I '&j-itjH'ifB üi mt-wt-.iäis -.rrfÄ-,-. . 'M,ch,4S.i , FÄÄkÄk, ?iifeäM " - ,. ' ,, ;r ;. . Die Süßne für die Münchener Alnitage. Mvrdgcsclle Alo!ö Lindner uud fco Ncvolver.Attentat' im bayrrischen ,' Landtag. I München. 9. . Dezember. Unter großem Andrang de Publikum begann heute morgen vor dem Bo!lsgck!cht am 'Landgericht München die Verhandlung gegen den Metzger Lindner und enos sen wegen del NevolverattentatS auf den Minister Aucr und der Ermorkurg ttS bayrischen Landtagsabgcordneten Osel und bti WnjpT im Gcnemlstab GatriS. Die Anklage richtet sich in erster Linie gegen den 1887 in Zlelheim geborenen verheirateten Metzger A l o i i Lind, n er und gegen den 1880 in Cham gebs renen verheirateten Bäcker Georg ffrlsch, sowie gegen den 1876 in Nürnberg geborenen verheirateten La erkontrolleur Georg Schlund. Lindner halt sich nach der Tat riach Oesterreich' gtslüchtet und wurde auf Vorstellung der bayerischen Regierung n Bayern ausgeliefert. Die öslerret chische Regierung Hat an die Auslicfe rung LindnerS die Bedingung geknüpft, daß Lindner zu keiner härteren Strafe verurteilt werden darf, als es nach öfter reichischem Gesetze zulässig ist. Lindner darf also, nachdem' in Oesterreich die ' Todesstrafe abgeschafft ist, wenn die ' Anklage auf Mord aufrecht erhalten bleibt, nicht zum Tode verurteilt tot. "den. r Den Vorsitz in der Verhandlung führt Landgerichtsrat Neidhardt, die Anklage vertritt der erste Staatsanwalt Hahn. Die Verteidigung der Angeklagten liegt in den Handen der Nechtsanwalte S3t Sauter, Dr. Taub und Laun. Zur Werhandluna sind 63 Zeugen und vier ßachöerstänöige geladen. Der Mordtag in der Kammer. Im einzelnen fühet die Anklage auS, laß. vlS am 21. Februar 1919 der Münchener bayerische Landag zufam mentrat, nach der Nachricht von der Er wordung des Ministerpräsidenten Siuxi Elsner durch den Grasen Ares vas e rücht verbreitet war. daß diese Ermor dung auf Veranlassung Auers ftattge funden habe. Die Mitglieder des revo lutionären Arbeiterrates, darunter auch dlloiö Lindner und Georg Frisch, waren tiber dieses Gerücht aufs Lufzerste em Port. Obwohl einige der Anwesenden dersuchten. Lindner und Frisch zurückzu halten, stürmten sie in' den Landtags aal, um den Minister Auer dort zu löten. Beide waren mit einer Schuß ßvafft, einem Armee - Browning Revol der, versehen. Sie betraten den Sit ßungssaal der Abgeordneten durch ine pur für Abgeordnete bestimmte Tür ne hen dem Ministertisch. Lindner trat an den Ministertisch heran und gab au nächster Nähe zwei Schüsse auf Auer 'tob, der eben einen Nachruf auf Mini Perpräsident Eisner beendet hatte. Wäh tend Lindner die Schüsse auf Auer ab ab, stand Frisch in der Nähe zu feiner Unterstützung und Deckung bereit. Lind , trat dann zurück gegen die Tür zu, durch welche er den Sitzungssaal betre ken hatte. Es stellte sich ihm Major don GareiS entgegen, um ihn von wer keren Tätlichkeiten abzuhalten und ihn festzunehmen. Lindner gab au nächster Nähe einen Schuß auf Major von ßi ab. Er traf ihn in die link vbere Brustseite, das Geschoß durch, drang die Brust, die Verletzung hatte eine innere Verblutung zur Folge, und der Major starb an den Folgen der Verletzung noch am Abend des 22. Fe druar. Ehe Lindner den Sitzungssaal derließ. gab er im Raume noch mehrere Schüsse in der Richtung gegen die Plätze der Abgeordneten der bayerischen Voll! Kartei ab. Er feuerte wahllos In die dicht zusammengedrängte Menge der Abgeordneten. Einer der Schüsse traf Im Abgeordneten Oscl tätlich. Das Vorleben des Mörders. ? Der Vorsitzende geht auf da! Vor leben des Ängellagtcn ein, der zuerst Metzger und später bet der Handels marine, dem Norddeutschen Lloyd. be schäftigt war. Er ist in Amerika und Australien gewesen Und befand sich bei Kriegsausbruch 1314 auf ejnem Han delsschiff auf der Rückkehr von China und Japan. Im Wittelineer wurde da lSchiff festgehalten und an Spanien Kbgeliefcrt, wo Lindner mit seinen Ka weradm in Barcelona interniert wurde, ßrn Jahre 131 floh er mit SS Käme laden auf einem Fischkutter nach Sizi lien. Von dort aus kam er über Italien und die Schweiz nach Deutschland und ahm in München erst eine Stelle al Metzger, später als Schanlkellner an. Km L Juli 1917 wurde der Angeklagte Keim 1. Leibregiment eingestellt, das ihn tm 15., Oktober 1917 ohne Vcrsor dungsansprüche entließ, weil er wegen hochgradiger Reizbarkeit für den Mili lärdienst ungeeignet erschien. Nach AuS druch der Revolution hat er sich der Un bbhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und spate? der gommuni stischen Partei angeschlossen. Er sei ein erbitterter Gegner deS Minister! Auer geworden, weil dieser von der Regierung tOO Mann zuverlässiger Truppen da inalS, angeworben haben sollte, die er gkgen die Revolution habe gebrauchen wollen. Er ist, wie sich auS seiner Der tiehmung weiter ergibt, am 7. Dezember bei dem Putsch in der Wohnung AuerS gewesen und habe ihm zugerufen: Sie ecmeiner Verräter!" Als der Vorsitzende ihn darauf hinwies, habe Lindner ge Iagt: .Jetzt sägen wir Sie ab, jetzt er chießen wir Sie -, Davon weiß ich nichts." . i Hierauf wird in die Vernehmung de klngellagten Lindner eingetreten, der die Hauptmasse leiner Verteidigung in der bner ' wiederkehrenden Formel Kindel: Davon weiß ich nichts." r Auf den Vorhalt de Vorsitzenden stock) den vorgefundenen Kugeln, die alle du derselben Waffe stammen müßten, meinte Lindner: Mia hom mehr sei klena Revolda." Wie Linda weiter , AM tt$mim r MK9aiGM aussagt, hat er nach seiner ylucht aul dem Sibunailaal Im fiaus. ine nw, senden Soldaten Schutz gefunden und var aucy um Tage lang Unterschlupf zugewiesen erhalten. Schließlich hat man lym mit einem schnellen Automobil die Flucht nach Salzburg ermöglicht, von wo er sich dann nach Wien und Buda Pest durchschlug.. Nach, dem Sturz der Räterepublik in UnUgarn wurde er dann verhaftet. Während seiner Haft in eitexreiq yat er inen Selbstmorbver such gemacht. Auf die Frage des Vor. fitzenden: .Würden Sie heute deit Mi nist Auer noch erschießen?", antwortete Lindner: .Menschlich betrachtet, bedau ich da, waS ich getan habe, aber als Po litiker war Auer Vollsverrätcr, und ein svoireoerraier gehört weg von der Po litik." Die Mittäterschaft de Angeklag. ten Frisch verneint Lindner. Er will mit Frisch nie in Beziehungen getreten sein. Rache beS Proletariats. ' Der zweite Verhandlung,. ' brachte in der Fortsetzuna der Beweiscrbebuna de Beginn der Vernehmung einer Gruppe von Zeugen, die al Augenzeu gen der Tat in Betracht kommen. -Abg. Kalbökopf gab nach einer Schil. derung der bedrohlichen Lage im Sitzungssaal noch an. daß nach der Schießerei von, der Gallerie die Worte gerufen worden sind: .So rächt sich das Proletariat an Euch, wir kämpfen für die Humanität!" Schriftleiter Kunkel ab kann in ingeyenve Darstellung der Vorgänge im Sigunassaal. wie sie von der 5kiirna lisientribüne beobachtet worden sind und lernn,! iyr eindrulttvoll das Bild vom Auftrete und vom Rückzüge LindnerS. U. a. teilte er mit, daß zwischen Lindner uns vem Maior Gareis ein 6 bi 8 Se. künden lana andauernde Rina,n kick k. gespielt hat, bis der Täter Lindner einen Arm treiixlam, und in der nächsten Se. künde dann den Major niederschoß. Am dritten und vierten LerbandlunaS. tag wurde wieder eine Reihe von Zeugen vernommen, die daS Gesamtbild der Fe bruar'Ereianisse ,um Teil ran,i,n AuS dem ganzen bisherigen Verlauf der Verhandlung verstärkte sich daS Gefühl, daß ausser Lindner eine Reihe anderer ravliaier iSiemenle an vielem blutigen Vorkommnis schuld sind, und daß die Sprengung ves Landtags eine geplant und vorbereitet Sache war. Charakte ristisch für die Wut und den Haß. der sich bei dem Attentat bemerkbar macbte. ist die Aussage de Bürgermeister Escymio. vie va raye Benehmen de Sa nitäterS. der Auer die erste Hilfe leisten sollte, schilderte. Eine anschauliche cynoerung der chwulen politischen At. mosphäre jener Tage gab StaatSrat Fänger. Empört berichtete er übe, das eneymen und die gemeinen Aussagen, die nach, dem Attentat von der Solda teska, die unverhohlen ihre Befriedigung uno vreuoe uver Die Tat zur Schau trua. macht wurden. Dai N'rknn, den Mörder festzunehmen, fand nur höh .'f.-mner. . ' - L .1 - micye, Acyieizuaen uns verächtliche Ab Weisung. , Die Strafantröge im Lindnek'Prozeß Der Staatsanwolt beantragte gegen Lindner wegen Verbrechen de Mord versuche, beaanaen am Minist, Sk,, 10 Jahre Zuchthau. wegen Verbrechen ou iqweren Totichlags, begangen an Major von Carei. 12 Jahre Zuchthaus, als Gesamtstrafe 15 Stab ucktk. Von der Anklage wegen Tötung de Abg. Osel erfolgte Freisprechung. Ferner ge aen Frisch weaen Verbncben bei ?t. schlagöversuchs. begangen an Auer. ö ayre zjucizlyaus, gegen Eschlund und Merkel wegen Vergehen der Begünsti gung 5 bezw. 10 Monat Gefängnis. In seiner Begründung der Anklage Wie StaatSantvalt Labn auf di B,du. tung de! 21. Februar für die Geschichte Bayern bin. Der Mederzusammentritt de Landtage sollt eine Zeit der politi iqen uno wlnicyasliichen Geundung einleiten. ,Statt dessen folgten Wochen und Monate der Besorgnis und des Un. Heils. Zwei folgenschwere Taten folgten einander an diesem Tage: die Ermor dung Eisner und die Bluttat im Land tag. Der StaatSanwalt ging dann auf v,e Aai Lindner n. Dem Major GareiS widmete r Worte dankbarer An. erkennuna. Der StaatSanwalt tnir dann auf die systematische Aufpeitschung oer eioenicyarun vor dem Attentat hin; für ihn steht e, fest, daß auch ohne die Ermordung EiSnerS der Landtaa an h. nem Tage gesprengt worden wäre. echtsanwau lauter, der Verteidiger Lindner, begann mit einem Hmwci auf die abgöttische Liebe de volutio nären Proletariat zu Eisner und de handelt die Gegensätzlichkeit zwischen Eisner und Auer. wobei er anerkannte, dak irgendein Beweis kür die Ufer yk,r umlaufende Gerüchte nicht erbracht sei. 50 lächerlich die Gerüchte seien, so hät ten sie dock, Auer all ein, VXfrrnhr der Sache der Arbeiterschaft erscheinen lassen. Ei Anschlag auf den Landtag, sei nicht geplant gewesen. Lindner habe aus der Erreauna bti SttiamMiifi for au, nicht mit Ueberlegung. gehandelt; nicyl Zvloroveriucy. onvern Versuch de Totschlag liege vor. Mit dem Major Garei habe Lindner 67 Sekunden ge rungen; e könne in diesem Falle nur Notwehr in Betracht kommen. Auch RechtSanwalt Dr. Taub, der für Niilck, und Märker fvrsck trUnrir Ki Tat au der gesamten, pclitiscken At. mosphäre. aui der Anhänglichkeit an Eisner und den Gerüchten über Auer. Der Anaellaate Lindner b,twt, in einer kurzen Schlußbemerkung. ei sei ein Ding 'der Unmöglichkeit, daß, er rnit Überlegung gehandelt habe. Er sei ein cgner von Gewalttaten, del Massen Niorde und de Kriege!. Mit Ueberle gung würd er nicht andere Leute und I t ' i ''u 1 s f! . , ... 1 . ', ' ','' . I1 - ' l . ' '.' Ja ' : ' ' 'S f , ' 7 . , ... .s ' i : . . . , . . i t I f f . ' , t ' ' ' tf ' ,'!'. t ' i f , " V "'''.' ' . ''T' 'V ' ''i . ' 'r.''h ' ' !' '"i ;; j i , i ' ' ' " i i .' ' ' ' '' '':' '.'ir; :' ' , f it "i ' K " ;s '('.....,.. ftf - ; ; ..1 . i- . y , ,t, '.!,(,'','! "' . j . , t , .. v - "- rj,,' " t y - j t . y 1 ' - Hl - . , r .t ' -' '-'tt' l i '. Ur f ir.,4 ' ""- " .V.-. , . .'5 . .' nU Ti -xtjr. 'v r : rYinij -r ßBmlh ii MmSfß . Xtx! HlmSft " k?.: ' t -i i I TXwi r i 'L t ; t H'fibsw h r . ' - ' ' 'rc-:'- -f 'IflOsJ 1 rv ' l ' ;- ' .'--.'-..X n '''M'; ", .. . ,r ,, -; . .A.' ' M7XMk , . .!'.S ' v. I. MkV VJnfl , ' 1 ' ' - . , . - I V . tz i -s ! Berlin. Mitte November. Man weiß ja gar nicht. waS loS ist. Ha, diese Bahnsperre, diese Zugsperre, diese Berlehrsspcrre. Dazu dieser Schnee! Wie abgeschnit ten kommen sich die einzelnen Teilte Deutschlands voneinander vor. Wieder fühlt man sich in längst vergangene Tage zurückversetzt als der gute Vater Wie land und der Generalsuperintendent Herder ihrerzkit freundlich und genüg sarn in Weimar lebten. Damals, wenn da mal. einer dem andern schreibe wollte, ließ man feststellen (durch einen intelligenten Domestiken), wann tcU die vächste Post nach Leipzig aufbrechen würde. Beinah fo weit sind wir heut, wiederum.... ES gehen Geruch um her. daß von Berlin am , Donnerstag nach Mitteldeutschland ein Zug um die und die Zeit abfahren soll, der Brief schaften und ähnliches mitnimmt. Ein anderer Zug, so wird versichert, fährt mit Bestimmtheit um die und dieStunde gen Osten. Ist e auch wahr? Fat Am Bahnhof selber hat man' qehörtk Aber die Gerüchte wechseln jeden Tag. Fest steht nicht al die Zugsperre selber.. isroge lueriagösnnaiten, die von de Spree nach der Pleiße expedieren wol len, sind falsch unterrichtet, schicken ihre Sendungen um die Vesperstunde nach dem Bahnhof, in dem Vorurteil, daß der" Zug um 4 Uhr 20 Minuten fährt. Er ist jedoch schon um zwölf gefahren. Der nächste fährt morgen früh um Fünf ... HerrjeseS, wie sieht jetzt in Berlin fo ein Bahnhof aus! In den 21. fV fl t't.j . V. l l . srt voen vclicryoq!en looyni oa raven, leergebrannt ist die Stätte; beide Be merkungen unseres Friedrich Schiller sind gleich treffend. ' Zwei, drei einsame Menschen dürfen durch die Sperre, um i n traurigen Zug nach Jllterbogk zu steigen, der stumm, frierend, umdun kelt sich in der weiten Halle verkriecht. Fast jeder, der zugelassen wird, trägt ein Arbeitsgerät. Die Schritte hallen. Der einsame Billetknipfer hockt verknurrt in seinem Mantel . . . Und ein Schrift steller. welcher weiß, daß dieser aottver fluchte Zustand rechtzeitige Erscheinen seiner nächsten zwei Bände wahrschein lich hindern wird, kriegt einen Tob fuchtSanfall. (Er braucht sich auch gar keinen Zwang anzutun. Beschauer sind nicht da; die große Einsamkeit umgähnt ihn) . . . . ' WaS ,n omgsberq loS ist. weiß n.n auch nicht recht. Ich wenigstens habe fine fkrau- ins Unalück aestiizt babkn. Er wiederholt schließlich, daß feine Tat lym leid tue und er sie ties bedauere. TaS Urteil. ' ' Das Urteil lautete c.eaen'Lindner auf. 14 Jahre Zuchthaus und 6 Jahre Ehrenverlust wegen Totschlagsversuch. gen Frisch aus drei Jahre sechs Mlnate. Wegen Begünstigung wurde erkannt gegen Meliert -auf einen Monat fünfzehn Tage, gegen S ch l u n d aus sechs Monate Gefängnis. Damit hat nach funftäuiger Dauer diese-. Prozeß sein End erreicht. Es ist insofern absonderlich, als man tagelang terhandeite.bgleich der Hauptangeklagte den Anbeginn an' sich als schuldig be kannte. Mit einem einzigartigen Zcu a'.nwateriaj erfolgte die Beweiserhebung. Tie rimlnaiistil hat insofern versagt, denn sie vermochte die Hauptfrage des Piozesses war die Tat LindnerS le diglich die Geburt eines jeder Selbstbe henschung beraubten Fanatikers oder aber der Schlußstein cims von langer Hono vom revolutionären Arbeuerrat vcrbereiteteo Gewaltaktes gegenüber d?m Landtage' nicht unzweifelhaft zu be antworten. Wie im Verlauf des Pro je es viel ach dcr Angeklagte voll, ,n dn Hintergrund trat', so nahm gleicher weise der Gericktssaal da Aussehen eine? politischen Untttsuchungsausschus sei an. in dem die Männer der Redolu tioa in Badern recht iAecht abschnitten. ,MHt VAS?t torst. , i - Mir. i - ' , ' ' " ' ' " - ''. " ' - ' ,.', , ' , "'s . , . - ' ' . . . '. X. -s .:, .,...,.;' .. ' ( v . 1 r jf. ''''rW'V,; ' tf - t . . : - -r . 2 , -rf , 7 -1 1 ' ' Vi 7 T"-- vi. i ' ', h ' ;; !- ji iMrT-'i-vv , , -7 eVr 7v ,;,' i L,rt t HlL...t. ..... ,r f.tjj -. . . . m,.,. am - -. )., & -L,-- r- 0i' t "" "rrrnrjv:;t wir: x:- ' , , .7?J i ff I . .if-rv - ' J -4 -ii--.. v!'J' , l 1 . , 1 ' , : , -yv-'Vr A.:t r- f.f W-.?f ir - -i, ( lv 1 ) 'fiifC 1 -T I V? W 'M- -IZ W'ffl In.h'l - ' - tr.v 'firvt' , s s r ' 'pv. y vc !tj,f M - JjA 4f jrV - v .V. ... ;i ?V'7 Hgchbahn.Bahnhof. Wienerstrafte. , , Berliner Maud'erörief. vsn A. . 's seit Aeonen (welches Fremdwort Goethe für unendliche Zeiträume" braucht) keine Nummer der .Allgemeinen" zu. ,eyen gerriegt. obgleich das Abtragsgeld an den Briefträger das soll mir nie mand nachsagen pünktlich im Oktober bezahlt wurde. Einmal erwisch' ich den Poft-Mann auf r Treppe, sperre sei nen Weg und sage finster: Endlich! da sind Sie! warum keine Allgemeine" seit Aeonen?!' Er sagt: Seit wann?" Hernach röchelt er etwa von Streik, Zugsperre. Verwehungen aber mit dem unsichere Gewissen, daö er manch mal hat; den auch seine Pünktlichkeit ist von den Folgen, des Krieges unter wühlt. . Und vor einer neuen Beschwerde hat er, wie man hier sagt, eine Bam mel. Tat ich ihm unrecht . . ? Je denfall wir alle fühlten unö weit wohler. wen der' zweite August deS Jahres 1914 als ein härmloser fried voller Sonntag stattgefunden hätte, wie eS die gewohnlichen Sonntage sind, hach gott, ja. Manche Leute haben einen tragikomi schen Vorteil von den politischen Miß ständen.' Ich spreche nichj von Berlins Kriegkgewinnlern, die wie Sand am Mer sind und nach bester Kraft ihr im 'Dunkeln ergrabschtes Schäfchen Ht ins Trockne bringen. Ich spreche viel mehr von ehrbaren Leuten, die sich weder mit unanständiger Gieprichkeit bereicher ten. noch dem Staat entziehen wollen, wa deZ Staates ist. Hat da irgend eine Familie, stille Leute von gutem Haus, noch von Friedenszeit her ein Sommerhäusel, an der Nords, das auf holländischem Gebiet belegen ist. Soll man dorthin reisen? Aber wo! Das wäre bei dieser Valuta viel zu teuer. Na. und die Paßschwierigkeiten! Also sie vermieten das Häusel den Sommer über; da findet sich immer leicht jemand; der Jahnsinietspreis beträgt 2000 Gul den. Diese Summe wird ihnen & her geschickt, und sie kriegen dafür .... 20.000 Mark. Da ist ein Geschäft. Ich glaube trotzdem, daß eZ ihnen lieber wäre, die gute Geschäft nicht zu machen, wenn dafür unsere Valuta anders da stände. Da Ganze bleibt ein allertrau rigste Kapitel. Noch durch so kleine harmlose Züge, .wie sie der Alltag bietet, fühlt man vor den Kopf gestoßen. Neulich ging ein alter Herr gegen elf Uhr abends mit mir zugleich aus einer Gesellschaft weg; eS war ein Museumsdiriktor aus neu tralem Land. Sein Gasthof lag in ei nem unmöglichen Stadtteil (nämlich für unsere Begriffe), am Stettiner Bahnhof. Er hatte somit einen Riesenweg vor sich und äußerte den Wunsch nach einem Auto. Da eS ein einfach gekleideter Herr war. hielt ich es für Menschenpflicht ihm zu sagen, daß der Preis für die Fuhre mindestens 25 Mark beträgt. Doch dcr freundliche schlichte Greis lächelte, dann sprach er: Lieber Herr, das sind für unj kaum zwei Mark fünfzig wegen die deutsche Valuta!". Dergleichen zählt nur zu 'den Kleinigkeiten, aber man fühlt sich irgendwie traurig gestimmt wie verwundet.,- i Auf der andern Seite geschehen hier in Geldsachen tagtäglich so erstaunliche Dinge, daß man gar keine Zeit hat, in trübe 'Stimmung zu verfallen,'. weil man aus dem Verblüfstfein nicht her auskommt. Das Geld fliegt. Nein, von selber fliegen kann es nicht, es wird geworfen! Mag ja wahr sein, was man hier behauptet, daß nämlich die Leute so mit dem Zaster schmeißen, weil sie deS Glaubens sind, er werde ihnen doch abgeknöpft. Wer kann die Richtig seit solcher Ansicht nachprüfen? . . . . Aber da ich kein Pharisäer bin, dcr sich aufS hohe Roß fetzt, will ich in die Tiefe meiner Seele, klettern und feststellen, was hier vorgeht. Da muß ich sagen, daß auch der unspekulative Mensch mei ne Schlages, der . zum Geschäftsmann kaum geboren ist.' ein bissel von dem herrschenden Gelbfieber ergrif,n wird. Alle wa wahr ist. Man soll sich nicht MKAMsÄS - - J - v . ' ' ' . ' i . .' ' f ' ..' r ' . y :,;... ' ; " 1 '.' :' .', Y 6-f-"'. ' ' ' ' , 1 .7v .? , ' ? "i , A .iv ' S'vi besser machen, als man ist. Also da gibt es (ich spreche nicht von Geldweg werfen, sondern von Geldhabenwollen) allerhand Papiere, von deren erstaunli, chen iirkungm, von ihrem Steigen im Kurs, die Luft in Berlin voll ist. Noch das einfache Dorfblatt, das , in unserer Gemeinde herauskommt, weist auf Ge winnmöglichkeiten hin die daö und daS Papier jetzt haben soll; und wer schwach ist (oder unternehmungslustig?), der kann die Finger halt nicht davon lassen . . Statt irgend etwaS Mündel sicheres anzuschaffen, besorgt man sich auch so ein Papierle, hofft jeden Abend, daß eS einen Klimmzug machen wird, und (dies ist das Merkwürdigste) man wird auch nicht enttäuscht . '. . . Wer hätte mir an der Entwicklung von kolo v nialem Salpeter jemals einen wachsen den Anteil nehmen wurde? Wer hatte mir, prophezeit,, daß ich täglich in beinah salbungsvoller " - Stimmung' wünschen werde, er möge weiterhin blühen und gedeihen unberufen! Es handelt sich da nicht um bloße Mammonsgier . sondern es ist auch der schon öfters er wähnte Spieltrieb im Werk. Unter al len Bedingungen kommt in die! etwas graue Leben heute durch solchen Abwechs lungsreiz etwas Aufmischendes. Soll man darum Reue fühlen? Als allein stehender Mensch? Nun also. Ich möchte keinen Anderen dazu verlocken. WaS aber nicht nur den Einzelnen angeht,- fondern die Allgemeinheit, da sind gewisse Dinge, die fatal auf die Gefamttstimmung wirken, wie die takt lose Tanzerei mitten in unserer Not. Diese Tanzgier wachst seltsamerweise mit der Not. (Darin liegt das Takt lose.) Wenn der Einzelne mal hupfen will, weil seine Seelenstimmung das mit sich bringt, in Gottes Namen; man ist kein Unmensch. Aber diese Ver anftaltungen! Mit Aufmachung! So gar ein Tanzturnier gibt es in dieser Woche. Es ist das Einzige, was uns noch gefehlt hat. Dabei handelt sich's nicht um berufsmäßige Tanzkunst,. die ja ein Gebiet der allgemeinen Kunst ist, sondern eS werden ausdrücklich nur Privatleute zugelassen, und die Sache geht nicht von Krethl und Plethi aus! Die konkonkurrierenden Herren betreten zu Beginn des Turniers den Ring so heißt es in dcr Ankündigung. Alles gewissermaßen fein mit Ei. Piknobel. Hernach lautet die Vorschrift: Die im Ring verbleibenden Paare tragen sich nunmehr in die am Presrichtertisch auf liegenden Listen ein: dß Herren zeichnen für ihre Damen." In diesem Schau tenton' geht es weiter. Ein besonderer Paragraph, sagt: Die Tei' .ahme am Turnier ist nur in Frack und Gesell schaftstoilette gestattet." Na selbstver ständlich. Die Sorgen dieser Leute möchte man haben. , Weshalb übrigens der Herr für die Dame zu zeichnen hat in einem Lande, wo sie das Wahl recht längst ' besitzt bleibt dunkel. Vielleicht erhebt eine Abgeordnetin der Nationalversammlung Einspruch .... Kurioser Zustande Ganz Deutschland, aa in Schmach und Schmerz, aber der erste Tanz dcr Konkurrenz ist ein One stcp, der zweite ein Boston, der dritte ein Tango, der vierte in Fox trot". Die Bahnhöfe liegen veuidet. unsere Provinzen sind von einander ab geschnitten, das Geld sinkt, der Mangel klopft an jede Tür aber die Taktlosen verteilen Ehrenpreise sür kunstvolles Strampeln. Wäre doch nur die Sprache dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen! Nein sie ist ihm ge geben, um seine Gedankenlosigkeit zu offenbaren. . Die meisten Menschen sind entwe dcr hungrig oder übersatt. Die einen wie die anderen sind unnütz für da höhere Menschentum. ,; ' Der Staatsmann' oder Politiker, der von feinem Gegner nicht? lernt nichts lernen will, ist verlöre? ?, t'Vf,-, tf-MEfc!- "Ä!?DWW En Deutschland von sräkln Unnte Rkerbjelm ln Ltockboln Die Verwtlerln de kdlcht, bat eheim. tat It. (üufl'it öiwrzkmrg'r, Prolell an d Unibiltlät lieimlj, tu Iutl4 ütuiUaaM tat, (st bt aiiin des Rednlieur o ,nha , Hagkigt liUctjaiiba: in etockyvim. ' , Deutschland, Herzensland au Sommertagen, Wie eine Mutter stehst du vor meiner Seele: ; Lächelnd und gut und voll Gesundheit, , ' Fröhlich im sonnendurchwärmten Heim : : l Nährst du die Kleinen, erziehst die Großen. ' ' ' Hin und her im Webstuhl schießt da Schiffchen ' ' ' :'; 1 . i Und im heißen Ofen backt das Brot. ., , Hell, von reinlichem Behagen duftend, ' ' ' " Oesfnet sich dem müden Gast daS Haus. , ' Deutschland. Sommerland aus Sonnenlagen, ' . Wie eine Mutter liegst du auf der Bahre, Den Deinen entrissen durch feigen Lustmord. ' Um den teurn geschändeten Leichnam, , Dess keusches Herz für immer verstummt ist, '.. Stehn und weinen bitter die Kinder, . ' ' Hungernd, weil kein Mensch sie sättigt, Frierend, weil deS Herdes Glut erlosch. Ich aber muß dich anschau'n und kann nicht, weinen. Ja, wenn ich ein Engel wär' in der Höhe, . . '. , Dann slög' ich in Tränen zuitt Thron und flehte: Siehe, Herr, das vernichtete Deutschland!" Wär' ich der starke Streiter Sankt Michael, In grimmem Schmerze höb' ich das Haupt , .. . Zum RLtfelumhüllten, höb' ich das Schweif, Wiese des Schwertes Schärfe und heischte: Herr, wie lang muß ich noch harren?" . ' Wär ich einer der bergenden Schar, Einer von denen, die tagelang, y : Nächtelang, und Mond um Mond, ' - All die hungererwürgten Kinder - Aufwärts tragen, ein Zug, unendlich: ' ' 1 Leise legt' ich die leichte Last , Auf der Gottheit Mantelsaum, legte sie' hin Mit Schluchzen, unendlich . Wie der Mutter Schluchzen, daS ich vernahm, , Als daS wimmernde Stimmlein still geworden, , ' Als sie die wächsernen fleischlosen Glieder ... Küßte zum letztenmal , und wieder küßte, Eh' sie sie legt' in den schmalen Saig. : . 1 ' Dann, dann könnt' ich weinen, bis' der letzte Seraph Seine goldene Harfe zerschlüg' und mit mir weinte: Wenn auf Erden das gcscheh'n darf. X ; . - j Darf kein Gesang mehr seinem Himmel! . So aber bin ich ein Mensch, ohnmächtig, und kann nicht helfen, Kann nicht weinen. . , Weinen kann ich um ein alltäglich Leid, ; . .- . , Wenn ein Vogeljunges aus dem Nest fällt. Aber ein ganzes Reich, das zu sterben verdammt ist, Aber ein ganzes Volk, das man langsam mordet, Das ist ein Anblick, da versiegen die Tränen, Trocknen die Augen, bis daß sie brennen wie Feuer, ., Bis in der Seele aller Glaube verdorrt ist, ; Alle Liebe verdorrt und jede Hoffnung, Bis aus dem Sinn jedwede Versöhnung gebrannt ist,,, Und nur ein einzig Gebet mehr ist, und nur ein . Einziger Hauch und der heißt Rache. . Wer nicht Blut weint, lasse das Weinen! ' Totes Deutschland, was frommt die Totenklage? Kleider zerreißen und Herzen zerreißen? , Kein Totenklage weckt dich wieder, Kein Leid lindert deiner Kinder Leid. -Ich will nicht mehr hinseh'n zum Mittagörand, Will eS nicht feh'n in der Ferne, dein Haus. , . Wie eS, verödet, zu Schutt zerfällt. Betäuben will ich mich im Tand des Tag?, . Lächeln über ein Nichts, und Vergessen suchen. Abermuß ich nicht dennoch täglich, Täglich und stündlich deiner, du Tote, denken, , Jedesmal, wenn in der gleichgültigen Zeitung Irgendwo dein Name auftaucht, Deutschland? Oder, wann sie zu mir aus meiner Bücher ' Stummen Zeichen redet wie aus dem Grabe, Deine Sprache? .-. . ' ' Schließen will ich daS Ohr, ich will nicht hören. . ; Denn das Leben ., uß ich zu Ende leben Und der Tage Bürde zu Ende schleppen. Aber in schlummerlos schwarzen Nächten Steht'S vor mir auf, gramvoll und grau, Dieses Erschlagenen furchtbar Gespenst, Deutet die Mörder, deutet den Sarg, Fordert Sühne, es gibt keine Sühne; Forbert Hilfe, ich weiß keine Hilfe. Viks nur weiß ich: die Welt ist finster worden - Durch den Riesenschatten deines Falls .... - - Der svSfZe 5rszetz der Miiz Dsuglas-pennant. L o u d a n , Anfang November. Der große Prozeß, den Miß Douglas Pennant, die - Ex Kommandantin des englischen Frauen-Fliegerkorps, gegen den früheren Oberbefehlshaber des bri tischen Flugwesens und gegen zahlreiche hohe Offiziere angestrengt hat, weil sie ihrer Meinung nach zu Unrecht von ihrem Posten enthoben worden ist, be schäftigt die Öffentlichkeit in hohem Maße und die Affäre nimmt einen höchst spannenden und dramatischen Verlauf. Seinerzeit war nämlich, wie damals ausführlich berichtet wurde, Miß Doug las-Pcnnant, die auS einer der ersten englischen Familien stammt, ohne An gabt von Gründen von ihrem verant wortungsvollcn Amt enthoben worden Sie hatte sich selbst als schneidige Flie gerin an der Front sehr ausgezeichnet, und es erregte großes Aufsehen, daß man so radikal mit ihrverfuhr. Viele Bekannte zogen sich von ihr zurück, und um diesem Gerede ein Ende zu machen, schrieb sie dem Ober-Kommandanten einen Brief, in dem sie darum bat, ihr mitzuteilen, weshalb sie enthoben wor den fei. Der Kommandant weigerte sich jedpch, ihr Gründe anzugeben, ebenso die anderen Offiziere, die die Verant Wartung über die W. R. A. F. hatten, und so lcgte Miß Douglaö-Pennant der höchsten Instanz, dem Hoqse of Lords, ihre Beschwerde vor.' Anfänglich schien es im Lause der Verhandlung, als ob die Sache für Miß DouglaS-Pennant günstig stünde und sie tib'er ihre Widersacher triumphieren könnte. Nun wird behauptet, daß Miß DouglaS-Pennant eine sehr laxe Moral bei den ihr anvertrauten Mitgliedern der W. R. A. F. einreihen ließ und sich fo manches ereignete, waS den Oberkom Mandanten berechtigte, sie ihres Posten zu entheben. Im Laufe der VerHand lung richtete der Vorsijende. an sie die WfiM.- Frage, ob es richtig sei, daß manche Mitglieder des weiblichen Fliegerkorp am Abend gegen die Instruktion daS La ger in Hurst-Park verließen und erst ge gen die Morgenstunden zurückkamen, fcr ner, ob es richtig Ware, daß sie nur zu ihrem Vergnügen, ohne daß es im In teresse des Dienstes notwendig gewesen wäre, in Gesellschaft weite Spazierritte, Flüge und Fahrten in dem dem Mili tärärar gehörenden Motorboot auf der Themse gemacht habe, und es wahr sei, daß sie . mit ihrer Freundin, Miß Gwenda Glubb, der Tochter des' Gene rals Sir' Gkubb,' 'auch zur ' Nachtzeit durch daS Lager geritten sei und lang mit Offizieren in der Messe geweilt habe. Miß Douglas-Pennant verneinte die alles, aber es macht den Eindruck, als ob doch fo manches, was nun geen,sie vorgebracht wird, nicht ganz unstichhal tig ist, wenn auch niemand ganz Prä zife anzuheben ' vermag, ob im Lager wirklich Dinge vorkamen, die unmora lisch waren. Die früher erwähnte Miß Glubb, eine sehr hübsche und anmutige junge Dame, die den ersten Gesellschafts kreisen angehört, erklärte, daß sie im Erlennungsamt bei Kriegsministerium tätig gewesen sei, daß sie mit dem schot tischen Frauenspitol in Rußland ge weilt hatte. Motorfahrerin einer serdi schen Division in der russischen Arnut gewesen sei und schließlich den W. A. R. F. angehört habe. Auch sie behaup tet, nichts von dem gesehen zu haben, wa man nun gegen Miß DouglaPen nant vorbringt. , Die Verhandlung wird sich besonder interessant ' gestalten, wenn der Ober Kommandant seine Aussage ablegen wird, und man glaubt, daß dann doch etwa .mehr Licht in diese mysteriös. Angel.egc.nhei! ,kpmme tyird, die sich viel leicht zu einer für die Heere!rwalwnz nicht ganz 'angenehme Sach entwickeln kann.' JdeNsall sind schon sehr nam hafte -mglische PersönlMite in dies, W I 'J i.iM.U.fl .4 War? rtmeM