Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 10, 1920, Page 2, Image 2
mi tetJ wfcW.w: et-idwjfci.-AMj w,- .'jartiavjuJtifWJi I MHifcttfi-fl am bWKMiu:&w iörtawUrMr'-a ... 7. y . Seite 2-TögIichi: Omaha Tribiine-Tienstag, den 10. Februar J920 Bruch tötet 70j!ihrlich Eiebentau'eiid tt1sntn werbn, vbcltg ba.J Sliiflftalfi uni der Swekdigunallck, idl i ol XoMuruntt ,'fltudi" ntt. J.-.inimJ Keil i Unglücklichen k'ch dcnlnchlZttü,! fcaili'S caet nat fcem tiay.eun IMn tot ch,) des Enflfir frrmiiluim mis'edech? cb-n. cüti bet Utsßtlie i-iiitituiij ru IrtfiiJcti. hm f.ut 5tiltmtili IIhkh 6:e ,ch indem r1 eilt Brck)Ki, nie Cif'i.'tMrrMUtr.a odrr tra Immer ei W nft'ncii uvll,n, Irni'n? ?m . . bHicn TZnll? it e nur in Kn!bcftf!( in j Ichwache etfifce cg-n eie e'niafiNir Mauer und firnii bau ilim nlchl tf'tt erwartet werden. IfPinlirfi cii mftiian'Mt Cliit'e u btf. den. Tft stemmen truff Bernnil ben Zwt i mlnük unti hcraubt fiicrbat bis (icnflrdtfn Muskeln Detten, waZ sie ein rtctiflslcn brau, chen hrt Knfinttm. . I ?t1 W;r'ifft nt ftt "Wfef e,-',m. s vrn, urd irprr s'rniTjntir.n'vcipnipr im vnnnr Wird erfitifit. tnr stete Probe unfleflürt N feinet 9;rthn(f:'ofim:n) tirtmt)rorR. 'die Pl'MeIdiKe it unftre:tin hie ti!'pn. frf9ftltte lnnisch'te Nd r'oInr!rM PelJHt BffianMimfl.Jüc Bruch, welche die Welt e ge feb'N &nt. ffin V ( i ( t V sann, hierit rt pst m ftürMt ftnficr, nmöi'Nck trfslnlcifeit eher sich dom Vlnte bewegen surrt hnlrr nicht sckeiikrn ode, wickm. Weich wie urn leicht eiTmlirlnrifT biM,., 5!u pePriTii'fii'n. nfltytenh Ple arbeiten imt, w5.siri? ffln. sen. Mit seinem Rinuen, Ccknaklen oder Gehern derben. Lernen Sie b'e nufSffrnmir Wefcen, wie ? die "Jnrur b'iüsiiiaie, der ?-,cki tcht sieta?rr'!kn ist, pifiirf" k?ie wen unh dre"e Reute st die Vlava F., ffr. 3027. ?i. Lm'is, Mo., iir freie Vrk,e?ehandlung und die erforderliche SIi leidln. MW!' 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Seine Giedeifenster sind in das Tal hinab serichict, und wenn jich ie Sonne vor dem Schiaienge heu int Strome den Schweiß vom Antlitz wälcht, dann sind ihr deö Hauses Jcnjler die Spiegel, drin jie jich beschaut. Zai Hauö it nie kdt Iches Gemüt, schlicht, ei bischen ver träumt, aber auf gutem Grund ge baut. Tarin wohnt ein biederer Meister mit seinem Weibe und mit jcincin Jungen. Der Junge ist flügge ge worden und ist auögcslogen, die Al ten sind geblieben, aber jie haben sei! Jahren einen bösen Geist im Hanse und roissen'S nicht. ' Hätscheln und tiüschcln ihn wie ein ittnd, nähren ihn gut und spüren es nicht, daß, der einst - ihr Wiener jpar, larifle schon ihr Herr . geworden ist. Einst war ex ihr Lienex. Eine Abends, als tu zwei Leute noch aus dem anileigcnöen edensasle iiaiioeu, trat die Sran neben den Waii ,und sagte: .Bater, ei ist schön hier oben." 0 ja, Mutter. Sich mal bloß da uiüen da brennende Wasser uizö das Bild der Stadt richtig wie im Feuer Ach za. aber, ja, du hast nun einmal für o was Augen. Ick ßutf hinter Mich. Sich mal daS Haus". ' .Auch.daZ ,HauZ, Mutter, der Wein und der Eseu .Davon wird man nicht Zait. Wir haben i'oiveit Platz im Hause, das ist wahr, aber ', . . ja und dann wohnen wir doch-ichllch weit ab. Eine geschlagene halbe Stunde aus den WiaM und wenn du mal ins Wirtshaus gehen willft.. Auch eine geschlagene halbe Stunde. Hat sein utes. Mutter. '!er Mann lächelte schalkhast. Ta hab' .ich nun keine Sorge, aber jo bann und wann möchte man doch auch was mitmachen, dabei sein. " Und dann so Bequemlichkeiten mit dem Wasser und dem Lichte, und ein paar Leute möchte man um sich haben und..." . Ja; Kutter, ! dann' Mffm wir lckon, bluabziclien." " .Zur Miete? TaZ ist nun s, eine iacke. wenn einein die anderen aus dem Kopse herumtanzen, und man ist nicht mehr jein eigener Herr. Vater, das üt so eine Sache. Sieb mal in etlichen Jahrerr müßte das doch zu niachen sem, dasj man.,.' Ein Haus da unten lauste oder baute a, Muller, öaö schon. Glog ein bischen sparen und voran wollen. Tann geht das bald aus das Laus m'.1 . ' Än dem Age war der Gast als guter Freunö ' eingekehrt, er hat wadet vorazärts geholsen. Alles was wahr ist. Wenn nir erst mal das Haus haben, dann . . . So lange wii? es aber nicht haben. .müssen wir . , Damit rechtsertigten sie es. wenN-Z Zlch mehr verjagten als no tia und reckt wabr. und damit ent schuldigten jie es, wenn das Sparen zum Knausern wurde. - Sie 'haben aber den East zum Serrn im Sause werden lassen, und da ist er ein mißgünstiger iöeselle geworden. Die zwei Leute bezannen, a dem guten, alten Heim jeden Tag einen neuen Fehler zu kmoeaen, und-ulett war es wie in einer schlechten Ehe, in der es eineS dem anderen m nichts mchr recht macht. Das Saus war traut und behaglich. treu und seit wie immer, lag den Sommer lang in seiner grünen Um llrmung, uno umius int Hin glüht von lohendem Weiniaub, aber die Treoven waren w stell, die Fen ster zu klein, der HauSstein war auö aetreten. die Lesen rauchten, die Weae waren u weit, keine Nachba rin nahe, mit ihr zu schwatzen, kein Mrtshaus am Wege, dann zu kar, ten. . , - . Gute jünkundzwanzZg Jahre sind trotz alles Svarens dom dabinscgan. gen, ehe der Meister eine Baustelle drunten lausen konnte. Der Sohn hatte den Eltern angelegen, ihm Üa bitaL zur Gründung irines Ge!ckastes vorzuschieszen, t er wax Kausmann, vt hatten ihn venrvztet. tzrst oas Haus. . Nun war'eS iLeit. Der Grund wnäis heraus, da5 erste Stockiverk warö oollenott, öaö zweite er,ianö, das Dach glänzte im Lonnenliitzte, öas Haus war fertig, fix und fertig, Geister und Meisterin jiaiiden ain Zeniler der Stube, die öle Woiinltuoe weroen sollte. Sie foje hinaus auf die Strafe, standen lange, jajen icrnae tilnad. lanae. lange. Sind dcnn schon immer so viele Lteine aus er straße gercejen? So eine gepfla sterte Strafte ist doch w ziemlich das bnklicksle. waS man iicd denke kann. Und gegenüber daS'hohe Haus! Sie . . . .. . . r. guaen einem von ruvcn ms, $w ster, und das ist genierlich,' gleich, ob man das Hemd wechselt oder Geld zählt oder am FrühsiückZtische fitzt. Heute und morgen und ubermorgesl immer dasselbe Bild? Niemals beute grau un,, moraearLseJiot,' '7 heut, ebelverZchleiert und morgm onnenüberg!änzt? firnniK In Bii Brüte ? Dafür ab. wohnl ht Swchlxin gleich im Ne denhause, und int Wlttöhau kommt man mi ich Schkiiten. Ja. ach ja. aber it zwei wanoim naj clei&xrM dom seniler ab. sie dat- tcn kein Wort gesprochen, sie standen und schauten, dachten nicht klar und nüchiern, fühlten sich nur' hinein in die neuen Tage, hatten ein troinges Gefühl 4in Vium uns icyra:en zu ammen vor dem Hall lyrer .riire in dem leeren Zimmer. . Wir wollen heimgeHen," pgre die Mutter ganz scheu und wie in Angst. . m ,Leim?' Ter Later tpraaz.vou. :3nig und tiej. Ach 10, in, ich meme aus oi Very." . Hast recht,' Mutter, blob ich mug da ein bissel lachen. Komm', wir ge ' hen'hcim." . sie gingen heim auf Dpx Berg, 'raten in das alte, enge, dunkle tübchen. vor dessen Fen,tern die Weinreben plauderten, " und das ütterleiu führte die Schürze an die Augen. Der W.'istcr setzte sich in den Lelni stuhl, braniite sie Pieiie an und lächelte. .Mutter. als morgen truy omint der Möbclwageil." .Wollen wir uns nickt noch e,n- mal auf die Hausbank fetzend - .Können wir, Mutter." Sie koken auf der Hauöbank im Scheine der Zinkenden Sonne, und der Bater lächelte. ' Sieh mal. Vater, wenn wir oe Ofen ansetzen ließen und den Haus ftem neu machen uno vielleicht. . . Da lackte der Alte lzeuaut. naym die Frau so fest und wann in den Arm, wie er nur m den Tagen der jungen Liebe getan, ' küßte sie und lachte. " t ,Mutter, oder sie Nachoann... .Ack. man weik ja aar nicht recht mehr, was man sagen soll. Man ist das gar nicht mehr gewoym. tver das Wirtshaus...- ...Kann Wirklilli NlKt obne Las 'ein Und der Älte lachte wieder. .Mutter, wie warö, wenn wir bn den?" .Aber der Möbelwagen, Vater? .Kommt Willst du denn blei ben?- .Ach Sott, Water, sieh mal.. .Seh's schon. Wir bleiben." .Aber der Möbelwagen?" .Kommt. Jetzt gehen wir schla. e. Das wird morgen ein Haupt. pasz." er Möbelwaaen kam. der Mei ster nchm den Schlüssel, schlosz auf. legte ein Sparkassenbuch, in dem sttmd, was noch vom Hausvau, uorig geblieben war, hinein, jchriel? einen Zettel dazu: So, Junge, davoy kannst du dein Geschäft . einrichten, und dann aebt all der Kram nicht ' mal in den Möbelwagen hinein schlog die Tur. jagte: .oertig." uns gab dem verdutzten Kutscher den Scklüsm ra einem verch!ozenen Bnese mit. Der Abend kam, öle Auen lanen wieder auf der Hausbank und lächel. ten weich und versonnen .Mutter sagte der Alte, .wir bleiben, uns. wenn wir mal ausziehen, dann brau, chcn wir kein großes Haus, dann gs nügt-ein ganz kleines. "Aber nun dreh' dich bloß mal um. Lacht uns das Haus nicht aus anen Zeniten, aus?" Er hob lachend die Faust. Wart'. du Schalk, jetzt sollst du uns Heimzahlen, was du uns zwanzig Jahre nicht ha,t geben mögen. Mutter, jetzt machen wir es uns be baalicki. Wir können das. Und nun. dacht' ich, äßen wir Abendbrot.' .erliner Geschichtch. ßi braver Berliner Sckubma- chermeister Hat im Berein mit feiner ebenso braven Schuhmachermeisterin den Knea und seine ikomuntturen richtig begriffen. Ich kam als Arzt yin uno wun rie micb über vieles, am meisten über eine in Maroquin gebundens (Zoethe.Äusgave. xe Mau ecnun maäicrmeister a. T. hatte mim m diesem geistigen Prunkstück Hinge führt und jreute sich meines Erstau nens. Ich ahin einen Band aufs Geratewohl tzerauS und Ziehe: aus der ersten Seite lagen zwei Tau Zendmarkscheine. LZe tur.t me im meine ttuorenn an. Ta lächelt sie verschmitzt: Wis sen Se, Tonor, m 13 mein isctjmu cplb. batiffit weik der JDlle nisckt. Und an Jöthen jeht det Aas nich ran!' Kine nnu Großstadt. Ter ge meinsame Auschusz genehmigte ein stimmig die Bereinigung der via Städte Müncheii'GIadbach, Nheydt, Odenkirchen und Rheindahlen, sowie von vier Landgemeinden zu eines Erobstadt, die den ?!amea München, ., Slhcydt erhalten soll. , Bel dem 'Anblick gewisser Grab denkmäler haben wir den Eindruck, dasz. es Menschen gibt, die über ihre Verhältnisse sterben. Im Alter gibt eZ keinen schi neren Trost, Is das man die ganze Kraft seiner uanrd' Werken txrtietn Jt hat. hie icht alter. Personalkenk ' Herr und Frau Geo. Nalin er freuen sich des Besuchs ihres Sohn Herrn John Nahn, des Militärflie aerS suS Arcadia, California. Herr Nahn jr. befindet sich bereits nahezu zivcl Jahre im Flicgerdienft der Wer. Staaten und hat sich durch eigene Kraft emporgearbeitet. Er hat jetzt den Rang eines Junior Milita ru Aviatarö znid ist bereits in allen Typen Flugzeugen gefahren. Herr Nahn' verlebt einen zmewöchentlichen Urlaub im Atcrnhausc. , Norwegen erhalt Spitzbergen.' Paris, 9. Feb. Heute um 3 Uhr ilachniittag wurde im Uhrmsaal deö französischen Amts des Reicheren der Vertrag unterzeichnet, 'wonach Spitz' bergen an Norwegen fällt. Der amc rikanifche Botschafter Wallace unter. zeichnete ncmicnS der er. lvtaaten. (Spitzbergen ist eine Inselgruppe iin nördlichen Eismeer, nordöstlich tion Grönland, ist nnbewohnbar, doch reich an See. und Pelztieren. Die Neh.) 80 Automobile vcttrannt. Chicago, ?. Febr. In der Garage der Motor Cgrtage Eonipany kam Feuer zum Ausbruch. und 80 Auto, mobile verbrannten. Der angerichtete Schaden beträgt' 125,000. Fi?53 llrietc piauöercc&ej I ..PK (I.M. Deutsch .RuWnder y . Aus Asnsas LÄigh. Kcms., 3. Fcb.-Jctzt sind wir in dm FiÄbruarmonat eingetre ten, der von vielen des kleine Mo nat genannt wird. In Nußland wur de der Januar Monat der große Monat und der Februar der kleine Monat genannt, wohl wegen den 3 Tagen Unterschied. Viele der Kinder wußten, wohl gar nicht den Eigen, namen der beiden Monate. So wa. ren auch viele Familien nur nach ih rem Beinamen bekannt. Doch ohne Lerdruk. Auch in Amerika' werden viele bei ihrem . Beinamen genannt. Es ist ja immer bei jedem hinzuge fügten Beinamen eÄvas wahres, und wenn es nur- der kleine Beinamen ügenfritz' . ist.' Wir Kollen hoffen, daß der kleine Monat sich diesen Winter bewahrheiten wird und durch schönes Wetter unö die Tage vcrkur. zen usw.' ' ' Obwohl wre 'Hier auch schon recht kalte Tage hatten, so war doch noch nicht über gar zu strevge Kälte zu klagen. Obwohl sich der Kohlenman. gel auch hier fühlbar macht, so über stieg der Mangel doch nicht die nö tlgsten, Bedürfnisse. Häuser im Werfe Ein Furhace, den die ( ' Haspt-Osfice: Csuncll Bluffs, Jow. Telephon?. ' 1 - .f- - : sJtjZ- Der Futtermangel, der gefürchtet wurde, ist durch da gelinde Wetter beseitigt, und manche Farmer haben Uebersliih an Futter.. C F. Flamin behauptet, daß die. scr Winter nicht sa kalt wie der vo rige war. Seine Hühner seim ein Beweis dafür, die legten mehr Eier wie letzten Winter. Er ist auch im Besitz von zwei Wirtschaften, von de nen er 'eine vermieten will. Aber er ist cigcnartig und will nicht jeden in Miete zum Nachbar haben. zweite Schwierigkeit ist, jeder will nickzt sein Nachbar sein. ' ' ES war noch nie ein so arostcr Mangel an Mietshäusern wie diesen Winter. Wer bei dem hohen Bau holzpreis nicht bauen mub, verliert die Lust dazli. Georg Herbel und Frau von Op tima. Okla.. die auf einem einikw naUickcn Besuch in KankaS weilten. itraten letzte Woche ihre Heimreise an. alcickicr .it. alS diese ab reisten, kam sein Bruder Gottfried .Herbel nebst Frau auch hier an, um bei Freunden und Bekannten ino,: Besuch zu machen. . Unser Oesterrcicher R. Holftnann. ein Junggeselle, grübt schon seinen Garten für Kartoffeln und, Gemüse um. Er ist jedes ??ahr der erste, der die Gartenarbeit beginnt? Er ist auch ein erfolgreicher Gärtner. 'Heute ,ist eS trübe und sieht aus. als ob es rcanen' wollte. Ein guter Regen wäre auch nötig, besonders für die Zisternen. .Viele sind schon leer und ihre Eigentümer schauen m,, MJWBmuMmw Irosser Kf.f'! ' f v. Ju - V eTof - ;U vf. v oft a iiA S.n 1 ßs V . VvVV - ttß&t --s.1 : Xr Diefer Striitd tfit vt der klbenv Suägn&e de .Worlbersid' m S'ion Ins. den 2. Kebni.) ALASKA FÜR COMPANY Neber Frh's Schnhladk. von $600,000 in mTiie" -axxmf - v - i , ' ' ' . Z i" I i- ä x .-1 '.tfci Mm-S " ,4lM,,F ilJ , "'Jt -' K, ! v . . , 'r. er.' ' i - ;V, U ' t ';!' '"'.i ' -1 t st - t " Js um ' : V ;;J !,-.. ') au? .ach Nsgen. Bankier Mo. I. ucrgaror sich ein großes modernes Hauö bau en; das Fundament tft schon gelegt. Von dm Einzelheiten werde ich spä . ' s-sS,.. V. H Jt . IM! r- , . KXZmKU Sind-Sie körllichtanglilh M klimpstmlt? Eine goldene Gelegenheit wartet Ihrer gerade um die JSili. , . Sind Sie körperlich tauglich, Um einen Erfolg daraus zu machen? ES mag ailöschlieklich eine Frage der Gesundheit sein, und die Gesundheit ihangt genau von den Zähnen ab. Zotten Sie uns Ihre Zähne in bollkoimnenen Zustand setzen unsere Preise sind mäbig.und garantieren wir absolut gute Ve Handlung, daß ein Dollar heute für die Zähne ausgcgebcn. in sechs Monaten oder einem Jahr .zwanzig kosten kann. Ma probiere unsere ausgezeichnete X.Strahlen'Untersnchng. , M fRtJ MZV""-? mxmm 1J24Laram StraHe. ffcke der 11. und Farnam Straße. 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