Jf ,r CV rß ' i i Mgne CasJ xrimf HalJwt .4V. Bin deutscher Leuergeist. A ' v ' Y-1! , ; ! i ' ' 1 v ' . . ' . . '.. , , 1 r , , t : Zum 150. Geburtstag Ernst Moritz Arndt?. Von Anna Schwabacher-MeZchrsöer. ' - V.. .' - ' . j . ' I Ernst Moritz Stirbt ine Jener Rroflgeftolttn von 1813, die bei Vater lande Lebensfaden durch Napoluni Tyrann uns jahrelange- Entmutigung deutscher Fürsten jetrisseji immer wieder anzuknüpfen suchten. Ja heiszem Bemühen spann er die schwache Jcid lci rastlo! am Epingrad der, Zeit, ob ihn auch die Spindel oft rauh verletzte, wie von Hczenhand gefuhrt. Bit daß endlich dennoch ein stärket , Seil drauö ward, daran dal Vaterland sich mpor tinge konnte aus tiefster Nacht zum ' Licht. . ' ' . . Ernst Moritz Arndt wurde alt zwei t Sahn bei Gutsverwaltert zu Scho ritz auf der Insel Rügen am 26. Dezem ber 1769 geboren. Sein Vater Kar in freigelassen Leibeigner, wie Arndt in seinen Erinnerungen cui dem äußeren Leben" berichtet. Ein einfacher, arbeit samer Mann, der feine acht Kind alt Gotteös'eIen ansah und sie in Zucht und Ehren heranwachsen liefe. Er gab ihnen alt W von Meister Arndt oft hochge prieseniZ Gut mit in das Lebe: die Ver hülung ior jeglicher Verweichlichung. Die Mutter nennt er die Krone von allen. Sie erinnert an Goethes Mut ter. Gleich ihr erzählt sie den Kleinen selbsterfundene Märchen, singt mit ihnen tei der Arbeit und erschließt daZ Ver ftendnit für die Bibel und die Lieder von Luther, Geliert und Gerhardt. Der Vater aber treibt seine herzlich geliebte Buben Sommer? wie Winters vor Mor gengrauen heraus. 'Er schickt sie, ob'Z auch draußen fiiirjnt und schneit, mei lenweit zu Fuß. zu Pferd- und im Schlitten über Land, um Bestellungen und Einkäufe zu machen, rind hält sei er streng auf praktische, nicht vermcich lichende Kleidung und mäßige Kost. Tante Sophie aber, der Mutter jüngste Schwester, geht fleißig mit den Kindern um, gleichwie Werthers Lotte mit ihren jüngere Geschwistern. Sie schneidet die Brote und pflückt daS Obst dazu, häufig ober holt sich dieses der Heine Ernst selbe? vom Baume herab, denn ein riesiger Obstgarten , rahmt daZ para diesisch an irtcr Meeresbucht gelegene, von prächtigen Eichenwaldungea umge bene Vaterhaus ein. Eine Lichtgejalt ! ArndtS Kinder leben ist ferner Onkel Hinrich, Vaters ältester Bruder. Er ist ein , Original, sehr patriarchisch veranlagt und durch. ' sonnt von Heitertcht. Sein Wcchlspruch lautete: Doktor Luther hat gesagt, wenn wott keinen Spaß verstünde, so wchte ich nicht im Himmel sein." Und Arndt artete darini Onkel Hinrich nach lind blieb bis in seirf-Alter Freuird eines herzhaften Lachens. Dabet packte er doch schon als Knabe des Lebens Ernst mit festen Händen an. Voll glühendem Eifer lernt er, als der Mutter Wissen Grenzen findet, beim Hauslehrer Dankwardt und besucht fpä , ter das Gymnasium zu Stralfund. Von hier auZ geht er zum Studium, der Theologie nach Greifswald. Von dort lockt ihn nach zwei Jahren der Ruf Fich tes nach Jena. Begeistert und ahnungs voll sitzt, er ihm zu Füßen und lauscht und lauscht auf dessen Offenbarungen. Selbst feine persönlichen Aufzeichnungen kommen darüber zu kurz: S? kurz -zeichne ich meine Studienjahre an, weil sich daran für meine Entwicklung schein bar nichts Mtrftwürdiges begeben hat. Ich wandelte auf dem alten Wege sott, war aber dabei allmählich , freier und leichter Wir finden noch oft bei Arndt dieses Selbstbeobachten zum Zwecke der Selbst rziehung. Manches in ihm Liegende brachten auch seine Wanderungen zur Reise. Viele so gewonnene Eindrücke legte er in einem seiner schönsten Werke nieder: .Wanderungen und Wandelun ß: mit dem Freiherrn von- Stein." Hiervon wird noch mehr die, Rede sein. Hellen Auges, in Lied auf den sangeS frohe Lippen, mit magerer Börse und kohlgestählten Gliedmaßen, so zog - der junge Arndt seines Weges. Dann wie der macht er sich einundeinhalb Jahr seßhaft bei dem Pfarrer und leider als solcher fast vergessenem Dichter des IdyllS .Jucunde" Sheobald Kofegarten of Rügen. Er predigt hier ,auch zu weilen, kommt ober gerade durch die praktische Ausübung feines theologische Studiums davon ab, Landgeiftlicher zu i werden. Sagt ihmdoch ein leises Ah um, daß er dazu berufen sei, gleich sei nem geliebten Meister Fichte als Lehrer der Menschheit auf des Lebens Höhen tzu . wandeln. ' Und gewaltig beginnt Arndt auf Frankreichs heißen Puls schlag zu horchen und auf des Ksrsea alles andere niedertretenden Schritt. Scho in der Jugend, so erzählt er. em Porten ihn der Franzosen Eingriffe in deutsches Gebiet. Und als er französi sche Art während eines halbjährigen Aufenthaltes in Paris, wohin er fast ganz zu Fuß gewandert war, studiert hatte, wird sein politisches Interesse im mer wacher. Er erkennt in dem Korse bald den Beherrscher der Weltgeschicke. Ich sa, die herrische Gestatt der Zeit sich schwinge und fortschreiten, folgte seinen Listen, feinen Schlachten seine ?l'ltp!agen und Fauflgriffen Ich weist richt aber nach der Schlacht 'von Marengo wandelte mich ein Grauen an vor dieser , Gestalt, vor dieser, von so dielen und so hohen Mensche verg'ötter Jen Gestalt, eS schien w mir unbe tvußtes Grauen vor dem Jammer der ächsten zehn Jahre zu sein.' - , Die Scklacht von 'Marengo war um 1300 welch ein Siherblick! Den die tarauf folgenden zehn Iah brachten Deutschlands schwerste Stunde. Von Pari? aus ging Arndt nach Jta' .lien. Oesterreich. Belgien, Schweden und begründete zu Greifswald, wo er nua kn der Universität lehrte, feinen häus Va . mit sein 2Bliebe, , Tochter del Professort Quistorp. EI starb bereits nach d Geburt des ersten SohneS. ArndtS tiefer Schmerz über den Verlust verblaßt dennoch bald in ihm gegenüber dem übn dei Vaterlan det Nöte. Und nach dem furchtbaren Tage von Jena schleudert r seine Schrift .Geist der Zeit' (Band 1) in den politische Feuerbrand Mitteleuropa!. Es war eine furchtbare und furchtlose Anküigeschrift wider Napoleon. Uneingeschüchtert ließ de aufrechte Man da! Geschick so vieler, Wege ähnlicher Schriften Lan deSverwiescner. wie Minister von Stein. Necker. Frau von Stal, ja. sogar dei wegen mit dem Tode Bestrafter, wie des Buchhändler Palm. Sei Wunsch war et, daß sein großer Gegner die Schrift lesen soute, und er laS sie. Es erfolgte, wie vorauszusehen, sofort die AuS stoßung ArndtS uS deutschen Landen und feine Weiterverfolgung. Arndt verlor die Ruhe nicht. Zu klar sah er. waS komme konnte und was kommen mußte, wenn man das Feuer der Vaterlandsliebe, daS jetzt unter dem Schutt schlief, im rechten Moment zu entfache verstand. , Aber noch war die ser Moment nicht gekommen. Noch zag ten die Fürsten, noch schwiege viele der später so begeisterten und begeisternde Sünger. Zunächst war der Zweck feiner Schrift erreicht, Napoleon ine Vor ahnung davon beizubringen, daß auch Tyrannenmacht ihre Grenzen habe. Sein Söhnlei gab er nun in sichere Hut und ging nach dem ihm von jeher ans Herz gewachsene Schweden. Dort war ihm König Gustav IV. wohlgeneigt. Tnn eine tapfere Schrift Arndts zur Auf, Hebung tu dort noch teilweise herrschen den Leibeigenschaft hatte den König zwar ernst verstimmt, dann aber wegen der Gerechtigkeit ihre, Ursache ihm gewaltig imponiert. Da aber fiel gerade in die Zeit von Arndts Flucht nach Schweden König Gustavs Absetzung. Statt seiner ward der französische Marschall Berna dotte schwedischer König von Napoleons Gnaden. So ging denn Arndt unter dem Inkognito eines Sprachlehrers All man nach Berlin. Hier hoffte er un erkannt zu bleiben und im Verkehr mit Männern, wie Fichte, Schleiermacher und ähnlich Denkenden dem Vaterlande dienen zu können. , Unter diesem Ein fluß lebte er zunächst wohlgeborgen im gastlichen Hause des patriotischen Buch Händlers Reimer, dessen Buchhandlung heute noch in tzer Wilhelmstraße in Ber li besteht. Hier nun 'schreibt Arndt neben weite re vaterländischen Schriften viele seiner zündenden Lieder, von denen wohl die populärsten: .Was ist des Deutschen Vaterland', ferner Der Gott, der Eisen wachsen ließ' und .Was blasen die 'Trompeten, Husaren heraus'. In jene Zeit fällt auch eine Begegnung Arndts mit Preußens Königin Luise, um Weihnachten 1808: .Ich kam ein paar Tage vor Weihnachten an, dem Tage, vor dem feierlichen Einzüge des Königs und der Königin von Preußen. Ich mußte den Zug und die Freude Ber lins mit ansehen. Mehr Augen waren naß vor Wehmut als vor Freude. Ter schonen Königin, die sich dem begrüßen den Volke im Fenster zeigte, sah man in den rotgeweinte Augen den tiefen Gram i der Wonne des Wiedersehens an. Denn uo waren die alten, sieggewohnten Adler hingeflogen? Meine Augen fuch ten Scharnhorst, der blaß und der schlössen? Blickes ..." Aber Berlin bot gar bald dem Ver kannten auch keine Freistatt mehr, seit Preußens Hauptstadt scharfen militari sche Ueberwachung seitens der Franzo seit erhielt und durch Napoleon gezwun ge ward, preußifche Truppe unter Genera! Fort gegen Rußland auszu rüsten. Eine kurze Zeit lang dient Breslau Arndt alö Zufluchtsort. Hier Ie:.4 er Gneisenau und Blücher kennen. Berdea Helden windet er spater in sei nem Gedicht Erinnerungäikder' Lor beerkränze. Gneisenau nennt er den Edelsten. Blücher den Mutigsten. Am höchsten aber preist er den gleich ihm von Napoleon verbannten Freiherr von Stein. Ihn heißt er den Stärksten, auch de unzerbrechlichen Stein". Zu ihm, in feine Dienste und zugleich in feine ihm frcunDschaftllch geöffneten Arme .eilt er, als ihn nun mitten auf planloser Flucht, wie eine Offenbarung von oben, eine Einladung Steins zu sich nach Petersburg trifft. Und don diesem Zusammenleben der beiden großen Män ner handelt hauptsächlich das bereits er wähnt Werk Arndts .Meine Wände rungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherr Heinrich Karl Friedrich vo Stein'. ES erscheint in der Ocf fentlichkeit gleich nach den Freiheitskrie gen, und noch heute schöpft mancher auS seinem klare Quell. Nichts ist darin beschönigt, es erzählt von Mannesstolz vor Fürstenthronen, von Königstreue und heißer Vaterlandsliebe, und schil dert in der Hauptsache die an Erlebnis sen reichen Jahre der Berbannung des deutschen FreiheitssängerS bei dem von ihm verehrte Freiherr Loa Stein am Petersburger Hofe. Manch urkräftig Wörtlein beider Manner findet sich da rin, manche wohl eingetroffene Prophe jetung.- Von Petersburg auS gingen die Fa den der Verfchwöruug gegen Napoleon. Von Arndt nach SteinS Idee abge faßte geheim chiffrierte Sendschreiben flogen in den Händen furchtloser Ku riere don Petersburg auS unablässig nach Oesterreich, Schweden, England. Uner mudlich war ihre Arbeit, dem bedruck ten Preuße Verbündet z gewinne. Stein uar der Kopf, Arndt die Hand. So kam der Winter 181213 mit sei r.en Europa erschütternden Geschehnis sea: AorkZ kühner Tat, der fuMarz Niederlage der Franzosen in Rußland und Napoleons Flucht auZ dem brennen den Moskau. Das wor der gegebene Moment zur Heimkehr Arndts und Steint und zu i:ircra kühne Handeln. ' Jetzt mußte dat längst geplante Bündnis des in tief ster Bedrückung zaudernden Preußen königt mit dem langst dazu bereite Kaiser von Rußland zustande kommen. Am 5. Januar 1813 verließen Stein und Arndt Petersburg im Schlitten und langte über Wilna und Gunchinnen am ZL Januar in Königsberg an. Hier beriete sie sich mit hohen preußischen Würdenträgern, don denen besonder! Vrk auf Arndt einen unauslöschliche Eindruck machte: .eine starre, ntschlos sene Gestalt, er sah aus wie gehackte! Eisen, hat eS später gegen die Wischen wohl Diesen. Die in dief Königs beiger Zeit fallend Gründung von Landmehr und Landsturm begeisterte Arndt zu feiner vielgelefenkn. alles ent flammenden Broschüre .Landwehr nd Landsturm'. . ? - Immer gewaltiger entrollt sich nun das Seschichtsgkmäldt von ,1813. Die Glut einer neue Morgenröte an Deutschlands Himmel begeistert Arndt zu immer neuen, Feuergeift atmenden Liedern. Vereint mit Körner. Schen kendorf. Fsuquö, mit denen r in Der kehr gelangt. E! erscheinen außerdem and II und III vom .Geist der Zeit' und ,er Rhein, Deutschlands Strom, aber nicht Deutschlands Grenze". Und Arndt schreibt hierin das unsergeßliche Wort nieder: .Wenn Frankreich den Rhein und feine festen Stellunge be Litzt. so ist das Niederland und die Schweiz und also auch der größte Teil von Oberitalien geradezu von ihm ab hängig. so liegt ihm das übrige Deutsch land bis an die Elbe und dns Rnbmr 'land osfen. und es mag ungestraft her eir-recyen, wie es will. Zu ihm aber darf ungestraft kein Heer bis an den Rhein. Will man also den Franzosen das Ueber-ewicht in der Tat entwinden und nicht bloß zum Schein, so müssen :utschlands alte Grenzen wiedergewon nen crden ... Die Deutschen wollen nur ihr S.l'übrliches wieder baben. di, Menschen ihres Landes und ihrer Zunge, die ihnen unter Ludwig'XIV. und XV. und in der letzten französischen Raubzeit -entwendet worden sind. Diese uralte germanische Grenze sieht an' dem Böge sus, dem Jura und den Ardenne durch Art, und Sprache deS Volkes unverkenn lich und unverrücklich fest, und ' nichts Frinzösisches, welches sie nur verderben würde, soll von , den" Deutschen je gc nommen werden DaS war Ernst Mo ritz Arndts politisches Glaubensbekennt nis und Deutschlands Einigung fein und vieler großer Männer Traum. Und als des Krieges Stürme endlich fchwie gen, da gab Arndt der deutschen Ju gend Feuer von feinem Flammengeist. Da wirkte er an der Universität zu Bonn als Professor der Geschichte. Dort, an seinem geliebten Rhein, gründete er sich ein zweites Mal ei Heim mit Schleiermacheis Halbschwester Nanny als Hausfrau. Hier entstehen unter an deren feine viel zu wenig bekannten, rei zenden, hochpoetischen Märchen und Ju genderinnerungen. Um 1820 aber ereilt ihn das dama lige Geschick dieler ihm Geisterverwand ter, wegen .demagogischer Umtriebe' seiner Stellung entsetzt zu werden. Eine viele Jahre währende gerichtlich Unter suchung folgte. Seine Rechtfertigung ist in seinen .Erinnerungen aus dem Luße nn Leben' im letzten Kapitel enthal ten Der unbeugsame Man trug auch dies erhobenen Hauptes. . Dennoch wa ren es bittere, schwere Jahre, die ihm diesen Seufzer erpreßten: Wem dni Kammenmuud s?in lebteS Tchiiksal ist, Den nimmt ew sel'ger Ti wi frischen Mut ' . . iet Stimdm, Doch aus tonn Liltvitt mit tmilend Uabeln fixt, Tnrdt Millionenlod mit Millionen Wenden." Ich wän längst - untergegangen,' schreibt er ferner über diese Zeit.- .wen ich mich an der eisernen Mauer eine! guten Gewissens nicht hatte aufrecht hal te können.' ' Nach zwanzig Jahre endlich ward Arndt in all seine Aemter und Würden wieder eingesetzt. Ader die Volksstimme hatte ihm schon früher, Recht gesprochcn. Um dat Jahr 1848 war's, in der Paulskirche zu Frankfurt a. M., wäh rend der Nationalversammlung, als ein Greis. Mitglied, des Parlaments, als einer der letzten in den vollen Saal trat. DaS war Ernst 'Moritz Arndt. In wei ßem Haar und gebeugt am Stäbe. Da erhob sich ein Brausen im weiten Raume, und Jakob Venedey, der berühmte Po litiker und Historiker, bestieg die Tribüne und forderte die Versammlung auf, sich zu erheben zu Ehre Vater ArndtS. Und alles siand auf und jubelte ihm zu, und seit jcner Zeit hieß man ihn in deutschen Landen nur noch den Vater Arndt. , Und wiederum nach einer . Spanne Zeit, am 26. Dezember 1L5S. da feierte Arndt feine SO. Geburtstag zu Bon am Rhein, das heißt, nicht er feierte dazu war er zeitl'benS zu fchlicht aber alle! feierte ihn. Dieser Tag war cist ei deutschet Nationalfest. Vo -Blumen überschüttet faß der greise Dich ter am Fenster, und trotz eisiger Kälte wogte drunten eine Menschenmenge, er brauste eS aus Tausenden von Kehlen deutscher Studenten und deutscher Mäd chen: .WaS .ist deS Deutschen Vater land'. Möchte doch dies Lied gerade jetzt fein Wunderkraft recht auf die Deutschen einwirken lassen, auf daß Meister Arndt recht behalte auch diesmal, wie so oft. Ist'S Bayerland. ist'S Preußenland? O nein, o nein, dat ganze Deutschland soll et sein: . ' ' u4fcabi ei Uö 4 :tV .i't "7 ' H V i f.. ! "H ' V- i i M'lY?, C. 'Ur ' ? . ' . v " . 1 v ' j. - I ' w r ' . , ' j i . . U - IS" -j-. . - 1- "I . L y vr-.. h i ;r : . . . : , - 1 ' ' k.; '. , t ':; -V '' , "' .. S. -4.. ri;- .v . !;.. , ' W ' C ' . f . L- 1k;uT 1" (Voffische Zeitung ) Die neue Eiiteutenote hält im Prinzip an der Forderung einer Entschädigung siir die in Scapa Fkom versenkten Schiffe in Gestalt der Auslieferung deut scher Schwimmdocks. , Kräne, Schlepper und Bagger fest. Sie macht nur eine Scheinkonzcssion, wenn sie andeutete, daß deutsche Reklamationen nach Anhörung der Wiedergutmachungskommission .im Geiste der Billigkeit' geprüft werde sollen, m ist offensichtlich, daß dabei nicht viel herauskomme kann. Die ziel bewußte englische Kommission werde über die deutschen .berechtigten Lebens interessen' immer anderer Ansicht sein, als wir selbst. Die, Konsequenzen der Ententc-Forde rungen, deren rechtliche Begründung noch immer unhaltbar ist, sind auch in ihrer abgeänderte Form noch so fchwerwie gend, daß sie noch einmal klar zusam mengefaßt werden soll. Das deutsche Volk muß erkennen, daß eS buchstäblich um seine wirtschaftliche Zukunft, um daS Letzte, war es noch zu verliere hat, geht. - Der englische Handelsminister Runcimann sagte 1913 im Unterhaus: .Deutschlands Handel muß so getroffen werden, daß eS auf Jahrzehnte fein Haupt nicht mehr erheben kann und die Möglichkeit verlieren , muß, feine Stel lung auf dem Weltmarkt wiederzuero bern.' Hierzu follen die Scapa Flow Fzrderungen helfen. Es handelt sich da bei wohl um die logische Fortführung eines wohldurchdachten Planes, dessen Erundlagen bereits auf englisches Be treiben .durch den FriedenSvertrag sicher gestellt worden sind. Nach dem Raubes i is . ... r . . r-c 1 1 . , i i . wi vcuijacn auoeissionc ou jfji ein tödliiher Schlag gegen ihren Wiederauf bau und gegen die Großschiffahrt nach Deutschland überhaupt geführt weiden. Die Bestimmungen , deS Friedensver traats, die von der Jnternationalisierung der deutschen Flüsse handeln, bilden ei Die Zukunft Wiens. Ei Bericht Prof. I der .Oesierreichifchen Rundschau' veröffentlicht der gewesene Handelsmini st Prof. Dr. Friedrich Wicser tinen Bericht an die Londoner Hungerionfe renz' über .Der Kampf gegen de Hun ge. in . Oesterreich', in dem er nach außerordentlich klarer Darlegung der österreichischer. Wirtschaftslage und der Folge der LoStrennung der Sukzefsions ftaaten über WienS Zukunft nachstehen de! ausführt: ' t Es gibt viele Mensche im Ausland, und vielleicht noch mehr i Oesterreich selbst, die der Meinung sind, daß die Auslösung Wiens unaufhaltsam sei. Sie meinen, Wien könnte etwa , den Rang von Brüssel oder Stockholm behaupten, aber nicht mehr. Von solche Erwartun gen ist vorläufig nur so viel gewiß, aß Wien einen großen Teil der, Männer und dcr Familien der Männer verliere muß, die am Hofe und in den zahlrei che Zentralstellen des Reiches tätig wa ren. Mehr vielleicht als die Zahl wiegt der gesellschaftliche Rang der Schichten, die für Wien verloren gehen. Mit dem Hofe werden vielleicht der große Adel und manche andere Personen ausschei den, dir durch Hof und Adel angezogen waren, dieser Kreis aber ist es gewesen, an dessen Ansprüchen sich daS feinere Wiener Gewerbe, daS Knnstgewerde, ge bildet hat. Ist jedoch dieses Gewerbe heute icht schon selbständig genug ge worden, um sich trotzdem zu behaupten und weiter zu entwickeln, so wie es in Paris oer Fall gewesen ist, nachdem der königliche und der kaiserliche Hof ver schmunden waren? Jedenfalls ist .Wien nicht etwa eine. Beamtenstadt, sondern eS ist eine große, eine der größten In lustriestädte und eine Handelsstadt; ti hat zahlreiche erfahrene Unternehmer und ausgebildete Arbeiter, die bei der Produktion hochwertigen Produkte be schäftig! sind, und e! ist der Sitz deS großen österreichische Finanzkapitals; es ar nick! nur die politische, sondern auch die wirtschaftliche Hauptstadt von Oesterreich und dazu in einem nicht ge riluu UU fainti H eck a Un. , ( M.mm& $ il 'nb.iv,.L. - - - ki f i irK- Bi fe'fe.-. , j :y " .-!,'"- : sX-i V ' , - ' ,T 4'- . ! rr- 's! ' ' '.-L' r CM' r' y - r i - . r-i"r-.-jt, 1 1 '"""T, .'" ;r - :CJl - , , 1 ..' X j-b;?i:ir-z-,TZv - --f -j-f v A ..t.' .. ,i Zr-'' "l 1Tiii"iwiii in i jsJ ' "1 'av.-. ;' . !. :.:-, r. r.i ("-.-'hffT'y '''' :j;i - .rsTte ' f; . jsamUm , i Der Hamburger Die Julmnjt der Von Vizeadmiral Stück, dieses Gesamtplanes. Auf Elbe, Oder' und Memel werden gemischte Kommissionen , die , Schisfahrtsverhält nisse regeln und zwar in einer Form, daß Deutschland immer in der Minder heit ist, und die großen Seemächte außer England überhaupt nicht vertreten sind. Der Artikel 344 des FriedensvertrageS stattet diese Kommission mit ungeheuren Befugnissen aus. Deutschland bleibt noch Artikel 336 für alles verantwortlich. waS diese Kommissionen anordnen. Nach Verlust der eigenen Flotte hat Deutsch land ein großes Interesse an der freien Konkurrenz aller Seemächte in deut fchen Häfen. England will Deutfch.and nun durch die Auslieferung der Aigger, Docks und Schlepper die Möglichkeit nehmen', dieses Interesse zu betätigen. Es will allein darüber bestimmen, wie tief die ' Flußmündungen fein follen und welche Schiffe demnach Zutritt nach Hamburg. Deutschlands Hauptstapel platz, haben werden. ' Zwischen dem Kanaleingang bei Brunsbüitel und de; Elbemllndung liegen zwei Triebsand darren, die dauernd gebaggert werden tnlissen' um daS Fahrwasser offen zu halten. ' Werden diese Baggerarbeiten auch nur vorübergehend eingestellt, so bilden sich sofort Untufen, auf denen die großen Schiffe festkommen. Die für das Abschleppen erforderliche Schlepper oder Leichterschiffe würden in Zukunft englisch sein, ebenso die Docks, m denen etwa beschädigte Schiffe gedockt werden müßten. England hat in Ost asien sehr gute Erfahrungen mit seinem dortigen, Dockingnopol, gemacht. Die Folgen würden dann die sein: Die qro ßen Schiffe der nichtenglischen See mächte würden ihre Fahrten nicht mehr bis in die deutschen Häfen ausdehnen, wo sie nur Gefahren, hohe Versicherungs drämien und Ueberliegckosten erwarten, sk würden eS-vielmehr vorziehen, ihre Ladungen in England zu löschen. Von Wieser. garn. . Wenn eL auch aufgehört hat, die politische Hauptstadt zu sein, so könnte eS deshalb immer noch als wirtschaft liche Hauptstadt fortbestehen und blühen. Die Rückbildung de! großen und mäch tigen ' Produktionsgibiktes deS alte Oesterreich-Ungarn zu einem halben Dutzend kleine? und daher ohnmächtiger. Produktionsgebiete dient keinem der Teile. Ist nicht schon der Zerfall der gemeinsamen Währung ein gemeinsames Uebel? Müßte nicht der Zerfall der Kre ditorganifation ein weiteres gcmeinsamet Uebel sein? Und ebenso die Störung im Aufbau der Arbeitsteilung? Sollte der große Produktionskörper, der durch die Arbeitsteilung im alten Oesterreich aufgebaut war, wirklich dazu bestimmt sein, zu zerfallen? ? Der nationale Eigennutz wird eS zu nächst verlangen, er wird 'den Wirt schaftskricg an Stelle der wirtschaftlichen Einheit haben wollen. Die politischen Widerstände, die heute den Forderungen nach Kohle und Zucker geleistet werden, si..d eigentlich schön der Anfang des Wirtschaftskrieges. Wien braucht den Kampf nicht zu scheuen, eö hat einen weiten geschichtlichen Vorspiung voraus, et hat allein die genügende Zahl kennt ni.reicher wirtschaftlicher Führer sowie begabter und gewandter , Arbeiter, eS bat allein das genügend große Kapital, daS freilich beträchtlich, an Wert in büßen, müßte, falls unsere Gcldentwer iung nicht wieder gutzumachen wäre. Die alliierten' Mächte werden sich zu entscheide haben, in welchem Sinn sie ihre überragende politische Skliung gel tcnd mqchen wollen. Sie könnten "sich dafür entscheiden nach dem militärischen Krieg den wirtschaftlichen Krieg fortzu setzen,! und nachdem sie Oesterreich poli tisch aufzelöst haben, den übriggebliebe nen Rumpfs zugunsten der neuen slawi schen Staate auch noch wirtschaftlich zu schwächet. Es . mag dahingestellt bleiben. w:j sie sich entscheiden, klar ist nur da! eine, daß diejenigen Parteien 4 Kvid. die ei Hi zur Aufgab, gr ".mi ruir i , r-"-0l:fef- ! ... i'U k ! L . r i r- U irT'jÜ'1. , JCamburg frgihcfev Freihafen. dmijchen Mjen. a. D. sllweg. dort würden sie dann durch kleinere, ia erster Linie wohl englische Schiffe weiter befördert werden. Damit wurde Lon don wieder der große europäische Um schlagplatz werden, der es bor dem Auf blühen , der deutschen, Häfen war. Alle Waren von Uebersee würden für Deutsch land mindestens um die Kosten und Epes?r der Umladung in England teurer werden. Auch die deutschen Ezvort waren würden nur um einen ähnlichen Brag teurer im Ausland zu verkaufen sein als die direkt verladenen englischen. Deutschlands eigene Handelsschiffe wür den in Permanenz nur eine beschränkte, unrentable Größe haben und würden da durch schon auf dem Weltmarkt weniger konkurrenzfähig sein. Durch den Fort fall der amerikanischen und japanische Konkurrenz würde England den Mittel ruropaischen Markt vollständig kontrol licren. - ' Die geforderte- Auslieferung der gro ßen TockS. auf die England sicher be stehen wird, legt die Bau und Repa raturtätigkeit deutscher Werften auf lange Zeit lahm. Entstehen daneben, wa Deutschland nicht hindern kann, eng lische Konkurrenz Gesellschaften in Deutschlands eigenen Häfen, so wird die Zukunft seiner Werften überhaupt in Frage gestellt. DaS würde bedeuten den endgültigen Verzicht uuf eine eigene Han delsflotte und damit dauernde Verteue rung feiner ganzen Perforgung oder aber Echiffsankäufe im Auslande zu ungc heurcn Preisen und damit auch eine wei tere Verschlechterung der Valuta. Auch alle Rcparaturmöglichkciten kür Schiffe fallen fort. Nicht nur die Besitzer der Werft und Ncederei-Aktien, sondern dai ganze deutsche Vrlk muß die Kosten für diese Verteuerung der Lebenshaltung tra gen. Am unmittelbarsten werden na türlich die zahlreichen Arbeiter und An gestellte getroffen, die von der Seeschiff fahrt direkt ' leben, wen Deutschland? macht haben, den Kampf gegen den Hun ger zu kämpfen, sie hierbei nicht unier stützen dürfen. ... Oesterreich erwartet aber auch, daß die Reparationskommissio ihre Voll machten in dem Sinne gebrauche, daß alles getan wird, waZ sonst zur Abwehr der Not geboten ist. Vlsckade und - Haarwuchs. Die Erfahrung, daß während d! Krieges dcr Haarwuchs bei vielen Men fchen sehr stark gelitten hat, ist von ver schiedenen Seiten gemacht worden, 'und zwar ist dafür nicht etwa bloß, wie die! öfters geschehen, die Wirkung deS drückenden Helm's verantwortlich zu ma chen, sondern der Haarausfall ist bei unS, wie Geh. Rat Zuntz in einem Auf satz der .Naturwissenschaften' hervor hebt, auf die durch die Blockade bedingte eiweißarme Ernährung zurückzuführen. Dies Zusammenhang zwischen Ernäh rung und Haarwuchs hat der berühmte Physiolog näher untersucht und festge stellt, daß z. B. bei den Schafen eine für Fleischbildung ausreichende Eiweißmenge noch nicht genügt, um daS Wachstum der Wolle i ergiebiger Weife zu fördern. Zu diesem Zwecke mußte ein erheblicher Zuschuß vo Eiweiß gegeben werden. DieS ist daraus zu erklären, daß sich ge wisse Eiweißbauelemente, die im Fleisch und in dem pflanzliche Eiweiß der Futterstoffe in geringen Mengen, ent halten sind, sich im Haar viel reichlicher vorfinden, und ei muß daher sehr viel Eiweiß zersetzt werden, dessen für daS Haar charakteristische - Bestandteile zur Haarbildung dienen, damit auf diese Weise eine reichlichere Wollmenge erzielt wird. ' Zuntz hat daraufhin versucht, die cha rakteristischen Bestandteil deS HaareS den Tieren in, größere Mengen zuzu führen, indem er die an "sich unverdau liche Hornfubstanz, aui der dat Haar im wesentlichen aufgebaut ist, durch ch? mische Eingriffe derart spaltete, daß sie verdaulich wurden. Durch die Zufüh rung dieser Hornsubstanz gelang eS nicht nur, daS Wachstum der Wollhaare beim Schaf, fondern auch dat Wachstum bet Kopfhaare de! Menschen ganz außer ordentlich z fördern. Die unter der EiMirlung dieser ErnZhrung . ggoiH ni: "tr. ' .' l! . t . . ' J:j - , - - - .,",., , , ,- j 7-. L i i - ' .J Tyky- ryerhrJuscr , , ' n Seehäfen mehr ober weniger veröden. E ist offenbar die englische Absicht, eine Teil des bisher über Hamburg geleitetes Handels dauernd abzuleiten und untetz seine eigene Kontrolle zu bringen. Ham. bürg war bisher der große Ozeanhafen der Ostsee. ' Der Hamburger Freihafen hat immer eine große Rolle für den Verkehr ach Rußland gespielt, wenn dessen Häfen im Winter vereist waren. Diese Rolle wird jetzt England über nehmen, indem es sich eigene Stützpunkte in der Ostsee schafft. Die Festsetzung, in Donzig, in Memel und die englische .Nandstaatenpolitik' in Rußland lassen das klar erkennen. 'Diese Plätze wird England nach seinem Befinden und zu seinem Vorteil auszubauen trachte. Da zu braucht eS die Deutschland zu ent reißenden Bagger und Docks. Die Schiffahrt auf' den Rhein hat England bereits nahezu monopolisiert. Köln ist im Begriff, ein ganz englischer Hafen zu werden. Es ist daZ englische Ziel, der Vermittler deutschen Außenhandels zu werden. Es wird dabei seine Spesen so bestimmen, daß Deutschland für lange Zeit sein Haupt nicht wieder erheben kann. Die Eniente verlangt unter Ablehnung des deutschen Schiedsgerichtsvorschlage sofortige Zeichnung, deö Protokolls. SI droht bei Verzögerung mit Kündigung des Waffenstillstandes und Einmarsch. , Deutschland ist wehrlos. Die Verhand lungsmöglichkeitcn scheinen erschöpft. Die Lage der Regierung ist' schwierig. Sie muß aber klar darüber sein, daß von tXsilischen Nachprüfungen' nichts zu er loffen it. Die von der Entente ge' troffene Auswahl des für Deutschland Ik.bensiio!wendigen Geräts an Baggern, Docks, Schleppern, Kränen 'wird ihm kcmcsfalls so viel belassen, wie eS zum Aiederaufbnu und zum Leben benötigt. Die Faust Englands ist über Deutsch land. - jenen Haare übertrafen an Dicke dieje igen der auf normale Weise genährten Schafe um etwa ein Drittel; beim M:n fchen stieg die tägliche Haarproduktion beinahe auf das Doppelte. Wie also hier durch stärkere Zuführung von Ei weiß der Haarwuchs gefördert wird, ss hit zweifellos die unzureichende Zufüh rimg von Eiweiß während der Blockade den Haarausfall bei vielen Menschen , hervorgerufen. Die Gesellschaft für Theater. schichte in Berlin hat in ihrer Haupt Versammlung am 14. Dezember eine neuen Vorsitzenden gewählt i der Per son des Professor! Dr. Max Herrmsnn von der Universität Berlin. Prof. Herr mann, von dessen in Aussicht stehendem theatcrwissenschaftlichkN Seminar kürz lich die Rede war. ist der Begründer -wissenschaftlich betriebener , Theatcrge. schichte und hat ihrer Erforschung so ent scheidende Anregungen gegeben, daß die Arbeit der Gesellschaft unter seiner Füb rung jenen Grad von Bedeutung und Ansehen wird erhalten können, für de der Ruf dieses bewährten Organisators und Gelehrten bürgt. Münchener Theaterslandal. Die Münchener. Kammerspiele erlebten am 14. Dezember einen Skandal, der in de, Theatergschichle Münchens noch nicht dagewesen ist. Bei der Stelle deS Stük kes .Schloß Wetterstein' von Wedekind, ' wo es heißt .Keine Frau ist entehrt, wenn se sich um zwei Millionen verkauft ....', setzte ein ungcheurer Lärm i. Gegenstände wurden auf die Bühne ge worfen. so daß jede Möglichkeit, weiter zu spielen, unterbunden war. Schutz leute räumten da! Theater. ES ist fest zustellen, daß die Mehrheit de! Hause den AbSruch der Aufführung erzwäng. ' Die Liebe ist ine zarte Pflarze, aber die Ehe wirft einen Reif darauf. Die Frauen behaupten nervö! z sein, wen sie die Männer den ganze a ciww niaajen. Warum sich Dummheit paart mit Lift. San ich gen, dir sagen. Den Alle!, wa! vernagelt HL 4 .ajösss- - ) 4 t-X , 's ' r- r ! : '' 'V i "X h-- Hv i V r i' ; V i t, 5 , f 1 .v: i . . V t c )!i . -- - k " " - , mW1' mA- m 0-4- fc---ji , !-air-!äifi--r ..--..? -r- ' - .wi.!. "S Ä-V. i.,'f V