ÄM! "i . l. Seite 2-TäglicheOmaya Tribüne-Mittwoch, den 23. Januar '1920 Tiiglichc Omaha Tribiine tribuxe Publishing co-yal, j. peter, Prts. 1307-09 floward St. Phone Tyler 349. , Omaha, Ziel,. Des Moines, Iowa, Branch, Ollic: 414 th Ar. Preis des Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 121. Grats; durch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr $ß 00; sechs Monate $3.00; drei Monate $1.50. Preis deS Wochenblatts bei WorauZbezahlung $2.00 das Jahr. v Enternd as second-claßs matter March 14, 1312, at tha postoffice of ömaha, Nebras ka, under the act of Congress, March 3, 1879. ' . Omaha, Nebr., Mittwoch, it 28. Januar 1920 Der selbstlose Einbrecher." .Wenn zwei dasselbe tun, so ist's darum doch nicht dasselbe." Eine alte Kastanie aber immer wieder neue Wahrheit. Eine Erkenntnis, die eine Lehre enthält, oder einen Wink für den Klugen. Ten. unter Umständen sich zurückhalten und Anderen den Vortritt zu lassen Ändere tun oder sagen zu las seit, wag er selbst gerne tun oder sagen möchte, weil er durch solches Sichbemeiftern seiner Sache besser dienen mag, als sonstwie. , Es ist gerade so wie beim Skat: .Wer nicht kann passen mit Vubm und Assen, der soll das Skatm bleiben lassen." Passen" zur rech, ten Zeit, das ist die Kunst. ganz gut sein, ist aber AlleS, roa,an Gutem dabei hcrauökommen mag. Ter Verbreitung der Wahrheit wird sie damit kaum diel dienen, denn ihre Leser wer den von d e r Wahrheit .schon langst durchdrungen sein und zur Beseitigung von Mißtrauen und dummen Hab wird dergleichen wenig beitragen können. Denn, die Gegner lesen sie nicht, oder nur, wenn sie hoffen. I ptrnn fcnrin lmhnt in fi'imiitt rtinS fii rt t tt tt hrtä V V .... Tt.. ll'VVII g.. tvmivll. I Q W ff w Bevölkerungselement. als dessen Wortführer sie die Zeitung gilt, ausbeuten läfzt. - So entsteht die Gefahr, daß häufig wiederholt scharfe. rtjinde Kritik amerikanischer Handlungsweise seitens deutschsprachi. ger Blätter benutzt wird, durch gehässige Hinweise darauf, das abflauende Mißtrauen wiederum zu stär ken und den verkühlenden Haß neu anzufachen. .Allzu scharf macht schartig" und Uebereifer scha det.nur und ist zu vermeiden. Auch hier. Besonders hier. Tas würde der guten Sache, zum schaden wer. den und diejenigen treffen, deren Interessen zu die. neu Wunsch und Pflicht ist. Ter oben wiedergegeben Aufsatz der .Tribune" ist so dankenswert wie vortrefflich. Die Tribune" Ina mit Recht stolz sein auf diese ,,Tt." Der Artikel ,nub Eindruck machen und Gutes wirken. Er , kommt ja' von unbchcreitbar echt amerikanischer Seite. Es nmsz als unsinnig gelten,' die .Tribune" ungehöriger Deutschfrcundlichkcit oder .Voreingenommenheit für Deutschland zeihen zu wollen. Trotzdem: Zehn gegen Eins, daß sich wiederum .Leser" finden, die. gegen diesen Aufsatz .der .Tribune" protestieren und die Tribune" .proGerman" schimpfen! , Die Chicago Tribune" brachte in einer jüngst erschienenen Ausgabe unter der Ueberschrift Unser Anteil an der Beute" einen Leitauffatz, der sich mif Deutsch wiedergeben läßt, wie folgt: .Nachdem wir mitgeholfen haben, von Deutschland eine Entschädi gung für die in Scapa Flow versenkten -Kriegsschiffe zu erpressen, ' erhebt sich jetzt unsere Regierung mit einer dramatischen (Seite und weist unseren Anteil an der Beute zurück. .Wir bekennen, daß die Geste uns nicht mit Wonnejchauern durchrieselt. " Sie verursacht uns ein? starkes' Ekelempsindm. Wenn die Entschädigung ge' rechtcrweife zahlbar ist, dann hat die Regiermg kein , Siecht, auf unseren Anteil daran zu verzichten. Wurde sie mcht gcrechterweise auferlegt, cunn bleibt unserer ... . m-jcii n it. cr'ii, . ! Regierung lerne Necyiierngllng ac xyre A-uunuyiue an der Erzwingung derselben. , .Der Scapa Flow.Vorfall ist interessant. Die Briten wünschten, die deutschen Uchisfe versenkt zu sehen. Weil die verhältnismäßige Stellung ihrer Flotte besser sein würde bei einer Versenkung der deutschen Schiffe, als bei einer Verteilung. . Frank reich und Italien wünschten aus demselben Grund die ,- . , i - Yi. ... r . r. cvnc rrr. .r.r. ri ukr.M iyisse cener zu legen, ü-cec vrotjucuuniuen nuyui die Fahrzeuge in Obhut, und dann wurden sie tcr-j senkt. Natürlich vollzogen die Teutschen, in deren Händen die Schiffe verbliben waren, die Versenkung. I Das gefiel aber ganz und gar, mcht den Franzosen! und Italienern, bei denen, nicht ohne einigen Gmnd, ' das unglückliche Versagen der britischen Aufsicht Miß trauen und scharfe Vorwürfe auslöste. ..Herr Lloyd George zeigte sich jedoch der Gelegenheu gewachsen, und die Deutschen wurden rundweg geschmäht und ezivungen der langen Entschädigungsliste einen wei teren' Posten hinzuzufügen Die betreffende Förde, rung würde von uns, zusammen mit unseren Genos ftu, unterzeichnet. Die Deutschen sttaMen sich. Schließlich wurde eine Milderung der ersten scharfen Forderung zugestanden. Ein Uebereinkommen wurde erzielt , und nun erheben wir uns mit edler Geste und weigern uns, den auf uns entfallenden Anteil anzunehmen. " . - So spielt unsere Regierung eine Rolle in dieser profitlichen Posse, und weist dann unseren Anteil an den Einnahmen, zurück. Wir vermöge die Sittlich. Zeit solchen Vorgehais nicht zu erkennen. Es ist eine Sorte Selbstlosigkeit, die in unsern auswärtigen An gelegercheiten. heimisch wurde, seit Herr Wilson ihre Leitung in seine Hände nähme, aber die Vertrautheit damit hat keine Achtung gezeugt. Wir haben uns an einem Halsabschneiderspiel beteUigt und jedemann zu Gefallen gespielt, außer uns selbst. .Wir waren willig, mitzuhelfen, daZ letzte bis. chen Atem aus einem niedergestreckten Feind heraus, zupressen, drehen ihm aber den Rücken zu, während unsere Genossen ihm durch die Taschen gehen. .DaS Ergebnis einer solchen Politik ist, ganz natürlicherweise, eine eigenartige Mischung von Haß und Verachtung. Aber wir mögen uns doch rühmen, eine Art Selbstlosigkeit entdeckt zu habeli. die absolut , ?ieu und eigenartig ist in menschlichen Angelegcnhei ten. , Wir find der felblose Einbrecher. Wir brechen ein und rauben für andere." , ...:,.. ..' Und ix Moral von der Geschichte": die Moral vom Ganzen, was da gesagt und wiedergegeben wird? Wenn zwei dasselbe tun, ist es darum' noch nicht dasselbe. Wenn's der Eine tut, wird es der" Wahr heit dienen, und dazu beitragen, gedankenloser Vor. eingenonunenheit die Augen zu öffnen, dummen Haß zu zerstören, und der lieben Gerechtigkeit wieder auf die Strümpfe zu helfen, wo sie versagte. Wenn's der Andere tut, mag es abflauendes Mißtrauen auf's neue stärken; Uebelgesinnten Gelegenheit geben, auf's neue zu schüren; den Haßpredigern Wasser auf ihre Mühle liefern. ' -. . s Wenn eine deutschsprachige Zeitung solches der öffentlicht, dann wird sie sich damit, vielleicht aus nahmsweife einmal, den Beifall der großen Mehrzahl ihrer Leser sichern, und dos wird für die Zeitung ja Hollands entschiedene Weigerung. Man kann nicht jagen, daß Holland mit seiner entschiedenen Weigerung, der Forderung der Entente' aus Auslieferung-des früheren Kaisers nachzukommen, du, Welt überrascht hätte. Im Gegeiüeil, nicht ein. mal die Staatsmänner der Miierten werden eine an. iree Entscheidung der holländischen Regierung erwar. tet haben, und wenn sie ehrlich sein wollen, so werden sie von Herzen froh sein, daß Hollmrd durch seine Ab lchnung sie aus einer Situation befreit hat, die im. mcr unbequemer zu werden begann und in die 'sie mit die Rücksicht auf Wahlverjprcazcn und eine Lurch m ihr .Sn& irnaceMp Nkmrlicks Meinung hinein VM -kj -w.". "- - fc gejührt hat. . Die Note, die der Entente den auf ernster, reif liehet Erwägung fußenden Entschluß der Regierung im Haag übermittelte, zeichnet sich durch Festigkeit des Tons aus und ist dabei würdig und stolz gehalten. Sie beantwortet die Spitzfindigkeiten in der Beweis führung der Alliierten, welche die rechtliche Unge heuerlichkeit begingen, die dem Ex-Kaiscr durch-den Wortlaut des gricdcnsvcrtrags zur Last gelegten, ei. gcns für diesen Zweck konstruierten Verbrechen ge gen internationale Moral und die Heiligkeit von Ver , trägen" als ein gewöhnliches, - ausliejcrungsfähigcs Verbrechen hinzustellen, mit dem Hinweis auf das Icstchende Völkerrecht, die holländischen Landesgesetze und das von. Holland von jeher heilig gehaltene Gast, wtd Asylrecht, die übereinstimmend die Zurückweisung der Ententefordentng zur unabweisbaren Pflicht machten. , Nach dem eigenen, allerdings versteckten Zuge, stäydnis in der Note Elemenceaus an die holländische Regierung 'sollte die nach der Auslieferung der frühe-' rcn Monarchen nicht nach Gesetz, nicht einmal nach B'lligkeit erfolgen, sondern ausdrücklich aus Rücksicht auf die Grundsätze der internationalen Politik, also rein nach Zweckmäßigkeitscavägungen. Und diese, ob wohl vom rechtlichen Standpunkte die reinste rechts widrige Willkür, werden noch obendrein als .crha ben" bezeichnet. ' ' Der Entente genügte es eben nicht, daß Deutsch, land , im Artikel 231 des Versailles Vertrages , seine Schuld am Weltkriege anerkannt hat. Mit Recht be fürchtete sie, daß wenigstens die aufgeklärten und ge blldeteren Kreise der neutralen Staaten sowie die ob jeltive Geschichtsschreibung dieses Anerkenntnis, weil erzwungen, nicht gölten lassen würden." Darum Zollte noch einmal in feierlicher Form durch ein angeblich unabhängiges und unparteiisches Gericht die alleinige Schuld Deutschlands festgestellt werden. So sollte der Welt diese Schuld eingehämmert werden, daß in Zu kunft ein Zweifel-daran wie eine Gotteslästerung er fcheinen würde, während die Verbündeten, trotz der noch lange Monate nach Wehrlosmachung Teutsch ' lands sortgesetzten Hungerblockade, trotz dcr crbar mungslosen, durch nichts gerechtfertigte Zurückhal tung der deutschen Gefangenen, trotz der Wegnahme alles deutschen Eigentums im Auslande im Gegensatz zum Völkerrecht, in fleckenloser' Reinheit als die Ver teidiger des Rechts und der Hunmnität dastehen wür den. Mit anderen Worten, die Urteile über den Ez Kaiser und über die wegen angeblicher .Kriegsverbre cben" auszuliefernden deutschen Beamten und Offi' ziere sollten das Siegel unter das Evangelium der Schuld und der Aechtung des deutschen Namens drük km. Die Weltgeschichte wird es dermaleinst der hol ländischen Regierung Dank wissen, daß sie. wenig, stens soweit der frühere Kaiser in Betracht kommt, diesen Anschlag aus die historische Gerechtigkeit zu schänden gemacht hat. ' . i Schon jetzt, einige Wochen nach dem Jnkrafttre ten des Versailler FriedensvertragcZ, hat sich eine we fentliche Bestimmung desselben als undurchführbar erwiesen. Daß der Vertrag, dieses Instrument des Hasses und der Rache, auch in andern Punkten selbst dann nicht erfüllt werden, kann, wenn der beste Wille, ' ihm gerecht zu werdeii. vorhanden ist, dürfte eine nicht zu ferne Zukunft erweisen. Tirekto? d intMiatZosale ArdeitS büros. Paris, 28. Fan. TaS Internat nale Arbeiterbureau 'hat Albert Thomas von Frankreich zum perma. renten Direktor erwählt. Das Bu resu beschloß, das auf der Washing. toner Konferenz angenomnrcne Ar , beitsprograrmn anzunehmen. sntenklle Hotel l andere Hände bcrgegauge. - . Die ofrmelle Ucbergabe des Fon MtUt Holels von der Douglas Ho ..'I Company cm die H. A. Wolfe Company fand statte als 51 Prozent der Aktien bei der United States Trust Company hinterlegt wurden. Die Kaussumme für die öl Prozent der Wktin wird auf 5623,000 mge erb. , Meine cokatNtZchrichten . s . ' Derjenige, welcher vor etlichen Tagen der Täglichen Tribüne Aus kunft über den Verbleib der'Violine des Herrn Robert Cuscaden gab, wird gebeten, feine gütige Nachricht zu wiederholen, da die gegebene Adresse mißverstünden wurde. , Louis Teakin. Automobil.Me. chanikcr, der die 14jährige Ada Mc Carney aus Council Bluffs in einem Zimmer dortselbst als' seine Nichte unterhielt, wurde von Richter Pe ters wegm Vergehens gegen die Sittlichkeit zu lebenslänglicher Zucht, hausstrafe verurteilt. . Nach einer von Schulsuperin. tenöent Bevereidge angchelltcn Er. Hebung über Einnahmen und Aus. gaben der Omahaer Lehrerfchaft, ist eine GehaltZürhöhuna für dieselben unumgänglich notwendig. Geldsendungen per Süict n, Pofl sich nd garantiert um tiMgftk Tsge?. ach Deutschland, Gester reich, Ungarn, Czecho SlovaKia, Zugs slavia, etc. International Exchange Wechsel und Cchiffflarten.Vureau ia Verbindung mit der .Tägliche Omaha Tribüne".. 1307 Howard Str., Omaha, Z?eir. X i ZXttM 5tM HMIIIIM IMHMIIIIt MHIIIIIIIMI 4 V ö m Adel. Erzähl tn Friedrich Fr!edrich HmMMMtMMMMWtttMH OtMHMHH (19. ftcttstluna und fe'4IuU Der Notar kam dem Verlangen nach. Sorgsam prüst, d Freibnr da Testa mkI, ehe er S unttrzeichnete.dann unter. Ichried u tt schnell mit sezier, Zicyner Hand. ' , Er langte auf dem Gute wieder an. Elsa, ihr, Mutter, Platen und Stein h. fanden sich in dem Salon; als er lu den selbe eintrat, eilte sie ihm utgegtu um ihn jju begrüben. .Elsa, Dir hab Ich enval mitgebracht, komm hierher sprach n nd zog dit Ee nannt an da Fenster. Lies diel,' suhr er fort. ,Cz Kar mein Absicht, Dir dies erst a Deinem HochzeitZmorgen all Brautgeschenk zu geben, allein ti ist besser so!' Er gab ih, duAbschrift deSTeflamentz. Elsa las dieselbe, und aus ihrem httschen Gesichte wechselte BlSsse und RSthe . , Nein, nein k Da? ist Zuviel l DaS kann ich nicht annehmen ! rief sie. Er entzog sich den Umarmungen nd eilte fort in sein Zimmer. Dort schritt er aus und ad, und ti ar ihm so leicht und freudig um'k Herz, als wenn ihm selbst daS größte &M ju Theil gnvorde äre. ' Der Tag, an welchem der Polterabend stattfand, war gekommen, und deS Frei Herrn sestlich geschmücktes Hans füllte sich bereit; mit Gästen, denn so still, wi Elsa ti wünschte, durfte dieser Tag nicht ge seiert werden. . Der Freiherr wollte zei gen, wie lieb er st hatte, und iW glücklich tt sich sühlt. Auch Platen. und Etein waren bereits ingetrosjen. Stein halte für Elsa heim lich Emmy's Bild gemalt, d sie inst den Wunsch ausgesprochen hatte das Bild ihrer, Freundin zu besihe. Niemand hatte ine Ahnung davon gehabt, und als er das Bild der Schwester überreichte, waren All von der Schönheit desselben Überrascht. DaS wäre Emmy'S Züge, aber gleichsam verklärt nd idealisirt. ES schwebte in Hauch über ihnen, der nicht allein von der Tüchtigkeit, des MakerS jeugte, sondern deutlich verrieth, daß r bei dieser Arbeit sein ganze Kraft inge seht, daß er sie mit iner Lieb geschaffeg hatte, welche sich nicht, mehr verleugne liess. . .. Platen zog den Freund zur Seite. .Leugnest T auch jetzt noch, daß Du Emmy liebst ?' fragte Platen. Stein sucht sich ihm zu entziehe und der Frage auszuweichen. . .Ich lieb Niemand !' n'ef er, als ihm Beides nicht gelang. Lch müßt in weites Herz haben, wenn ich alle Die, welch ich bereits gemalt habe, liebe wollte' ' .Sind all Bild, welche Du gemalt hast, so schön geworden 1" warf Platt in. -, , Sie! zuckt mit der Achsel. .Und weshalb hast Du die? Bild so geheim gehalten V fuhr Platen fort. .U Deinem Spott und Deine thörichte Bermuthunge zu entgeh rief Stein. Zst nicht och früh ge ug. daß, ich f jetzt anhöre muß .Ist das Spott, wen ich wünscht. Du möchtest dassekb Glück kenne lernen, welches meine Brust rfüllt - versetzt Plate. .Sieh', dasselb ist so groß, daß man es erft zu fassen vermag, drnn via es wirklich sei nennt, wen a nicht mehr zweifelt und bangt J" Stein erfaßte Ixn Arm des FrndeS nd drückt ch krampshaft fest. - . .Sei ruhig V lies bewegt. Mal mir in Glück nicht au, das ich nicht r reiche kann ! Wen Emmy rm wäre, dann würde ich vor sie hintrtte nd ihr sagen : werd mein, ich null für Dich ar beite und mich mühen. Dir das Leben leicht zu machen, ich will für Dich wachen und verlange nur, daß Du Deinen Kops an meine Brust legst, daß Du mir in das Luge siehst, daß Du mei mein bist k Sie ist ich und von Adel t Und wenn ihr herz wirklich für mich schlug, glaubst Du. ihre Mutter werd je ihr Einwilli gung geb ! Ei armer Maler nd in reiche Erbin, zwischea ihnen liegt in Klust. welche nicht auszufüllen ist!' . .Wage es! Tu Mthige gewinnt !' warf Platen in. . Nein, den ich würd S nicht ertra gen, wen ich zurückgewiesen würd ! ries Stein und ill fort. Elsa trat z ihrem Verlobten, der Ihr mittheilt, waS in ihrem Bruder vor ging. ' Ich weiß s löngst, baß r Emmy siebt, und daß tt auch ihrem Herze nicht glcichgillig ist," widert sie. !och hab ich kein Wort darüber gesprochen ; wen ihre Herze indessen vom Geschicke für einander bestimmt sind, so werden sie sich jinden Baust D s fest darauf V fragt Plate lächelnd. .Ja!, Habe icht auch unsere Her zea ßch gesunde V ntgegnet Elsa, in dem sie dem Geliebten in'S Auge blickt. Alt ,ch mir zuerst bewußt wurde, daß ich Dich liebte, da hat dieser Glaub mich ausrecht gehalten. Ich weiß Sicht, aS ohn ihn aus mir geworde wäre, nd ich mag auch icht daran denken, den diele Tag will ich mir durch nichts trüben lassen!' .Da haft Necht.Mar' xkef Platen. b! Hand d Geliebte fest drückend. .Nicht auf daS, wag hinter ns liegt, sonder ia di Zukunft laß uns blicken, den i ihr ruht unser Glück!' ES ließ sich schwer sage, ob Elsa nd Plate der der Freiherr sich glücklicher suhlten. Sein Auge leuchtete, und wen r bei dn Geheuuräth! , orüberschritt, drückt n ionig dere Hand, alt wollte er ihr sage : .Sieh', nu ist doch Alle s, gekommen, wi ich I wünscht. Elsa und Plate weiden glücklich, nd ich hab da zu beigetragen, ihn wich hätt sich ihr jfcepi Meicht gtju&a ! DU Stimmung der EZst war ine heiter, und der klein Herr wandert von Emem zum Ander, und für Jede hatte i heiteres Wort. Da trat der Diener an den Freiherrn heran und theilte ihm leii mit, daß der PolizeimmmiMr Pitt guommea sei und ihn zu sprecht wünsche. Das Blut schien au dem Gesichte des alten Herrn zu weichen. .Der Polizeicommissär ?' wiederholt fast bestürzt. .WaS will er . .Ich weiß,, nicht.' .Wo ist,' - .Ich habt ihn In mein Zimmer gesührt, er seid wünscht von Niemand gesehen zu erde, um die Feier icht zu stören,' gab der Diener zu Antwort. .ES ist gut.' sprach SZlannstein. sich fassend. ,Du schweigst. Niemand soll wissen, daß r hier ist. Ich werde zu ihm eilen; wenn nach mir gefragt wird, so sage, daß ich sogleich zurückkehren werde. Schnell trat in daZ Zimmer tfnd schloß di Thür, hinter sich. Fragend ruht sei Auge aus dem Commissär, der ihm ntgegenkam. ,EZ thut mir Kid, daß ich Si heute stören muß,' sprach Pitt, .ich weiß, baß Ihr LieblingSwunsch heut ia Ersillung geht, und doch 1" .Sprechen Si ! WaS haben Si mir zusagen!' unterbrach ihn, der Freiherr ungeduldig. - , - .Ihr Ncffe ist zurückgelehrt!' Der Freiherr zuckt erschreckt zusammen; dies schien r nicht erwartet zu hab. .Unnioglich !' ries er. Er weiß, welch Straf ihn rwartet. wen r rkannt und verhaftet wird! Wissen Sie S- be stimmte Lch selbst habe ihn gesehen !' versicherte Pitt. .Wo? Wo?' .Di Verfolgung eines Verbrechers hatte mich nach dem mehrere Stunden von hier ntfernten Wirthshause Zur Waldqucll' geführt, Sie werden dasselb kennen V , . - Der Freiherr nickt schweigend mit dem Kopfe. , .Um nicht rkannt zu werden, hatte ich mich als infacher Arbeiter verkleidet, und IS solcher Kai ich in das wenig besuchte und übel berufen WirthshauSs ein. In dem Zimmer stißen einige Männer, und in dem einen derselben erkannte ich sofort Ihren Neffen, obschon seine Kleidung schlecht und zerrissen war und ein voller Bart sei Gesicht bedeckte.' ,Smd Sie gewiß, daß Sie sich icht geint haben V warf der Freiherr ein. Ein Rehnlichkeit kann Sie verleitet ha den. .Ich irre icht, fuhr der Commissär fort. Auch die Stimm war di Ihres effm, ud seine Worte bestätige mein Vermuthung. Als ich eingetreten war. betrachtet r mich prüfend, sobald ich mich jedoch ruhig a inen anderen Tisch fetzte und ihm icht die geringste Ausmerkam keit zu schenken schien, kümmert auch er sich um mich icht weiter. Er sowohl. wie di Männer, welch an dem Tische zusammesßek, hatten viel getrunken, und er lj immer mehr Branntwein kommen, den bezahlt. AuS einigen abgerisseneu Worte errieth ich, ' daß r di Männer zu irgend iner That zu be wege suchte, t nannt Ihren Namen. In dem Spiegel, der ihm gegenüber hing, konnte ich ied seiner Miene beobacht. dieselbe verriethen nichts Gutes.' WaS hat r m vmnk i tragt der Freiherr. .Er weiß, daß hier heute AbendPolter abend gefeiert wird, iner der Männer r zählte S ihm und theilte ihm auch mit. daß Sie Ihr Gut und Vermögen dem Fräulein Stein vermacht. Ich hör r? laut und bitter auflachen, n stich ein Drohung gegen Ei su?,wenn mich lcht Alles tSuscht,so hat er ine Eewallstreich gegk Si im Sinne.' .Wann t' fragte der nem Yen, er sein Ruh witdkrgewonnen hatt. .Ich vermuthe, w dieser Nacht, - Gr dißheit hab ich nicht darüber; 3 trat mich puch, das Wirthshaus verlasse. um zu Ihnen zu ilen. Der Freihkrr schwieg, er schien z llber fegen. .Ich dank Ihnen,' sprach er van. .Welchen Entschluß habe Si gefaßt! Wal wollen Sik thunZ' '.Die hängt von Jhne ab. Sie dis sen, welch Ekas ihn rwartet, rn ich cha verhafte.' .Nein, ein, daS darf nicht fein, schone Sie den Name, den ein chestr, sein glücklich Mutter trug!' .Ich werd es tbu und bin deshalb z Jhne gekommen, es würde hnehi durch di Verhaftung bei BaronS Mth ren sehr angenehm berührt werde. Wir müsse aber Maßregeln treffen, daß n icht hierher kommt, denn rngt nd angetrunken wi r war, dürst er z jeder That fähig li !' .Er würd sein Fach ernt gewählt haben, wen kS ihm gelänge, den heutigen lag z pöre!' sprach du Frtihen halb zu sich. .Herr Commissär, fürchte Sie, mit ihm zuscuume z Kesfe ?' Mein Beruf hat m die Furcht längst abgewöhnt,' ntgegnet Pitt lächelnd. Dann bitt ich Sie, ihn aufzusuchen. Ich werd Ihn Geld geben, händigen Si ihm dasselb in, und forder Sie ih auf, sofort, nicht allein dies Gegend, sonder Deutschland, womöglich Europa iip immer zu verlasse, rohe fcie, aß Si ih hasten würden, kennt a da eAekcki,?. hat ifin erreiche würd. wen Sie ih zum zweiten Wal dem Gericht überlieferten r 3ch würd Jd Bitt r üllen. allein , soll ich ihn aussuchen! In dem Wirthshause würd ich ih icht mehr . tr . r - i v n . IX MM. .ALkMW, 55 i? ih sind, hierher ksmmt n I sei Leidenschalt i Unheil anrichtet fekl zu verhüten, daran üssea wir zuerst de ken. mit müsse Wache ausstellen z habt Si, inig Männer z Berfü' gung !' .Nur meineBerwaltn nd dZSnchte.' .Gütlich werd dieselben aussuch und ihnen di nöthig Anweisung rtheilen, ich selbst werd gleichfalls hier bleibe", und ich hoff, feb Störung bei Feste, fern zu halten.' .Thun Si S, und rechn Si auf meinen Dank.' siel dn Freiher in. .Elsa ist heute so glücklich und hitr, ihr Aug lacht so unbefangen, allein ihr gan zeS Glück würd vernichtet sein, wenn si rsühr. daß dr unglückselig Mensch hie n der NSbe ist. Ei darf nicht r ahren. Nitmand darf S,ahnn, der chweigen Cit selbst meinenVerwaltkra und den Knechten, nenne Sie ihne i nen anderen Name.' ' 1 Pitt versprach tZ. Cr fühlte Mitleid mit dem Freiherrn, deffen bleich Wange und znckend Lippen di Heftigkeit feinet Erregung verriethen. .Nun, seien Sie ruhig.' sprach ft .Ich konnt Ihnen diese Aufregung nicht ersparen, ich mußte Sie von derAnwesen heit Ihre Neffen benachrichtigen, denn ohne Ihr Wissen konnte ich die nöthige Vorkehrungen nicht treffen, nun versehen chen Si jcd Besorgnch, denn ich werd, alle Kröst, sbieten. um Ihr Neffen fern zu halte. , ES würde mir sehr lieb gewesen sein, wenn ich Jhne dies Un ruh hätt rsparen können.' Der Freiherr reicht dem Commissär di banj. , .Ich bin zufrieden, wenn Niemand au ßer mir davon rsahrt,' , widert er. .Mein Mund hat zu schweigen gelernt, und ich habe so BieleS in meinem Leben ertragen, daß ich auch auf di -Freude diesen Tag ungetrübt zu genießen, ver zichte kann. Wie lang werde Si hier bleiben ?' - .Ich weiß eZ nichtjedensallS die Nacht über. Ahr Neffe hat schon einmal zu ei ner Gewaltthat den Weg durch dn Gar ten gewählt, ich werde deshalb aus den Garten meine größte Ausmerksamkeit rich ten und in ihm bleiben.' .Mein Diener wird Ihnen Wein ig da? Gartenhaus bringen,', sprach dn Freiherr. .Sagen Sie ihm ferner, woZ Sie wünschen, ich yerde ihm den Auftrag geben, jtden Ihrer Wünsche z erfüllen. Der Commissär dankte und vrrließ da! HauS. . Er suchte die Verwalte? aus und ertheilt ihnen wi den Snechten die ö. thigen Befehle, keinem Fremden aus den hos oder in den Garten deS Gutes den Eintritt zu gestatten. Er selbst wandte seine ganze Ausmerksamkeit auf den Garten. - Ter Abend schwand ohn Störung, möcht der Freiherr auch jede Minute in banger Erregung geMlt haben, seine? köchelnden Gesicht, hatt Niemand an, gesehe, aS in seinem Jnnrrn vorging AIS di Gäste ndlich fortgefahren wäre und S still im Haus geworden war, trat r feil au fernern Zimm auf di B rauoa un oa War maus, um i Commissär asjsuchn. Er fand Pi!i eudlick aus ner Bank libenS. , .Habe Si ich dmrtt!' ftagt e. .Nichts.' entgegmte dn Commissär.in , tr fiA tt-hnh Ci 18 fiiü blieben, nd ich glaube kaum, dsß e 4 dieser acht och hinhei komme wo, der Morgen bricht bald herein.' ES gelang dem Kommissär, den Fni Herrn zu beruhige und bewege, i daS HauS Zurückzukehren. E selb!? durchwachte die Nach! i Garten, es blich indessen AlleS still nd ch rn folgendes Tage trat kein fciotting n. Platen und Elsa hatte fsfrt netch der Trauung das Gut verlassen, m ihr. Hochzeitsreise anzutreten. Die fungeFraii hatte beim Abschiede sich an di Brust dc, Freiherr aeworse und hestig ewem denn si wußt,1 unendlich viel u z ih rem Gluck beigetragen hatt, sur entg, Augenblick ar der klein her selbst so erregt geworden, daß in Thrän übclj seme Wang geronnen, dann hatte er sitz, krampshast zusammengerafft und Uv glücklichen Paar noh in laute nd eitkreö .Äückauf !' nachznul, . ' ' iMt. i i.,! mm ,,' "unser Ntnder. Vattrij Ader. Fritz, schon wieder bringst Du ein so schlechtes Zeugniß mit na,k Hause! Du ärgerst mich och zu To del... Ich weiß wirklich nicht mehr, toaS ich mit Dir anfangen soll! Söhn chen: Ach Pckpa. ärgere Dich nicht , sehr, man mutz ei die Menschen neh mea, wik fie sind. 2) on tnemBanernihta ter. Am Schluss ia schaurige Mit, Stücke? .Daß Lehmgericht auf dem Uhustei' liegen alle Darstel, ler ermordet auf der Bühne. Dai JZublikum rost vor Entzücken. Schließ ich, da bei LpplaudirenS gar kna Ende ist, erheben sich di, .Lerchen'' nd bringen einander ockmals um. , U n o b l. .Den Bankier Meyn sich! ma steil mit seiner ffrau zusammen im Automobil. .Ja, die scheiaen nur ein! zu Hahn. Richtig. Bater: Siehst Du. mei Sohn, kaum i 8 Tage hab ich das neu, Gemälde fertig ' gebracht. Sohn: Ja. Vater, bei Dir gkt dai wie geschmiert l Ek kenl skch. .Du. glauV mtV?. der Bub' wird mit jedem Tag, Dir ähnlicher, er wird der ganze Papa werden.' .So? Mi hat er den wieder angestellt!' Anspielong. Jla, rose ge fällt Ihnen hier mein Balkon mit de, hübschen Aussicht?' .Reizend! U. brigen ein prachtvolles Plätzchen für me tr'fllch guten Zllheinwtmeil' Unter Gaunern. .Di, Kultur schreitet fort, Ede. d:t kannst, ich leugne!... Bedenke doch: frühe, ab ei for unsercene di, Folter etzt KW.ÄblM Lkrtjeidifiers. er- Deutschland ' und Oesterreich LiebesgabeN'Vcrsandt . aller Art. We Sie NaHrgmlttel seHe nd Geld spare wolle lrtt tat ftelrtih firifc H Mt Vi9iivnincHirc Tortiment Nr. Z........H10.7S 10 an. kond. 072114 6 5 Vtd. Hallet ; ntsh GtirA 5 fealarnl flh Cittnali I als Sortiment Nr. 4 923.20 Ih flUt. 19 an kond. SRI14 t annen ftflfao 6 Pld. ris. 10 w. flaff 6 VId. Rutf 8 l!tb. evkk 8 id. Lveialwrlk tn tnitun ttflfUcrt er rrfifiiitrt nd,. i i idrunamille! sind in tiatfm Ulm tn n kklondl verpuclt. di Prt Ichlikf!, aü üiilofifn in, wvdurch dem EnwlSna di iitu ten folienlrei ln' tnu9 litlett werd,. 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