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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 6, 1920)
Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Freitag, den 6. Februar 1920 VicKtigs Notis! Automobil- und Trück - Geschäft Wir machen sofortige Ablieftirmg in den folgenden Grüben von Wecd Anti-Skid' Ketten für Vergnügungs-Aläomobile und Last.Autonubile. , RegnlLre Werd Krtten 34 bei m 35 bei 4y3 36 bei 4i2 37 bei 4'z 35 bei 5 36 bei 5 37 bei 5 33 bei 5i Werd Pnenmatic" Truck-Kctten. 32 bei iy, 34 bei 4'. 85 bei 5 36 bei 36 bei 36 bei 5 6 7 m ' 36 bei 7 Wenn Sie Zweifel Hegen bezüglich der Werd" Ketten und , deren 23!rt' ddliti,' sehen Sie die Liste der Ungliicksfälle nach, die sich vor einigen Tagen ereigneten, so werden Sie finden, daß in allen Fällen das glatte Pflaster die Schuld trüg und ebenso der Mangel an Anti-Tkid" Vorkehrungen. Tie Weed" üctte'n find die beste' Unfallversicherung die man kaufen kann. Mau frage uns wegen der neuen Ilnion Kctte für Passagier. Automobile. Die praktischste Kette die je gegen schmutzige Wege gemacht wurde. Prompte Mliefcrung. , Alle Größen. 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Da richtete sich Gottlieb Peuker in seiner Kartoffelfurche auf und Zagte zu dem, kleinen Peterle Hüb ner, einem zehnjährigen Schulbüb lein, der als Hilfsarbeiter angestellt war:' . Du, Peterle, was l?ast du für dunkle Hände! Wenn du noch viel Nüsse maust. wirste Wohl noch so schwarz werden, als wie a Neger ' Peterle ' betrachtete , . mDcrgnügt seine gebräunten Näuberhände. Das iS don den grünen Nuß schalen, und 's geht ich ab," sagte er, nich mit Wasser und nich in Spucke; ich . hab' sogar schon mu Seife probiert. Und nu kann ich mich in der Schule nich mchr mel den, sonst merkt's der Lehrer oder gar der Pfarr'.' .Gelt, - Peterle," fragte, Gottlieb teilnehmend, und da mukte halt in der Schule immer die Hände un tenlassen und. tun, als' wenn du rein gar nischt wüsztest und a ganz tummes Schaf wärst?" , Peterle nickte. Ja, Zeit die Nüsse reif sind bin ich in der Schule schon sieben PläZie ruergckommen." Gottlieb tröstete ihn. " Lad gut sein, laß gut sein, Pe terle jcht dauert's, nich mchr lange, da maust du dann Wasscrrüben. Ta wird's dann besser, denn die färben nich ab.' , Und so scharrten' sie wieder ver gnügt in ihren Kartosselfurchen. Auf einem anderen ' Teile des großen Feldes fchwelgten zwei jun ge Mägde in Vallerinnerungen. war .'ne fermose Kinns, Zagte die altere, die Kerle haben geblasen wie die Deiwel." Ja, sie haben ganz' dolle gebla fen," sagte . die zweite, blosj der Große, der Steiner heißt, hatte sich dann a bisscl besoffen, und da konnt' a mit seinem großen Basse nich mchr richtig schnell genug den andern nach. Da hat'n ja dann d"' er. Friedlich angeschnauzt, a soll eim Blasen nich so 'ne schwere gunge habey. Aber das hat a sich ich gefallen gelassen. Herr Dok tot," sagt a, ..man bläst überhaupt ich mit der Zunge! Und wenn ich wollte, köiint' ich - noch mal so schnell blasen, wie die and?. imd diel schneller fertig sein, wie sie." Da blies a dann ganz schnell, aber i kriegt a Husten davon und mußte ufhören." Es war 'ne schöne Kirmes," sagte die erste wieder begeistert. Auf meinen neuen Gamaschen mit Eummizeug hab ich die Sohlen durchgetanzt." . Ja, wer so ein' Hanke , August hat," entgegnete die zweite mit lei sem Neid und einigem Seufzen. Ach du!" erwiderte die erste in seligem Zorn. Da iö ja nich dran zu denken. . Was du ss redest." Und da richtete sich die blühende, gesunde Gestalt empor und schaute nach einem Hügel hinüber, wo ein junger Knecht langsam den Pflug durchs weiche Erdreich führte. Und hatte dann, als sie weiterarbeitete, immerfort das Herz voll geheimer, tiefn Wonnen. - -' Kam langsam JßoBert Winter vorbeigezogen. Er pflügte ein be achbartes Stoppelfeld um. . Die zweite Magd rief einen der den Spaß hinüber. Er antwortete nicht, schüttelte nur leise den Kopf und sah wieder auf seinen Pfluge. Der is stolz." , sagte die erste Magd. Der is a extra Feiner, Ter is a Prinz!" Prinz Vettclmusikantek Prinz Vettelmusikante!" schrie die Junge ihm nach. .,,.. . Robert wandte sich um und warf den - Mägden einen zornigen Blick zu. Ta riß ihn schon der' Pflug weiter. . Er' strauchelte ein wenig. und die Mägde lachten. So ging er unmutig hinter dem Pfluge her. immer die Furchen aus und ab, sah ,in Gedanken verloren. wie die dunkle Erde aus der Pflug schar herausquoll, und-- warf ' den Pfoten manchmal ' ein Wort der H Hm i der Mgur. !!! Paul Seiler. - Aufmunterung hin. Er hatte Heimwe?.' Heiniwch nach der Fremde. ?r hatte sich lange nach eiiunn sicheren, ruhigen Heim gesehnt, aber nun, da er's besaß. sühUe er sich Inder Enge und war schwer bedrückt. Es war ' wohl auch, daß die Ka mcraden nicht mchr bei ihm ' wa rcn. Früher hatte er sich oft über sie geärgert. Sie standen an Bil dung alle unter ihm Aber es wa ren fröhliche Leute. Und es ist doch nichts über Fröhlichkeit. Und eö gibt doch nichts Schöneres als Freiheit. DaS war auch, weil Frau Hart mann so unfreundlich mit ihm war. Sie hatte noch kein Wort mit ihm gesprochen in den zwölf Tagen, da er da war und ihm immer finstere Gesichter gezeigt. ' Der Herr war reundlicher. Aber auch nur, wenn er ihn allein traf, und dann sah er ich immer irm, als ob er furchte. es möchte ihn jemand beobachten. Tie Mädel waren nett. Haupt sachlich die Christel, die tot ihm viel Gutes. Oft war ihm das peinlich. Wenn er in lhr weißes Gesicht uns auf ihren ordentlichen Anzug fah. chämte er sich ost. . Und dann die Lore. Wie er an die Lore denkt, wird auch sein Gesicht hell, und er gönnt den Pserden einen freudigen urus. Ein Schwärm verspäteter Tögel fliegt noch in der Luft fernhin nach Süden. Pflüg, armer Bauer, pflüg daS nordische Feld? Es ist nicht dein Feld und wird nicht deine Ernte ein. Aber m Hermtnebcl und kal tem Wind sollst du den Acker' be stellen und in enger Klause warten, wenn die Saat schläft unter Eis und Schnee. Wir ober fliegen der Sonne entgegen über 'die blinken den Berg? und durch die rosenroten Wolken, die über südliche Meere ge l'en und werden bei sremden BIu men sein und vor , fremden Zelten fingen. Doch wenn im nächsten ahre die Frucht reist aus deines Herrn Acker, dann kommen wir mit unseren Kindcm und kosten Die to ten Körner. Pflüg, armer Lauer, pflüg das nordische Feld! " ' Ta war vor sechs Tagen auch einer sortgezogen Bcrthold Hart mann, der Sohn seines Herrn. Ro bert hatte ihn zur. Bahn gerahren auf dem kleinm Korbwagen, und die Lore war auch Mitgefahren, weil sie in der 'Stadt Besorgungen ma chen sollte. Ein Lächeln geht iiber Roberts Züge, da er an den Abschied denkt. Ta hätte einer freilich die der schlössen lieblose Frau Hartmann nicht wiedererkannt. Wie sie im Hause herumrannte in ihrer Ab fchicdZaufrcgung, wie sie die ' zwei Nicsenkofscr mit allem möglichen für Berthold vollfüllte, wie sie ihm noch einmal alle Leckerbissen vor w . . So ist's um die Mütter. Kit eine tut nichts, als ihr Leben lang Kisten und Kasten zu füllen, die andere stirbt, eh sie dem hungrigen Kindlein auch nur einmal die Brust reichen konnte. Mh. Die Liebe zu eignem Fleisch und Blut ist die leichteste und darum die uiwerdienstlichste auf der Welt. Aber da die Sonne, unter der un sere Welt lebt, die Selbstsucht ist. kann es nicht ander? sein, als daß jene Blutsliebe als eine rote herba officinalis auf allen .Aeckern ins Kaut schießt, während die allge meine Menschenliebe nur. auf rn samcn, stillen Feldrainen gedeiht und die FcindcSliebe ein Edelweiß auf steilen Felsenklippen bleibt, nach denen nur die Stärksten und Lichthungrigsten streben. Wie sie sorgte, wie sie eine Für sorge zeigte, die bis ins Lächerliche ging. Er solle sich beim Militär nur icht erkälten., AIs ob schon je einer beim , Militär gewesen wäre. der sich nicht erkältet hätte. Es war sehr albern, wie sich diese Frau ve mhm. - Als sie dann endlich auf der Landstraße hinfuhren: die Lore, der Berthold und er, fing die Lore mit drolliger Schwermut an zu singen: AIs ich Abschied nahm, als ich Ab schied nahm, Waren Kisten und Kasten schwer. Als ich wiederkam, als ich wieder kam. War alles leer." ', , Ta sing Berthold zum Steiner weichen an zu heulen. Lore aber sprach mit tiefem Ernst: Weine nicht, lieber Soldate, denn das Lied ist noch nicht aus. Paß mal aus: Doch ist alles leer und ist nichts mehr drein, Ist die Not auch groß und toll, . Schreibe, ich noch Haus und mein . Mütterlein , Macht's wieder voll!" - , . Berthold lachte unier. Tränen. ' '.Hast du hast du das allein gemacht otfr ' f .Ban, allein!" sagte Lore stolz. Dir imri Troste!" Du bist fa gut und klug, Lore," ; seufzte er. . : .Gut iikt du anä " kaate sie. i Und Berthold lächelte dankbar, ! nd Stöbert Winter gab den Pser den einen vergnügten Peitschenhieb, daß sie ganz schnell davongingen. Dann kam Berthold wieder in? Weinerliche. Gelt, Lore, du wirst nich mit dem Adjuvantcn auS der Schule poussier', er hat bloß ficbenhun dertfünfzig Mark jährlich." , .Er wird kvätec Kantor." ' faate Lore, uiid dann hat a viel mehr." Ater X!ore, ou wirft doch mch nick und dann mit dem Postassi stenten der wohnt doch in der Stadt und du paßt doch nich in die Stadt ' , ?iib vak' aut in die Stadt! Da is eS fein! Da , hat man schone Kleider und .'ne elektrische Kungel an der Tür." .Und dann mit dem fforsteleven ?- wenn den nu mal die Wldschüt zm totschießen s " Wenn sie ihn totschießen, heirat' ich ihn nich," sagte Lore mit Be stimmtheit. : . .Lore, nur so, als wenn du mick Tttoft ausstodvcn tatst. Gelt aber die andern, a Heiber Emil und a Zimmer Karle und a Jaschre Bernhard die nimmste alle nicht?" Die nehm ich nich alle!" sagte Lore. Ta ließ Robert Winter die Pfcr de langsam gehm, Bei aller Lu ttiakeit deS GewräckS auoll auch ihm in der Seele eine leise Bitter keit auf. Berthold weinte leise vor sich hin. , Wenn ich doch mch wenn ich i dock nick, zu a Soldaten müßt " schluchzte er leidenschaftlich. Lore sang die Melodie eine? Tanzstückes.' Dann fragte sie plötz lich: ' Tie Winter, hören Sie mal: Sie war'n doch auch Soldat! Da hab' ich mal gehört, wenn Krieg werden soll und es iö gerade, schlechtes Wet ter, da iällt der Krieg aus. Is daS wahr?" ' Robert lachte. ' Ja, das is wahr! Das is iiu mer so! Da wird erst genau aufs Barometer geguckt." 1 Auf dem Bahnhofe, als Berthold einsteigen sollte, fing er noch einmal an zu weinen.' ' : ' Gibst Lu mir gibst du mir nich wenigstens einen Kuß?" sagte er niit Schluchzend Mit Gott für König und Vater land!" sagte sie und küßte ihn dcrb aus. den. Mund. ' " f" (Fortsetzung folg!.) ) "Empfehlung, ryierarzt: ,Wi kommen Sie denn dazu, daß ich ofknm kal dttsiauckie Lein ickbcr einrichten foll. Huberdaun?" Ja Kissen Sie. Herr Toitor, ' sie mir das Oechsle lurirt haben, hab' ich halt so a große? Vertrauen ,u Jh nen!" . Fragwürdiger Be flb. anzlist Herr Rath, ich bitte gehorsamst um eine außerordent liche Eratifllanon iq yave ein Doltor gestern 80 Mark und dem Apothekn 30 Mark bezahle müssen! Rath: Ja, mein Luder, da lebt Sie eben Lbn Ihre Verhältnisse. -berechtigt Fsrderung. Herr Graf, sagten die bndm Burschen, die ihm im Walde entgegentraten, dürsten wir Sie um ein kleine! Trink eld bitten? Wofür? Wir ha den'S unö redlich verdient. . Mir sind die beiden Wilddiebe, die Ihnen ss da, Wild bschießen, da? so viel Wild schaden thut. ' ,, m r 1 n n f. ..WaS mulite ich gestern sehen. Herr Wamperl? Sie gingen ja mit Ihrem Todfeind Huber i snnli? Kintrackt svaneren. W:e kam denn da?' 0 mei'. fchaugn ', den selbstlosen Menschen laV h ctg verkannt!' Wak moana S'. waß i. MuM etba bat? Er hat mir verrathen, wo' och ' altei Bier gibt." -Veit Jtzig. eitStzigfoll Vr Ärnu tSalorno reckt sckonend mit theilen, daß ihren Mann der Schlag getrofltn hat nd er plödlich gestorben ist. Er geht zur Frau Salomo hin. bnrübi st ftbr böslieb und fraat dann: Und wie gehti denn Ihrem st lizen Herrn Gemahl? mt heidl u lig. ist er doch niz lovl l i agi v srau. Worauf Jtzig triumphirend: Wett' wer, daß er'S is?! . DerBraktikus. .Ra. bo n Sie. rechts von Ihrem Landsitz iaben Sie eine Knoöenmüble. links ine Gerberei, rückwärts ine Schlach. teni und vor Ihnen 'ne schmxve wie Kalten Sie denn solcke Raikibar Zchaft auk?" ,Shen Sie, jede! Ding hat auck stin gute Seite so weiß ich jeden Morgen wenigstens schon nach dem weruch. au weloze immelSnd der Wind webt." Höchste, Glück. Ein blut, nnnrt Mädcke. bfll in ifcnrn C6n noch nichts mitgemacht hatte, wurde von ihren Eltern einem junge Man verlobt. Die Hochzeit f,llk in ganz kurzer Zeit Pattfinden. Slick. ftrabZend tlxilte die iunae Braut da, ihre Freundinnen mit den Worte mit: Denkt ueb nur. morsen iiber acht Tage findet wii Hochzeit fteji ..7i. l't ...x. :i ... hos 9 au bmsu uu um hju .. 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