Seite 2-TSgIiche Omaha Tribüne -Mittwoch, den 21'. Januar 1920 TiiMc Oinahll Tribiinc tkiqune Publishing coval. j. feter, vm. 1S07-69 Howard Bt. Fhonet Tylr 34. Omaha, Neb. De Rloine, Iowa, liranch Office j 41161 Av. Preis deS Tageblatts: Turch den Träger, per Woch? W2 Cents: dlirch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr ?G.0O; sechs Monate $3.00; drei Monate $1.50. ! Preis deS WockmKsntts Rff N.',,.,, P.UU Das Jahr. Entered a, econd-rlas matter March 14, 1912, at the poEtoßke of Oinaha, Nebraska, nnder the act of Corgresai, jlarch 3, 1870. Cnmlja, Ncbr., Mittwoch, den 21. Januar 1920 Sieh, öqs tzesr öer Nebel flieht ... . Vcrnard -Shaw, der Jrländer, der sein Vater land mit den Fleischtöpfen Englands dertauschte, ist einer der geschcitcstm Männer unter den heute Le. geklagt, don einer Jury abgeurteilt und zu Geld oder Gcsängnisftrascn verurteilt iperben. Wenn in einer besonderen Nummer gesetzwidrige Artikel ent halten sind, darf diese beanstandet und ihr Beförde rung durch die Post, gleichviel, ob erster, zweiter oder dritter Klasse, verweigert werden. Dauernd darf daö Privilegium der 2. Klasse Beförderung einer Ler sössentlichung nur verweigert werden, falls der le gründete Nachweis vorliegt, das; sie nicht eine In tirng in dem vorstehend definierten Sinne ist. Diese Vorschriften wurden voin Kongreb auf das Sorgfältigste aligefabt, um dem Mißbrauch der Post amtlichen Zensur' vorzubeugen und daö Bestehen einer freien Presse zu sichern. Unter der gegenwärtigen Postvenvaltung ist derartigen, Beschränkungen, jedoch nur geringe Bachtung zuteil geworden. Zeitungen, deren politische! Ansichten nicht den Wünschen des Generalpostinristers Burlcson entsprechen, sind wieder holt und häufig durch Verzögerung ihrer Beförderimg oder auch durch Verweigerung der für Drucksachen geltenden billigeren Raten bestrast" worden, ohne das; ihnen geseymäßig ein Weg offen stand, gegen die rz, ,, m vm,,:,,,... V.- h,:,f;, nt: X T TJ T v 7 Z . m c eigenmächtige Borgehen zu appellieren. Um o cheüen etivas wort oder sollen wir dem. was Narren verurteilenswerter muh es daher im Interesse des fagen und tun, mehr Auimerkianzkeit schenken? fien iri,im, ,l8xM1(Ä i.?- Mmn,,, .rii. , I kkWll IMVVMMV VVfc V f V IV;V Ik H-HI"II 1. ' y Shaw schrieb kürzlich v war m den Ver. Staaten von. Amerika, wo doch niemand vorn Kriege im Schlafe gestört wurde. wa das Kriegsfieber iiber 'jeden Sinn und Verstand .stieg. In europaischen Gerichten herrschte rachsüch. tige Gesetzlosigkeit, in den amerikanischen rasende Ver rücktheit. . Es kommt nicht mir zu, iie Ueberspannt heit eines Verbündeten zu verewigen; das fei einem aufrichtigen Amerikaner überlassen. Ich kann nur sagen, das; uns die wir, in unseren Gärten in England sitzend, die Geschütze in Frankreich an den Luftwellen ebenso deutlich vernehmen konnten, als oh wir den Domer gehört hätten, die wir beklommenen Herzens m Lotrdon die Phasen des Mondes in ihrer Bedeutung öasür betrackiteten, ob unsere Häuser am nächsten Morgen noch stehen und wir selber noch am Leben sein würden oder nicht vor lauter Erstaunen die Kanonen und die Möglichkeiten eines Lustangrif 'fes 'gänzlich aus dem Sinn kamen, wenn wir rte rikanische Zeirmigsberichte Mcr die Urteile amerika nischer Gerichte lasen, welche in gleicher Weise über junge Mädchen und alte Männer verhängt wurden, mir weil sie dieselben Ueberzeugungen anssprachen, welche, unter donnerndem Beifall vor ungeheuren Zu hörermassen in England ausgesprochen .wurden; eben so wenn wir die mehr, privaten Protokolle über die Methoden, durch welche die amerikanischen Kriegs, anleihcn aufgebracht wurden, lasen. " Der christliche Priester, der am Kriegstanze teil, 'nahm, ohne sich seines Talars erst zu entledigen, und der respektable Schulvorftcher, der seinen deutschen Professor mit Beleidigungen und körperlichen Miß. Handlungen hinaustrieb, und erklärte, daß keinem englischen Kind je wieder die Sprache Luthers und Goethes gelehrt werden öürfe, erhielten ihr Gegen stück in der unverschämtesten Minachtuna aller Wch. tigkeit der Zivilisation Und aller Lehren politischer Erfahrung von Selten gerade derjenigen Personen, welche alle Unidersitätsprofessorm, Geschichtsschreiber und Philosophen und Männer der Wissenschaft die be glaubigten Wachter der Kultur waren."- Dazu schreibt Howe's Nonthly: Manche Ereig. nisse des Krieges waren ohne Zweifel Mgewühnlich; aber das ungewöhnlichste soll noch ausgenutzt wer den. Ich beziehe mich rrnf die Art und Weife, in welcher d Englander (die stets ihre Witze über uns rissen, und die uns ohne Zweifel verachten) sich klar machten, daß sie im Begriff ständen, von den Deut schen verhauen zu werden und sich Amerikas Hülfe zicymcn , Es war mcht unser Zank, aber die gescheiten knglanöer arbeiteten uns hmem: mnem m den cc-, genwärtigen Kuddelmuddel, von dem wir uns in man chen Generationen nicht erhole werden. We gezcheüm Englander wußten, daß sie es nicht nötig hatten, an das Volk zu appellieren; sie wandten sich cm wenige Fuhrer. und die Fuhrer be fahlen dem Volk, Opfer zu bringen, wie sie bisher m eer amcnkamschcn Geschichte unerhört waren. Unsere Staatsschulden waren weniger ßls ZI,, 000,000,000. Wir trieben sie bis auf gegen $26,, 000,000,000 hinauf'. Wir verletzten unsers Tradi, tion, unsere Gesetze, unsere Verfassung, pur wenigen eugkichen Agenten zu Gefallen. Solange dieses Ge schlecht lebt, werden wir mit Schulden ragen, nur englischen Agenten zu Gefallen. Wenn Tu in Zukunft von dem Ewfluh von Agenten redest, sprich nicht von dem Einfluß eines Lebcnsversicherungsagenten oder eines Blitzableiter, sgenten; erzähle nur, was die englischen Agenten aus richteten.. Wer schlief an der Weiche, als dieses über uns gebracht wurde?" Sin freies Land ohne freie Presse? Entsprechend den Postgesetzm der Ver. Staaten, ist der Generslpostmcister verpflichtet, die Privilegien die Beförderung zweiter Klasse . jeder Zeitung und jedem periodischen Journal zuzugestehen, die in be stimmten Zeitabschnitten erscheinen,' eine glaubwürdige Liste von Abonnenten nachweisen tonnen, der Jnfar mierung des Publikums dienen und nicht Hauptfach' lich Anzeigezwecken gewidmet sind, n den bctrch senden Gesetzen ist nichts, absolut nichts enthalten, was ihn bevollmächtigt, diese Privilegien Zeitungen zu hersagen, oder sie diesen zu entziehen, falls ihre cditoriellen "Ausführungen ihm nicht zusagen, oder sie von ihm als .landesverräterisch" oder .radikal" angesehenen Lesestoff veröffentlichen. Falls eine Zei, tung ein Gesetz verletzt, können ihre Schriftleiter an- daß das zur Zeit dem Bundessenat vorliegende Ster ling'sche Landesverrats gesctz eine Vorschrift enthält, die dem Gcneralpostmcister das Recht verleiht. Publi. kationen, die er für .landcsvcrräterisch" erachtet, von der Postbefördcrung auszuschließen. Es ist eine gefährliche Sache." erklärte bei der letztivöchentlichen Beratung Senator Norris, die freie Presse und die freie Rede zu beschränken, Ab satz 3 ermöglicht es dem Generalpostmeistcr, fowöhl die freie Presse wie die freie Rede zu begrenzen. Er bezweckt, eine während des Krieges und nur für die Dauer desselben erlassene Zensur auch auf die Frie denszeit auszudehnen. Mir aber gilt , die unbchin. derte Oesfcntlichkeit als eins der wichtigsten und un entbehrlichsten Heilmittel unseres nationalen Lebens." Die Schäden, welche durch eine eigenmächtig wal tcnde und unkontrollierte Zensur herbeigeführt werden kvnnm. treten eindringlich om Falle des New Aork Lall," , hervor. ; Dieses Llatt wird auf koopcratwcr, ohne .. Profit" . Basis herausgegeben, und ist das offizielle Organ der sozialistischen Partei in New Z)ork, die bei her letzten Wahl über 100,000 Stirn men verzeichnete. Es erklärte sich gegen die Betcili. gung der Wer. Staaten am Weltkrieg, brachte wieder holt heftige Angriffe auf die Administration und die Alliierten, deren Motive und Politik, . nannte den Krieg einen kapitalistischen Krieg und befürwortete politische Opposition dagegen als im besten Interesse der arbeitenden Klasse. Es befürwortete jedoch nicht Gesetzesübertretungen oder Widerstand gegen gesetz mäßig bestehende Behörden. Von Zeit zu Zeit er klärte der Generalpostmeistcr einzelne Nummern als ungeeignet für die Pastbeförderung, und weigert fich. diese den Abonnenten zuzustellen. ' Aber hiermit war er nur kurze Zeit zufrieden. Seit mehr als- 2 Iah. ren hat er dem Eall" das Recht zweiter Klasse Ve förderung verweigert, und hält 'an dieser Entscheidung auch jetzt noch, ein Jahr nach dem Kriege, fest. Er begründet seine Haltung damit, dah der .Call, da er das Spionagegcsetz verletzt habe, nicht langer als Zeitung angesehen sei, und hat dem kürzlich hinzu gefügt, daß kein Gericht in den Ver. Staaten berech tigt sei. leinen Urteilsspruch einer Revision zu unter ziehen. " ; : "' ' - -" v i ' Gleichviel, wie einwandsfrei - der Cällm Zu kunft fein mag." bemerkt hierzu die New .Republik", 3 es demnach für die Zukunft von der zweiten Klasse-Post aiisgeschlosfen, angebliche Gesetzesübertre tungen wegen, für welche das Blatt niemals ange. klagt oder von einet Jury schuldig befunden wurde. Wcnn es das Spionogegesctz verletzt hat, weshalb werden die Schriftleiter nicht angeklagt, prozessiert und ins Gefängnis gesandt? Wenn der ..Call" un. geeignet für die Jostbeförderung ist, weshalb wird er nicht . vollständig ausgeschlossen, anstatt erster Klasse befördert zu werden? Die Frage, ob der Call", ein Blatt mit 33.000 Abonnenten, eine Zeitung ist oder nicht, darf dieser unbesorgt den Gerichte:: unterbrei. teu. Mit dem gleichen Rechte könnte die Pcnnsylva. nia Eisenbahn sich weigern, Herrn Berger, der eben, falls das Spionagegcsetz. verletzt haöen soll, eine Fahr karte zu verkaufen, weil er nicht länger eine Person" ist. Dem Call" wurden die zweiter Klasse Posipri. vilegien am 13. November 1917 abgesprochen; bald nach dem WaffenstAstand, am 9. Jan. 1919, reichte das Blatt ein Gesuch um Wiederzulafsung zu diesen Vorrechten ein. Das Postdepartcment zog die Sache fünf Monate land in Erwägung und rief dann die Schriftleiter zu einem nrnndlichen" ; Verhör nach Washington. Sechs Monats verstrichen hierauf, ohne, daß das Blatt eine Antwort zu erlangen vermoehte. Diese erfolgte erst, als ein Mandamusverfahren ein geleitet wurde, und dann lautete sie ablehnend. , Der Kongreß würde gut tun, sich mit dieser An gelegenheit zu befassen. Daß der Call" ein sozial! stischcs Blatt ist und während des Krieges nicht Volks tümliche Ansichten vertrat, ändert nichts an dr Sach, läge. . . Die Tatsache, dasj Herr Burleson eine soziali füschs Zeitung in ihrem Betrieb zu behindern ver mag, läßt es annehmbar erscheinen, daß eine zukünf tige radikale Administration ein konservatives Blatt in ähnlicher Weise schädigen könnte. Selbst Blätter wie die New Jork Evening Post". .World", "Globe" - ja selbst die Revue" haben fich im gleichen Sinne ausgesprochen. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man behcuchtet, daß durch das Bestehen und die Erlaubnis des Fortbestehens einer derartigen Zcnfurgewalt die Existenz einer jtcöcn Zeitung in den Ver. Staaten be droht wird. ;," . Paul Iaeggi Präsident öer Neöraskg Müller In der Jahresversammlung her ölebraska Müller.Eesellschaft. die m Dienstag hier stattfand, wurde der wohlbekannte Mühlmbesitze? Paul Jaegzi von Columbus. Nebr.. zum PtLsidentm erwählt. I. U. Mc Eartney von Dork' wurde zum Vize, Präsidenten. I. M. Emnickell, don On'.aha 'zum Sekretär und W. H. Fow von Omaha zum Schatzmeister ern?ählt. '-.y- TieIersammlung erklärte fich ge gen das StaatZinonopo! der, Unfall Llerfichcrung. Sie erklärte sich serner für Beibehaltung des Systems der Berichte über den Gctrcidehandel, Zufuhr an die Mühlen und Her slcllung von Mehl. Die Versamm lung' erklärte sich ferner zugunsten des Erlasses eines Nahrungsmittel, gcsctzcs. Zlltz öem Staat. Lincoln, S!ebr..'21. Jan. Die Beschwerden gegen den Gefängnis verwalten Fenton konnten nicht auf ihre Begründung untersucht werden, da der Beschwerdeführer Williams nickt erschienen war. Die Sache wur de bis auf Mittwoch vertagt. Die Mitgliede? des Lincoln Club haben sich erboten,, die Kosten zum Bau eures großen Stalls für die Bichausstellung dem Kontrollrat vor zustrecken. bis die Gesetzgebung die netige Bewilligung macht. Bekannt lich brannte die Stallung im Monat Dezember nieder und hat die Kon trollbehörde nicht die Mittel, um ein neues Gebäude für die kommen de Ausstellung zu errichten. Auf Einladung wird Gouverneur Lowden von Illinois diese Woche cine Rede halten vor der Versas sungskonventios. Generalanwalt Dadis hat erklärt, daß er Kandidat sei. für Wieder wahlung. Moiit.'ncgro bittet ,in Paris schon wieder um Hilfe gegen .Serbien, und schließlich wird Paris nichts übrig bleiben, 'als entweder seine Anficht über Serbien oder die über Montenegro einer Revision zu unter ziehen- Bil.lleicht auch über deie . IAA M.M.M.M. Jk A f TTT rfTT fffl Vom A ö e l. Erzählung , Friedrich Friedrich. C13. Yortsktzung.) Echwtlgknd, den Blick ftarr dor sich hingerichlkt. börtt MaNnflein ihm j. Er sank aus dn Eluhl urück und barg das Gesicht i beidt händ. Der Kommissär btgriff de Schmerz de Mannes, de die Ehrt und Reinheit seine Names pelS heilig gewesea a n. f Endlich kichtttk sich der Fnihm wieder empor. .Ist dek UngMichk bereit derhastett' fragte tr. .Noch nicht. ;; .Giebt S keinen Weg der Slettung für ihn?" -- .Keinen." .Herr EommIslZr, - och liegt e in Ihrer Hand gebe Ckt ihm di V!g lichkeit, silb zu teilen, haben Sie Mitleid m,t mir. vtzflchweigk S. daß n kl Mörder ist. nd di, hälsle meine Per mögenö will ich Ihnen geben. Ich will ihn bewegen, dass Europa für immer verlößt! Ich title icht für ihn. sondern nur sur vaS Aikdenien seine Batn und meiner armen Schwester!" .Herr Freihen, Sie wissen, dass meine Pflicht dies nicht gegsitek," gab PM tu hig zur Antwort, ".So mag e geschehen!" sprach n.... ES klangen diese Worte, ol ob jem ei geneS Urtheil unlkrschrieben hätte. Der Eommissak ntseente sich. . Der Freiherr sank auf einen Stuhl. scmt rast schien erschöpft zu sein, der Schmerz überwältigte ihn. Starr, mit dumpfer Verzweiflung blickte r vor sich hin., ann Mang er plötzlich aus na trat an den Schreibtisch. Hastig schrieb er einige Heilen nieder uns dmiegelte die selben. Hierauf verließ er da Zimmer und yaus und nes seine Reitknecht. . .Sattle mein Pserd und bringe diesen Zriks an meinen bezahl er. .Rein so schnell, IS Du kannst, mag auch daZ Pferd darauf gehen, es handelt sich um Minuten ! Tu last Dich durch nichts zu rückhalten, einen halben Jalzreslohn verspreche 'ich Dir, wen Du meinen Befehl schnell" uSsührst, nun beeilt Dick!" , , Der verheißen Lohn wirkte, i wenl men Minuten sprengte der Reitknecht von dem Hofe des Gutes der Stadt zu, um cn Briet seines verrn zu ubervrmgeu. , Der Commissär fuhr der Stadt zu, fest entschlossen, dei seiner Ankunft den Baron sofort zu verhaften. Er dachte e den Schmerz dez kleinen Freiderrn, als er hinter sich den schnelle Hufschlog eincS Pserdes vernahm. Elch umbliaeno er kannte er Msnnfle'mS Reitknecht. Sollte der Freiherr ihm -denselben nachschicken. um ihm noch irgend eine Biitthelkunz ma chen zu kassen? ' Der Reitknecht Merke sich de Wa Fen, ohne das Pserd anzuhalten. .Halt! valt l" rief ihm Pitt befehlend zu : der Ä'eiter sprengte vorüber, ohne zu hören. D Commissär emeth, da der Reit, knecht eil Botschaft an den Baroa zu überbringen Haie, daß der Frechen ihn von dem, wa ihm vevoruano m ennl viö sebte. Dies hatt icht tnoartet. Nach kurzer Zeit laugte i der Stadt und vor eeN Hause, ,n wkichem der Ba ron wohnte, an. Er erkt inen der Po lizcidiener auf dtt Straße und wink! ihn zu sich heran. .Ist nicht vor kurzer Zeit ein Reitknecht hmher aekomme?' Ganz recht: derselbe stieg ad und ging in da, Haus." -,Jst r uech darin?' .Rein, r kam nach veniqni Minuten wieder zurück und zog das Pfud dort in di Nebenstrabt. Min Lamerad solgte ihm, um ihn zn beobachten, den mt hat ten gehört, daß u sragte, ob der Baron zu Haus sei.' Der CommWr athmete erleichtert if. als fuhr, daß Cedlitz noch icht ge pohen war. Er durft mit der Verhaf tung icht zögern und dsch mochte n die selb mit dem ine Polizeidiener icht vornehmen, da er auf eine heftigen Wi derstand gesa!t sein mußte. . Er trat schnell in daZ HauS in. An der Thür deß Baron angelangt, ver suchte r dieselbe zu öFnen, sie war ver schlössen. ' . .Wer Zy da? fragte des Baron Stimme o innen. Jch komm vo dem Freiherr, öffnen Sie schnell!" tief der CommisiSr, s Cclditz öffnete die Thür, fuhr indessen rZchreckt zurück, lz r d Polizeibeamte rbttcktk. Hastig ollt r d Thür wie der zuschlagen. war zu spät, Pitt drang bereits in da Zimmer nd eilte mit dem Ruft : .hin, Name de Gesetze !' auf ihn zu. ' . ( -- Der Baron sprang zurück, haßig r grI er der beide Pine-Ku, elche aus dm Tisch in Bereitschaft !agn, m sie mit sich z rubmen. Er hob die selb, und. richtet sie aus de Commissär. Da Auge fest auf ihn gerichtet, sprang Pitt zur Seit nd dann an) ihn zu, dai Piftol blitzt guf, allein d Kugel fuhr, ohne z treffe, in di, Wand. S!ditz stürzt zu der Thür, welch in de Garte ührte, der Commissär war jedoch och gewandter nd stieß ihn. he diesel! erreichte, zurück. Die Polizeidien t faßten de Verbrecher, der wi, m Bn jweifekter tnit dem Wol m sich schlug. Schnell wurden sein HSnd Hefegelt, -er war wehrlo. Tr CommissSr warf eine Blick durch da Zimmer, welche di, größt U, dnunß herrschte. Dtt Sekretär war zeösfaet, ehrn FZcher Ware usgez,, gen, Papiere lagen umher. Aus dein Tisch lagen. Wertsachen, aus demSoph Kleidungöftücke. Der Baron hatte ssjen bar fein werthrsllftcn Sache m der Eil zusammtngejucht m si mitzuneh : - - ia salb aettniltn Cilci lau aus d . Tische, 'der 'CommisiZr nahm ihn zur Hand und hatte sogleich gesunden, was er sucht,. Die wenigen fllichlich geschriebenenZeU le waren von der' Hand de Freiherrn und lauteten: . . .UngliiÄseliger k Deine Schuld ist nideckt, in kurzer Zeit wirst Du ver Haftel werden! Hoffentlich besitzest Du noch sg viel Ehrgsfühl und Muth, daß Tu vor dem einzige Schritte, der Dir tibrig bleibt, nicht zurückschreckst ! Die Selditz haben immer den Tod der Schande vorgezogen. Tel unglücklicher Onkel ?!icht ohne Erschütterung blieb da Auge ve Commissär! auf diesen Zeilen hasle. Ei sprach sich in den wenigen Werten der ntschiedene und fest an sei ner Ehre hallende Sinn de kleinenHerrn sS. So wie er schrieb, würde er selbst gehandelt haben, er hatte unter allen Um Uändeu den Tod der Schande vorgezogen. ' allein er halle sich in seinem Neffen geirrt. Dieser halle nicht den Muth gehabt, daS Psstol an die gcne Stirn zu setzen, er hatte fliehen wollen! ' - Der Commissär fleck! den Brief ln seine Tasche, denn er nthiclt einen Be weis mehr.. Nachdem er des Barons Sa chen flüchtig durchsucht und die beiden Pi fielen zu sich genommen hatte, sandte er den einen der Polizeidiener sort. um einen Wagen zu holen. ' Der Freiherr hatte vs der Verhaftung seine Reffen Kenntniß erhalten und war auf daS Schmerzlichste erschüttert. Der Unglückselige hatte nicht einmal so viel Muth besessen, um den Tod der Schande vorzuziehen. ES war kein Celditz, nd er zweifelle jekt fast, daß er der Sohn seiner K?chwestcr sei. War es mögiicy, dag ihr Sohn so entarten konnte! Während er in seinem Zimmer saß und hieran dachte, trat der Diener ein und meldete Frau von Wallen an. Frau von Mlten eilte ihm entgegen, die Züge ihrcS Gesichtes verriethen die größte Erregung. .Ist eS wahr. ist es wahr?" rief sie. Sie war nicht im Stande, weiter zu spre chen, ihre Bugen ruhten auf dem Gesichte de alte Herrn, als wolleie die Antwort im Voraus lese. .Daß Ihr Neffe meinen nglücklichen Mann, daß er, er DaS schreck lich Wort vermochten ihr Lippe nicht auZzusprcchen. ' .ES ist wahr.' sprach er mit mühsam heworgepreßter Stimme. .Allmächtig Gott! ri die nallick liche Frau und preßte die Hand vor di Augen. .Und ez itwaZ!r.,dak Jdr yunt ie hat todten wollen?" ES war ein mm. Ader nenne Si ihn nicht meine Neffen. E aibt kein Band mehr zwischen ihm und mir. ich hab ich vo ihm losgesagt Zur immer. denn er ist in ehrloser, seiger Verbrecher! Sein Eltern würden ihm fluchen, wenn sie noch Kbttn. ich thue e nicht, weil zwischen ihm und mir gar kein Beziehung meyr gibt!' .Uud dieser Mensch wag! nach a un z komme nd um Emmy'S Lieb zu werde, nachdem er ihre Pater ermordet .Da arme Mädchen! Begreife Sie nun, weshalb ich nicht dulden durste, daß n wieder zu Ihnen kam ! Ich hatte da mal d Gewißheit noch nicht, allein schon der Verdacht war mir entsetzlich. Er wird em vl dtra neiden, weich r er dient. Ich hatt ihm noch im letzten Au genblicke, als fein Schuld bereit entdeckt war, die Möglichkeit geböte, de Tod der Schande vorzuziehen, er hat nicht den Muth dazu deseffen, er hat ikein Ehr mehr. Jetzt würd, ich ihn nicht retten, und wng ich z mit dem AuSstreie dieser Hand thun könnte." Früh am andern Morgen, al er kaum aufgestanden war, meldete ihm der Die ner, daß ei fremder Mgnn ih zu spre, chen wünsche. Ei Man m der blauen Blouse de Arbeiter erschien in der Thür, sein Blick war i ängstlicher, scheuer. Prüsend ruhte sein Auge aus dem Freiherrn. gls wolle r in dessen Zügen im Voran ke sen, wa er Izu rwarte hab. Dann Kat r schiiell, hastig in. ,-oltte. le e fei die Seile von der Hand Ihres Neffen." sprach d Fremd, indem ex inen Brief au der Blouse zog. roknigea Jkiik lauieien; .Ich hin ntflohen. Gieb dem Nr berbnnger dieser Zeilen, einem Aet ter. sunshundert Thaler. ES ist da Letzte, um da! ich Dich bitt, , Schlägst Du es mir ab, so bin ich mit meine Retter verloren, denn wir sind äugen blicklich ohne Mittel, m dieJlucht fort zusetzen, - da Gefängniß wird uns wieder aufnehmen. , Dein glücklicher Neffe TZ Freiherr Hand zittert deftig. .Er ist entflohen?" mf er. I. durch meine Hilfe, ad der Mann zur Antwort, .Ich war sein Wächter im Gesängnie, er überredet mich, ihm zur Flucht behilflich zu sein und versprach mir zmanzigtausend Thaler, wenn seine Flucht geiina' .Wo ist der LngMelige? - ".Er erwartet mich im Wald Er ist hier, so nahe! rief der Freiherr erregt aufspringend. Hastig schritt r im Zimmer aus und ab nd schien mit ine ENttchiu e zu lampseg. .Ach kenn ibn nicht mehr, mir ist er ein Fremder r prach er dann ruhig. .Mg seine Nucht gelinge, mag wieder ergriffe werden, Ia l-n .. :xi . .' an.: . - miu) vu i MM viriir riregr. vmn Herz kennt ihn icht mehr, mein Hand bleibt idm derlchl!Ztk- , .Hier-hier haben S d Doppelt. wa lr llngluckleiise nlanat. mv Sie , ihm icht. fliehen Sie allein, den ke Ci nur n Ihr Rettung!' Ein Stund später kam bereit der kriminalcommiffär Pitt. Mannpein ließ ihn in sein Zimmer führen. . .Herr Freiherr.- Ihr Neffe Ist kn, der vergangenen Nacht au dem Kesängniff ntflohen sprach der Commiffär. Wie ist sie möglich gewesen V fragt Freiherr. .Sollte Ei da wirklich noch nicht 'wissen?' warf er ein. .Aus mein Wort nicht versichert der Freiherr. .Die Eisenftikbe vor dem Fenster seiner Zelle sind durchseilt, an einem Seile hat er sich hinabgilaffen. Er ist bei seiner Flucht durch Andere unterstiitzt worden, die ihm daS Seil und die Feil gegeben haben. Auch sein Wärter scheint "für den Fluchtplan'Hewonnkn zu sein, denn seit heute ist derselbe verschwunden .Herr Commiffär, ich habe e nicht ge than. Mag der Entslohen wieder ergrif fe und verurtheilt werden, wie r e ver ditt, ich habe mich gänzlich und für im icr o ihm losgesagt!' ES war langst de yrecherrn Absicht gewesen, die aufzusuchen, an' welchen der lartete zuerst ehrlos gehandelt hatte. Konnte er da, wa sein Neffe, an der Tochter seine JugendsreundeS verschul det hatte, nicht sühne? Er würde eS be teils gethan haben, hätte nicht ein Ge danke ihn zurückgehalten. Er hatte El sen' Mutter geliebt. ES war feine Ab sicht gewesen, ihr sein Liebe zu gestehen und um ilr band anzuhalten, nur hatte er nicht dc Muth dazu gesnnden. Er. der vierzigjährig Mann, halte dem da malS zwanzigjährige schönen Mädchen gegenüber in Befangenheit empfunden, welche zu überwinde er nicht im Stande gewesea war. Da hatt sein jüngerer Freund Stein sich mit ihr verlobt und all sein Glück, welches er sich im Geikie ans, gemalt haue, war mit einem Mal ver nichlet. " Mt einem Herzen, welche ans kein Glück mehr hoffte, hatte er sich kurze Zeit darauf verheirathet. nd dennoch war r it seiner Frau glücklich geworden. Ihr Tod war der erste d einzige Schmerz gewesen, welchen sie ih bere'i tct. Trotzdem beschloß er nach M. zu reisen und Elsa auszusuchen und schon zwei Tage später führt er diesen Entschkuß aus. Trübe ond schwere Taqe hatte Gsa in dem Hanse de Pcofcsssrs'ourchlkbt. Sai Fieber war bei ihr so lcZ!i,,t ailsgetre!.'?, daß der Arzt selbst die Hoffnugg anfgez?' den, dann hatt die ltrast der Z.2" !i: doch gesiegt. E war isusisam gnscja und macht bemts .eoer k.pg:.g: im Garte und dem nahen Gehöre. Ihre Mutter, welche, um sie zu pslegzn. nach M, gekommen war. hatte verzel'cnZ AlleS aufgeboten, m sie daZ Ecschehen: vttgesjen zu machen. .Ich will e j icht vergessen!" rief E:f it einer eizdarrcit ng Hest'.gkcit. w:l che srüher nie bei ihr hervorgeireten w,ir. .Weshalb bin ich nicht ein Mann, ni die Schmach rächen zu könne:. Du weißt, daß man mir meine Zurückhaltung ., ISinU kt .., m k uuu iiiiiuK uivij v; juiii uuuuuii u- macht, hat dies mich geschützt ? Dakf Jeder em unbescholtenes Maschen uge straft kränke? Wer nimmt sich der chc kränkten an, wer sühnt daS lIieschehene? ES ist ja ur daS Herz einer Bürgerlichen, mit dem ein Spie! getrieden ist r .bat sich nicht der Lieutenant vo Vla te Delnetwege mit dem Baron von seidig geschlagen V warf di Mutter in. .Weißt D, ob er eZ münetwege ge than hat ? warf Elsa in. .Ist r nicht such ein Adeliger I Glaubt er nicht auch. daß in seinen Ader , andere und des sere Blut rinnt ? Ast daS ein Sühne. wenn r durch di Lugel des BaronZ ver. letzt ist? Ich weiß Nicht mehr, was Ehre und wa Recht ist, meine Begriffe sind verwirrt, mein Glaube an Andere ist da hink Früh habe ich ohk geglaubt, daß da höchst, Glück der Frau an der Seite eines Mannes, i dem Wirken im Fami Umkreise sei, dieser Glaub ist dahin, denn ich kann nie wieder ine Wann Ue de!' .Elsa. D big rost ' tief die Ge hkimräthin. .Dem zkerveg sind durch di Krankheit noch gugegriffen. Du wirst Vtrgeffen, wa jetzt och heftig sn Dir stürmt. Wär, es nicht thöricht, alle Männer zu zürne, eil einer Dich so tief gekränkt hatt' .Er hat nur deshalb it meiner Ehr und it meinem Herzen zu spiele gewagt, weil ich ei hilfloses Mädchen bin. Wir Frauen sind jedoch nicht s schwach, wen wir unsere Kraft übe. Ich will ui vo einem Mann abhängig sein, ein ige ne LebenSgeschick ili ich mir ningcn, ich wiS mich durchkämpfen, m selbftstän big zu werde, um ßlelchbenchtigt dener zur Seit zu trete, eich sich für die Herr halte ! Ist di Erd nicht grof genug, um auch us eine igeve Platz zu gönnen ? Ich ill ihn m errinac I .V; (Fortsetzung fatzt.) ßiehenSie.denn l wlllJhr NnM nicht! t Ci Gebe Sie ihm da, , Geld nicht, sagen ' MahrSttS ver ! -.uoche mct k? versichern lassen in der , Metropolitan eise Zttsttranee Co. I o S. Lei. Agent. 2213 TSd 1. Etrasie. , Schreibt auch Euren letzten Willen 'und Testament. i ,:cc lin nk Mädch? in kleiner Privaisamiiie. muk chU na&f Sause gehen; mnsz mich kochen können. Man schreibe an A. I. fertig, e. o. Tribune. Phone Tylel MO. N Stellenr'.csnch Männlich. Mann sucht eine Stellung von 3 bis 8 Mr nachmiltasis in Nestau lciilt. oder eine andere Stellung. Box H. A.. Omaha Tribune. 1.23-20 Gesucht. ' Suche einen Pla!z mit Hauö und 2 bis 10 Acker gutes Land , bei deutscher Stadt. Man schreibe an Peter S. Stissen, North Bend. Neb . ' 1.22.20 Hotcl zn verkaufen. . Hotel mit 33 Zimmern, in guter Stadt in Iowa, sehr preiswert zu verkaufen- Für nähere Anökuiist wende, n:an fich an D. H.. 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