurück, uun damit, daß sie trotz allen Dro Eine seltsame Weichheit kam wie hungen der Müllfuhrleute und Po eine wehe Trauer über sie. Meine liziften den Kübel in den Rinnstein Liebe hat dir immer gehört!" ausleert oder seinen Inhalt in an Aber -heiraten wolltst den, Er dere bereitstehende schüttet! Nur mit ben." banger Sorge liefert man di? Da hob sie in großem Entschlüsse schmutzige Wäsche ab; und kürzlich den 5!ops. Ja, das wollt' ich, denn konnte man der TelegraphenVer du solltest der Erbe sein." , waltung vorwerfen, , dch sie zwar .Hilde!" 'für dringliche" Depeschen die übli Nun dürfen mich deine Worte che, abnormale Taze erhebe, sie aber prügeln; ich halle still."- , brieflich versende. .Mich hast gemeint?! Der Leidtragende bei , dieser zu' Tu hast mich verachtet, da hab nehmenden Unsicherheit ist der Mit ich gemeint, ich müßt dich hassen telstand, der diesen Namen kaum und ganz klein machen und da " mehr verdient; finanziell sicher Da bist du zu Fritz gegangen!" nicht! Mit Hohn sieht der Arbeiter Und mein Herz hat geblutet, sein mit seinem reichen Verdienst auf Weib hab' ich fein wollen, aber's den Beamten und Gelehrten herab: Herz hatt' ich mir ausbedungen. dabei besteht och der Widersinn, Uno nun daß dieser für Wohnung und Klei Da griff er ihre Hände, und ein dung anstandshalber immer noch, stilles, frohes Leuchten flammte sie mehr Auswand zu machen hat als an.- Nun müssen wir beide zu der besser bezahlte. Fabrikler und ihm geh'n." 1 Taglöhner und , anderseits wieder . .Das. wollen wir!"- sagte sie nicht dieselbe Gewandtheit und Un ernst. geniertheit besitzt, sich Pebeneinkünf Und ihre Lippen fanden sich zu te nd Erleichterungen zu verfchaf einem stillen Kuß. sen. Selbst auch der Bemittelte hat In der Frühe des anderen TageZ, mit allerlei Sorgen zu kämpfen; da noch der Nachttau auf den Grä trotz der allgemeinen Ardeitslosig fern lag, schritten zwei Menschen, seit halt , es schwer, brauchbare durch die stillen Gassen des Dorfes Dienstboten zu erhalten; dazu tritt ins weite, reife Land hinein. das strenge Kartensystem: reichlich .Ich danke dir. daß du ihm nichts ist die Brotration (200k. Gramm von dem zweiten Testament gesagt wöchentlich), lächerlich gering die hast,' sagte das Mädchen. für Fleisch (125 Gramm)! Bis ' .Er muß sich als rechte? Erbe jetzt hatte man schönen Ersatz in fühlen, sonst fehlt feiner Arbeit nd amerikanischem Speck, doch scheint dem Hofe der Segen!" er mm zu versiegen: schlimm steht Bor ihnen, über eine Suaelwclle. es mit der Milch, die den Gesun stieg glühendrot die Morgenfonne.: den nur in Form von Magermilch .Siehe." fuhr er fort, überall veravMgr wno. muyreno m oei au, ist Sonne und Erde. Saat und diesen Schwierigkeiten die Fürsorge Ernte, auch deine Aecker werden mir für die Kranken, die man andau eine 'Heimat werden!" ernd mit guter, reichlicher Kost der I e tr i y- w t stTl . f. I a. sagte fie und sah ihn froh Neyr. hüt Steuerung oer Wog. an, deine Arbeit wird die Schollen minLsnvi yur man cuiw ui zwingen, daß sie dich aufnehmen; wangseinquariieruiig gegriism. ib Kratt wird in tor Merkwürdig ist bei alledem die werden?- und d Xrieis unsp Ruhe und Geduld, mit der daS Herdes und die gnadende Ruhe des Publikum sich all den Emfchränkun . . ' 1 .. X . . . X e 1 1 PL au n iLL ß X ..k Abends werden uns Tag und Ar ;I"fl uJ l Hl . ulT yc i)vu niii siciii mau icuic vuuw lität; gleichmütig stehen die armen Haussraum Qucue" bei Metzger und Bäcker usw. So angenehm die? ja für den täglichen Verkehr fein mag: man möchte sich die Leute manchmal knorriger wünschen. Ist diese Engelsgeduld nicht eine form beit krönend Fke Lage i Hmbrg Nahrungsmittel, WohnnngSnot nd allgemeine Unsicherheit Morgens SV, Uhr in der Sfra ßenbahn! Zum Bersten voll eilen liche Hermsforderung für Sparta die beiden Wagen durch die schöne listen und andere Krakehler?! Diese RotenbaumerChaussee dem Stadt haben feit einiger. Zeit nichts wei tnnexn zu. Nicht nur die Sitzplätze ter von sich hören lassen. Daß die sind dicht gefüllt; auch im schmalen Kommunisten in der Tat vorläufig Mittelgang steht Kopf an Kopf, so von Gewaltmitteln absehm wollen, daß sich der Schafsner kaum durch versicherten mir auch Personen, die drängen kann. Einer klebt am Tritt mit diesen Kreisen gut vertraut brett, drei andere außerhalb des sind. Inzwischen mehren sich die Geländers! Dabei folgen sich auch Drahtverhaue um Kasernen und of die TrcnnS recht häusig. Und soll fentliche Gebäude: ein Beweis, daß eine verödete" Hafenstadt dre Behörden , aus die schlimmsten ein? Soeben gießt auch der Damm Eventualitäten gefaßt sind. Bahnhof eine Flut von Men Die Rcicksrcaieruna beiikt in lchen aus: sie alle eilen rasch und sHambura keine aute' Presse: soweit zielbewußt dahin. Das Straßcnbild ich bemerken konnte, wird sie von unterscheidet sich bei flüchtiger Be den Zeitungen aller Richtungen ge rachtung nicyt von dem einer öron tadelt: sowobl, die büraerlicken tadt in normalen Zeiten: doch sollt .Hamburger Nachrichten", das da und dort an einem Firmenschild Fremdenblatt" wie bic äußerst ein fehlender Buchstabe auf, der in linksstehenden flicken an ibr kierum. anderen Verhältnissen nicht Wochen vermissen Stetigkeit und Zielbe lang weg geblieben wäre: manche wußtheit; reaktionäre, selbst monar Schaufenster erscheinen spärlich be chiefreundliche Aeußerungen wagen setzt, zumal bei Lcbensmittelgefchäf- sich gelegentlich ungehemnt hervor, ten starren einem leere Kästen eiü uud ein Ausweg aus diesem Chaos a.. V-.. tlt Js, Vi . Js ..c?' ' n ' i y r uL-yi-.., uiiwtic luuitu uuiu) iuiiui;i ni maji aozuieycn., ke Verteilung des Wenigen etwelche ?kN hpr Tnt trsrtnor rnirh Snm N. walS hm, nd nun stand er nichts Mge vorzutäuschen. Die angegebe- glücklichen deutschen Volk die Wie wieder auf. Die Totenkerze brann.z nen Preise scheinen zwar erschrek- dergeburt. und doch daf man daS te, und nach acht Tagen trugen stc kcnd hoch: einfache Filzhüte zu 45 Vertrauen auf die ihm innewohnen ihn hinaus. ' ' Mk.. ein Pfund Fettgcms 1215 de Kraft nicht verlieren; eS ist doch Und er hatte nicht gk'prochen! Nun-Mk., ein Ei 12 Mk., ein Paar Da auS weit fchwerercn Krisen siegreich rj . rr- t l. r fvt. . I jlrt ftrtrt ' IW 1 v war i)Ntz Vrve, UNS Viioe, oie zur meninesöt iwzvv iva., MI Ne hervorgegangen. Führung des Haushaltes auf dem,nauram vymke auf oem Vanfe Hos verblieb, zukünftige Bäuerin, wie sie es ja zu Recht vorher gesagt. Und auch sie schwieg. Ihre Lippen lagen wie verschweißt aufeinander, und die Augen sahen hart und kalt darein, ver'chlosse ging fie einher, groß nd unnahbar, wie jemand, der nach hartem Kampfe zu einem bin denden Entschlüsse gekommen, aber auch gewillt ist, alle sein Folgen zu tragen. Zwei, drei Monate gingen inS Land. Hild acht nn Oberstock an F!I.y)M. .iMk-MM jjfcteki v!ckIanderF besitzen guj Freund in di1all bd mit dm Leelt verwandt.' markt kriegt man eine Portion Tmthahn zu, 18 Mk.; doch schwan ken die Preise nach den Stadtvier tcln sehr. Vm übrigen kann man schlechter Irischer Witz. Ein Rei scnder kam mit einem Hund in ein Torf. Fragte ihn ein Jrländer. von welcher Zucht der Hund her dingS alles kriegen, sosern man nur stamme. Geld genug hat. So ziemlich alle Der Reisende grinste den Fragen Einwohner fahnden, nach .Neben den herausfordernd an und meinte: quellen" für ihre Ernährung., weil Mein Hund? DaS ist eine Kreu ihnen das ossiz'cll Dargebotene zung zwischen einem Assen und ei nickst genügt. Die ehrlichste aber nem Jrländer.- : . Mühsamste Methode besteht darin, Hm, hm sagte der Jrländer mit Rucksäcken ausS Land zu gehen; nachdenklich, so sind wir eigentlich UUUUUUUUUUUUZZZZUl m 13." H" n n if Xi. nQCtaZIiIi'IlCi n m U u n u m Achtung, Zuckemiben-Meiter! i n m 13:' w ET- (i El 0 1 ffl M g u u Westliche nttraSfa ßsract lrlage iele ,te rorUer. Fmilie tt rnterieiitt für al Ja, iWl Hk ,d mrtr fr. Gtr ft(im. ttmiis Hm V,,e tt leicht z kbeiik, viel nenschel, nd ei gnier Platz für die Krnnilik, wahrend . de er , kielte, lle Zuckerrtide 'pflanzt ter de eWm erlelelun. Ile reat Wesiem ugar d. rzihtt die Slscnbaijnsaljrt nd die oste bti Versandt der Hau! hal.kkiie. el Geld vom rbeitsluh bgezoge. Zjite. $11.00 Kitt welle Hacke ..$ 8.00 per Acker 5E ritte Ha, $ 2.00 et Acke, ö?se ,fl.00 er Ei einzelner Biann ka IS ti 18 Acker iearbeUe, dShnd ei Man mit Familie sich durchschnittlich, skir jede MUnlied de, Familie, ans 12 Acker steht. Ma ka uch iber Winter eibk nd ti ontera Verdienst i der Zucker.FaSrlk artelle. Wege äherer RnSknnst sehe ma ser Serlrettt ' f: tz. Anörews, Süd 16., Straße, ' . Omaha, Ncbraska. Great Western Sngar Company, Scotts Blnff, Nebrask. iiIISIiEI&l3SilIIlIS12SlSSIEESE0SII2nQI20 Grosser Preis-Flaskenbafl des Omaha Musik - Vereins Samstag, öön 14. Februar 1920. tt! Acht feine Preise find für die schönsten Charakter Maske, ausgesetzt. . Drei Herren-Preise. Drei Damen-Preisei Drei GruppemPreise. t'j Eintritt: 50 Cents die Person. .-" ' !: r Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst ein, ' V Das Komitee. M ' in isiiiiiiiiisQQssrjseiiisiiissiiiizni u O m BESTER GELDSENDUNCS-DIENST- u Ja 11 m tt m m 11 13 m WIR ne die Raten ma illia,. schicke Ihre str, am schnellste, ablen de ll,n 9Vto m ca,.nm ... Zbre l sträg werden sofort ansgewbrt. Wir leistm me an, fBC die Elchcrheit und nchrige blieserung cdes WetrngcS nach Deutschland. Ungar. Deuisch.O?,terreich. zechoSldalia. Juaoiadia. SwmSnien, etc "Srn. 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